III. – Weihnachtsparty unter Männern

Weihnachten. Wir haben abgesprochen, dass wir uns nichts schenken wollen, sondern gemeinsam mit Freunden eine gayle Sexparty zu geben. Ein paar unserer Freunde wurden ja bereits vorgestellt und haben im Vorfeld bei gelegentlichen Treffs schon fest zugesagt und mitgeplant. Nur Anja und Christine haben abgesagt. Das wären dann doch zu viele Kerle auf einmal. Sie wollten sich immer nur mit uns alleine treffen. Verständlich. So bereiteten wir uns auf einen reinen Männerabend vor, räumten die Wohnung so um, dass ausreichend Spielwiese für ca. zehn Leute sein wird. Wir hatten noch etwas Werbung gemacht und es hatten sich unter „voraussichtlich, eventuell und wahrscheinlich“ einzelne Kerle angekündigt. Abwarten. Heizung auf volle Pulle, damit’s ordentlich warm in der Bude wird und wir uns nicht so viel unnütze Klamotten anziehen müssen. Soll ja geil werden.Gerd und Jens waren schon am frühen Nachmittag gekommen. Dass Anja und Christine nicht kommen würden, haben sie weniger bedauert als wir. Gerd meinte lachend zu Achim: „Na, dann kriegt deine Stute wenigstens genug ab.“ Ich grinste frech und drückte Gerd einen dicken Knutsch auf den Mund. „Auf dich freu ich mich am meisten, du geiler alter Sack.“ Das erregte ihn so sehr, dass er mich gleich auf den Bauch legte, mir die Hose runter zog und mich hart in den Arsch gefickt hat. „So, du geiles blondes Fickstück, hier hast du ihn.“ Meine Rosette zuckte und ich war kurz vor dem Abspritzen, als er den Akt abbrach. „Du willst doch sicher noch öfter gefickt werden heute Nacht“, flüsterte er mir ins Ohr. Jens, der sich derweilen in Achims Arsch vergnügte, fragte frech: „Hast du ihn schön gedehnt und geschmiert?“ Ich spürte Gerds Vorsaft aus meiner Ritze laufen und Jens kam rüber und leckte sich den Saft seines Mannes aus meinem Loch. „Na, dann werd ich mal vorfühlen.“ Ich spürte, wie er zunächst mit den Fingern meine Prostata stimulierte und anschließend seinen Schwanz vorsichtig einführte. Da er einen kleineren als Gerd hat, tat’s auch nicht mehr ganz so weh. „Hier, schnuppre erstmal“, sagte Achim und hielt mir die Poppers unter die Nase. Es klingelte. Es sind Pit und Bernhard. Während Achim die Tür öffnete und die beiden begrüßte, kam Gerd zu uns und stellte sich vor mich. Ich sah den weißen Saft aus seiner Eichel dringen und schob sofort meine Zunge durch den weit geöffneteten Mund, um die Sahne gierig aufzunehmen und brav runter zu schlucken. Ich spürte zeitgleich, wie Jens seinen Druck in meinem Darm entlud. Rund um beide Löcher vollgeschmiert begrüßte ich nun ebenfalls die beiden „Neuen“. „Du siehst gut aus, so gefällst du mir“, sagte Bernhard und küsste mich mit der Zunge auf die Wange, wo noch ein paar Tropfen von Gerds Samen hingen. „Lecker“, schmatze er. Derweilen fummelte Pit in meiner tropfenden Lustgrotte rum und meinte: „Da würd ich jetzt auch gern rein.“ Achim darauf: „Jetzt noch nicht. Wir wollen ihn ja nicht gleich zu Beginn fertig machen. Wollen doch länger Spaß mit ihm haben.“ „So und nun wasch dich erstmal, das Zeug klebt sonst überall.“ Ich ging ins Bad und war gerade dabei, mich etwas abzuduschen, als es erneut klingelte. Es waren Tim und Jonny (ohne h, wie er immer betont). Wir kannten sie bislang nur aus der Gay-Community, hatten verschiedene geile Chats miteinander, mit Pic-Tausch, Cam-Sex und allem was dazu gehört. „Na, wo ist deine blonde Blas- und Fickstute?“, fragte Tim. „Im Bad“; entgegnete Achim. „Das trifft sich gut, muss mal eben pissen.“ „Aber nicht ins Maul, das mag er nicht.“ „Kein Problem, ich pisse ihm das Loch sauber.“ „Ja, da geht er ab.“ Als ich das Gespräch durch die angelehnte Badezimmertür hörte, drehte ich das Wasser der Dusche ab. Wasser sparen.Schon kam Tim herein und begrüßte mich freundlich. Er hatte seine Klamotten bereits abgelegt und stieg splitternackt zu mir in die Dusche, drehte mich zärtlich um und streifte seinen schlaffen Pimmel an meinen meinen Pobacken und durch die Ritze. Ich spürte, wie er seine Pisse mit starkem Strahl in den Anus lenkt. „Schön geweitet haben sie dich schon, das läuft schön rein“. „Ja,“ stöhnte ich während mir die Brühe über die Oberschenkel, durch die Kniekehlen und über die Waden läuft. Er verreibt mir seine Pisse schließlich mit den Händen über Rücken, Bauch und Brustwarzen. Geil. Vor lauter Erregung bemerkte ich nicht, dass mittlerweile auch Jonny im Badezimmer war und splitternackt vor der Dusche stand. „Ich muss auch mal, beeil dich!“ „Bin schon fertig“, rief Tim zurück. Tim stieg aus der Dusche und Jonny kam rein zu mir und drückte mich zu Boden. „Nicht ins Maul!“ „Ja, ich weiß“ Schon sah ich den gelben Strahl auf meinen Oberkörper zu kommen und spürte, wie er mir über Schwanz und Eier lief. Ich wurde so geil, dass ich nun doch das Gesicht drunter hielt. Kurz öffnete ich den Mund und stellte fest, so schlecht schmeckt das gar nicht, wie es immer riecht. Aber so wirklich mein Geschmack ist es dann doch nicht. „So, nun wasch dich nochmal und komm raus,“ rief Achim von draußen.Frisch geduscht trat ich ins Wohnzimmer, wo sich Achim mit unseren Gästen grad an zwei dicken Joints die Birne abdichte. „Hey, und was ist mit mir?“ Achim reicht mir eine der Tüten. „Hier, gönn’s dir Baby“! Ich zog gierig zwei-, dreimal und gab an Gerd weiter. „Ich muss erstmal was trinken. Noch jemand ein Bier?“, fragte ich. „Klar!“ „Logo!“ „Aber immer!“ „Frag nicht, stell her!“ … So in der Art wurde mir das kollektive Trinkbedürfnis vermittelt und ich teilte aus.“Wir möchten uns für die Einladung bedanken, müssen aber leider bald los“, erörterte Tim. Sie müssen noch zur Hetenparty bei Jonnys Bruder. „Schade,“ meinte ich, „hätte eure Schwänzen gerne auch anderweitig ihres Druckes entledigt.“ „Geh doch mit den beiden schnell am Schlafzimmer vorbei,“ sagte Achim. Wir hatten das Bett vorsorglich mit Teichfolie überzogen. Die gibt’s im Baumarkt recht billig. Sie fühlt sich genauso geil an, wie spezielle Laken aus dem Erotik-Fachhandel und ist sogar etwas strapazierfähiger. Wir legten uns alle drei nebeneinander, ich in der Mitte, und erregten uns schon am Material. Bei Tim und Jonny tropfte schon der Vorsaft aus der Eichel. „Hm, sieht das lecker aus.“ Ich kniete mich hin, lutschte ihre beiden feuchten Eicheln genüsslich ab und verrieb mir den Saft im Gesicht. Tim begann dabei, meinen Arsch zu kneten und mit den Fingern die Prostata zu reizen. Jonny stand auf, kniete sich hinter mich und schon spürte ich seinen mächtigen Schwanz in meinem Loch. Ich blies unterdessen gierig an Tims Gerät, spürte die glitschige Eichel in meiner Kehle und schmeckte, wie mir sein immer stärker fließender Vorsaft die Speiseröhre runterläuft. „Setz dich drauf, reite ihn.“ Gerne kam ich dem nach. Jonny ließ mir unterdessen seinen Vorsaft in den Mund laufen, kam langsam wieder nach unten, legte meine Beine über seine Schulter und steckte seinen Schwanz in meinen Arsch, der eigentlich von Tims Teil schon gut gefüllt ist. Beide penetrierten mich ausdauernd und in wechselnder Geschwindigkeit – mal langsam, mal schnell, mal zart, mal etwas härter. Ich spürte, wie sie zeitgleich in meine Lustgrotte rotzten. Sie zogen ihre Schwengel raus und verabschiedeten sich von mir. Ich lag da, den Arsch voller Sperma, der sich langsam auf die Teichfolie entleerte. Ich legte mich mit dem Gesicht in den Cocktail von Tims und Jonnys Sahne, saugte mir den Schmand in den Rachen und leckte den Rest auf.Pit und Bernhard beobachteten das durch die halb geöffnete Schlafzimmertür. „Schön machst du sauber, gefällt mir,“ meinte Pit und steckt mir seinen Pimmel entgegen. „Könnte aber gleich wieder dreckig werden, macht das was?“ „Nein, natürlich nicht,“ entgegnete ich ihm und führte mir seinen Kolben zwischen die Lippen. „Ja, schön leersaugen! Schön machst du das.“ Pits lustvolle Worte erregten mich stark und Bernhard nahm derweilen meinen Schwanz in den Mund. Pit kam sehr schnell und hatte eine große Sperma-Menge im Angebot, die ich gurgelte und schluckte. Herrlich. Ich begab mich nun mit Bernhard in die 69er Stellung und wir bliesen uns gegenseitig die harten Prügel, bis wir zeitgleich abspritzten. Bernhard kam mit seinem Kopf sofort zu meinem und wir verquirlten unsere Ladungen in unseren Mündern mit unseren Zungen, bis wir schließlich beide schluckten.“Bier muss raus,“ hörte ich Jens im Wohnzimmer sagen, während ich mich nach dem Doppeldreier erstmal frisch machen musste. „Dann geh doch pissen,“ sagte Achim, „Tür ist offen.“ Also gut, Duschwasser wieder abgestellt. Gerd kam ebenfalls mit ins Badezimmer und meinte, er müsse auch ganz dringend, es sei doch sicher Platz für drei. „Kriegen wir schon hin,“ sagte ich, während ich mich auf den Boden der Dusche setzte. Die beiden stellten sich links und rechts von mir auf und ließen ihrem Harndrang freien Lauf, der sich über mir ergoss. Es blieb mir gar nichts anderes übrig, als gelegentlich die Pisse zu schlucken, die mir aus Bart und Haaren lief. Werde mich wohl doch irgendwann an den Geschmack gewöhnen. Also wieder abduschen und raus ins Wohnzimmer, wo sich Achim grad von Pit ficken ließ, während ihm Bernhard einen blies. Jens und Gerd schauten vom Sofa aus entspannt zu. „Na Blondie, wie geht’s dir“, fragte Gerd, „du siehst schon reichlich fertig aus.“ Ich holte mir den Grainder und begann zu bauen. „Gleich besser,“ sagte ich grinsend. Jens holte während dessen drei Bier. „Hier, damit du wieder nen anderen Geschmack im Mund hast.“ Ja, konnte ich wirklich gebrauchen und nahm erstmal einen Schluck aus der Pulle. Unverdaut schmeckt Bier tatsächlich besser.Achim setzte sich nun mit Pit und Bernhard wieder in die Runde, nachdem sie sich gegenseitig den Saft aus den Eiern geholt hatten. „Ist für uns auch noch Bier da?“, fragte Bernhard. Jens holte noch drei. „Ich denke, jeder von Euch, oder?“ Sie griffen zu und wir stießen gemeinsam auf diesen geilen Abend an. „Wir gehn jetzt auch bald,“ sagte Bernhard, nahm Pit in den Arm und küsste ihn. Die beiden zogen ihr Bier weg, standen auf und gingen, nachdem mir beide einen saftigen Zungenkuss verpassten und Achim dankend in den Arm nahmen. „Deine Stute ist das beste, was uns je an den Schwanz gekommen ist, behüte sie gut.“ Ich errötete wohl leicht. „Brauchst dich dafür nicht zu schämen,“ fuhr Pit fort. „Du kannst stolz auf deine Geilheit und Ausdauer sein.“ Ich umarmte ihn nochmal, eh er mit seinem Mann zur Tür hinaus ging. „Mensch, das war ne tolle Action mit dir,“ lobte mich Bernhard beim Abschiedskuss. „Kannst auch mal zu uns kommen. Aber bitte allein,“ flüsterte er mir zu. „Kannst mal unsere Spielwiese kennen lernen.“ „Okay,“ säuselte ich mit erregt zitternder Stimme zurück, „bis dann Jungs!“Jens und Gerd haben mittlerweile begonnen, Geschirr und Müll weg zu sortieren. Sie halfen uns immer bei größeren Partys. Wir helfen ihnen, wenn bei dort was geht. Völlig selbstverständlich. Wie immer übernachten sie dann bei uns bzw. wir bei ihnen. Klar, dass es die ganze Nacht heiß her gehen wird. „Ich leg mich schonmal hin,“ sagte ich und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich nackt auf das inzwischen wieder trockene, aber immer noch spermaverklebte Baumarkt-Laken legte. Schon wenige Minuten später standen alle drei neben dem Bett, ihre Schwänze standen steil und fordernd. Ich setzte mich hin und blies sie abwechselnd. Nach einander spritzen sie mir ihre Ladungen ins Gesicht. Jens kam über mich und leckte alles sauber, eh er mir einen mächtigen Snowball verpasste und ich alles schlucken konnte. Zufrieden schlief ich ein, auch Achim, Gerd und Jens legten sich dazu und gönnten sich eine Ruhepause.Als ich kurz nach 12 erwachte, bemerkte ich, wie die drei bereits miteinander im Gange waren. Gerd fickte Achim und Achim fickte Jens. Sie lagen so, dass ich Jens‘ feuchte Eichel an meinen Schenkeln spürte. Ich leckte ihm zunächst den Vorsaft ab und drehte mich dann so, dass er mich ficken konnte. Es war ein geiles und wildes Gerammele und das Bett quietschte verdächtig. Doch es hielt. Anschließend gings zusammen unter die Dusche, wo mich alle drei erstmal voll pissten. Der goldene Saft tropfte aus meinen Haaren, die Achim sanft streichelte, während ich mir den Bart sauber leckte.Nachdem wir uns gegenseitig abgeseift, abgetrocknet und angezogen hatten, verabschiedeten sich auch Gerd und Jens. „Nun sind wir wieder allein,“ begann Achim. „War eine tolle Party gestern, ich bin so glücklich, dass wir das so gut hingekriegt haben. Alle waren zufrieden, besonders mit dir.“ „Ich kann’s kaum erwarten, das nächste Mal,“ entgegnete ich. „Nächste Woche ist ja schon Silvester,“ antwortete Achim, „da kriegst du so viele Schwänze, wie du haben willst.“ Ich freu mich schon drauf.

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