Ich, die geile, schamlose Tante 1

Bin ich zu weit gegangen ? Wenn ja, wann hätte ich stoppen müssen ? Es war ein schleichender Prozess gewesen und doch so gravierend, das es mein Leben und vor allem, das Leben von meinem Neffen, für immer ändern sollte.Als ich meinen Badeanzug über meine Hängetitten ziehe, weiß ich, er hängt wie ein Fisch an meiner Angel.Ich kann es immer noch nicht fassen, ich habe den ersten Schritt getan. Hier in der Umkleidekabine des Schwimmbades habe ichmich vor meinem Neffen ausgezogen.Nicht etwa so ihr jetzt denkt, sondern bewußt provokativ, so das er die Tropfen meines Fotzensaftes in meiner Muschi sehen konnte… Aber ich glaube, ich beginne die Geschichte mal von vorn:Sebastian war, schon von Anfang an, immer gerne bei mir und verbrachte auch gerne mal einige Tage am Stück mit mir, seiner Tante Nadine.Wir hatten ein lockeren Umgang miteinander und „Tante Nadine“ erlaubte oftmals mehr als „Mutti“. Schlafenzeiten waren großzügignach hinten gedehnt, immer eine Schale Süßigkeiten auf dem Tisch und der Kühlschrank voll mit Leckerem.Den letzten Tag hatten wir ausgiebig in einem Kletterpark genossen und bevor es am nächsten Morgen nach Hause gehen sollte, schickte ich Sebastian noch einmal unter die Dusche.Nach zwanzig Minuten wurde ich doch beunruhigt, normalerweise braucht er immer nur zehn, Duschen war gar nichts für ihn.Da wir nicht verklemmt erzogen bzw. aufgewachsen sind, betrete ich das Bad ohne zu klopfen.Das Türgeräusch wird von dem Wasserstrahl der Dusche geschluckt und während ich auf seinen kleinen Po schaue, will ich geradefragen ob alles o.k. ist.Er hat seine Beine steif durchgedrückt und sein rechter Arm ist in Bewegung. Ohne, das er mich bemerkt hat, dreht er sich dabeileicht seitlich und mein Blick fällt auf sein Glied.Es hängt schlaf nach unten, ist in etwas so groß und dick wie mein kleiner Finger. Darunter hängt sein kleiner Sack, derzusammengezogen fast an eine Billardkugel erinnert.Mit dem Daumen und dem Zeigefinger schiebt er immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Während ich schmunzele, versuche ich unbemerkt wieder aus dem Bad rauszukommen.“Soso, Nadine.“ sage ich anschließend im Wohnzimmer zu mir selbst: „Es scheint als wächst da das nächste Raubtier heran.“Ich muss über meine Worte selbst lachen und beschließe, Sebastian darf heute noch ein paar Minuten länger duschen.Als ich ihn dann zudecke und ihm seinen Gute-Nacht-Kuss gebe, frage ich mich doch, ob er abgespritzt hat.Meine Neugier geht sogar so weit, das ich anschließend ins Badezimmer gehe und mir die Dusche genauer anschaue.“Tja, junger Mann, da fehlt Dir noch die Lebenserfahrung.“ belehre ich ihn leise, obwohl er nicht anwesend ist.Sein Sperma klebt noch ganz wässerig stellenweise an der Duschtür.“Und wer darf es wegmachen ? Die gute alte Tante Nadine…“ flüstere ich zu mir selbst. Ich muss doch wieder kichern,so alt bin ich mit meinen 43 Jahren auch noch nicht.Nachdem ich seine Spuren mit Toilettenpapier beseitigt habe, lege ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und schaue meinenFilm weiter.Irgendwie wird meine Aufmerksamkeit immer wieder von meinen Gedanken abgelenkt. Am Meisten würde es mich interessieren,ob er dabei einen Steifen hatte.“Nein, Nadine. Denk nicht einmal solche Gedanken.“ schimpfe ich mit mir selbst.Als der Film zu Ende ist, stelle ich fest, das meine Muschi fast ausläuft. Fast hätte ich mich jetzt gestreichelt, nur gut, das meine Vernunft siegt.Leicht aufgegeilt lege ich mich schlafen. Die Nacht war ziemlich unruhig für mich gewesen, immer wieder sah ich im Schlaf die Szene aus dem Badezimmer vor mir und baute sie bis zu seinem Abspritzen aus.“Woran mochte er dabei gedacht haben ?“ fragte ich mich abschließend und ermahnte mich gleich darauf wieder.Sebastian war auch die nächsten Wochen und Monate regelmäßig bei mir und obwohl mich dieser „Vorfall“ noch immer imGeheimen beschäftigte, trat ich doch ganz normal auf.Ein weiteres Wochenende stand bevor und am Samstag mußte ich ihn für 3 Stunden alleine lassen, da wir vom Verein Kegelngehen wollten.“Ist das wirklich in Ordnung für Dich ?“ fragte ich noch einmal nach.“Aber klar, Tante. Ich mache, wie Du es gesagt hast: Bis 21 Uhr darf ich noch Fernsehen schauen, das ins Bett und schlafen. Ach ja, und wenn was ist, Deine Nummer liegt auf dem Telefontisch, dann rufe ich an.“ Sebastian lächelt dabei und will mir keinen Grund der Sorge geben.Trotzdem bin ich doch etwas nervös, ihn solange alleine zu lassen. Nach einer Stunde rufe ich ihn an und leichtgehetzt und außer Atem meldet er sich.“Ja, hier ist alles in Ordnung. Ich schaue nur noch den Film zu Ende und dann gehe ich ins Bett.“ sagt er.Irgendwie glaube ich seiner Stimme nicht und bei mir scheppern alle Alarmsirenen. Ich fange mir an Gedankenzu machen.Da mich die Unruhe nicht los läßt, beschließe ich dreißig Minuten später nach Hause zu fahren. Dort angekommen, sitzt Sebastian im Schlafanzug eingehüllt in einer Decke auf dem Sofa und klappt gerade, vonmeinem plötzlichen Erscheinen, schreckhaft ein Fotoalbum zu.Vor ihm auf dem Tisch liegen 5 weitere Fotoalben, teils aufgeschlagen, teils geschlossen.“Oh… Tantchen… was machst Du denn schon hier ?“ fragt er mich stammelnd.“Och Kegeln war nicht so toll, da bin ich schon etwas früher zurückgekommen.“ lüge ich. Ein Blick auf denFernseher zeigt, das sein Film zu Ende ist.“Und ein paar hübsche Erinnerungen gefunden ?“ frage ich mit einem Fingerzeig auf die Alben.“Ja, sind ein paar schöne Bilder drin, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte oder auch einige vonMama und Dir, die ich noch nicht kannte.“ sagt Sebastian.“Na dann, mein Kleiner. Zeit ins Bett zu gehen.“ zwinkere ich ihm zu.“Hey, Tantchen, so klein bin ich auch nicht mehr. gib mir noch ein Jahr, dann habe ich Dich fast eingeholt.“grinst er mich an.Als er sich erhebt, bleibt er eingehüllt in der Decke und versucht die Fotoalben mit einer Hand zu packen, während seine andere Hand die Decke vorne zusammenhält.Da er so unbeholfen dabei aussieht, greife ich von der anderen Seite des Tisches ebenfalls noch den Alben und als mein Kopf unter dem Lampenschirm in der Mitte des Tisches ist, sage ich: „Lass die Fotos ruhigliegen, die können wir morgen auch noch wegpacken…“Irgendwas wollte ich noch weiter sagen, durch seine Bewegung und dem V-Ausschnitt der Decke starre ich jetzt aber irritiert auf seine Schlafanzughose, die vorne wie ein dreieckiges Zelt absteht.Der Blick war nur flüchtig und von kurzer Dauer, aber es reichte aus, das mir klar wird, das mein Neffeeinen Ständer hat.Fast hätte ich laut aufgelacht, doch in diesem Moment sagt Sebastian: „Die Decke nehme ich mit ins Bett, mir ist ganz kalt.““So, so kalt…“ murmele ich schadenfroh und treibe es noch ein wenig weiter: „Dann komme ich am Bestengleich mit um Dir Deinen Guten-Nacht-Kuss zu geben.“Sebastian errötet. Mit leiser Stimme sagt er ausweichend: „Du brauchst mir keinen Guten-Nacht-Kuss mehrgeben, ich bin doch schon fast ein richtiger Mann.““Ach Du bist süß ! Komm, dann gebe ich ihn Dir hier auf die Wange, ist das in Ordnung, Du richtiger Mann ?“frage ich nach und eile spielerisch um den Tisch herum.Sebastian versucht sich ein bisschen zu winden, so als wenn er auf gar keinen Fall mehr geküsst werden will.Mir ist schon klar, das er das alles nur abzieht, das ich seinen steifen Pimmel nicht bemerke.Scherzend packe ich ihn mir von hinten und fange an ihn auszukitzeln. Lachend wehrt er sich und fängt auch an, mich mit einer Hand zwicken zu wollen.Wie beiläufig komme ich auch immer wieder mal vorne an die Decke und ich glaube sogar ein-, zweimal gegensein Rohr. Bei mir versucht er meine linke Seite zu kitzeln und als er in die Höhe meiner Brust kommt, wird aus seinemKitzeln für einen kleinen Moment ein Streicheln.Ich merke, wie meine Brustwarzen hart werden und kämpfe gegen das Gefühl, welches in mir hoch schießt an.Schließlich kitzeln wir uns so stark, das die Decke herunterfällt. Ich enttäuscht und Sebastian sichtlicherleichtert, das sein Penis nicht mehr steif ist.Nur eine kleine, normale „Männerbeule“ in seiner Schlafanzughose.“Komm, Tante Nadine. Du darfst mich doch ins Bett bringen.“ scherzt er weiter und flüchtet vor mir, in Richtungseines Zimmers.Nachdem ich ihn ins Bett gebracht habe, gehe ich auf dem Weg ins Wohnzimmer kurz im Schlafzimmer vorbei.Ich öffne mein Jeans und ziehe meinen Slip nach vorne.“Oh man,“ fluche ich leise vor mich hin: „Hör auf damit, Nadine. Was soll der Scheiß ? Hast Du Deine Muschinicht unter Kontrolle ?“Mein Slip weist vorne, wo meine Schamlippen zusammengepresst liegen, dunkle, nasse Flecken auf und meineFotze flüstert mir zu: „Streichle mich, komm schon… streichle mich.“Wütend über mich selbst, lasse ich das Gummiband des Slips zurück an meinen Bach klatschen. Die Jeans zieheich aus und auch die Bluse und der BH landen auf dem Boden.Unter meinem Deckbett hole ich mein weißes Nachthemd hervor. Ich versuche auch die steifen Nippel meinerBrustwarzen zu ignorieren und streife das Nachthemd über meine Hängetitten.Ich weiß, wenn ich mich jetzt ins Bett lege, werde ich mastrubieren. Zu aufgewühlt bin ich.Mein Weg ins Wohnzimmer gleicht mehr einer Flucht und im Wohnzimmer versuche ich mich mit den Fotoalbenabzulenken.Ich greife mir das, was Sebastian als letztes in der Hand hatte und lasse hektisch und irgendwie nicht beider Sache, den Italien Urlaub von 2009 Revue passieren.Kurz vor Ende des Albums scheitere ich an zwei Seiten, die aneinander pappen. Als ich sie mit meinen Fingernägeln auseinander ziehe, erkenne ich den Grund dafür. „Jemand“ hat ein Bikini-Foto von mir, das mich am Strand zeigt, dazu benutzt, es mit einer klebrigen Flüssigkeit vollzukleistern.Sperma schließe ich aus, dagegen spricht auch der steife Schwanz von Sebastian. Aber ich wette, er hat seinen feuchten Schniedel an meinem Bild gerieben.Neugierig rieche ich daran und als wenn ich noch eine Bestätigung brauche, lecke ich dann mit der Zungenspitzedarüber.Es schmeckt leicht salzig und ich werde bei dem Gedanken ganz wuschig, wenn ich mir vorstelle, wie mein Neffehier sich versucht hat, auf meinem Bild einen runterzuholen.“Versucht hat… kein Sperma…“ klickert es in Cent-Stücken durch mein Gehirn. Als der Euro voll ist, stehe ich maschinisiert auf und gehe in den Flur. Erst vor dem Zimmer von Sebastianbleibe ich stehen.Ich gehe in die Hocke und schaue durch das Schlüsselloch. Sehen tue ich nichts, alles ist dunkel im Zimmer. Meine Gedanken wollen mir gerade sagen, das ich vollkommen verrückt bin, als ich leise, unterdrückte Stöhnerhöre.“Er beendet, was er nicht beenden konnte…“ denke ich siegessicher und strafe damit meine eigenen Gedanken.Alleine, dieses fast wimmernde, abgehackte Stöhnen bringt meine Fotze zum Überschäumen. Seitlich ziehe meinenSlip zur Seite und als meine Finger meine Fotzenflügel berühren, explodiere ich fast.“Geh rein und hilf dem Sohn Deiner Schwester.“ versucht der kleiner Teufel in mir, mich zu verführen.“Nein, das wäre nicht richtig.“ flüstere ich mir selber zu und tauche einen Finger in meine klatschnasse Fotze.Als ich ihn wieder rausziehe, bin ich doch überrascht, „wie“ feucht ich bin.Geistesabwesend lecke ich meinen Finger ab und stecke ihn dann wieder in meine Grotte. Der Zeigefinger geselltsich dazu und langsam, im Takt von Sebastian’s Stöhner, fange ich an mich zu fingern.Da mein Slip jetzt nicht mehr zurückklappen kann, gehe ich mit meiner anderen Hand jetzt unter mein Nachthemdund knete meine Brüste.Ich stelle mir die verrücktesten Szenarien vor und lausche weiterhin meinem Neffen. Ab und an gesellt sich mein Ringfinger zu den anderen Beiden und spielt am Plaumeneingang mit herum. Das aber nursolange, bis ich merke, wie feucht er ist.Während die anderen beiden immer noch in mich rein- und rausgleiten, lasse ich ihn zu meinem Poloch wandern und umkreise dort meine kleinen Fältchen.Immer wieder hole ich Fotzensaft mit ihm an mein Arschloch und dann, ganz wie von selbst, dringt er zusätzlichin mein Poloch ein und fingert mich dort im Gleichtakt mit den anderen in meiner Möse.Ich beiße mir auf die Lippen, unterdrücke so mein Stöhnen.Mein Orgasmus kommt schnell und durch die unterdrückten Stöhner ist mein Puls doch sehr angestiegen. Erst jetztrealisiere ich, das absolute Stille in Sebastian’s Zimmer herrscht.Schon fast erschrocken, damit rechnend, das die Tür sich jederzeit öffnen könnte, erhebe ich mich schnell und eilig versuche ich beim Weggehen meinen Slip wieder dorthin zu platzieren, wo er hin gehört.Zu meiner Erleichterung bleibt Sebastian’s Tür geschlossen und er scheint nicht mitbekommen zu haben, was ichda eben getrieben habe.Ich gehe ins Schlafzimmer und überlege, ob ich mich mit meinen eigenen Vorwürfen beschäftigen soll oder es mir jetzt lieber hemmungslos mit meinem Vibrator besorge.Unruhig, ohne weitere Befriedigung schlafe ich ein.Am nächsten Morgen versuche ich normal zu wirken, merke aber doch, wie sehr ich innerlich aufgewühlt bin.Trotz des Zwiespaltes in mir, ertappe ich mich die nächsten Male, wenn Sebastian zu Besuch ist, dabei, wie ichdoch seine körperliche Nähe suche.Irgendwie kann ich momentan an nichts anderes denken, als an seinen kleinen unschuldigen Pimmel und wie sehres ihn aufgegeilt hat, meine Fotos zu betrachten.Ich finde das Wochenende verging viel zu schnell und insgeheim lauere ich auf seinen nächsten Besuch.Vier Wochen gehen ins Land, als meine Schwester mich bittet, doch für 1 Woche auf Sebastian aufzupassen, da siemit ihrem neuen Lover in den Urlaub fliegen will.Vor lauter Freude, ihn wieder bei mir zu haben, drücke ich ihn zur Begrüßung fest an meine Brust, was er auchversteinert über sich ergehen läßt. Als wir im Tagesverlauf überlegen, was wir den machen wollen, entscheiden wir uns spontan für das Schwimmbad.Dort angekommen stellen wir fest, das das Schwimmbad fast überfüllt ist, was wohl dem schlechten Wetter zuverdanken ist. Ich bin nur froh, das die Hallensaison wieder begonnen hat.An der Kasse werden wir gefragt, ob mit Sauna oder nur normal. Fragend schaue ich Sebastian an.“Nee, ganz bestimmt nicht.“ sagt er laut, beugt sich dann zu mir rüber und flüstert mir zu: „Da sind allenackt.““Als wenn ich das nicht wüßte.“ denke ich schelmisch lächelnd und löse 2 normale Eintrittskarten.Langsam, suchend gehen wir den Umkleidebereich ab. Überall herrscht dichtes Gedränge und alle Umkleidekabinensind besetzt.Als ca. 4 Minuten später tatsächlich eine frei wird, schlüpfe ich gleich rein und halte Sebastian die Tür auf.Er deutet meine Geste richtig, sagt aber schamvoll: „Mhhh, Du glaubst doch nicht, das wir uns da beide drin umziehen, oder ?“Mir ist klar, das es in seinem Alter sicherlich peinlich für ihn sein muß, sich vor seiner Tante auszuziehen.Fieberhaft suche ich einen Kompromiss und sage zu meinem Neffen: „Nein, wir blocken die Kabine, ich ziehe michschnell um und gehe dann raus. Dann kannst Du Dich umziehen.“Als ich das sage, setze ich mein liebstes „Hey-ich-bin-doch-Deine-Lieblingstante“-Gesicht auf.Ich sehe, das ihm nicht wohl bei dem Gedanken ist, trotzdem kommt er zaghaft zur Tür.Lachend ergreife ich seinen Arm und ziehe ihn in die Kabine rein.Die Kabine ist nicht gerade groß und als ich mich bücke um meine Hose auszuziehen streife ich Sebastian immerwieder mit meiner Schulter.Er wirkt jetzt so verlegen und schüchtern. Seinen Blick versucht er auf alles Mögliche zu richten, nur nicht auf mich.Das gelingt ihm aber nicht sonderlich. Immer wieder kehrt sein Blick zu mir zurück und streift mich kurz.Ich mag seine Blicke auf mir, sie haben irgendwie jetzt auch etwas neugieriges in sich, wodurch er ausdrückt,das er Interesse an dem hat, was er sieht.Nachdem ich mein Oberteil ausgezogen haben, öffne ich den BH. Gleichmäßig lasse ich die Körbchen gleichzeitig vonmeinen Brüsten runtergleiten.Meine Titten hängen nach unten und irgendwie stolz betrachte ich meine harten Brustwarzen.Das alles erregt mich und meine Nippel sind seit wir die Umkleidekabine betreten haben, aus ihren Höhlen herausgekrochen.Sebastian schafft es nicht mehr woanders hinzuschauen, er starrt jetzt immer wieder meine Titten an.Ich tue so, als wenn ich ihn gar nicht sehen würde und streife ganz langsam jetzt meinen Tanga herunter.Meine frisch rasierte Spalte kommt zum Vorschein und ich höre wie Sebastian vor Aufregung (oder könnte es auchErregung sein ?) schwer schluckt.Langsam suche ich aus meiner Tasche meinen Badeanzug raus und schlüpfe mit den Füssen zuerst rein.Dabei drehe ich mich halb und beuge mich nach vorne runter.Sebastian hat jetzt einen perfekten Blick von hinten auf meine Spalte. Was ich nicht weiß, ist daß ich schonso feucht geworden bin, daß sich ein glibbriger Faden Fotzensaft an meinen zusammengepressten Schamlippen gebildet hat und sich glänzend in den Augen von Sebastian spiegelt.Langsam, fast wie in Zeitlupe, richte ich mich wieder auf und ziehe den Badeanzug über meine Prachttitten.Dabei achte ich darauf, daß sich der Badeanzug, wie durch Zufall, kurz unter meinen Titten verharkt.Natürlich greife ich mit einer Hand an meine Quarktaschen und befreie den Badeanzug. Als ich dabei an meine Brustwarzen komme hätte ich am liebsten laut aufgestöhnt.Fertig angezogen betrachte ich jetzt Sebastian mit freudestrahlenden Augen. Schamvoll hat er die Hände vorseinen Hosenstall verschränkt. Pech für ihn nur, das seine Hände ebenfalls sehr klein sind und die Beule in seiner Hose nicht vollständigverbergen kann.Bisher hat niemand von uns ein Wort gesprochen. Ich hätte jetzt große Lust ihm seine Hose runterzureißenund mich bei ihm zu bedienen.Mein Herz schlägt verdammt schnell und die Situation ist kurz vorm Ausarten.“Oh nein, was tue ich hier eigentlich ?“ frage ich mich selber.Schelmisch, geil verzweifelt mit einem bisschen Erwachsenenvernunft sage ich zu ihm: „Ich warte dann maldraußen, damit Du Dich umziehen kannst.“Vor der Umkleidetür muß auch ich erstmal heftig durchatmen.Sebastian braucht zum Umziehen bestimmt 5 Minuten und als er, nackt in schwarzer Badehose, die Kabineverlässt gleitet mein Blick doch als Erstes auf die Stelle, wo er vorhin noch den Steifen hatte.Davon ist jetzt aber nichts mehr zu sehen und mein Blick wandert aufwärts. Seine kleinen Brustwarzenstehen ab und am liebsten würde ich jetzt über sie lecken, alleine um zu erfahren, ob sie genausoempfindlich sind wie meine.Mein Blick wandert in sein Gesicht und noch immer ist Verwunderung und Scham ihm ins Gesicht geschrieben.“Na ? Erst rutschen oder schwimmen ?“ frage ich lachend.Die nächsten zwei Stunden verlaufen normal, wir haben eine Menge Spaß im Bad. Als wir gerade insSchwimmbadbistro gehen wollen, sehe ich wie Sebastian lange zwei Mädchen anstarrt, die gerade durch dieDuschkabinen ins Bad kommen.“Kennst Du die ?“ frage ich neugierig.“Ja, die gehen in meine Klasse. Die eine heißt Jenny, die andere Nora.“ antwortet er.Während wir die Pommes essen, schaut er immer wieder durch die große Glasscheibe zu den Zwei hinüber.“Nicht so auffällig, junger Mann. Sonst denken sie noch, Du willst was von ihnen.“ versuche ichseine Gedanken zu unterbrechen.“Nein, Jenny hatte ich einen Zettel zugesteckt, ob sie meine Freundin sein möchte. Sie hat „Nein“ angekreuzt und dann haben sie mich alle Beide ausgelacht.“ stottert Sebastian hervor und wirdganz rot im Gesicht.“Diese Tussis wissen ja gar nicht was sie verpassen. Ich hätte „Ja“ angekreuzt.“ versuche ichihn aufzubauen.Meine seelische Streicheleinheit kommt wohl gut an, zumindest lächelt Sebastian. Dann versucht ergleich auf ein anderes Thema zu wechseln: „Wollen wir jetzt auf die Rutsche ?“Gefragt, getan. Ich weiß nicht mehr wie oft wir gerutscht sind, aber ich könnte schwören ich spüre den einen oderanderen blauen Fleck an meinen Arschbacken.Lachend und völlig ausgelaucht, beschließen wir, gegenüber in den Whirlpool zu gehen und erstmalauszuruhen.Wir stellen uns so hin, das wir auf die Liegen im Randbereich schauen und unterhalten uns darüber, was man Morgen anstellen könnte.Rund fünf Minuten sind vergangen, als Jenny und Nora es sich auf den leeren Liegen vor uns bequemmachen.Sebastian verstummt wieder, schmeißt ihnen immer wieder Blicke zu und als Jenny die Knie anwinkeltund immer wieder ihre Beine öffnet und schließt, so das die Kniescheiben zusammenprallen, istmir klar, worauf sein Blick gerichtet ist.Ihr blaues Bikinihöschen ist sehr knapp gehalten und ihre Venushügel noch nicht mal so richtigausgeprägt, das Bikinioberteil hätte sie sich schenken können, da ihre Titten gerade mal aus einerleichten Wölbung bestehen.Nora ist auch noch nicht viel weiter entwickelt und erst jetzt merke ich, das in mir ein KesselEifersucht kocht.Bei uns im Pool setzen jetzt die Düsen ein und überall blubbert es um uns herum. Konnte manvorher noch seine Füße auf dem Boden sehen, so ist dies jetzt nicht mehr möglich. Die Mädchen haben jetzt auch mitbekommen, das der Whirlpool aktiv ist und kommen aufgeregtangerannt. Der Pool hat sich gefüllt und nur mit Not und dadurch, das wir alle zusammenrutschen, bekommensie noch einen Platz neben Sebastian. Als Jenny ihn mit ihrem Oberkörper streift und sich gerade entschuldigen will, erkennt sieihren Klassenkameraden.“Hi Basti, Du bist ja auch hier. Ich habe Dich gar nicht gesehen. Bist Du schon lange hier ?“fragt sie mit honigsüßer Stimme.Sebastian beginnt darauf hin eine Unterhaltung mit ihr und ich überlege, ob ich mich nicht mallieber vor ein Düse stellen sollte. Das Gefühl des sprudelnden Wassers aus der Düse jetzt vorne an meiner Fotze wäre genau das Richtige.Meine Hand gleitet unter Wasser an der Beckeninnenwand entlang, Richtung Sebastian.Enttäuscht stelle ich fest, das die Düse genau bei ihm ist. Durch Zufall streift etwas meine Hand unter Wasser und das war hart.“Schau Dir den Kleinen an, der scheint die Düse auch schon zu genießen.“ sage ich mir inGedanken.“…wegen dem Zettel darfst Du mir nicht böse sein, ich wollte nicht lachen.“ sagt Jenny gerade.Wie zufällig, bewege ich meine Hand an seine Badehose und gleite an ihr entlang. Für einenkurzen Moment berührt meine Hand wieder das Harte und das befindet sich definitiv in seinerBadehose.Fast wäre Sebastian kerzengrade in die Höhe gesprungen vor Schreck. Verwundert schaut er Jennyan.“A…Aber…Du…wolltest nicht mit… mir gehen…“ stottert er hervor.Ich umschließe seinen kleinen Schwanz jetzt mit der Badehose. Der ist tatsächlich steif ist und fühlt sich herrlich an. „Nein, verstehe es nicht falsch, aber ich bin doch mit Nico zusammen.“ erklärt Jenny ihm.Sebastian bekommt einen knallroten Kopf und starrt ersetzt Jenny an.“Alles ok mit Dir ?“ fragt diese.Ich entschließe mich dazu, meine Hand lieber wieder wegzunehmen, bevor er noch sieht, wer ihn da berührt.“Weiß… nicht, ich… weiß nicht was für ein Spiel Du spielst….“ setzt Sebastian an und dann flüchteter aus dem Pool.Obwohl er sich schnell bewegt, ist die Beule in seiner Badehose unübersehbar und ich sehe ihn in RichtungUmkleidekabine flitzen.Er schimpft dabei lautstark und Nora und Jenny schauen sich nur verwundert an.Ich folge ihm langsam und im Bereich der Kabinen finde ich ihn dann auch.Fast weinend sagt er dann: „Tantchen, können wir nach Hause ? Ich habe keine Lust mehr.““Klar, können wir machen.“ sage ich und schließe unseren Schrank auf, um unsere Anziehsachen rauszuholen.Der Andrang an den Kabinen hat nicht abgenommen. Diesmal protestiert Sebastian aber erst gar nicht, als wir endlich eine leere Doppelkabine gefunden haben.Als wir die Türen geschlossen haben, frage ich: „Was war denn los ? Du warst irgendwie so komisch.“Sebastian versucht meine Frage zu ignorieren und erst als ich ihn etwas ernster anschaue, stottert er leise: „Ich glaube Jenny hat meinen Pullermann mit voller Absicht angefasst.““Nein,“ sage ich zu ihm mit gespielter Überraschung.“Die ist doch erst so alt wie Du.“ füge ich entsetzt hinzu.Und um dem Ganzen die Krönung auszusetzen füge ich ganz leise noch hinzu: „Was die sich wohl davonverspricht ? Die muß doch wissen, das da noch nichts ist und Du auch noch nicht soweit bist, das DeinPullermann irgend wofür gut ist.“Treffer ! Sofort fühlt sich Sebastian beleidigt und eigentlich ohne zu denken, sagt er: „Hey, ich binschon alt genug um zu wissen, was man damit machen kann und funktionieren tut er auch.“Als wenn er es bestätigen müsste, zieht er jetzt die Badehose runter und greift sich ein Handtuch, mit demer anfängt sich abzutrocknen.“Doppelt süß !“ denke ich: „Endlich legt er seine Scham ab und der kleine Pullermann sieht wirklich zumanknabbern aus““Ohh…“ tue ich erstaunt: „Dann wird mein kleiner Neffe ja bald ein richtiger Mann. Hast Du denn auchschon mal Deinen Pullermann selbst gerieben, bis er groß geworden ist ?“Ich streife dabei meinen Badeanzug runter und greife mir auch ein Handtuch zum Abtrocknen.Sebastian’s Gesicht wird wieder knallrot und vor Scham versucht er sein Glied hinter dem Handtuch zuverstecken.“Tante Nadine…“ beginnt er entrüstet.“Na, das ist doch ganz normal. Wenn man groß wird und niemanden hat, dann streichelt man sich auch malselber.“ erkläre ich ihm.“Sag bloß, Deine Mama macht es sich nicht ab und an mal ?“ frage ich dann neugierig und umkreise miteinem Zipfel meines Handtuches meine hartgewordene Brustwarze.“Über solche Sachen sprechen wir zuhause nicht.“ erklärt jetzt Sebastian. Ein wenig Sehnsucht gepaartmit Schüchternheit liegt in seiner Stimme.Betroffenheit liegt in meiner Stimme als ich zu ihm sage: „Das ist wirklich Schade, kleiner Mann. Ich finde immer, je offener man darüber spricht, desto mehr Spaß macht es.“Vor lauter Zuhören hat Sebastian jetzt sogar vergessen sich weiter abzutrocknen. Still und geduldigsteht er da und schaut mir beim Anziehen zu.Bevor ich aber meinen Slip hochziehe, frage ich ihn neugierig: „Aber die Scheide von Deiner Mama hastDu doch wenigstens mal betrachten dürfen ?“Verlegen versucht er mich nicht mehr anzuschauen, was durch die kleine Kabine doch nahezu unmöglich ist.“N..nein… sowas gehört sich doch nicht.“ stottert er.“Och Basti“ halte ich ihm vor: „Wie soll man etwas lernen, wenn man nicht lernen darf.“Da ich jetzt schon soweit gekommen bin, merke ich jetzt doch, das ihm immer unbehaglicher wird. Da ichdas Aufgebaute nicht kaputt machen will, versuche ich mit meinem nächsten Satz ihn wieder auf andereGedanken zu bringen.“Wie wär es, wenn wir heute Abend einen Filme- und Süßigkeitenabend machen ?“ frage ich ihn lachend.Sebastian strahlt mich jetzt wieder an: „Au ja, Tante. Das machen wir.“ Auf dem Rückweg stoppen wir noch am Kiosk und holen uns eine große gemischte Tüte mit Süßigkeiten.Zuhause angekommen, hänge ich erst einmal die Schwimmsachen zum Trocknen auf. Sebastian durchstöbertdie Onlinevideothek nach etwas, was uns Beiden gefallen könnte.Ich hänge gerade das letzte Handtuch im Bad auf, da fällt mein Blick zufällig auf den Medikamentenschrankam Eingang des Badezimmers. Ein Gedanke schießt mir in den Kopf…Sofort ist mein Gewissen da, das errät was ich gerade denke. „Nein, das wirst Du nicht tun.“ schreien Sie mich vorwurfsvoll an.Ich schiebe sie beiseite, da die Vorstellung was passieren könnte, einfach zu verlockend ist und mir schonbeim Gedanken daran, der Saft in die Muschi schießt.Ich öffne den Schrank und in der hintersten Ecke finde ich die kleine Packung, die seit der Trennung vonThomas da geschlummert hat.Nachdem ich der Packung eine kleine Kapsel entnommen habe, gehe ich ins Schlafzimmer an meinen Nachtschrank.Schnell finde ich, was ich gesucht habe.Hastig ziehe ich mich um. Meine Kleidung tausche ich gegen einen schwarzen Slip und mein weißes Nachthemd.Umgezogen, bereite ich alles für meine kleine Falle vor.Als ich ins Wohnzimmer komme strahlt mich Sebastian an: „Ich habe einen gefunden, einen Fantasyfilm überSchneewittchen.““Na dann, kleiner Mann. Sieh zu, daß Du schon einmal Dein Schlafzeug anziehst, ich packe die Süßigkeitenin eine Schale und hole Getränke und dann fangen wir an.“ erwidere ich.Als Sebastian fünf Minuten später wieder ins Wohnzimmer kommt, steht die Schale mit den Süßigkeitenschon auf dem Tisch. Ganz oben drauf habe ich noch zwei Mini-Berliner gelegt und an Getränken gibt es Orangen- und Zitronenbrause.Ich lege mich auf das Sofa.“Komm, lass uns anfangen.“ lächele ich Sebastian an und lasse mein rechtes Bein vom Sofa gleiten.Sebastian weiß was ich meine und freudig legt er sich vor mich bzw. mit seinem Rücken an mich dran. Mein rechtes Bein hole ich jetzt wieder auf das Sofa und ziehe die weiche Kuscheldecke über unsere Körper.Sebastian lehnt mit seinem Rücken an meinen Nachthemd in Höhe meiner Brüste und sein Becken ist zwischenmeinen Beinen eingekeilt.Ich starte den Film. Wir haben schon oft so zusammengekuschelt auf dem Sofa gelegen und Fernsehen geschaut, heute komme ich mirallerdings vor, wie eine Spinne, die ihr Opfer fest umschlungen hat.© Nadine T. , 05.11.2016Über Euer „Gefällt mir“ würde ich mich freuen und bin auch mal auf Eure Kommentare gespannt.Du möchtest die anderen Kapitel auch lesen ? Sobald ich weiß, das dieser Teil euren Anklang gefunden hat.Du möchtest nicht so lange warten und am Liebsten Kapitel 2 und 3 sofort lesen ? Vielleicht auch Kapitel 4 ?Dann ab auf mein Zweitprofil, da sind die Fortsetzungen schon online.Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du in meinem Blog unter:http://xhamster.com/user/Feuchty2/posts/556664.html

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