HEIKOS GESCHICHTEN – DREI IN LES LANDES Teil 3

HEIKOS GESCHICHTEN – DREI IN LES LANDES Teil 3Er legte uns beiden die Hand auf den Rücken, küsste erst mich, dann Heiko auf die Wange. „Ich mag euch beide sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht mitmachen kann.“ Heiko staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen. Im Laufe der nächsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen Lehre, brachen Tabu um Tabu, ließen ihn abspritzen, tranken seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere Schwänze, schluckte bedächtig unsere Sahne, schien es sogar zu genießen. Heiko und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen … Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil gemacht, sein Körper lag schweißüberströmt, bebend da. Sein Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete schwer und stöhnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen. Heiko legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken. Thomas sah mir mit großen Augen zu, wie ich Heikos Rosette beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte. Heiko atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig, wartete darauf, gefüllt zu werden. Diese Nacht sollte es den Schwanz von Thomas bekommen. Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun überreichlich einrieb, die Creme sorgfältig verteilte, ihm einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. „Ich?“ schienen seine Augen zu fragen. „Nun komm schon, leg dich auf ihn.“ Ich zog ihn auf Heikos Körper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob seinen Unterleib etwas an, gab seinem glänzenden Speer die richtige Richtung. „Jetzt stoß zu, aber vorsichtig … “ Heiko stöhnte auf, als Thomas übervorsichtig eindrang, kurz innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Heiko verschwunden. Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszüge wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die Bewegungen wurden schneller, Thomas stöhnte bei jedem Stoß. Heiko genoss es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf seinem Körper bildeten sich kleine Schweißtropfen. Meine Geilheit war dadurch so groß geworden, dass ich einen schnellen Entschluss fasste. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spürte, seine Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpflügte Heiko, der sich nun unter den Stößen wand. Er stockte kurz, als er die Gleitcreme an seiner Rosette spürte, fuhr dann aber mit seinen Fickbewegungen fort. Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Heiko stöhnte unter der doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in den engen Schacht, fühlte schnell, wie sich die angespannten Muskeln entspannten, zarte Häute sich sanft um meinen Schwanz legten. Ich stieß immer tiefer vor. Meine Hände fanden die von Heiko, vereinnahmten so den Körper von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, uns aneinander gewöhnt. Schweiß tropfte von meinem Oberkörper, süßer Körpergeruch erfüllte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch härter und größer, drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere Bewegungen. Thomas wimmerte und stöhnte gleichzeitig, stieß unbarmherzig in Heiko, empfing meine Stöße mit gierigem Arsch.Dann fühlte ich am Zucken seiner Muskeln, dass er bereit war, seinen Samen in Heiko zu pumpen. Ich gab Heiko durch einen Händedruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlänge in Thomas ein und aus. Der schien völlig aufgelöst und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Körpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf Heikos Rücken. „Ah … ahhh … “ schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fünfmal spürte ich seine Muskelkontraktionen, dann fühlte auch ich die glutheiße Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Glühendheiß durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl fällte Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Heiko nun auch ab, ohne dass sein Schwanz von uns berührt worden war. Ich fühlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner Hände…. Wir saßen beieinander, die Oberkörper aneinander gelehnt, kamen wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand. „Ich glaube, nun gehöre ich ganz zu euch“. Womit er recht hatte.

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