Gleiches Recht fuer alle! Teil 2

Von Oblivion01 Nicht von mir nur eine meiner lieblings geschichtenMax und Magritt schlenderten auf die erwartungsvoll blickende Clara und die etwas verstört wirkende Barbara zu. „Ihr habt wohl gar keine Hemmungen mehr, oder?“, begann Clara sofort auf die beiden einzureden, „das war ja wohl mehr als eindeutig, was da eben abgelaufen ist. Scheiße, nein…Mutter…also dass du…naja, was soll ich mich bei dir noch wundern?“ „Was soll das heißen?“, fragte Magritt lachend zurück, „das musst ja ausgerechnet du sagen, mein Schatz.“ Max achtete gar nicht weiter auf die drei, sondern holte sich sein Handtuch und machte es sich etwas abseits, im Schatten des Windfangs bequem und während er langsam hinwegdöste, begann Clara damit, ihre Mutter auszufragen.Tim erwachte ruckartig aus seinen (feuchten) Träumen, als er Magritt in einem scharfen Ton ins Handy sprechen hörte „…lassen wir es euch heute durchgehen. Wir werden so gegen 19 Uhr wiederkommen. Vielleicht gehen wir vorher noch irgendwo eine Kleinigkeit essen. Also bis dann!“ Verschlafen drehte er sich um und fragte: „Was lassen wir wem denn durchgehen?“ „Ach nichts. Die beiden Herren sind wohl der Meinung, uns heute am Strand allein lassen zu müssen. Naja, die beiden brauchen wohl mal wieder Ruhe vor uns, was Barbara?“, wandte sich Magritt lächelnd an ihre Schwester. „Ach, warum nicht. Und es ist ja nicht unbedingt so, als wäre uns hier langweilig, oder meine Lieben?“ „Das sicherlich nicht“, antwortete Magritt süffisant, „aber irgendetwas erschien mir komisch am Telefon. Herbert war ein bisschen kurz angebunden. Wer weiß, was die zwei wieder aushecken. Aber das kriegen wir schon heute Abend noch raus. Na gut. Wie sieht’s bei euch aus“, und mit Blick auf Max ‚Nachmittagstraumlatte‘ fuhr sie fort, „braucht außer Max noch jemand eine Abkühlung? Mich würde ja mal interessieren, wovon du schon wieder geträumt hast. Aber egal. Kommt ihr mit schwimmen?“Alle vier gingen ins Wasser und genossen das kühle Nass. Clara versuchte immer wieder, Max unter Wasser zu tauchen, was der spielend abwehrte. Verhindern konnte — und wollte — er aber nicht, sie immer wieder zu berühren. Mal umschlang er sie und fasste durch ihre Beine, um sie dann wieder zurück ins Wasser zu werfen — und andersherum hielt sich auch Clara nicht zurück, ihn immer wieder am ganzen Körper zu berühren. Das das nicht folgenlos blieb, konnte man spätestens erkennen, als Max mit wippendem, halberigierten Penis hinter den drei Frauen zum Liegeplatz lief.Als er ankam, war Clara bereits dabei, sich von ihrer Mutter eincremen und verwöhnen zu lassen. Barbara schaute ihren Sohn bettelnd an: „Würdest du jetzt bitte mir ein wenig den Rücken eincremen?“ „Na, klar, Ma“, antwortete er. Barbara legte sich mit geschlossenen Beinen auf den Bauch und ihre Arme auf den Kopf. Max setzte sich ohne nachzudenken auf ihre Beine und begann, die Sonnenmilch auf ihrem Rücken zu verteilen. Erst da wurde ihm bewusst, dass sein immer noch leicht angeschwollener Schwanz ziemlich genau zwischen den Pobacken seiner Mutter lag. Etwas irritiert hielt er in seinen Bewegungen inne.Aber Barbara tat so, als merke sie seinen Schwanz nicht: „Was ist? Warum machst du nicht weiter?“ „Ähm, nichts. Alles ok.“ Sanft ließ er seine Hände wieder über ihren Körper kreisen. Wie schon am Vormittag bei Clara fuhr er immer wieder über ihre Seiten, berührte den Ansatz ihrer Brüste, rutschte auf ihren Beinen zurück und cremte ihre Schenkel und Waden ein. Es gefiel ihm, seine Mutter zu verwöhnen — und auch sie schien es zu genießen. Immer wieder versuchte er dabei, einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen. Klar: Er hatte seine Mutter schon nackt gesehen. Aber er hatte sich nie wirklich etwas dabei gedacht — bis heute Vormittag.Wieder musste er daran denken, wie sie sich gemeinsam mit ihrer Schwester und seiner Cousine vor ihm hingehockt, sich selbst befriedigt, seinen Schwanz geblasen und zu Guter letzt sein Sperma geschluckt hatte. Das war heiß! Heiß, verboten und versaut! Nie hätte er gedacht, dass seine Mutter zu so etwas fähig wäre. Und nun saß er auf ihr, cremte sie sein, sein Schwanz lag zwischen ihren Pobacken — und es störte sie nicht. Nein: Er hatte sogar den Eindruck, dass sie es genoss! Sollte er mehr riskieren? Ihr Hintern reizte ihn sehr, wohlgeformt wie er war. Wie ein reifer, saftiger Apfel lag er vor ihm.Max rutschte nach hinten, träufelte mehr Sonnenmilch auf ihren Po und begann, ihn nochmals einzucremen. Immer wieder massierte er abwechselnd erst eine und dann die andere Seite und fasste dabei so tief an ihrem Ansatz an, dass er wieder und wieder ihre kleine, zarte und rasierte Rosette aufblitzen sah. Genussvoll fuhr er mehr und mehr zwischen beide Backen, fuhr mit seinen Daumen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und sanft an den Ansätzen ihrer Schamlippen über ihre Poritze wieder nach oben. Aber anstatt aufzubegehren, quittierte Barbara diese mit einem wohligen Seufzer.Beflügelt von dieser Reaktion wurden seine Berührungen intensiver: Er hockte sich nun aufrecht hin, so dass sein Gewicht von seinen Knien getragen wurde, die er links und rechts neben seiner Mutter platzierte. Gleichzeitig drängte er seine Füße zwischen ihre Waden und spreizte so Barbaras Beine etwas. Mit dieser Haltung — die seine Körperspannung herausforderte — hatte er seine Mutter einerseits im Griff und konnte ihre Beinstellung kontrollieren, und gleichzeitig hatte er einen festen Stand.Aufgeheizt von dem Anblick ihrer blanken Muschi fuhr er fort, sie genussvoll einzucremen. Während er weiter ihren Po knetete, strichen seine Daumen immer wieder über ihre Schamlippen und ihre Rosette. Immer mehr Sonnenmilch verteilte er zwischen den Schenkeln seiner Mutter — und gelegentlich auf seinem harten Penis. Barbara lag mittlerweile mit offenem Mund da und seufzte immer tiefer bei seinen Berührungen.Clara und seine Tante hatten derweil mitbekommen, was Max mit seiner Mutter machte. Aufmunternd blinzelte Magritt ihm zu. Deshalb fasste sich Max ein Herz und rutschte weiter nach oben. Indem er seinen Schwanz etwas nach unten drückte, stieß dieser leicht, aber direkt an Barbaras Schamlippen. Ein leichter Schauer durchlief sie, als sie die Berührung spürte, aber bereitwillig öffnete sie ihre Beine noch ein Stückchen. Max fuhr, in dem er seinen Penis weiterhin nach unten drückte und sein Becken leicht bewegte mit seiner Eichel über Barbaras Scham — und jedes Mal grub sie sich tiefer in die feuchte Spalte.Barbara spürte, dass ihr Sohn sich in ihre Muschi vorarbeitete und indem sie etwas ihr Becken anhob, kam sie seinem Drängen weiter entgegen. Immer tiefer stieß sein Schwanz in ihre Möse vor. Erregt stöhnte Barbara auf und erfasste mit beiden Händen ihre Pobacken, um sie weiter auseinanderzuziehen. Sie wollte Max jetzt so tief wie möglich spüren. Allein der Anblick seines großen Schwanzes hatte ihr heute schon den ganzen Tag den Saft aus den Schamlippen fließen lassen und nun konnte sie es kaum erwarten, dass er sich Zentimeter für Zentimeter in ihre heiße Pussy vorarbeitete. Langsam drang Max in seine Mutter ein und es raubte beiden fast den Atem, so überwältigend war das Gefühl, den mütterlichen Schoß zu erobern. Als Barbara Max‘ Eichel an ihrem Muttermund spürte, konnte sie ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken: „Jaaaa…das ist unglaublich Max. Dein Schwanz fühlt sich so riesig an…du zerreißt mich förmlich…das ist so geil.“Langsam begann, sein Becken vor und zurück zu bewegen. ‚Ich ficke meine eigene Mutter‘, dachte er und hätte fast laut aufgeschrien, so erregten ihn diese Situation und der Anblick, wie sein Penis immer wieder zwischen den Schamlippen seiner Mutter verschwand. Gebannt verfolgten Clara und Magritt das Treiben und mit glasig-geilem Blick stierten sie auf Max Schwanz, der sich immer wieder aus Barbara zurückzog, um dann zunehmend kraftvoller zuzustoßen. „Max…mein Liebling…das ist so wunderbar“, stöhnte Barbara, „du machst das wundervoll…dein Schwanz…wie ich ihn spüre…mhmmmm…schon den ganzen Tag hatte ich ein unheimliches Verlangen nach ihm…oh…jaaa…jeden Zentimeter deines geilen Schwanzes spüre ich in meiner Mutterfotze…mach weiter so…vögel deine geile Mutter durch.“Max genoss es, wie sich seine Mutter ihm hingab und ihn anbettelte. Er ergriff ihre Hüfte und stieß nun noch fester und schneller werdend zu. Barbara juchzte vor Geilheit und massierte sich mit einer Hand gleichzeitig ihren Busen. „Ja…das ist gut…halt mich richtig fest und stoß ordentlich zu…ich kann das vertragen…ja…ja…ja…deine Mutter braucht es richtig“, feuerte sie ihn an, „mach weiter…ja…mhm…oh…das ist zu geil…fick mich richtig durch…besorg deiner Mutter einen geilen Abgang…ja…mir kommt’s gleich…weiter…fester…fick mich richtig…schneller…schneller…ja..ja…jaaaaaaaaaa.“ Und zum ersten Mal erbebte seine Mutter unter seinen Stößen. Immer wieder trieb er seinen Penis in sie hinein, während Barbara von Orgasmuswellen durchzuckt wurde.Aber Max hatte noch nicht genug. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Beine weit nach hinten, so dass ihr Arsch empor kam. Mehrere Male fuhr er mit seiner Eichel durch ihre klitschnasse Möse und dann setzte er nach kurzem Zögern seinen Schwanz an ihrem Hintereingang an.„Du wirst doch deine geile Mutter nicht ohne zu fragen in ihr Hintertürchen ficken wollen, oder?“, fragte Barbara zweideutig, machte aber keinerlei Anstalten, sich ihm zu entziehen. „Darf ich denn, Mutti?“, grinste Max sie an und begann seine Eichel fest gegen ihren Schließmuskel zu drücken. Langsam gab dieser nach und immer tiefer grub sich Max‘ Schwanz in Barbaras Hintern. „Boahhh…du zerreißt mich…das tut so…aber es ist auch so…lass mir ein bisschen Zeit, mich an deinen riesigen Schwanz zu gewöhnen“, ächzte Barbara und begann, sich selbst ihren Kitzler zu reiben. „Mhm…weiter…sssttt…ah…dein Schwanz ist so dick…mit platzt gleich mein Arsch…was habe ich nur für einen versauten Sohn groß gezogen…mhm…weiter…fickt seine geile Mutter wie eine Stute in ihren alten Arsch…ohhhh“. Max hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm. Eng wurde sein praller Schwanz umschlossen und mit vor Lust verzerrtem Blick betrachtete er, wie er tief im Darm seiner Mutter stak.Langsam zog er sich Stück für Stück aus ihr zurück, nur um dann wieder tief in sie einzudringen. Und jedes Mal bäumte sich seine Mutter vor Lust und Schmerz gleichzeitig auf und wichste sich ihre Perle schneller. Magritt und Clara hatten sich derweil neben ihren Kopf gehockt, küssten sie und verwöhnten ihre Brüste. „Ohhhh…das ist der Hammer…ich könnte explodieren“, stöhnte Barbara. Bei jedem Stoß gewöhnte sie sich mehr an Max‘ Schwanzgröße und mit jedem Mal ermunterte sie ihn, fester zuzustoßen.Sie spürte jeden Millimeter seines Fickprügels in ihrem Darm. Und je geiler sie wurde, desto kräfter wichste und fingerte sie sich selbst. Aber Magritt wollte mehr: sie nahm Barbaras Arme und drückte sie mit ihren Knien in den Sand. Gleichzeitig hockte sie sich damit so über Barbara, dass diese mit ihrer Zunge an Magritts Muschi kam. Sofort begann Barbara, ihre Zunge über Magritts Schamlippen gleiten zu lassen, ihren Kitzler zu lecken und immer wieder ihre Zunge wie einen kleinen Schwanz in Magritts Fotzenloch zu stoßen. Dabei knetete Magritt fest Barbaras Brüste und zwirbelte ihre Nippel.Ihre Tochter forderte sie auf, Max zu unterstützen. Schnell führten Claras Finger Barbaras Werk fort. Immer tiefer und fester drang sie mit ihren Fingern in Barbaras Fotze ein und wichste gleichzeitig mit dem Daumen ihren Lustknopf. Barbara stöhnte und keuchte, wand sich vor Geilheit unter den Stößen von Max und unter Claras Fingern. Sie vergaß sich und ihre Umgebung völlig, leckte wie wild an Magritts Möse, stöhnte lustvoll ihren heißen Atem in den Schoß ihrer Schwester.Hilflos dem Gebaren der drei ausgeliefert fühlte Barbara den nächsten Höhepunkt herannahen. Immer fordernder stießen Max und Clara in ihre Körperöffnungen und als sie kam, spritzte sie Unmengen an Fotzensaft über Claras Finger und an Max Bauch. Bei diesem Anblick kam auch Max. Noch nie hatte er seine Mutter so erlebt und gespürt: wie sie zuckte, stöhnte und spritzte. Fest stieß er ein letztes Mal zu und dann pumpte er sein Sperma laut aufstöhnend tief in den Arsch seiner Mutter. Jetzt wollte auch Magritt ihren Abgang. Von dieser Mutter-Sohn-Show angeheizt rieb sie vor Geilheit ihre Möse auf Barbaras Gesicht und wichste sich so schnell selbst mit ihren Fingern ihren Kitzler, dass auch sie wenig später kam und ihre Geilsäfte auf dem Gesicht ihrer Schwester verteilte.Völlig fertig brachen die drei nebeneinander zusammen. Clara grinste sie an: „Na das war ja mal etwas, oder? So etwas Heißes habe ich ja noch nie gesehen.“ Sanft kraulte sie Max‘ Hoden. „Wirklich schade, dass du jetzt offenbar erst einmal Pause machen musst. Eigentlich unfair, dass ich die Einzige bin, die bisher noch nicht von dir gefickt wurde. Aber wir sind ja noch eine Weile hier. Ich glaube, dass diesen Urlaub wohl keiner so schnell vergessen wird, oder?“Langsam öffnete Barbar ihre Augen: „Wow, ich bin völlig platt. Im Grunde hast du ja Recht, aber es gibt da noch unsere zwei Ehemänner bzw. Väter. Und ich weiß nicht, wie sie reagieren würden, wenn sie das alles wüssten. Sie sind zwar beide nicht gerade frigide, aber das…“ „Mhm, das hast du Recht“, mischte sich Magritt ein, „andererseits haben die eh nie große Lust, am Strand abzuhängen und da wird sich noch die ein oder andere Gelegenheit ergeben, den geilen Prügel deines Sohnes in unseren juckenden Mösen zu spüren. Wir müssen Max jetzt aber richtig gut verpflegen, damit er weiterhin seinen Mann stehen kann.“Dabei umfasste sie dessen Penis und rieb leicht mit dem Daumen über seine Eichel. Aber als keine große Reaktion kam, fuhr Magritt fort: „Da ist wohl eine ordentliche Stärkung angebracht, was mein kleiner Neffe? Ich finde eh, dass es schon spät geworden ist. Wollen wir etwas zum Grillen kaufen und dann mal schauen, was unsere Herren heute so getrieben haben? Irgendwie habe ich es im Gefühl, dass da etwa nicht stimmt. Naja, schaun wir mal.“Sie packten ihre Sachen zusammen und suchten die Stelle, an der sie über die Dünen den Strand betreten hatten. Dabei kamen sie auch in der Nähe eines Windfangs vorbei, hinter dem es ein Pärchen offenbar ziemlich heftig trieb. Clara war sofort Feuer und Flamme: „Los Max, das würde ich mir gerne einmal aus der Nähe anschauen.“ „Du kannst nicht genug bekommen, was?“ „Jetzt hab dich mal nicht so mädchenhaft. Du tust ja gerade so, als wärst du die Unschuld vom Lande.“Widerwillig folgte Max ihr, während Barbara und Magritt weiter in Richtung Auto gingen. Vorsichtig schlichen sich die beiden an. Schemenhaft konnten sie erkennen, wie ein junger Mann gerade hinter einer jungen Frau kniete und sie kräftig durchvögelte. Die Frau feuerte ihn an, sie ordentlich ranzunehmen und dass sie nicht mehr lange brauche. Immer näher schlichen die beiden und späten von der Seiten über den Windfang. ‚Mhm, der würde mir auch gefallen‘, dachte Clara für sich. Gemeinsam mit Max beobachtete sie die beiden und dann sah sie, wie sich der Mann versteifte und aufstöhnte.„Ja, gib mir deinen Saft, du geiler Bock, spritz mir schön in meine kleine Muschi“, stöhnte die Frau. Fasziniert betrachteten die beiden diese Szenerie — und dann verlor Clara ihr Gleichgewicht, weil sie sich zu weit nach vorne gelehnt hatte, und fiel in den Windfang hinein.Erschrocken schauten sich alle vier an. Max fasste sich als erster. Er stammelte etwas von einer Entschuldigung und ergriff dann Claras Arm und zog sie mit sich weg. Schnell rannten sie hinter ihren Müttern her. „Na klasse“, ärgerte sich Max, als sie weit genug weg waren, „das haben wir ja toll hinbekommen.“ „Jaja, ist ja schon gut. Die sehen wir doch eh nie wieder.“ Und dann grinste Clara. „Hast Du ihre Gesichter gesehen? Die haben wohl den Schreck ihres Lebens gehabt. Hey, tu mir einen Gefallen und verrat nicht, was passiert ist, ja? Wir haben nichts erkennen können und sind dann wieder abgehauen, ok?“ „Na gut. Ich hätte ja auch nichts davon, jemandem so eine peinliche Story zu erzählen. So, und nun komm. Die anderen warten sicherlich schon und außerdem habe ich großen Hunger!“ Max stand am Grill und briet saftige Steaks für die Anderen, die es sich um den Tisch herum bequem gemacht hatten und sich dabei angeregt unterhielten. Keiner hatte bis jetzt darüber gesprochen, was ihm wirklich am Tag alles so widerfahren war. Vielmehr hatte man sich mit Floskeln wie „nichts Besonderes“ und „sehr ruhig und entspannt“ gegenseitig beschwichtigt. Warum auch sollte man schlafende Hunde wecken und damit den Anderen vielleicht verletzen? Alle hielten es für das Beste, sich zumindest zunächst ruhig zu verhalten und abzuwarten, wie sich alles weiter entwickelte.Der Grill stand etwas abseits und Max konnte in Ruhe seinen Gedanken nachgehen. Erst das Öffnen einer Tür ließ ihn aufmerken. Er schaute in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war und sah, wie aus dem Nachbarhaus eine umwerfend aussehende Frau die Terrasse betrat. Fast wäre ihm die Grillzange aus der Hand gefallen. Aber sie lächelte ihn nur an und nickte ihm und den Anderen, die ebenfalls aufgeschaut hatten nur freundlich zu. Verlegen winkten die Männer zurück, während die Frauen zurücknickten. Gleichzeitig schauten sich Barbara und Magritt an und ließen dann ihre Blicke zwischen Paul, Herbert und der Nachbarin hin und her schweifen.Verlegen räusperte sich Paul als Erster und sagte: „Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Im Nachbarhaus ist heute jemand eingezogen.“ „Fast vergessen?“, fragte Barbara skeptisch und Magritt hakte nach: „Hast du das auch ‚fast vergessen‘, Herbert?“ „Ähm, ja, also Saskia ist…“ „SASKIA? Ihr seid schon per du?“, legte Magritt den Finger in die Wunde. Mit einem innerlichen Ruck fasste sich Herbert und sagte: „Ja, SASKIA ist heute mit ihren beiden Kindern angekommen. Stört dich etwas daran, Liebes?“ „Oh, nein. Ganz und gar nicht“, bluffte Magritt zurück, „ich hatte nur gerade eine Eingebung. Wann ist sie denn angekommen?“ „Na so gegen Mittag“, antwortete Herbert schnell — und erhielt dafür unter dem Tisch einen Tritt von Paul. „Also so am frühen Nachmittag“, fügte er deshalb kleinlaut hinzu. „Na dann hattet ihr ja schöne Aussichten. Da wundert mich nicht, dass ihr nicht nachgekommen seid“, ließ Barbara verlauten. „Was soll denn das heißen?“, fragte Paul. „Oh, nichts. Aber tu doch nicht so. Wir sind schon zu lange dafür verheiratet, dass ich nicht wüsste, wie du tickst, Süßer“, säuselte Barbara lakonisch und nahm sich einen Schluck Wein.„Ja, also, sie ist mit ihrer Tochter und ihrem Sohn hier?“, versuchte Clara die Situation zu retten, „wie alt sind die denn?“ „So ungefähr in eurem Alter“, nahm Paul die ihm dargereichte ‚Hand‘ freudig entgegen. „Aber wir haben sie noch gar nicht…“, wollte Paul fortfahren, aber er folgte nur irritiert Claras starrem Blick. Kurz nach ihrer Mutter waren auch Tim und Tina aus dem Haus getreten und nun starrten sich die vier Jugendlichen völlig perplex an.‚Das darf doch nicht wahr sein! Wie klein ist diese verdammte Welt eigentlich?‘, ging es allen vieren gleichzeitig durch den Kopf. Auch Saskia wunderte sich ob der angespannten Situation, konnte sie sich aber nicht erklären. Sie war immer noch sehr erleichtert, dass Tim scheinbar seiner Schwester nichts verraten hatte und versuchte nun, so viel heile Welt wie möglich vorzugaukeln, indem sie möglichst entspannt mit ihm gesprochen hatte, als die beiden nach Hause gekommen waren. Jetzt rettete sie die Situation, indem sie rief: „Guten Abend! Das riecht ja gut.“ Dann trat sie auf die Nachbarterrasse und stellte ihre Kinder und sich Max und den Frauen vor. Magritt und Barbara reagierten etwas distanziert, aber nicht unfreundlich und verwickelten Saskia in einen Small Talk.Aus Anstand fragte Barbara, ob sie sich nicht zu ihnen setzen wollten, denn sie hätten eh zu viel gekauft. Dankend lehnte Saskia ab. „Wir wollen doch nicht stören und ich habe unser Abendbrot auch bereits fertig. Ich wollte nur gerade Tisch und Stühle herrichten, um das Essen holen zu können. Ein anderes Mal gern. Oder auf ein Gläschen Wein.“ Und dann verabschiedete sie sich und zog ihre Kinder hinter sich her.Auf beiden Terrassen herrschte beim Essen aufgrund der Vermutungen und Unsicherheiten bzw. unausgesprochenen Gewissheiten eine angespannte Stimmung. Immer wieder schauten sich alle gegenseitig — möglichst verstohlen — abschätzend an und ließen ihrer Fantasie freien Lauf. Nachdem Saskia mit ihren Kindern wieder ins Haus gegangen war, wurde es Clara zu bunt. Sie riss die Anderen aus ihrer Lethargie, indem sie Nachschub an alkoholischen Getränken holte, immer wieder nachschenkte und allen zuprostete, die sich dann animiert fühlten, mitzutrinken. So entspannte sich die Lage allmählich und nach der ein oder anderen flapsigen Bemerkung, wurde auch wieder gelacht.Dankbar für ihr ‚Engagement‘ schenkte Herbert noch einmal nach und prostete ihr zu. Clara, die sich in Gedanken ihre Version des väterlichen Nachmittags zurechtgelegt hatte, zwinkerte ihm kopfschüttelnd zu und stieß mit ihm an: „Auf uns, den Urlaub und auf ex!“, und beide schütteten den Inhalt ihrer Gläser förmlich in sich hinein.Da Clara neben ihrem Vater saß, drehte sie sich ihm anschließend zu, tippte ihm spielerisch mit den Fingerspitzen auf den Oberschenkel herum und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Du bist mir jetzt etwas schuldig, Paps. Das ist dir doch klar oder? Mutter hätte dich sonst vor allen bloßgestellt, du schlimmer Finger. Sie weiß genau, was du heute Nachmittag getrieben hast.“ „Äh, woher…“ stammelte Herbert und merkte erst viel zu spät, dass er in die Falle getappt war. Sie anfunkelnd flüsterte er zurück: „Erpresst du mich etwa?“ „So würde ich das nicht nennen. Aber ihr zwei seid schlechte Schauspieler und schließlich ist Mutti nicht dumm. Du bist für sie wie ein offenes Buch. Ich habe nur die Situation vorhin gerettet. Dafür schuldest du mir etwas. Ich werde mir noch überlegen, wie du dich revanchieren kannst.“Und dabei tat sie so, als würde sie ihn umarmen und an sich heranziehen, fasste ihm aber gleichzeitig völlig unverblümt unter dem Tisch geschickt zwischen seine Beine. Durch den dünnen Stoff der Short hindurch umfasste sie seinen Schwanz und hielt ihn fest gedrückt. Herbert erstarrte perplex unter dieser forschen Berührung, konnte aber nicht verhindert, dass sich sein Schwanz sofort versteifte. Unwirsch versuchte er, sich aus Claras Umarmung zu lösen: „Ich…also…“„Hey“, fuhr Magritt dazwischen, die allmählich mitbekam, dass dort etwas lief, „was flüstert ihr hier herum?“ „Ach nichts, Mutti“, lächelte Clara sie an und um vom Thema abzulenken fragte sie, ob noch jemand Wein möchte. Die Männer schoben ihre Gläser noch einmal zum Nachfüllen hin. Die Frauen meinten, dass sie erst einmal genug hätten. Nachdem sie die Getränkewünsche erfüllt hatte erhob sie sich und verschwand mit dem Hinweis, dass sie kurz für kleine Mädchen müsse, im Haus.Als sie kurz darauf zurückkam, setzte sie sich nicht wieder auf ihren Stuhl, sondern zu Herberts Erstaunen auf seinen Oberschenkel. Dabei lupfte Clara leicht ihre kurzes Sommerkleid und verschob mit ihrem Po Herberts Short etwas nach hinten, so dass sie Herberts nackte Haut zwischen ihren Schenkeln spüren konnte. ‚Das kann doch jetzt nicht wahr sein‘, dachte sich Herbert, ‚sie hat doch nicht etwa ihr Höschen ausgezogen?‘ Aber weiter kam er nicht in seinen Gedanken, denn Clara fragte in die Runde: „Wie wär’s mit einem Spiel? Hat jemand Lust auf Karten?“ „Klar, warum nicht“, meinten Paul, Max und Magritt. Barbara hingegen wollte nur zuschauen. „Schön, wollen wir zusammen spielen, Paps?“ „Mhm, ja, das können wir machen.“ „Gut, dann gebe ich gleich mal“, sagte Clara. Während Clara austeilte rutschte sie immer wieder kaum merklich auf Herberts Bein hin und her. Den ganzen Tag über war sie bisher nicht wirklich zu ihrem Recht gekommen und sie verspürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Unterleib. Und jetzt, nachdem sie wusste, dass alle Anwesenden ihr kleines Geheimnis vor den Anderen hatten, konnte sie sie gegeneinander nach Belieben ausspielen, ohne angreifbar zu sein. Sie hatte alle in der Hand! Was also sollte ihr passieren?Je weiter der Abend fortschritt, desto erregter rieb sie ihre blanke Muschi auf dem Bein ihres Vaters, der sichtlich bemüht war, seine Fassung nicht gänzlich zu verlieren. Clara war inzwischen so heiß, dass es zwischen ihren Schamlippen nur so brodelte und sie mit jeder Bewegung ihre Säfte auf der Haut ihres Vaters verteilte. Noch gestern hätte sie sich nicht im Traum vorstellen können, sich ihrem Vater gegenüber so zu verhalten. Zugegeben: Sie ließ ihren sexuellen Trieben generell relativ freien Lauf, aber noch nie hatte sie auch nur ansatzweise ihren Vater als Objekt ihrer Begierde betrachtet. Aber nach den Ereignissen heute am Strand und mit der Vorstellung im Kopf, wie ihr Vater und Paul es höchstwahrscheinlich mit dieser Nachbarin getrieben bzw. sich zumindest an ihr aufgegeilt hatten, sah sie einiges anderes. Und den gesamten Abend über ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass es sie nach etwas verlangte…Herbert war heilfroh, dass es mittlerweile recht dunkel geworden war, so dass das Zelt in seiner Short zumindest nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Aber auf Toilette gehen, wäre nicht möglich gewesen, ohne sich zu verraten. Aber jedes Mal, wenn seine Tochter sich wieder auf ihm bewegte oder ihre knackiger Po an seinen steinharten Prügel stieß, musste er sich gewaltig auf die Zunge beißen, um sich nicht zu verraten. Zur Ablenkung griff er immer wieder nach seinem Glas Bier und prostete den Anderen zu.Clara blieb der Zustand ihres Vaters selbstverständlich nicht verborgen. Aber sie dachte gar nicht daran aufzuhören, ihn zu reizen. Vielmehr lehnt sie sich absichtlich immer wieder nach hinten, hielt ihm das Blatt vors Gesicht und besprach sich leise mit ihm, wie sie vorgehen wollten.Ohne Vorwarnung griff sie seine Hand und legte sie unverblümt auf ihrem Bein ab. Herbert ließ sich mittlerweile auch das gefallen. Hatte er denn auch eine Wahl? Clara genoss seine warme Hand auf ihrem Oberschenkel und immer öfter verspürte sie ein sanftes Streicheln über ihre glatte Haut.Plötzlich stand Barbara gähnend auf: „Ich werde mich jetzt lieber langsam bettfertig machen. Der Tag war ziemlich anstrengend.“ „Ja, das mache ich auch“, meinte ihre Schwester und dann verabschiedeten sie sich von den anderen und Barbara begab sich in das Bad im unteren Stockwerk. Clara erhob sich schnell und versuchte damit, ihrer Mutter die direkte Sicht auf Herberts Schoß zu verdecken. Magritt umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich bin nicht dumm, Schätzchen. Aber ich will jedes Detail wissen, verstanden? Dann bekommst du mein Ok.“ Clara lächelte in sich hinein, nickte kurz und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann verschwand auch Magritt.Noch einige Zeit saß der Rest da und genoss den warmen Sommerabend. Aufgelockert durch den Alkohol — und in dem Bewusstsein, dass sich die Strandgänger eh ihre Version zusammengereimt hatten — ließen sich Paul und Herbert das ein oder andere Detail über den Nachmittag aus der Nase ziehen. Allerdings ging ihre Version nicht über „Sonnenbaden im Bikini“ und „unterhalten hinaus“. Deshalb ließen sich auch Max und Clara nicht weiter in die Karten schauen. Erst als Clara — redselig geworden durch den Wein — auf ihr Erlebnis mit Saskias Kinder zu reden kam, wurden die Herren hellhörig. „Ihr habt WAS?“, rief Paul aufgewühlt. „Wir wussten doch nicht dass…“, setzte Max entschuldigend an, brach aber ab, als er Herbert „da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm“ murmeln hörte.Alle drei starrten ihn ungläubig an. Als Herbert ihre Blicke bemerkte, versuchte er so zu tun, als hätte er nichts gesagt. Aber es war zu spät. Max und Clara redeten jetzt so lange auf die beiden ein, bis Paul und Herbert aufgaben und versprachen, ihnen alles zu berichtet, wenn sie wiederum versprachen, nichts weiterzuerzählen. So schworen die vier eine Art Pakt und dann ‚beichtete‘ Paul ihnen, was vorgefallen war.Als er fertig war, saß Max ungläubig mit hartem Schwanz in der Hose da. Auch Clara war fasziniert von der Geschichte und rutschte unruhig auf Herberts Bein hin und her. „Na was hättest du denn gemacht“, fragte Paul seinen Sohn, um sein Verhalten zu rechtfertigen, „hättest du ‚nein‘ gesagt? Bei der Frau? Du hast sie doch vorhin auch gesehen. Und dann im Bikini…“Allein der Gedanke an ihren braungebrannten, sinnlichen Körper, ihre herrlich großen Brüste und ihren apfelförmigen Hintern, der sich ihm immer entgegen gedrängt hatte, und wie sein Penis immer und immer wieder tief in ihren Arsch vorgedrungen war… „So, ich habe wohl genug geplaudert. Und jetzt schaue ich mal nach, ob meine Frau noch wach ist. Ich habe wohl einiges gutzumachen.“ Mit diesen Worten erhob sich Paul und verabschiedete sich. „Ich habe zwar nichts gutzumachen“, meinte auch Max, „aber eine Mütze Schlaf könnte ich nach DEM Tag auch vertragen. Macht’s gut und bis morgen ihr zwei.“„Was meinte er denn mit ‚DEM Tag'“, fragte Herbert neugierig nach, „irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ihr auch nicht nur baden ward, in der Sonne gelegen oder unseren Nachbarskindern beim Sex zugeschaut habt. Das ist schon ein Ding! Immerhin sind sie Geschwister!!! Also ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Und die haben’s wirklich miteinander getrieben, sagst du?“ „Ja, Paps“, antwortete Clara, während sie sich zu ihm herumdrehte und auf seinen Schoß setzte, so dass sie durch den Stoff der Short hindurch Herberts weiterhin harten Schwanz spürte.„Das war schon ein Anblick, wie sie vor ihm auf allen Vieren, leicht nach unten gebeugt da hockte, ihm ihren zugegebenermaßen knackigen Hintern dargeboten und er sie kräftig gevögelt hat.“ Und ihrem Vater tief in die Augen blickend fuhr sie fort: „Wenn ich ehrlich bin, hat mich das ziemlich geil gemacht zuzusehen, wie er seinen prallen Schwanz in ihre Muschi gestoßen und sie ihn dabei angefeuert hat…mhm…allein der Gedanke daran, lässt schon wieder meine Säfte fließen.“ „Also Clara, du kannst doch nicht hier…also ich bin doch dein Vater!“ „Aber wenn es nun einmal so ist? Was kann ich denn dafür?“ Und kichernd fuhr sie fort: „Dich lässt es doch auch nicht kalt, Paps. Zumindest habe ich nicht das Gefühl“, flunkerte sie ihn an und rutschte demonstrativ ein wenig auf seinem Schoß hin und her. „Ähm, ja…naja…ich bin halt auch nur ein Mann…also…“ „Nun hör schon auf herumzustammeln. Es stört mich nicht. Ist doch gut zu wissen, dass noch alles bei dir funktioniert! Da freut sich Mutti sicherlich, oder?“Nach einer kurzen Weile für Clara fort: „Darf ich dir eigentlich ein Geheimnis anvertrauen?“ „Mhm, klar. Warum nicht?“ „Also…als du…ach nein.“ „Jetzt sag schon.“ „Und du bist nicht böse?“ „Ich weiß zwar nicht, was kommt, aber: Nein!“ „Na gut. Also…als du vorhin so von heute Nachmittag erzählt hast, wie ihr die scharfe Nachbarin flachgelegt habt, da…da…das hat mich ziemlich scharf gemacht.“ Erstaunt blickte Herbert sein Tochter an. Als er zu einer Erwiderung ansetzten wollte, legte sie ihm die Finger auf den Mund und sagte: „Ich bin noch nicht fertig.“ Dabei rutschte sie wieder unruhig hin und her. „Mhm…also ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, wie ihr es hier auf dem Tisch und den Stühlen getrieben habt und meine kleine Muschi ist regelrecht ausgelaufen. Aber“, und dabei strich sie sanft über die Stelle, auf der sie vorhin gesessen hatte, „ich schätze mal, dass du das bereits bemerkt hast, oder?“Herbert wäre am liebsten Weggerannt, war ab unfähig sich zu bewegen. Oft hatte er sie verstohlen betrachtet, wenn sie zu Hause halb nackt durch die Wohnung gesprungen war oder am Pool gelegen hatte. Aber als ihr Vater hatte er nicht ernsthaft weitergedacht. Und nun war das Einzige, was seinen Schwanz davon abhielt, sich seinen Weg in die Muschi seiner Tochter zu bahnen, ein bisschen Stoff.Als Clara merkte, dass ihr Vater unfähig war, ihrem Verlangen auch nur einen Schritt entgegenzukommen, ergriff die die Initiative. Sie erhob sich von seinem Schoß, drehte ihm den Rücken zu und lehnte sich auf den Tisch vor. Dabei streckte sie ihm ihren Hintern entgegen, lupfte ihr kurzes Kleid präsentierte ihm ihre glänzende Pussy: „Fühl doch mal, was du mit deinen Erzählungen angerichtet hast, Daddy“, forderte sie ihn lasziv auf.Wie ferngesteuert fuhr Herbert mit seinen Händen an ihren Beinen nach oben, umfasste ihre Pobacken und stierte auf diese saftige, feuchte Pflaume, die ihm hier einfach so serviert wurde. Längst hatte sein Verstand ausgesetzt und eine andere Körpergegend für ihn das Denken übernommen. Clara spürte, wie er mit seinem Kopf näher kam und seine Zunge gierig ihren Fotzensaft aufleckte. Sie konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Ihr Vater züngelte erst über ihre Schamlippen und dann suchte sich seine Zunge in ihr heißes Loch und ließ sie darin kreisen.Wohlige Schauer durchfuhren ihren Körper und erregt presste sie seinen Kopf noch fester auf ihre Möse: „Mhmmm…das ist so geil, Daddy…leck schön das Fötzchen deiner unartigen Tochter…jaaaa…deine Zunge fühlt sich so gut an“, stöhnte sie und dann spürte sie, wie seine Zunge über ihre Rosette kreiste, während zwei Finger in ihr Fotzenloch drangen. Immer wieder stieß Herbert seine Finger in seine Tochter, die bei jedem Mal lauter und hemmungsloser aufjauchzte.Unbändige Erregung erfasste Herbert und dann fügte er sich in das Unvermeidliche und er übernahm die ihm aufgezwungene Rolle: „Dir werde ich’s zeigen. Diese Flausen werde ich dir schon austreiben. Dein Daddy wird dich lehren, wie man sich zu benehmen hat.“ Und damit stand er auf, zog sich seine Hose aus, baute sich, seinen Schwanz kurz wichsend, hinter seiner Tochter auf und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den blanken Hintern. „Sssssss…ja…zeig deiner unartigen Tochter, wie sie sich zu benehmen hat.“ Und wieder schlug Herbert zu, dieses Mal noch härter. „Sssssss…au…das tut weh…aber ich bin immer noch unartig, dir so mein Fötzchen zu präsentieren.“Noch einen dritten Schlag versetzte ihr Herbert und dann drang er ungestüm in sie ein. Wie ein Stier fickte er seine Tochter, ohne darauf zu achten, ob er ihr Schmerzen zufügte. Aber es interessierte ihn auch nicht. Sie hatte ihn mit ihren Worten so sehr gereizt, dass er nur noch hart und fest ihre Pussy pflügen wollte.Clara wollte auch gar nicht, dass er Rücksicht nahm. Schon den ganzen Abend hatte ihre Muschi gejuckt. Immer noch hatte sie den Nachmittag, das Geschwisterpärchen und dann die Story ihres Vaters im Kopf — und nun wollte auch sie gefickt werden. Warum immer nur die Anderen? Wild stieß sie ihren Hintern seinem Schwanz entgegen und genoss das harte Klatschen seiner schweren Hoden an ihrer Muschi. Sein praller Schwanz füllte ihre jugendliche, enge Fotze vollkommen aus und sie spürte, wie seine Eichel immer wieder gegen ihren Muttermund stieß. Mittlerweile hatte sie ihr Top nach oben gezogen, so dass ihre festen Titten frei lagen und ihr Vater sie somit umfassen und gleichzeitig massieren konnte. Und immer wieder gab er ihr einen Klaps auf den Hintern: „Ja…zeig’s deinem Baby…ich brauch das jetzt…fick dein Töchterchen richtig durch…jaaaaa…gut so…schneller…los!“Wieder umfasste Herbert ihre großen Titten und legte gleichzeitig noch einen Gang zu. Eng umschlossen ihre Schamlippen seinen Schwanz, als sie unter seinen Stößen kam. Ihr ganzer Körper war ein einziges Zucken und Erbeben. Und immer wieder drang er in sie ein. Als er merkte, wie sich auch in ihm erste Vorboten seines Ergusses bemerkbar machten, zog er sie noch mehrmals mit seinen Händen an ihren Hüften hart an sich heran. Dann ließ er seinen Penis aus ihr herausrutschen, fasste sie an ihrem Hinterkopf und drückte sie vor sich auf die Knie. Clara konnte gerade noch ihren Mund aufreißen und dann flogen ihr dicke, fette Spermafäden aufs Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste. „Da hast du, was du verdienst, du kleine Schlampe“, sagte Herbert und wischte seinen Schwanz in ihrem Gesicht ab. Dann steckte er ihn in ihren Mund und Clara begann reflexartig, ihn sauber zu lecken. Hingebungsvoll nahm sie jeden Tropfen des Gemischs aus Sperma und Mösensaft in sich auf. Als er sich ihrem Mund entzog, fragte sie mit einem Unschuldsblick: „Ist Daddy jetzt wieder lieb mit seiner Kleinen?“ Als Antwort gab Herbert ihr einen tiefen Zungenkuss und zog sie zu sich hoch: „Ehrlich gesagt hoffe ich, dich in Zukunft noch des Öfteren so bestrafen zu dürfen.“ Clara lachte ihn an: „Ich werde immer euer ‚böses‘ Mädchen bleiben, dass von euch ‚bestraft‘ werden muss.“ „Euch? Was habe ich denn da wieder verpasst?“ „Ach nichts, Paps. Das wirst du schon noch erfahren. Aber jetzt könnte ich eine Dusche vertragen. Wie sieht’s mit dir aus? Oder willst du so zu deiner Frau ins Bett steigen?“ „Mhm, du hast sicherlich Recht. Na los! Lass uns schnell unter die Dusche springen.“ Und schelmisch grinsend fügte er hinzu: „Wir könnten ja gleich gemeinsam drunter steigen.“ Im Augenwinkel nahm Clara noch eine Bewegung hinter Max‘ Fenster wahr: ‚Da hatte wohl noch jemand Anderes seinen Spaß…‘, dachte sie und folgte ihrem Vater ins Haus. Nach dem Abendbrot hatten Tina, Tim und ihre Mutter es sich noch vor dem Fernseher gemütlich gemacht und gemeinsam hatten sie bei Wein und Knabbereien ein Video auf Tims Laptop angeschaut. Als der Film zu Ende war verabschiedete sich Tina als erste. Wie sie es mit ihrem Bruder am Strand besprochen hatte, blockierte sie noch eine Weile das Bad.Tim und Saskia tranken währenddessen noch ein wenig Wein und Tim genoss es zu sehen, wie seine Mutter versuchte, seinen Blicken auszuweichen. Da Saskia die Situation unangenehm war – noch immer hatte keiner von ihnen den Vorfall angesprochen –, war sie recht froh, als Tina endlich fertig war.„Na gut, dann werde ich mich auch mal bettfertig machen. Bleibst du noch auf?“„Ja“, antwortete Tim und fügte grinsend hinzu, „ich werde mir wohl noch einen Männerfilm reinziehen.“Saskia lächelte: „Dann mach mal. Alt genug bist du ja. Ich sage dir nachher noch gute Nacht.“Als sie 10 Minuten später wieder ins Wohnzimmer trat, um Tim eine gute Nacht zu wünschen, traf sie fast der Schlag: Aus den Boxen des Fernsehers drang lautes Stöhnen und nach ein paar Sekunden erkannte sie ihre Stimme. Langsam trat sie wie ferngesteuert näher und schaute sich das leicht pixelige Bild eines Handyvideos an. Deutlich konnte man sehen, wie ihre beiden Löcher von den Herbert und Paul penetriert wurden, wie sie lustvoll ihren Kopf hin und her warf und es war jedes einzelne Wort, dass sie ihren Partnern zurief deutlich zu vernehmen.Geschockt setzte sie sich neben ihren Sohn. „Wie kannst du nur…“, setzte sie an, „ich bin doch deine Mutter! Was in drei Teufelsnamen soll das?“„Gefällt’s dir etwa nicht? Also ich hatte schon den Eindruck, dass es das tut.“„Das ist doch…das kannst du doch nicht…“ Kopfschüttelnd brach sie ab.Sie hatte keine Ahnung, wie sie mit dieser…ja: Respektlosigkeit umgehen sollte. Am liebsten hätte sie ihn geschlagen. ‚Was mischt der sich in mein Leben ein? Das geht ihn doch einen Scheißdreck an!’, dachte sie und brach dabei in Tränen aus.„Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich jetzt fühle, dass mir das vielleicht peinlich sein könnte, dass es mich verletzt?“„Das könnte ich dich genauso fragen. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dich so anzutreffen, wie du zwei völlig fremde Männer anfeuerst, dich ‚härter in deinen geilen Arsch zu ficken’.“„Ah, du Schwein! Du…“Tim erhob sich und stellte sich vor sie hin. „Na, na, ich wäre an deiner Stelle mal etwas vorsichtiger, mit meinen Ausdrücken. Wer hier das Schweinchen ist, wissen wir ja jetzt beide, oder?“Für Saskia brach innerlich eine Welt zusammen. Minutenlang saß sie, während ihr Tränen die Wangen hinunterliefen, in sich versunken vor ihrem Sohn. Worauf wollte Tim hinaus? Was sollte das? Mittlerweile lief das Video das zweite Mal und es war gerade die Szene zu sehen, als Paul in ihren Darm eindrang und sie Herberts Schwanz im Mund hatte.‚Warte mal’, dachte sie, ‚das Video ist gar nicht so kurz, wie ich dachte.’ Verärgert blickte sie auf: „Sag mal, wie lange hast du uns eigentlich beobachtet? Das waren doch mindestens…“„Was spielt denn das für eine Rolle? Die Frage ist doch eher, wie wir jetzt damit umgehen? Ums kurz zu machen: Was ist es dir wert, dass niemand das Video zu Gesicht bekommt? Deine Tochter z.B. oder die noch unwissenden Ehefrauen unserer zwei geilen Böcke.“Saskia schluckte schwer: „Willst du mich…erpressen? Mein eigener Sohn?“„Sagen wir lieber: Ich denke, wir könnten uns zum beiderseitigen Vorteil gütlich einigen.“Boshaft grinste er seine Mutter an und während er den Reißverschluss seiner Short nach unten zog und seinen halbsteifen Penis herausholte, rutschte Saskia entsetzt immer tiefer in die Couch – machte aber keine Anstalten, sich zu wehren oder zu gehen. Angeekelt blickte sie auf den Schwanz ihres Sohnes.„Nie im Leben“, herrschte sie ihn an, „ich bin deine Mutter, du schamloses Schwein.“Langsam wichste Tim sich vor ihren Augen seinen Schwanz und blickte sie weiter geringschätzig von oben herab an.„Deine Entscheidung, Mutter. Dann werde ich jetzt wohl mal mein kleines, unschuldiges und ahnungsloses Schwesterchen wecken und ihr sagen müssen, wie ihre Mutter so drauf ist.“Langsam drehte er sich um: ‚Jetzt oder nie’, dachte er und dann rief ihm Saskia angstvoll hinterher: „Nein! Tu das nicht. Sie darf das nicht wissen. Nicht auch noch Tina.“‚GEWONNEN!’, schrie seine innere Stimme und betont arrogant ging er zur Couch zurück, nahm direkt vor ihren Augen wieder seinen Penis in die Hand und blickte sie herausfordernd an. Als sie keine Anstalten machte, seiner Aufforderung nachzukommen, herrschte er sie erneut an:„Ich warte nicht mehr lang und dann gehe ich wirklich zu Tina hoch. Wenn deine Verdorbenheit unter uns bleiben soll, rate ich dir, jetzt nicht plötzlich einen auf ‚keuche Jungfrau‘ zu machen, verstanden?“Zaghaft griff Saskia zu. Mit zitternden Finger umschloss sie den warmen, pulsierenden Schwanz ihres Sohnes und begann, ihre Hand langsam vor und zurück zu bewegen.„Er ist etwas trocken, Mutter.“Um ihn nicht ansehen zu müssen, schloss sie ihre Augen. Zögerlich bewegte sich ihr Kopf nach vorn und als ihr Mund an seine Eichel stieß, öffnete sie nur widerwillig ihre Lippen.„Los, mach deinen Mund auf“, fuhr Tim sie an.Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen ergriff er ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Vor Schmerz riss Saskia Mund und Augen auf und blickte ihn deshalb direkt an, als er sein Becken nach vorne bewegte und seine Eichel tief in ihren Mund steckte.„Und pass ja mit deinen Zähnen auf.“Während er ihren Kopf vor und zurückbewegte und ihr immer wieder seinen Schwanz in ihren Mund stieß und ihrer Kehle würgende Geräusche entrang, versuchte Saskia sich mit beiden Händen an seinen Beinen abzustützen, nur um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. So hart hatte sie noch niemand in den Mund gefickt. Normalerweise hätte sie nichts dagegen gehabt. Aber da es ihr Sohn war, der sie dazu auch noch erpresste, schien es ihr, als würde sich jede Faser ihres Körpers gegen das gewaltvolle Eindringen wehren.Plötzlich ließ die Heftigkeit von Tims Bewegungen nach und sie spürte, wie er sich zu ihre herunter beugte. ‚Was kommt denn nun?’, dachte sie noch, als sie schon bemerkte, wie er ihr die Spaghettiträger ihres Tops mit einer Hand nach unten streifte. Aber er hielt ihren Kopf fest mit der anderen auf seinen Schwanz gepresst.„Na, wollen wir doch mal sehen, was deine großen, geilen Titten gerade so machen.“ Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken. ‚Wie konnte es nur so weit kommen?’ Unfähig zu protestieren, musste sie zulassen, wie er ihre Top unter ihre Brüste schob und anfing, sie fest zu massieren und zu kneten.„Schau einer an: Deine Nippel sind ja schon richtig hart. Dir gefällt das doch nicht etwa, oder, Mutter? Was bist du nur für eine geile Schlampe, dass es dich auch noch erregt, vom Schwanz deines Sohnes in den Mund gefickt zu werden!?“Erst jetzt registrierte Saskia entsetzt, dass er tatsächlich Recht hatte: Ihr Nippel hatten sich wirklich versteift und zwischen ihren Beine hatte sich schon eine ansehnliche Feuchtigkeit angesammelt. Viel zu abgelenkt von Tims Verhalten und der Angst, er würde sie verraten, hatte sie nicht bemerkt, dass ihr Körper anders auf die Behandlung reagierte, als sie zuvor noch vermutet hätte. ‚NEIN’, versuchte sie sich selbst wieder zur Ordnung zu rufen, ‚nicht auch noch das. Das darf ich nicht zulassen. DAS DARF ICH NICHT ZULASSEN!’Aber es war zu spät. Als Tim mit beiden Händen ihre Nippel zwirbelte entrang sich ihren Lippen, die immer noch seinen Schwanz umschlossen, reflexartig ein lang anhaltendes Stöhnen. ‚Oh Gott! Bitte nicht’, dachte sie, musste aber gleich wieder laut aufstöhnen, als Tim kraftvoll ihre Titten knetete und fest an ihren Nippel zog.„Das gefällt dir, was? Wenn dein Sohn dir ordentlich die Titten massiert.“Tränen rannen Saskia erneut über ihr Gesicht und sie schüttelte leicht den Kopf. Aber ihr Widerstand erlahmt zusehends. Jedes Mal, wenn Tim wieder fest zugriff, durchzuckten sie kleine Stromschläge und ihr Slip konnte ihre Geilsäfte kaum noch aufnehmen.„Du kleine geile Nutte“, herrschte Tim sie wieder an, „blas schön weiter meinen Schwanz oder ich werde dir deutlicher zeigen müssen, wer hier das Sagen hat.“Und zum Beweis stieß er ihr seinen Schwanz tief in den Rachen, so dass Saskia stark würgen musste.„Los, blas schon!“Immer mehr Tränen liefen ihr über ihre Wangen – aber gleichzeitig konnte sie nicht verhindern, dass sie immer geiler wurde. Sie schämte sich dafür, war aber machtlos. Dann zog Tim seinen Schwanz aus ihrem Mund und schlug ihr zwei Mal kräftig damit ins Gesicht, rieb ihn schamlos an ihren Wangen und steckte ihn ihr wieder tief in den Mund.Saskia hatte sich in ihr Schicksal ergeben. Jeder Widerstand war gebrochen und deshalb begann sie, intensiv seinen prallen Schwanz zu blasen.Tim spürte, dass sich seine Mutter nun fügen würde und er auf ganzer Linie gesiegt hatte. Er und Tina hatten am Nachmittag lang darüber diskutiert, wie sie vorgehen sollten und waren zunächst skeptisch gewesen, ob es funktionieren würde. Mehrmals hatten sie das Video angeschaut – so lange, bis sie sich beide wirklich sicher waren, dass in ihrer Mutter eine devote Ader schlummerte, die geweckt werden musste. Wäre dem nicht so gewesen, hätte sie sich nie auf das Spiel mit den zwei Nachbarn eingelassen und sich so hart durchvögeln lassen. Und sie hatten glücklicherweise Recht behalten.Immer wieder ergriff Tim ihre Brüste, schlug sie leicht, zog an ihren Nippel oder knetete sie fest: ‚Oh Mann, wie habe ich mich danach gesehnt, diese geilen Titten anzufassen.’Saskia ließ es nun nicht mehr nur zu, dass er sie begrabschte, sondern hatte angefangen, es zu genießen. Immer öfter entrang sich ihrer Kehle ein Stöhnen, während sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen ließ oder den Schaft seines Penis’ entlang leckte.„Es gefällt dir, deiner Mutter die Titten zu begrabschen, was? Na los, fass schon zu, oder hast du jetzt keinen Mum mehr, du Schwein?“Herausgefordert durch ihre Worte, schlug Tim ihr wieder mehrmals mit seinem Schwanz ins Gesicht, zog fest an ihren Brüsten und dann drückte er sie nach hinten und schlug mit seinem Schwanz hart auf ihre Nippel. Aber Saskia war das egal. Vielmehr turnte es sie weiter an und hemmungslos stöhnte sie ihn an. Sie hielt ihm sogar mit beiden Händen noch ihre Brüste hin.„Los, schlag mit deinem Pimmelchen die Zitzen deiner Mutter. Das gefällt dir doch!“Und Tim schlug wieder zu und rieb seine Eichel an ihren Brüsten. „Zieh dein Top aus!“, befahl er und während Saskia gehorchte und ihm wieder herausfordernd mit beiden Händen ihre Brüste präsentierte, entledigte er sich ebenfalls schnell seiner Klamotten. Dann drückte er sie an die Lehne der Couch und leckte seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Saskia presste beide zusammen und öffnete ihren Mund. Vor und zurück bewegte er seine Becken und stöhnte immer wieder auf, wenn seine Schwanzspitze in ihren Mund eindrang.„Du hast so einen geilen Mund und so heiße Titten! Das ist nicht zum Aushalten.“Saskia reagierte nicht, sondern konzentrierte sich vielmehr darauf, so viel wie möglich von seinem Schwanz in den Mund zu bekommen. Es hatte sie schon immer sehr erregt, wenn sie einen großen Schwanz zwischen ihren Brüsten spürte – und ihr Sohn hatte einen solchen. ‚Den muss er von seinem Vater geerbt haben, von diesem Drecksack. Aber er schmeckt genauso geil.’„Das gefällt meiner kleinen Nutte, was? Sich vom eigenen Sohn die geilen Titten ficken zu lassen.“Saskia blickte ihn mit vor Geilheit glasigen Augen an und stöhnte: „Willst du sie sehen? Willst du deine geile Mutterfotze sehen? Soll ich sie dir zeigen, du Dreckschwein?“Ohne eine Antwort abzuwarten stieg Tim von ihr herunter und setzte sich, seinen Schwanz weiter wichsend auf die Couch. Seine Mutter erhob sich und stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm. Dann lehnte sie sich nach vorne und streifte sich betont langsam ihren Slip von der Hüfte und stieg erst mit dem linken und dann mit dem rechten Bein heraus. Während sie sich mit der linken Hand vorne auf dem Tisch abstützte, fuhr sie sich mit der rechten über ihre Möse, streichelte sie sich direkt vor Tims Augen und spreizte sie dann mit ihren Fingern.„Ist das nicht ein geiler Anblick? Was sagt mein verdorbener Sohn? Gefällt dir die Muschi deiner Mutter, hm? Findest du das geil, mir direkt auf meine Fotze zu schauen?“Ein lautes Stöhnen drang aus Tims Mund, als Saksia genüsslich einen Finger in ihren Lustkanal eindringen ließ. Feucht glänzend zog sie ihn wieder heraus und hielt in Tim herausfordernd hin.Tim konnte sich nicht mehr bremsen. Gierig sog er ihren Finger in seinen Mund und leckte ihren Mösensaft ab. Dann ergriff er ihren Hintern mit beiden Händen und knetete ihn, während er mit seiner Zunge tief in ihren Lustkanal eindrang.„Jaaaa….das gefällt Mami…leck mir meine Mutterfotze aus…das machst du gut…immer schön weiter…Mami braucht das jetzt…sie will sich jetzt von ihrem Sohn lecken lassen…jaaa…fick mich mit deiner Zunge…mhmmmm…das ist geil…mhmmm…ich spüre deine Finger…los, steck sie mir schön tief rein und fick mich damit.“Wild vor Geilheit schob Tim ihr zwei seiner Finger in ihre Möse und leckte gleichzeitig ihre Rosette.„Uhhh…du böser Junge…leckst deiner Mutter ihre geiles Arschloch…das darfst du doch nicht…uhhhh…du Schwein…erpresst mich und steckst mir dann deine Zunge in den Arsch, du geiles Ferkel“.Jede Sekunde wollte Tim auskosten. Herb schmeckten die Säfte seiner Mutter nach einer Mischung aus Fotzensaft, Pisse und Arsch. Weit spreizte er mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und steckte seine Zunge soweit es ging in ihren Darm und ließ sie darin kreisen.Aber er genoss es nicht nur: Er leckte sich regelrecht in Trance und wie durch einen Nebelschleier nahm er die Worte und Stöhngeräusche seiner Mutter wahr. Erst als sie unter lauten Schreien und heftigen Zuckungen kam und ihm Unmengen ihres Fotzensaftes ins Gesicht spritzen, tauchte er wieder in die Wirklichkeit ein.Nur einen kurzen Moment gewährte er ihr, sich wieder etwas zu fangen, dann befahl er ihr, sich mit dem Rücken auf die Couch zu legen.„Will mein geiles Baby jetzt seinen Schwanz in seine Mutter stecken?“, fragte sie ihn herausfordernd und legte sich seiner Anweisung folgend hin.Weit spreizte sie ihre Beine und mit beiden Händen ihre Muschi.„Los, besorg’s deiner Mutter. Steck ihn ganz tief rein. Das wolltest du doch vorhin so sehr, als du mich erpresst hast.“„Das kannst du haben.“Stürmisch drang er in sie ein und fing sofort an, hart und fest zuzustoßen. Immer und immer wieder trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Saskia schrie vor Lust und schob ihm ihre Becken noch entgegen. Sie liebte es, wie seine prallen Hoden bei jedem Stoß an ihre Rosette klatschten und es dauerte nicht lang, bis sie zum zweiten Mal kam.Unglaubliche Gefühle durchströmten sie. Die Mischung aus Angst, Abneigung, Härte und Geilheit, die Tatsache, dass es ihr Sohn war, der sie so gemein behandelte ließ sie förmlich explodieren. Fast ohnmächtig spürte sie nur noch, wie Tim sich aus ihr zurückzog und ihren Kopf an den Haaren nach oben zog. Unwillkürlich öffnete sie ihre Augen und ihren Mund und dann sah und spürte sie, wie sein Sperma aus seinem Pissloch herausschoss und sich auf ihren Titten, ihrem Gesicht, ihrem Hals und in ihrem Mund verteilte.„Hier hast du, was du verdienst, du geiles Stück“, herrschte er sie an und dann nahm er seinen Schwanz und verrieb alles auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht. Immer wieder schlug er mit seinem Schwanz auf ihre Wangen und steckte ihn zwischendurch in ihren Mund.Während wieder einer seiner Schläge sie im Gesicht traf hörte Saskia plötzlich eine Stimme neben sich fragen: „Schmeckt dir sein Sperma auch so gut wie mir?“Während Saskia damit beschäftigt war, seinen Schwanz abzulecken und es zu ihrem Unbehagen genoss, wie er sie wie ein Stück Dreck behandelte und sein Sperma mit seinem Schwanz auf ihren Titten verrieb, hatte sich Tina neben ihren Kopf gehockt. Vor Schreck unfähig zu reagieren und mit vor Entsetzen geweiteten Augen beobachtete sie, wie nun Tina Tims nur noch halbsteifen Schwanz in den Mund nahm und genüsslich ableckte. Dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und während ihre Hand ihn leicht wichste, lächelte sie ihre Mutter an.„Und, hat es dir gefallen, was wir uns für dich ausgedacht haben? Zumindest hatte ich stark den Eindruck!“ Und wieder zog sie Tims Eichel förmlich in ihren Mund ein.‚Was geht hier vor?’, überlegte Saskia fieberhaft, ‚das kann doch alles nicht wahr sein? ‚Was wir uns für dich ausgedacht haben’? Was soll das heißen? Und seit wann…’ Völlig konsterniert fragte sie:„Was…seit wann…also…?“„Ganz ruhig Mami“, lächelte Tina sie an, „alles ist in Ordnung. Du musst dir keine Sorgen machen. Tim hat dich nicht wirklich erpressen wollen.“Und an Tim gewand fuhr sie fort: „Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob du es heute noch ein drittes Mal schaffst. Es hat mich nämlich ziemlich heiß gemacht, euch die ganze Zeit zu beobachten und meine Finger reichen mir jetzt nicht mehr.“Tim grinste sie nur an und zog ihren Kopf wieder zu sich heran. Tina verstand und gab sich größte Mühe, Tims Schwanz wieder einsatzbereit zu machen.„Ich glaube, sie könnte deine Hilfe gebrauchen, Ma.“Als Saskia immer noch ungläubig beobachtete, was vor ihren Augen geschah, lächelte er sie an: „Wir machen das schon eine ganze Weile. Es ist ok, solange es uns beiden gefällt. Und bisher haben wir viel Spaß dabei. Details folgen später. Jetzt wäre es mir eine Freude, wenn du sie etwas unterstützen würdest.“Aber Saskia reagierte noch immer nicht. Mit einer Mischung aus Unverständnis und Faszination, sah sie dem Treiben ihrer Kinder zu. Tim konzentrierte sich inzwischen voll und ganz auf seine Schwester und deren Mund. Es dauerte nicht lange, bis seine jugendliche Kraft zurückgekehrt war. Hervorgerufen durch Tinas Blaskünste und den Anblick seiner Mutter, die immer noch nackt und mit gespreizten Beinen neben ihnen auf der Couch lag, wuchs sein Schwanz schnell wieder zu seiner vollen Größe an.„Auf dich ist doch immer wieder Verlass, Brüderchen“, stellte Tina grinsend fest, „und jetzt zeig’s meiner kleinen juckenden Muschi.“Demonstrativ kletterte sie verkehrt über ihre Mutter, so dass deren verdutzter Blick sich direkt auf die feucht schimmernde Muschi ihrer Tochter heften konnte. Max stellte sich hinter seine Schwester und drang dann langsam, Zentimeter für Zentimeter problemlos in ihre gut geölte Möse ein.„Mhmmmm…das ist gut“, stöhnte Tina auf.Sich viel Zeit lassend, damit seine Mutter alles genau betrachten konnte, zog Tim seinen Schwanz wieder vollständig aus Tinas Muschi und drang dann wieder in sie ein.„Jaaaa…lass dir schön viel Zeit…Mami soll alles genau sehen können…mhmmmm…sieht es nicht geil aus, wenn er…jaaaaaa…seinen geilen Schwanz in meine keine Pussy steckt…ohhhhh…jaaaa…ich spüre deinen geilen Fickprügel…steck ihn mir ganz tief rein.“Und dann nahm Saskia war, wie Tinas Gesicht sich ihrem Schoß näherte. Reflexartig wollte sie die Beine schließen, aber Tina drückte ihre Beine nach unten und schob ihre Zunge ohne Umschweife zwischen Saskias Schamlippen.„Ohhhh…Tina…nein…also…mhmmm…verdammt…ihr…das…ohhhh…was macht ihr…ohhhh…das kann doch…jaaaaaaaaa…“Weiter kam sie nicht, dann spürte sie, wie Tinas Finger in ihre immer noch klitschige Möse eindrangen. Ohne sich von den halbherzigen Aufforderungen ihrer Mutter ablenken zu lassen, bearbeitete Tina Saskias Pussy. Fest umfasste sie von außen ihre Pobacken und zog sei weit auseinander, damit ihre Zunge noch besser in ihr Fotzenloch vorstoßen und über ihre Rosette lecken konnte. Dabei stöhnte sie ihren heißen Atem im schneller werdenden Rhythmus von Tims Stößen heraus. Und dann fühlte auch sie heißen Atem an ihrer Möse: Saskias Kopf war nach oben gerutscht und sie betrachtete gebannt Tims Schwanz, wie er sich immer wieder seinen Weg in seine Schwester suchte. Erst zaghaft, dann immer selbstbewusster strichen ihre Finger über den Kitzler ihrer Tochter. Tina bäumte sich erregt auf, als sie Saskias Finger spürte.„Ja, Mami, mach weiter so, dass fühlt sich so gut an.“Animiert von ihrer Tochter fasste Saskia sich ein Herz und überwand ihre letzten Bedenken. Mit beiden Händen umfasste sie Tinas Hintern und zog ihn leicht nach unten. Vorsichtig glitt ihre Zunge über Tinas Kitzler, während Tims Schwanz langsam in sie eindrang.„Ihr macht mich verrückt“, keuchte Tina, „das ist so geil…los Brüderchen, fick meine geile Muschi…mhmmmm, deine Zunge, Mami…jaaaa, das brauche ich jetzt…macht mich richtig fertig.“Tims und Saskias Bewegungen wurden jetzt immer schneller und bei jedem Stoß stöhnte Tina laut auf. „Ohhh…ja…ja…ja…ja…das ist so geil…macht schon…besorgt’s mir…verwöhnt meine Pussy.“Ungestüm drang Tim nun in seine Schwester ein. Immer wieder genoss er es, ihre enge Fotze zu vögeln. Tina war so herrlich verdorben, wie er selbst. Immer wieder ließen sie sich neue Spielchen einfallen – und der heutige Abend mit ihrer Mutter setzte wieder höhere Maßstäbe. Immer schneller trieb er seinen Fickprügel in Tinas Muschi bis diese erbebte.„Jaaaaaaaaaaaaaaaaa…ich…ich…kommmmmeeeeee.“Ein Schwall Fotzensaft ergoss sich über Saskias Gesicht, aber sie leckte immer weiter. Zwar hatte Tina irgendwann aufgehört, ihre Möse zu bearbeiten, aber das konnte sie auch selber gut. Immer schneller rieben jetzt ihre eigenen Finger über ihren Kitzler und kurz nach Tina kam auch sie erneut und laut stöhnte sie in die Möse ihrer Tochter.Nur Tim war noch nicht fertig. Zu oft war er heute schon gekommen, als dass es bei ihm so schnell gegangen wäre. Kurzerhand forderte er die beiden auf, sich umzudrehen, so dass Tina auf dem Rücken zu liegen kam und nun Saskia über ihr hockte. Dann baute er sich hinter seiner Mutter auf.„Nicht noch mal, Tim. Meine Möse ist schon ganz wund.“Aber Tim war das egal. Kurzerhand schob er seinen Schwanz in die mütterliche Fotze.„Oh Mami, das sieht so geil aus, wie Tim deine geile Muschi fickt“, rief Tina und vergrub sofort wieder ihre Zunge in Saskias Schamlippen.Hart stieß Tim in Saskia, ohne auf deren Schmerzen Rücksicht zu nehmen. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an.„Dann eben nicht deine Pussy“, und drückte seine Eichel fest gegen ihren Schließmuskel, „da stehst du doch anscheinend auch drauf, wie ich heute so eindrucksvoll erleben durfte, nicht wahr?“Saskia erzitterte, während sich der Fickprügel ihres Sohnes immer tiefer in ihren Darm schob.„Er zerreißt dich fast“, stöhnte Tina erregt, „das ist so ein geiler Anblick. Los Tim, fick ihren geilen Arsch richtig durch.“Tim spürte, wie sich Saskias Darm fest um seinen Schwanz schloss. ‚Mein Schwanz steckt im Arsch meiner Mutter’, jubilierte er innerlich und zog ihren Hintern noch fester an sich. Tim brauchte nun auch nicht mehr lange. Wenige Stöße genügten und er spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Und dann spritzte er ab. Heiß spürte Saskia seine Sahne in ihrem Darm.Viel zu fertig, um ein weiteres Mal selbst zu kommen, ließ sie ihren Sohn gewähren und wartete ab, bis er seinen erschlafften Penis aus ihr herauszog. ‚Was habe ich da nur herangezogen’, dachte sie. Aber sie musste sich auch eingestehen, dass sie es zu großen Teilen genossen hat. Offenbar kannten ihre Kinder sie besser als sie sich selbst, sonst hätten sie nicht so eine Show abziehen können.Erschöpft ließen sich die drei nebeneinander auf die Couch nieder. Keiner wusste so richtig, was er sagen sollte. Dann fasste Saskia sich ein Herz. Ihre Kinder anlächelnd sagte sie:„Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nicht ganz weiß, was ich von eurer Aktion halten soll. Ich muss allerdings auch zugeben: Ihr habt mich doch positiv überrascht – zumindest im Nachhinein. Diese Seite an mir habe ich bisher eher nur erahnt und mich nicht wirklich getraut, sie rauszulassen. Wenn ich bedenke, dass ich seit eurem Vater gar keinen Sex mehr hatte und dann heute erst mit zwei fremden Männern und jetzt mit meinen Kindern, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht so ganz, was ich davon halten soll. Aber“, und dann gab sie erst Tina einen zärtlichen Kuss auf den Mund und dann strich sie sanft über Tims Penis, „ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich in Zukunft auf das alles verzichten möchte. Ich habe mich während unserer Ehe lange genug auf die Missionarsstellung beschränken ‚dürfen’ und ich habe wohl einiges nachzuholen Aber das muss unter uns bleiben, verstanden?“Streng blickte sie die beiden an. Tina und Tim grinsten nur und nickten zustimmend.„Klar Ma“, sagte Tina mit verschwörerischem Blick, „allerdings glaube ich nicht, dass wir die einzige Familie sind, die es miteinander treibt.“„Wie meinst du das genau?“, fragte Tim nach.„Naja, als ich mich vorhin aus dem Zimmer wieder nach unten geschlichen habe, konnte ich durch das Fenster auf die Nachbarterrasse blicken. Wenn mich nicht alles getäuscht hat – es war leider nicht allzu hell – hat sich unsere kleine Spannerin von heute Nachmittag gerade mit einem der älteren Herren vergnügt. Ich glaube sogar, dass es ihr Vater war.“Interessierte merkte Tim auf: „Du meinst die Kleine, die heute in unseren Windfang gefallen ist, als ich dich gevögelt habe?“Saskia schaute die beiden so lange mit verständnislosem Blick an, bis diese ihr die Geschichte erzählten.„Na das nenne ich doch mal einen Zufall. Diese beschaulichen Ferienhäuser erwecken eigentlich nicht den Eindruck, als wären wir hier in Sodom und Gomorra. Aber wer weiß, wozu diese Info noch gut ist. Somit haben sie zumindest kein Druckmittel mehr gegen Euch in der Hand. So, und nun gehen wir kurz duschen und dann kommt ihr mit in mein Zimmer. Ich kann nämlich mit Sicherheit heute nicht eher einschlafen, als bis ihr mir ausführlich erzählt habe, wie das mit euch gekommen ist, wie lange das schon geht usw. Ich will jedes Detail wissen, verstanden?“Grinsend stimmten die Beiden ihr zu und folgten ihr ins Obergeschoss. Die Treppen hinter seiner Mutter nach oben sagte Tim: „Aber richte dich auf eine lange Nacht ein, Ma…“ Gespannt beobachtete Max hinter seiner Gardine, was unten auf der Terrasse geschah. Da es noch nicht völlig dunkel war, konnte er recht gut erkennen, was Clara vorhatte. Er hatte zwar insgeheim gehofft, dass sie heute Nacht zu ihm kommen würde, aber dieses Schauspiel versprach ebenso, interessant zu werden. Versunken in seinen Beobachtungen stand er nackt, seinen Schwanz reibend da — und erschrak fast zu Tode, als ihm jemand ins Ohr flüsterte:„Na, mein Süßer, was beobachtest du denn da so geiles?“„Mann, Tantchen, du kannst dich doch nicht so an mich heranschleichen. Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen!“Und auf seinen schlaffen Schwanz zeigend fügte er hinzu: „Sie nur, was du angerichtet hast!“„Och, mein kleiner Engel“, heuchelte Magritt Reue und kniete sich vor ihm hin, „wollen mal sehen, ob wir das wieder hinbekommen. Erzähl mir derweil, was du dort beobachtest.“Und ohne abzuwarten nahm sie seinen Schwanz in den Mund, und blies in im Nu wieder zu seiner vollen Größe.„Mhm…nicht schlecht“, lobte Max.„Das weiß ich, Jungchen. Jetzt erzähl schon!“„Also, deine Tochter macht gerade deinen Mann an.“„Is nich war“, stieß Magritt hervor und nahm sofort wieder seine Eichel in den Mund.„Doch! Sie hat sich auf seinen Schoss gesetzt und rutscht ganz nervös hin und her. Wahrscheinlich juckt ihr die Pussy, weil sie heute noch nicht gebumst worden ist…los, kraul mir ein bisschen meine Eier…mhm…das fühlt sich gut an…deine Zunge ist herrlich…mhm…und jetzt hat sie sich hingestellt und ihre Hotpants ausgezogen…das geile Luder präsentiert ihrem Vater doch direkt ihre Möse.“„Los, erzähl weiter! Das turnt mich an. Ich will wissen, was diese keine Schlampe mit meinem Mann macht.“Schnell streifte sie sich ihren Slip über die Füße und das Top über den Kopf und kniete sich wieder nackt vor Max. Während sie seinen Schwanz leidenschaftlich blies, schob sie sich immer wieder zwei Finger ihrer anderen Hand zwischen die eigenen Beine. Immer mehr keuchte sie und blies ihren heißen Atmen auf Max‘ Eichel.„Ja, das fühlt sich gut an…mach weiter so…deine Tochter hat sich inzwischen vornüber auf den Tisch gebeugt und lässt sich von hinten von ihrem Vater die Möse lecken…dieses geile Stück…mhmmm…und jetzt hat er sich hinter ihr aufgebaut und schiebt ihr seinen harten Fickprügel zwischen die Beine.“Magritt stöhnte auf, als sie das hörte, aber Max fasste sie nur am Hinterkopf und zog sie jetzt fest auf seinen Schwanz. Immer tiefer und schneller fickte er Magritt direkt in ihren Mund, so dass sie würgende Geräusche von sich gab.„Du hast einen richtig geilen Blasemund, Tantchen…jaa…wichs schön deine nasse Muschi, während es deine Mann deiner Tochter besorgt…er fickt sie jetzt wie ein Stier und begrabscht ihre geilen Titten…es scheint ihr richtig zu gefallen, so wie sie zu stöhnen scheint…jaaa…weiter so…ich glaub, die beiden sind gleich fertig…er hat ihre Hüften gepackt und zieht ihren Arsch jetzt richtig hart zu sich ran…oh wie heiß Clara doch ist…ohh…jaaaaa…mit kommt’s auch gleich…los weiter…ich fick dich in deinen heißen Mund…ja..jaaaaaa.“Fast gleichzeitig mit Herbert ergoss Max sich direkt in Magritts Kehle, die würgend versuchte, der Menge Herr zu werden. Immer wieder stieß Max ihr seinen prallen Schwanz in den Mund und pumpe ihr Schub um Schub hinein, sodass es Magritt bald an den Mundwinkeln herauslief und das Gesicht verschmierte.„Was ist das nur für eine versaute Familie“, stellte er befriedigt fest, „ich kann mich nicht entsinnen, so oft an einem Tag gekommen zu sein. Mich wundert’s, dass überhaupt noch etwas kommt.“Magritt grinste ihn nur an, während sie seinen Schwanz sauber leckte. Max ‚half‘ ihr dabei, indem er ihr mit seinem Schwanz die Reste in den Mund schob und auf den Wangen verstrich.„Meine spermageile Tante“, stellte er lächelnd fest und stopfte ihr wieder seine Eichel in den Mund, „kann offensichtlich nie genug bekommen. Wie hat denn dein Mann das alle die Jahre durchgehalten?“Magritt antwortete verschmitzt lächelnd: „Wer sagt denn, dass mein Mann die ganze Arbeit alleine erledigt hat?“Max schüttelte nur den Kopf, zog sie zu sich nach oben und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.„Na, schmeckt’s dir?“, fragte Magritt. „Naja, besser als ich dachte. Es wird nicht mein Lieblingsgericht, aber es geht.“„Mhm, ich liebe es — warum genau, weiß ich gar nicht. Vielleicht weil es mich einfach geil macht.“Plötzlich hörten sie Geräusche auf dem Gang. „Mist, wir haben zu lange herumgemacht“, stellte Magritt fest, „mein Mann ist zwar nicht auf den Kopf gefallen, aber er muss ja nicht gleich alles wissen. Was machen wir denn jetzt?“Leise gingen sie an die Tür. Als es draußen wieder still war, schlichen sie auf den Flur. Magritt erspähte die immer noch offene Tür ihres Zimmers. „Mhm, Herbert scheint im Bad zu sein…“ Vorsichtig spähte sie durchs Schlüsselloch: „…und das nicht allein. Mein Töchterchen ist doch tatsächlich bei ihm. Ich muss zugeben, dass sie doch wirklich knackig aussieht. Ich kann verstehen, warum ihr die Männer nur so nachlaufen.“Angestrengt spähte sie weiter, während Max sich neben sie hockte: „Was siehst du gerade? Los sag schon.“, forderte er sie flüsternd auf.Magritt grinste ihn kurz an: „Leck mir doch meine Pussy, dann erzähl ich’s dir!“Ohne Widerspruch kniete Max sich hinter seine Tante und ließ seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten…————————————————–„Liebes“, sagte Herbert, „kann ich noch mal schnell auf Toilette gehen, bevor ich unter die Dusche springe.“„’Auf Toilette gehen‘? Wie bist du denn drauf! Klar kannst du pinkeln, wenn du musst. Mich stört das nicht.“Während Clara sich vor dem Spiegel beäugte, stellte er sich vor die Toilette und…nichts. Angestrengt versuchte er, seine übervolle Blase zu erleichtern…nichts.„Ne, oder?“, grinste Clara ihn an und stellte sich neben ihn, „klappt’s nicht? Stör ich dich etwa?“„Naja, wenn ich ehrlich bin…“Eingehend betrachtete Clara den Schwanz ihres Vaters, dann klappte sie den Deckel herunter und setzte sich kurzerhand drauf.„Was wird denn das, wenn ich fragen darf?“„Nichts. Ich versuche nur, dir dabei zu helfen, dich zu erleichtern.“„Und wie soll das funktionieren? Indem ich dir zwischen die Beine ziele?“„So in etwa…“Clara rutschte noch ein Stück nach hinten, dann schaute sie ihrem verdutzten Vater in die Augen — und nach ein paar Sekunden konnte Herbert durch ihre die Beine hindurch einen dünnen, seichten Pissstrahl erkennen. Plötzlich ergriff Clara seinen Penis und mit ihrer anderen drückte sie auf seinen mittlerweile harten Bauch. Zögerlich kam auch bei ihm der erste Spritzer heraus und traf Clara auf den Bauch; der zweite traf sie tiefer auf dem linken Bein; der dritte ging auf ihren Arm… Und dann kam ein dünner Strahl.„Lass es bitte nur ganz langsam laufen, Daddy“, bat Clara ihn.Eingehend beobachtete sie, wie das dünne Rinnsal aus dem Penis ihres Vaters kam. Sie richtete den Strahl zwischen ihre Beine, traf aber immer wieder ihren Bauch und ihre Schenkel.„Es riecht so würzig nach Wein, Daddy“, stellte sie nüchtern fest.Herbert konnte es gar nicht fassen, was hier passierte. Sein Schwanz hatte sich schon wieder leicht versteift und es viel Clara zunehmend schwerer, zwischen ihre Beine zu treffen. Immer mehr traf Herberts Pissstrahl sie am Bauch oder auf den Brüsten und lief dann an ihrem Körper herunter, sammelte sich zwischen ihren Beinen, lief zwischen ihren Schamlippen entlang und tropfte dann ab.Sie selbst verkniff sich derweil weiterzupinkeln, und konzentrierte sich nur auf die Pisse ihres Vaters. Bevor Herbert noch reagieren konnte, hatte sie den Strahl in ihren Mund gerichtet und als sich genug gesammelt hatte, schluckte sie es genüsslich herunter.„Du schmeckst so herb“, sagte sie und ließ den nächsten Strahl direkt in ihren Mund plätschern.Wie einen Brunnen ließ sie seine Pisse über- und an ihrem Körper, über ihre Titten nach unten laufen. Dann lenkte sie den Strahl auf ihre Nippel und verrieb sich mit der anderen Hand seine Pisse auf ihren Brüsten. Herbert hätte ewig so weitermachen können. Er konnte es einfach nicht fassen, was seine Tochter da mit ihm machte — und so lange sie anscheinend Spaß daran hatte, wollte er sie nicht dabei unterbrechen.Fast liebevoll zärtlich verteilte sie seinen Sekt auf ihrem Körper, lächelte ihn ab und zu verschämt an, nahm zwischendurch einen Schluck und ließ es dann wieder aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. Als Herberts Strahl versiegte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und blies ihn endgültig hart.Dann erhob sie sich, gab ihm einen langen Kuss, so dass er seine eigene Pisse schmecken konnte, drehte sich um und postierte sich breitbeinig über der Toilette — immer noch ihre Muskeln zusammenpressend.Langsam entspannte sie sich und Herbert konnte nun direkt beobachten, wie es aus ihr herausplätscherte und größtenteils an ihren Beinen entlang auf den Boden lief.„Ups!“, spielte sie die Entsetzte, „dafür hat dein böses Mädchen aber doch eine Strafe verdient, oder?“Herbert war hin und hergerissen. Einerseits hätte er sie am liebsten sofort rangenommen, andererseits gefiel ihm dieses Spiel. Kurzerhand trat er neben sie und fasste ihr von hinten zwischen die Beine. Wohlig warm umspielte ihr Nektar seine Hand, die er schamlos zwischen ihren Schenkel rieb.„Böses Mädchen, machst hier alles dreckig und pinkelst deinem Vater einfach auf die Hand.“Und dann versetzte er ihr einen kräftigen Schlag zwischen die Beine, so dass es nur so spritzte. Clara schrie erschrocken auf vor Schmerz — und Lust. Wumm. Wieder durchzuckte es sie wie ein Blitz. Aber demonstrativ streckte sie ihren Arsch weiter nach hinten.„Ich werde nie wieder so böse sein.“Wumm. „Lüg mich nicht an, Kindchen!“ Wumm.Mittlerweile war ihr Rinnsal versiegt, aber immer noch spritzte es bei jedem Schlag. Ihre Schamlippen waren schon gerötet vor Schmerz.„Daddy wird dir jetzt noch eine Lektion erteilen!“„Nein, bitte nicht! Ich werde auch immer brav sein“, keuchte Clara vor Erregung.Herbert stellte sich hinter sie und drückte sie noch ein klein wenig nach oben. Dann verrieb er sich eine große Portion Speichel auf seiner Eichel und setzte sie an Claras Hintereingang an.„Nein, Daddy! Dort hat mich noch nie jemand…“ Schmerzverzerrten Gesichtes presste Clara ihren Kopf auf den Arm. „Ahhh…dein Schwanz ist so dick…es zerreißt meinen kleinen Arsch“, schrie sie — ohne darauf zu achten, dass sie jemand hören könnte.Unaufhaltsam trieb Herbert seinen Schwanz in ihren Darm, bis er vollkommen in ihr stak. ‚Ich ficke meine Tochter! Ich ficke meine Tochter in ihren versauten, geilen Arsch. Ich muss träumen!!!!‘ Aber Herbert träumte nicht. Trotz der Schmerzen presste Clara ihm ihren Hintern fest entgegen.„Bestraf dein kleines Mädchen, Daddy! Los! Gib’s ihr!“, herrschte sie ihn an.Herbert zog seinen Schwanz langsam zurück und stieß dann wieder kraftvoll zu. Clara wurde regelrecht an die Wand gedrückt — gab sich aber lustvoll hin. Mit jedem kraftvollen Stoß gewöhnte sie sich an seine Größe und immer mehr wich der Schmerz ihrer Geilheit.„Mach schon…jetzt gib’s mir endlich“, forderte sie und erntete einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern.„Dir werd ich’s zeigen, dich von deinem Vater vollpissen und in den Arsch ficken zu lassen, du kleine Schlampe.“Wieder schlug er kraftvoll zu um gleich danach das Tempo seiner Stöße in ihren Hintern zu erhöhen. Clara keuchte und stöhnte. Selten hatte sie bisher solche Lust empfunden. Jeder Schlag, jeder Stoß durchfuhr sie wie ein Stromstoß.Dann zerrte ihr Vater sie an ihren Haaren nach hinten und hielt sie wie Zügel in der Hand, während er immer schneller ihren Arsch bearbeitete.„Ja…ja…ja…weiter…fick meinen Arsch…los, härter…fick mich richtig.“Durch seine Tochter angefeuert steigerte Herbert sein Tempo noch mehr. Beide schwitzen inzwischen und ihr Schweiß vermischte sich mit ihrer Pisse und Claras Fotzensäften. Immer härter stieß Herbert zu.„Ich werde dir jetzt deinen geilen jungfräulichen Arsch besamen.“Und dann ergoss er sich in gewaltigen Schüben in ihren Darm. Beide erzitterten am ganzen Körper, so mächtig war die Orgasmuswelle die ihre Körper durchlief. Clara schrie ihn förmlich aus sich heraus…und sackte dann erschöpft über dem Spülkasten zusammen.Herbert zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und mit ihm kam ein großer Schwall seines Spermas gelaufen. Dann hob er seine Tochter an, die sich an ihn schmiegte und flüsterte ihr zu.„Ich liebe dich, meine Kleine. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Du weißt, dass ich dir nie wehtun könnte, oder? Dass das alles nur gespielt ist. Aber versprich mir, dass wir damit nie aufhören werden.“„Versprochen Paps! Nie mehr will ich auf dich und deinen geilen Schwanz verzichten. Jetzt müssen wir das nur Mutti irgendwie beibringen. Ich liebe dich auch.“Herbert stellte sie in der Dusche wieder auf ihre eigenen Füße und trat dann neben sie. Sanft duschte und seifte er sie ab und hingebungsvoll kümmerte er sich um ihren Körper…————————————————–Magritts anfängliche Eifersucht hatte sich bald verflüchtigt. Max‘ Zuge an ihren Schamlippen, seine Finger in ihrer Muschi und in ihrem Arsch hatten die Geilheit, die sich ob des Anblicks von Herberts und Claras Stelldichein immer mehr gesteigert hatte, nur noch verstärkt. Immer wieder musste sie sich am Türrahmen festkrallen, um nicht umzufallen, oder sich die Hand auf den Mund pressen, um ihre Erregung nicht lauthals herauszustöhnen.Keine Sekunde wollte sie von dem verpassen, was sich zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter im Bad abspielte: wie sich Clara um ihren Vater ‚gekümmert‘ hat, wie sich Herberts Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch gebohrt hat und wie leidenschaftlich und wollüstig er seine Tochter penetriert hat… All das bescherte ihr eine Orgasmuswelle nach der nächsten.Sie musste sich regelrecht losreißen, als sie mitbekam, wie die zwei unter die Dusche stiegen. Um keinen Preis hätte sie gewollt, dass die beiden mitbekommen hätten, wie sie beobachtet wurden.Max war zwar nicht wirklich darüber erbaut, dass sie recht schnell damit aufgehört hatte, Informationen weiterzugeben, aber er hatte sich eingestanden, dass es wohl besser war, seine eigenen Ansprüche zurückzustellen und seiner Tante die Chance zu lassen, diesen Anblick zu genießen und ihr dabei Freuden zu bereiten. Deshalb hatte er sich eingehend mit ihrem Unterleib beschäftigt.Lüstern und erregt hatte er seine Grenzen immer weiter ausgelotet — zu Einwänden war Magritt eh nicht in der Lage gewesen. Sie hatte nicht einmal in Ansätzen protestiert, als er den zweiten Finger in ihren Darm geschoben hatte. Zu diesem Zeitpunkt schwebte sie bereits im siebten Himmel.Als sie ihn nun fast grob von sich schob, wollte er eigentlich protestieren — ein bisschen Dankbarkeit, so dachte er, wäre wohl eher angebracht gewesen. Aber sie legte ihm schnell den Finger auf den Mund, sagte etwas von „werde es wieder gut machen“ und schob ihn in sein Zimmer, um dann schnell in dem ihren zu verschwinden.Etwas ratlos, wie er das verstehen sollte, zog er sich auf sein Bett zurück und lies den Tag noch einmal vor seinem inneren Auge vorbeifliegen. Viel hatte sich ereignet und vieles davon hätte er sich nie erträumen lassen. Als er über seinen Gedanken brütend einschlief, war es bereits weit nach Mitternacht…————————————————–„Na, mein Schatz“, lächelte Barbara Paul an, „was habt ihr denn nun wirklich heute tagsüber gemacht?“„Ähm, wie meinst du das?“, fragte Paul unsicher zurück, während er sich neben sie ins Bett legte. „Herbert und ich haben eigentlich nichts gemacht. Den ganzen Tag herumgelegen, uns unterhalten, ein paar Bierchen getrunken und naja…uns ein bisschen mit der Nachbarin unterhalten, wie du ja schon weißt.“„So so, also nichts außer euch ein bisschen unterhalten im Grunde. Mhm, na wenn du das sagst.“„Glaubst du mir etwa nicht? Was sollen wir denn sonst gemacht haben?“„Ich weiß nicht. Sag du es mir“, forderte sie ihn auf und blinzelte ihn dabei schelmisch an. Verlegen schaute Paul weg.„Na sag schon, Süßer! Irgendetwas bedrückt dich doch.“ Zärtlich strich sie über seine Arme. „Eine Frau spürt so etwas. Das weißt du doch.“Paul überlegte fieberhaft, wie er, ohne Schaden zu nehmen, aus diesem Gespräch herauskommen konnte. Aber Barbara bohrte weiter:„Wie gefällt dir eigentlich unsere Nachbarin? Also ich finde ja, dass sie richtig scharf aussieht für ihr Alter und die zwei Geburten. Da könnte man glatt neidisch werden auf diese Oberweite bei diesem schlanken Körper. Wenn ich ein Mann wäre, wüsste ich nicht, ob ich mich da beherrschen könnte.“Paul wurde sichtlich nervös und versuchte zu verdecken, dass allein der Gedanke an den heutigen Nachmittag seinen kleinen Freund aufmerken ließ.„Na sieh einer an“, tat Barbara überrascht, als sie mit einem kurzen Blick auf Pauls Shorts feststellte, dass sich etwas darunter regte. Mit einem schnellen Griff zwischen seine Beine überzeugte sie sich, dass sie richtig gesehen hatte.„Meinem Mann schießt also bei einem Gespräch über unsere knackige Nachbarin das Blut zwischen die Beine. Interessant.“Sanft massierte sie seinen Schwanz durch den Stoff und fuhr fort: „Also wenn wir es nicht besser wüssten, hätten Magritt und ich ja fast vermutet, dass ihr zwei euch heute Nachmittag an sie rangemacht habt.“Fest sah sie ihm dabei in die Augen, aber Paul konnte ihrem Blick nicht standhalten. ‚Volltreffer‘, dachte sich Barbara, ‚Hatte Magritt also doch mit ihrer Vermutung richtig gelegen. Wirklich verdenken kann man es den beiden ja nicht. Aber das ist keine Entschuldigung…’Laut sagte sie: „Ist irgendetwas mit dir? Du…“Ab Paul konnte nicht mehr an sich halten. Die Gedanken an den Nachmittag und Barbaras Griff hatten seinen Schwanz zur vollen Entfaltung gebracht — und seinen Widerstand erlahmen lassen. Laut platzte es aus ihm heraus: „Es tut mir leid! Wirklich! Ich weiß auch nicht, aber…“„Aber was?“, hakte Barbara nach.Noch bevor Paul etwas gesagt hatte, wusste sie, was jetzt kommen würde. Es versetzte ihr zunächst einen Stich ins Herz, denn auch wenn sie bereits einmal mit einem Pärchen gemeinsame ‚Tauscherfahrungen‘ gesammelt hatten, so hatte er es ihres Wissens noch nie heimlich mit einer anderen Frau getrieben. Andererseits war sie heute auch nicht gerade treu geblieben. Und die Vorstellung, wie Paul es — wahrscheinlich gemeinsam mit Herbert — dieser wirklich heißen Frau besorgt hat, ließ ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib aufkommen.„Ich…ich…wie soll ich’s sagen…also…“„Stammel nicht so rum“, forderte Barbara ihn auf und umfasste gleichzeitig seinen Schwanz fester, den sie nach wie vor massierte.„Na…ich…also wir…Herbert und ich…und dann Saskia…also was ich sagen will ist…“„Ihr habt mit ihr ‚gefickt‘, willst du doch sagen, oder? Ihr zwei geilen Böcke habt die erstbeste Gelegenheit genutzt, sie wahrscheinlich abgefüllt und dann habt ihr eure Schwänze in ihre Möse geschoben. Hab ich Recht?“Böse funkelte sie ihn an und verschärfte gleichzeitig ihren Griff. Unwillig wand sich Paul, konnte aber nicht verhindern, dass trotz des leichten Schmerzes sein Schwanz weiter hart blieb.„Ja“, antwortete er kleinlaut, „es tut…“„Spar dir deine Entschuldigung. Im Grunde tut es dir doch eh nicht wirklich leid. Ihr geilen Säcke.“Und um Paul noch mehr zu verunsichern und in die Ecke zu drängen sagte sie: „Na wenn Magritt das erfährt, bricht die Hölle über Herbert herein. Aber nun zu dir! Stell dich hin und zieh deine Hose aus!“„Ich soll was???“„Machen was ich sage und keine Fragen stellen, verstanden? Sonst bricht hier gleich die Hölle aus. Immerhin hast du mich betrogen und eine fremde Frau gefickt. Und jetzt los!“ Unschlüssig stand Paul auf, zog seine Hose aus und stelle sich vor sie hin.„Dein Schwanz ist ja richtig schön steif. Denkst du schon wieder an ihr Pussy?“„Ähm, nein…äh…“„Lüg mich nicht an“, keifte Barbara und setzte sich vor ihm auf die Bettkante. Dann ergriff sie wieder seinen Schwanz mit der einen Hand und mit der anderen seine Hoden: „Und da ich eine Frau bin, will ich jetzt jedes Detail wissen, verstanden? Lass dir ja nicht einfallen, mir etwas zu verschweigen oder mich anzulügen, sonst…“, und um ihrer Drohung Ausdruck zu verleihen, zog sie kräftig an seinen Eiern.„Au!!! Das tat…“„Heul hier nicht herum, sondern fang an zu erzählen!“Paul wusste nicht, wie ihm geschah. Da saß seine Frau vor ihm und hielt seinen Schwanz und seine Eier umfasst und wollte wissen, wie er es mit einer anderen Frau getrieben hat. ‚Spinnt die?‘, dachte er, ‚ich kann doch jetzt hier nicht alles erzählen?‘ Aber Barbara riss ihn aus seinen Gedanken:„Fang endlich an! Ich will jetzt alles wissen: Wie ihr sie rumgekriegt habt, wie sie aussieht, wie ihr es mit ihr getrieben habt, ihr Schweine! Los!“Paul fügt sich langsam in sein Schicksal — ohne dass er die Situation verstanden hätte. Was sollte auch schon passieren? Barbara wusste offensichtlich Bescheid und ändern konnte er es auch nicht mehr. Also begann er, während seine Frau seinen Schwanz massierte, zu erzählen. Und mit jedem Satz fiel es ihm plötzlich auch leichter, das Geschehen zu erzählen. Ausführlich berichtete er, was sich zugetragen hatte, wie sie mit Saskia ins Gespräch gekommen waren, wie viel sie getrunken hatten, dass das Gespräch immer schlüpfriger geworden war und wie Saskias Anblick im Bikini sie erregt hat.„Du sollst keine Ausreden für euer Verhalten erfinden, sondern weiter erzählen. Wenn ihr es nicht gewollt hättet, hättet ihr dieser Schlampe jederzeit Einhalt gebieten können. Rede dich jetzt also nicht raus. Sag mit lieber, was dich an ihr so geil gemacht hat.“Ausführlich sc***derte Paul seiner Frau die Szenen am Nachmittag, wie Saskia ihre Schwänze geblasen, wie sie geschrien und wie ihre Titten hin und her geschaukelt hatten.Barbara floss bei jedem seiner Worte immer mehr Saft aus der Möse. Sie konnte nicht sagen warum, aber die Vorstellung, wie Saskia gleichzeitig die zwei Schwänze molk, turnte sie ungemein an. Immer wieder fragte sie dazwischen, wie es sich angefühlt hat, was Saskia gesagt hat. Sie steigerte sich zunehmend in die Situation rein.Längst hatte sie damit begonnen, ihre Hand in ihrem Slip kreisen zu lassen, sich ihre Finger in die eigene Möse zu stecken, während sie weiter kräftig seinen Schwanz zu massieren. Paul musste sich zunehmend konzentrieren, um weiter berichten zu können. Barbaras Hand und seine Gedanken an den Nachmittag ließen seine Eier kochen und er spürte, wie seine Säfte in ihm hochstiegen.„Schatz, dass…wenn du so weiter machst, komme gleich.“„Erzähl weiter! Ich will jetzt alles wissen“, erwiderte Barbara nur und stülpe ihre Lippen über seinen Schwanz.Paul stöhnte unwillkürlich auf, zwang sich dann aber, weiter zu sprechen. Jedes Detail erzählte er Barbara und als er zu der Stelle kam, wie die beiden Saskia gleichzeitig gefickt hatten, wie sich ihre Schwänze rhythmisch in Fotze und Arsch bewegt hatten, musste sie laut aufstöhnen.Als er zu der Stelle kam, wie sie sich in Saskia ergossen hatten, war es auch um ihn geschehen. Mehrere Schübe spritze er in Barbaras Mund, die gleichzeitig unter heftigem Stöhnen kam.Erschöpft fielen sie nebeneinander aufs Bett. Paul konnte immer noch nicht einordnen, was soeben geschehen war. Auf dem Rücken liegen, schielte er unsicher zu Barbara hinüber. Selbstzufrieden grinsend sagte sie:„Ich muss dir auch etwas beichten.“Paul reagierte zunächst perplex, weil er sich nicht vorstellen konnte, was genau jetzt noch kommen sollte. Stumm forderte er sie mit einem Kopfnicken auf, fortzufahren. Ohne sie zu unterbrechen, hörte er sich an, wie ihr Strandtag verlaufen war. Gleichzeitig irritiert und geschockt, aber zunehmend geiler vernahm er, wie sie Max zunächst beim masturbieren zugesehen haben, wie er es im Wasser mit seiner Tante und dann am Strand mit seiner Mutter getrieben hatte.Die Gedanken und Bilder rasten in seinem Hirn — und immer glasiger wurde sein Blick. Jedes ihrer Worte drang wie durch einen dichten Nebel zu ihm durch. Seine Gefühlswelt fuhr geradezu Achterbahn. Aber er konnte auch nicht verhindern, dass sich sein Schwanz mehr versteifte, als ihm eigentlich lieb war.„Das macht dich doch nicht etwa schon wieder geil, oder?“, lächelte Barbara ihn an.Wieder umschloss sie seinen Penis, der sich ihr sofort weiter entgegenreckte. Schnell setzte sie sich auf Pauls Beine. Jetzt konnte sie ihn direkt von oben anblicken, während sie sanft weiter seinen Schwanz massierte und mit ihrer Geschichte fortfuhr.Allein die Vorstellung, wie der Schwanz seines Sohnes in seine Mutter eindrang brachte Paul schier um den Verstand. Zum Ende ihrer Geschichte wurden auch ihre Bewegungen schneller und während sie erzählte, wie Max in ihrem Darm gekommen war, spritzte es unwillkürlich auch aus Paul heraus. In mehreren Schüben besamte er ihren Bauch und ihren Schoss.„Na, hat es dich geil gemacht zu hören, wie mich unser Sohn in den Arsch gefickt hat, wie er es mit seiner geilen Tante im Wasser getrieben hat, ja?“Barbara rutschte nach hinten und sog seine Eichel zwischen ihre Lippen und legte die Reste seines Spermas ab.„Mhmmm, dein Sperma ist so heiß und schmeckt so lecker. Das sollten wir wohl öfters machen.“„Du geiles Luder! Was war das denn für eine Show! Ich glaub’s nicht. Mir ein schlechtes Gewissen einreden wollen und sich vom eigenen Sohn ficken lassen. Dagegen bin ich ja ein Heiliger!!!“Paul packte seine Frau, warf sie auf den Rücken und setzte sich so auf ihren Oberkörper, dass er mit seinen Beinen ihre Arme festhalten konnte. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, umkreiste mit seiner Eichel ihre immer noch harten, erigierten Nippel und schlug dann spielerisch mit seinem Schwanz auf ihre Brust.„Böses Mädchen! Es mit deinem Sohn zu treiben. Sich vom eigenen Sohn den Arsch besamen lassen…wer hätte das denn gedacht. Ich denke, dass jetzt du eine kleine ‚Strafe‘ verdient hast.“Barbara lächelte ihn unschuldig an — wohl wissend, dass er ihr nicht böse war. Dafür kannte sie ihn mittlerweile zu gut.„Ja, du hast Recht. Jetzt hat Mami eine Strafe verdient.“Fest erfasste Paul sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. Während er ihr mehrmals seinen Schwanz ins Gesicht schlug fragte er:„Mami? Mami hat eine Strafe verdient?“, sagte Paul und schob er ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. „Dann sorg erst einmal dafür, dass mein Schwanz wieder richtig hart wird, Mami.“Genüsslich fickte er Barbara in ihren Mund: „Mhm…das macht Mami aber gut…nur weiter so…blas deinem Sohn seinen geilen Schwanz…na, gefällt Mami, wie ihr Sohn sie in ihren Mund fickt?“Wieder stieß er hart zu, sodass sie immer wieder würgen musste. „Mami hat einen geilen Fickmund, aber jetzt will ich deine Fotze vögeln. Los, umdrehn!“Barbara gehorchte und präsentierte Paula auf allen Vieren ihren Arsch.„Mhmm, siehst du, wie feucht ich bin? Gefällt meinem Sohn meine nasse Muschi?“, und um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen, spreizte sie mit ihren Fingern ihrer Schamlippen, „siehst du, wie sehr sich die Muschi deiner Mutter nach deinem geilen Schwanz sehnt? Sei lieb zu ihr und fick sie schön durch.“Paul genoss das Spiel. Es machte ihn so geil, dass seine Frau offensichtlich nicht genug davon bekommen konnte, sich von ihrem Sohn vögeln zu lassen. ‚Dieses geile Luder‘, dachte er und dann trieb er ohne innezuhalten seinen Schwanz in ihre Fotze.„Jaaaaaa“, stöhnte Barbara laut auf, „das ist so geil, Max…besorg’s deiner Mutter richtig…fick ihre geile Fotze…das fühlt sich so geil an…los…“Paul packte seine Frau fest mit beiden Händen an ihrer Hüfte und dann zog er ihren Prachtarsch immer wieder hart an sich heran. Laut klatschten seine Hoden an ihre Pussy, während seinen Schwanz immer wieder an ihren Muttermund stieß.Paul spuckte auf ihre Rosette, die ihn frech ‚anlächelte‘ und trieb seinen Daumen tief hinein. Barbara beantwortete das mit einem tiefen Stöhnen.„Du geiles Ferkel, Max, steckst deiner Mutter einen Finger in ihren Arsch, während du sie fickst…ja…ja…ja…los, schneller, zeig’s mir ordentlich.“„Darf dich dein Sohn in deinen geilen Arsch ficken, Mami?“, stöhnte Paul Barbara an.Ohne zu antworten entzog Barbara sich ihm und legte sich auf den Rücken. Weit legte sie ihre Beine nach hinten und präsentierte ihm so ihre Rosette.„Aber sei vorsichtig. Mami ist das sehr empfindlich.“Während sie sich selbst ihre Pussy wichste, setzte Paul seine Eichel an ihrer Rosette an und drückte sie Zentimeter für Zentimeter hinein, bis er bis zum Anschlag in ihrem Darm stak. „Dein Arsch ist so herrlich eng, Mami“, keuchte Paul und begann sich vor und zurück zu bewegen.Barbara stöhnte auf vor Schmerz und Geilheit. Schnell wichste sie sich ihren Kitzler und massierte sich mit der anderen Hand ihre Brüste.„Ja…ja…ja…ja…ohhhh… .mhmmmm…ich explodiere gleich…nicht aufhören…los, fick deine geile Mami in ihren Arsch…los…ja…ja…mir kommt’s gleich…fester…schneller…los…jaaaaaaaaaaa.“Barbara bäumte sich auf und mit ihrem Orgasmus spritzte sie Unmengen an Fotzensaft über Pauls Bauch und Schwanz. Dieser Anblick trieb auch Paul erneut endgültig den Saft in die Lenden. Schnell entzog er sich ihrem Arsch und nach zwei drei Wichsbewegungen spritzte er sein Sperma über ihren Körper. Mehrere Schübe klatschen auf Barbaras Bauch, die sie genüsslich verrieb.„Na, hat das Mami gefallen“, grinste Paul sie an.„Mami ist sehr zufrieden mit ihrem Liebling. Komm her zu mir!“Paul legte sich neben sie und fuhr ihr zärtlich durch ihre Haare, über ihre Gesicht und ihren Busen.„Mhmmm, das ist schön“, sagte Barbara und lächelte ihn an, „aber du sag mal…jetzt, da wir so offen darüber…naja…’geredet‘ haben“, dabei musste sie selber grinsen, „bist du mir irgendwie böse?“ Und schnell fügte sie hinzu: „Also ich bin dir nicht böse. Ich fand die Vorstellung sogar ziemlich erregend. Ich will es nur in Zukunft wissen, wenn es nochmals passieren sollte. Ich will, dass du ehrlich zu mir bist, ok?“Paul war zwar immer noch etwas irritiert, dass sie ihn ausgerechnet mit ihrem Sohn betrogen hatte — ‚Ist ‚betrogen‘ in diesem Fall eigentlich das richtige Wort?‘ dachte er noch –, aber letztlich lief es ja auf dasselbe hinaus.„Nein, böse bin ich dir nicht. Und unser kleines Spielchen eben hat mir ja auch Spaß gemacht. Mhm, ich denke, dass wir wirklich in Zukunft einfach ehrlich sein sollten. Es ist ja nicht so, dass wir mit Partnertausch noch keine Erfahrungen hätten. Und ein bisschen Abwechslung für uns beide, scheint unserem Liebesleben ganz gut zu bekommen. Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich mit meinem Sohn mal in Konkurrenz treten werde, aber der Gedanke reizt mich auch. Du scheinst ziemlich verrückt nach ihm zu sein. Und besser er als irgendein kranker Typ, den du gar nicht richtig kennst, oder?“Barbara gab ihm einen Kuss: „Richtig! Und ja, ich muss zugeben, dass ich allein bei den Gedanken an heute Nachmittag schon wieder feucht zwischen den Beinen werde.“Süffisant grinst sie ihn an: „Und, mein junger Hengst? Glaubst du, du kannst es der dauergeilen Muschi deiner Mutter heute Nacht noch einmal ordentlich besorgen?“Paul schaute auf seinen schlaffen Schwanz und grinste dann Barbara an: „Damit wohl eher nicht mehr, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, oder?“Fordernd suchten sich seine Finger ihren Weg zwischen Barbaras Beine… Ende Teil 2

Gleiches Recht fuer alle! Teil 2

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