Gina and ihr neuer Herr Fortsetzung Teil 3

Donnerstag Im Hotel Der Nachmittag ist bis 18 Uhr angefüllt mit Besprechungenüber Teilprojekte und weitere Details, so dass ich erstum halb sieben die Firma verlassen kann. Vermutlich, weilich ja um Zeit gebeten habe, um private Dinge klären zukönnen, gibt es auch keine Einladung für den Abend, daja noch nichts klar war.Um sieben rufe ich dich vom Hotel aus an. Nach dem drittenKlingeln nimmst du ab.“Guten Abend, meine Sklavin.““G .. g .. guten Abend, Herr.““Nimm dein Handy, mach ein Foto von dir, auf dem ichmöglichst viel von dir sehe. Dann schickst du es an dieNummer, von der ich dir gerade eben eine SMS geschickt habe!Du hast dreißig Sekunden!““j .. j .. j .. j .. ja, Herr.““Je länger du rumstotterst, desto weniger Zeithast du!“Es ist kurze Zeit ruhig, bevor du dich wieder meldest.“Herr, ich habe das Bild gemacht, aber mit dem Verschickengeht es nicht so schnell.““Gut, dann sag mir schnell, wieviel Uhr es auf deinemHandy jetzt ist.“Du stockst kurz, dann meldest du dich wieder und sagst mir,dass es auf deinem Handy neunzehn Uhr vier ist.“In einer Minute will ich dein Foto haben!““Ja, Herr, Eure Sklavin wird es versuchen, aber siehat noch nie ein Foto mit dem Handy gemacht und auch nichtverschickt.““Ach ja, warum ich angerufen habe, ich werde demnächstvorbei kommen. Also sei bereit!““Schön, Herr, dass Ihr noch kommen könnt. Sollich Euch etwas zu Essen machen?““Jetzt nicht, warte damit, bis ich bei dir bin!““Wie Ihr wünscht, Herr.““Ich warte auf dein Foto! Bis später!“Ohne auf deine Antwort zu warten, lege ich auf.Dann schalte ich meinen Laptop ein und gehe über die WLAN-Verbindungdes Hotels ins Internet, um meine Mails vom Geschäft unddann die von Rosa abzurufen.In der Firma gibt es nichts wirklich wichtiges, Ich schickemeinem Chef allerdings den aktuellen Status der bisherigenVerhandlungen und bitte um seine Stellungnahme.Jetzt kann ich mich den angenehmen Mails zuwenden.Von Rosa gibt es insgesamt drei Mails, alle mit Anhängen.Ich öffne die erste Mail. Darin schreibt Rosa:Sehr geehrter Herr,Dia Schlampe klingelte auf die Minute zur vereinbartenZeit pünktlich an meiner Wohnungstür.Durch den Spion kontrollierte ich, ob sie, wie gefordert,mit nackten Titten und im Nacken gekreuzten Fingern kniete,was sie zu meiner Überraschung wirklich tat. Sie scheinteine wirkliche Sklavin mit Veranlagung zum Exhibitionismuszu sein.Ich ließ sie absichtlich ein bischen schmoren. Mit einemHausbewohner, der mich gelegentlich benutzen darf, hatteich vereinbart, dass er kurz fast die halbe Treppe heraufkommt,dann aber wieder umdreht, ohne dass sie ihn sehen kann.Ich beobachtete sie dabei durch den Spion. Vermutlich,als sie die Schritte hörte, wurde sie etwas nervös, abersie blieb in ihrer Position.Als ich kurz darauf ein Zeichen von meinem Bekannten erhielt,dass er wieder in der Wohnung war, öffnete ich die Türfür sie.Noch bevor sie richtig in der Wohnung war, bat sie mich umihren Slip und ihren BH, da sie die ihrem momentanen Herrnwieder vorlegen müsse.Ich antwortete ihr, dass sie mir erst einmal zeigen müsse,ob sie die Sachen verdient habe und befahl ihr, herein zukriechen, sich in der Mitte des Wohnzimmers mit gespreiztenBeinen aufzustellen und zu zeigen, dass sie meine Befehlebefolgt hatte.Sie kroch also mit immer noch im Nacken gekreuzten Fingernins Wohnzimmer, stellte sich mit gespreizten Beinen hinund hatte auch brav den Rock in den Bund gesteckt, so dassihre nackte Muschi zu sehen war. Den Blick hielt sie dieganze Zeit gesenkt, wie es sich für eine brave Sklavingehört.Da ihre Nippel hart waren und ihre Fotze feucht, wie ichmit meiner Hand feststellte, fragte ich sie natürlich,ob sie geil sei, was sie wahrheitsgemäß bejahte. Daraufhinhielt ich ihr meine Finger vor den Mund, die sie ohne weitereAufforderung abschleckte.Dann befestigte ich ihre Handfesseln im Nacken ihres Halsbandes.Das schien sie noch geiler zu machen, denn ihre Nippel wurdennoch länger wie es schien.Mit einem in den vorderen Ring ihres Halsbandes eingehaktenFinger führte ich sie ins Schlafzimmer und ließ sie dortauf dem Bett mit gespreizten Beinen knien. Während sieda kniete, schloß ich ihre Fußgelenke in die mit Kettenam Bett befestigten Fußfesseln ein, so daß sie sehr offenans Bett gefesselt war.Da ich nicht vor hatte, sie in irgendeiner Weise selbstzu verwöhnen, war die weite Öffnung ihrer Beine nur einnetter visueller Nebeneffekt. Damit sie nicht ganz ohneStimulation blieb, steckte ich ihr meinen kleinsten,auf kleinste Stufe geschalteten Vibrator in ihr nassesFickloch, mit den Befehlen, nicht zu kommen und ihn auchnicht herausrutschen zu lassen, was, wie ich aus eigenerErfahrung weiß, in diesem Zustand nicht ganz einfachist.Dann legte ich mich vor ihr aufs Bett und zog sie an ihrenNippeln herunter.Sie wußte auch ohne Befehl, dass sie mich zu lecken hatte,was sie dann auch sofort begann. Sie schien das auch schonöfters gemacht zu haben, denn sie stellte sich nicht schlechtan und brachte mich ziemlich schnell zu dem Punkt, an demich ihren Kopf in meine Spalte preßte, um ihn erst nachdem Orgasmus wieder loszulassen.Es war gut gewesen, aber nun war es Zeit, mich auf die Arbeitvorzubereiten. Dazu band ich die Schlampe vom Bett losund zog sie am Halsband ins Bad. Dort öffnete ich ihrenRock, der mit einem Reißverschluß am Rücken verschlossenwar und ließ ihn auf den Boden fallen. Erst dann befreiteich ihre Hände vom Halsband und befahl ihr, die Bluse auszuziehenund dann wieder die Hände im Nacken zu verschränken.Bis hierher hatte sie es geschafft, den Vibrator in sichzu behalten. Kaum hatte sie jetzt aber die Beine breit gemacht,rutschte er auch schon aus ihrer Fotze und fiel auf den Boden.Ich herrschte sie an, ob sie meinen Befehl nicht gehörthatte.Kleinlaut versuchte sie sich mit ihrer schlüpfrigenFotze zu entschuldigen, was ich aber nicht akzeptierenkonnte.Es brachte ihr je zehn Schläge rechts und links an ihreEuter und nochmals fünf auf ihre nasse Spalte ein. Siebedankte sich dann für die Schläge.Ich befahl ihr dann noch, den Vibrator mit dem Mund aufzuheben,im Mund zu lassen und zu säubern, was sie ohne Widerspruchmit einer Mühe machte.Anschließend hatte sie sich mit gespreizten Beinen langsamum sich selbst zu drehen.Da ich weder die Schlüssel für die Schlösser an ihrenHandfesseln noch für die an ihrem Halsband hatte, konnteich sie auch nicht so richtig mit mir duschen lassen.Also befahl ich ihr, vor der Duschkabine auf weitere Befehlezu warten. Ich duschte mich ab und befahl ihr dann, michmit ihren Titten einzuseifen. Dabei stelle ich die Duscheab, damit die Lederfesseln nicht kaputt gehen würden.Sie fragte mich, schwer verständlich durch den Vibratorin ihrem Mund, ob sie dazu Schuhe und Strümpfe ausziehendürfe, was ich ihr natürlich erlaubte. Sie bückte sichund rollte die Strümpfe ihre Beine hinunter, streiftedie Schuhe ab und zog dann die Strümpfe vollends aus.Dann trat sie in die Duschkabine, die Hände wieder im Nackenverschränkt, da sie ja immer noch diesen Befehl hatte.Sie bog ihre Schultern und Ellbogen zurück und strecktemir ihre Titten hin. Ich rieb etwas Duschgel leicht in diemir präsentierten Euter. Sofort begann sie, ihre Tittengegen meine zu reiben, um dann beim langsamen Tiefergehenmeinen Bauch und meinen Venushügel nicht zu vernachlässigen.Beim Erreichen dieser Gegend spreizte ich meine Beine,so dass sie auch meine Muschi erreichen konnte. Sie erspartees sich auch nicht, ihre Titten an meiner Muschi zu reiben,bis ich meine Beine wieder etwas zusammenkniff, um hiernicht noch einmal zu kommen. Sie begriff gleich, dass siedort nicht weitermachen und dafür meine Beine vorne einseifensollte. Als sie fertig war, tauchte sie wieder auf und hieltmir ihre Brüste hin, die ich gleich wieder mit Duschgeleinrieb.Jetzt drehte ich ihr den Rücken zu und spürte, wie siesich langsam zu meinem Arsch hinunter arbeitete. Ich konntesogar spüren, dass sie ihren Nippel in meine Arschspaltedrückte. Sie hielt sich aber nicht allzu lange dort auf,sondern seifte meine Beine von hinten ein, bevor sie sichwieder aufrichtet.Ich sagte ihr, dass sie uns jetzt abduschen soll. Sie nahmeine Hand vom Nacken, griff sich die Dusche und duschtezuerst mich von vorne und hinten, dann sich nur von vorneab. Dabei war sie vorsichtig, damit ihr Halsband und ihreHandgelenksfesseln nicht zu naß wurden. Anschließendtrocknete sie mich ab und föhnte mir noch unaufgefordertdie Haare trocken. Erst als ich ihr zunickte, dass ich michfertig fühlte, trocknete auch sie sich selbst ab.Im Schlafzimmer zog sie mir dann auf meinen Befehl einenSlip-Ouvert und einen BH mit ¼ Cup, Strumpfgürtel, Strümpfe,meine enge weiße Bluse und meinen kurzes schwarzen Lederrockan. So ein Outfit gab immer etwas mehr Trinkgeld von Männern.Anschließend durfte sie ihre Sachen zusammensuchen,erhielt von mir noch einen Gurt um die Taille gelegt, dermit einem Vorhängeschloß mit Nummernkombination (Code1235) verschlossen wurde sowie BH und Slip von gestern.Dann verließen wir die Wohnung. Vor der Tür machte ichnoch das Abschlußfoto mit dem BH in der einen und dem Slipin ihrer anderen Hand, Beine weit gespreizt und ganz nacktbis auf die Fesseln. Ich überließ sie ihrem Schicksalund dem Befehl, sich für Euch die Handgelenksfesselnmit zwei weiteren Vorhängeschlössern mit Zahlenkombination(9591 und 2909) an den Taillengürtel zu schließen, sobaldIhr Euch gemeldet habt, dass Ihr am Abend kommen werdet.Als ich nach dem Mittagstrubel zurück kam, war sie natürlichweg.Ich füttere gerade die Fotos in den Computer, es werdenwohl drei oder vier Mails mit den Fotos werden. Eure Dienerinhofft, sie gefallen Euch, Herr.Ich danke Euch nochmals für die Überlassung Eurer Sklavinund hoffe, mich bald als Sklavin und Spielpartnerin revanchierenzu können.Eure RosaPS. Eure Schlampe war sehr gehorsam und der Vormittag hatmir viel Spaß gemacht. Darf ich sie mir gelegentlich ausleihen,wenn Ihr keine Zeit für sie habt?Beim Lesen kopiere ich mir die drei Nummern der Vorhängeschlösserin mein Smartphone, so dass ich sie für alle Fälle beimir habe. Wer weiß, wie oft ich sie noch brauchen würde.Das war die erste Mail. Sie enthält noch ein Bild von dir,wie du mit geöffneter Bluse und im Nacken verschränktenHänden im Treppenhaus kniest.Die zweite Mail enthält das Bild von dir, wie du mit gespreiztenBeinen oben ohne in der Mitte von Rosas Wohnzimmer stehstund den Rock in den Bund gesteckt hast, damit auch deineMuschi zu sehen ist. Ich kann darauf auch gut deine hartenNippel erkennen. Ein weiteres Bild zeigt, wie du mit hintenan dein Halsband gefesselten Handgelenken da stehst undein drittes zeigt dich von unten, wie du mit gespreiztenBeinen auf dem Bett kniest.Die dritte Mail enthält ein Bild, wie du Rosa leckst, dabeiist auch der gewaltige Vorbau von ihr zu sehen. Auf dem nächstenBild hat sie dich, vermutlich beim Drehen, ohne Rock undBluse in ihrem Bad erwischt. Das nächste Bild zeigt dichvon oben, wie du Rosas Möse mit deinen Titten einseifst,dann noch das Abschlußfoto nackt vor der Wohnung, mitdem angelegten Taillengurt, dem BH in der einen Hand unddeinem Slip in der anderen Hand.Also warst du gehorsam, wie Rosa es geschrieben hatte,und hast sowohl das gemacht, was ich befohlen hatte, alsauch die Befehle von Rosa ausgeführt. Brave Sklavin.Noch während ich die ersten Bilder von dir ansehe, zeigtdas Handy an, dass eine SMS oder MMS angekommen ist, dievermutlich von dir ist. Ich schaue auf die Uhr, du hast etwaslänger gebraucht, als ich es dir erlaubt habe, aber sei’s drum.Nach dem Bildern schaue ich mir deine MMS an. Dein Bild zeigtdich in T-Shirt, BH und Jogging-Hose und im Sessel sitzend,also überhaupt nicht so, wie ich es dir heute morgen nochbefohlen habe. Das wird ein Nachspiel haben.Für diese Verfehlung lasse ich dich zuerst einmal schmorenund gehe auf dem Weg zu dir in eine Kneipe, wo ich mir füreine Stunde ein Abendessen gönne.

Gina and ihr neuer Herr Fortsetzung Teil 3

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