Geile story!

Isabella Kapitel 1Teil 1Jo hatte seine beiden Kameraden Werner und Kurt aus der Schule mit nach Hause gebracht zum Lernen. Isabella hatte für alle ein Mittagessen gemacht und servierte es nun den drei jungen Männern. Die zwei Freunde ihres Sohnes schauten verdammt gut aus. Immer wieder hatte sie Probleme mit so jungen Männern. Sie brauchte nur deren Blicke zu spüren und schon wurde sie geil. Es war nicht das erste Mal, dass sie es mit jungen Männern trieb. Nur war es bis jetzt immer in den Ferien passiert, wenn sie auf Urlaub war und niemand sie kannte. Nachdem die drei gegessen hatten, gingen sie in Jos Zimmer um zu lernen. Isabella ging in die Küche um sauber zu machen. Sie merkte nicht, dass einer der Jungs hinter ihr stand und sie beobachtete. Er wollte sich aus der Küche etwas zu trinken holen. Immer näher trat er an Isabella heran, er war von ihr fasziniert und konnte seinen Drang sie zu berühren fast nicht mehr unterdrücken. Als Isabella einen Schritt nach hinten machte und sich bückte stieß sie mit ihrem Po an den Jungen. Vor Schreck wäre sie beinahe nach vorne gefallen, wenn sie Werner nicht gehalten hätte.Fest griff er zu und umspannte die Frau bei ihrem Becken. Gleichzeitig drückte er seinen Unterkörper nach vorne. Sein Schwanz war steif und er rieb ihn an dem Arsch der Frau. Nachdem sich Isabella von ihrem Schreck erholt hatte, merkte sie sofort was mit dem Jungen hinter ihr los war. Sie richtete sich auf und rieb wie unabsichtlich ihr Hinterteil noch fester an Werner. Dieser hatte sich nun nicht mehr in seiner Gewalt und griff von hinten an die Titten von Isabella. Das Gefühl dieses feste Fleisch in seinen Händen zu spüren war zuviel für ihn. Er spritzte in seine Hose und ein Stöhnen drang aus seinem Mund. Isabella war erfahren genug um zu merken was hier vorging, auch bei ihr fehlte nicht mehr viel, aber sie musste sich beherrschen. „He, was soll das? Hast du keine Freundin wo du deinen Luststau loswerden kannst?“ „Entschuldigung, Frau Mössele! Ich hab mich nicht mehr beherrschen können. Bitte sagen sie niemanden etwas davon!“ Werner war die ganze Sache furchtbar peinlich und am liebsten wäre er in den Erdboden versunken. Als er aber merkte, dass Isabella ihm gar nicht wirklich böse war kehrte eine unglaubliche Sicherheit in ihm zurück. “ Außerdem hat es ihnen doch auch gefallen, das habe ich gemerkt.“ Noch einmal nahm er allen seinen Mut zusammen und griff nach Isabella. Sie trat einen Schritt zurück und stand dann mit dem Rücken zum Waschbecken. Sie war gefangen in ihrer Lage. Werner griff nach ihren Brüsten und versuchte sie zu küssen. Isabella musste vor Geilheit die Augen schließen und genoss den Griff an ihre Titten, als sie aber spürte wie der Junge versuchen wollte sie zu küssen, kehrte die Vernunft in sie zurück. „Du bist wohl übergeschnappt? Doch nicht hier, wo uns jederzeit mein Sohn überraschen kann. Überhaupt was bildest du dir ein? Ich bin doch keine Hure die man einfach begrapschen kann. Ich glaub ich werde mit deiner Mutter darüber sprechen.“ „Es wäre besser nicht, ich würde sowieso alles abstreiten. Bitte lassen sie uns noch einmal in Ruhe darüber Sprechen“ flehte Werner sie an. „Okay wir treffen uns am Donnerstag in meinem Gartenhaus. Nimm deinen Freund mit, damit du nicht wieder so frech wirst“ sagte sie zu Werner und stupste ihn zur Seite.Damit hatte das ganze Unheil, wenn es überhaupt eines war, begonnen. Nun saß sie hier bei Gerd auf dem Sofa und konnte sich gegen ihre Gefühle nicht wehren. Ihr Verstand sagte ihr sie solle aufstehen und gehen. Doch dieser Mann würde sie doch gar nicht gehen lassen. Er wollte sie haben und er konnte sie haben, dass wusste sie ganz genau. „Dort ist ein Bad. Geh und richte dein Make-up. Du wirst es nicht bereuen, wir werden viel Spaß miteinander haben.“ Forderte er Isabella auf. Sie stand auf und tat wie er ihr befohlen hatte. Im Spiegel sah sie sich an und bemerkte die Spuren ihrer Tränen auf den Wangen. Sie wischte sich die Spuren weg und hielt mit sich selbst Zwiesprache vor dem Spiegel. „Mal sehen was er drauf hat? Wenn alles unter uns bleibt, dann kann es vielleicht gar nicht so schlecht werden, und wenn es aufkommt ist er wegen Erpressung dran.“ Ihre Stimmung wurde immer besser, sie wusste auch das sie sich nicht mehr halten konnte. Sie freute sich auf das Gefühl diesem Mann ausgeliefert zu sein. Sie wollte seinen Schwanz und ihre Muschi wurde immer feuchter. Bevor sie das Bad verließ zog sie noch ihr Höschen aus und steckte es in ihre Tasche. Als sie ins Gerds Büro zurück kam, blieb sie bei der Türe stehen. Gerd saß am Sofa und blickte ihr siegessicher in die Augen. Er hatte das Video Band gestoppt und leise Musik erfühlte den Raum. „Komm zu mir!“ forderte er Isabella auf.Langsam ging sie auf ihn zu. Sie musste sich beherrschen, um sich nicht auf ihn zu stürzen. Ihre Brustwarzen waren steif und rieben bei jeder Bewegung am Stoff ihrer Bluse. „Zieh deinen Rock aus!“ Sie folgte seinen Anweisungen und ließ ihren Rock achtlos auf den Boden fallen. Nun stand sie nur mehr mit ihrer Bluse vor ihm. Ihr Unterleib war nackt und ihre Möse leuchtete ihm entgegen. Gerd stand auf und ging auf Isabella zu: „Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten. Oder gehst du immer ohne Slip zu Vertretern“. Sie senkte den Blick als er ganz nahe bei ihr stand. Mit der Rechten griff er ihr ungestüm an die Fotze. Isabella konnte ein Seufzen nicht unterdrücken, sie ging leicht in die Knie und öffnete ihre Beine damit er leichter ran kam. Ein wenig spielte er an ihrem Kilt, dann stieß er sie sanft weg: „Setz dich auf den Schreibtisch, ich will dich lecken!“ Isabella setzte sich auf den Schreibtisch, Gerd kniete sich zwischen ihre Beine und begann sie von den Knien an nach oben zu lecken. Fest drückte er mit seiner Zunge gegen das Fleisch und kam ihrer Möse immer näher. Isabella konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf. Weit spreizte sie ihre Beine auseinander um Gerd besser an ihre Muschi kommen zu lassen. Gierig saugte er sich an ihren Lippen fest. Er war am Ziel seiner Wünsche. Wenn er mit dieser Behandlung erst einmal fertig war, würde sich von sich aus immer wieder zu ihm kommen, davon war er überzeugt. Immer wieder steckte er seine Zunge tief in die Frau, um sie gleich darauf wieder heraus zu ziehen. Dann leckte er zart über ihre Kilt. Es dauerte nicht lange und Isabella wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt. Laut ließ sie ihre Lust aus ihr. „Aaaaaaaah; ja jetzt!“ schrie sie wie von Sinnen. Im gleichen Moment steckte Gerd ihr seinen Zeigefinger in die Muschi und fickte sie damit. Isabella glaubte das Bewusstsein zu verlieren. Ihr Orgasmus wollte nicht mehr enden. Mit einem wilden Ruck befreite sie sich von Gerd und stieß ihn zur Seite. Gerd war erfahren genug um zu wissen, dass sie jetzt etwas Erholung brauchte.Er ließ von ihr ab und setzte sich wieder auf die Couch, dabei beobachtete er Isabella. Sie war eine wunderschöne Frau. Er hoffte, dass sich ihre Beziehung lange und fest halten sollte, er nicht immer Druck auf sie ausüben muss. Doch schon jetzt wusste er, dass es gerade diese Art von Sex war auf die Isabella stand. Sie lieferte sich gerne aus. Langsam kam wieder Bewegung in ihren Körper. Isabella richtete sich auf und sah zu Gerd hinüber, der lässig auf der Couch saß. Er deutete ihr, dass sie sich zu ihm setzten sollte: „Komm her zu mir!“ Sie stand auf und ging zur Couch. Neben ihn ließ sie sich nieder, und war gespannt wie es weiter gehen sollte. Sie wollte seinen Schwanz sehen und spüren. Aber Gerd machte keine Anstalten irgend etwas in dieser Richtung zu unternehmen. „Ich glaube, es hat dir ganz gut gefallen! Du hast jetzt die letzte Möglichkeit aus unserem Spiel auszusteigen. Wenn du willst, kannst du dich jetzt anziehen, die Kassette nehmen und gehen. Keiner wird je etwas von mir erfahren“ sagte er zu ihrer Überraschung, er machte eine kleine Pause und als er merkte, dass sie keinen Gebrauch von diesem Angebot machte, fügte er hinzu: „Wenn du aber bleibst, bist du ab sofort meine Gespielin. Du wirst immer tun was ich von dir will! Ohne Widerrede! Überlege gut, später gibt es kein zurück.“ Gerd war sich sicher, dass sie nicht gehen wird. Er wusste das sie geil war und endlich gefickt werden wollte. „Ich bleibe, unter einer Bedingung! Du darfst mich nicht schlagen und mein Mann darf nie etwas davon erfahren“ erwiderte sie nach einer kurzen Pause. „Das mit deinem Mann versteht sich von selbst, aber ansonsten keine Bedingungen, entweder hob oder topp!“ Er legte den Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich. Mit der anderen Hand griff er unter ihr Kinn und drückte ihren Kopf sanft nach hinten, so das sie ihm in die Augen sehen musste. Diese Augen würden ihr keine Gewalt antun, zumindest nicht mehr als sie selber wollte, schoss es durch ihren Kopf. „Okay, ich mach mit“ sagte sie mit leiser Stimme, um gleich darauf fast zu brüllen: „Fick mich aber endlich!“ Ungestüm griff sie nach der Beule in seiner Hose, sie zerrte an seinem Reißverschluss und befreite sein bestes Stück. Gierig wollte sie sich über seinen Schwanz hermachen, aber Gerd griff von hinten in ihre Haare und hielt sie zurück. Wieder drehte er ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste. Der plötzliche Schmerz an ihrem Hinterkopf ließ sie noch geiler werden. „Langsam, erst mal ziehst du deine Bluse aus. Ich will endlich deine Titten sehen. Danach kniest du dich zwischen meine Beine und wirst mir den Saft aus den Eiern saugen. Wenn du das gut machst, werde ich dich vielleicht noch ficken. Alles klar?“ Ohne eine Antwort zu geben stand Isabella auf und begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Als sie den transparenten BH abnehmen wollte befahl ihr Gerd diesen anzulassen. Der BH war so dünn, dass man ihn fast nicht bemerkte. Als sich Isabella vor Gerd niederkniete griff dieser nach ihren Brüsten und begann sie fest zu kneten. Isabella musste die Augen schließen, sie war so erregt, dass wenn er noch ein klein wenig weitermachte sie bestimmt wieder einen Orgasmus gehabt hätte. Diesen Gefallen machte ihr Gerd aber nicht. Er ließ die Hände von ihren Titten und nahm ihren Kopf in die Hände. Bestimmt drückte er ihren Kopf seinem Schwanz entgegen. Isabella öffnete den Mund und seine Eichel drang in ihre Mundhöhle ein. Beide mussten laut aufstöhnen. „Jaaaa, blas meinen Schwanz. Nimm ihn tief in deinen Mund.“ Isabella gab sich alle Mühe. Tief steckte sie sich den Penis in den Mund, um ihn gleich darauf wieder fast ganz heraus zu lassen. Den Takt der Fick Bewegungen gab Gerd indem er ihren Kopf immer noch fest mit seinen Händen hielt vor. „Jetzt mit der Zunge, am Schaft entlang, zurück bis zu meinen Eiern“ befahl er ihr. Gleichzeitig rutschte er ein wenig nach vorne um sie besser zukommen zu lassen. Isabella gehorchte und lutschte an seinem Stiel als wäre es ein Eis. Sein Hodensack war prall. Mit der Zunge lutschte sie ein paar Mal darüber um gleich darauf eines seiner Eier in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. „Jaaaa, du geiles Stück. Mach weiter so und du wirst bald meinen Saft bekommen.“ Gerd rutschte noch ein kleines Stück nach vorne. Jetzt war sein Gesäß in der Luft, er lag nur mehr mit dem Rücken auf der Couch. „Leck mich am Arschloch“ ,fast schrie er sie an vor lauter Geilheit. Er drückte ihren Kopf noch weiter nach unten bis sich sein Anus vor ihrem Mund befand. Noch nie hatte sie den Anus eines Menschen geleckt, aber ihre Geilheit ließ sie gehorchen und sie steckte ihre Zunge in sein Arschloch. Zuerst etwas zaghaft aber dann immer ungestümer. Nach kurzer Zeit gab sein Rosetten Muskel immer mehr nach und ihre Zunge konnte immer tiefer eindringen. Gerd spürte, wie sich in seinen Eiern der Samen staute und wusste , dass es nicht mehr lange dauern wird, bis es ihm kommt. „Oooooh, jaaaaaa, jetzt aber den Schwanz, mir kommt es gleich. Schluck alles!“ Grob zog er ihren Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz. Doch Isabella spürte keine Schmerzen mehr, sie wollte jetzt seinen Samen. Gierig saugt sie an seiner Eichel. „Jeeetzt!!!!!“ Schrie ihr Gerd entgegen. Sein Samen schoss ihn ihre Mundhöhle und Isabella hatte alle Mühe es zu schlucken. An den Mundwinkel rann etwas heraus. Immer wieder spritzte er in sie. Plötzlich war es auch für Isabella zuviel, sie hatte einen Orgasmus obwohl sie niemand berührt hatte. Allein die Lust die sie diesem Mann gegeben hatte, reichte aus um auch sie zu befriedigen. Sie sank zurück und ließ sich achtlos auf den Boden gleiten. Eine wollige Wärme um gab sie, sie war glücklich wie schon lange nicht mehr. Gerd ließ den Schauer der Erregung abklingen und sah dann auf die vor ihm auf den Boden liegende Frau. Er merkte, dass sein Schwanz kein bisschen von seiner Steifheit verloren hatte. Das war ihm bisher noch nie passiert, immer wenn er gespritzt hatte, brauchte er eine kleine Pause um sich zu erholen.Diesmal konnte er gleich weiter machen. Er stand auf und zog sich ganz aus. Dann legte er sich auf Isabella und steckte ihr seinen Schwanz in die Möse. Widerstandslos ließ sich sein Schwanz einführen. Es war als würde Isabella erst nach ein paar Stößen bemerken das sie gefickt wurde, doch dann schloss sie sich den Rhythmus von Gerd an und genoss den sanften Fick mit ihm. Langsam fickte sich Gerd zu seinem zweiten Höhepunkt. Gleichmäßig und ohne Eile führte er sein Glied in ihr ein und aus. Beide kamen zu selben Zeit zum Orgasmus. Es was als würden sie schon jahrelang miteinander Liebe machen. Eng umschlungen schliefen sie danach ein.

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