Gasthausbiker 2. Akt

Es zog einige Zeit in Land aber ich konnte den geilen Biker nicht vergessen. Immer wieder kamen mir die Bilder ins Gedächtnis, wie er auf seiner Maschine saß, er vor meiner Nase stand in seiner heißen Motorradmontur und von der geilen Nacht die wir verbracht hatten. Irgendwann sah ich auf den Weg zu einem gewissen Baggersee, eine Tourenmaschine die mir irgendwie bekannt vor kam. Auf meinem Stammplatz angekommen hielt ich die ganzen Zeit Ausschau, aber sah niemanden den ich das Motorrad zuschreiben konnte. Nach zwei Stunden zogen dunkle Wolken auf und es wurde mit einem Mal kühler. Um noch trockenen Fußes nach Hause zu kommen musste ich sofort aufbrechen da ich einige Meter zu laufen hatte. Enttäuscht meinen Schwarm nicht gefunden zu haben, machte ich mich auf den Heimweg. „Ausgerechnet heute bis du nicht mit dem Auto gefahren, typisch!“ dachte ich bei mir. Das Bike stand immer noch da, ich verlangsamte meine Schritte bis ich es endlich erreicht hatte. Diesmal sah ich es mir etwas genauer an – tatsächlich es ist das gleiche wie es vom Gasthaus kannte. Nur war der Biker nirgends zu sehen. Da nun andere Leute ebenfalls vorbeikamen, wollte ich nicht länger stehenbleiben, also ging ich weiter. Plötzlich drang ein „psst“ an mein Ohr ich drehte mich um, sah aber nur ein Pärchen auf dem Heimweg und die waren zu weit weg. „Psst, hier“ – diesmal konnte ich es orten – ich sah einen Schatten hinter der dichten Hecke die den Weg vom See trennte. Ohne groß nachzudecken schlüpfte ich durch eine lichte Stelle auf die andere Seite des Gehölzes. Dabei verhedderte sich jedoch mein Schnürsenkel, ich strauchelte, hüpfte auf ein Bein weiter und ehe ich wusste wie mir geschieht verlor ich das Gleichgewicht und landete aber recht weich. Der Biker hatte noch versucht mich aufzufangen und lag jetzt unter mir.Der schrecken über den Sturz war nur kurz – da mir ein erregender Geruch in die Nase stieg. Es roch nach Leder und Mann, und gleiche drückte mein Schwanz gegen die Hose. „Du hier?“ fragte der Biker. „ich bin regelmäßig hier aber …“ weiter kam ich nicht, da unterbrach mich der Regen, der plötzlich auf uns niederprasselte. „Scheiße und ich muss noch ne‘n halben Kilometer laufen“ fluchte ich. „Ich fahr dich“ meinte der Biker. Schnell räumte er noch seine Decke ein, dann stiegen wir auf das Motorrad und fuhren auch gleich los, da der Regen noch an Stärke zunahm. Da fiel mir ein das mein Fahrer gar nicht wisse konnte wo ich wohne, was ihn aber nicht zu stören schien. So fuhr ich auf den Sozius meines geilen Bikers, in kurzer Hose und dünnen Hemd, beides durchnässt bis auf die Haut, durch den Wolkenbruch. Ich klammerte mich an den breiten Brustkorb fest um nur nicht abzurutschen, da nix mehr trockengeblieben war und leicht rutschig war. Als wir an meiner Straße vorbeifuhren versuchte ich ihn darauf aufmerksam zu machen, aber durch das Trommeln des Regens hörte er mich wohl nicht. Endlich hielt er in einer Hofeinfahrt eines Mehrfamilienhauses an und lies mich Absteigen. Er öffnete das Visier und sagte „Warte hier, ich bringe nur Roadrunner in die Garage“. Es dauerte nicht lang und er kam zurück, schnell gingen wir ins Haus. Im Wohnungsflur holte er mir ein Handtuch und ich trocknete mich erst mal notdürftig ab. Er war noch immer in voller Montur, als er sich anschickte den Helm zu öffnen, stoppte ich ihn. Ich fing an ihn zu berühren strich über seine Brust seinen Rücken und seinen runden Arsch, dabei drückte ich meine Nase auf die Kombi und roch das nasse Leder. Ich griff in seinen Schritt und merkte, dass sein Glied steif war. Ich ging auf die Knie und knete sein Gemächt durch die Hose. Aus den Helm war ein dumpfes Stöhnen zu hören. Ich öffnete seien Hosenstall und befreite seinen Schwanz. Kaum war er draußen umschloss ich ihn mit meinen Lippen und saugte heftig. Er war wohl nicht darauf gefasst, denn ich merkte wie seine Knie kurz nachgaben, und ein deutlicheres Stöhnen aus dem Helm drang. Das forderte mich heraus, ich wurde wilder, ich massierte mit den Händen seinen Hintern ordentlich durch und drückte gleichzeitig sein Becken stärker an mein Gesicht. Er lehnte sich etwas vor und stützte sich an der Wand hinter mir ab. Ich blickte nach oben, während ich ihn immer noch verwöhnte und sah wie sich sein Oberkörper hebte und senkte und er immer schwerer Atmete. Es machte mich geil ihn so zu sehen und lutschte seine Eichel so dass sein ganzer Körper zuckte.Er schien es nicht mehr vor Geilheit auszuhalten denn er zog mich zu ihm hoch. Presste mich mit seinen ganzen Körpern an die Eingangstür und griff mir in den Schritt. Er massiert mein steifes Glied mit seinen Lederhandschuhen durch meine nasse Hose. Aber das reicht ihn nicht der riss mir das Hemd vom Leib, das die Knöpfe durch den Flur flogen. Schnell machte ich mir die Hose auf bevor er sie mir runter zog. Mit seinen Handschuhen hätte er sie mir wohl, in seiner Rage, auch zerrissen. Er schob mich durch den Flur bis an den Garderobenspiegel, so dass wir und beide darin sehen konnten. Kondome und Gleitgel angelte er aus einer Schublade. Ich stülpte ihm das Kondom über, damit er die Handschuhe an lassen konnte. Dann drehte er mich so, dass mein Hintern halb zum Spiegel zeigte. schnell Gel auf den Handschuh und schon hatte ich einen der Finger in meinem Loch. Ich stöhnte auf. Im sah Spiegel ich wie er meine Rosette mit den schwarzen Handschuh massierte, da brande ich vor verlangen. Endlich rammte er mir seinen Schwanz rein und ich stöhnte wieder auf. Ihn dabei zu beobachten machte mich so scharf, dass ich vor Geilheit nicht einmal einen Anfangsschmerz fühlte. Auch er betrachtete uns im Spiegel, dass schien ihn anzustacheln dass er mich rammelte wie ein Karnickelbock. Er fickte mir die Seele aus dem Leib. Die Kommode auf der ich mich abstützte wurde durch die Stoßbewegungen gleich mit angehoben, so dass sich bald allen was auf ihr stand auf den Fußboden verteile. Noch nicht genug, wurde der Schrank auch noch reichlich mit meine Vorsaft vollgesaut welcher reichlich floss. Ich hatte das Gefühl gleich zu kommen. Der Biker bemerkte das und fing an mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spitzte meinen Saft, unter lautem Stöhnen, in seinem Handschuh. Er fickte mich immer noch weiter, wenn jetzt auch etwas langsamer. Ich streckte ihn mein Hintern bereitwillig entgegen, da ich nicht genug von ihm bekommen konnte. Ich führte seine Hand zu meinem Mund und leckte langsam meine Wichse von seinem Lederhandschuh. In diesem Moment riss der Biker den Helm vom Kopf, mit frischem Sauerstoff versorgt, rammte er mir seinen Schwanz immer schneller rein. Plötzlich zog er ihn aus, drehte mich zu sich um und ohne zu wichsen spritze er mir eine deftige Ladung auf die Brust und ins Gesicht. Nachdem sich der Biker auch den letzten Tropfen ausgepresst hatte, öffnete er das Oberteil seiner Kombi da er völlig heiß und Schweißgebadet war. Ich lehnte auf der Komode, da beugte der BIker zu mir vor und leckte genüsslich seinen Samen von mir ab. Dabei griff ich ihn in die offene, feuchte Kombi und sein geiler Geruch stieg mir entgegen, dass sich mein schlaffes Glied gleich wieder aufrichtete.

Gasthausbiker 2. Akt

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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