Frühlingsgeilheit – Teil 2

Frühlingsgeilheit (Teil 2)Inzwischen war es April geworden und ein wenig Zeit vergangen, seit sich Alex und Janett beim Gassi gehen mit ihnen Hunden über den Weg gelaufen sind. Janett hatte etwas gebraucht um die erlebte Aktion zu verarbeiten und einzuordnen. Sie hatte aber oft an die Begegnung zurück gedacht und das meist verbunden mit einiger Geilheit! Und in den ersten Tagen nach der Spanking-Aktion auch mit leichtem gelegentlichem brennen ihres Hinterns. Nun war sie jedoch soweit, dass sie mehr wollte.Es war ein sonnig warmer Nachmittag mitten in der Woche und Alex war gerade auf dem Heimweg von der Arbeit, als sein Handy piepte. An der nächsten roten Ampel las er die eingegangene SMS: >>Hallo Alex, sorry das ich mich erst jetzt melde, war ‘ne weile unterwegs gewesen. Nach unserer geilen Aktion neulich im Wald hast du dich für die nächste Runde qualifiziert! Wann passt es dir?<> jeder Zeit, wo immer du möchtest 😉 <<. Kaum fuhr er wieder, das nächste Piepen. An einer Bushaltestelle hielt er und las die Nachricht: „Wenn du jetzt Zeit hast, dann komm doch gleich mal vorbei! << Wieder antwortete er schnell und knapp: >>okay, bin in 10min da!<< Gerade wollte er los fahren, da piepte es abermals. >> Schlüssel liegt unter dem Fußabstreicher, komm einfach rein!<< lautete die SMS. Er war verblüfft und schon auf dem Weg.Keine viertel Stunde später parkte er vor dem Mietshaus in dem seine alte Sandkastenfreundin wohnte. Er ging hinauf, suchte die Tür mit dem passenden Namenssc***d, holte den Schlüssel unter dem Fußabstreicher hervor, schloss vorsichtig auf und trat ein. Gleich hinter der Tür links der erste Raum war das Schlafzimmer. In ihm war nichts außer einer Schrankwand und einem großem Bett, auf welches die durchs Fenster scheinende warme Frühjahrssonne viel. In jenem Sonnenlicht lag Janett. Sie lag auf dem Bauch, hatte ein ärmelloses T-Shirt an und wieder einen nicht ganz knielangen dunkelgrauen Lederrock. Sie wackelte leicht mit dem Hintern – schien ihre Pussy am Laken zu reiben.Alex: „Hi, da bin ich! Wie läuft‘s?“ Er betrachtete sie und sofort erregte ihn dieser Anblick.Janett: „Weißt du wie geil es ist so hier zu liegen? Die Sonne scheint einem auf dem Arsch, das Leder heizt sich auf, fühlt sich einfach geil auf der Haut an. Naja und die Position tut das übrige. …Hi – echt cool das du kommen konntest!“Alex: er setzte sich neben sie aufs Bett, konnte der Versuchung einfach nicht wieder stehen ihren Po anzufassen. Das Leder des Rockes war recht warm von der darauf scheinenden Sonne. Der Po fühlte sich fest, rund und auf diese Weise einfach geil an. Kurz streichelte er darüber.Janett: Für einen Augenblick gab sie sich dem Gefühl hin, genoss es, doch dann rief sie sich wieder ins Bewusstsein was sie eigentlich wollte. „Nicht an grabschen! Hab ich dir das letzte Mal schon gesagt.“ Stellte sie fest. „Ich hab mich nur so hingelegt um schon mal ein wenig warm zu werden bis Du da bis.“Alex: anstatt jetzt eingeschüchtert die Hand von ihrem Po zu nehmen – inzwischen hatte er ein wenig das Gefühl dafür wie sie tickte – holte er aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Es klatschte laut, als die Hand das Leder traf. Zugleich fühlte es sich einfach grandios an. Das wollte er schon immer mal machen, einer Frau auf einen Lederbespannten Po hauen.Janett: erschrocken zuckte sie zusammen. Das hatte sie jetzt nicht erwartet. Zugleich war das unerwartete auch wie ein kleiner Kick. Weh getan hatte es nicht! „He…!!“ rief sie dennoch. Wusste aber für einen Moment nicht was sie dem hinzufügen sollte. So lächelte sie schließlich. „…Genau das ist es was ich will! Das war schon mal ein guter Anfang.“ Kurz überlegte sie was sie nun anstellen könnten – wie sie ein interessantes Spanking-Spielchen inszenieren könnten. Wenn sie an Spanking dachte, dachte sie automatisch auch ans >übers Knie legen<. Daran hatte sie auch einige Male seit dem letzten Mal gedacht und dieser Gedanke gefiel ihr. Das war etwas was sie gern probieren wollte. So sagte sie kurzentschlossen: „ich will von dir übers Knie gelegt werden!“Alex: „diesen Wunsch erfüll ich dir gern! Gleich hier?“ Prompt fing sich in Seiner Hose etwas zu regen an. Na das kann ja interessant werden, versprach er sich!Janett: „nein lass uns nach neben an gehen.“ In ihrem Kopf hatte sie schon eine recht genaue Vorstellung davon wie das nun ablaufen könnte. Der Gedanke machte sie ganz kribbelig.Im Nachbarraum angekommen – es war der Wohnraum mit Küche von ihrer kleinen Zweiraumwohnung – nahm sie einen Stuhl vom Esstisch und stellte diesen in die Mitte des Raumes, genau auf den Fleck wo die warme Frühlingssonne herein schien. Den zusätzlichen Reitz die Sonne neben bei auf den Arsch scheinen zu haben, wie eben, wollte sie weiterhin genießen. „Setz Dich!“ sagte sie zu Alex, ging dann zur Stereoanlage und schaltete diese ein. „Wir wollen ja nicht dass man hört was wir machen!“ verkündete sie, während sie eine CD von Scooter einlegte. Das war Musik aus ihrer Teenager Zeit, wobei es die Gruppe immer noch gab. Und sie machten immer noch Musik auf die sie stand.Alex saß gespannt auf dem Stuhl, als sie mit schwingenden Hüften heran geschlendert kam und dabei meinte: „Ich war ein böses Mädchen! Ich verdiene es heute den Po versohlt zu bekommen!“Er: „genau so ist es! Komm her und leg dich über meine Knie. Jetzt bekommst du die Bestrafung die du verdienst!“ In ihm brodelte es unterdessen vor Erregung, denn sie sah echt heiß aus – kein Vergleich zu früher! Beinah in Zeitlupe ging sie neben ihm stehend in die Knie, beugte sich über ihn und legte sich auf seine Oberschenkel, wobei sie sich mit den Händen am Fußboden abstützte. Der Anblick der hübschen jungen Frau, welche er noch aus seiner Jugend kannte, aber seit her nicht gesehen hatte, vor sich auf den Knien liegend, war schon irre aufregend! Das braune Leder ihres Rockes glänzte in der Sonne, während es weich über ihren Po lag. …Soll ich sie gleich so spanken oder diesen vorher hochschieben, fragte er sich. Da kam ihm die Erinnerung an das erregende Gefühl von eben, als er ihr diesen Klaps gab. Mit Rock – zumindest fürs erste – entschied er sich.Janett: es war schon ein wenig verrückt was sie hier tat, doch zugleich sehr aufregend …und anregend. Wieder spürte sie das warme Sonnenlicht auf den Hintern scheinen, während sie so auf ihm lag sodass ihre Pussy gegen seine Oberschenkel drückte. Es machte sie an. Nun wartete sie gespannt was er tat, ordnete vorab ihre Gedanken – sie wollte es genießen, dieses aufregende, neue, spezielle.Alex: er holte aus und schlug zu. Seine flache laut Hand klatschte auf ihren Po. Wow das fühlte sich klasse an. Sofort war ihm klar was viele am Spanken fanden. Die Sache an sich hatte was, definitiv! Doch dies war eine Frage der Einstellung – reine Kopfsache. Aber das Gefühl wenn man mit der Hand auf einen knackigen runden Frauenpo haute… das war physisch. Man konnte es fühlen. Und es hatte echt was!Janett: sie stöhnte leicht auf als die Hand ihren Po traf. Es tat nicht weh – keine Spur. Es war eher vor Erregung. Sie hatte einfach das Bedürfnis zu Stöhnen. Auch für sie war es ein klasse neues Gefühl. Einen Moment später traf sie der zweite Schlag. Wieder klatsche die Hand auf ihren Rock. Das Leder fing einiges ab. Sie spürte den Schlag, jedoch keinen Schmerz. Zugleich fühlte es sich besonders erregend an durch dieses Material. Der dritte Schlag war ein wenig fester. Oh ja das war gut. Sie mochte es ja ohnehin beim Sex mal ein Klaps zu bekommen. Dies hier war zwar ähnlich, aber doch was ganz anderes. Der vierte Schlag – jetzt mal auf die andere Pobacke. „Ja, verhau mich! Ich war ungezogen! Spank mich!“ Laut klatschte der vierte Schlag. „Oh ja das ist geil. Komm schlag fester, gib‘s mir!“ Prompt klatschte seine Hand nun richtig hart auf ihren Po. „Auuuaaa!“ Ja das hatte was, jetzt spürte sie es wirklich. Einen leichten aber dennoch anregenden Schmerz, der ihr Zeigte dass sie gespankt und nicht nur gestreichelt wurde. Genau das war es was sie wollte. KLATSCH! „…Ahhh!“ Der nächste Treffer saß auch wieder.Alex: Oh ja das machte Spaß… und ihn höllisch geil. Ob sie den Ständer in seiner Hose schon bemerkt hatte, fragte er sich? Nachdem er das erste Dutzend an Schlägen voll hatte legte er eine kleine Pause ein. Er betrachtete sie wieder, wie sie auf ihm lag. Trotz dass sie sich von früher kannten, war es beinahe so als hätte er eine Fremde junge Frau auf den Beinen liegen. Ihr knackiger runder Po ragte quasi hoch in die Luft, als wenn sie ihm diesen extra noch etwas mehr entgegen streckt. Er streichelte darüber. Ertastete die Backen durch das Leder, knetete sie kurz ein wenig, rieb mit dem Rock auf ihrem Po herum. Er fühlte wie sie ihre Pomuskeln abwechselnd anspannte um ihm einen festen Arsch zu bieten und locker ließ um es selbst zu genießen zwischendurch kurz gestreichelt zu werden. Schließlich schlug er erneut zu. Richtig fest.Janett: „Ahhh!!“ Sie zuckte zusammen. Dieses Mal hatte sie nicht damit gerechnet. Und ehe sie sich versah traf auch schon der nächste feste Schlag die andere Pobacke. Dann streichelte er wieder für einen Moment ihren Po. Diese Streichelpausen hatten auch etwas. Es war mindestens genauso erregend wie er ihren Arsch knetete, seine Hand sachte über den Lederrock gleiten ließ. Dazu die Musik in den Ohren… Sie wackelte leicht mit dem Becken hin und her, rieb somit ihre Pussy an seinen Schenkeln. Gleichzeitig spürte sie den harten Inhalt seiner Hose. So grinste sie innerlich vor sich hin. Gut zu wissen dass es ihn auch Spaß machte!Die folgenden Schläge waren alle samt wieder recht fest, taten ein wenig weh, aber waren genau richtig. Der Rock hielt wirklich erstaunlich viel ab – so viel um das ganze wirklich genießen zu können. Genau das dachte sich auch Alex mit der Zeit und konnte der Versuchung, ihren nackten Hintern zu spanken, nicht länger wiederstehen. Zwar mochte er den Rock wie auch das Gefühl auf den Leder bedeckten Po zu hauen, doch es reizte ihn Janett nun noch den Nackten zu versohlen. Also schob er den Rock hoch.Janett: sie stutzte – wollte sie das? Der Rock dämpfte die Schläge, er fühlte sich zudem recht geil an, aber primär bedeckte er ihren Arsch. War sie schon soweit ihm diesen derart zu präsentieren? Zwar hatte sie auch schon beim letzten Male ihren Rock hoch gezogen, doch da hatte er sie nicht mit der Hand gespankt. Erst wollte sie Einspruch erheben, hielt dann aber doch inne. Die Neugier gewann.Alex: Zentimeter für Zentimeter legte er ihren Po frei. Dieser war schön! Fast zu schön um darauf rum zu hauen …oder gerade doch deswegen? Kurz streichelte er wieder die runden, wohlgeformten Arschbacken. Dann holte er aus… Diesmal schlug er aber nicht fest zu. Nur ein Klaps – erst einmal ran tasten.Janett: „Na ein bisschen mehr kannst du schon. Nur nicht gleich ganz so fest wie vorhin.“ Das war der nächste Schlag auch. „Autsch!“ So war es schon besser aber mehr musste es eigentlich nicht sein, dachte sie, als es im nächsten Moment laut klatschte – fast so lauf wie zuvor mit Rock. „Ahh!! Aua, verdammt…“ Der schlag hatte gesessen. Ihr Po bebte regelrecht. „He nicht ganz so doll!“ protestierte sie sofort.Alex: in der Tat das machte fast noch mehr Spaß als zuvor. Zwar fehlte das geile Gefühl des Leders unter seiner Hand, doch dies wurde vom Anblick ihres nackten Po’s wie vor allem auch von ihrer Reaktion wett gemacht.Jetzt hielt er mit seinem linken Arm ihren Oberkörper fest, drückte ihn herunter, sodass sie nicht weg konnte. Nun mal sehen wie weit er gehen konnte, dachte er sich. So fest wie beim letzten Mal schlug er erneut zu. Abermals zuckte sie zusammen, stöhnte auf. Der nächste Schlag folgte sogleich. Inzwischen ließ er nicht mehr so lange Pausen zwischen jedem Schlag. Es klatschte in einer Tour.Janett: „Auahh Ahh, hilfe, das tut weh! Ahhh, Ahhh…. Bitte!!..“Klatsch, klatsch… immer wieder sauste die Hand auf den nackten Po. Die Backen erzitterten jedes Mal. Sie wand sich herum. Strampelte teilweise mit den Beinen, spannte Muskeln an, versuchte sich wieder zu entspannen oder aufzustehen. Er hielt sie jedoch fest, drückte sie weiterhin herunter. Die Schläge kamen jetzt in schnellerer Folge als zuvor, regelrecht hinter einander weg. Es war inzwischen kein gemütliches, genüssliches Spanken mehr – nein – er versohlte ihr regelrecht den Hintern!Janett: sie stöhnte, zappelte, jammerte schon fast. Zwar war es irgendwie geil, aber langsam auch zu viel. Ihr Po brannte schon. So begann sie zu betteln und zu flehen um ihn zu stoppen. Schließlich half es. Erleichtert atmete sie durch, ließ ihren Kopf hängen.Alex: ihr süßer Po rötete sich bereits. Leicht amüsiert betrachtete er ihn. Zum anbeißen, wie ein Apfel! Sachte streichelte er ihn, ließ seine Hand sanft über ihre Backe gleiten. Was für ein erregendes Spielchen. Du kleines geiles Luder …dachte er sich, während aus seinem Schwanz mehr und mehr eine Eisenstange wurde. Wie gern würde er sie jetzt gleich noch anders „bestrafen“. Ein kleiner Fick, das wäre es jetzt! Dieses böse Mädchen hatte es ohnehin verdient, nachdem sie ihn durch dieses Spanking-Spiel derart scharf gemacht hatte. …Immer weiter streichelte er ihren Po, jedoch zunehmend leidenschaftlicher. Seine Hand massierte den leicht glühenden Arsch. Erst wirklich nur die Backen, dann glitt seine Handkante immer wieder auch durch ihre Spalte. Irgendwann auch sein Daumen, wobei er forschend nach ihrer Rosette tastete, um dann auf diese leichten Druck aus zu üben. Das ganze brachte ihn selbst innerlich zum kochen. Man war er jetzt in Fahrt und hatte gewaltige Lust auf mehr bekommen.Janett: etwas irritiert hielt sie vorerst still. Sie war überrascht – was sollte das jetzt werden? Das streicheln als Spankingpause hatte sie genossen, die Massage auch noch, doch was hatte er jetzt vor? Er wollte doch wohl nicht etwa damit beginnen ihren Arsch zu fingern?! Sie fühlte wie er mit dem Daumen erst immer wieder durch ihre Po-Spalte sowie über ihre Hintertürchen strich, dann dieses umkreiste und schließlich sanft dagegen drückte. Es fühlte sich zwar interessant, ja sogar gut an, doch dies ging ihr nun doch zu weit! Immerhin war es quasi ihr erstes Date …oder wie auch immer man das nennen wollte.Sie blickte über ihre Schulter zu ihm. „Okay, reicht erst einmal! Lässt du mich mal aufstehen?“Alex: im ersten Moment tat er gar nicht der gleichen. Dann meinte er: „was, echt jetzt?“Janett: „Ja bitte!“Alex: „Schade!“ Aber was sollte er machen… Er lehnte sich zurück und ließ das geile Ding von seinen Schenkeln steigen.Janett: erleichtert rieb sie sich den Po bevor sie ihren Rock darüber zog. Sie streifte ihn glatt, rieb dann abermals ihre Arschbacken. „War schon ne geile, wenn auch heftige Aktion“ verkündete sie. „Aber wir müssen ja nicht gleich übertreiben!“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „steh mal auf.“Er tat was sie wollte, woraufhin sie seinen Platz auf dem Stuhl einnahm. „…Und jetzt will ich auch mal sehen wie das ist der aktive Part zu sein! Früher war ich das zwar meistens, aber das ist lang her, ich erinnere mich kaum daran. Mal sehen ob das auch so geil ist…?!“Alex: überrascht, etwas ungläubig, ja fast schon leicht schockiert sah er sie an. Nun sollte er sich von ihr spanken lassen? Gut an sich bestimmt nicht uninteressant, dennoch war er jetzt nicht wirklich so scharf darauf.Janett: „Na los! Nicht rum stehen und blöd aus der Wäsche gucken … Hose runter!!“ Sie streifte den Lederrock über ihre Oberschenkel glatt und klatschte dann ein paar mal mit den Handflächen darauf um ihm anzudeuten was er tun sollte.Alex: zögernd begann er zu gehorchen. Er öffnete langsam den Gürtel, den Knopf, den Reisverschluss… Sie blickte ihn erwartungsvoll mit ihren großen, hübschen Augen an, war kurz davor ihm zu signalisieren er solle mal bisschen Tempo machen. Gebremst von etwas Scheu zog er im Zeitlupentempo seine Jeans bis in die Kniekehlen herunter.Janett: grinsend meinte sie: „so ist es brav! Und jetzt schön her kommen und über Muttis Schoß legen! Hopp hopp!!“Alex: er betrachtete sie, blickte auf ihren Schoß. Das Leder ihres Rockes glänzte leicht. Es weckte bei ihm die Gedanken an einen Strafbock, über welchen er sich legen sollte. In seiner Magengegend begann es zu kribbeln. Zwar hatte er als Kind mal von seiner Mutter den hintern versohlt bekommen und hegte auch keine lustvollen Erinnerungen daran, doch dies war mit Sicherheit etwas ganz anderes. Eine neue Erfahrung, auch nicht mit den Spielchen die sie früher trieben zu vergleichen. So legte er sich schließlich über ihren Schoß, wie sie zuvor über seinen. Es war ein interessantes Gefühl durch ihren Lederrock.Janett: einen Typen übers Knie gelegt hatte sie auch noch nicht, aber es machte sie an. Seinen Po vor sich auf dem Schoß kribbelte es ihr schon in den Fingern. Ihr eigener Po brannte noch. doch gleich würde es ihm genau so gehen, gleich konnte sie sich revanchieren. Ein ganz klein wenig Scheu hatte sie auch noch zu überwinden. Aber jetzt zu zögern würde die Situation nur komischer gestalten. Also holte sie aus und gab ihm einen ersten Klaps. Dieser war noch leicht – sie machte es wie er, tastete sich langsam heran. He, das hatte was! Bemerkte sie sofort. Augenblicklich gab sie ihm den nächsten Klaps der schon um einiges stärker war, beinahe schon ein Klitsch. Es sah geil aus wie seine Pobacken erzitterten. Dazu das klatschen, bei dem sie gleich wieder an die Schläge dachte, welche sie bekommen hatte. Es waren erregende Gedanken!Alex: weh taten diese Klapse, die sich langsam zu handfesten Schlägen entwickelten, noch nicht. Es ziepte zwar ein wenig, war aber in der Tat erregend. Um einiges mehr jedoch war es das Gefühl über diesen lederbespannten Beinen dieser jungen hübschen Dame, dieser alten Sandkastenfreundin zu liegen. Es war wirklich super aufregend, mehr noch als damals! Jeder Schlag steigerte dieses Gefühl bei ihm noch weiter.Janett: inzwischen spankte sie ihn ganz ordentlich. Das Gefühl von Macht, das Gefühl eine Domina zu sein, stieg in ihr auf. Dies genießend ließ sie ihre Hand wieder und wieder auf seinen nackten Hintern sausen. Zwischen durch begann sie seine Backen zu streicheln. Dies fand sie zuvor besonders schön. Ob es ihm wohl ebenso gefiel, fragte sie sich. Allmählich begann er zumindest immer mal zu stöhnen. Außerdem konnte sie seine Erregung an ihren Beinen spüren. Am liebsten würde sie ihm jetzt richtig derb den Arsch versohlen - so heftig sie konnte. Egal wie sehr er auch schreien und zappeln würde. Genau danach stand es ihr gerade. Doch dies traute sie sich momentan dann doch nicht. Was sie sich aber schon traute war dasselbe Spiel welches er zuvor mit ihr gemacht hatte. Beim streicheln strich sie mit ihrer Hand durch seine Po-Spalte. Ihre Finger glitten über seine Rosette.Alex: er traute den Signalen nicht die seine Nervenzellen sendeten. Machte sie es ihm wirklich nach? Was hatte sie vor? Dasselbe was auch er vorgehabt hatte? Wie weit würde sie gehen wollen und wie weit würde er es zulassen? Immer wieder strichen ihre Fingerspitzen über sein Poloch, bevor eine neue Salve von Schlägen kurzzeitig für Abwechslung sorgte. Schließlich fühlte er wie seine Pobacken auseinander gezogen wurden, dann wurde es feucht an seiner Rosette.Janette: mit beiden Händen zog sie seine Backen auseinander und ließ ein Tropfen Spucke auf sein Arschloch fallen. Er traf fast perfekt. Sogleich begann sie ihn mit den Fingern zu verreiben. Würde er jetzt auch die Notbremse ziehen, fragte sie sich. Sie wollte es drauf anlegen, heraus finden wie weit sie gehen konnte! Oh ja, das Ganze war mittlerer weile tausendmal aufregender als die kindischen Folterspielchen von einst. Das folgende wollte sie eigentlich schon immer mal tun – hatte sie doch schon einiges darüber gelesen – aber bislang hatte sie nicht mal ansatzweise die Gelegenheit dazu gehabt, geschweige denn es sich getraut. Nach einer erneuten Runde von zehn Schlägen auf seinen Arsch, steckte sie sich einen Finger in ihren Mund. Diesen gut befeuchtet schritt sie mit fühlbar erhöhtem Puls zur Tat. Während die Finger der einen Hand seine Pobacken spreizten, suchte der andere den Mittelpunkt seiner Rosette um darin einzutauchen.Alex: er hielt die Luft an. Wurde er da eben wirklich vom Finger seiner alten Sandkastenfreundin anal entjungfert? Er konnte es nicht glauben. Sie schob ihm tatsächlich den Zeigefinger bis zum Anschlag in den Arsch. Zwar kniff er diesen im ersten Moment reflexartig zusammen, doch sofort bekam er einen heftigen Schlag von ihrer anderen Hand zu spüren. „Ahhh! Shit!“ schrie er auf und entspannte sich wieder. „Oh Hilfe, was machst du?!“ stöhnte er hervor. Es tat nicht weh, im Gegenteil, es war ein äußerst gutes Gefühl welches ihn prompt extra scharf zu machen begann. Einfach unglaublich was da eben geschah!Janett: noch nie hatte sie irgendjemanden den Finger in den Hintern gesteckt. Zwar hatte sie schon mal in einem Buch davon gelesen aber praktisch war dies eine Primäre. Es war eng, sehr warm und fühlte sich interessant für sie an. Doch weitaus interessanter, um nicht zu sagen erregender, war es, seine Reaktion zu sehen. Nun hatte sie die vollkommene Macht über ihn – so schien es ihr zumindest. Zugleich spürte sie an ihren Beinen dass sich sein Schwanz augenblicklich versteinerte. Sie grinste.Alex: er wusste nicht ob es ihm peinlich sein sollte oder ob er ihr zeigen sollte wie höllisch erregt er war. Geil war es jedenfalls wie sie ihn mit einer Hand fingerte, mit der anderen leicht weiter spankte. Nur etwas unangenehm war es auf seinem harten Schwanz zu liegen. Ob sie ihn schon bemerkt hatte? Vermutlich! Aber egal, sie hatte damit angefangen und würde damit leben müssen das er vielleicht bald kam, wenn sie so weiter machte. Die Sache war der Wahnsinn. Gedanklich sprang er zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Dachte daran wie er einst über einen Erdhuckel gelegten Fetzen Kunstleder lag und von ihr mit einer Fliegenklatsche ausgepeitscht wurde – wie wäre es wohl damals gewesen wenn sie da schon so weit gegangen wäre wie heute. Bestimmt noch aufregender. Wobei, es war auch so höllisch aufregend.Sie bewegte noch immer ihren Finger in seinem engen, jungfräulichen Arschloch hin und her. Und noch immer klatschte im Takt dazu ihre andere Hand auf seine Pobacken. Allmählich machte er es wie sie zuvor - rieb sich quasi auf ihrem Schoß hin und her.Janett: die ganze Sache die sie hier abzogen war schon verrückt! Verrückter noch als damals. Aber noch verrückter war es, wie sehr sie all das anmachte. Sie hatte prompt Lust das Spiel noch weiter zu treiben – viel weiter!! Aber momentan ging das nicht. Sie hatte nicht die Möglichkeiten dazu. Also beschloss sie das ganze nun erst einmal abzubrechen. Sie war so heiß, dass sie es sich selbst machen wollte sowie er zur Tür raus war. Dann würde sie sich darum kümmern beim nächsten Mal das Spiel um einiges besser aufzuziehen und entsprechend zu vollenden.So zog sie ihren Finger aus seiner engen, warmen Rosette, gab ihm noch ein paar Klapse und meinte schließlich: „mehr dann beim nächsten Mal!“Alex: „was das war’s? Du hörst auf? …Gut mein Arsch brennt inzwischen auch, aber ich hätte es gern noch etwas länger genossen!“Janett: „wie gesagt beim nächsten Mal! Kannst erst mal wieder von mir steigen. Ich werd sonst zu geil wenn ich jetzt weiter mache. Und dann?“Alex: „naja dann machen wir eben…“ So richtig wusste er dann aber doch keine Antwort. Er blickte sie über seine Schultern an. Dann zuckte er mit den Achseln und stieg von ihr. Sein Schwanz stand noch halb. Auf ihrem Rock war ein feuchter Fleck von seinen Lusttropfen. Etwas enttäuscht zog er seine Hose wieder an, während sie aufstand.Janett: aus dem Tiefkühlfach holte sie eine Flasche Wodka, goss beiden ein Schnapsglas voll ein. „Nimmst nicht so tragisch. Heute war einfach ‘ne spontane Sache. Aber die passend zu Ende zu führen – das passt nicht. …War zwar geil aber bissel unüberlegt und überstürzt. Wir gehen das demnächst noch mal richtig an, versprochen. So wie einst, aber mit Happy End für erwachsene!“ Lachend erhob sie ihr Glas.Alex: er stieß mit ihr an. Wenn er es sich recht überlegte, hatte sie recht. So nahm er nach dem Drink seine Sachen und machte sich auf den Heimweg. Dort angekommen würde er sich erst mal einen runterholen müssen.Janett: sie ging zurück ins Bett, legte sich wieder auf den Bauch in die Sonne, ließ sich diese auf ihren geschundenen Po schauen und machte es sich ebenfalls selbst. In Gedanken war sie schon beim kommenden Treffen mit all den Dingen die sie dafür plante.>> Fortsetzung Folgt <<© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

Frühlingsgeilheit – Teil 2

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