Footjob einer Klassenkameradin Teil 15

*Rumms*, *Böörps* „Schuuuuuuuulz“, so fing unser heutiger Tag um 6 Uhr in der Früh an…Jana war noch total weggetreten, Chrissy hat gepennt wie ein Stein, also hing es an MIR, herauszufinden, was sich da gerade unten abspielt. Vorsichtig ins Gästezimmer gelugt, um sicherzustellen, dass Nina und Madeleine nicht Auslöser dieses unschönen Weckdienstes waren. Die beiden lagen total verdreht im Bett, Nina sogar mit dem halben Arsch außerhalb.“Wo zum Geier finde ich hier was essbares? Sehr schöner Empfang für Überraschungsgäste“, tönte es von unten, mittlerweile war Jana vom Lärm aufgewacht.Um nicht nackt nach unten zu gehen, zog ich mich nochmal ins Schlafzimmer zurück, um mich anzuziehen. Zeitgleich hörte man etwas die Treppe hochpoltern, gefolgt von einer auffliegenden Tür des Gästezimmers:“Raus aus meine Zimmer!“, hörte man nur, kurz darauf landeten Nina und Madeleine ziemlich verpennt und mit einem Schwung im Schlafzimmer.Jana war nun extrem sauer und ging der Sache auf den Grund.“Was machst du denn hier?!“, hörte man sie lautstark im Nebenzimmer fragen, „wie wäre es mal mit ANRUFEN??“.Das weckte meine Neugierde noch mehr, also ging ich nun auch nach drüben, um mit eigenen Augen zu sehen, was da vor sich geht.Wäre ich doch lieber im Zimmer geblieben…Erinnert ihr euch noch an diese zickige Franzosin, die Chrissy gestern im Porno gefunden hat und schon mal bei uns gewohnt hat? Ja? Gut, denn genau dieses Wesen vegetiert nun wieder im Gästezimmer vor sich hin.“Bin auf Durchreise, dachte ich schau mal bei euch vorbei“, meinte sie und stampfte mich zeitgleich zusammen, wieso ich nie was essbares im Wohnzimmer für Überraschungsgäste parat halten würde..“Is die immer so fahrig?“, fragte Nina, nachdem ich ihr erklärte, wer dieses motzige Stück Mensch sei.“ Die hat ihre Tage“, meinte Jana, „sofern du nicht zerlegt werden willst, solltest du sie mit Vorsicht genießen“.Nina und Madeleine riefen sich ein Taxi, bedankten sich für die Unterkunft und machten sich schleunigst aus dem Staub. Christina schlief weiterhin und bekam von alle dem nichts mit.Ich meinte nun etwas lautstark, dass Natalie sich wenigstens ankündigen könne. „Sei nicht so laut, hier wollen Leute schlafen“, meinte sie und drehte sich um.Wenn man den Hulk auf Steroide setzen würde, hätte man ein gutes Abbild von dem, was in Jana grade vorgeht.Aber wenn Natalie zickig ist, ist die Sache mit den Amis in Hiroshima weniger schlimm, als eine direkte Konfrontation mit ihr, daher schob ich Jana aus dem Zimmer.Mittlerweile ist auch Chrissy aufgewacht und tapste verschlafen in die Stube“Morgen.. Was denn da oben los?““Deine kleine Tusse aus dem Porno hat sich da oben einquartiert“, fauchte Jana gereizt zurück.Christina lachte ein wenig, setzte sich dann zu uns und half, das Frühstück vorzubereiten.Draußen ging irgendwas großes vor, denn schon das 3. Mal rasen Polizei und Feuerwehr auf der Straße Richtung Innenstadt, aber was auch immer es ist, es ist nicht so gefährlich wie das Französische Ding im Gästezimmer!Kaum piepte der Ofen, dass die Brötchen fertig sind, rumpelte Natalie verpennt die Treppe nach unten, schnappte sich direkt vom Blech eine warme Semmel und pflanzte sich mit Schwung auf den Sessel. „Merci für´s Essen“, meinte sie ironisch und stopfte die Semmel in sich rein, als gäbe es morgen kein Essen mehr.Jana machte die Fenster zu, denn es roch draußen extrem verkokelt und unangenehm. Beim rausschauen konnte man nicht weit entfernt Rauch sehen. Offenbar war das der Auslöser für die Action auf der Straße..Gegen Mittag riefen Janas Eltern an und fragten, wie es uns denn soweit erginge.Jana antwortete extrem angepisst, welchen „tollen“ Gast wir nun wieder hätten.Zeitgleich klingelte es an der Tür.Komisch, denn die beiden sind noch locker 2 Wochen auf Costa Rica, Besuch erwarteten wir auch nicht.Der Besuch überraschte mich, denn es war unser Schulleiter. Er klärte uns auf, dass für die nächsten Tage die Schule ausfallen würde, da irgendwelche Pappenheimer den Müllcontainer haben angezündet und das Feuerchen sich im Gebäude hat bequem gemacht.Nun machte der Lärm draußen auch Sinn!Chrissy freute sich ein wenig, dass wir die kommende Woche rund um die Uhr daheim wären und sie nicht so alleine sei.“Du bist nicht alleine hier, süße, oder hast mich etwa vergessen häh?“, motzte Natalie zurück.“Gut, nicht GANZ alleine.. besser?“ konterte sie.“Wer waren eigentlich die beiden geilen Schnitten da oben?“, fragte Natalie etwas ungeduldig. Ich antwortete ihr, aber sie war schon wieder so verpeilt, dass sie nur die Hälfte mitbekam.Undankbar was?!Es mag komisch klingen, aber dieses Mal geht mir Natalie gewaltig auf die Eier. Ich habe nichts gegen sie, aber wenn sie weiterhin so pampig ist, kann sie sich eine neue Bleibe für die kurze Zeit suchen!Ich rief Nina an, um mich zu erkundigen, ob beide heile angekommen waren.“Ja, sind gut daheim aufgeschlagen, aber solange diese Zicke bei euch ist, lass ich mich da nimmer blicken!“, meinte sie etwas gereizt, „Ich habe aber leider noch ein paar Dinge bei dir vergessen. Sei so nett und lege die einfach beiseite, dann hole ich die die Tage über ab, aber vergreif dich nicht daran, verstanden?!“Während sich Jana und Natalie in der Wolle hatten, wer nun für das Abendessen sorgt, suchte ich im Gästezimmer nach besagten Teilen, um sie vorerst in Sicherheit zu bringen.Mir fiel nur Ninas Jogginghose auf, die sie normalerweise nur trug, wenn sie wirklich schlufig daheim hockte.Ich wollte das Teil gerade mit in unser Zimmer nehmen, damit Nina es später abholen kann, da stampfte unser ungebetener Mitbewohner schon in´s Zimmer und fragte mich, was ich an ihren Sachen wolle.Ich entgegnete ihr, dass es weder meine noch ihre Hose war.“Wem gehört sie dann?“, fragte sie zickig und riss sie mir mit einem Ruck aus der Hand, “ gehört die etwa dieser heißen Blonden?“Dem gab ich Recht, was ich wohl besser nicht gemacht hätte, denn sie fasste mit der Hand ein wenig am weichen Stoff und meinte dann, sie werde das gute Stück heut Abend mal selbst tragen, morgen könne ich es denn zum Zurückgeben bereithalten.Eigentlich wollte ich ihr endgültig die Fresse polieren, aber das gäbe nur Stress.Natalie drehte sich um und verschwand mit der Jogginghose in „ihrem“ Zimmer.Jana und ich waren mittlerweile richtig angekotzt und wollten erst eine Runde daddeln.Doch schon bald hörte man unseren Gast laut stöhnen und schreien. Zum Glück klingelte das Telefon, Nina wäre in der Nähe und würde gern gleich ihre Sachen abholen kommen.Und kaum hatte ich aufgelegt, klingelte es schon an der Tür.Jana öffnete und entgegnete, dass es derzeit „kleine Probleme“ gäbe, und sie morgen wiederkommen möge.“Was denn für Probleme?“, fragte Natalie und ging selbst an die Tür. Nina rastete komplett aus, als sie sah, dass ihre Sweatpants im Schritt total durchnässt war: „Es ist mir scheißegal, ob du da reingepisst hast, oder du da drin gekommen bist, aber es ist MEINE Hose!!!!““Was kann ich denn dafür, wenn du das Ding hier lässt? Und dass das Teil so schön weich an der Fotze ist?!“, entgegnete Natalie ironisch.Okay, diese Aktion war echt extrem. Jana meinte, sie würde jetzt erst mal ein paar Runden um den Sportplatz laufen müssen, um nicht komplett zu explodieren.“Weiß du was?“,fragte Natalie Nina, „wenn du so ein Problem damit hast, dann bring ich dir das Ding eben jetzt nach Hause und dann bekommst noch ne Wiedergutmachung von mir okay?“Ihr Stimme war wieder ruhiger und verständnisvoller geworden.Dennoch wollte Jana unbedingt alleine losziehen, da sie noch mit gewissen Dingen fertig werden müsse, meinte sie. Was auch immer sie meinte, ich wusste von nichts.“Scheint, als hätten wir nun die ganze Bude allein“, meine Chrissy, die vom Lärm wach geworden war, „na was ist, machen wir uns dann eben nur zu zweit n tollen Abend, oder warten wir, bis Jana wiederkommt?“In der Tat war das Essen schon so weit vorbereitet, dass verschieben gleichzeitig wegschmeißen bedeuten würde, also sollte der Abend wie gewohnt weitergehen.Die Stunden verstrichen und Christina meinte zu mir, sie müsse mit mir mal unter 4 Augen reden. Wir gingen also ins Zimmer und sie fing an, ein wenig zu erzählen:“Weißt du, ich möchte nicht, dass ihr beide denkt, dass ich ne unterwürfige Sklaven-Tussi bin. Ich mag es halt gelegentlich, auch mal zu funktionieren, statt selbst die Richtung vorzugeben.Jana und ich haben früher, bevor ich mich so krass verändert hatte, oft über das Thema Sex geredet, auch wenn wir beide noch keinen Freund hatten, und du ihr allererster bist.Außerdem gibt es da noch eine Sache, die ihr beide besser für euch klären müsst..“Ihr Handy klingelte, und eine SMS von Jana deutete an, dass sie über Nacht noch wegbleibt, um „die Sache“ weiter zu klären. Ich rief sie an, sie nahm auch ab, und fragte, welche Sache sie nun meine. „Ich kann nicht drüber reden, okay?“, meinte sie abweisend, sie würde es morgen persönlich klären.Ich war verwirrt, aber Chrissy meinte zu mir, ich solle mir keine Gedanken machen.Als Ablenkung fing sie einfach an, mit ihrer Hand in meinem Schritt zu fassen und ein wenig zu spielen „entspann dich einfach“, meinte sie schüchtern und zog mich langsam aus. Noch hatte ich nicht wirklich viel Lust und auch ein schlechtes Gewissen, doch sie beruhigte mich und meinte: „Jana weiß Bescheid. Ihr war klar, dass du dir wegen der Sache Gedanken machst, daher bat sie mich, heut Abend dafür zu sorgen, dass du schnell wieder auf andere Gedanken kommst“.Mich verwunderte sehr, dass Christina offenbar Bescheid wusste, was Jana geplant hatte.Doch mittlerweile ist die Lust dem ständigen Überlegen gewichen, während Chrissy langsam anfing, mich zärtlich an der Eichel zu lecken. Sie hat in den letzten Wochen sehr viel dazu gelernt!“Warte mal kurz, ich denke, es ist Zeit für eine Revanche“, meinte sie und bat mich, mein Gesicht unter dem Kissen zu vergraben. Ich hörte sie aus dem Zimmer gehen und nach wenigen Minuten wieder hineinkommen.“Huch, habe ich mir etwa zu viel Zeit gelassen?“, fragte sie und meinte damit offenbar die Tatsache, dass aus der Latte wieder Schlappschwanz geworden war. Sie fing wieder an zu blasen, sodass recht schnell wieder „Lust“ vorhanden war. Manchmal lutschte sie die Eier und wichste mit der Hand weiter.Aber es dauerte ihr offenbar zu lange. Sie nahm das Kissen weg und legte sich so auf mich, dass ich sie während des Blasens selbst lecken konnte „na los, tu auch mal was“, meinte sie frech“ Das Gefühl, ihre nasse Spalte zu lecken und gleichzeitig einen geblasen zu bekommen, war derart geil, dass ich fast gekommen bin.“Nana, nicht so fix. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, stöhnte sie und holte Natalies Sneaker vom Boden, legte sie vor mir und meinte „Wenn sie die Sweats einer Freundin einsauen kann, kannst du dasselbe mit ihren Schuhen machen“. Als kleine Hilfe steckte sie mir wieder einen Finger in den Arsch.So dauerte es nicht lange, bis ich eine riesige Ladung in den einen Schuh spritzte.“Denke, das reicht für´s erste“, meinte sie zufrieden und zog sich ihre Schuhe aus, um mir einen in die Hand zu geben, „versuch mal, ob der bei mir reinpasst“.Mit etwas Gleitgel und Kraftaufwand schob ich ihr den Schuh zur Hälfte rein, begleitet von lautem Stöhnen fing sie nun an, mir mit ihren Baumwoll-Füßlingen nochmal einen runterzuholen.Es dauerte auch hier nicht lange, sodass die zweite, noch größere Ladung einerseits ihren Fuß zierte und auch im Gesicht ihre Spuren hinterließ.Christina war zufrieden und ich kräftemäßig am Ende.Da morgen ja keine Schule ist, zockten wir noch einige Stunden und legten uns dann schlafen, in der Hoffnung, morgen Klarheit zu finden

Footjob einer Klassenkameradin Teil 15

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