Fine – Ein Traum wird wahr (2)

Hier nun der zweite Teil meiner Geschichte. Der erste ist hier nachzulesen:Teil 1: http://xhamster.com/stories/fine—ein-traum-wird-wahr-1-591947Zum Glück war der Weg ins Schlafzimmer nicht weit. Mit einem schelmischen Blick in meine Richtung ließ sich Fine rücklings auf das Bett fallen. Langsam ging ich auf sie zu und stieg über sie. Ein langer Blick in ihre Augen, bevor ich mich vorbeugte und wir in einen sanften Zungenkuss verfielen. Mit beiden Händen ergriff ich ihren Kopf und strich sanft durch ihre offenen Haare, über ihre Ohren und Wangen. Ihre Haut fühlte sich wunderbar weich an und ihre Haare rochen wie frischer Sommerwind. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken und dort unter mein T-Shirt, was einen wohligen Schauer in mir auslöste. Mit der Zeit wurden unsere Küsse immer fordernder und auch meine Hände glitten unter ihren inzwischen nach oben gerutschten Pullover. Ich musste mich zwingen, ihr nicht sofort alle Klamotten vom Leib zu reißen. Denn auch wenn es mir schwerfiel, aber ich wollte die Zeit genießen, bevor ich sie zum ersten Mal komplett nackt sah. Ich fühlte ihren warmen und weichen Bauch, über den meine Hände in Richtung ihrer Brüste fuhren. Durch den BH konnte ich Fines harte Brustwarzen spüren, während ich sanft ihre Brüste knetete. Auch wenn ich BH-Größen nicht so gut schätzen konnte, war ich mir sicher, dass sie ein C- oder sogar D-Körbchen hatte.“Warte kurz“, sagte sie, bevor sie sich etwas aufrichtete, kurzentschlossen ihren Pullover auszog und auf den Fußboden warf.Ich widmete mich wieder ihren Brüsten, während ich mich vorbeugte und begann, sie vom linken Ohr abwärts über ihren Hals zu küssen. An ihrer Atmung konnte ich erkennen, dass Fine gefiel, was ich tat. Währenddessen strich ich die Träger von ihren Schultern und schob den ganzen BH etwas nach unten. Langsam wurden ihre Brüste sichtbar; wunderschön mit braunen aufgerichteten Warzen und einem nicht zu großen Warzenvorhof. Kurz, ganz so, wie ich es mag. Meine Hände konnten nun ohne Hindernisse zugreifen, während ich wieder ihren Hals küsste und auch sanft hineinbiss. Ihr Stöhnen war Anlass genug, dass ich nun endlich auch mit meinem Mund ihre Brüste liebkosen wollte. Mit meiner Zunge fuhr ich zu Fines linker Brustwarze, die ich langsam umkreiste, bevor sich meine Lippen um sie schlossen und vorsichtig daran saugten. Auch der anderen Brust ließ ich diese Behandlung zukommen. Nach einiger Zeit merkte ich Fines Hände an meinem Hinterkopf, wie sie unter den Kragen meines T-Shirts fuhr und mit ihren Fingernägeln leicht über meinen Rücken kratzte. Anscheinend hatte sie dabei nicht genug Platz, denn sie begann nun, mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Ich musste nun wohl oder übel mit meinem Tun aufhören. Allerdings wurde ich gleich dafür entschädigt, als Fines Handflächen über meine Brustwarzen glitten und sie leicht hinein kniff. Ich schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Währenddessen wurde mir bewusst, dass wir beide noch unsere Jeans anhatten und das zumindest in meinem Fall durch die Sitz-/Hockposition inzwischen unangenehm wurde. Auch mein steifer Penis würde sich über etwas mehr Freiheit bestimmt freuen.Ich streichelte über ihren Bauch zu ihrer Hose und drückte meine Handfläche leicht auf ihren Schamhügel. Durch den relativ dicken Jeansstoff konnte ich ihre Hitze fühlen und begann, die Knopfleiste zu öffnen. Fine unterstützte mich dabei, indem sie ihren Po hob, damit ich ihr die Hosen leichter abstreifen konnte. Währenddessen machte sie sich an meiner Jeans zu schaffen. Jedoch gelang es ihr nicht so einfach, mir die Hose auszuziehen, weil ich auf dem Bett kniete.“Lass mich dir helfen“, sagte ich und hob erst das eine, dann das andere Bein vom Bett, um aus der Hose zu steigen. Die Socken zog ich mir bei der Gelegenheit auch gleich noch aus. „Schon viel besser.“Ich ließ meinen Blick über Fine streifen. Wunderschön lag sie vor mir, ihre langen Haare verteilten sich über das Kissen, auf dem ihr Kopf lag. Ihre Brüsten hoben und senkten sich regelmäßig, während sie mich ebenfalls ansah.“Du bist so schön“, sagte ich, bevor sich sie wieder küsste. Befreit von unseren Hosen spürte ich die Hitze ihrer Körpermitte an meiner. Wenn nicht schon vorher, dann musste sie spätestens jetzt fühlen können, wie hart sich mein Schwanz gegen sie drückte. Meine Hände blieben währenddessen nicht untätig, sondern strichen über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder musste ich mich zusammenreißen, um ihr nicht das letzte Stück Stoff vom Körper zu reißen. Wie magisch angezogen näherte sich meine Hand ihrer Hitze, und fühlten dabei auch, wie feucht sie inzwischen war. Während ich ihre Scheide streichelte, spreizte sie die Beine immer mehr , sodass meine Hand weiter dazwischen gleiten konnten. Ein Blick in Fines Gesicht verriet mir, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich auf die Unterlippe biss. Ich ließ ein paar Finger seitlich unter den Rand des Slips gleiten und konnte nun ihren rasierten Schamhügel fühlen. Immer weiter schoben sie sich bis zum Ursprung von Hitze und Feuchtigkeit. Mit meinem Mittelfinger strich ich über ihre Schamlippen und bemerkte, dass sie darunter nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war. Nun war es wirklich um meine Beherrschung geschehen und ich zog ihr den Slip nach unten. Ihr Becken hob sich und ich konnte ihn über ihre Füße abstreifen. In diesem Augenblick hätte ich gerne ein Foto von Fine gemacht. Nicht, um es rumzuzeigen oder damit angeben zu können, sondern einfach nur, um diesen Anblick nie vergessen zu können. Vor mir lag diese absolut bezaubernde Frau und war bereit, sich mir komplett hinzugeben. Ich saß zwischen ihren gespreizten Schenkeln und schaute auf ihre geschwollenen Schamlippen. Ich konnte nicht anders, sondern begann, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen und mich langsam zu ihrem Delta vorzuarbeiten. Meine Finger strichen über ihre Scheide und wurden von ihrem Liebessaft benetzt. Vorsichtig glitt mein Daumen zwischen ihre inneren Schamlippen und bewegten sich nach oben zu ihrem Kitzler. Ein Stöhnen entfuhr ihr, als ich darüber strich. Schon die ganze Zeit über roch ich ihre Geilheit und konnte nun nicht anders, als mich endlich vorzubeugen und mit meiner Zunge von unten nach oben durch ihre Schamlippen zu lecken. Mit meinen Händen drückte ich ihre Knie noch etwas weiter nach oben, während ich sie weiter liebkoste. Immer wieder wechselte ich von lecken zu küssen zu saugen zu lecken. Ihre Hände auf meinem Hinterkopf signalisierten mir, dass ich meine Sache anscheinend gut machte. Doch ich wollte sie noch wenig auf die Folter spannen und küsste mich wieder nach oben, wo sie mich verträumt anguckte. „Ist es okay, wenn ich dich jetzt küsse?“, fragte ich sie, da ich wusste, dass nicht alle Frauen darauf stehen, sich selbst zu schmecken.Statt einer Antwort zog sie meinen Kopf an ihren und gab mir einen innigen Zungenkuss. In diesem Moment war ich kurz davor, in meine Boxershorts zu kommen. Ich liebe es, eine Frau zu küssen, nachdem ich sie geleckt habe. Während unsere Münder nicht voneinander lassen konnte, legte ich mich so, dass ich mit meinem Oberschenkel zwischen ihren Beinen lag und Druck auf ihren Schambereich ausüben konnte. Wahrscheinlich verklebte ihr Saft gerade meine Beinhaare, aber das war mir sowas von egal.Nach einiger Zeit mussten wir beide verschnaufen und Luft holen. Wir blickten einander an und ich sagte: „Du schmeckst wirklich gut.“ Sie lächelte bloß und küsste mich erneut.Durch ihr Reiben an meinem Oberschenkel konnte ich erahnen, wie geil sie inzwischen war und wollte ihr Abhilfe schaffen. Ich verteilte etwas ihrer Feuchtigkeit auf ihrem Kitzler und begann sie zu streicheln. Nach einigen Momenten schob sie meine Finger weg und stöhnte mir ins Ohr: „Schieb mir lieber deine Finger rein, dann komme ich leichter.“ Nichts lieber als das. Ich begann mit meinem Mittelfinger, merkte aber schnell, dass sie so nass war, dass ich problemlos auch noch den Ringfinger mit dazu nehmen konnte. Immer wieder stieß ich in sie. An ihrer Atemfrequenz merkte ich, dass sie sich dem Orgasmus näherte. Kurz darauf war es soweit und mit einem Stöhnen kam sie. Gleichzeitig presste sie ihre Schenkel zusammen, sodass meine Hand gefangen war.Nachdem sie sich beruhigt und auch ihre Augen wieder geöffnet hatte, schauten wir uns an. Meine Hände streichelten immer noch vorsichtig ihre Schamlippen.“Soll ich aufhören?“, fragte ich.“Nein, mach ruhig weiter. Das fühlt sich schön an.“Wieder begann ich, über ihren Kitzler zu streicheln. Um ihn etwas zu befeuchten, leckte ich kurz mit meiner nassen Zunge über meine Finger, um sie dann weiter zu verwöhnen. Gleichzeitig atmete ich tief ein, um möglichst viel ihres tollen Geruchs in mich aufzunehmen.Da ich nun wusste, dass sie anscheinend mehr auf vaginale, als auf klitorale Stimulation stand, begann ich relativ schnell wieder, sie zu fingern. Wieder mit Mittel- und Ringfinger, aber diesmal so, dass mein Handgelenk nach oben zeigte und ich mit meinen angewinkelten Fingerspitzen ihren G-Punkt erreichen konnte. Immer wieder bewegte ich meine Hand auf und ab, während ihr Stöhnen stoßweise zunahm. Schon nach wenigen Momenten war sie wieder soweit, dass sie mit einem lauten Seufzer kam. Ich streichelte sie sanft weiter, während sie langsam zur Ruhe kam. „Puh, das war gut“, sagte sie lächelnd. „Jetzt bist du aber endlich mal dran“. Mit diesem Worten drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schoß.

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