Der nächste Morgen begann wie immer. Ausgiebiges Frühstück zu dritt und ein anschliessendes pilgern zum Strand. Keiner der Beiden liess sich etwas anmerken. Nicht das geringste Anzeichen für das was in der Nacht passierte. Innerlich erregte mich der Gedanke. Gesehen zu haben was geschah. Meiner Frau, die diesem Jungen einen wundervollen Orgasmus bescherte. Sollte ich eifersüchtig sein oder eher stolz? Egal, ich schlief in der Wärme und der angenehmen Briese die vom Meer her wehte ein.Silke weckte mich als es bereits fast 13 Uhr war. Schatz, ich gehe zurück in die Wohnung, mir ist es mittlerweile zu warm. Ich nickte nur kurz. Das machte Sie eigentlich jeden Mittag. Nach 2-3 Stunden kam sie wieder. Ich drehte mich auf den Rücken um wach zu werden. Verschlafen schaute ich mich um. Jan war mal wieder am flirten. Typisch, dachte ich mir. Er kann wohl nicht genug kriegen. Nach einer Erfrischung im Wasser legte ich mich wieder hin. Noch etwas dösen kann nach dieser Nacht nicht schaden und schon wieder war ich weg. Ich wurde wach als es fast 16 Uhr war. Weder Silke noch Jan konnte ich am Strand ausmachen, also begab ich mich auf den Rückweg. Nach 10 Minuten Fußmasch und vollgepackt mit unseren Strandutensilien war ich an der Wohnung. Ich schloss die Tür auf, stellte alles zur Seite und begab mich in die Küche, etwas kaltes Wasser wäre jetzt prima.In der Küche und der Ruhe des Hauses hörte ich Wasser in der Dusche laufen. Jan noch am Stand wähnend, ging ich Richtung Badezimmer, scheinbar wollte Silke heute nicht mehr zum Strand kommen und duschte bereits. Ich öffnete die Tür des Badezimmers ein Stück um ihr zuzurufen, das ich auch bereits hier wäre. Im Spiegel sah ich schon, das sie nicht alleine war. Jan war im Bad. Durch den Spiegel konnte ich alles beobachten. Er stand unter der Dusche, nackt. Silke stand hinter ihm um seinen Rücken einzuseifen. Ein etwas surreales Bild. Silke doch weit über 10 cm größer als Jan berührte ihn so sanft. Ihre Hände glitten langsam über seine Haut. Ich konnte einfach nur zuschauen. Jan´s Manneskraft stand deutlich ab. Silke drehte ihn um damit sie auch seine Brust einseifen konnte. Die Beiden schauten sich dabei tief in die Augen. Immer tiefer wanderten Silkes Hände bis zu seinem augenscheinlich steinharten Schwanz. Wieder begann sie ihn zu massieren. Erst sanft und dann immer fordernder. Mein Gott, durchfuhr es mich, wie lange läuft das schon? Jan´s Hände wanderten zu Silkes Brüsten. Sofort begann er sie zu kneten und zu küssen. Mittlerweile bemerkte i9ch wie ich meinen harten Schwanz durch meine Shorts rieb. Das Treiben der Zwei machte mich scharf. Ich sollte dazwischen gehen, wollte jedoch noch warten. Jans Hände glitten auf Silkes schulterns. Ich sah wie erregt er war. Mittlerwiele waren seine Augen geschlossen und er genoss es. Was machten die Zwei nun? Scheinbar drückte Jan Silke nach unten. Seine Hände auf ihren Schultern kniete sie sich vor ihn. Sollte sie etwa? Ja, sie sollte. Geschickt zog Silke mit zwei Fingern Jans Vorhaut nach hinten und legte so seine Eichel frei. Wie bei mir begann sie mit einem sehr dosierten Zungenspiel auf seiner Eichel. Immer wieder trommelte dabei ihre Zungenspitze auf seine Schwanzspitze. Mittlerweile hatte Jan seine Hände in den Haaren meiner Frau vergraben. Hielt ihren Kopf so in Position. Langsam begann sie seine Eichel zu lutschen. Scheinbar wollte Jan mehr. Er versuchte immer wieder Ihren Kopf zu sich heran zu ziehen um seinen harten Schwanz komplett in ihren Mund versenken zu können, doch Silke spielte ihr Spiel perfekt. Sie wusste ihn immer wieder bis kurz davor zu bekommen um dann aufzuhören. Mein Gott, das konnte sie einfach nur zu gut. Eine ganze Weile hielt sie ihn so hin. Ich kannte das Spiel von ihr nur zu gut und ich wusste genau als ich sah das sie anfing seine Hoden zu massieren, was nun passieren würde. Sie liess es geschehen. Jan fickte meine Frau nun mit der ganzen Länge seinen Schwanzes in den Mund, ja fast in den Rachen. Er keuchte , immer schneller wurden seine Stöße bis ein letztich tiefes Grunzen und Keuchen von Ihm verrieten, das er in dem Mund meiner Frau abgespritzt hatte. Silkes Nippel standen hart ab als sie aufstand. Wie auch bei mir scheinte sie den kompletten Saft geschluckt zu haben. Ihr zufriedener Gesichtsausdruck verriet, wie sehr sie es genoss. Blickte Sie etwa Richtung Spiegel? Ein Grinsen überzog ihr Gesicht. Wusste sie das ich hier war? Machte sie es absichtlich? Ich schlich zur Haustür und liess diese überlaut ins Schloss fallen. Bin da! Rief ich laut und bekam auch sofort Antwort von Silke. Bin im Bad, komme gleich! Kein Zeichen von Jan.Der Abend verlief eigentlich wie immer. Jan verschwand Richtung Stadt und wir saßen auf der Terrasse. Sollte ich es ansprechen? Gerade als ich wollte kam Silke mir zuvor. Du, Jan hat ein nettes Mädchen kennen gelernt. Er wollte wissen, ob er sie mal mit hierher bringen darf. Ich habe es ihm erlaubt. Die Beiden wollen morgen Abend mit uns Essen. Ist das in Ordnung für dich? Ich bejahte die Frage. Was soll ich dagegen haben? An diesem Abend hatte ich Silke für mich. Scheinbar wollte sie noch mehr des köstlichen Saftes, ich jedenfalls hatte nichts dagegen und stellte mich gerne bereit.Lust auf eine Fortsetzung?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor