Familientreffen der besonderen Art – 7. Teil

Und wieder in der BuchtNachdem wir das Begrüßungsszenario hinter uns gebracht hatten, setzten wir uns alle auf die Terasse an den gedeckten Frühstückstisch. Ich war immer noch irgendwie total neben der Spur, ausgerechnet Karl Becker hier zu treffen. Hatte ich doch während meiner Gymnasiumszeit kaum gute Erfahrungen mit dem machen müssen. Erst allmählich wurde mir dann aber bewußt, dass sein Besuch hier nicht so ganz ohne war – denn es mußte ja auch bedeuten, dass dieser Mensch ebenfalls für Männersex zu haben war. Aber woher kannte mein Onkel ihn nur? Dessen Kinder sind doch nie auf meinem Gymnasium gewesen und er selbst sicher auch nie……. All diese bohrenden Fragen beschäftigten mich während des Frühstücks schon sehr. Und die Antworten kamen dann doch von allein. Nachdem alle gegessen hatten, fing Johannes an zu erzählen, wie er Karl Becker kennen gelernt hatte.„Ich war mal wieder mit meinem Wagen unterwegs und mußte dringend mal pinkeln, der nächste Rastplatz war aber noch weit weg. Ich steuerte also die nächste Abfahrt an, in der Hoffnung, dort in der Nähe einen Waldweg oder sowas zu finden. Runter von der Autobahn und rein in den Wald, raus aus dem Auto und dann losgepullert, na, und auf einmal stand der Kerl neben mir, sagt kein Wort, fasst mir an den Schwanz und wichst ihn. Dann hat er mir zugeflüstert, dass er im Wald einen schönen Platz kennt. Wir sind dann in den Wald rein, auf eine Lichtung, wo schon eine Decke lag…… ja, und da haben wir uns dann vergnügt. Und Karl ist bisher der einzigste, der mich gefickt hat und auch ficken darf. Na, ihr werdet es ja nachher selbst erleben.“ Karl schmunzelte in die Runde, eher er antwortete: „Ja, so war das damals, Johann stand da, mit seinem Schniedel in der Hand und pisste, ich war zufälligerweise in der Nähe, weil da auch mein Auto parkte. Und weil mir der Mann gefallen hatte und ich auch ganz schön geil war an diesem Tag, habe ich ihn mitgenommen in den Wald und ihn dort vernascht. Ich bin bi, stehe auf Frauen und auf Männer. Nur leider hatte ich bisher wegen meiner Führungsposition weniger Gelegenheit, diese Seite auch auszuleben. Aber seit zwei Jahren bin ich in Pension, ich bin ja auch schon 64, da habe ich auch wieder mehr Zeit für die wirklich schönen Dinge im Leben.“ Er sah mich an und grinste „ Und du, Markus, gehst du an deiner Uni immer noch keiner Provokation aus dem Wege und ärgert deine Dozenten?“ Oh Mann, musste er mich daran erinnern? Ich hatte mal für ziemlichen Stress an der Schule gesorgt, in dem ich mit meiner ehemaligen Schülerband während des Unterrichts auf dem Pausenhof laut Musik gemacht hatte, quasi aus Rache und auch aus Protest, weil der Direx Becker uns den Auftritt auf dem alljährlichen Schulfest vermasselt hatte, nur weil Pille, ein Mitglied meiner Band, eine Woche vorher von der Schule geflogen war, angeblich wegen Drogenbesitz, was aber nicht stimmte. Ihm wurden die Drogen untergeschoben, was er aber nicht beweisen konnte. Naja, nur, weil sein Vater Apotheker ist, muß es auch bedeuten, dass er auch mit Drogen zu tun hat. Ich hatte jedenfalls ziemlichen Ärger hinterher und bekam einen öffentlichen Tadel. Ach, was solls, ist eh schon zu lange her……..und ich wollte den Scheißkerl von Direx nie wiedersehen. Und nun sass der mir hier gegenüber. Ich betrachtete ihn mir jetzt genauer, mit zugekniffenden linken Auge, eigentlich sah der Kerl ja auch ganz gut aus, nicht zu dick, aber auch nicht schlank, mit markanten Gesicht und Brille und einem grauen Schnauzer, das Haar schon etwas weiß und schütter, aus dem Shirt wuselte es ebenfalls grau hervor. Ja, eigentlich ist er ein ziemlich schöner Mann……, nur damals hab ich das nie so bemerken wollen. Inzwischen war es wärmer geworden und mein Stiefvater Erwin schlug vor, den Vormittag im Wasser zu beginnen, wir sollten doch alle mal zusammen schwimmen gehen. Während Helmut und ich den Tisch abräumten, gingen die übrigen Männer ums Haus und Johann zeigte unseren Gast das Grundstück und den See. Irgendwie sah das noch verboten aus, Johann, Erwin und mein Opa nackt und Karl dazwischen noch bekleidet, in Dreiviertelhose und sommerlichen gelben Polohemd und Sandalen. Aber auch das sollte sich sofort ändern, nachdem die Männer auch den Bungalow besichtigt hatten, kamen sie alle nackt heraus. Und mein erster Blick fiel natürlich auf den Schwanz meines ehemaligen Direktors. Boah, war das eine Wurst!!! Der war ja noch größer als der von Johann und Erwin, und das nur im schlaffen Zustand! Und damit soll er meinen Onkel gestochen haben? Schon allein bei dem Gedanken zog sich instinktiv meine Rosette zusammen. „He, Junge, nicht träumen, komm, wir wollen doch alle noch eine Runde schwimmen gehen!“ rief Erwin zu mir rüber. Ich trottere den Männern hinterher, immer noch etwas in Gedanken versunken. Erwin, Helmut und Opa stiegen die Leiter am Steg hinab, um sich nass zu machen, um dann später vom Rand per Kopfsprung ins Wasser zu springen, ich tat es ihnen nach und schwamm ein wenig auf dem see hinaus. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie sie alle in Richtung der Bucht, wo sie gestern waren, unterwegs waren. Neugierig geworden, schwamm ich hinterher, mit einem gewissen Abstand. Ich wollte nicht gleich mitmachen, sondern eigentlich erst einmal zuschauen, was da passieren würde.Nach ein paar Kraulschlägen war ich an der Bucht angekommen, ohne, dass mich die fünf Männer bemerkt hatten. Noch saßen alle im Ufergras und sonnten sich wohl, bis Johann aufstand und sich vor Karl setzte und dessen riesigen Schwanz in die Hand nahm und ihn wichste, um ihn danach gleich in den Mund zu nehmen. Das war das Zeichen, für die anderen auch aktiv zu werden. Opa beugte sich zu Erwin hinunter und lutschte ihn und Helmut lutschte Opa, während er Johann zwischen die Beine griff und dessen Kolben rieb. Karl fragte in die Runde, wo ich denn geblieben sei, aber niemand gab ihm eine Antwort. Nur Johann machte irgendein Zeichen in meine Richtung. Ich hockte halb im Wasser hinter dem Baumstamm, welcher rechts vom Geschehen in den See gewachsen war. Ein erstklassiges Versteck, wie ich fand. Meine voyeuristischen Bedürfnisse wurden vollauf befriedigt und ich wollte selbst entscheiden, wann und wie ich in das Geschehen eingreifen wollte. Dort im Ufergras wechselten sie sich ab und jeder blies jedem den Schwanz, mittlerweile hatte Opa Hubert Johann abgelöst, der jetzt Erwins Schwanz im Mund hatte und Helmut wurde von Karl genuckelt, wobei er sich natürlich wie immer selbst an den Brustnippeln spielte. Doch dann passierte es, Johann setzte sich auf den riesengroßen Schwanz von Karl, ließ sich förmlich aufspießen. Mein Onkel ließ sich nach hinten fallen, stützte sich auf den Händen ab und liess seinen Arsch auf diesem Pflock tanzen, auf und nieder und dabei stöhnte und grunzte er. Karl hatte sich in der Zwischenzeit Johanns Riemen geschnappt und rubbelte ihn wie wild. Aber auch die anderen waren soweit, jetzt mehr als nur ein Blaskonzert zu geben. Hubert, mein Opa, hatte die Beine meines Stiefvaters an dessen Körper gedrückt und schob ihm seinen dicken Schwanz in den Arsch und begann ihn zu ficken. Ja, diese Stellung schien auch Helmut zu gefallen, er hockte sich hinter Opa und drückte ihm ebenfalls seinen Kolben in das Fickloch. Opa muß sich jetzt fühlen wie das Grillhühnchen auf der Stange, mit jedem Stoß, den er Erwin verpasste, schob er sich hin und her, vor ihm ins Loch und hinter ihm auf den Schwanz. Mann, soviel Geilheit habe ich meinen drögen Onkel niemals zugetraut, dass er doch so ein heißer Ficker ist, war mir nach den letzten Stunden nie bewußt. Das ganze Bild, was sich mir bot, liess mich natürlich zwischen den Beinen nicht kalt, mein Riemen war hart und stand frech aus dem Wasser empor. Nein, ich wollte ihn nicht wichsen, weil ich ahnte, meine Gelegenheit würde noch kommen…..Dort, in der Bucht, in der Vormittagssonne, ging das geile Treiben weiter. Bei Erwin, Helmut und Opa Hubert hatte sich die Konstellation gewechselt und jetzt war Erwin das Hühnchen, nachdem er Opa vor sich hatte und Helmut hinter sich. Karl und Johann, immer noch in der gleichen Position, schweißgebadet, küssten sich jetzt, Johann ritt immer noch auf den Schwanz meines ehemaligen Direx, nur jetzt nach vorne gebeugt und die Arme um seinen Kopf verschränkt. Der Mann muß ein Rohr aus Eisen haben, dachte ich, dass er es solange aushält, hätte ich nie gedacht. Ich hoffte nur, dass die auch mal die Stellung wechseln würden. Ein Gedanke, nicht ausgesprochen, und doch wurde er dort in die Tat umgesetzt. Johann stieg von Karls schwanz herunter, liess sich seitwärts ins Gras fallen und zog seine beine an den Körper. „Los, komm, fick mich von vorn, mein geiler Hengst!“ stöhnte er. Karl hockte sich vor Johann hin und versenkte seinen fleischigen Riemen in die geöffnete Lustpforte. Der Anblick des wohlgeformten weißen Hinterns, der sich mir bot, war einfach geil. Karls ganzer Body war eher braungebrannt, nur da, wo sonst die Badehose sass, ein weißer Streifen Haut, ein deutliches Zeichen, dass Karl es wohl bisher nicht so mit FKK und Nacktsein zu tun hatte. Naja, er war ja auch Direktor…… Verdammt, diese geile Kiste, die der hatte, war trotz der fehlenden Bräune zu verführerisch und ich wußte, jetzt war der Zeitpunkt gekommen, mich für alles, was damals gewesen ist, gewissermaßen zu rächen. Ich schnellte hoch, liess mich über den Baumstamm schwingen und war in drei Sätzen am Ufer. Natürlich bekamen alle anwesenden erst einmal einen Schreck, machten dann aber in ihren Tun auch gleich weiter. Ich drückte den Rücken des pensionierten Direx nach vorne, ging etwas in die Knie und setzte meinen steifen Lolli an dessen Rosette an, trocken, wie sie war. Scheiss drauf, da muß der jetzt durch, dachte ich und drückte meinen Unterleib immer weiter gegen den Arsch. Karl blickte über die Schulter nach hinten, stöhnte, machte aber mit dem Ficken weiter. Ich krallte mich an der Schulter meines Vordermanns fest und schob meinen Pint wieder und wieder in das enge Loch vor mir. Dabei sah ich in Johanns erstauntes Gesicht und grinste ihn an. Der grinste zurück und hob anerkennend den Daumen, also fand er es okay. Und auch die anderen sahen, dass ich mich inzwischen gut in diese Sexnummer eingearbeitet hatte, Helmut meinte sogar noch hinterher, ich wäre sauer und beleidigt wieder zum Steg zurückgeschwommen.Verdammt, ist die Kiste eng. Ich drückte mich immer weiter in den Hintern vor mir, spürte aber auch, dass Karl bald soweit sein würde, in Johann abzuspritzen. Seine Rosette massierte mir meinen Kolben und dann war es soweit. Mit einem lauten Schrei kam er in Johanns Arsch und feuerte seine Ladung ab, die Kontraktionen seines Ergusses gingen durch seinen ganzen Körper und liessen ihn – und mich mit – vibrieren. Da konnte ich mich auch nicht mehr lange halten und ich sahnte ebenfalls ab, füllte den Arsch von Karl mit meinem jugendlichen Saft. ‚So, das war die Rache für damals‘ dachte ich mir im Stillen und zog mich aus den Hintern zurück und liess mich ins Gras fallen.Auch die anderen waren inzwischen alle ihr Sperma losgeworden, nein, halt, nicht alle……Johann und Opa Hubert hatten noch nicht abgespritzt, beide hatten noch einen steifen Riemen, während wie anderen vier, Karl, Erwin, Helmut und ich keuchten und nach Luft rangen. Da, plötzlich knackte es im Gebüsch hinter uns. Irgendso ein Tier, ein Vogel oder sowas, meinte Helmut noch so lapidar. „Das war kein Tier.“ sagte Erwin und war auch schon aufgesprungen und ins Dickicht gerannt, nackt, wie er war. Und als er herauskam, zog er einen Mann hinter sich her, mit Strohhut, Nickelbrille, Karohemd und Hosen in den Kniekehlen, weiße dünne Beine und die Hände schamhaft über den Schritt gelegt. Der Mann ähnelte sehr einem bekannten ehemaligen Minister der Bundesregierung unter Kanzler Kohl. Der Gesichtsausdruck war so ziemlich erschrocken, als ob er sich bei etwas ertappt fühlte, ja, schon fast weinerlich.„Schaut euch mal den Spanner hier an, der hat uns die ganze Zeit beobachtet. Was sollen wir nur mit ihm machen?“ sagte Erwin und hielt den Kerl die ganze Zeit am Arm fest. „Lasst mich doch laufen, bitte, ich sag auch niemanden was, nein, ich sag nichts….aber lasst mich doch wieder gehen, bitte!“ bettelte der Mann. Mir tat der fast ein bißchen leid. „Komm, Erwin, lass ihn gehen, der wird uns schon nicht verraten.“ bat ich meinen Stiefvater. Doch Hubert und Johann meinten, dass der Spanner einen kleinen Denkzettel verdient hätte. Ich sah einem nach den anderen an. Okay, spannen ist nicht grad die feine Art und wenn der Kerl sich an uns aufgegeilt hat, soll er seinen restlichen Spaß auch bekommen. Und Karl meinte auch, dass hier jeder seinen Spaß verdient hatte und in einem dominanten Ton, wie seinerzeit als Gymnasiumsdirektor, befahl der den Kerl: „Los, ausziehen, runter mit den Klamotten! Jetzt bekommst du deine Strafe fürs Spannen!“

Familientreffen der besonderen Art – 7. Teil

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