Familientreffen der besonderen Art – 4. Teil Wie e

Inzwischen war es später Nachmittag geworden und mein Vater und Johann bauten den Grill auf. Helmut und Opa Hubert standen in der kleinen Küche im Bungalow und bereiteten das Fleisch vor. Denn zu einem richtigem Männerwochenende gehöre auch ein anständiges Barbeque, meinte mein Stiefvater Erwin, mit saftigen Steaks, Bier und anderen hochprozentigen Getränken. Auch ich wollte mich ein wenig nützlich machen und deckte auf der Terasse den Tisch mit den Speisen, die wir von zu Hause mitgebracht hatten, schnitt Brot und Baguettes auf. Schnell war ich fertig und so meldete ich mich ab, um noch eine Runde auf den See zu schwimmen. Ich war erhitzt und noch so weit nüchtern, dass ich es mir durchaus zutraute, noch einige Bahnen zu ziehen, denn ich wollte auch im Training bleiben. Außerdem gibt es nichts schöneres, als in einem solchen Naturgewässer zu baden, das ist wirklich was anderes als das verchlorte Wasser im Schwimmbad. Johann meinte noch, wenn ich zurück komme, seien auch sicher schon die ersten Steaks fertig und ich würde dann richtigen Hunger mitbringen.Ich schwamm also auf den See hinaus, im Rücken die schon untergehende Sonne, trotzdem war es immer noch sehr warm. Von weitem entdeckte ich auch die kleine Bucht mit den Trauerweiden, wo Erwin und seine Brüder vorhin hingeschwommen sein müssten. Überhaupt schien das ganze Ufer sehr naturbelassen zu sein, nur weit in der Ferne erkannte ich ebenfalls ein paar Grundstücke, aber da schien wohl niemand dort zu sein. Irgendwann spürte ich, dass meine Kräfte nachließen, naja, die geile Nummer mit Opa Hubert war auch sehr aufreibend gewesen. Ich kehrte als um und schwamm auf unseren Steg zu. Dort kletterte ich aus dem Wasser und legte mich auf die Planken, schwer atmend, als hätte ich gerade einen Hundertmeter-Sprint hinter mir. Durch die Wärme wurde ich dann müde und nickte ein.Nach einer Weile wurde ich wach und wunderte mich über die Stille um mich herum. Nur das Glucksen des Wassers konnte ich vernehmen. Irgendwo im Uferschilf zu meiner rechten schackerte ein Wasserhuhn. Was mich auch wunderte, wieso rieche ich nichts vom Grill? Hatten die Männer nicht gesagt, sie wollten anfangen mit Grillen? Überhaupt, es war wirklich ruhig auf den kleinen Grundstück am See. Wo waren mein Stiefvater Erwin und Johann und Helmut und Opa? Waren die etwa im Haus und schoben drinnen die nächsten geilen Nummern? Und das ohne mich? Ich stand auf und sah mich um. Nein auf der Terasse war nichts. Nicht mal der Grill war angeschmissen, nur der von mir gedeckte Tisch stand da. Ich schaute im Bungalow nach und konnte auch da keinen von den Männern entdecken. Dann ging ich um das Haus herum, an der Stirnseite war ein kleiner Anbau und von dort hörte ich dann lustvolles Stöhnen aus einer angelehnten Tür. Aha, eine Nummer schoben sie Kerle also doch, aber was ist das nur für ein Raum? Neugierig geworden öffnete ich die Tür und mir verschlug es die Sprache, nachdem, was ich da sah.Von der Decke des Raumes hing ein Sling, in dem Helmut lag, Opa Hubert stand vor ihm und schob seinen gewaltigen Schwanz in den Arsch meines Onkels. Der lutschte währendessen an Johanns Riemen zu seiner Linken. Mein Stiefvater stand daneben, ein Bein auf einer Holzkiste und schob sich einen riesigen schwarzen Dildo in sein Loch, er wichste sich dabei seinen eigenen Schwanz. Das erste Mal sah ich den eregierten Schwanz meines Vaters. Opa Hubert hielt sich an den Ketten des Slings fest und rammte seinen Prügel immer wieder in Helmuts Kiste. Aha, er kann also auch anders als nur hinhalten, dachte ich so bei mir. Auch ich wurde beim Anblick der Action, die sich mir bot, wieder sehr geil und mein Schwanz wuchs wieder zur vollen Größe heran. Da bemerkte mich Erwin und nahm mich bei der Hand, zog mich in den Raum hinein und hockte sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, immer noch den Dildo in seinem Loch. Auf und nieder wippte er auf den Gummiprügel, während er mir einen blies. Und er blies gut!! Aber ich wollte auch, also legte ich mich auf den Stapel Decken und machte ihm Handzeichen, er solle sich umgekehrt auf mich rauf legen. Erwin verstand und so positionierten wir uns in die 69er-Stellung. Er lutschte weiter an meinen Schwanz und ich verleibte mir seinen saftigen Kolben ein, während meine Hände den schwarzen Dildo ergriffen und ihn weiter in den Arsch meines Vaters hineindrückten. Oh Mann, was tat ich da nur, ich trieb es mit meinen eigenen Stiefvater…….aber es fühlte sich saugeil an.Die anderen drei hatten inzwischen mit bekommen, dass ich auch in das Geschehen eingegriffen habe und Opa Hubert zwinkerte mir zu. Johann schob seinen dicken Riemen immer noch in Huberts Blasmaul, während Opa immer noch den Arsch beackerte. Hubert selbst zwirbelte sich seine Brustwarzen und stöhnte lustvoll, jedenfalls konnte man das so einigermaßen hören, was aus den von Johanns Schwanz gefüllten Mund noch so rauskam. Dann sah ich, dass Opa zu Johann ein Zeichen gab, dass sie die Rollen tauschen wollten, also stellte sich jetzt Johanns an Helmuts Kehrseite und schob ihm den nassen Schwanz in das noch offene Fickloch.Ich meinte, eigentlich hätte sich ja Opa Hubert den Helmut seinen dicken Fickstab ins den Mund schieben sollen, aber der stand jetzt hinterm Arsch meines Vates, zog den schwarzen Gummipimmel aus dem Loch und setzte seinen eigenen Fickriemen an die Rosette und schon schob er ihn in den Fickkanal, welches noch vom schwarzen Big John aufgetrieben war. Scheiße, wie geil ist das denn….. ich lutschte nicht nur den Riemen meines Vaters, sondern ich sah auch, wie dessen Vater meinen Stiefvater das Loch aufriss. Und Erwin drückte seinen Arsch auch noch demonstrativ in die Höhe und sich Opas Bolzen entgegen. Meine Geilheit war schon gewaltig und ich spürte, dass ich bald abspritzen musste, ob ich wollte oder nicht. Ich wollte ja auch noch gestochen werden, egal von wem…Auch Erwins Schwanz pocherte in meinen Mund und der Vorsaft tropfte mir auf die Zunge. Während er noch weiter an meinen Riemen kaute, schob sichg sein Arsch immwe wieder auf Opas Fickstab, der brauchte sich nur an den Lenden meines Vaters festhalten. Hubert stöhnte lustvoll, und Schweißtropfen perlten ihm die Brust und den Rücken herunter und funkelten im Schein der kleinen Lampe an der Decke. Dann war es soweit, der Saft meines Stiefvaters füllte meinen Mund und ergoß sich aus dem Schwanz, es war so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte und mir auch etwas aus den Mundwinkeln heraus lief. Das schien auch für Hubert das Signal zum Abspritzen zu sein. Mit einem lauten Gestöhne füllte sich auch der Arsch meines Vaters mit der heißen Lava meines Opas, so gewaltig war der Orgasmus, dass sich Hubert nach vorne auf den Rücken meines Vaters fallen ließ und ihn und mich unter seiner verschwitzten Körpermasse begrub. Ich konnte von unten auch sehen, wie auch ein kleines bißchen Sperma aus Erwins Loch lief und auf meine Stirn tropfte, da konnte ich mich auch nicht mehr halten und so schleuderte ich meinen Saft auch in den Rachen meines Vaters. Der schluckte und schmatzte und schien mir dann die sämtlichen Reserven aus den Schaft zu saugen, bis nichts mehr kam. Dann gab er Hubert ein Zeichen, dass er doch gerne aufstehen würde. Und so saßen die beiden da neben mir, keuchend und nach Luft schnappend, während ich das selbe auch tat, nur in der horizontalen Lage. In der Zwischenzeit muß unsere geile Nummer Johann und Helmut auch so aufgegeilt haben, dass auch sie nicht länger an sich halten konnten uns ihren Saft loswerden wollten. Johann stieß noch ein paarmal in Helmuts Hintern und spritzte dann ebenfalls seinen heißen Saft in Helmuts Fickkanal. Nebenbei wichste er auch noch helmuts dicken Schwanz, während der sich immer noch an seinen eigenen Brustwarzen zwirbelte und laut stöhnte. Aber auch dann kam er mit einer solch gewaltigen Explosion, dass ihm das Sperma wie eine Fontäne aus dem Schwanz schoss und sich über seinen haarlosen Bauch ergoss. Johann lies es sich dann nicht nehmen, ihm den Bauch sauber zu lecken, bevor er seinen eigenen halbsteifen und von Sperma tropfenden Hengstriemen aus den Loch zog. Erst dann lies er sich in den Gartenstuhl hinter sich fallen und japste nach Luft und grinste zu uns herüber.„Boah, echt, jetzt hab ich aber wirklich Hunger..“ sagte er und rieb sich die verschwitzte haarige Brust. „aber das war wirklich eine sehr geile Vorspeise! Nun lasst uns aber wirklich anfangen mit Grillen.“ Erwin lachte „ Und ich hab wirklich gedacht, mein Junge findet uns hier nie. Aber toll, dass du gleich drauf eingestiegen bis, Markus. Schmeckst übrigens wirklich gut, mein Kleiner. Komm, gib Papa mal einen Kuss!“ Und schon drückte er mir seine Lippen auf meinen Mund. „ Okay, Paps, wenn der Nachtisch später auch so geil wird, gerne………“ – „ Worauf du wetten kannst, Markus, das war noch nicht alles für heute abend……..“ meinte Opa Hubert und kniff mir erwartungsvoll in den Oberschenkel.

Familientreffen der besonderen Art – 4. Teil Wie e

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