Es scheint es ist normal – Kapitel 7 – Gesehen, ni

Gesehen, nicht gelerntSie saßen beide an einem Tisch und Steve trank, immer noch etwas geistesabwesend von dem eben erlebten Ereignis, Schluck für Schluck von seinem Bier. Sarah hatte einen Mojito mit fast mehr Limetten als Getränk im Glas. Seit sie aus dem Raum heraus gekommen waren, hatten die beiden kein Wort miteinander gesprochen. Steve räusperte sich:´´Ähm, sag mal wieviel hat denn John dir genau erzählt?´´. Sarah sah ihn an und lächelte:´´Mach dir keinen Kopf, es ist völlig normal das du dich erst einmal total schäbbig fühlst. Du denkst du betrügst deine Frau aber du versuchst dir nur neue Wege zu suchen, zu einem schöneren Zusammenleben oder?´´. Steve überlegte kurz und nickte.´´Siehst du. Ich habe viele Kunden, manche erzählen auch aus ihrem Leben. Ein Großteil ist vergeben aber es läuft zuhause nichts mehr, dennoch lieben diese Leute ihre Partner und kommen hierher um trotzdessen ihre Beziehung weiterführen zu können´´. Skeptisch hob er seine Braue.´´Ich gebe dir ein Beispiel. Du hast ein Haustier das du über alles liebst. Dennoch triffst du dich mit Freunden, einfach weil dir dein Tier kein Gespräch geben kann. Nach dem Treffen kommst du nach Hause und freust dich darauf wieder vom deinem Hund oder Katze begrüßt zu werden, aber du liebst es dennoch oder?´´. Nachdem sie dieses Beispiel ausgesprochen hatte, ratterte es vorerst in seinem Kopf.´´Hmm ein interessantes Beispiel auch wenn ich das so ganz nachvollziehen kann. Wenn man eine Person liebt und es einfach nicht im Bett funktioniert, oder nichts mehr läuft dann akzeptiert man es oder kämpft´´.´´Was wäre wenn deine Idee, neuen Schwung in die Beziehung mit einzubringen, nicht funktioniert und sich der seltene Sex, auf gar nicht mehr, reduziert?´´, entgegnete sie mit einem verschmitzten Lächeln während sie verführerisch an dem Strohhalm saugte. Wie sie das Wort Sex ausgesprochen hat ließ Steve Gänsehaut bekommen. Mit einem sanften erotischen Unterton, fast stöhnend gehaucht.´´Könntest du mir hier und jetzt versprechen dass eure Beziehung trotzdessen halten wird, oder du sie niemals betrügst, vielleicht sogar dass sie dich nie betrügt?´´ Ihre Zunge spielte an den Strohhalm herum, glitt daran rauf und runter und hinterließ eine seidige Spur an Speichel. Da fiel ihm das Zungenpiercing auf.´´Siehst du, weder du noch viele andere können es, weder Männer noch Frauen. Deshalb kommen sie hierher. Sie bauen ihren Druck ab und keine Gefühle auf. Danach können sie sich zu ihrem Partner ins Bett legen an diesen kuscheln und ihr Leben ohne Sex zusammen genießen´´.´´Frauen auch?´´, fragte Steve perplex.´´Viele Frauen sogar, manche um mal etwas anderes zu genießen, andere um sich das zu holen was sich ihr Mann woanders holt oder auch wie du um sich auszuprobieren´´.Er wurde immer neugieriger und fragte:´´Machst du es auch mit Frauen, wenn ich so offen fragen darf?´´. Sie fing an zu lachen:´´Na klar mache ich es auch mit Frauen, grade wenn man im Sexuellen Sinne sehr offen ist kann man auch vieles andere und Neue entdecken. Männer haben oft den Sinn für das Grobe wobei die Frau eher weiß wo sie anpacken muss und es dann dort tut´´.´´Und…und erziehst du auch Frauen?´´, dieses Wort auszusprechen war für ihn eine große Überwindung.´´Das ist abhängig vom Kunden, die einen möchten erzogen werden und andere erziehen. Dominant und devot. Das Spiel des Lebens. In vielen Dingen muss man einfach mitspielen, mal bist du am Hebel und mal wird über dich gehebelt. Mehr Abwechslung bringt halt das Offene´´.´´Aber bevor ich das Offene genießen kann muss ich erst mal meine Frau öffnen… ich meine wie bekomme ich sie dazu sich mir zu öffnen?´´. Sarah seufzte einmal tief und setzte dann an:´´Am Anfang musst du ihr zeigen was du willst, das du es willst und dass das was du willst ihr auch gefällt´´. Nach dieser Aussage begann Steve an zu lachen:´´Perfekt gesagt aber wie kann jemand wie ich, ihr das zeigen?´´.´´Mach dich locker du musst deine dunkle dominante Seite in dir finden. Diese Seite die dich als Kind Frösche aufblasen und kleinere Kinder ärgern ließ´´. Nachdem Steve immer noch fragend drein blickte stand sie auf:´´Sieh zu und lerne´´. Mit strammen Schritten ging sie auf eine Frau zu die den dunklen Bereich etwas schüchtern betreten hatte. Sarah blieb vor ihr stehen, beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte etwas. Mit einem erschrockenen Blick aber dann einer etwas entspannteren Mimik nickte diese. Mit einem Mal packte Sarah sie an den Haaren, zog sie ein Stück in den Nacken und sah sie einen Moment lang funkelnd an. Dann presste sie ihre Lippen auf die der Frau. Erst waren kurze abwehrende Versuche doch dann nach einigen Sekunden konnte Steve beobachten wie die roten Lippen der anderen Frau zurück küssten. Die Gier war entfacht! Sie drehten die Köpfe zur Seite und küssten immer wilder werdend. Erst nur mit den Lippen dann sah er eindeutig wie die Zungen sich trafen, diese sich immer weiter in den Mündern wanden. Er glaubte sogar ein leises Stöhnen zu hören. Plötzlich schnellte Sarahs Hand an den Hals der Fremden und sie sagte wieder etwas. In den Augen der Frau stand nur noch Lust und sie nickte. Dann drehte sich Sarah um und zog sie mit sich. Als die beiden an ihm vorbei gingen deutete sie Steve ihnen zu folgen. Sie gingen wieder den schon bekannten Gang entlang und traten in das erste offene Zimmer ein. Hier war ein Doppelbett in schwarz und ein Regal voller Spielzeuge. Dildos, Peitschen, Masken, Vibratoren und so manche Dinge die er bisher noch nie gesehen hat. „Bist du mein Flittchen?´´, fragte Sarah die Frau laut und stieß sie heftig nach hinten, sodass sie stolpernd rückwärts auf das Bett fiel. Sie nickte nur voll purer Lust. ´´Mach die Tür zu, Jenny wird jetzt die geilste Zeit ihres Lebens erleben. Und du schaust zu!´´. In ihrer Stimme lag so ein bestimmender Ton, dass Steve sofort gehorchte und auch ein leichtes Gefallen an diesem Folgen fand. Sarah öffnete den schwarzen BH und ließ ihre Brüste darunter zum Vorschein kommen. Es waren die perfekt geformten schönsten Brüste die er jemals gesehen hat. Sie waren lagen fest genauso nah am Körper wie als sie den BH an hatte. Sie waren fest und sie hatte kleine Vorhöfe, die aber um so dunkler waren und sich über ihre verhärteten großen Nippel zogen. Sie zog den Rock aus und ließ auch den Tanga über ihren ebenso perfekten Hintern gleiten. Komplett nackt drückte sie Jenny tief auf das Bett. ´´Ich sah wie sie sich zu ihrem Hals hinunter beugte und sie küsst, dann saugte bis sie zu biss. Lauter werdend krümmte sich der Körper der jungen Frau und sie stöhnte leise. ´´Gefällt dir das?´´,hauchte Sarah. Ein Ja glitt über ihre Lippen. ´´Weißt du was mir gefällt?´´, fragte Sarah und setze sich auf. Jenny schüttelte den Kopf. Sie wurde von Sarah wieder ins Bett gedrückt und dann rutschte sie weiter hoch bis ihre Knie an ihrem Kopf lagen und Jenny ihr auf das Loch starrte.´´Wenn du mich leckst´´. Ein Moment war vollkommene Stille.Doch dann mit einem mal packte Sarah sie wieder an den Haaren und drückte ihr Gesicht in ihre Muschi. Dann fingen beide mit einem Mal das stöhnen an, Sarah Schaute zur Decke und stöhnte laut, während Jenny ihre Zunge tief zwischen Sarahs Lippen versenkte und den Kitzler damit massierte. Sie stöhnte auch, wenn man sie aber nur leise hörte. Die dominantere zog ihre Sklaven an den Haaren aus ihrer Akt, er konnte es an ihrem Mund klar und deutlich feucht glitzern sehen von dem Geilheitsfluss der anderen. Sie leckte sich aufgegeilt über die Lippen um den Rest des bitter süßen Safts zu schmecken, bevor die andere sie böse anfunkelte:´´Du sollst mich lecken und nicht anhauchen. Leck mich du Schlampe!´´ Sie hob ihren gespreizten Hintern an:´´Zieh dein Oberteil aus´´. Jenny zögerte und sah einen kurzen Moment zu ihm rüber.´´Sofort´´, schrie sie. Dann gehorchte sie und entblößte ihr jungen aber nicht allzugroßen Brüste, harte sehr lange Nippel kamen zum Vorschein.Es knallte und bevor ein Schrei entfuhr drückte Sarah ihren Kopf wieder in das Geilheitsloch:´´Leck mich´´. Und sie tat es….gut, denn jetzt stöhnte Sarah lauter und anstatt nochmals eine Hand auf die entblößten Nippel knallen zu lassen strich sie diese sanft und knetete sie zwischen ihren Fingern. Ihre andere Hand hielt krampfend Jennys Kopf weiter zwischen ihren Schenkeln. ´´Steck die Zunge rein, steck sie rein.´´Ihr Schreien wurde lauter, Jennys Kopf immer röter. ´´Ja genau so, schön tief in meine Fotze schön tief, leck mir den Saft raus leck ihn. Schluck es oh ja schluck es denn du liebst es du kleines Miststück´´. Sarah presste nun nicht nur ihren Kopf gegen ihre Muschi sondern auch ihren Unterkörper gegen diesen.Mit zuckenden lauten Bewegungen kam Sarah in mehreren Schüben. Als sie erschöpft Jennys Kopf fallen ließ, stand sie auf um sich etwas auf dem Regal zu holen.´´Zieh dir die Hose aus, du hast deine Arbeit gut gemacht also sollst du belohnt werden´´.Sie tat es so schnell als könne sie es nicht erwarten. Still deutete ihr Sarah sich umgedreht hinzuknien und die Beine breit zu machen. Sie tat es und Steve konnte alles sehen. Ihre schön rasierte Lippen und den Knackarsch der ihre rosane Rundung durch die gespreizten Beine zum Vorschein brachte. Er konnte sehen wie alles von ihrer eigenen Lust glänzte. Sarah streckte die Zunge aus und er sah wie die Zungenspitze in ihrem nassen Loch verschwand und das Piercing an ihren Lippen vorbei nach oben glitt. Genussvoll leckte sie erst einmal die ganze Flüssigkeit auf und schloss ihre Augen, stöhnte leise wenn sie eine Zungenspitze davon hintunterschluckte. Dann setzte sie wieder mal beim sichtbaren Kitzler an spielte einen Moment an ihm herum und zog wieder den gewohnten geilen Bogen doch dieses Mal hielt sie nicht am Damm an sondern glitt über diesen und umspielte mit der Zunge das rosane Loch. Ihre Gefährtin stöhnte laut auf vorallem als sie ihre Spitze auch in dieses Loch gleiten lies. Jenny stöhnte noch lauter je weiter sie ihre Zunge einführte, als dann das Piercing mit ins Spiel kam und sowohl außen an dem Loch die Wölbungen sanft umspielte, als auch immer wieder mit eindrang und von innen beim herausziehen eine ganz besonderen Stimulation vollbrachte, war alles vorbei. Sie schrie wie wild, söhnte auf, zuckte, krallte sich ins Bettzeug und biss sich auf die Unterlippe. Dann bemerkte er dass Sarah einen Fingerklipp um den Zeigefinger hatte und mit diesem gemeinsam ihren Kitzler bearbeitete. Das musste die absolute Stimulation sein, dachte sich Steven. Die vibrierende reibende Berührung vorne die weiche Zunge mit dem harten Piercing eindringen in der Arsch…Mit einem Mal zitterte Jenny am ganzen Körper und zuckte als hätte sie einen Epileptischen Anfall, doch das…wie er später erfuhr war ein analer Orgasmus, der beim ersten Mal ein unvergessliches Gefühl ist. Mit einer weiteren gesehenen Lektion setzte er sich nach einem weiteren Gespräch mit Sarah und einem noch viel größerem Ständer, zusammen mit John ins Auto und fuhr in Richtung zu Hause. Wo es nun galt das gesehene zu erlernen…

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