Erratet das Festival

Es war der erste Tag eines Musikfestivals im Sommer vor ein-zwei Jahren, an dem ich einen inzwischen guten Freund von mir kennen gelernt habe, nachdem er und seine Gefolgschaft mit dem üblichen Gegröhle meine Aufmerksamkeit erregt hatten, als wir hintereinander am Eingang des Campingplatzes anstanden.Als wir den Platz dann endlich betreten konnten, entschloss man sich spontan dazu, mich in die Gruppe einzugliedern, da ich das umfangreichste Angebot an Alkohol mit mir führte und zusätzlich dazu noch Brüste hatte.Nachdem ich uns einen guten Platz gesucht hatte – nah genug an den Sanitäranlagen, und nicht zu weit vom Festivalgelände – stellte ich mein Zelt also neben die anderen – mithilfe zweier neu gewonner Handlanger – woraufhin wir erstmal den Einlass gebührend zelebrieren mussten.Sichtlich angeheitert habe ich mit dem Jungen, mit dem ich mich besonders gut verstand, über mein kleines Problem in der Leistengegend geredet, was er erleichternderweise gut aufnahm. Und so machten sich Im Laufe des ersten Abends aufgrund des Alkohols und des recht herben Männergeruchs schon so einige Vorstellungen in mir breit, die mich sichtlich erröten ließen, doch wegen eben dieses Alkohols kam es enttäuschenderweise letztendlich noch zu keinen Ausschweifungen.Am nächsten Vormittag krochen wir langsam aus unseren Zelten empor, hin zu den Sanitäranlagen (jedenfalls ich). Was folgte war ein typischer Festivaltag voll haariger Männer, betrunkener Spinner und viel Essen.Gegen Abend befand sich der größte Teil von uns wieder am Zeltlager, um das gestrige Gelage fort zu setzen und im Zuge der folgenden Ausschweifungen erfuhr ich, dass die Tatsache, dass ich transsexuell bin, bereits langsam durchgesickert war, was mich zunächst erst leicht enttäuschte und beunruhigte, doch, als die erwarteten negativen Reaktionen dann wesentlich positiver ausfielen, machte sich deutliche Erleichterung in mir breit.Wir tranken also weiter gemeinsam und bauten irgendwelchen Mist – nach und nach haben die Leute sich schlafen gelegt – bis wir nurnoch zu viert waren und einer der Jungs mich gepackt hat und anfing, mich zu küssen. Von seiner Kraft und seinem deutlich männlichen Geruch hingerissen, ließ ich mich von ihm führen, als er mich umdrehte und auf allen vieren vor sich platzierte.Ich spürte gerade, wie er sein Glied an meinem Hinterteil rieb, als einer der beiden anderen sich vor mich stellte und mir seinen prachtvolles Stück präsentierte, das ich eifrig mit meiner Zunge zu liebkosen begann.Ich spürte, wie mein Rock uber die Hüfte gestreift wurde und mein Po wurde langsam von der Eichel durchdrungen und mit sanften Stößen schob er seinen Penis zentimeterweise tiefer und tiefer rein, während meine Zunge sich voll und ganz meinem anderen Spielgefährten widmete, als er meine Wangen umfasste und meinen Mund über den seinen Schaft zog. Auf diese Weise von beiden Seiten genommen zu werden, erregte mich schon mehr, als ich es je war, als der drtte noch dazu kam und sich ebenfalls vor mich stellte.Ich versuchte, mich um alle drei Schwänze gleichzeitig zu kümmern, mich immer zweien gleichzeitig zu widmen, war aber dezent überfordert, bis einer der beiden vorderen sich dazu entschloss, sich unter mich zu legen und seinen Schwanz noch mit hinten rein zu schieben. Meine Schmerzensschreie wurden vom übrigen Penis in meinem Mund gedämpft und nach einiger Zeit war alles, was ich noch spüren konnte, die immer wachsende Erregung und drei Schwänze in meinen Öffnugen, wie sie mich zwischen sich hin und her schoben.Ich wollte nurnoch für sie existieren und alles für ihre Befriedigung tun. Mein Bewusstsein drehte sich nurnoch um meine drei Stecher und ihre heißen, pulsierenden Schwänze, die mich bis oben hin ausfüllten.Als ich mich auf dem Höhepunkt meiner Erregung befand, merkte ich wie die Stöße von hinten immer heftiger wurden, bevor einer der beiden sein Glied raus zog und meinen Po komplett besamt hat.Der zweite von hinten richtete sich auf und kniete sich hinter mich und so fickten die beiden anderen mich weiter, während das Gefühl des Spermas, das mir den Po ‚runter lief, meine Geilheit zu einem neuen Höhepunkt steigerte. Dazu das Gefühl der mich penetrierenden Schwänze – ich befand mich kurz vor einem Orgasmus, als die beiden mich umdrehten und ich mich ihnen auf dem Rücken liegend hingab. Ihre unerbittlichen Stöße und die Dehnung meiner Öffnungen ließen mich jetzt endlich kommen. Ich versauten mein ganzes Top bis hoch zu meinem Hals und konnte für einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, nicht denken und nichts anderes wahrnehmen, während ich meinen bisher intensivsten Höhepunkt durchlebte.Ab jetzt galten meine beiden Löcher nurnoch einem Zweck: Meine Stecher zum Kommen zu bringen. Und das taten sie. Ich unterstützte die Stöße der beiden und animierte sie dazu, schneller und schneller zu rammen, bis ich plötzlich merkte, wie der Schwanz in meinem Mund nochmal etwas stärker anschwoll und seine gesamte Sahne in meinen Hals schoss. Der Geschmack seines Spermas animierte mich dazu, mich an meinem letzten Stecher fest zu halten und ihn um den härtesten Fick meines Lebens zu bitten. Seine Hände umfassten meine Knöchel und er zog sie vor seine Schultern. Dann lehnte er sich nach vorne und hielt sich an meinen Oberarmen fest, während er meinen Hintern mit immer schnelleren, immer härteren stößen bearbeitete und mich dazu brachte, ihn um seine Sahne anzuflehen, mit der er mich dann bis zum Rand füllte.Randvoll, verschmiert, ein klein wenig wundgescheuert, aber überglücklich schlich ich noch schnell auf ein Klo, bevor ich mich für den Rest der Nacht zu meinem härtesten Stecher ins Zelt verzog.

Erratet das Festival

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