Erlebnisse mit meinem Schatz Lara (Teil1)

Lara machte nie ein Geheimnis daraus, dass sie ein Faible für das 3. Geschlecht hatte – wie auch – schliesslich lebten wir schon seit fast 4 Jahren glücklich zusammen und unsere Zeit war alles andere als langweilig oder gar eintönig. Doch am letzten Wochenende überspannte sie den Bogen mal wieder als wir durch die Stadt zogen. Anfangs war es recht gemütlich als wir beide mit Freunden zusammen fein Essen waren – man kannte uns dort in unserem Stammlokal – das „Gespann“ Lara und Sandy war dort immer herzlich willkommen und wir wurde zuvorkommend bedient. Gegen elf verabschiedeten sich dann die meisten unserer Clique bis auf Stefan; wir tranken noch weiter an unserem angebrochenen Fläschchen italienischen Rotweins und unterhielten uns über dies und das, lachten und genossen das gemütliche Beisammensein. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem linken Bein. Erst etwas erschrocken – fasste ich mich recht schnell wieder – es musste Stefan sein, der links von mir nach vorne gebeugt und lässig am Tisch lehnte und mit seiner rechten Hand unauffällig und auch gekonnt auf „Wanderschaft“ auf meinen in schwarze Nylons gehüllten Beine ging. Was dachte sich dieser Kerl bloss dabei, solche Dinge zu tun, während mein Schatz Lara mir gegenüber saß und wir über das Outfit eines anderen Gastes lästerten. Ich kannte ihn zwar schon seit Ewigkeiten und er wusste auch, dass ich eine Frau „mit dem gewissen Unterschied“ zwischen den Beinen bin, aber bisher verlief immer alles auf sehr freundschaftlicher Ebene und es wurde ausserhalb unseres Freundeskreises auch nie gross drüber geredet.Sollte ich versuchen, seine Hand abzuweisen oder andere Signale – wie ein böser Blick – zu ihm zu senden? Was würde passieren wenn Lara es mitbekäme? Oh nein, dass wusste ich bereits: Sie würde ein Drama draus machen, weil sie schon immer sehr eifersüchtig war im Bezug auf mich und Männer.Ausserdem – zugegeben – genoss ich das Gefühl ein kräftigen und dennoch zärtlichen Männerhand auf meinen Schenkeln. Mir wurde heiss und das wurde auch sofort bemerkt: „Was ist mit dir, mein Schatz? Du hast ja ganz rote Wangen …“ sagte Lara zu mir und schaute mich fragend an. „Muss wohl am Wein liegen“ reagierte ich fast zu schnell und Stefan – anstatt einzuhalten – glitt mit einem Satz weiter nach oben unter meinen Rock. „Stimmt – mir ergehts auch so…“ erwiderte sie und schaute mich durchdringend an – ob sie etwas bemerkt hatte? In ihren leuchtenden Augen war etwas sehr provozierendes. Der Kellner brachte eine weitere Flasche, obwohl sie niemand von uns bestellt hatte und Lara macht sich auch gleich daran unsere Gläser nachzufüllen. „Auf einen schönen Abend zu dritt!“ erhob sie auffordernd ihr Glas, zwinkerte Stefan zu und trank. Was war denn da am laufen, was ich bisher offensichtlich noch nicht bemerkt hatte – was für ein Spiel war das? War alles geplant? Was hatte unser gemeinsamer Freund Stefan damit zu tun? Ok – Lara und ich waren beide bi, aber Kerle spielten in unserem Leben fast gar keine Rolle mehr, obwohl ich mich – und sie bestimmt auch – einen gut gebauten Lover wohl eher nicht verschmähen würden. Ich hatte auf einmal so viele wirre Gedanken und es fiel mir schwer locker zu bleiben – ganz davon abgesehen, dass ich Stefans Hand nun mehr und mehr an der Innenseite meiner Schenkel fühlte.Mit einem Mal stand Lara auf „ich muss mal kurz für kleine Mädchen …“ , kam zu mir herüber, beugte sich vor und flüsterte in mein rechtes Ohr: „Na, Süsse? Wie fühlt sich seine Hand auf deinen Beinen an? …“ – drehte dann mein Gesicht zu ihrem und küsste mich derart leidenschaftlich, dass mir das Blut noch mehr ins Gesicht schoss. Mir wurde heiss. Sie drehte sich mit einem frechen Lächeln um und lief zur Toilette. Ich genoss den Anblick ihres hübschen Körper, wie sie aufrecht und elegant in ihren hohen schwarzen Pumps und dem süssen Minikleid von mir wegging. Ihr wohlgeformter Körper kann in diesem Outfit absolut betörend zur Geltung. „Wenn ich jetzt nur alleine zuhause mit ihr wäre, ich würde sie mal wieder für Stunden verwöhnen wollen …“ schoss es mir durch den Kopf.Soso, dann war das also ein abgekartetes Spiel von den beiden – dachte ich mir – und entspannte mich wieder etwas. Und Stefan – für den Laras Verhalten wohl so etwas wie „Startschuss“ bedeutete – schaute mich musternd an und wanderte mit seiner Hand bis zum Ende meiner Strapse und kniff mir fest in die nackte Haut meines Oberschenkels. „Wenn du so weiter machst, werden wir das Lokal noch verlassen müssen…“ meckerte ich und legte meine Beine verweigernd übereinander. „Das käme ja wie gerufen“ erwiderte Stefan frech „..wir wollten ohnehin demnächst aufbrechen zu Euch“. Hey, was bekam ich denn da zu hören – die beiden hatten ihre Pläne wohl bis zum Ende – wie das auch immer aussehen mochte – durchdacht und alles bestens geplant. Lara kam zurück zum Tisch, setzte sich und als sie sich nach vorne beugte konnte ich unter dem hauchdünnen Stoff ihres Kleides sehen wie sehr sie erregt war: Die Nippel ihrer wunderschönen Brüste standen fest und aufrecht.Also gut – dachte ich mir – Zeit für eine kleine Revanche. Ich hob mein rechtes übergeschlagenes Bein an und versuchte mit meine Schuhspitzen zwischen Stefans Beine zu kommen. Bei der ersten Berührung konnte ich sehe, dass unser Freund gar nicht mehr so cool war, wie noch vor wenigen Minuten. Sein Atem stockte etwas und beim Versuch schnell einen Schluck Wein zu nehmen griff er beinahe neben das Glas. „Also gut – lasst uns aufbrechen“ kam von Lara. „Ich habe schon bezahlt und ein Taxi müsste mittlerweile vor der Tür stehen“ – gesagt – getan. Wir zogen unsere Mäntel an, bzw. uns wurde hineingeholfen wie sich das auch gehörte und gingen nach draussen. Beim Verlassen konnte ich es mir nicht verkneifen Stefan von oben bis unten zu mustern und merkte, dass er bereits ein pralles Spielzeug für uns in seiner Hose bereithielt. Fragen stellt ich keine – weder ihm, noch Lara – ich vertraute beiden – und war gespannt auf das was da noch kommen würde.Wir setzten uns ins Taxi. Nein, ich und Stefan wurden praktisch nach hinten auf den Rücksitz „befohlen“ und Lara nahm vorne Platz. Kaum losgefahren griff Stefan wieder an, nur diesmal wesentlich ungeduldiger und fordernder. Ich spürte seine Hand wieder auf meinen Schenkeln unter meinem engen Rock. Dann näherte er sich meinem Ohr – schob mein blondes Haar zu Seite – und flüsterte: “Ich werde euch beiden gleich das geben was ihr schon lange nicht mehr hattet – eine richtigen Kerl, der es euch beiden mal wieder so richtig besorgt!“ . „Pah – Männer!“ dachte ich, allerdings konnte ich mich seinen Berührungen auch nicht erwehren, nein, ich genoss seine direkte und fast unverschämte Art. Stefan war gut gebaut, also das was ich bisher gesehen hatte wenn wir unterwegs waren und der Rest in seiner Hose machte auch einen guten Eindruck – Ich wollte mehr wissen – griff ihm direkt zwischen die Beine und öffnete seine Jeans. Alle Hemmungen vergessend griff ich fordernd nach seinem prallen Stück und spürte sofort wie sehr Stefan erregt und bereit war – sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen, in meine Hand. Was für ein geiles Gefühl dies war. Ich umgriff sein Pracht fest und begann meine Hand langsam auf und ab zu bewegen – er genoss es offensichtlich und konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Lara drehte sich kurz um und zwinkerte mir zu; „bei euch alles ok da hinten?“ fragte sich überflüssigerweise, während ich Stefans kräftigen Bolzen fordernd massierte – ich grinste nur frech zu ihr zurück und nickte – ich hatte anderes im Sinn als mit ihr zu quatschen. Stefan lehnte sich nach hinten und forderte mich mit einer bestimmenden Geste auf seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Was solls – dachte ich mir – soll der Taxifahrer eben auch seinen Spass haben , beugte ich über sein steil stehendes Stück und begann daran zu lecken. Erst nur die Spitze seiner Eichel mit meiner Zunge berührend, dann langsam an seinem Schaft entlang hinunter zu seinen Hoden. Aber das ging ihm wohl zu langsam: Er hielt meinen Kopf fest, hob sein Becken an und schob mir seine ganze Pracht auf einmal in meinen Mund, so dass mir beinahe die Luft wegblieb. „ Jaaaaaa, das ist das was du brauchst, Süsse“, stöhnte er und stiess abermals zu …Kaum zuhause angekommen – Stefan hatte Mühe beim Austeigen aus dem Taxi seine Erektion zu verbergen – forderte Lara uns auf doch gleich auf dem grossen kuscheligen Sofa von uns Platz zu nehmen. Stefan war wieder so schnell bei der Sache, dass ich gar nicht überlegen konnte und wusste wie mir geschah. Er hob mich hoch und trug mich zur Couch und setzte mich vor sich darauf. Er blieb vor mir stehen und sagte “so, nun mache da weiter wo du gerade aufgehört hast, Sandy ….aber mach es richtig!“ – Naja, da ich mittlerweile auch total heiss war liess ich mich nicht lange bitten und begann seinen Schwanz abermals geil und genüsslich zu blasen. Es vergingen nur Sekunden und da erschien Lara neben mir – setze sich neben mich – und griff ebenfalls nach seinem Prachtstück. Ich hatte im ersten Moment gar nicht bemerkt, dass sich meine Süsse schon bis auf ihre reizende Unterwäsche ausgezogen hatte. Stefan verdrehte die Augen und stöhnte „ jaaaaa, das macht ihr beiden Naschkätzchen hervorragend – welche von euch beiden soll ich denn nun zuerst ficken?“Lara drehte sich sofort und ohne Worte herum, stellte sich mit gespreizten Beinen auf dem Sofa über mich, so dass mein Kopf zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln lag und drehte dabei Stefan ihren prallen Po entgegen. Der begriff sofort , nahm seinen harten Fickbolzen und schob ihn ohne Vorwarnung in ihre feuchte Pussy. Lara stöhnte auf und genoss offensichtlich jeden seiner festen Stösse. Das geile daran war, dass dies direkt über meinem Kopf, direkt vor meinen Augen geschah. Es war ein geiler Anblick direkt an der mittlerweile durch und durch nassen Muschi meiner heiss geliebten Lara zu sein und zu sehen, wie Stefans Knüppel in ihr versank – auch nass glänzend. Der Duft ihrer Lustgrotte machte mich rasend und ich begann ihre feuchte Spalte zu lecken – vor allem ihre Clitty und hielt dabei Stefans pralle Eier in meiner Hand. Er liess seinen Schwanz herausgleiten und schob ihn mir in den Mund – wow, war das geil, seinen heissen zuckenden Lustspender zu spüren und zu schmecken. Lara drehte ihren Kopf und schien den Anblick sehr zu geniessen. Ich umgriff seinen Schwanz wieder fest und schob ihn wieder in Laras nasses gieriges Loch. „Leck, Süsse, leck meine Perle“ schrie sie schon fast und während ich das tat spürte ich wie Stefan unter äusserst harten und kräftigen Stößen kurz davor war zu kommen. Lara zog sich zurück, so dass sein pochender Fickbolzen herausrutschte – direkt vor mir – so dass ich ihn sofort mit dem Mund aufnehmen konnte und ihn zusammen mit meinem Schatz endgültig zum Abspritzen zu bringen. Wir lutschten beide abwechseln an seinem zuckenden und nassen Riemen, umspielten beide mit unseren Zungen seine pralle Eichel und leckten ihn von beiden Seiten. Als Lara mit ihren feuchten Lippen und ihrer Zunge seine prall gefülltem Eier liebkoste und ich seinen Schwanz noch einmal ganz in meinem Mund aufnahm geschah es: Stefan kam in einer so gewaltigen Woge der Geilheit, dass er uns an den Haaren riss und eine so gewaltige Ladung seines heissen geilen Saftes mir tief in den Munde abspritzte, dass ich ohne zu Überlegen nur noch Schlucken konnte. Ich liebe den Geschmack und das Gefühl heissen Spermas – egal ob im Mund oder auf meiner Haut. Als unser Lover seinen Prügel aus meinem Mund herausnahm tropfte eine noch grosse Menge seiner Sahne mit aus meinem Mund heraus. Stefan fiel auf, wie ich mir gierig mit meiner Zunge über die Lippen leckte.“Los, Lara – teilt euch mein Sperma!“ sagte er mit fast befehlender Stimme und zog Laras Kopf zu meinem heran. Meine Süsse gab mir einen absolut umwerfenden Zungenkuss – fordernd und suchend nach Stefans heissen Tropfen in meinem Mund und wanderte anschliessend mit ihrer Zunge über meine feuchten – mit Sperma benetzten Lippen. Bis zum letzten Tropfen glitt ihre feuchte heisse Zunge anschliessend über seinen Spender.“Na Stefan – fürn Anfang war das sehr schön, aber ich und Sandy hoffen, dass du noch bereit für eine zweite Runde bist …“

Erlebnisse mit meinem Schatz Lara (Teil1)

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