Erinnerungen einer Patentante – Teil 3

Während ich mich im Schlafzimmer umzog, telefonierte Uwe mit einem seiner hiesigen Freunde. Als ich wieder im Wohnzimmer erschien, war er bereits mit seinem Tagesrucksack an der Wohnungstür. „Tschüß, Tante Gabi. – Bin dann erst mal mit Carsten und Hendrik im Freibad. Und Danke noch mal für den tollen Haarschnitt! Wann soll ich wieder da sein?“ – 18.00 – 19.00 reicht völlig aus. Wir können ja auf der Terrasse etwas grillen.“ – „Au fein!“ – Und schon war er weg.Endlich konnte ich nach 12 aufregenden Stunden – immerhin 3 heftige Orgasmen, die alle mit meinem Patensohn Uwe zu tun hatten – zur Besinnung kommen. Ich war zwar nie ein Kind von Traurigkeit gewesen, aber nach meiner Scheidung hat sich die Sexualität ziemlich aus mir herausgeschlichen. Ab und zu habe ich mich mit ein paar Pornoromanen („Fanny Hill“, „Josephine Mutzenbacher“ und besonders von Olympia Press „Der Sohn“ von Tor Kung und „Barbara“ von Frank Newman) vergnügt. – Alles übrigens Empfehlungen meiner besten Freundin Karin – Uwes Mutter.Kopfschüttelnd tat ich meine akuten Erlebnisse und meine „Blitzkarriere als Spannerin“ als hormonell bedingte Spinnerei und einmaligen Ausrutscher ab. Einerseits fühlte ich mich seit langem mal wieder so richtig als Frau. Als begehrtes sexuelles Wesen, das seinerseits auch auf eine tiefe, natürliche Weise begehrte und das mit allen Fasern und Organen spürte. Andererseits war ich mir wohl im Klaren darüber, dass ich zu Uwe etwas mehr Distanz aufbauen müsste, damit es gar nicht erst zu weiteren Kontrollverlusten oder gar Eskalationen kommen würde. Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, wollte ich endlich raus und einige Besorgungen erledigen. Bereits auf dem Sprung im Flur zog es mich mit fast magnetischer Kraft ins Gästezimmer, das momentan Uwe bewohnte. Natürlich war das Bett noch nicht gemacht. Aber ich widerstand meinem Ordnungsfimmel und hielt mich an unsere Abmachung. Doch beinahe zwanghaft wühlte ich noch einmal im Bettzeug. Diesmal klebte noch ein wenig frischeres Sperma in der Bettdecke. Offensichtlich hatte Uwe vorhin nach seinem Erguss seinen besudelten Bauch damit abgewischt. Wieder roch und leckte ich an den Spuren seiner Männlichkeit und wieder ereilte mich dieses heftige Kribbeln im Unterleib. Als ich alles wieder schön unordentlich zurücklegte, entdeckte ich Uwes Unterhose zwischen den Bettsachen. Auch dieses Teil inspizierte ich mit Augen, Nase und Zunge. Gottseidank war Uwe so reinlich, dass er vermutlich täglich seine Slips wechselte. So waren keine fäkalen Verunreinigungen zu bemerken. Nur die kleinen weißen Flecken zeugten davon, dass er immer wieder leichte Erektionen mit Vorschmiere gehabt haben muss. In der Gegend des Beckenbodens (zwischen Sack und Anus) war der intensivste und herbste Geruch – so stimulierend, dass ich in Versuchung kam, den Slip zu klauen. Was ich schließlich nicht tat. Dafür kam ich auf die Idee, Uwe eine Revanche für meine Schnüffelei anzubieten. Von verschiedenen Freundinnen wusste ich um die Neigung pubertierender Jungen, in der Unterwäsche ihrer Mütter oder größeren Schwestern herumzuwühlen und gar manchmal auch Teile davon zu stibitzen. Weil in meinem Single-Haushalt dir Wäscherhythmen etwas ausgedehnt sind, hatte sich in meiner Wäschetrommel im Schlafzimmer ein gewisser Stau an benutzten Slips und BH’s angesammelt. Zusammen mit anderen Wäscheteilen packte ich neun abgezählte Slips im Bad zu einem Haufen, der so dalag, als ob er auf die Waschmaschine wartete. Der Tag verstrich mit meinen üblichen Wochenendbesorgungen und der Vorbereitung des Abendessens. Wie angekündigt kam Uwe kurz nach 18.00 Uhr ziemlich verschwitzt vom Freibad zurück. Vermutlich bolzten und schäkerten die Jungs mehr als dass sie schwammen oder duschten. „Puhh, ich glaub da muss aber jemand vor dem Abendessen duschen.“, meinte ich scherzend – mir nicht anmerken lassend, wie mich der scharfe Geruch des Jungmannschweißes antörnte. „Mach ich, Tante Gabi. Nicht, dass Du mit einem Iltis speisen musst.“, griente er zurück und trollte sich ins Bad. Und wieder konnte ich der Versuchung des Spannens nicht widerstehen und klebte Sekunden später mit dem rechten Auge am Schlüsselloch. Mit derselben List wie ich am Morgen agierte er im Bad. Das Duschwasser lief prasselnd, derweil Uwe den Wäschehaufen durchwühlte. Bereits nackt fledderte er in den Sachen. Betrachtete und beroch einige Slips, was seinen anfangs kleinen Penis zusehends in Wallung brachte. Dann mit einem meiner Slips – dunkelblau, mit Spitze besetzt – den geschwollenen Riemen streichelnd, dabei einen BH an seine Wange haltend stand sein dünner, harter Stab wieder senkrecht nach oben. Wohl angesichts der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit gönnte sich Uwe diesmal nur einen Quicky. Im Takt eines Maschinengewehres ratterte seine rechte Hand rauf und runter – fest davon eingeklemmt sein steifer, mit meinem Slip umwickelter Pimmel. Schon längst hatte sich meine rechte Hand wieder selbstständig gemacht, indem sie unter meinen Slip gekrochen war und wieder meine eingeschleimte Möse traktierte. Nicht mal eine Minute dauerte es, bis sich Uwes sehniger Oberkörper zuckend krümmte und sein Becken mit heftigen Fickbewegungen den geilen Schwanz in den Slip stieß. Dabei lutschte er heftig an der Nippelzone meines BH’s und stammelte wieder stöhnend meinen Namen: „Jaaahh, Gaaabi. Geiiil. Gabiihh. In die Fotze! Die geiiiile Fotzeehhh. Fick – Fick – Fiehhhck!“ Der ansteckende Effekt einer solch eruptiven Sexualität war mir mittlerweile bekannt. Und so schloss ich mich unter Missachtung aller Vorsätze dem nahenden Orgasmus an, indem ich meine rechte Hand in verkrampfte Vibrationen versetzte, wobei zwei Finger mein wieder nasses Loch penetrierten und Daumen und Handballen in Uwes Stakkato die geschwollene Clit stimulierten. Ganz leise keuchend genoss ich die vom Beckenboden sich über den gesamten Unterleib ausdehnenden Stoßwellen, die mir fast die Besinnung raubten. Dabei keine Sekunde den Blick von Uwes spastisch zuckendem Körper abwendend, der gleichzeitig heftig in meinen Slip ejakulierte, was ich an der überall zwischen Fingern und Textil herausquellenden Soße erkannte. Nach einer nur ganz kurzen Besinnungspause versteckte Uwe den Slip und BH wieder im Wäschehaufen und trollte sich unter die Dusche. Mit diesem schon bekannten klammen Gefühl ging ich zurück in die Küche, um die Grillaktion vorzubereiten.

Erinnerungen einer Patentante – Teil 3

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