Erinnerungen 2

Camping.Auch so ne Scheiß Idee. Wieso ich mich hab breitschlagen lassen mit zu machen weiß ich nicht. Klar, ich mag die Romantik, das quasi schlafen im freien, Lagerfeuer, Baden, den ganzen Scheiß eben. Ich mag nicht eine Woche nur grillen, Insekten im Schlafsack und Essen aus Plastikgeschirr.Also campen wir. Wir das sind meine Crew und ich, in dem Fall vier Jungs, sieben Mädels. Anfahrt per Auto, die Jungs hacken Holz und grillen, die Mädels bauen Zelte auf, machen Frühstück und sehen gut aus. Der Campingplatz rund um den See ist zu dieser Jahreszeit nicht gut besucht was uns recht ist. Die paar Nachbarn die wir haben sind schnell eingeladenn und so findet nahezu jeden Abend ne schöne Feier statt. Zwanzig bis dreißig Leute und 2 Millionen Mücken.Am zweiten Tag sehe ich Dich. Deine Badeklamotten lassen keinen Raum für Fragen über Deine Figur. Du weißt Dich zu bewegen. Ich könnte mich nicht satt sehen daran wie Du Dir diese eine Haarsträhne aus dem Gesicht streifst. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und immer wieder lächeln wir beide uns an.Am dritten Tag sehen wir uns nicht, erst Abends wieder und es irgendwas zwischen uns. Lust. Verlangen. Ich erwische mich dabei wie ich auf Deinen Mund starre und mir wünsche das Du Deine Lippen um meine Brustwarzen schliest.Aber es ergibt sich ums verrecken keine Gelegenheit. Immer wenn ich versuche mich Dir zu nähern kommt was dazwischen. Oder irgendwer. In der Nacht liege ich in meinem Zelt und höre Lustvolles stöhnen aus nicht nur einem der anderen Zelte. Ich starre gespannt auf meinen Reisverschluss der sich aber nicht von Deiner Hand öffnet.Es ist der vierte Tag und ich hab schlechte Laune. Alle packen, eingie sind schon fort. Am Nachmittag verlassen mich die letzten meiner Gruppe während mein Zelt immer noch steht. Ich wander durch das fast Menschenleere Lager. Hier und da eine Familie oder ein paar Jungs die mir hinterher pfeifen und mich zu sich einladen. Irgendwann komme ich zu meinem Zelt zurück und beginne mein Zeug zusammen zu räumen.Und da ist sie, Deine Hand auf meinem Rücken. Ich erschrecke und fahre herum und bleibe überrascht stehen als ich Dich erkenne. Dein Finger fährt über meinenn Bauch zumeinem Nabel. Ich nehme Deine Hand und ziehe Dich in mein Zelt. Du drängst mich auf meinen Rücken und beginnst mich zu küssen. Deine Hände ziehen mein Bikinioberteil aus dem kurz danach meine Hotpants und Höschen folgen. Du lässt Deine Zunge zwischen meinen Brüsten nach unten wandern bis sie meinen Spalt erreichen und leckst mich. Sanft. Langsam. Stetig bringst Du mich dem Höhepunkt immer näche. Ich stöhne, ich keuche, ich komme. Kaum ebben die Wellen meines Orgasmus ab leckst Du mich weiter, nimmst Deine Finger zu Hilfe die meine Lippen spreizen und stösst sanft mit Deiner Zunge immer wieder in mein Zentrum. Meine Säfte fliesen. Ein leichter Schweißflim liegt auf meiner Haut, außer zwischen meinen Brüsten, da bildet sich ein kleienr Schweißfleck. Ich komme. Lauter diesmal. Heftiger. Ich packe Deinen Kopf und ziehe Dich zu mir. Gierig küsse ich Dich und streife Dein Shirt über Deinen Kopf. Als Du Dich hinkniest ob es ab zu werfen knie ich mich hinter Dich, um fasse mit einer Hand Deinen Bauch, mit der anderen umfasse ich sanft Deine Wange und drehe Deinen Kopf so weit bis ich Dich küssen kann. Ich öffne den Knoten Deiner Bermudashorts und ziehe sie mit samt dem das Du darunter trägst nach unten soweit es geht. Sacht lege ich meine Hand auf Dein Geschlecht und streichel es. Dein Keuchen, Dein Atem der sich in meinen Mund drückt heißt mich an. Ich küsse Deinen Nacken, Deine Schultern, deinen Rücken, drücke Dich nach vorne bis Du auf den Bauch liegst und ziehe Deine Shorts entgültige aus. Sanft küsse ich Deinen Po, lasse meinen Atmen zwischen die Backen streifen. Mit beiden Händen ziehe ich Dein Gesäß hoch und während ich Dich wieder und wieder auf selbiges küsse lasse ich zwei Finger in Dich eindringen. Du stöhnst laut auf. Sehr Laut. Ich nehme Dich sanft von hinten. Eine Weile ficke ich Dich, dann ziehe ich Deinen Oberkörper zu mir herran, küsse Dich erneut, drehe mich um Dich und beise in Deinen Hals. Nicht zu fest als das ich Dir nen Knutschfleck mache, aber fest genug. Du stöhnst laut auf.Diesmal bin ich es die Dich auf den Rücken drückt. Meine Küsse wandern nach unten und ich nehme den Duft Deines Geschlechts war. Deine Beine spreizen sich von allein, Du willst es. Ich küsse die Stelle unter Deinem Nabel und dann lege ich meine Lippen auf Dein Geschlecht, küsse es, knappere daran, lecke, liebkose es. Wieder lasse ich zwei Finger in Dich gleiten und ficke Dich sanft mit ihnen. Meine Andere Hand schiebt Dein Bikinioberteil beiseite und umschließt fest Deine Brust. Und dann kommst. Ich schmecke Deinen Saft auf meinen Lippen, meine Zuge spielt mit Deinen Schamlippen. Deine Schenkel drücken meinen Kopf auf Dich. Ich rutsche nach oben, streife das letzte Stück Stoff von Dir und küsse Deine Brüste.“Hilf mir beim zusammenräumen und ich wasch Dir bei mir zuhause den Schweiß ab“ flüster ich Dir ins Ohr. Du lächelst, schiebst Dir diese Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst mich……

Erinnerungen 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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