Episode 7: Elisabeth (1)

Ich gähnte herzhaft und rieb mir immer noch müde die Augen, sah auf meinen Wecker und streckte mich ausgiebig. Ein Blick auf die Matratze neben mir machte mir klar, dass Kati bereits aufgestanden war. Sie war halt ein Morgenmensch – anders als ich. Sie musste aber auch jeden Tag unter der Woche aufstehen und zur Schule fahren. Ich setzte mich auf und blickte auf den Teller und die Tasse auf meinem Schreibtisch. Zwei Käsetoasts mit Gurkenscheiben, die in Herzform abgeknabbert waren. Ein Grinsen zog meine Mundwinkel nach oben und ich nahm die Kaffeetasse. Der Kaffee darin war mittlerweile kalt geworden, aber Kati hatte zumindest gelernt, wie sie die Maschine bedienen musste. So schmeckte er auch kalt noch ganz okay. Ich stand auf, sah aus dem Fenster und fuhr mir durch meine Haare. Musste mal wieder zum Friseur, schoss mir durch den Kopf und betrachtete den Garten. Die ersten frühen Krokusse waren schon zu sehen. Ich nahm mir eine neue Boxershorts aus dem Schrank, verließ das Schlafzimmer und ging die Treppe hinunter. In der Tür zum Wohnzimmer blieb ich stehen und lehnte mich mit meinem kalten Kaffee gegen den Türrahmen. „Oh Scheiße!“, fluchte Katharina ärgerlich und starrte auf den 88 Zoll Fernsehbildschirm, wo ihre Spielfigur gerade von einem Monster mit zwei Köpfen gepackt, und durch eine Fantasiewelt geworfen wurde. Meine Freundin – ja wir waren fest zusammen, auch wenn das niemand sonst wusste – versuchte krampfhaft mit dem Controller ein paar Angriffe durchzuführen, aber Schlussendlich wurde ihre Spielfigur gegen einen Berg geschleudert und blieb regungslos liegen. Eine Schrift, die nun eingeblendet wurde, bestätigte meine Vermutung, dass das Spiel für Kati gelaufen war. Ärgerlich warf sie den Controller fort und zog eine zornige Grimasse. Das zierliche Geschöpf, welches im Schneidersitz auf dem Sofa saß, war zweifelsohne eines der hübschesten und liebevollsten Wesen auf der Welt, wenn sie jedoch ein Spiel verlor, konnte sie zur Furie werden. Ich verlagerte mein Gewicht und der Holzboden unter meinen Füßen knarrte leise. Kati drehte den Kopf überrascht zu mir um und der ärgerliche Gesichtsausdruck verpuffte auf der Stelle. „Morgen!“, strahlte sie und erhob sich schnell vom Sofa, wie ein kleiner Wirbelwind. Wie immer wenn sie bei mir schlief, zog sie am nächsten Tag meine Unterwäsche an, die sie mir am Abend vorher meistens ausgezogen hatte. Die Boxershorts und meine Unterhemden waren ihr zwar viel zu groß, aber zumindest bei den Boxershorts merkte man es nicht gleich. Bei dem Unterhemd jedoch, passierte es schon mal – je nachdem wie sie sich bewegte oder streckte – das ab und zu mal eine Brust hervorlugte. Sie wusste, wie sehr mich das anmachte und sie genoss es auf diese Art mit mir zu spielen. Ansonsten trug sie eigentlich nie mehr, wenn wir einen Tag nur für uns hatten – so wie heute. Flink kam sie auf mich zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen kurzen Zungenkuss, dann biss sie mir in die Unterlippe und kniff die Augen zusammen: „Bääähhh!“Sie hasste den Geschmack von Kaffee und küsste mich ungern, wenn ich gerade welchen getrunken hatte. Ich griff um sie herum, krallte mich in ihre Pobacken und zog sie fest an mich. Wir sahen uns verliebt in die Augen, denn trotz der vielen Wochen die wir schon zusammen waren, kam es mir nicht so vor, als würde etwas von der anfänglichen Verliebtheit verschwinden, die wir für einander empfanden.„Liz hat gefragt ob ich heute mit ihr in die Stadt fahren will. Sie will sich einen neuen Schläger kaufen, aber kann sich nicht so richtig entscheiden. Wär das okay für dich?“„Wann denn?“, fragte ich und Kati zuckte nur mit den Schultern: „Weiß nicht … so gegen 14 Uhr hat sie geschrieben. Das heißt bei ihr aber nichts.“, seufzte Kati. Liz, oder Elisabeth, war auch 15 Jahre alt und mittlerweile die beste Freundin von Kati geworden. Ich hatte sie schon kennengelernt, aber eben wie alle von Katis Bekannten – nur als guter Freund der Familie. Liz wusste nicht, was zwischen mir und Kati wirklich war, auch wenn sie es sich wohl am ehesten hätte denken können.Sie hatte einmal hier bei mir übernachtet und uns beide im Badezimmer erwischt, wie wir miteinander ‚umgingen‘. Es war nicht eindeutig, so hatte Kati das Ganze herunterspielen können. Trotzdem musste selbst Liz klar sein, dass man mit einem Freund der Familie nicht schwer atmend an der Wand stand, während dieser eine Hand unter ihrem T-Shirt hatte.Seit dem war ich sehr vorsichtig geworden, wenn Liz einmal hier schlief. Evelyn würde Kati erst morgen Abend bei mir abholen. Für sie war es ein Segen, dass ich angeboten hatte mich um Kati zu kümmern, wenn sie wieder ungünstige, oder wie jetzt gar Doppelschichten im Krankenhaus leisten musste. Damals war Kati immer allein zu Hause gewesen, oder eben mit Leonie unterwegs. Wo das hingeführt hatte … ich sah zur Couch und seufzte schwer. „Matti?“, fragte Kati mich ungeduldig.Ich riss mich von dem Sofa und den Gedanken an Leonie los und sah sie wieder an: „Ja, kein Problem. Steffan wollte gleich ebenfalls noch vorbeikommen, weil wir noch über ein Projekt reden wollten.“„Supi!“, grinste Kati und küsste mich noch mal, ehe sie mit ihrem langsam weiblicherem jungen Körper an meinem entlang strich und dann die Treppe hoch rannte.Ich räumte ein paar Dinge weg, die sie stehen gelassen hatte und schaltete die Spielekonsole aus. Dass wir nicht jeden Tag 24h zusammen im Bett verbrachten, war ja klar. Sie hatte ihr Leben, ich hatte meins, diese zu verbinden war einfach nicht möglich, obwohl wir dies trotzdem so oft versuchten, wie nur möglich. Ich hatte seit einem Monat einen neuen Job bei einer Agentur, die sich für Projekte in Afrika einsetzte. Anfangs hatte ich echt bedenken, weil der Job nicht sonderlich gut bezahlt war und ich auch einfach nicht wusste, ob das wirklich etwas für mich war. Ich war da einfach über einen Bekannten so reingerutscht und langsam aber sicher gefiel mir die Arbeit dort wirklich. Eigentlich war alles schön so wie es war, aber normal konnte man mein Leben bei weitem nicht nennen.Ich ging nach oben ins Bad, um mich frisch zu machen. Kati kramte derweil in ihrer Reisetasche herum, wohl auf der Suche nach geeigneten Klamotten für später. Ich putzte mir erst einmal die Zähne und als ich fertig war, kam Kati ins Bad und hielt ihr Handy in der Hand: „15:30 Uhr am Bahnhof. Ich wäre dann um halb 8 wieder zu Hause ja?“„So lange?“, fragte ich mit gespieltem Schrecken. Kati sah über ihr Handydisplay hinweg und grinste verstohlen: „Ohhhh, armer Matti … musst du ganz alleine sein …“Ich sah sie lächelnd an und Kati schrieb offenbar eine Antwort an Liz zu Ende. Dann legte sie das Handy weg und sah mich offen an: „Matti … glaubst du nicht, ich könnte es Liz irgendwann mal erzählen?“Ich seufzte und warf Kati einen vorsichtigen Blick zu. Kati sah traurig zurück: „Alle meine Freundinnen haben einen Freund … nur ich nicht. Ein paar Mädels haben mich schon gefragt, ob ich eine Lesbe wäre.“„Und wenn du einfach sagst, dass du einen hättest?“, fragte ich doch Kati sah mich betrübt an: „Matti … hallo … anders als du, lebe ich schon im März des Jahres 2017. In dieser Zeit gibt es Smartphones, Chatnachrichten und … halt dich fest … auch Fotos. Ich könnte ja Fotos von meinem Freund zeigen, wie er mich gerade leckt, aber ich denke, die Konsequenzen würden dir nicht gefallen.“„Eher nicht so …“, sagte ich monoton.Kati stöhnte auf: „Ach das ist nicht fair … alle reden über ihre Erfahrungen mit Jungs und ich … die ja wohl am ehesten mitreden könnte … muss schweigen, weil es ja verpööööönt ist mit einem reiferen Mann zusammen zu sein.“, nörgelte sie genervt.„Es ist nicht verpönt, es ist nicht legal. Wenn das rauskommt, dann …“„Ja ja … ich weiß ganz genau, was dann passiert. Ich bin ja nicht blöd. Aber ich bin schon über 14 also ist es auch nicht i*****l!“, klärte mich Kati auf. Ich nickte: „Solange niemand meint, ich würde dich zu irgendwas zwingen, oder dich ausnutzen.“Kati verdrehte die Augen: „Na das werde ich ja wohl am besten beurteilen können, oder? Außerdem schlafen wir ja nicht miteinander.“„Was vor dem Gesetz keinen Unterschied macht ob ich dich nur lecke, oder wir wirklich Geschlechtsverkehr haben.“, stellte ich klar.Kati sah mich – immer wenn wir das Thema ansprachen – verbittert an. Das wir noch nie miteinander geschlafen hatten, lag sicher nicht daran, dass wir es nicht wollten. Aber egal wie viel Vaseline wir benutzten, ich schaffte es nicht meinen Schwanz in sie hinein zu bekommen, bevor sie abbrechen musste, weil es ihr zu wehtat. Wir hatten es jetzt dreimal versucht und jedes Mal war Kati danach weinend aus dem Zimmer gerannt, wenn es wieder nicht funktioniert hatte.Für mich war das keine große Sache. Klar wäre es geil gewesen, aber was sollte ich machen. Sie war nun mal so verdammt eng. Selbst bei Leonie war es schon ein Akt gewesen. Da passte es auch nur so gerade und die war schon damals weiter als Kati heute ist. Für Kati musste es der Horror sein … ich hatte damals ja ein paar Abschnitte ihres Tagebuchs gelesen und seitdem war mir klar, wie viel Druck sich die Kleine machte um es mir recht zu machen. Da half es auch nichts, dass ich ihr jedes Mal sagte, dass es schon okay wäre. Es gab ja auch andere Dinge die wir im Bett machen konnten und die uns Spaß machten. Kati liebte 69. Auch wenn sie meinen Penis bisher nie in den Mund genommen hatte. Trotzdem konnte sie mir verdammt gut einen runterholen und die letzten zwei Male benutzte sie keine Vaseline mehr, sondern überwand sich ihre Spucke zu benutzen und mit der Zunge auf meiner Schwanzspitze zu verteilen. Beim ersten Mal hatte ich ihr aus Versehen ins Gesicht gespritzt und sie hatte sich so erschrocken, dass sie vom Bett gefallen war. Den Anblick werde ich nie vergessen, wie mein Engel erschrocken vom Boden hoch blickte und meine ganze Sahne im Gesicht hatte. Sie hatte gleich darauf so herzlich angefangen zu lachen … das war ein Bild für die Götter. Einzig und allein Anal lehnte sie ab. Sie fand es „komisch“, dass ich ihr einen Finger in den Po stecken wollte. Für sie war es irgendwie schmutzig. Als ich es vorgestern doch mal tat, während sie gerade unter meinem Zungenspiel kam, starrte sie mich – nachdem sie es gemerkt hatte das mein Finger in ihrem Hintern steckte – nur überrascht an und ließ es sich gefallen. Aber es war klar, dass es noch viel Arbeit wäre, sie zu überzeugen meinen Schwanz dort hineinstecken zu dürfen … dachte ich zumindest. „Scheiß Welt!“, fluchte sie nun und brachte mich wieder in die Realität zurück. Dann sah sie mich verärgert an und erklärte: „An dem Tag an dem ich 18 werde, wird die Welt sich wundern … glaub mal.“„Besonders Evelyn …“, sagte ich ernst. Kati starrte mich stumm an, dann drehte sie sich um und wollte das Bad verlassen, doch ich sprang vor und zog sie zurück. Ihre Augen funkelten wütend, da dieses Thema das einzige war, welches einen Keil zwischen uns trieb. Sie liebte ihre Mutter und sie wusste, dass ihre Mutter mich liebte. Das brachte sie in einen Gewissenskonflikt, mit dem sie noch nicht umgehen konnte. In diesem Moment kam die sture 15-Jährige durch – die sie ja eigentlich war. „Lass mich!“, zischte sie und versuchte sich loszureißen. Ich packte sie einfach, drückte sie an die Wand und zwang ihr einen Kuss auf. Sie ging zwar darauf ein, biss mir aber kurz darauf auf die Zunge, so dass ich mich schnell zurückzog. „Mama würde es verstehen.“, argumentierte sie.Ich lachte ironisch auf: „Klar …“„Es wäre ein Schock, aber wenn sie merken würde, dass ich nur mit dir glücklich sein kann, dann würde sie es zumindest akzeptieren.“, erklärte sie stur.Damit allerdings könnte Kati sogar Recht haben, aber die Freundschaft zwischen mir und Evelyn wäre dann sicher vorbei. Ich wusste genau wie sie, dass sie nur auf einen Schritt meinerseits wartete. Der aber nie kommen würde. Kati würde mir den Schwanz abbeißen, wenn ich ihre Mutter auch nur einmal küssen würde. Bei dem Thema verstand mein Engel genau, wie beim Konsolenspielen, keinen Spaß.Vor ein paar Wochen im Januar, hatte Evelyn bei einem Besuch im Zoo meine Hand ergriffen und wir hatten fünf Schritte geschafft, ehe Kati es mitbekommen hatte. Die Szene, die sie dann abgezogen hatte, von wegen was sich ihre Mutter dabei denken würde, da sie doch wisse, dass ich eine Freundin hätte, würden wir, und alle anderen Zoobesucher nie wieder vergessen. Seit dem hatte Evelyn niemals wieder versucht meine Hand zu nehmen. Selbst dann nicht, wenn Kati nicht dabei war, was ohnehin selten vorkam.Hätte sie geahnt, wer meine Freundin war … oh je!„Oder … denkst du langsam, meine Mama würde doch besser zu dir passen als ein junges Ding, wie ich, was nicht mal in der Lage ist … mit dir … “, sie brach ab und blickte auf meine Shorts. Ich nahm meine Hand und ergriff ihr Kinn, hob ihren Kopf an und sagte ernst: „Hör auf! Katharina! Es ist mir egal, wie lange es dauert, bis es klappt. Hör auf dir deshalb solche Gedanken zu machen. Es gibt wichtigere Dinge als Sex. Wir beide sind ein Team, ein Paar, ein Liebespaar. Ich werde dich niemals für irgendwen eintauschen.“Kati hielt meinem Blick nur schwer stand, dann presste sie die Lippen zusammen und holte durch die Nase tief Luft, ehe sie langsam nickte. Wir standen einen Moment noch stumm voreinander, bevor Kati flüsterte: „Ich hab Angst, dass du mich verlässt, wenn es nicht bald klappt.“Ich schüttelte den Kopf, verdrehte die Augen und holte nun selbst tief Luft. Es war wie gesagt nicht das erste Mal, dass wir dieses Thema hatten. Dann flüsterte ich: „Katharina … ich bin glücklich mit dir. Warum sollte ich das alles wegwerfen? Nur weil wir noch(!) nicht miteinander schlafen?“Ihr ran eine Träne die Wange hinunter und sie wandte den Kopf ab: „Ich bin einfach unfähig!“Ich seufzte, nahm sie hoch und trug sie aus dem Bad ins Schlafzimmer. Dort warf ich sie ins Bett und nickte ihr zu: „Zieh dich aus.“Kati wischte sich die Tränen vom Gesicht, dann begann sie schnell mein Hemd und die Hose auszuziehen. Ich ließ die Boxershorts herunter und kletterte zu ihr auf das Bett. Erwartungsvoll blickte sie mich an: „Tu es einfach … dann tut es mir halt ein wenig weh, aber ich will es … wirklich.“ Sie griff nach der Vaseline auf dem Nachttisch und drückte sich etwas in die Hand, dann begann sie mein steifes Glied damit einzureiben und öffnete ihre Schenkel.Mittlerweile hatte sie vollere Schambehaarung. Ich beugte mich über das schlanke Mädchen und küsste sie innig. Langsam drückte ich meinen Schwanz an ihren Spalt und begann Druck aufzubauen. Kati hauchte mir ins Ohr: „Matti … ich liebe dich.“„Ich liebe dich auch, Kati.“, antwortete ich und drückte etwas mehr. Kati zuckte etwas zurück, blieb aber in der Position und krallte sich an meinen Schultern fest. Ich schob meinen Schwanz weiter und sie schloss die Augen und blieb stumm unter mir liegen. Ich wusste dass sie Schmerzen hatte. Ich betrachtete ihre Stirn, auf der sich Falten bildeten und brach ab. Kati riss die Augen auf, fasste mich an den Armen und schüttelte den Kopf: „Weiter!“Ich seufzte, sah ihr in die Augen die fest entschlossen funkelten. Ich zögerte kurz, dann drückte ich ihr meine Eichel in ihren Spalt. Kati schrie spitz auf, zog ihr Becken zurück und schloss die Beine, als mein Schwanz mit einem Ruck aus ihr herausrutschte. Mit zusammengebissenen Zähnen und schmerzverzerrtem Gesicht, sah sie wütend auf ihren Schoß. Dann begann sie zu schluchzen … Ich wollte sie halten, doch sie schlug meine Arme einfach weg. Ich wusste, dass sie nicht sauer auf mich war, weil ich ihr wehgetan hatte, sie war sauer auf sich selbst, weil sie den Schmerz, den sie sich vorgenommen hatte zu ertragen, nicht ausgehalten hatte. Sie drehte sich weg, wollte aus dem Bett, doch diesmal hielt ich sie fest. Sie sah mich aus verheulten Augen an, während ich ihre Beine auseinander drückte und meinen Schwanz wieder ansetzte, dieses Mal ein Stockwerk tiefer. Kati sah mich ausdruckslos an, als mein von Vaseline schlüpfriger Schwanz gegen ihre kleine Rosette drückte. Erst als ich nun begann weiter Druck aufzubauen, realisierte Kati was ich da tat. Im ersten Moment öffnete sei den Mund zum Protest, doch dann … schloss sie ihn langsam wieder, ohne, dass ich einen Laut vernommen hätte. Sie wischte sich die Tränen von den Augen weg und holte tief Luft, ehe sie mich genau beobachtete, wie ich langsam begann mit meinem Schwanz ihr Poloch zu massieren.Ich sah, dass sie dieses zusammendrückte und blickte wieder zu ihr auf: „Wirklich nicht?“Kati fuhr sich mit beiden Händen durch das Gesicht, ehe sie leise fragte: „Weiß nicht … willst du?“„Klar will ich!“, grinste ich lustvoll. Sie starrte einen Moment an die Decke, dann lachte sie kurz und zog sich das Kopfkissen über das Gesicht: „Aber erzähl es keinem, okay?“„Wem denn?“, lachte ich auf und Kati schob sich das Kissen langsam vom Gesicht auf den Oberkörper. Dann seufzte sie schwer und augenblicklich spürte ich, wie sich ihre Rosette entspannte. Ich nahm meinen Schwanz kurz weg, legte meinen Finger auf ihren Hintereingang und drückte leicht zu. Kati formte mit ihrem Mund ein ‚o‘ und genau so klang der Laut, den sie stöhnte, als mein Finger langsam in ihren Po eindrang. Sie schloss die Augen und klammerte sich um das Kissen welches auf ihrem Bauch lag. Ich nahm noch etwas Vaseline und beschmierte ihr Poloch dick ein. Dann drückte ich ihr meinen Finger langsam immer wieder hinein, so dass auch etwas von der Vaseline in sie eindrang. Ich setzte meinen Schwanz wieder an und drückte zu: „Jetzt locker lassen.“Kati nickte, holte Luft und riss die Augen auf, als meine Schwanzspitze in ihrem Arschloch verschwand. Das Mädchen vor mir verzog leicht das Gesicht, riss den Mund auf und begann wie ein Hündchen zu hecheln, während sie zwischen ihren Beinen hindurch zu meinem Schwanz blickte.„Okay?“, fragte ich, doch Kati starrte einfach nur weiter zu, was dort unten gerade vorging. Erst dann überkam mich das Gefühl ihrer heißen Enge. Ihre Rosette schloss sich um meinen Schwanz und der Druck ließ mich fast jetzt schon kommen. Dazu kam die Hitze, die in ihrem Darm herrschte. „Gott … ist das krass!“, hauchte sie und blickte mich dann an. Ich nickte: „Oh ja … das ist extrem geil.“ Dann nahm ich den Finger, der noch voller Vaseline war und schob ihn ihr vorn hinein. Kati kniff die Augen zusammen und stöhnte lustvoll auf. „Ich platze gleich …“, kommentierte sie und warf das Kissen weg, um sich mit ihren Händen fest in ihre kleinen Brüste zu krallen. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen und hörte sofort wieder auf, als ich spürte, dass ich so jeden Moment kommen würde. Kati wand sich unter mir und begann so hemmungslos zu stöhnen, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Durch ihre Bewegungen, die sich direkt auf meinen Schwanz zu übertragen schienen, konnte ich kaum noch verhindern, dass ich kam. „Kati … ruhig!“, forderte ich sie auf und sie schaute mich fragend an. Ich lächelte ihr zu: „Ich halte es kaum noch aus.“ Kati strahlte mich an, dann wurden ihre Augen wieder feucht und sie begann mit ein paar gezielten Stößen ihres Beckens, meinen Schwanz weiter in ihren Arsch zu drücken.Ich keuchte auf, krümmte mich über sie ergoss mich heftig in ihrem Darm. Mindestens zwei oder drei Mal spritzte ich tief in ihr ab, während sie mich fest zu sich hinunter zog und mir erregt in die Schulter biss. Ich blieb keuchend auf dem jungen Mädchen liegen, die sich immer noch rhythmisch bewegte. Dann wurde auch sie ruhiger und leise flüsterte sie: „Du bist in mir gekommen, oder?“Ich nickte nur erschöpft und Katharina begann vor Glück hemmungslos zu heulen.Ich steckte immer noch in ihr, als mein Schwanz langsam wieder weich wurde. Dann zog ich mich aus ihr heraus. Kati hatte angefangen mich überall zu küssen, am Hals, an meiner Brust und wieder und wieder auf den Mund. Sie war völlig außer sich und überglücklich, dass es endlich geklappt hatte. Zwar nicht so wie wir eigentlich wollten, aber allein die Tatsache, dass ich mich in ihrem Körper ergossen hatte, bedeutete ihr unglaublich viel. Nach ein paar Minuten – ich lag auf dem Rücken im Bett – setzte sie sich auf und lächelte mir zu: „Noch mal?“„Ich … weiß nicht ob ich …“, begann ich aber allein bei dem Gedanken wurde mein Freund wieder hart, wie ein Stahlrohr. Kati setzte sich auf mich, brauchte ein paar Sekunden um mit der Hand meinen Schwanz in Position zu bringen und setzte sich dann sehr behutsam darauf. Da ihre Rosette jetzt schon gut gedehnt war, glitt ich wie von selbst in sie hinein.Kati schloss halb die Augen, griff sich mit einer Hand an ihre bezaubernden Brüstchen und stützte sich mit der anderen auf mir ab, während sie begann, mich ganz behutsam zu reiten. Ohne Luft zu holen betrachtete ich das Mädchen auf meinem Schoß. Schwer Atmend, ganz auf das Gefühl meines Schwanzes in ihrem Hintern, entspannte sich Kati nach und nach weiter. Der ganze Stress, die Aufregung schienen von ihr abzufallen. Ihre Oberschenkel verloren langsam die Anspannung und ich betrachtete, wie ihr feuchter kleiner Schlitz, immer wieder auf mich klatschte. Ihre Brüste waren so fest, dass sie kaum in ihrem Rhythmus mitschwangen. Fest und klein, aber mit spitzen aufgerichteten Nippeln, waren sie ein herrlicher Anblick. Ihr Bauch war flach, kein Gramm zu viel an diesem Körper ließ irgendwo eine Falte erkennen. Im Gegenteil sah man, wenn sie mit ihren Armen hoch fasste, um sich durch ihre Locken zu fahren, die Linien ihrer Rippen an ihrem Brustkorb. An den Armen hatte sie die Andeutung von Muskeln an den Stellen, die man beim Tennis beanspruchte. Ihre zarte Haut besaß nirgendwo Pickel oder Unreinheiten. Jeder Zentimeter an ihrem Körper, jede Pore, jedes winzige Härchen an ihr liebte ich so sehr.Bald – also in den nächsten Monaten würde sie sich weiter verändern, diese androgyne Form ablegen und weiblicher, rundlicher werden. Ihrem Arsch würde das sicher sehr gut tun und auch ihre Brüste würden vermutlich schon bald sehr geil aussehen. Ich liebte sie schon jetzt, freute mich aber darauf, wie sich Kati noch entwickeln würde in den nächsten Jahren. Mit ihren gerade mal 1,63 m (Komma 5 – wie sie seit letzter Woche stolz betonte) war sie auf einem guten Weg mich einzuholen. Ich sah wieder hoch in ihr Gesicht und sie lächelte mich ein wenig entrückt an. Dieses zuckersüße Zahnspangenlächeln konnte mich einfach umhauen, auch wenn das Ding manchmal echt spitz war. Gerade bei wilderem Rumgeknutsche, störte das Teil beträchtlich. Auch ihre süße Zahnlücke war kaum noch zu sehen … ein bisschen traurig war ich darüber schon.Kati beschleunigte das Tempo ein wenig und hatte die Augen jetzt ganz geschlossen. Dieses Mädchen war einfach unglaublich. Leonie war scharf gewesen, aber auch zu abgebrüht. Man konnte sie gut ficken, auch mal richtig hart rannehmen, aber ihr fehlte das Unschuldige, das Kati ausmachte. Schweres Stöhnen drang nun an mein Ohr und Kati drückte den Rücken ein wenig durch. Sie genoss es offenbar sehr … Kurz bevor ich mich ein zweites Mal ergoss zuckte ihr Becken einmal zusammen und sie pustete die Luft stoßweise aus ihrer Lunge. Ich betrachtete ihren schlanken Körper, die Brüstchen die sich durch ihre Haltung nach vorn schoben, als ich abermals in ihr kam. Diesmal aber viel tiefer als eben. Dann wurden es still und Katharina saß noch lange bewegungslos auf meinem Schwanz. „Kati?“, fragte ich nach sicherlich schon einer Minute.Sie öffnete die Augen und sah auf mich herab. Offenbar völlig mit den Gedanken woanders, blickte sie fast durch mich hindurch. Dann fixierte sie mich plötzlich und grinste: „Du bist wieder gekommen, oder?“Ich nickte.Kati strahlte mich an, dann hob sie den Hintern und mein Schwanz glitt aus ihrem Po. Kati verzog leicht das Gesicht und rollte sich von mir runter: „Autsch!“„Was?“, fragte ich alarmiert. Sie kam auf die Knie setzte vorsichtig einen Fuß neben das Bett und stand dann mit wackligen Beinen auf. Schließlich sah sie mich entsetzt an und fasste sich an den Po, dann zwischen die Beine: „Fuck! Ich … ich laufe glaube aus!“Ich lachte schallend und sah Kati zu, wie sie aus dem Schlafzimmer zurück ins Bad watschelte, eine Hand fest auf ihr Poloch gepresst. Von dort hörte ich ihre Stimme bestürzt: „Ich fühl mich als würdest du immer noch in mir drin stecken.“„Tschuldige!“, rief ich in den anderen Raum, stand ebenfalls auf und ging zu ihr. Kati saß missmutig auf dem Klo und hielt ein paar Klopapierstücke in der Hand. Tupfte das Sperma ab was ihr aus dem Hintern lief, während sie meinen halbsteifen Schwanz betrachtete: „Ein Wunder, dass der überhaupt da reinpasste.“Ich beugte mich zu ihr und küsste sie zärtlich, dann stellte ich mich erst einmal unter die Dusche, wo mir Kati dann nach ein paar Minuten Gesellschaft leistete. Als ich aber begann sie unter dem Wasser zu streicheln, drückte sie mich neckisch weg: „Wenn ich bis nachher nicht wieder normal laufen kann, dann fährst du mich zum Bahnhof, dass sag ich dir aber!“Zum Mittagessen gab es Waffeln und während ich mir langsam schon einmal die Sachen zusammensuchte, mit denen ich gleich arbeiten müsste, beschäftigte sich Kati wieder auf der Couch mit ihrer Spielekonsole. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass ich so kaum zum Arbeiten kam. Ich war nur froh, dass Kati gleich weg sein würde. Das Projekt, welches ich mit Steffan leitete, beschäftigte sich mit alternativen Trinkwasserquellen. Da ich aber keine Ahnung hatte, wie genau das technisch funktionierte, gab es Dr. Steffan Breuer. Er war noch frischer als ich bei der ‚AfriProject AG‘. Hatte nach seinem Doktor in Geologie direkt bei uns angefangen. Witzigerweise betrachtete er mich trotzdem als alten Hasen. Ich ordnete ein paar Unterlagen und sah dann zu Kati als sie leise fluchte. Sie trug wieder nur meine Unterwäsche, so dass ich sie bat: „Kannst du dich jetzt schon mal anziehen bevor Steffan gleich kommt?“Sie nickte: „Nach dem Level hier.“, sah aber nicht mal auf. In solchen Momenten war sie halt einfach wieder eine Vierzehnjährige, was auch vollkommen okay für mich war. Ich vertiefte mich wieder in die Unterlagen, als es wenig später an der Tür klingelte. Ich erhob mich und öffnete Steffan. Er begrüßte mich und drückte mir eine Bierdose in die Hand. Ich lachte auf und winkte ihn hinein: „Dann mal los.“„Gut hergefunden?“, fragte ich ihn während er mir seine Jacke zuwarf: „Ja, kein Problem. Hab ja n Navi. Wonach riecht es hier eigentlich so lecker? Hast du gebacken?“Ich sah ihn verwirrt an, dann schnupperte ich selbst und sofort fielen mir die Waffeln ein. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, nein, ich hab noch Besuch und wir haben zum Mittag Waffeln gemacht.“„Besuch?“, fragte er überrascht und sah auf die Uhr: „Aber … wir waren schon für heute verabredet, oder?“„Klar!“, lachte ich auf und führte ihn zum Wohnzimmer. Kati hatte sich nicht umgezogen und hatte offenbar nicht mal gemerkt, dass Steffan den Raum betrat. Erst als er ein unsicheres: „Hallo!“ erklingen ließ, sah Kati auf und nickte ihm flüchtig zu: „Hi!“ Dann blickte sie wieder stumm zum Fernseher. „Ich wusste gar nicht, dass du eine Tochter hast.“, nickte mir Steffan zu. Ich schüttelte belustigt den Kopf: „Das ist Katharina. Sie ist nicht meine, sondern die Tochter einer sehr guten Freundin. Sie ist aber Krankenschwester in der Uniklinik und hat teilweise unmögliche Arbeitszeiten. Darum kommt Kati dann ab und an mal hier vorbei.“„Ach so …“, entgegnete Steffan, während er Kati einen Moment anstarrte. Dann kam er zu mir an den Tisch und setzte sich mir gegenüber. Wir begannen die Unterlagen durchzublättern und Kati setzte sich einen Kopfhörer auf, damit wir ungestört arbeiten konnten. Mir fiel auf, dass Steffan ab und zu hinüber sah und ich konnte ihn schon sehr gut verstehen. Kati war nun mal ein heranwachsendes wunderschönes Mädchen, die gerade genau in der Entwicklung zu einer jungen Frau steckte. Das konnte jemandem schon mal den Kopf verdrehen.Irgendwann begann sie zu fluchen und pfefferte den Controller wieder auf den Sessel vor sich, wo er abprallte und in gemächlichem Tempo über den Boden schlitterte. Ich drehte mich um und sah, wie Kati vornübergebeugt an ihrem nackten Fuß kratzte. Das Unterhemd hing dabei so weit nach unten, dass ich durch den offenen Ärmel ihre kleinen Brüste sehen konnte.Ich drehte mich schnell wieder zu Steffan um, der wie gebannt auf Kati starrte. Ich verharrte, überlegte ob ich ihn mal zurechtweisen sollte, dann aber ließ ich ihn einfach spannen. Was sollte gerade ich mich als Moralapostel aufspielen. Die Rolle stand mir nicht zu. Ich erhob mich und ging in die Küche, gerade als Kati zu uns blickte, Steffan irritiert ansah und dann schnell einen Arm so gegen das Hemd drückte, dass der Blick auf ihre Haut verwehrt wurde. Steffan räusperte sich verlegen und ohne darauf zu achten verschwand ich in der Küche. Während ich eine Schachtel Kekse öffnete, hörte ich Katis Stimme: „Für n Doktor siehst du aber ganz schön jung aus.“„Was hast du erwartet? Jemand mit weißem Bart?“, fragte Steffan.Kati lachte kühl auf, dann ging ich wieder zurück und setzte mich auf meinen Stuhl. Kati kam um den Tisch und setzte sich auf meinen Schoß: „Was macht ihr eigentlich hier, sieht voll öde aus.“Steffan erklärte es ihr grob und Kati sah ihm gelangweilt dabei zu. So saßen wir ein paar Minuten herum, bevor Kati gähnte und sich ausgelassen streckte. Auch ohne hinzusehen, wusste ich, dass die dünnen Halter meines Unterhemdes eher mehr zeigten als sei verdecken würden. Steffan machte große Augen, und sah schnell wieder auf seine Papiere.„Ich geh mal hoch und zieh mich um.“, erklärte Kati, drückte mir einen Kuss auf die Wange und stützte sich dabei nicht auf einem meiner Oberschenkel ab, sondern genau dazwischen und drückte sanft zu. Ich schloss die Augen und Kati ging ausgelassen, wenn auch ein wenig seltsam aus dem Zimmer. Offenbar drückte ihr Po immer noch ein wenig.Als sie fort war blickte Steffan auf: „Sag mal, läuft die bei dir immer so rum?“Ich sah ihn fragend an und tat unwissend, so dass Steffan erklärte: „Na … so leicht bekleidet. Mensch … die ist ja jetzt nicht mehr unbedingt ein Kind.“Ich sah ihn achselzuckend an: „Ach so … ja … aber das ist ihre Sache, wie sie in ihrer Freizeit herumrennt. Wenn es dich jetzt aber stört, dann sag ich ihr …“„Nein, ich … also … “Ich lachte auf, dann kommentierte ich: „Sie ist schon süß, oder?“Steffan nickte: „Ja, sie wird sicherlich mal ein heißer Feger werden. Da spielt sie in einer ganz anderen Liga als unser einer.“Ich dachte noch lange darüber nach, selbst als erst Kati das Haus verließ, und später Steffan. Würde es so irgendwann enden? Wenn Katis Ängste real werden würden, aber ich derjenige war, der nicht mehr den Erwartungen genügte. Gegen halb acht schrieb Kati, dass sie noch unterwegs sei und es etwas später werden würde. Um 21:20 Uhr, schrieb sie dann, dass sie jetzt auf dem Rückweg wären und dass ich nicht böse sein sollte. Außerdem müsste sie Liz mitbringen, da ihre Eltern ausrasten würden, wenn sie herausbekommen würden, dass sie sich so lange draußen herumgetrieben hätte.Ich schickte ihr ein trauriges Smiley zurück, worauf ich keine Antwort mehr bekam. Ein paar Minuten später klingelte das Telefon und ich nahm ab: „Wellmann?“„Hallo Herr Wellmann, hier ist Markus … Markus Schneider, der Vater von Elisabeth. Ich hab gerade von ihr gehört, dass sie bei ihrer Tochter schlafen wird. Ich wolle nur einmal nachfragen, ob das auch in Ordnung für sie ist.“Ach wie erfrischend, dass es doch noch Eltern gibt, die sich um ihre Kinder sorgen. Ich ging jetzt mal nicht darauf ein, dass Kati nicht meine Tochter war. Dann sagte ich freundlich: „Ja das ist schon in Ordnung.“„Okay … für mich eigentlich auch, aber langsam kommen sie in so ein Alter … also, ich hätte da eine Bitte. Würden sie darauf achten, dass die beiden sich nicht auf irgendeine Party schleichen?“„Hach … also einschließen kann ich sie nicht, aber ich pass schon auf.“, erklärte ich und Herr Schneider seufzte erleichtert: „Ja …vielen Dank. Kati kann auch gerne einmal hier schlafen, wenn sie einmal mit ihrer Frau etwas unternehmen möchten. Liz ist jetzt schon so oft bei ihnen gewesen, da wäre so etwas kein Problem. Die zwei sind ja ein Herz und eine Seele.“Ich redete noch kurz mit Markus, dann legte er beruhigt auf und ich setzte mich wieder vor den Fernseher.Erst um 22:35 Uhr, klingelten die beiden bei mit an der Haustür. Kati sah mich zerknirscht an und ehe ich etwas sagen konnte, nahm sie mich in den Arm und sagte: „Sooooory … aber wir wollten erst noch an die Itter und dann haben wir auch noch die falsche Bahn genommen.“Hinter Kati tauchte Liz aus der Dunkelheit auf und blickte ebenfalls beklommen drein. Elisabeth war im selben Alter wie Kati. Die beiden kannten sich aus der Schule und gingen auch seit neuestem zusammen zum Tennis. Da war klar, dass man in dem Alter schnell beste Freundinnen wurde. Elisabeth war gerade hergezogen und Leonie war weggezogen. Sozusagen war Liz der Ersatz für Leonie, aber ein komplett anderer Typ. Sie war freundlich, manchmal auch witzig, aber mir gegenüber immer sehr zurückhaltend. Noch mehr nachdem sie Kati und mich damals so im Bad gesehen hatte. Vom Aussehen her, hatte das Mädchen, das einen halben Kopf kleiner als Kati war, eher ein rundlicheres Gesicht und kinnlange schwarze Haare. Im Gegensatz zu Kati wirkte sie eher unscheinbar, war aber sicherlich nicht hässlich. Obwohl sie ein paar Monate jünger war als Kati, wirkte sie aber vernünftiger, nicht so verspielt wie Kati es meist war. Aber das kann auch ein rein subjektiver Eindruck sein, weil ich Liz eigentlich nicht wirklich gut kannte. Sie redete ja auch kaum mit mir.1Ich sah die beiden einen Moment böse an, länger schaffte ich es nicht und lächelte ihnen zu: „Na dann mal rein mit euch!“Kati gab mir einen Kuss, Liz ging schnell an mir vorbei und warf mir nur einen kurzen Blick zu. Während Kati ihre Freundin direkt nach oben schickte, kam sie noch mit mir ins Wohnzimmer und seufzte schwer: „Tut mir echt leid. Auch, dass ich Lizzy jetzt mitbringen musste. Ich hatte mir den Abend auch anders vorgestellt.“Ich raunte nur enttäuscht und ließ mich aufs Sofa sinken. Katharina sah bestürzt auf mich hinab, dann flüsterte sie: „Ich besuch dich einfach heute Nacht, dann können wir da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben, ja?“„Wenn Liz hier schläft … ne, besser nicht.“, meinte ich ernst. Kati schnaufte: „Ach Matti … komm schon. Du kannst mir eine Flasche Rotwein geben und dann fülle ich sie ab. Wenn Lizzy getrunken hat, dann schläft sie wie ein Stein.“ „Genau … und kommt dann morgen mit einer Fahne nach Hause. Na ihre Eltern werden mir was erzählen.“, schüttelte ich den Kopf. Meine süße Maus kam langsam auf mich zu, dann kniete sie sich vor dem Sofa auf den Boden und legte ihren Kopf auf meine Knie, sah mich mit ihren großen grünen Augen an und sagte leise: „Dann komm ich wenigstes kuscheln …“Ich lächelte jetzt doch wieder, da mir klar war, was aus unserem Kuscheln immer so wurde mit der Zeit. Allein bei dem Gedanken das zarte Wesen vor mir auf dem Boden unter der Bettdecke an mich zu drücken, meine Haut an der ihren zu spüren, ließ mich schwer aufzeufzen. Ich nickte ihr zu: „Sehen wir mal.“Kati lächelte mir aufmunternd zu, dann ging sie zum Schrank und nahm einen Dornfelder heraus. Ich sah zu wie auch zwei Gläser aus dem Schrank verschwanden und dann drehte sich Kati noch mal zu mir um: „Liz hat es gerade nicht so leicht. Irgend so n Idiot macht ihr das Leben schwer. Sie redet sich gerade alles von der Seele und da würde ihr ein Glas Wein bestimmt ein wenig helfen.“„Ja, schon gut …“, erklärte ich monoton und sah Kati nach, wie sie den Raum verließ und mir noch einen Kuss zuwarf. Dann wurden ihre Schritte leiser und schließlich knallte oben irgendwo eine Tür.Ich gähnte und blickte wieder zum Fernseher. Wie gerne hätte ich meinen Schatz jetzt neben mir auf dem Sofa gehabt. Aber es war schon okay, wenn sie nun mit Liz einmal einen Abend verbringen würde.Nach einer guten Stunde, ich stand in der Küche und kochte mir einen Tee, da hörte ich wieder Schritte auf der Treppe und wenig später betrat Kati mit Liz im Schlepptau den Raum. Liz hatte sich offenbar Katis dünnen Seidenpyjama geborgt, denn meine Kleine trug wieder nur meine Unterwäsche und hielt ihr Handy in der Hand: „Matti … wir haben da ein Problem.“Liz sprang plötzlich neben ihre Freundin und griff nach dem Handy. Erst da fiel mir auf, dass es sich nicht um das Gerät von Kati handelte, die ihren Arm schnell wegzog und Liz ärgerlich ansah: „Finger weg!“„Das ist mein Handy Kati … gib es mir wieder.“Ich hob die Augenbraue und sofort kamen mir Horrorvorstellungen in den Sinn, wie Liz ihren Eltern Fotos schickte und schrieb, was hier so im Haus wirklich vor sich ging, wenn das Mädchen mit den braunen Locken zu Besuch war. Kati fuhr Liz nun ungewohnt scharf an, so dass mir spätestens jetzt klar wurde, dass es ein wirklich ernstes Problem sein musste: „LIZ! Verdammt … wenn jemand helfen kann, dann Matti!“Okay … das klang jetzt doch wieder anders. Liz, hatte mittlerweile Katis Handgelenk zu fassen bekommen und sah ihr angestrengt in die Augen, während sie versuchte, ihr das Handy aus der Hand zu drehen. Obwohl Kati schmächtiger war als Liz, war sie aber einen halben Kopf größer und außerdem deutlich stärker. „Was ist denn los?“, fragte ich und schob die Tasse etwas weiter auf die Arbeitsplatte, weil ich verhindern wollte, das bei der Rangelei der zwei Mädchen vor mir, noch irgendwas mit dem heißen Tee passierte. Kati riss sich los und packte Liz mit der anderen Hand am Arm, drückte sie von sich weg und sah mich an: „Es geht um einen Jungen … aber schau selbst.“„NEIN!“, schrie Liz entsetzt auf, als diese beobachtete, wie ich das Handy entgegennahm. Ich sah zu Liz und dann zu Kati, ohne auf das Display zu sehen: „Also wenn Liz ein Problem hat, dann gebe ich euch gerne einen Rat, aber nicht, wenn Liz das offensichtlich gar nicht will.“Kati verdrehte die Augen, ließ Liz los, die panisch vorsprang und mir das Handy aus der Hand riss. Dann sah sie Kati verbittert an: „Ich dachte du hilfst mir und machst es nicht noch schlimmer.“„Wie denn schlimmer?“, fragte Kati ungläubig. Liz warf mir einen schüchternen Blick zu und flüsterte dann ärgerlich zu Kati: „Was denkst du, was passiert, wenn er meinen Eltern Bescheid gibt?“Kati seufzte genervt und schüttelte den Kopf: „Matti würde niemals zu deinen Eltern gehen. Du kannst ihm vertrauen.“Liz blickte erst Kati an, dann drehte sie den Kopf zu mir und wirkte sehr unsicher, während sie mich ein paar Sekunden betrachtete. Zu Kati gewandt sagte sie dann mit gesenktem Blick: „Ich … ich kann mich doch nicht … ihm anvertrauen.“„Wieso nicht?“, fragte Kati.„Weil … “, begann Elisabeth herumzudrucksen: „ … weil das ja vielleicht nicht jeder erfahren muss.“Kati sah mich an, sie war deutlich genervt von der Einstellung ihrer Freundin, aber sah auch beunruhigt aus, als sie leise erklärte: „Matti wird niemandem etwas sagen und wenn du nicht willst, dass es am Montag die ganze Schule weiß, dann solltest du Matti alles sagen … jetzt!“„Aber … können wir nicht wenigstens …“, begann Liz ängstlich, wurde aber einfach von Kati unterbrochen, die auf mich zeigte und mit fester Stimme nur ein Wort sagte: „JETZT!“Liz zog den Kopf ein, dann schloss sie die Augen und holte tief Luft. Kati ging zu dem Mädchen und legte ihr die Hände auf die Schultern, strich diese entlang zum Hals und zog sie vorsichtig zu sich, so dass sich die Nasenspitzen fast berührten, ehe sie flüsterte: „Zeig es ihm … er kann helfen und er wird vermutlich der Einzige sein, der es überhaupt kann.“Liz erbebte leicht und flüsterte zurück: „Aber ich kann ihm doch nicht einfach die Nachrichten zeigen.“„Wem sonst …“, fragte Kati zärtlich und streichelte Liz über die Wangen: „Deinen Eltern, oder Herrn Konrads?“Liz ließ die Schultern sinken, offenbar war ihr Widerstand nun endgültig gebrochen. Sie hob ihre Hand und drückte ihr Handy gegen Katis Brust, während sie leise mit zittriger Stimme flüsterte: „Aber … zeig du es ihm. Ich kann das nicht.“Kati nickte, küsste Liz auf die Stirn und nahm ihr das Handy ab. Dann ging sie zu mir und reichte mir das Gerät. Liz drehte sich nicht zu mir um, ihr schien das hier mehr als peinlich zu sein. Ich blickte Kati fragend an, aber sie zeigte nur auf den Bildschirm, der einen Chatverlauf aufzeigte: „Schau selbst.“Der Chat war mit einem gewissen „Chris“ und begann mit heutigem Datum um 14 Uhr. Davor waren ebenfalls noch Einträge, aber ich war mir sicher, dass es Absicht war, dass Kati mir den Verlauf ab hier zeigte.Chris: „Hi Opfer! Also was ist jetzt? Ich hab keinen Bock mehr darauf von dir vertröstet zu werden. Entweder Morgen, oder du bist Morgen die Wichsvorlage der ganzen Schule.“14:22 Uhr – Liz: „Bitte Chris. Du weißt, dass ich das nicht kann. Warum tust du das?“14:22 Uhr – Chris: „Wann bist du morgen da?“14:23 Uhr – Liz: „Ich kann morgen nicht.“14:23 Uhr – Chris: „Das ist mir egal. Ich werde so oder so meinen Spaß haben, du entscheidest nur noch mit wem. Mit dir allein, wenn du mir einen Bläst, oder mit der ganzen Schule, wenn jeder von dir die Bilder hat.“14:23 Uhr – Liz: „Chris … bitte!“14:24 Uhr – Chris: „Danke!“17:48 Uhr – Liz: „Kann ich nicht was anderes machen? Irgendwas, dass du die Bilder löschst?“17:48 Uhr – Chris: „Wir können auch direkt eine Stufe weiter gehen und wir gehen direkt ins Bett.“17:48 Uhr – Liz: „Niemals.“17:49 Uhr – Chris: „Oder du lässt dich von Raul ficken und ich schau zu, ist mir auch recht.“21:22 Uhr – Liz: „Chris … ich werde das nicht machen. Wenn du die Bilder veröffentlichst, dann zeige ich dich an!“21:22 Uhr – Chris: „Was denkst du was dann passiert? Außerdem musst du mir das erst einmal beweisen. Was weiß ich denn, wem du alles Nacktbilder von dir geschickt hast. Du bist nun mal eine kleine Schlampe und wenn du morgen nicht zu mir kommst, dann weiß es morgen die ganze Schule. Ich mach dich so fertig Liz, dass du dir wünschst nie geboren worden zu sein! Morgen 18 Uhr bei mir zu Hause. Wenn du irgendwem was sagst, wirst du es bereuen.“21:22 Uhr – Liz: „Chris BITTE NICHT!“Dann endete der Chatverlauf und ich sah auf. Liz hatte sich mittlerweile auf einen Stuhl gesetzt und sah mich geknickt an. Dann legte ich das Handy auf den Tisch und setzte mich zu ihr. Vorsichtig fragte ich: „Woher hat er diese Bilder von denen er spricht.“Liz kniff die Augen zusammen und Kati antwortete für sie: „Sie hat sie ihm vor ein paar Tagen geschickt. Er hat gesagt, er würde mit ihr ausgehen, wenn sie ihm welche schicken würde.“Ich verzog das Gesicht. Wie konnte Liz nur so blöd sein. Kati die meine Reaktion mitbekommen hatte sah mich verärgert an: „Ich hab auch schon blöde Sachen gemacht, weil ich verliebt war… gerade du solltest niemanden dafür verurteilen.“Ich nickte ihr zu und sah Liz mitfühlend an: „Du bist verliebt in diesen Jungen?“Liz sah auf und ihr Blick wirkte zwischen Trauer und Schmerz wie zerrissen. Dann flüsterte sie kaum hörbar: „Ich … war … ja.“Ich sah zu Kati: „Was ist das für ein Typ? Müttersöhnchen?“Kati schüttelte den Kopf: „Er lebt bei seinem Vater, mehr weiß ich nicht. Keine Ahnung, wo seine Mutter hin ist, aber sein Vater ist so n Anzugträger. Irgendein hohes Tier bei der Bank. Fährt eine schicke schwarze Limousine und ist eher so der rücksichtslose Typ. Sein Sohn kommt ganz auf ihn. Der Spakko sieht nur gut aus, aber ist voll der Macho und wie du sehen kannst, nutzt er die Mädchen aus, um seinen Spaß zu haben. Die Letzte, mit der er das abgezogen hat, ist freiwillig von der Schule gegangen.“„Die Letzte?“, fragte ich nach.„Pia, war ihr Name. Er hat sie soweit bekommen, dass sie mit ihm ins Bett gegangen ist. Er hat davon ein Video gemacht und es in der Schule verteilt. Das war ziemlich übel, weil er …“, Kati sah zu Liz und dann fuhr sie leiser fort: „ … er sie in dem Video ganz schön mies behandelt hat.“Ich sah Kati fragend an und diese seufzte schwer und erklärte: „Er … beschimpft sie als ‚dreckige Fotze‘ und so. Erklärt ihr, während er sie entjungfert, dass sie ihm nichts bedeutet und er sie nur verarscht hat. Dann lässt er sie einfach liegen … und geht.“Ich sah Kati ernst an. All das war nicht unbedingt weniger übel als das, was ich mit Leonie abgezogen hatte. Aber anstelle der körperlichen Qual, stand hier die seelische Grausamkeit im Vordergrund. „Du kennst das Video?“, fragte ich sie.Kati nickte: „Die ganze Schule kennt es. Zumindest die älteren Schüler.“„War Pia in eurem Alter?“, fragte ich bestürzt.Kati schüttelte den Kopf: „Nein, sie war damals glaub ich 16 und Chris ist 17.“„Damals?“, fragte ich.„Das ist jetzt ein paar Monate her. Leonie hat es auch noch mitbekommen.“, erklärte Kati und ich sah Elisabeth an, die ihr Gesicht in den Händen verborgen hielt: „Und in den Typen hast du dich verknallt?“„Es waren ja nur Gerüchte, ich kannte das Video nicht. Als mir Kati davon erzählte, war es schon zu spät. Ich war so blöd … ich … weiß nicht wie ich so dumm sein konnte, ihm diese Fotos zu schicken.“„Was genau für Fotos sind das?“, fragte ich und Kati griff schon nach Elisabeths Handy. Liz ruckte hoch und starrte Kati kopfschüttelnd an. Kati blickte zurück und erklärte: „Liz … er muss das sehen.“„Aber … “, begann Liz und Kati nahm sie mit der freien Hand in den Arm: „Wenn er sie sieht, wird er dir helfen! Glaub mir!“Ich wollte schon Kati angrinsen, denn ich glaubte nicht, dass sie mir die Fotos aus diesem Grund zeigen wollte. Vermutlich, so dachte ich, wollte sie mir einfach eine Freude machen. Ich wurde eines Besseren belehrt! Kati gab mir das Handy zurück und Liz drehte sich zu ihr um und vergrub ihr Gesicht in Katis Schoß und begann zu schluchzen. Ich seufzte und drückte auf die Foto App. Kati zeigte auf eines der Alben und ich öffnete dieses. 6 Fotos waren darin und ich ging sie alle durch.Das erste Foto war noch das harmloseste. Es zeigte Elisabeth offenbar zu Hause im Bett. Sie trug nur noch weiße neutrale Unterwäsche und machte einen Kussmund. Ihr BH war ohne Bügel und aus sehr dünnem Stoff mir bunten kleinen Herzchen bedruckt. Die Wölbungen von kleinen Brüsten konnte man eher erahnen als wirklich sehen. Genau wie Kati vor einem halben Jahr.Das zweite Foto war dann wie das dritte, ohne den dünnen Stoff, vor Elisabeths kleinen Brüsten. Ich seufzte und versuchte es noch so klingen zu lassen, als würde es missfallen ausdrücken. Ich sah Kati an die mir ein wissendes Grinsen zuwarf, dabei aber leicht tadelnd den Kopf schüttelte. Das vierte Foto war dann schon krasser. Langsam wurde mir klar, warum Liz so panisch drauf war. Brüste waren eine Sache, aber ohne Höschen auf Knien auf dem Bett, den Hintern in die Kamera gestreckt, war schon heftig. Man sah zwar ihre bestimmt sehr niedliche Rosette nicht, aber ihre Schamlippen waren gut zu erkennen, auch weil das Licht so darauf fiel, dass der Schatten ihren Schlitz deutlich unterstrich.Foto 5 ließ mich dann selbst schwer aufatmen. Elisabeth auf ihrem Bett, die Beine gespreizt, so dass ihr Spalt leicht offen stand. Sie erinnerte mich schwer an Kati, damals an dem letzten Tag mit Leonie im Sommer des vergangenen Jahres, als sie sich mir willig hingeben wollte. Elisabeths Körper war der einer jungen Frau, der noch dabei war sich zu entwicken, trotzdem strahlte sie auf den Fotos eine Selbstsicherheit aus, die sie mir gegenüber im wahren Leben nie gezeigt hatte.In ihren Augen lag ein Glanz, den ich in Katis Augen noch heute sehen konnte, wenn sie sich zu mir ins Bett legte. Foto 6 ließ mich kurz innehalten, dann sah ich Kati über das Handy an. Offenbar konnte sie anhand meiner Reaktion genau erkennen, welches Foto ich mir nun ansah. Ich schluckte und betrachtete Elisabeth die den Kopf immer noch schützend gegen Kati presste. Dieses Foto war nun nicht mehr von einer niedlichen Schüchternheit geprägt, sonders versprühte geradezu etwas, dass man Elisabeth so niemals zugetraut hätte. Alle Fotos eben, wären für sich genommen schrecklich, wenn diese in fremde Hände gekommen wären. Dieses hier, war einfach nur … übel. Elisabeth lag genau wie eben auf dem Bett, hatte aber offenbar mit Lippenstift auf ihren Bauch die Worte: „Deine Schlampe!“ geschrieben. Ein Pfeil zeigte eindeutig in eine Richtung. Es war klar, dass Elisabeth auf jeden Fall eine Veröffentlichung verhindern musste. Dieses Foto würde sie jetzt nicht mehr als das arme ‚Opfer‘ kennzeichnen, sondern ganz klar als etwas … was ich nicht in diesem Mädchen erblicken konnte. Mir war sofort klar, dass Chris sie irgendwie dazu überreden hatte. Wie, war mir schleierhaft, aber es war auch egal, denn es würde nichts mehr an der Tatsache ändern.Ich legte das Handy wieder auf den Tisch, nachdem ich die Foto App geschlossen hatte. Dann sah ich Kati ernst an, die meinen Blick hoffnungsvoll erwiderte: „Hilf ihr …“Ich seufzte schwer, dann fragte ich: „Wie stellst du dir das vor? Denkst du es hilft wenn ich mit dem Typen rede?“Kati sah mich durchdringend an, bevor sie den Kopf schüttelte: „Nein … denke das wird bei dem Typen nichts bringen. Ich denke, da wirst du … ein wenig mehr von deinem ‚anderen‘ Ich rauslassen müssen.“Ich keuchte erschrocken auf, aber Kati hielt meinem Blick stand. Ich trat zwei Schritte zurück und lehnte mich gegen die Arbeitsplatte. „Matti … bitte! Der Typ braucht eine Lektion. Wenn er die Fotos wirklich veröffentlicht, dann wäre das Lizzys Ende auf der Schule. Dass kann ich nicht zulassen. Du kannst das nicht zulassen.“„Und wenn sie ihm eben … seinen Wunsch erfüllt?“, dachte ich laut. Sofort wurde mir klar, dass das ein Fehler war. Kati starrte mich böse an, dann kniff sie die Augen zusammen und wurde ganz ruhig. Ein Zeichen bei ihr, dass mich aufhorchen ließ: „Matthias … Liz hat bisher nicht mal einen Jungen geküsst. Willst du dass sie ihre ersten Erfahrungen so macht? So wie … ich und Leonie?“Innerlich getroffen zuckte ich zusammen. Kati hatte mir all die Zeit niemals vorgeworfen, was ich ihr und Leonie damals angetan hatte. Ich schluckte schwer und meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen. Während ich Kati am liebsten fest in den Arm nehmen wollte und ihr abermals sagen wollte, wie sehr ich mich dafür schämte. Tatsache war aber wohl, dass Kati genau wusste, was sie in mir auslösen würde, wenn sie das Thema so ansprach.Ich faltete die Hände zusammen und verbarg meine Gefühle so gut ich vermochte. Kati blickte mich weiterhin durchdringend an, ohne auf meine innere Qual einzugehen. Sie ließ mir gar keine andere Möglichkeit, also nickte ich langsam und sagte leise: „Also gut. Ich mach es.“„Was?“, fragte Elisabeth und hob den Kopf etwas an. Ich sah, dass ihre Augen nass waren und auf meinem Hemd das Kati trug, sah ich ebenfalls feuchte Abdrücke.„Ich werde ihm klarmachen, dass es nicht geht wie er sich verhält.“, erklärte ich und Elisabeth sah mich zweifelnd an. Kati bemerkte ihren Blick und gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr zu: „Er meint damit, dass er ihm die Hölle so heiß machen wird, dass er es nie wieder wagt dich zu belästigen.“, dann sah sie zu mir: „Stimmt doch, oder?“Ich nickte schwer.Eine halbe Stunde später saßen wir im Wohnzimmer. Elisabeths Handy in meiner Hand, schrieb ich bereits ein paar Minuten mit Chris, wobei ich mich als Liz ausgab. Kati half mir, dass ich auch ab und an Worte wie: „Smooth“, „cheedo“ oder „isso“ benutzte.Ich verabredete mich mit ihm am frühen Nachmittag, stellte aber klar, dass niemand sonst im Haus war, weil es sonst mit dem BJ nichts werden würde. Chris erklärte dass sein Vater das Wochenende mit seiner Freundin weg wäre und erst gegen Sonntagabend zurückkommen würde. Als ich das erfuhr, änderte ich den Plan spontan und ging rauf und zog mich um. Schwarze Hose, schwarzer Rolli und die Ski-Maske von damals, ließen mich im Spiegel schon eindrucksvoll wirken. Ich hatte mit dem Laufen nie aufgehört und trank nur noch selten etwas. Auch Ernährte ich mich gut, so war ich innerhalb weniger Monate wieder richtig fit geworden. Wie ein Boxer wirkte ich nicht, würde aber mit einem 17 jährigen reichen Schnösel schon klar kommen.Liz war nicht unbedingt begeistert von unserem Plan, aber jede andere Alternative sah noch schlimmer für sie aus. Kati hatte noch die zweite Flasche Wein geöffnet und Elisabeth ganz gut abgefüllt. Als ich wieder runter kam, stand sie auf und kam Wortlos zu mir, schlang mir die Ärmchen um den Hals und murmelte irgendwas unverständliches, was wohl entfernt wie ein „Danke!“ klang.Ich drückte Liz kurz, dann ließ ich sie los – sie mich aber nicht. Ich nahm sie einfach hoch, trug sie wieder zum Sofa und setzte sie neben Kati, die sich nun erhob und mich zur Tür brachte. Während ich mir feste Schuhe anzog, schlüpfte Kati in ihren Mantel. Ich sah sie irritiert an: „Was wird das?“Kati zuckte mit den Schultern: „Na wonach sieht es aus, ich komm mit.“„Einen Scheiß wirst du!“, fuhr ich sie streng an, doch Kati schlüpfte in ihre Schuhe: „Klar komm ich mit. Oder glaubst du ich lass dich allein da hinfahren.“„Genau das denke ich, Kati. Wenn das außer Kontrolle gerät, dann …“, begann ich doch Kati schüttelte den Kopf: „Dann bin ich deine Rückversicherung.“„Wohl kaum.“, stellte ich klar.„Ich diskutiert da gar nicht mit dir drüber Matti. Ich komm mit und basta. Das schuldest du mir.“, erklärte Kati ernst.Wieder meine Schuld. Würde sie das jetzt immer so machen, wenn sie was von mir wollte. Als würde Kati meine Gedanken lesen, seufze sie und erklärte leise: „Bitte Matti … dieses eine Mal. Es ist mir wichtig. Du weißt, dass ich dir das damals nicht nachtrage, aber lass mich dich nicht anflehen müssen.“Ich stöhnte schwer, dann sah ich Kati ernst an und stellte klar: „Du bleibst im Wagen und wenn irgendwas passiert, haust du sofort ab.“„Ok.“, antwortete meine kleine Maus und rannte schnell ins Wohnzimmer, drückte Liz die Weinflasche in die Hand und schickte sie nach oben ins Bett.

Episode 7: Elisabeth (1)

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