Episode 5: Der Deal (2)

Das Gelände von BMW in München war riesig und ich steuerte den Bürokomplex an, parkte vor diesem und ging so ruhig ich konnte in das Gebäude. Alles ganz normal, aber ich rechnete irgendwie damit, dass sich jeden Moment ein Haufen Polizisten in zivil auf mich warfen. Vielleicht hatte Leonie ja doch die Polizei gerufen … war ich nicht einfach zu gutgläubig … immerhin hatte ich die kleine mehrfach vergewaltigt … zu glauben, dass sie das einfach so hinnehmen würde, fand ich mit ein bisschen Abstand plötzlich mehr als nur naiv von mir selbst. Trotzdem kam ich in der 10 Etage an und verließ den Fahrstuhl. Mein Arbeitsplatz war weder durchwühlt, noch standen dort Polizisten herum. Ich schüttelte den Gedanken ab und schloss einen Moment die Augen. Ich sah auf meinen Stuhl und setzte mich darauf, schaltete wie jeden Tag den Rechner an, der mich sogleich, nachdem er hochgefahren war, daran erinnerte, dass ich jetzt einen Termin mit Frau Specht hatte. Ich schloss wieder die Augen. Leonies Mutter jetzt zu sehen würde interessant werden. Langsam erhob ich mich und ging geradewegs zum Eckbüro, welches sie als Leiterin der Abteilung besaß. Die Tür war nur angelehnt und so klopfte ich leise und trat ein. Ich hatte einen Schritt in den Raum getan, da sah ich Leonies Mutter am Schreibtisch sitzen und telefonieren. Normalerweise war es okay, wenn ich mich nun setzten würde und wartete, aber irgendwie machte das Telefonat den Eindruck privater Natur zu sein. „Was heißt das, sie tun alles was sie können? Was soll das sein? Mensch Paul, es geht um unsere Tochter. Du weißt genau wie unfähig die Polizei in diesem Land ist. Wenn sie heute nicht in der Schule auftaucht, dann werde ich dieses Detektivbüro darauf ansetzten, egal wie teuer es wird und …“, sie blickte beiläufig auf und erstarrte als sie mich erblickte, dann sah sie mich ärgerlich an und blaffte: „Wellmann, was wollen sie, sehen sie nicht das ich telefoniere?“Ich tippte auf die Uhr und flüsterte: „Termin um 8.“Frau Specht sah mich verwirrt an, dann schaute sie wirklich auf ihren Kalender und zu meinem Entsetzten fluchte sie ins Telefon: „Ich kann jetzt nicht, Paul, ich ruf gleich zurück.“Dann legte sie auf und setze sich auf den Stuhl und schnaufte schwer. Sogleich fasste sie sich wieder und sah mich ernst an. Die Ähnlichkeit zu ihrer Tochter war unerkenntlich, sie trug die Haare zwar strenger geschnitten und hinten zusammen, aber man konnte gleich erkennen, dass Leonie ihr Werk war.„Passt es gerade nicht?“, fragte ich vorsichtig.Frau Specht schüttelte den Kopf: „Ich hab ein wenig privaten Stress, aber das soll sie nicht kümmern. Kommen sie rein und schließen sie bitte die Tür.“Ich tat es und trat an ihren Schreibtisch, Frau Specht wirkte abwesend und als ihr Telefon klingelte schaute sie aufs Display und drückte den Anruf einfach weg. „Herr Wellmann, wie lange arbeiten sie jetzt schon für uns?“„Sollten Sie das nicht am besten wissen?“, stellte ich die Gegenfrage.Frau Specht nickte und wollte gerade antworten, als sie meine Frage offenbar erst jetzt wirklich begriff und sah mich überrascht an: „Wie bitte?“„Na Sie als gute Chefin sollen doch wissen, wie lange ich bereits bei Ihnen angestellt bin, oder? Ich weiß, dass Sie mittlerweile seit 3 Jahren und 2 Monaten bei uns sind, Sie haben ein Studium in BWL und kommen von Porsche zu uns, um hier unsere Abteilung zu übernehmen, was Sie zwar bravourös erledigen, aber leider hier und da ein wenig anecken.“„Sie …“, begann sie noch verwirrter und blickte mich schließlich nur gespannt an.„Frau Specht, ich habe gerade eben ein wenig mitangehört und wenn sie meine Meinung wissen wollen, dann würde ich jetzt sofort etwas unternehmen und nicht erst abwarten. Jede Sekunde ist kostbar und hinterher, kommt es eventuell auf jede Sekunde an. Nicht, dass Sie es hinterher bereuen, dass Sie gezögert haben.“Frau Spechts Ausdruck wurde wütend, dann aber seufzte sie schwer und winkte zur Tür: „Herr Wellmann, auf Ihre Meinung zu meinem Privatleben kann ich verzichten und … “, sie zögerte und wiegelte dann ab: „Gehen Sie jetzt bitte, ich muss noch ein paar dringende Dinge klären, wir verschieben das Gespräch auf nächste Woche Montag.“Damit setzte sie mich vor die Tür. Ich wartete ein paar Minuten ab, dann stand ich auf, als würde ich auf die Toilette gehen. Anstelle auf Toilette, verließ ich das Gebäude und stieg wieder in mein Auto. Dann fuhr ich langsam zu der Adresse, die mir Leonie genannt hatte. Es war zwar heller Tag, aber ich wurde von Leonie genauestens gebrieft, wie ich vorzugehen hatte.Ich parkte an einem Waldstück, ging ein paar hundert Meter und näherte mich von hinten dem Grundstück der Spechts. Dann zog ich mir eine Skimütze über die ich schon Ewigkeiten nicht mehr genutzt hatte und einen alten Adidas Trainingsanzug über meine Arbeitsklamotten.Ich war fit genug, um über die Mauer zu klettern und verharrte nur einen Moment, um die weiße dreistöckige Villa zu bestaunen. Ein Bau aus Glas, hellem Beton und Stahl, sehr modern. Dann sprintete ich schnell durch den großen Garten zur Hintertür. Jaja, bei den Spechts war es immer schön durch das Hintertürchen reinzukommen, egal ob im Haus, oder bei der Tochter.Ich gab den Code ein, den mir Leonie verraten hatte und die Tür schnappte gleich darauf auf. Leonie hatte alles gut beschrieben, so dass ich mich gut zu Recht fand. Im Flur sah ich den kleinen Kasten an der Wand, der schnell rot blinkte. Ich trat davor, drückte den Code wieder ein und das rote Blinken wurde durch ein kurzes helles Piepen abgelöst. Dann flammte eine grüne Lampe auf und ich seufzte erleichtert. Ich hatte bis jetzt noch leichte Zweifel gehabt, dass Leonie mich hier in eine Falle laufen lassen würde. Dann ging ich schnell die Treppe eine Etage hoch, wandte mich im Flur nach rechts und ging bis zum Ende durch. Das Schlafzimmer der Mutter – wohlbemerkt nur das von Frau Specht – sah sauber, schlicht und gepflegt aus. Ich ging in den begehbaren Kleiderschrank und dort direkt neben der Tür begann ich die Bretter abzuklopfen. Der Raum war nicht gerade klein, aber nach ein paar Sekunden fand ich ein loses Brett und zog daran. Dann seufzte ich auf, als ich das Fach darunter fand. Langsam holte ich den Inhalt heraus:Etliche 100 Dollarbündel, wie Leonie gesagt hatte, waren es mindestens 20 Stück. Aber daneben warn auch zwei Bündel 500 Euro scheine. Mir blieb fast die Luft weg, als ich überschlug wie viel Geld ich hier gerade in der Hand hielt. Dann sah ich zwei in Plastikfolie eingeschweißte Pakete. Sofort war mir klar, dass diese Menge mehr als nur zum Eigengebrauch war. Zumindest würde kein Richter dies so sehen, auch wenn ich mir fast sicher war, dass Frau Specht diese Menge sicherlich auf Vorrat gebunkert hatte. Mit zitternden Fingern holte ich danach noch eine Pistole und zwei passende Magazine hervor. Eines stecke schon im Griff. Ansonsten war das Fach leer. Ich steckte alles, bis auf die Waffe und Munition ein, dann machte ich, dass ich aus dem Staub kam. Noch ehe ich ganz unten war, hörte ich plötzlich eine Stimme: „Paul? Was machst du denn hier? Wieso bist du zu Hause und wo steht dein Wagen?“Im nächsten Augenblich stand ich meiner Chefin gegenüber. Sie starrte mich genauso an wie ich sie, dann reagierte ich blitzschnell und schlug sie mit der Faust nieder. Sie ging zu Boden, war aber nicht bewusstlos und schrie mich an: „Nein!!! Lassen sie mich … HILFE!!!!“FUCK!!!Ich rannte los, aus der Hintertür über den Garten. Die Hilfeschreie konnte ich nicht mehr hören als ich über die Mauer kletterte. Dann hetzte ich zum Wagen und startete ihn. Die ersten Meter durch den Waldweg preschte ich wie ein irrer, dann wurde mir klar, dass man mich so doch erst recht verdächtigen würde und drosselte die Geschwindigkeit meines alten BMW’sIch zog mir die Maske vom Kopf und das Oberteil hastig aus, ehe ich auf die Straße abbog. Dann zwang ich mich langsam zurück zur Arbeit zu fahren. Als ich aus der Siedlung fuhr, donnerten mir zwei Polizeiwagen entgehen. Ich sah ihnen ängstlich im Rückspiegel nach, aber die drehten nicht sondern fuhren einfach weiter. Nach ein paar Metern preschten noch zwei weitere Polizeiwagen hinterher, gefolgt von einem Krankenwagen. Ich bog dann auf die Schnellstraße ab und gab Gas. Ein paar Minuten später saß ich an meinem Arbeitsplatz, als wäre nichts passiert. Frau Specht tauchte nicht wieder auf und so verging der Tag träge und zäh, ohne das was passierte, auch wenn ich jede Minute damit rechtete, dass doch irgendwas passierte. Ich kontrollierte dreimal, dass ich bei dem Einbruch nichts von meinen persönlichen Dingen verloren hatte.Dann kurz vor 16 Uhr verließ ich die Arbeit eine halbe Stunde früher und fuhr nach Hause. Auf dem Weg dahin kaufte ich zwei Flaschen Sekt und parkte den Wagen vor dem Haus. Ich nahm alles aus dem Kofferraum, bis auf die zwei 500 Euro Bündel und ehe ich die Haustür erreichte, flog die Tür schon auf und Leonie sah mich erwartungsvoll an: „Und????“„Verdammt, Leonie … ab ins Haus … wenn dich jemand sieht!“, fuhr ich sie an und schloss schnell die Tür hinter uns. Kati war ebenfalls hier und ich scheuchte die beiden grinsend ins Wohnzimmer, dann legte ich den Rucksack auf den Boden und öffnete eine Flasche Sekt: „Mädels, wir haben was zum Anstoßen!“„Zeig!“, rief Leonie, konnte aber nicht abwarten und schnappte sich den Rucksack und kippte den Inhalt aus. Dann starrten die beiden Mädchen ungläubig auf die Geldbündel.„GEIL!!!“, schrie Leonie auf und fiel mir im Anflug von Euphorie um den Hals. Ich lachte auf, ehe sie sich besann und mich schnell losließ. Trotzdem lächelte sie mich an und ich sah auf das Geld: „Quitt?“Leonie blickte ebenfalls auf den Boden, wo Kati saß und anfing die Dollarbündel zu stapeln. Dann sah sie wieder zu mir und nickte mir zu: „Quitt!“Ich holte keine Gläser stattdessen tranken wir einfach aus der Flasche. Lachten und zählten zusammen die Geldnoten. Dann setzten wir uns aufs Sofa, wo alles angefangen hatte und fingen mit Leonie zu überlegen, was sie sich alles von dem Geld kaufen könnte. Trotzdem war ihr klar, dass sie das Geld erst mit 18 bei einer Bank umtauschen könnte, und dann auch nicht alles gleich auf einmal. Ich bot ihr an ihr dabei zu helfen, und als die erste Falsche Sekt leer war, waren wir alle so gut drauf, dass sogar Leonie sich neben mich setzte, und mir neckisch in die Seite knuffte. Ich sah zu den zwei Beuteln auf dem Boden und beugte mich um einen Aufzuheben. Sie wogen sicherlich jeweils zwei halbe Pfund, und ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie teuer das Zeug gewesen war. Ich legte einen weg – als Beweis, den anderen öffnete ich an der Stelle, die nur umgeschlagen war und steckte einen Finger hinein. Das Zeug darin hatte die Konsistenz von Mehl und klebte an meinem Finger. Ich grinste und fragte: „Will jemand mal?“Leonie sah mich an und schüttelte belustigt den Kopf: „das könnte dir so passen … mich wieder unter Drogen setzten, was?“Ich lachte auf, steckte mir den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Es schmeckte künstlich und ich spülte das Zeug mit einem Schluck Sekt herunter. Leonie sah mir dabei zu und ich reichte ihr die Tüte: „Sicher nicht? Immerhin ist das bestimmt 1A Qualität.“Leonie seufzte und nahm nach kurzem Zögern den Beutel entgegen, schnupperte daran und steckte dann ebenfalls den Finger hinein, nippte aber nur ein wenig daran, ehe sie den Mund verzog…„Ganz rein, sonst wirkt es nicht!“, grinste ich ihr zu und merkte plötzlich wie in meinem Kopf irgendwas passierte. Dann merkte ich wie sich auch mein Blick änderte … Die Konturen des Wohnzimmers wurden Schärfer, intensiver, während Leonie den Finger in den Mund steckte und ebenfalls ableckte.„Ich will auch!“, forderte Kati doch ich schüttelte den Kopf, während ich Leonie betrachtete. Alles an Leonie wirkte auf einmal klarer, genauer … ich bemerkte die Kleinen Härchen an ihrem Ohr, ein paar Leberflecke die ich vorher nie gesehen hatte. Leonie sah mich nun an und auch ihre Augen schienen plötzlich unglaubliches Feuer auszustrahlen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Auch die Geräusche waren plötzlich klarer und intensiver. Alles wirkte, als wäre ich neu geboren, als wäre ich frisch auf die Welt gekommen und würde alles zum ersten Mal erleben. WOW!!!Der Beutel wurde mir aus der Hand gerissen und als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Kati die sich bereits den Finger in den Mund gesteckt hatte und mich an grinste. Ich nahm ihr den Beutel ab und legte ihn lieber etwas weiter weg, ehe ich noch einen Schluck Sekt trank. „Krasssssss….“, seufzte Leonie plötzlich neben mir und stand auf. Dann lachte sie leise vor sich hin und sah mich an: „Wie geil ist das denn?“Ich lachte auf, dann sah ich zu Kati die mich mit offenem Mund anstarrte. Ich blickte das Mädchen ebenfalls an und wenn ich eben schon von Leonie fasziniert war, dann warf mich das was ich nun sah, völlig aus der Bahn. Kati sah wunderschön aus. Ihre braunen Locken schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben, denn ich war nicht in der Lage all ihre Haare gleichzeitig ansehen zu können. Ihre grünen Augen strahlten wie Smaragde, die mich intensiv musterten. „Komm!“, flüsterte ich ihr zu und sofort setzte sich das Mädchen in Bewegung und kam zu mir, suchte mit ihrem offenen Mund gierig nach meinen Lippen und fand sie schließlich. Der lieblicher Geruch ihrer Haut, ebenso die warme Nähe dieser, alles an dieser jungen Frau war nicht mehr von dieser Welt, als sie sich an mich schmiegte und plötzlich meine Lippen zu küssen brgamm. Ich öffnete meinen Mund und schon stieß ihre Zunge hinein. Dann küssten wir uns das erste Mal Richtig. Der Kuss war sicher nicht perfekt, auch weil Kati sich hemmungslos hingab, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Sie stöhnte auf, quickte vor Lust und Erregung und keuchte mir ihren Atem in den offenen Mund, was ich auf der Stelle geil werden ließ. Ich lutschte kurz an ihrer Zunge, dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Schlaf mit mir!“Sie zog den Kopf zurück und wir sahen uns einen Moment in die Augen, ehe sie atemlos nickte und hauchte: „Ja … “Ich fasste das schlanke Mädchen um die Taille und stand mit ihr zusammen vom Sofa auf, dann trug ich sie einfach die Treppe nach oben ins Schlafzimmer hinauf, während diese zuckersüße Maus beide Arme um mich legte und sich fest an mich drückte. Ich drückte mein Gesicht in ihre braunen Locken und zog gierig den Duft ihrer Haare ein.„Hey … “, erklang auf einmal Leonies Stimme von unten und ich hörte schnelle Schritte die Treppe hoch rennen. Ich legte Kati gerade auf das Bett, als Leonie mit der Flasche Sekt in der Hand mit der Schulter gegen die halb offene Schlafzimmertür krachte und diese heftig gegen die Wand schlug. Sie zuckte selbst vor Schreck zusammen und grinste mich dann breit an, setzte die Flasche an den Mund und trank einen weiteren Schluck: „Was wird n das hier? Ne Privat Party?“Ich blickte die den blonden Wildfang an, die jetzt grinsend zu mir kam und auf Kati herab blickte, die sich anfing langsam auf dem Bett zu räkeln, ihr Becken hob und senkte sie dabei lasziv, wirkte dabei leicht weggetreten.Leonie lachte belustigt auf: „Ey Kati … ich glaub du hast voll einen sitzen … “, dann räusperte sie sich und lachte nochmals: „ … ich glaub ich übrigens auch.“Kati blickte auf Leonie und biss sich kurz auf die Unterlippe, dann sah sie wieder auf mich und nickte auf Leonie: „Ich will nicht das sie dabei ist.“„Wobei?“, platze es aus Leonie heraus.Ich drehte mich zu ihr um und sah sie ernst an. Leonie blickte mich irritiert an, dann weiteten sich ihre Augen und sie schnappte nach Luft: „Was? Nein, nein, nein, nein, nein! Das kommt gar nicht in Frage … Kati steh auf und lass wieder runter gehen … sofort!“„Verschwinde Leonie!“, forderte Kati sie nun auf und als Leonie einfach nur ungläubig dastand, fuhr Kati sie energischer an: „Das ist was zwischen mir und Matthias. Geh einfach.“Das blonde Mädchen sah einen Moment bestürzt auf Kati, dann lachte sie schallend auf: „Kati … verarschst du mich gerade?“Kati setzte sich auf, begann damit ihr T-Shirt auszuziehen, streifte es schließlich ab und entblößte ihre kleinen Brüstchen. Selbst ich konnte sehen, dass ihre kleinen Nippel erregt abstanden, was Leonie wohl nur deshalb nicht auffiel, da sie Katis Brüste vorher ja nie gesehen hatte.Genau so reagierte Leonie nun auch, aber anstelle geschockt zu wirken, grinste sie einfach nur und schüttelte den Kopf: „Kati … komm jetzt ist gut … du hast mich erwischt!“Kati legte sich auf den Rücken, dann öffnete sie den Knopf ihrer Hose und zog den Reißverschluss auf. Leonies Lachen verstummte, als die grüne Hose sich langsam über die spitzen Beckenknochen von Kati nach unten schob. Was ich erst jetzt wieder realisierte war, dass Kati ja ihr Höschen damals Leonie gegeben hatte. Somit legte sich mein Blick – und der von Leonie – auf glatte, seidenweiche, zart behaarte Haut, die nur von einem schmalen Schlitz in zwei Hälften gespalten wurde. Ihre Scheide war ohne zu übertreiben … perfekt. Ich sog scharf die Luft ein, als ich erkannte, dass dort, wo sich die beiden äußeren Schamlippen sich zu einem schlichten Spalt verbanden, es feucht glitzerte.Kati strampelte die Hose einfach ab und starrte mich hoffnungsvoll an, als versuchte sie an meinem Gesicht zu erkennen, ob das was ich sah, mir auch wirklich gefallen würde. Wie ein Schlag traf es mich als Kati die Hose nun langsam über den linken Fuß streifte und diese zu Boden fiel. Das Nackte Mädchen wirkte plötzlich leicht verunsichert und ehe ich reagieren konnte trat Leonie zu ihr und fasste sie am Arm: „Kati, dass ist verdammt noch mal nicht witzig! Hör auf mit dem Scheiß und zieh dich an.“Katis Blick war genervt als sie Leonie anblickte, dann schüttelte sie den Kopf und sah sie eindringlich an: „Verpiss dich!“Leonie lachte auf, dann sah sie zu mir: „Echt jetzt? Du willst da mitmachen? Ich denke du magst sie so sehr? Soll das ihr erstes Mal sein, vollkommen abgefüllt und unter Drogen? Ist das deine Liebe?“Ich drehte mich zu Leonie um, wollte sie am liebsten aus dem Zimmer werfen, als ich ihren wahnsinnig besorgten Blick sah, der auf Kati gerichtet war. Ich folgte diesem wieder und blickte das unschuldige Ding auf dem Bett lange an, bevor ich aufstöhnet und leise sagte: „Kati … Leonie hat recht. So … ist es nicht gut.“„WAS?“ … „NEIN!!!“, fuhr Kati hoch und schubste Leonie von sich weg. Dann stand sie auf, nahm meine Hand und drückte sie sich zwischen die Beine: „Ich will es … merkst du wie ich es will? Du hast gesagt man weiß es irgendwann und jetzt weiß ich es, also worauf wartest du noch … schlaf mit mir! Oder … war alles was du gesagt hast gelogen …?“Ich schüttelte den Kopf, dann sah ich Kati an und drückte sie aufs Bett hinunter. Sie lächelte und spreizte die Beine, bereit mich in sich auf zunehmen. Ich blickte kurz auf ihre jungfräuliche Scheide und betrachtete die kurzen braunen Schamhaare die knapp über ihrem Schlitz wuchsen. Ich lächelte kurz und Kati griff nach meinem Gürtel, zog schon die Schnalle heraus.Ich fasste nach ihrer Hand, die seltsamer weise etwas feucht war. Erst dann begriff ich, dass es ihre Feuchtigkeit war.„Kati … du hast keine Ahnung wie gerne ich jetzt mit dir schlafen würde, aber … nicht so.“Kati starrte mich an, dann schluckte sie und ich Gesicht verzerrte sich langsam als sie begriff: „LÜGNER!“„Nein … ich …“, begann ich doch im selben Moment knallte sie mir ihre flache Hand ins Gesicht: „ICH HASSE DICH!“„Was?“, fragte ich und sah sie bestürzt an, während ihr Tränen in die Augen schossen. Dann begann sie schnell ihre Kleider zusammenzusuchen, nahm sie und rannte nackt aus dem Zimmer.Ich sah ihr erst nach, dann wollte ich ihr hinterher rennen, doch Leonie hielt mich am Arm und schüttelte den Kopf: „Warte! Was denkst du erreichst du jetzt bei ihr? Lass sie erst mal ein bisschen runterkommen.“Ich starrte Leonie an und fluchte leise, dann nickte ich „“Aber du, Leonie, laß mich los.““ Wir sahen uns einen Moment an, dann lächelte das blonde Mädchen plötzlich und verließ ebenfalls das Zimmer. Zumindest dachte ich das erst. Sie ging aber bloß zur Tür und schloss diese von innen. Dann sah sie mich interessiert an und sah sich im Raum um: „Da hast du Kati aber ganz schön nass gemacht, hast du gesehen?“Ich nickte und betrachtete meine Hand. Leonie kam wieder näher zu mir und flüsterte während sie mich genau fixierte: „Und mich auch.“Ich sah sie überrascht an, während sie mich ebenso mit ihren blauen Augen musterte und dann ihre eigene Hose öffnete. Langsam zog sie diese herunter und auch den rosa Slip von Kati, den sie die ganze Zeit schon tragen musste. Immer wieder sah sie mir in die Augen und ging langsam zum Nachtisch, wo die Tube mit der Vaseline stand. Sie ergriff diese und öffnete sie, drückte sich den Rest von dem Zeug auf die Hand und begann dann damit sich zwischen den Beine einzureiben.Ich atmete bei dem Anblick tief durch und fragte leise: „Was wird das jetzt? Ich dachte du würdest nie wieder mit mir schlafen.“Leonie schob sich langsam einen Finger zwischen ihre Schamlippen und keuchte leise. Dann lächelte sie und erklärte langsam: „Also ich könnte sagen, es wäre aus Dankbarkeit, dass du Kati nicht gefickt hast. Ich könnte auch behaupten, dass es authentischer wäre, wenn mich morgen ein Arzt untersucht. Aber um ehrlich zu sein … ich hab Lust drauf. Ich weiß, dass es vermutlich an dem Sekt und dem weißen Zeug liegt, aber das ist mir egal … also … wie siehts aus?“Ich rührte mich nicht und Leonie sah mich leicht verwundert an: „Nicht?“„Weiß nicht …“, erklärte ich, während sich Leonie das T-Shirt über den Kopf steifte und sie Söckchen auszog und sich aufs Bett legte. Als ich immer noch keine Anstalten machte zu ihr zu kommen, sah sie mich offen verärgert an: „Jetzt sag mir bitte nicht, dass du echt in Kati verknallt bist. Das wäre echt arm.“„Halt die Klappe.“, sagte ich scharf.Leonie seufzte auf, dann sprang sie vom Bett und fasste mir zwischen die Beine: „Also jetzt wo ich mal wirklich freiwillig will, bekommst du keinen hoch, was? Geht nur bei kleinen Mädchen, die nicht wollen und sich nicht wehren können, was?“„Vorsicht Leonie …“, flüsterte ich. „Ja was denn … “, fuhr sie mich an und schlug mir vor die Brust. Ich betrachtete das Mädchen vor mir. Leonie sah schon geil aus, besonders jetzt, wie sie bebend vor Zorn vor mir stand und mich schwer atmend und böse anblickte. Dann funkelte sie mich noch bösartiger an und lächelte: „Ich kann Kati ja sagen, du hast sie nur verarscht … wie würde dir das gefallen?“Ich kniff die Augen zusammen, fasste Leonie grob am Arm, so dass sie kurz die Zähne zusammen biss. Dann drehte sie sich zur Tür um und flüsterte: „Ich kann ihr sagen, dass du mir erzählt hast, dass du sie für hässlich und naiv hältst.“„Leonie … hör auf!“, blaffte ich sie an. Leonie lachte schallend und ich holte aus und gab ihr eine Ohrfeige. Sie wurde sofort ruhig und durchbohrte mich mit einem durchdringenden Blick ihrer hellblauen Augen: „Dann fick mich endlich … sonst kannst du Kati vergessen …“„Okay … du kleine Nutte!“, flüsterte ich kalt und warf Leonie aufs Bett. Diese lächelte gehässig und fasste sich an die leicht rötlich schimmernde Wange. Ich zog meine Hose und Shorts aus, dann mein Hemd und die Socken. Leonie rutschte ein wenig im Bett zurück, doch ich griff zu und bekam ihren Knöchel zu fassen: „Also du willst dass ich es dir so richtig besorge, ja?“Als Antwort spuckte sie mir direkt ins Gesicht: „Als ob du es mir richtig besorgen könntest!“Ich zog sie mit einem Ruck zu mir und das Luder trat mit dem anderen Fuß zu, traf mich an der Nase, dass es knirschte. Ich wankte zurück und ließ sie los. Vorsichtig betastete ich meine Nase, gebrochen war wohl nichts, aber sie tat im ersten Moment höllisch weh.Dann fixierte ich sie zornig und Leonie sah mich unsicher an: „Sorry … das wollte ich nicht.“Ich war mit einem Satz bei ihr, packte sie an den Beinen und riss diese auseinander, so dass ihre junge Spalte schon so leicht offen stand. Leonie wirkte leicht unsicher, aber als ich zögerte, forderte sie mich auf: „Na komm schon … besog es mir, wenn du es kannst.“Ich war mit einem mal über ihr, griff sie fest am Hals und drückte zu. Sofort begann sie sich zu wehren, doch ich drückte so fest, dass sie keine Chance hatte. Obwohl sie wie wild mit den Beinen umherzappelte, schaffte ich meinen Schwanz anzusetzen und drückte ihn ihr in ihre Spalte. Sie war schon im Arsch eng, aber hier kam ich kaum hinein. Es war mir jetzt egal wie sie keuchte und schrie, ich drückte ihr meinen Schwanz mit Gewalt rein. Zentimeter für Zentimeter drang ich weiter in sie ein.Ich ließ ihren Hals los, weil ich sie nicht erwürgen wollte und packte sie an den Seiten, dann nahm ich sie hoch und warf sie weiter hoch auf das Bett. Mein Schwanz rutschte dabei raus, aber ich war sofort wieder bei ihr. Sie hob die Arme um mich abzuwehren, doch ich schob meinen Schwanz schon wieder in sie hinein. Leonie keuchte und dann packte sie mich am Hals: „Moment!!!“Ich zögerte wirklich und Atemlos blickten wir uns beide an. Leonie keuchte noch ein paar Mal, dann nickte sie, ließ mich los und legte die Hände links und rechts auf ihre Schamlippen, direkt neben meinen Schwanz, dann nickte sie und zog diese langsam weiter auseinander: „Jetzt … aber ein bisschen vorsichtiger bitte.“Ich nickte, schob ihr meinen Schwanz langsam weiter rein, bis ich spürte dass nicht nur die Vaseline ganze Arbeit leistete sondern auch ihr süßer Nektar sich verbreitete. Wie von selbst schaffte ich die letzten paar Zentimeter und keuchte erregt auf. Leonie stöhnet und nahm die Hände wieder hoch, dann nickte sie und flüsterte: „Sorry wegen gerade, aber … ich … wollte das unbedingt jetzt …“„Schon gut …“, flüsterte ich und begann mich langsam in ihrer heißen Enge zu bewegten. Jede Bewegung in ihr war erregend und jedes Mal durchfuhr mich eine Welle aus Lust, als ich langsam wieder in die junge Frau eindrang. Leonie drückte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte Lustvoll auf. Das war für mich zu viel und nach nur zwei weiteren Stößen, keuchte ich auf und ergoss mich in ihr. Ich weiß nicht wie oft mein Schwanz mein Sperma in ihre Spalte pumpte, aber als ich stumm liegen blieb, sah Leonie mich fragend an: „Was ist?“„Ich bin gekommen?“, erklärte ich matt.Leonie seufzte missmutig: „Ich aber noch nicht … verdammt. Warum wartest du nicht auf mich, so wie unter der Dusche gestern?“Ich lachte leise auf, dann zog ich mich aus ihr heraus und betrachtete meinen Schwanz, kein Blut, also hatte die Kleine dieses Mal gehalten. Leonie schlug mir gegen die Schulter und setze sich auf: „Na Klasse! Du bist ja ein Held.“, dann fasste sie mit einer Hand in ihren Schritt und wischte sich ein wenig von meinem Sperma weg, nahm die Hand wieder hoch und roch daran. Enttäuscht schüttelte sie den Kopf, dann legte sie die Hand noch einmal in ihren Schritt und glitt vorsichtig in ihren Spalt. Ich lächelte ihr vergnügt zu, bis mein Blick zur Tür fiel und ich erstarrte. Kati stand dort und sah zu uns. Tränen liefen ihr über die Wangen bis zum Kinn und sie war blass. Ich rappelte mich auf und auch Leonie kam auf die Knie: „Kati … was machst du denn hier?“„Was macht …“, begann sie ihre Frage, schluchzte dann aber und schüttelte den Kopf: „Ich mag nicht mehr … ich will nach Hause.“, dann drehte sie sich um und rannte davon. Ein paar Sekunden später knallte die Tür zu und Leonie und ich sahen uns panisch an. Wir sprangen beide vom Bett und zogen uns an. Leonie war schneller fertig und rannte aus dem Zimmer: „Bleib hier, ich klär das mit ihr.“Dann war sie fort und unten knallte die Haustür ein zweites Mal. Ich rannte zum Fenster und sah wie Kati von Leonie eingeholt wurde. Die beiden redeten eine ganze Weile, dann nahm Leonie ihre Freundin in den Arm und beide standen eine ganze Weile dort herum. Schließlich rannte Leonie zurück und klingelte. Ich machte ihr auf und sie musterte mich: „Sorry aber Kati kommt nicht mehr wieder.“„Was…“, fraget ich und begriff nicht wirklich was hier passiert war. Leonie sammelte den Rest ihrer Sachen ein, als letztes auch die Schuhe. Dann sah sie mich ein letztes Mal an: „Wir sind quitt. Ich hole mir das Geld die nächsten Tage noch mal ab, aber Kati wirst du nie wieder sehen.“„Leonie warte mal …“, begann ich, doch diese drehte sich nicht mal mehr um, als sie aus dem Haus rannte. Ich zog mir ebenfalls Schuhe und mein Hemd an, dann rannte ich aus dem Haus, als gerade ein Polizeiwagen vorbei fuhr. Neben den Mädchen bremste er abrupt ab und hielt an. Ich stoppte und noch im Lauf und mein Herzschlag setzte einen Moment aus.Die Polizisten stiegen aus und eilten zu Kati und Leonie, sprachen sie an und redeten kurz mit ihnen. Dann sprach einer der Polizisten etwas in sein Funkgerät und sah sich genau um. Als er mich sah, kam er auf mich zu gerannt und ich schloss mit meiner Zukunft ab. Dann aber blieb er vor mir stehen und fragte mich nur: „Haben sie diesen weißen Kastenwagen gesehen, der gerade die zwei Mädchen hier abgesetzt hat?“Ich schüttelte ehrlich verwirrt den Kopf: „Welcher … welcher Kastenwagen?“ Dann erst ging mir auf, dass Leonie sich was aus den Haaren herbeigezogen haben musste, damit kein Verdacht auf mich fiel.Ich wechselte ein paar Worte mit den Polizisten bis schließlich ein Krankenwagen neben den Mädchen hielt. Behutsam kümmerte man sich um die beiden und ich fragte den Polizisten: „Was ist denn da los?“Er seufzte: „Schlimme Sache … können sie morgen wohl in der Zeitung lesen. Die Welt geht echt zu Grunde.“Ich betrachtete, wie man Leonie in den Wagen half, Kati gab man eine Decke, die sie sich umwickelte. Erst dann stieg sie in den Wagen. Ein letztes Mal drehte sie sich zu mir um, warf mir einen traurigen Blick zu, dann verschwand auch mein süßer Engel.Tatsächlich konnte ich einen Tag später in der Zeitung eine Geschichte lesen, die Leonie, Kati und ich uns ausgedacht hatten. Ich ließ mich Krankschreiben und wartete mehrere Tage zu Hause, doch Leonie tauchte nicht auf. Erst am Freitag klopfte sie abends gegen meine Terrassentür.Glücklich öffnete ich und ließ das Mädchen herein. Diese nickte mir zu und warf mir einen Rucksack zu: „Mein Geld bitte.“„Hallo, auch schön dich zu sehen …“, erklärte ich verhalten„Ach hör bloß auf … die letzten Tage waren die Hölle.“, begann sie und ging zum Kühlschrank und nahm sich eine Dose Bier und öffnete diese zischend, trank ein paar Schluck und schüttelte frustriert den Kopf: „Ich halte das so nicht noch eine Woche aus, das sag ich dir. Langsam überlege ich, nicht doch zuzugeben, dass das alles auf meinem Mist gewachsen ist.“„Was?“, fuhr ich hoch, doch Leonie lachte nur leise: „War nur Spaß! Aber glaub mir mal, dass ich rund um die Uhr unter Dauerarrest stehe. Ich darf nicht mal allein zur Schule gehen. Voll krass!“„Wie bist du denn jetzt weg gekommen?“, fragte ich und musterte sie aufmerksam wie sie sich noch einen Schluck Bier gönnte. „Bin abgehauen. Aber lange kann ich nicht bleiben.“, erklärte sie und sah mich nun abschätzend an: „Das ist auch überhaupt nur der Grund, warum ich hier bin. Wir ziehen weg, irgendwo nach Berlin … so ein Scheiß, ich weiß überhaupt nicht was der ganze Zirkus soll. Mama meint, es wäre das Beste für mich … die Schlampe hat überhaupt keine Ahnung. Ich glaub eher, dass sie möglichst weit weg will, damit bloß nie Rauskommt, was du ihr alles geklaut hast … als ob da 700 Km was ändern würden.“Ich starrte sie an: „Wann zieht ihr um?“Leonie zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht, nächste Woche wenn alles klappt. Mama muss noch was auf der Firma regeln, also kann es auch noch zwei Wochen dauern, aber ich kann mir nicht sicher sein. Ich muss das Geld jetzt in Sicherheit bringen und zusehen, dass Mama keinen Verdacht schöpft.“Ich nickte: „Und Kati?“Leonie räusperte sich, dann schaute sie zu Boden: „Es geht ihr gut, sie ist … ein bisschen aus dem Ruder gelaufen, aber sie hat sich nicht verplappert. Ihre Mama hat sie in Therapie geschickt, aber … ach ich weiß auch nicht. Sie redet nicht mehr mit mir … ich weiß nicht was ich machen soll. Aber sie liebt dich … also mach dir keine Sorgen, dass sie dich verpetzen wird.“„Ich will sie sehen!“, erklärte ich Leonie, doch wieder schüttelte sie den Kopf: „Aber sie dich nicht. Ich glaub wir haben ihr beide am Montag mehr wehgetan als ich dachte. Ich hab ihr versucht zu erklären, dass es nur die Drogen waren, aber sie glaubt mir nicht. Sie denkt, dass du alles was du ihr gesagt hast, nur erfunden hättest. Und ich denke auch, es ist besser, wenn wir es dabei belassen. Was denkst du, wie sähe eure Zukunft aus … Mensch Matthias … Katharina ist vierzehn … VIERZEHN. Du glaubst doch nicht ihr hättet eine reale Chance?“„Aber ich denke sie liebt mich …“, sagte ich tonlos.„Ja … aber sie glaubt dir nicht mehr, dass du sie liebst …“, seufzte Leonie. Ich ließ den Kopf hängen und Leonie kam zu mir und kniete sich vor mich, dann holte sie tief Luft und flüsterte sanft: „Vergiss uns … und die 240.000 Tausend kannst du auch behalten. Wirst du brauchen.“„Was? Wie?“„Das Geld in Euro, das du ebenfalls genommen hast. Glaubst du ich bin blöd?“Ich lächelte und schüttelte den Kopf: „Nein du sicher nicht.“Leonie nickte und seufzte: „Ich hab den Namen auf deiner Kündigung gesehen. Mama schmeißt dich und ein paar Andere raus. Also behalte das Geld. Und leb wohl …“Ich sah Leonie zu wie sie das Geld einpackte und dann in der Dämmerung verschwand. Ich saß den Abend noch lange wach und dachte an Kati. Ich war so dumm zu glauben, dass diese Beziehung hätte funktionieren können. Vielleicht hatte Leonie Recht, vielleicht war es wirklich besser so, aber mit diesem Gedanken konnte ich mich bis zuletzt nicht anfreunden.Die Tage vergingen und ich versuchte meine Trauer irgendwie Herr zu werden, begann wieder Antidepressiva zu nehmen und verkroch mich zu Hause. Wenn ich mal raus ging, dann nur um mir Alkohol zu kaufen und mal eine Pizza. Ich begann zu rauchen und lebte absolut auf Sparflamme, geistig, sowie finanziell. Die Abfindung von 25.000 war ein Witz gegen das Geld unter meiner Matratze. Wenn ich draußen mal junge Frauen reden hörte, sprang ich sofort ans Fenster, aber es war nie Kati, nur andere Mädchen, aber an denen hatte ich kein Interesse. Sowieso war ich nicht, wie ich anfangs glaubte pädophil oder so, zumindest nicht so, dass ich allgemein auf so junge Mädchen stand. Es war immer nur Kati an die ich all die Monate dachte.Es war ein Abend im Herbst, an dem ich wieder mal stockbesoffen allein im Keller saß und weinte. Weinte über mein Verlust, denn ich ja nie besessen hatte. Alles was mir geblieben war, waren die Fotos die auf Leonies Kamera waren. Kati, die lachend auf dem Schulhof stand, Kati die in einem Rock im Garten saß und Erdbeeren pflückte. Immer nur Kati. Ich ging ins Bad um mein Geschäft zu verrichten, und als ich mein Spiegelbild erblickte, erschrak ich mich vor mir selbst. Unrasiert, fahl und fett. Ich warf die Kamera mit Schwung dagegen dass er in tausend Stücke zersprang. „Halt noch mal 7 Jahre Pech …“, lachte ich verbittert. Doch irgendwas in mir, in meinem Kopf machte ‚Klick‘ und ich wehrte mich damit abzufinden. Ich stellte von einem Tag auf den anderen die Antidepressiva ein, die mir eh nicht halfen. Das Rauchen stellte ich ein und wenn die Schmerzen des Entzugs vom Nikotin und Alkohol, oder der AD zu stark wurde, dann begann ich zu rennen. Ich rannte teilweise halbe Nächte durch, bis ich irgendwann begriff, dass ich nur noch rannte, wegen einer Sache. Alle Drogen waren aus meinem Körper aus meinem Kopf, aber diese eine Droge … diese Droge mit der süßen Stubsnase und den Sommersprossen, der Zahnlücke und den hellbraunen Locken, von dieser Droge kam ich nicht runter. Ich war wieder schlank und trainiert, war gesund und mein Arzt war über den Wandel, den ich in dem letzten halben Jahr vollzogen hatte, mehr als begeistert. Ich traf mich auch mit ein paar Frauen, aber da lief bis auf einen ONS nichts. Ich hatte früher nie einen Typ, aber heute mussten die Frauen die ich traf entweder braune Locken haben, Sommersprossen oder eine kleine Zahnlücke. Also klar, dass ausnahmslos jede Beziehung die ich führte zum Scheitern verurteilt war. Im Dezember, kurz vor Heilig Abend kaufte ich noch ein paar letzte Geschenke. Als ich zu dem Regal mit den Backwaren kam, wäre mir fast die Einkaufstasche heruntergefallen. Vor mir stand eine Frau mit wunderschönen Locken, einer Nase die mich sofort an Kati erinnerte und sowieso ihr einfach sehr ähnlich sah. Aber der wirkliche Schock war, als ich das Mädchen sah, welches sich in dem Moment zu mir umdrehte und die Augen Aufriss als sie mich erkannte.Wir starrten uns an, bis ihre Mutter etwas merkte und mich irritiert musterte, dann sprach sie Kati an, die erst gar nicht reagierte. Sofort überkam die Mutter ein Verdacht und zog ihre Tochter fest zu sich so dass Kati aus ihrem Schock erwachte und ihre Mutter irritiert anblickte. Dann lächelte sie und sagte etwas zu ihr, worauf ihre Mutter sie erleichtert wieder losließ und mir freundlich zunickte.Sie kam dann mit Kati zu mir und streckte mir die Hand entgegen: „Herr Wellmann?“Ich sah sie überrascht an, lächelte aber und nickte: „Ja, und Sie sind dann wohl Katis Mutter.“Sie nickte und strahlte mich an: „Schön das ich sie einmal kennen lernen darf, ich weiß, dass sie das eigentlich nicht wollten, aber wenn man sich schon so trifft, dann muss das wohl ein Zeichen sein.“Dann lächelte sie noch einmal, wie Kati es auch konnte und sagte: „Ein Weihnachtswunder … wenn man so will.“Ich lächelte ebenfalls, dass sah ich Kati hilflos an, die aber kein Ton heraus bekam, sondern mich stumm anstarrte. „Ja … also Herr Wellmann … ich will sie auch nicht weiter stören. Schön, dass ich …“, begann sie, doch ich unterbrach sie: „Nein, sie stören mich nicht. Es ist schön Kati mal wieder zu sehen, und zu sehen, dass es ihr gut geht.“„Was sie ja wohl nur ihnen zu verdanken hat. Ich weiß gar nicht, wie ich ihnen das jemals Danken kann.“, sagte sie glücklich und fasste mich dabei an der Hand. Ich sah wieder Kati an, die jetzt zu ihrer Mutter sah und fragte: „Darf ich mal kurz allein was mit Herrn Wellmann klären, Mama?“Katis Mutter sah ihre Tochter kurz an, dann nickte sie und zeigte auf die Fleischtheke: „Ich bin schon mal drüben wegen dem Gehackten, ja?“Kati nickte und dann waren wir allen. Einfach so … nach Monaten, stand mein Engel wieder vor mir. Sie trug einen roten Pullover mit Sternen, dazu einen schwarzen Schal und einen Rock mit einer dicken Wollstrumpfhose darunter. Dann seufzte sie schwer und lächelte mir zu: „Hallo Matthias.“„Hallo Kati, schön dich zu sehen … ich hab dich vermisst.“, gab ich zu.Kati sah mich ausdruckslos an und fragte dann: „Wie geht’s dir?“„Okay … und dir?“, fragte ich neugierig.Kati nickte: „Gut … ich hab jetzt einen Freund.“Ein Stich direkt ins Herz … und offenbar sah mit Kati das an, denn sie fragte: „Geht’s dir wirklich gut?“Ich schüttelte den Kopf, sah mich um und flüsterte: „Nein … es geht mir nicht gut. Ich vermisse dich. Ich frage mich seit Monaten, wie es dir geht und was du machst. Ich … ich … liebe dich … “Kati riss die Augen auf, dann schluckte sie und sah mich irritiert an: „Was? Ist das jetzt …was soll das?“„Wie, was soll das …? Ich hab dich schon vom ersten Tag geliebt, als ich dich gesehen habe, dass weißt du doch.“Kati schüttelte energisch den Kopf: „Leonie hat gesagt … dass … du … “, sie verstummte und sah verbittert zu Boden: „Du hast das doch alles nur gesagt, weil du mich ins Bett bekommen wolltest …“„Das hat Leonie gesagt?“, fragte ich wütend. Kati sah mich ehrlich geschockt an, dann nickte sie. Dann flüsterte sie: „Du hast mich abgewiesen und mit ihr geschlafen, weil ich dir nicht hübsch genug war … dir nicht gereicht habe.“Nun war ich es, der fassungslos den Kopf schüttelte, dann sah ich Kati traurig an: „Ich wollte nicht mit dir schlafen, weil ich es nicht so wollte. Nicht auf diese Art. Wenn dann romantisch, allein, zusammen mit Kerzen und schöner Musik … “Kati starrte mich fassungslos an: „Aber … du hast mit Leonie geschlafen … warum?“„Weil … weil … weil ich dumm bin. Weil sie mich provoziert hat. Sie wusste genau, wie sie es machen musste. Sie dachte, dass es nicht gut wäre, wenn wir beide zusammen sein würden. Darum hat sie dich angelogen … und mich auch. Sie hat mir gesagt, dass du mich nicht mehr sehen wollen würdest.“Kati schüttelte den Kopf: „Nein … ich … ich hab so oft überlegt, dich zu besuchen, aber Leonie sagte, dass du mich auslachen würdest, wenn ich zu dir komme, weil du mich einfach …“, sie stockte, als ich ihre Hände ergriff und ganz fest drückte: „Vergiss Leonie … ich habe dich geliebt, ich liebe dich auch jetzt noch und ich werde dich immer lieben mein Engel.“Kati holte schwer Luft, dann sah ich wie ihre Augen feucht wurden und schließlich begann sie zu schluchzten: „Aber Leonie wusste, wie sehr ich dich … was ich für dich empfinde, warum hat sie mir das gesagt, warum hat sie mir – uns – das angetan?“Ich schluckte nun auch schwer und sah Kati nun ebenfalls nur noch verschwommen vor Tränen. Kati wischte sich über die Augen und brachte kein Ton mehr heraus.Dann war ihre Mutter wieder da und legte ihr eine Hand auf die Schulter: „Schatz, alles klar?“Kati nickte, und ich ließ ihre Hände los. Dann sahen wir uns lange an und ich wusste immer noch nicht, was genau Kati ihrer Mama über Matthias Wellmann erzählt hatte, dass sie mir so dankbar war. „Herr Wellmann, alles in Ordnung bei ihnen?“, fragte Katis Mutter nun verunsichert, als sie merkte, dass auch ich Tränen in den Augen hatte.„Ja ja, Entschuldigung, ich bin nur froh, dass es ihrer Tochter so gut geht.“, stotterte ich.Katis Mutter nahm mich einfach in den Arm und drückte mich unverhohlen, dann räusperte sie sich und fragte: „Herr Wellmann, ich weiß, sie wollten keinen Kontakt haben, aber … darf ich sie trotzdem fragen, ob sie nicht … ähm … vielleicht das Weihnachtsfest bei uns feiern wollen?“Ich sah überrascht auf, dann wollte ich etwas erwidern, doch Katis Mama war schneller: „Also … sie haben sicherlich schon Pläne, es war nur ein spontaner Gedanke …“„Hat ihr Mann nichts dagegen?“, fragte ich sie und sofort sah ich, dass ich einen wunden Punkt getroffen hatte. Sie räusperte sich und schüttelte den Kopf: „Es gibt keinen Mann bei uns im Haus …“, lächelte sie Kati zu und verwuschelte ihr die Locken: „ … wir sind ein reiner Frauenhaushalt, aber wir können gut Kochen …“„ … und Backen …“, fügte Kati hinzu und sah mich hoffungsvoll an.Ich sah zu Kati, dann zu ihrer Mutter: „Ich … es wäre mir eine Ehre die Einladung anzunehmen.“Katis Mutter sah überrascht aus, dann aber lächelte sie mich ehrlich an und drückte mich noch mal. Sie gab mir die Adresse und betonte noch mal, dass sie sich freute, wenn ich am Heiligen Abend mit ihnen verbringen konnte. Ich begleitete die beiden noch zu ihrem Auto und Kati nahm mich kurz zur Seite: „Du meinst das ernst … dass du mich liebst, ja?“„Ja!“, flüsterte ich und streichelte ihr ebenfalls durch die Locken. Kati lachte auf und dann sah ich plötzlich etwas sonderbaren an ihren Zähnen. Ich zeigte darauf: „Trägst du eine Zahnspange?“Kati seufzte: „Ja … wegen der doofen Zahnlücke!“„Oh nein … die ist doch so süß!“, lachte ich auf.Kati verdrehte die Augen, lächelte aber und nörgelte: „Dann bist du aber der einzige, der das so sieht.“Ich lachte und schüttelte den Kopf, Kati sah zu ihrer Mama die sich jetzt tief in den Kofferraum gebeugt hatte, dann küsste sie mich kurz auf den Mund und seufzte: „So ein Mist …“„Was denn?“, fragte ich besorgt.Sie zuckte mit den Schultern: „Jetzt muss ich wohl mit Max wieder Schluss machen.“, grinste sie breit und biss sich schmunzelt auf die Unterlippe, während sie mich mit diesen grünen Smaragden anfunkelte.

Episode 5: Der Deal (2)

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