Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 1 von 2 (M

Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 1 -Montag, Dienstag und Mittwoch-Mein Herr hat mir befohlen, einmal aufzuschreiben, wie es ist, ihm als seine Sexsklavin zu dienen.Natürlich könnte ich es mir leicht machen, indem ich sage, dass es für mich nichts schöneres geben kann, als IHM zu dienen. Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso größer ist der Drang, euch haarklein darüber zu berichten. Ich hoffe inständig, dass es mir gelingen möge, nicht nur meinen Herrn mit meinen Ausführungen zufrieden zu machen, sondern auch, dass eine vielleicht noch unentschlossene Frau den Weg finden kann. Hin zu einem so wundervollen Leben als Sklavin!Tag 1 -Montag-Der Montag ist für mich der Tag der Reinigung. Für gewöhnlich hat das davor liegende Wochenende unsere Wohnung und vor allem unsere Spielräume stark beansprucht, sodass eine umfassende Reinigung dringend erforderlich ist. Mein Herr wird mich auch dabei ständig beobachten. Ich habe ihn vor einigen Monaten darum gebeten, unsere gesamte Wohnung mit Kameras auszustatten. Damit verzichte ich also freiwillig auf jegliche Intimsphäre. Mein Herr kann mich, auch wenn er nicht bei mir ist, jederzeit und überall sehen, egal wo ich auch bin. Ja selbst im Bad und in den beiden Toiletten wird jede einzelne Sekunde überwacht. Inzwischen bewege ich mich so in der Wohnung, als gäbe es die Kameras nicht. Und selbstverständlich laufe ich in unseren vier Wänden absolut nackt herum. Immer! Wirklich immer! Selbst der Gang in den Keller des Wohnhauses zum Beispiel in die Waschküche, absolviere ich splitternackt!Gerade komme ich wieder aus der Waschküche nach oben in die erste Etage. Bettlaken und Bezüge sind gerade in der Maschine. Sobald die sauber und im Trockner sind werden gut 10 Handtücher und Duschlaken folgen. Hatten Gäste am Wochenende. Staubsaugen steht nun auf dem Programm. In der Wohnung liegt überwiegend Teppichboden, nur in der Diele, dem Bad, den WC´s und in den Spielräumen ist gefliest. Unser Staubsauger leistet auf jedem Boden gute Arbeit. Der kräftige Sog zieht aus jeder Ecke alles heraus. Und… er leistet auch sonst gute Dienste. Oh wie ich das liebe, mir das Rohr auf die Nippel zu halten und meine Zitzen damit, fast wie mit einer Vakuumpumpe, lang zu ziehen! Da kann es schon mal sein, dass ich das Ding ein paar Minuten mit mir herum trage, nur um mit dem kräftigen Sog meine Titten und… ja… auch mein Fötzchen zu bearbeiten! Besonders geil macht mich aber der Gedanke, dass mein Herr, wenn er will, mich dabei beobachten kann! Eigentlich darf ich das ja gar nicht… selbst Hand an mich legen! Aber das Rohr ist einfach zu verlockend. Mit absoluter Sicherheit wird mein Herr mich dafür bestrafen! Aber genau das will ich damit ja erreichen!Bodenwischen, nur mit einem Wischlappen, ohne Stange also, und alles auf den Knien, wird danach erledigt. Immer schön den Arsch hoch halten dabei! Wahrscheinlich zeigt er seinen Arbeitskollegen dabei die Livebilder. Und da will ich ihm und ihnen natürlich eine geile Show bieten! Im Anschluss daran wird jedes Waschbecken, jedes WC peinlichst gründlich mit einer Zahnbürste gereinigt! Die muss ich anschließend auf ein Tablett in der Diele neben dem Eingang ablegen. Ist mein Herr mit der Sauberkeit NICHT zufrieden… na ja, ihr könnt es euch sicher denken, was ich damit dann später machen muss! Also lieber fünfmal in jede Ritze gehen, damit nichts mehr übrig ist! Es gibt nicht viel, wovor ich mich ekele… aber DIE Strafe muss ich nicht haben!!!Wenn das alles so weit erledigt ist, folgt noch unser Schlafzimmer und die Küche. Auch hier muss alles immer schön sauber und gepflegt sein. Ist mein Herr mit der Reinlichkeit und der Ordnung im Schlafzimmer nicht zufrieden, muss ich eine Nacht lang NEBEN dem Bett auf dem Boden fixiert schlafen. Und alle zwei Stunden peitscht mich mein Herr dann mit einem Flogger auf meine Titten und meine Möse. Kann also durchaus schon mal vorkommen, dass ich irgendwas „vergesse“… ich liebe es nämlich sehr, wenn er mich peitscht! Unsauberkeit in der Küche wird in der Regel sofort mit dem Holzlöffel bestraft. Den mag ich ehrlich gesagt nicht so sehr, dann schon lieber den Rohrstock. Kommt eher selten vor, dass mein Herr mit der Sauberkeit in der Küche nicht zufrieden ist. Selbstverständlich darf ich zwischendurch auch mal eine Tasse Kaffee oder Tee trinken und mir Essen zubereiten. Für Kaffee oder Tee ist es mir erlaubt, eine Tasse oder ein Glas zu benutzen und mich an den Tisch zu setzen. Besteck jeder Art darf ich nur benutzen, um mein Essen zu bereiten und ggfs. zu portionieren. Sowie alles klein geschnitten ist, kommt es in einen meiner beiden Näpfe hinein, die unter dem Tisch stehen. Nur daraus darf ich meine Mahlzeiten aufnehmen, wobei ich meine Hände immer auf dem Rücken halten muss. Das gilt auch für das Trinken sonstiger flüssigen Sachen. Die darf ich nämlich nur aus dem anderen Napf mit der Zunge schlabbernd oder schlürfend zu mir nehmen! Abweichungen dazu gibt es, aber auch nur manchmal, wenn wir Gäste haben. Dann darf ich schon mal mit am Tisch sitzen und wie ein ganz normaler Mensch mit Messer und Gabel essen. Montags darf ich mich dann ab 17 Uhr auch mal auf die Couch setzen und den Fernseher anmachen bis er von der Arbeit kommt. Sonst ist tagsüber nur Radio erlaubt!Tag 2 -Dienstag-Traditionell ist der Dienstag mein Einkaufstag. Montags ist eigentlich immer noch was vom Wochenende übrig, da geh ich selten einkaufen. Für gewöhnlich gibt es in den Geschäften um unsere Wohnung herum Dienstags meist gute Angebote. Denn auch wenn mein Herr über ein gutes Einkommen verfügt, legt er Wert darauf, dass ich unseren Lebensunterhalt preiswert gestalte. Dazu steht mir wöchentlich ein Betrag von 120 Euro für Nahrungsmittel aller Arten zur Verfügung, den ich nicht überschreiten darf. Brauche ich mal mehr, gibt es aber keinen Nachschlag! Dann kriege ich halt z.B. Freitags nichts zu essen und muss mich mit Wasser begnügen. Glaubt mir, das ist zwar mal ganz in Ordnung, aber immer kann ich das auch nicht! Also achte ich tunlichst auf Angebote!Alle meine Ausgaben muss ich in eine Excel-Tabelle auf meinem Tablet eintragen. Ab und an überprüft mein Herr das dann mit dem Restgeld in meiner Geldbörse. Und wehe, da gibt es eine Differenz! Die wird nämlich in Cent in Schläge umgewandelt! Mit dem Holzlineal! Das tut dann richtig weh!Wenn ich einkaufen gehe, dann muss ich das aber nicht nackt tun. Dazu darf ich dann eine Bluse, ein Shirt oder einen Pulli anziehen und einen kurzen Rock. Jedoch gilt, Sommer wie Winter, dass ich darunter stets nackt sein muss! Wenn es zu kalt draußen ist, ist mir ein Mantel, Stiefel und bei weniger als 0 Grad Außentemperatur eine Strumpfhose erlaubt. Slips oder BH´s besitze ich zwar, die hat mein Herr aber unter Verschluss und ich darf so etwas nur dann mal tragen, wenn ER es mir heraus gibt. Kommt aber selten vor! Hab mich inzwischen schon dran gewöhnt nach anfänglichen Schwierigkeiten. Eine Überraschung für den Einkauf hat mein Herr so dann und wann parat. Wenn ihm danach ist, legt er mir, bevor er aus dem Haus geht, einen kleinen Vibrator unter einem Küchentuch versteckt in meinen Einkaufskorb. Bevor ich dann raus gehe, lüfte ich das Tuch… und freue mich, wenn wieder was darunter liegt. Den kleine Vibrator muss ich mir, oder besser gesagt, darf ich mir dann in meine Möse schieben. Ist übrigens einer mit Funk! Die Fernbedienung dafür hat natürlich mein Herr in seiner Tasche! Und so ab und zu stellt er das Ding dann an und es macht mich dann immer so herrlich geil!! Zum einen, weil mich das Teil schon zu so manchem Orgasmus gebracht hat. Zum anderen aber auch, weil ich dann weiß, dass mein Herr ganz in meiner Nähe ist, auch wenn ich ihn nicht sehen kann! Die Reichweite des Funkempfängers ist nämlich auf 50 Meter begrenzt! Oh ja, da haben wir zwei schon richtig geile Einkäufe erlebt! Mit dem Ding in der Fotze und mit dem kurzen Rock drüber über der Obsttheke oder der Gefriertheke lehnend einen Orgasmus zu erleben, das hat echt was!Sobald ich die Wohnung nach den Einkäufen wieder betrete, muss ich mich zunächst wieder ganz nackt ausziehen, bevor ich die Einkäufe in die Vorratskammer oder den Kühlschrank oder die Gefriertruhe verstaue. Danach gönne ich mir gerne einen Kaffee. Nachmittags hab ich dann frei und kann in der Wohnung tun und lassen, was ich will. Nur dann ist es mir übrigens erlaubt, mich selbst zu berühren! Erwischt mich mein Herr außerhalb meiner Freistunden dabei, kriege ich dafür garantiert eine ordentliche Abreibung! Oder spricht er ein Verbot von Kleidung beim Einkaufen aus, egal, wie warm oder kalt es draußen ist! Da kann so ein Dienstagseinkauf im Januar schon mal zu einer Herausforderung werden! Zumal ich dann auch keinerlei Schuhwerk tragen darf und barfuß gehen muss!Wenn mein Herr dann gegen 17 Uhr von der Arbeit kommt, muss ich ihn in der Diele knieend mit gesenktem Kopf erwarten. Kommt er später, muss ich ab 17 Uhr so dort auf ihn warten. Auch wenn es Stunden dauert!Tag 3 -Mittwoch-Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Kontaktpflege und Körperhygiene. Immer Mittwochs muss ich, wie auch Samstags, mich überall am ganzen Körper rasieren. Mein Herr duldet dann keine noch so kleinen Stoppeln auf meiner Haut. Nirgendwo, außer natürlich auf dem Kopf! Meine langen blonden Haare sind sein und auch mein Heiligtum! Aber sonst… erwartet er jeden Zentimeter meiner Haut superglatt rasiert! Ist er damit zufrieden, kann ich mich auf einen wundervollen, zärtlichen Abend und eine eben solche Nacht mit ihm freuen. Dann bin ich nämlich NICHT seine Sklavin, sonder einfach nur sein geiles Mädchen, wie er mich dann immer nennt! Oh ja, er kann so wunderbar zärtlich sein! Seine Hände, seine Zunge, wie er mich damit streichelt und verwöhnt, mir eine Lustwelle nach der anderen schenkt… ist einfach nicht zu toppen! Klar, dass es also auch in meinem eigenen Interesse ist, wenn ich ihn schon seit Wochen nicht mehr damit enttäuscht habe, nicht überall glatt zu sein! Das letzte Mal war das vor vier Monaten! Da hatte ich vergessen, Klingen zu kaufen und musste mich mit der alten rasieren! Und die hat nicht alle Haare erwischt.So lange und vor allem so hart wie an diesem Tag hat er mich schon lange nicht mehr bestraft! Ich bin erst am späten Abend völlig entkräftet zusammen gebrochen. Nach gefühlt mehreren Hundert teils sehr schmerzhaften Schlägen und Peitschenhieben! Zwei Tage lang hat er mich danach nicht gefickt! Wie denn auch…. Meine arme kleine Muschi hatte es besonders erwischt! So dick geschwollene Fotzenlappen hab ich Ewigkeiten nicht gehabt! Und so gern ich auch den Schmerz habe, so sehr ich es liebe, wenn er mich brutal und dreckig benutzt und züchtigt, d a s war mir eine Lehre! Seitdem mache ich die Rasur meines Bodys zu meiner Passion! Nie wieder soll so etwas hartes mit mir geschehen! Nicht als Bestrafung!Einen Teil des Mittwochs verbringe ich dann im Internet in verschiedenen Foren mit dem Ziel, für das Wochenende ein, zwei Paare und zwei, drei Solomänner zu generieren. Gegen einen moderaten Kostenbeitrag liebt es mein Herr, mich gemeinsam mit Paaren und fremden Männern zu benutzen.Paare aber nur dann, wenn deren weibliche Personen ebenfalls zumindest maso sind und sich auch durch ihn als meinen Herrn züchtigen lassen. Wenn sie darüber hinaus devot sind, so ist ihm das am liebsten. Die Herren müssen entweder dominant sein, oder dürfen kein Problem damit haben, dass die mitwirkenden Frauen auch gepeitscht werden oder ähnlichen körperlichen Züchtigungen unterworfen werden. Bisher ist es noch immer gelungen, für den Freitag Abend oder den Samstag solche „Mitspieler“ zu finden. Heute ist es mir gelungen, gleich drei Paare mit masodevoten Frauen zu finden. Bei einem dieser Paare ist auch der dominante und sadistische Teil weiblich, also eine Domina. Wird meinem Herrn bestimmt richtig gut gefallen, mich durch diese Domina züchtigen zu lassen! Die anderen drei Frauen sind es gemäß der Aussagen ihrer Herren gewohnt, auch härteste Auspeitschungen oder gar Folterungen mit Freude zu ertragen.Die dazu noch vorliegenden Zusagen von drei jüngeren Männern, jeweils zwischen 20 und 35 runden unseren Samstag Abend sinnvoll ab. Gegen 16.30 hab ich also alle zusammen und kann noch ein wenig auf dem Sofa entspannen. Das darf ich, wenn ich meine Tagesaufgaben erledigt habe immer tun. So denn auch heute. Kurz vor 17 Uhr kniee ich mich dann in der Sklavinnengrundposition in der Diele hin. Dabei sind meine Schenkel leicht gespreizt, die Handrücken liegen auf meinen Oberschenkeln. Der aufgerichtete Oberkörper sitzt dabei nicht auf den Versen, sondern mein Hinterteil schwebt kurz darüber. So erhält mein Körper die von meinem Herrn so geliebte Spannung. Wie immer, wenn ich ihn so erwarte, achte ich darauf, wenn er die Haustür unten öffnet. Denn in dem Moment kneife ich mir bis zu seinem Eintreffen an der sich dann öffnenden Wohnungstür richtig hart in meine Nippel. Man muss ihnen ansehen, und auch meinem Gesicht, dass mich das schmerzt! Mein Herr liebt es, wenn ich mich so selbst behandele, liebt mein schmerzverzerrtes Gesicht, wenn er in die Wohnung tritt. Ich muss solange meine Brustwarzen kneifen, bis mein Herr mir erlaubt, den Griff zu lösen!Je nachdem, wie sein Tag verlaufen ist, ob er gut gelaunt ist oder sich über irgend etwas oder irgend wen geärgert hat, geht es dann weiter. Ein gut gelaunter Herr wird mich dann aufrichten und mir meine dann regelmäßig nasse Fotze mit seinen Fingern verwöhnen. Erst nach so stehend erlebten zwei Orgasmen gewährt er mir die Gnade eines harten Ficks. Ist seine Laune nicht so gut, lässt er mich eine Reitgerte aus einem Spielzimmer holen, auf allen vieren kriechend muss ich ihm die Gerte dann zwischen meinen Zähnen gehalten präsentieren. Er wird sie mir aus dem Mund nehmen, mich sie küssen lassen, um sie danach zunächst auf meinen Brüsten tanzen lassen, dann auf meinem Rücken, ein paar Mal richtig hart auf meinen Pobacken und zuletzt, wenn die Laune ganz mies ist, auch noch 5 Mal auf meine ungeschützte Fotze. Dazu muss ich mich dann auf den Boden legen, die Beine weit spreizen, meine Hüften mit meinen Händen abstützen um eine höhere und absolut offene Möse zu garantieren. Niemals ist es mir erlaubt, während der 5 harten Schläge, meine Position zu ändern! Niemals! Auch wenn das regelmäßig sehr, sehr weh tut, wenn er mich so schlägt, so liebe ich es doch, mich ihm derart offen FREIWILLIG zu präsentieren!Den Abend verbringen wir dann regelmäßig gemeinsam auf der Couch vor dem Fernseher, beide nackt und von langen ausgiebigen Streicheleinheiten geprägt. Danach begutachtet er meine Auswahl der Personen für den Samstag Abend. Ist nich nie vorgekommen, dass er daran etwas auszusetzen hatte! Oft trägt er mich danach in unser Bett und wir genießen es abseits von Herr und Sklavin, ein ganz normales Liebespaar zu sein.E N D E Teil 1

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