Eine geile Fantasie (Teil 3)

Eine geile Fantasie Teil 3By PA-MasterHallo, auch ich möchte ich mich zunächst kurz vorstellen. Mein Name ist Mel – Melanie um ganz korrekt zu sein. Ich bin wie Alex Mitte 20, und ebenfalls blond. Wir sind beste Freundinnen und das schon seit dem Kindergarten. Der wesentlichste Unterschied zwischen mir und Alex sind meine D-Cup Brüste die fest vor meinem Körper stehen und kein bisschen hängen – gute Gene – wie meine Mutter immer sagt. Auch ich halte mich körperlich fit am liebsten immer gemeinsam mit Alex, wenn es sich einrichten lässt. Kochen oder Backen gehört nicht zu meinen Stärken aber dafür habe ich ja meine beste Freundin. Wie sie habe ich eine Büro-Job als persönliche Assistentin oder Mädchen für alles wie das früher mal dazu sagte. Alex ist meine Freundin, meine Heldin und wie toll würde ich es finden, wenn uns da noch mehr verbinden würde. Wir verbringen unsere Freizeit oft gemeinsam, Sport und Fitness, Sauna, Shopping, Kino, Kultur und natürlich insbesondere gerne, wenn Alex mich bekocht.Vor sechs Wochen waren Alex und ich auf einer sagen wir mal erotischen Vernissage. Viele erotische Fotos, Dessous, Sexspielzeug, Intimschmuck und natürlich auch erotische Literatur. Aber auch der eine oder andere Künstler und Models die sich präsentierten der gerne und bereitwillig Auskunft gaben. Alex hatte es die Geschichte des Keuschheitsgürtels angetan. Vom Eisernen Monster aus dem Mittelalter bis zum hochmodernen Lasergefertigten Schmuckstück aus Edelstahl. Sie hatte ganz leuchtende und glänzende Augen als sie die einzelnen Vitrinen abging. Leider war hier kein Fachpersonal vertreten. Ich konnte ganz klar Ihr Interesse und Neugierde an diesen besonderen Gürteln erkennen. Sollte ich ihr meine Gefühle einfach offen und direkt gestehen? Oder würde das unsere schon ewig andauernde Freundschaft empfindlich stören oder gar das Ende der Freundschaft bedeuten?„Also gut“, sagte ich zu Alex und atmete tief aus. „Bevor ich die meine Fantasien vor dir ausbreite … würdest du mir einen Gefallen tun“? Ich blickte dabei Alex mit meinem besten Hundeblick an. „Bitte Alex“. „O.K., was soll ich tun“? Ich strahlte sie förmlich an bei ihrer Antwort, sprang vom Sofa auf umarmte Alex und küsste sie spontan auf den Mund. Alex ist völlig perplex und fragt „was war das denn jetzt“? Ich errötete „Einfach so“ sagte ich, „das war spontan, weil du ja gesagt…und ich mich so freue… hast einfach o.k. gesagt, ohne zu wissen welchen Gefallen ich von dir erfüllt haben möchte“.„He Mel, beruhige dich mal. Ist doch keine große Sache, wir sind doch Freundinnen. Du hast doch schon mehr als einmal auch mir einen Gefallen getan, also warum sollte ich nicht auch dir einen solchen erbringen? Also, raus damit, was soll ich tun“?„Würdest du bitte gen Keuschheitsgürtel mal anziehen? Ich habe diese zwar in der Ausstellung ebenfalls gesehen, aber so richtig habe ich die Bilder und die ausgestellten Gürtel nicht betrachtet“.„Uff“, jetzt war ich erst sprachlos. Ich blickte zu Mel diese starrte aber nur auf ihre Hände und spielte nervös mit ihren Fingern und kaufte noch nervöser auf ihrer Lippe rum. Was soll´s, dachte ich. Gesehen hatte sie ihn eh schon und nach meinem Geständnis kommt es darauf jetzt auch nicht mehr an… Ich stehe langsam auf, gehe zu Mel und nehme mir meinen Gürtel.Upps, Mel hatte recht, den habe ich ja wirklich schlimm eingesaut. So ziehe ich den garantiert nicht an. „Warte kurz“ sage ich zu Mel. „Der ist erst mal zu reinigen. So ziehe ich den garantiert nicht an“. Also erst mal in Badezimmer und mit warmen Wasser meinen ganzen Schleim der auf dem Schrittblech verteilt ist, abgewaschen. Noch mit dem Fön getrocknet. Oh, Mann! Was ist denn jetzt schon wieder mit mir los. Meine Muschi kribbelt wie verrückt, ich werde schon wieder feucht nur wenn ich den Gürtel saubermache oder ist es, weil ich mich gleich Mel mit dem Gürtel präsentiere?Tief durchatmen, ich ziehe mir meinen String aus lege mir den Gürtel um und schließe das Schrittband. Laut und deutlich kann ich das Klick mit dem das Schloss einrastet hören.Den Schlüssel ziehe ich ab und lege ich an den Waschtisch. Mit leicht unsicheren Schritten und rotem Kopf gehe ich zurück ins Wohnzimmer. „Und?“ frage ich Mel – meinen Mini vorne anhebend.„Wow, sieht das stark aus, hätte nicht gedacht, dass der Gürtel deinen Unterleid so betont. Und wie ist er hinten“ fragt Mel. Ich drehe mich rum und hebe den Rock. „Kannst du, wenn du den trägt überhaupt auf die Toilette gehen“? „Habe ich noch nicht ausprobiert, ist ja jetzt erst das 2. Mal, dass ich ihn angezogen habe. Aber so wie mir die Frau vom Hersteller erklärt hat, ist der Gürtel für einen dauerhaften Einschluss geeignet. Pipi geht vorne durch den kleinen Schlitz und die kleinen Löscher und das große Geschäft geht durch die Öffnung genau über dem Schließmuskel, dafür gibt es auch noch Zubehör, dass man auch da verschlossen werden kann. Das habe ich allerdings nicht mit gekauft, da ich ja eh nicht analfixiert bin“. „Wenn du alles gesehen hast, kann ich ihn ja wieder ausziehen“, sagt Alex.„Bitte lass ihn an, Du siehst toll damit aus“. „Also gut, aber nur bis du mir jetzt erzählt hast was du mir beichten willst, nicht dass ich noch mal sowas verrücktes mache wie heute Nachmittag“.„Deal“ meinte Mel.„Auch bei mir hat die Ausstellung einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ich gehe, wie soll ich sagen… anders mit der Wahrnehmung meiner Umwelt und den Menschen die mich umgeben um.Dass ich von den Bildern und dem ausgestellten Intimschmuck begeistert war hast Du ja schon selbst gemerkt, als ich mit der einen Ausstellerin gesprochen hatte. Was du aber nicht weißt ist, dass sie nicht nur den Schmuck teilweise selbst herstellt – sie ist gelernte Goldschmiedin – sondern diesen selbst trägt und anbringt. Sie hat mir empfohlen einfach darüber ein paar Tage zu schlafen und das ganze mit etwas zeitlichem Abstand von der Ausstellung genau zu überlegen, ob das wirklich etwas für mich sei. Auch sollte ich weitere Erkundigungen einholen, dazu hat sie mit verschiedene Foren im Netz benannt wo ich meine Fragen auch an die Mitglieder im Chat richten kann. Was ich auch am nächsten Tag getan habe – also Abstand war nicht meine Neugierde musste ich befriedigen.Du kennst doch Manu vom Empfang in Studio“? „Klar kenn ich Manu, warum fragst du“?„Wusstest Du, dass Manus Nippel gepierct sind“? „Neh, woher denn, sie war ja noch nie mit in der Sauna oder der Umkleide“. Wie kommst du darauf“?„Wie schon gesagt achte ich mehr auf die Menschen in meiner Umgebung und bei Manu hatte ich gesehen, dass sich unter ihren Brustwarzen zwei kleine Kügelchen auf ihrem Shirt abbilden. Sie trägt ja immer diese figurbetonten Sportshirts. Und da ich es unbedingt wissen wollte habe ich sie gefragt“!„Du bist unmöglich, du kannst doch nicht Manu fragen, Hi Manu sagt mal trägst du Intimschmuck“?Doch, wobei ich es nicht so direkt gemacht habe.“ Gut, trägt sie welchen?“„Ja, und nicht nur in ihren Burstwarzen“, grinste ich Alex an. „Was, wo denn noch?“„Später. Also ich habe vorsichtig angefangen und mit Manu eine belanglose Unterhaltung angefangen und dabei meinen Drink genossen den sie mir zubereitet hat. Langsam habe ich sie darauf angesprochen, ob sie von der erotischen Ausstellung im Künstlerbezirk gehört hat. Ja, sagte sie mir und sie hat mir auch verraten, dass sie selbst dort auf dem ein oder anderen Foto ausgestellt ist“. „Das glaub ich jetzt nicht“, meinte Alex, die Manu, aus unserem Studio ist auf den Fotos in der Ausstellung zu sehen“ hätte ich nie von ihr erwartet“.„Ab da war es einfach, ich habe ihr erzählt, dass ich mich mit dem Gedanken seit der Ausstellung beschäftige ob ich mich auch piercen lassen soll. Ich habe von der Künstlerin erzählt mit der ich gesprochen habe und was die mir gesagt hatte von wegen Abstand und so… Manu meinte, dass sie sie kennt und auch schon bei Ihr war. Ihre Piercings aber in einem Tattoo- und Piercingstudio stechen lies wo sie auch ihre Tattoos machen lässt.“ „Was ein Tattoo hat sie auch“? fragt Alex dazwischen.„Ja, und was für ein tolles. Jetzt kenne ich auch die Bilder von Ihr auf der Ausstellung. Denn das Tattoo ist ein echtes Kunstwerk auf fast dem gesamten Körper von Manu. Manu hat mir dann nicht nur erzählt wo und welche Piercings sie trägt, sondern auch noch die „Nebenwirkungen“ und sonstigen Eigenschaften erklärt. Sie hat mir auch empfohlen mich genaustes beraten zu lassen und dann für mich selbst die Entscheidung zu treffen, welchem Piercer man sich anvertraut. Sie hat mir dann ein paar Läden empfohlen und auch welche die man wegen der Hygiene eher meiden soll und auf was ich bei der Beratung achten soll. Die Finger weglassen sollte ich von denen in welchen geraut werde und wo ohne Beratung und Termin sofort gestochen werde.“„Die letzten Wochen habe ich dann nach Feierabend die einzelnen Studios abgeklappert. Ich habe mich beraten lassen, mir Schmuck angesehen und mir echt viele Gedanken gemacht zu dem Thema.Die Künstlerin von der Ausstellung und das Tattoo Studio, in das auch Manu geht, sind am Ende übriggeblieben.“Mel rutschte zu mir und nahm meine Hände. „Alex, ich wollte dich fragen, ob du etwas dagegen hättest, wenn ich mich piercen lassen“? Ich schaute Mel an – was hat sich mich eben gefragt? Ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich piercen lässt???„Mel, habe ich dich eben richtig verstanden? Du fragst mich um Erlaubnis? Habe ich etwas nicht mitbekommen, oder was ist hier los?“, poltere ich regelrecht los und werde dabei wohl auch etwas lauter als ich vorhatte. Mel schaut mich an fängt an zu schluchzen und die Tränen kullern über die Wange. Dann bricht es aus ihr raus. „Alex, ich liebe dich und ich würde nie etwas tun oder an mir ändern, was dazu führen würde, dass du mich abstoßend findest. Alex ich würde alles wirklich alles für dich tun. Ich habe mich in dich verliebt. Ich will mehr von dir als nur Deine Freundin zu sein. Ich liebe und begehre dich ich will Dich als meine Partnerin. Ich weiß, dass du nicht lesbisch bist aber ich hoffe, dass du wenigstens bi bist, wie ich selbst. Aber von Männern war ich in der letzten Zeit nur enttäuscht worden. Ich kam mir so benutzt vor. Und du warst für mich da, wenn es mir mal wieder dreckig ging und ich mal wieder einen Reinfall erlebt hatte. Die Zeit mit dir hat mir so gutgetan und als wir die letzten Wochen zusammen waren habe ich gemerkt, dass eigentlich du alles das hast was ich mir von einem Partner wünsche…“. Peng, das hat jetzt gesessen. Mel sitzt auf der Couch und heult wie ein Schlosshund. Ich kann gar nicht anders als Sie in den Arm zu nehmen sie an mich zu drücken und ihr den Rücken zu streicheln. Wann ist das passiert, warum habe ich nichts gemerkt. Ja auch ich habe die gemeinsame Zeit genossen und ja wenn es mal wieder später wurde haben wir auch mal beim jeweils anderen übernachtet. Aber empfinde ich auch für Mel genauso wie sie für mich?„Alex, bitte sag etwas“ „Bitte, Bitte, Bitte“.Ich drücke Mel noch fester an mich und begann langsam zu Ihr zu sprechen. „Mel, Schatz – wie, wieso hast du nichts gesagt, ich habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, ob du vielleicht mehr als eine Freundin für mich bist oder ich für dich. Du hast mich mit deinem Geständnis kalt erwischt. Verstehe mich nicht falsch. Ich will dich nicht zurückweisen. Ich muss das erst mal verarbeiten, was du mir gerade gesagt hast. Ich mag dich, du bist meine einzig wahre und beste Freundin seit Kindergartenzeiten und wirst es auch immer bleiben. Du brauchst keine Angst zu haben, dass sich jetzt dadurch etwas ändern wird, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will. Aber bitte lass mir etwas Zeit zum Nachdenken und mich dir dann antworten“.Mel hatte merklich zu knappern an meiner Antwort. Dann richtete sie sich auf sah mich mit festem fast schon trotzigen Blick an. „Ja Alex, ich werde auf Deine Antwort warten, aber bitte lass mich nicht zu lange im ungewissen. Sag es mir bitte offen ehrlich und direkt, wie wir uns auch sonst alles gesagt haben. Darf ich kurz noch dein Bad benutzen um mich wiederherzurichten, ich sehe bestimmt fürchterlich aus“?„Natürlich Mel, du weist ja wo alles steht, fühl dich wie zuhause. Du kannst auch gerne die Dusche benutzen, wenn du möchtest“.Mel stand auf und ging Richtung Badezimmer an der Tür drehte sie sich nochmals zu Alex rum. Alex starrte vor sich hin und dachte wohl bereits über das nach was ich gerade ihr gestanden habe. Irgendwie fühlte ich mich erleichtert und trotzdem hatte ich Angst, Angst dass jetzt alles vorbei ist, Angst, dass ich eine Freundschaft die seit 22 Jahre besteht, heute gerade eben kaputt gemacht habe… Im Badezimmer trat ich vor den Spiegel. Oh Gott, mein Makeup ist vollständig ruiniert, verlaufen, verschmiert. Ich wasche mir mein Gesicht schminke mich ab und richte mich wieder her. Alex hat die gleichen Schminksachen wie ich, selbst die Reihenfolge im Schank und auf der Ablage ist wie bei mir zuhause. Was hat sie gesagt, …“ sie weist mich nicht zurück … keine Angst … einzig wahre Freundin…“ geht es mir durch den Kopf. Darf ich vielleicht doch hoffen?Wie zuhause mache ich das Waschbecken sauber und werfe die Abschminktücher in den Müll dabei fällt mir ein Ring mit drei kleinen Schlüssel auf den Boden den ich wohl mit den Tüchern zugedeckt hatte. Gedankenverloren stecke ich den Schlüssel in meine Tasche. Schaue mich nochmals kurz im Bad um ob ich mein Chaos beseitigt habe und gehe wieder in Richtung Wohnzimmer.Alex hat sich auf die Couch gelegt und ist wohl inzwischen eingeschlafen. Ist wohl auch besser so denke ich bei mir und verlasse leise die Wohnung von Alex….wird fortgesetzt

Eine geile Fantasie (Teil 3)

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