eine Cuckoldstory?

Etwas zum neugierig machen …Ein kurzer Auszug aus meinem Buch, „das goldfarbene Dreieck“Lasst euch aber nicht von dem täuschen, was ihr hier lest, Das goldfarbene Dreieck ist im Grunde ein facettenreicher homoerotischer Liebesroman.Max Gliefort…. noch lange nachdem Andrea fort ist, sitze ich im Wohnzimmer und denke nach. War es wirklich das was ich wollte? Will ich wirklich, dass Sabine diesem Jules gehört? Will ich wirklich, dass es alle wissen? Ich glaube nicht, obwohl eine leise Stimme im meinem Kopf hartnäckig das Gegenteil behauptet. Um mich abzulenken gehe ich ins Bad, um mich zu säubern.Gegen acht Uhr abends kommt Sabine zurück, ich höre sie die Treppe hinauf kommen und kurze Zeit später den Schlüssel im Schloss der Haustür. Wie immer gehe ich ihr entgegen und begrüße sie mit einem Kuss. Dabei muss ich daran denken was diese Lippen umschlossen haben. Erregung macht sich in mir breit. Ich kann es kaum glauben, dass ich geil werde.Ja, sagt die Stimme in meinem Kopf, geil auf das was Sabine gemacht hat und noch machen wird. Ich versuche die Gedanken zu ignorieren und helfe Sabine aus der Jacke. Ich hätte es nicht machen sollen, denn so ich kann einen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen und sehe dass sie keinen BH trägt. Die Stimme in meinem Kopf triumphiert, als sich meine Erregung verdoppelt. War sie wirklich bei ihren Eltern gewesen, oder kommt sie jetzt von ihm? Hat sie vielleicht noch sein Sperma in sich?„Klaus, kommst du?“ Ich blicke zu Sabine, sie steht in der Tür zum Wohnzimmer.Ich habe gar nicht bemerkt wie sie ins dorthin gegangen ist, war ganz in Gedanken versunken. Ich folge ihr in die Stube und setze mich zu ihr auf die Couch. Die Stimme in meinem Kopf erinnert mich daran, dass ich gerade mit Andrea auch so hier saß und sie meinen Schwanz … Ich versuche diese Stimme zum Verstummen zu bringen, es gelingt mir nicht.Wir sehen fern. Gegen Zweiundzwanzig Uhr meint Sabine sie sei müde und sie zu Bett geht. Müde von ihm, denke ich.Sie steht auf, ich schaue ihr hinterher, höre wie sie ins Bad geht. Wasser rauscht. Sie wäscht sich! Hat sie das sonst auch gemacht? Die Gedanken kommen und gehen. Ich meine schon, dass sie sich abends wäscht bevor sie zu Bett geht. Weiß es aber nicht mit Bestimmtheit. Sabine ist im Bad fertig, ich höre ihre Schritte, sie geht ins Schlafzimmer, legt sich hin.Auch ich erhebe mich, muss morgen wieder früh raus. Gehe zur Toilette, dann ins Bad, putze meine Zähne. So fertig, nur noch den Mund ausspülen. Ich bin schon aus fast dem Bad raus, da fällt mir der Wäschekorb ins Auge. Mit klopfenden Herzen, so als wäre es etwas Verbotenes, öffne ich ihn und sehe hinein. Sabines Höschen liegt obenauf. Rasch blicke ich zur Schlafzimmertür. Sie ist geschlossen. Ich greife mir das Höschen und untersuche es. Es füllt sich feucht an. War sie feucht im Schritt? Hat sie an Jules gedacht? Ich schnuppere an dem Höschen. Es riecht nicht nach Sperma. Ich weiß nicht warum, aber ich stecke meine Zunge aus und berühre den Teil ihres Slips der auf ihre Möse lag. Verwirrt lege ich den Slip zurück und komme mir merkwürdig vor.Sabine liegt an ihrer Seite im Bett und wendet mir den Rücken zu. Das ist ihre Schlafstellung, doch nun denke ich das sie sich wegen des anderen Mannes so hingelegt hat. Ich lege mich zu ihr, schmiege mich an ihren Körper. Sie muss doch meine Erektion an ihrem Po spüren. Sie tut es auch.„Heute nicht, Klaus, ich bin zu müde“. Sie erwartet keine Erwiderung, fährt nach kurzer Pause fort, „Du kannst aber so liegen blieben“ Sie räkelt ihren Hintern, reibt damit kurz an meinem Penis.Hat sie den letzten Satz mit einem Lächeln in der Stimme gesagt oder mit einem Grinsen? Vielleicht dem gleichen Grinsen wie es auch auf Andreas Gesicht zu sehen war als ich von ihrer Hand gereizt, abgespritzt habe. Ein Orgasmus als Antwort auf ihre Frage?Ich bleibe so liegen. Sage nicht, Los dreh dich um, ich will dich ficken, oder Es ist mir egal ob du müde bist, Schlampe. Das hätte Jules gesagt. Ich kann es nicht! Ich liege nur mit meinem steifen Schwanz an Sabine geschmiegt und denke daran, wie sie es mit einem anderen getrieben hat. Wieder frage ich mich, ob Andrea recht hat. Andrea die einfach ohne ein weiteres Wort gegangen ist, so als wäre mein Abspritzen Antwort genug. In dieser Nacht schlafe ich nicht gut. Der nächste Tag ist alles fast wieder normal, ich komme von der Arbeit, Sabine ist zu Hause. Wir begrüßen uns, verbringen den Abend zusammen und schlafen in dieser Nacht miteinander. Ich habe dabei zwar Fantasien von ihr und diesem Jules, es ist aber nicht so stark wie vorher. Das kommt erst am darauf folgenden Tag, ein Donnerstag. Auf dem Heimweg treffe ich Andrea im Treppenhaus.Sie grinst mich an, „Na, wie geht’s“ sagt sie im Vorübergehen. „Gut“, sage ich, „endlich Feierabend!“„Das ist schön. Ach übrigens, ist dir aufgefallen das Sabine keinen BH mehr trägt?“Mehr sagt sie nicht, steigt die Treppen weiter runter. Bleibt auf dem nächsten Absatz stehen und grinst mich wieder an. Ich versuche etwas zu sagen, aber es fällt mir nichts Passendes ein. Andrea zwinkert mir zu und geht dann endgültig runter. Ich gehe eilig nach oben, schließe auf und taumle in die Wohnung.„Sabine?“ rufe ich in die Wohnung, „Schatz, ich bin da!“Keine Antwort. Sabine ist nicht da! Alle Gedanken die ich schon verdrängt habe sind wieder da. Wo ist sie? Bei ihm? Schläft sie jetzt im Moment mit ihm? Auch meine Erregung ist wieder da, ich gehe schnurstracks ins Bad und beginne zu wichsen. Wie vor ein paar Tagen fällt mir der Wäschekorb ins Auge, mit einer Hand wichsend öffne ich ihn. Wieder liegt ein Slip von Sabine obenauf. Ich nehme ihn in die Hand. Er ist feucht, feuchter als der, den ich das letzte Mal von ihr in der Hand hielt. Ich wichse weiter. Fast zwanghaft führe ich den Slip zum Mund, doch diesmal berühre ich ihn nicht nur mit der Zunge. Ich öffne meinen Mund, stecke den Slip hinein, sauge daran während ich wichse. Langsam sinke ich im Bad auf die Knie. Wichse weiter, den Slip immer noch im Mund. Ich denke an die Szene mit Sabine und Jules in dem Video, und komme. Ich erlebe einen grandiosen Höhepunkt und entlade mich in meine Hand. Wenn nun jemand ins Bad gekommen wäre, hätte der oder die mich auf den Boden knien sehen, einen Slip von Sabine im Mund und die Spermaverschmierte Hand an meinem Glied. Er oder sie hätte mich völlig hilflos gesehen. Gefesselt von einem Orgasmus. Ich stöhne auf. Diese verdammte Andrea!Sabine kommt zwei Stunden später nach Hause, meinte, sie wäre bei ihrem Vater gewesen und dass sie vergessen habe einen Zettel hinzulegen. Ich nicke nur und begrüße sie mit einem Kuss. Bei dem letzten Kuss habe ich nicht an Jules Schwanz denken müssen. Jetzt wohl. Dreimal verdammte Andrea! Sabine geht wieder eher als ich zu Bett, vorher jedoch ins Bad. Weil morgen Samstag ist, bleibe ich länger auf, das sage ich jedenfalls zu Sabine. Heute könnte ich nicht mit ihr schlafen. Ich bin erregt und wie, aber schlafen könnte ich nicht mit ihr. In meinen Gedanken höre ich Andrea, „Oder soll ich lieber von Jules Sabine sprechen?“ Was sagte sie noch zum Schluss? War es nicht, „ … und alle anderen sollen es erfahren, erfahren dass sie Jules gehört.“ Ich sitze vor dem Fernseher, knete meinen Schwanz bis ich es nicht mehr aushalte und ins Bad gehe. Im Wäschekorb liegt wieder ein Slip von ihr obenauf. Das andere Höschen, das welches ich im Mund hatte, ist von mir ein wenig vergraben worden. Dieser Slip ist feucht. Ist Sabine immer feucht? Ich untersuche das Kleidungsstück genauer, entdecke etwas Schleimiges im Schritt des Höschen. Sperma? Ich schnuppere daran. Ja ich rieche Sperma. Sie hatte Sex. Sex mit einem anderen! Mit Jules? Vielleicht jeden Tag! Ich sollte den Slip nehmen und zu ihr gehen. Ihr eine Szene machen. Sie rausschmeißen und die Trennung fordern! Ich mache jedoch nichts dergleichen. Stattdessen sehe ich mich im Spiegel an. Sehe einen Mann der einen Damenschlüpfer dicht an sein Gesicht hält. Sehe einen Mann der den Schlüpfer noch dichter an sein Gesicht hält und der nun seine Zunge herausstreckt und das Sperma eines fremden Mannes aus dem Höschen seiner Frau leckt.Ich spüre das schleimige Zeug an meiner Zunge, lecke es aus dem Höschen. Nochmal strecke ich meine Zunge raus, lecke wieder und wieder. Zum Schluss nehme ich den Slip in den Mund und sauge daran, genauso wie am Nachmittag. Als ich den Slip aus dem Mund herausnehme ist er weniger feucht als vorher und auch dieser Spermafleck ist fort. Ich fixiere mich im Spiegel und realisiere nun erst was ich getan habe! Meine Erregung fällt von mir ab, fast so als habe sich der Inhalt des Höschen sich in meinem Körper verteilt und die Erregung heraus gespült. Benommen gehe ich zurück ins Wohnzimmer, lass mich auf die Couch fallen. Der Fernseher läuft, ich schaue auf die Mattscheibe ohne etwas zu sehen.Was habe ich getan!Was um alles in der Welt hat mich dazu getrieben, so etwas zu tun!Andrea! Ja es war diese Andrea.Nein es war nicht Andrea. Sie hat es nur erkannt. Hat erkannt was mit mir los ist. Oh Gott, denke ich. Sie hat recht! Ich wollte es nicht wahrhaben, aber Andrea hat recht. Es ist Jules Sabine, sie gehört ihm schon!Meine Erregung kehrt zurück. Ich öffne hier auf der Couch meine Hose und beginne zu wichsen. Soll Sabine doch hereinkommen. Wenn sie etwas dazu sagt, werde ich ihr von Jules erzählen. Von dem was ich gesehen habe und was ich mir nun gerade vorstelle. Meine Vorstellungen machen mich immer heißer, bis ich endlich abspritze.Sabine ist nicht ins Wohnzimmer gekommen. Nach einer Weile gehe zu ich ihr ins Bett und lege mich neben sie. Sie wird nicht wach, Jules hat ihr wahrscheinlich die letzten Reserven heraus gevögelt. Auf der Seite liegend spiele ich noch etwas an mir herum, bis auch ich einschlafe.Auch am nächsten Morgen bringe ich nichts von dem was ich am Abend davor entdeckt habe auf den Tisch. Ich stelle sie nicht wegen des Spermas in ihrem Slip zur Rede. Wie denn auch, es ist nichts mehr da. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ihr das wohl auffällt. Zucke innerlich mit den Schultern, ist doch egal.Als wäre nichts geschehen frühstücken wir gemeinsam und überlegen danach was wir heute machen. Das Telefon stört unsere Überlegungen. Ich nehme ab. Andrea ist dran, sie möchte mit Sabine sprechen. Ich reiche den Hörer weiter und höre Sabine ein paar Sätze sprechen, nichts was mir irgendwie wichtig erscheint.Zum Schluss sagt sie, „Ja, ich komme gleich hoch“, und legt auf.Ich sehe sie fragend an.„Andrea braucht Hilfe, ich gehe eben zu ihr hoch.“„Was gibt es denn für Probleme?“, frage ich, „Vielleicht sollte ich mitkommen?“„Ach nein, ist schon gut. Ist eine Frauensache, Männer stören da nur. Mach es dir bequem, es wird sicher nicht lange dauern.“ Sagt es und verschwindet im Schlafzimmer um sich anzuziehen. Schon nach kurzer Zeit kommt sie im Jogginganzug wieder raus, gibt mir einen flüchtigen Kuss und geht aus der Wohnung. Als Sabine sich an mich drückte um mir den Kuss zu geben habe ich deutlich gespürt das sie wieder keinen BH trägt.Sie ist vielleicht zehn Minuten fort, als erneut das Telefon klingelt, „Ja, hallo?“ Ich höre nichts. Doch ich höre etwas, nur ist es kein Anrufer, ich höre Jules Stimme und die Stimme von Sabine. Nein nicht ihre Stimme. Ich höre sie stöhnen. Ich höre Jules schmutzige Wörter sagen. Schlampe, Nutte, Hure. Bei jedem Wort scheint er seinen Schwanz in Sabine zu schieben, denn jedes Mal stöhnt sie geil auf.Längst habe ich meinen eigenen Schwanz in der Hand und wichse. Durch die Wohnungstür höre ich Schritte im Treppenhaus. Schritte und Männerstimmen. Ich stelle mir vor das sie auch zu Andrea wollen. Und wirklich, ich höre gedämpft eine Türklingel, dann dass gleiche Geräusch, ein paar Millisekunden später im Hörer. Nun wird die Tür geöffnet und für eine kurze Zeit ist dass Stöhnen von Sabine, im Treppenhaus zu hören. Die Tür fällt ins Schloss.Andreas Stimme ertönt, „Da seid ihr ja, die kleine Schlampe ist schon ganz geil auf eure Schwänze.“Es knackt und knistert im Hörer, scheinbar wird das Telefongerät bewegt. Das Knacken hört auf und nur die Geräusche sind zu hören, leises, geiles Jammern von Sabine, die erregten Stimmen der Männer. Ob Sabine nun von drei Männern gleichzeitig genommen wird?Ich wichse die ganze Zeit, versuche nicht zum Höhepunkt zu kommen, will genießen was ich höre. Sabine ist schon ein paar Mal gekommen, sie wird aber immer weiter gefickt, die Typen wechseln sich wohl ab. Gebannt höre ich zu, presse den Hörer an mein Ohr.Plötzlich wieder dieses Knacken und knistern. Das leise Lachen einer Frau ist zu hören und dann Stille. Entsetzt starre ich den Hörer an. Was soll das? Wurde aufgelegt? Ist jemand ans Telefon gekommen? Ich presse mein Ohr an die Wand, höre aber nichts Eindeutiges. Mit meinem Schwanz in der Hand gehe ich ins Schlafzimmer, lege mich dort aufs Bett und wichse bis zum Abspritzen. Was mag Sabine nun tun, wird sie immer noch gefickt? Redet sie mit den Typen, macht vielleicht scherze mit ihnen oder erzählt ihnen von mir, dass sie einmal in der Woche mit mir schläft.Nachdem ich mich zum Höhepunkt gebracht hatte, habe ich damit gerechnet dass Sabine runter käme. Sie kam aber nicht. Erst drei Stunden später, ich habe mir in dieser Zeit noch zweimal einen abgewichst, kommt Sabine zu mir in die Wohnung. Sie sieht schläfrig aus. Ich biete ihr an einen Kaffee zu machen, sie lehnt es nicht ab. Doch als der Kaffee fertig ist und ich zu ihr ins Wohnzimmer komme, ist sie im Sessel eingeschlafen. Ich betrachte sie. So sieht also eine durchgefickte Schlampe aus, denke ich bei mir. Sabines Gesichtszüge sind entspannt und ihr Schlaf ganz ruhig. Ihre Brust hebt und senkt sich langsam. Ich schaue auf ihre Brüste, die Brustwarzen zeichnen sich unter dem Sweatshirt ab. Sie scheint immer noch erregt zu sein. Wie mag nun wohl ihr Höschen aussehen? Ich ekel mich vor mir selber, aber ich hoffe, dass sie es einfach nur in den Wäschekorb legt, damit ich es wieder untersuchen kann.Eine Zeitlang lasse ich sie schlafen, wecke sie erst am Nachmittag. Samstags essen wir immer spät, ich habe etwas vorbereitet, sie freut sich ehrlich darüber.„Ich weiß gar nicht was mit mir los war, ich war total müde gerade eben, danke das du mich schlafen lassen hast.“Ich bekomme einen Kuss von ihr auf die Wange, versuche sie richtig zu küssen, doch sie entzieht sich mir. „Ich habe nun Hunger“, meint sie dabei.„Was war denn oben los?“, will ich wissen.„Ach wie ich schon sagte, Frauenkram. Andrea hatte Probleme mit dem Unterleib, da brauchte sie meinen Rat.“„Ach so, was schlimmes?“„Nein, nicht schlimm.“Ihr ist das Thema sichtlich peinlich, also dringe ich nicht weiter auf sie ein und frage sie zu ihrer Bewerbungslage. Dankbar für die Ablenkung erzählt sie mir von ihrer Jobsuche, dabei beobachte ich sie und verfalle in Tagträume. Wie mag sie wohl ausgesehen haben als die Männer mit ihr fertig waren?Sabine stellt mir eine Frage. Ich muss erst mal zu mir kommen um sie zu beantworten. Es geht um den morgigen Tag, sie möchte zu ihren Eltern, ob ich mit kommen möchte.Warum nicht? Mir ist es einerlei was wir zusammen unternehmen.Der restliche Samstag tröpfelt vor sich hin. Ich kann kaum die Zeit erwarten bis sie ins Bett will und gehe gleich hinter ihr ins Bad. Sofort werfe ich einen Blick in den Wäschekorb und werde enttäuscht, kein Slip. Ob sie ihn nicht gewechselt hat? Vielleicht trägt sie ja auch einen von Andrea?Ich schnuppere an dem alten Slip von ihr, rieche aber nichts. Angewidert werfe ich ihn zurück. Wie gerne hätte ich nun einen mit Sperma verschmierten Schlüpfer im Korb gefunden. Ob ich den auch ausgesaugt hätte. Ich weiß es nicht.Sabine wendet mir im Bett wieder den Rücken zu, ich bin versucht mich an sie zu kuscheln, lasse es aber bleiben. Lege mich lieber auf die andere Seite und wichse mich in den Schlaf.Der Sonntag beginnt und verläuft harmlos. Wir essen zusammen, fahren danach zu ihren Eltern und verbringen den Nachmittag dort. Am späten Nachmittag kehren wir zurück nach Hause. Sehen fern und gehen früh zu Bett. Ich gebe ihr keine Signale das ich mit ihr schlafen möchte und von ihr kommen auch keine. Einen Moment frage ich mich, ob sie weiß, dass ich weiß, dass sie mit anderen Männern fickt?

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