Ein verruchter Geburtstag, Teil 1

Nach den vielen positiven Kommentaren bisher, beginnt nun ein erster Mehrteiler. Einfach, weil die Story so lang ist, dass es in meinen Augen Sinn macht, sie auf mehrere Kapitel zu verteilen ( und auch um durch die Cliffhanger eure Neugierde zu entfachen ). Hoffe, sie gefällt euch. Es war eine dieser Partys, bei denen man am Anfang glaubt, es könnte nicht mehr langweiliger werden und am Ende wird es doch alles anderes. Eva-Nadine hatte meinen Bruder und mich eingeladen, mit ihr zu einer Geburtstagsfeier eines guten Freundes zu fahren. Er war Mitte 20 und im Vergleich zu dem Rest der Runde recht gut finanziell dabei, wodurch er es sich leisten konnte, für sich und seine Freundin eine nicht gerade kleine Wohnung zu mieten, die sich über zwei Etagen hinweg erstreckte. Dennis, so sein Name, begrüßte uns freudig, als wir auftauchten und auch seine Freundin, Claire, machte auf mich einen sehr sympathischen Eindruck. Neben uns war noch ein zweites Paar anwesend, die sich als Lisa und Peter vorstellten. Wir wir recht bald erfuhren, waren ursprünglich noch mehr Leute eingeladen gewesen, doch eine Grippewelle hatte den Rest der Gäste an ihre Betten gezwungen. Somit waren wir zu siebt, was der Trinkfreudigkeit der Runde aber wenig Abbruch tat. So kam es, dass wir relativ zügig einen gehörigen Pegel besassen und je später der Abend wurde, desto offener und lockerer wurde die Atmosphäre. Wir fanden uns schliesslich im oberen Bereich der Wohnung wieder, wo die beiden Gastgeber ein relativ geräumiges Wohnzimmer hatten. Eva-Nadine und ich nahmen auf einem von zwei Sofas Platz, während Lisa und Peter auf dem anderen saßen und mein Bruder sich in einen Sessel setzte. Weitere Runden alkoholischer Getränke wurden geleert und dazu rockige und bluesige Musik aufgelegt. Es war kurz nach Mitternacht, als Dennis und Claire schliesslich anfingen, in der Mitte des Raumes langsam zu tanzen, während der Rest von uns mehr oder minder betrunken die Zeit vorbeiziehen liess. Die Gespräche zwischen uns verstummten recht bald, als wir bemerkten, wie Dennis und Claire recht heftig anfingen, miteinander zu knutschen. Okay, so weit war das nichts besonderes, wenn man verliebt und angetrunken ist, können einen die körperlichen Gefühle schon mal überwältigen. Doch die Tatsache, dass Claire dabei recht ungeniert vor unser aller Augen nicht nur Dennis Po ergriff, sondern auch noch immer wieder wie unabsichtlich über seinen Schritt streichelte, war dann doch nicht so alltäglich. Ohne den Alkohol hätte wohl jemand etwas gesagt, so aber schauten wir allesamt nur hin, während sich in Dennis Hose recht bald eine deutliche Wölbung abzeichnete, die den Erfolg von Claires Streicheleinheiten offenbarte.Mein Blick wanderte zwischen den anderen Anwesenden hin und her. Lisa und Peter schauten vergleichsweise ruhig zu, während mein Bruder fast krampfhaft seine Bierflasche festhielt und immer wieder nervöse Schlücke nahm. Wahrscheinlich war die Situation für ihn genauso verwirrend und überraschend wie für mich, auch wenn bei mir eine deutliche Spannung und auch erotische Schwingung mit dazukam. Genauso schien es Eva-Nadine zu gehen, die neben mir saß und ihren Blick auf Claires Po gerichtete hielt, den Dennis inzwischen mit kraftvollen Bewegungen seiner Hände vor unseren Augen massierte. Dabei zog er Claire näher, so dass seine Beule zwischen ihren Schenkel verdeckt wurde. Ihr leichtes Zucken verriet, dass dieses Gefühl ihr nur zu gut gefielt und nun griff auch Lisa verstohlen zu ihrem Weinglas, um einen ersten Anflug von Nervosität herunterzuspülen.„Was wird das denn?“ hörte ich sie ihrem Freund zuflüstern und ich konnte die Frage im Stillen nur wiederholen. Ich schaute zu Eva-Nadine, deren Mund sich fasziniert öffnete. Doch einen Ton brachte sie nicht hervor, denn im nächsten Moment konnten wir erahnen, auch wenn es uns von Claires Körper leicht verdeckt wurde, wie sie Dennis‘ Hose öffnete und mit einer Hand in selbige hineinfuhr. Mein Bruder und ich schauten uns an und sein Blick verriet mir seine Gedanken: „Was zum Teufel sollen wir tun?“ Ich konnte es ihm nicht sagen. Wir hatten niemanden erzählt, dass wir Geschwister waren, da wir der Meinung gewesen waren, dass Eva-Nadine das sicherlich schon getan hätte. Und überhaupt hatten wir nicht erwartet, dass der Alkohol zu so etwas führen würde. Und nun einfach verschwinden, wäre uns beiden auch etwas verkehrt vorgekommen, zumal ja bisher auch nichts wirklich schlimmes passiert war. Also blieben wir erst einmal schweigend sitzen und schauten weiter zu, wie Claire anfing, den inzwischen harten Schwanz von Dennis, von dem Teile immer wieder zwischen den beiden sichtbar wurden, zu massieren.Eva-Nadine neben mir schien der Anblick zu gefallen, denn ihre Hand glitt immer wieder nervös über ihre Beine, ein untrügliches Zeichen dafür, dass es dazwischen anfing zu kribbeln. Und ich musste zugeben, auch ich verspürte eine sich ausbreitende Feuchtigkeit in meinem Slip, von der ich nicht wusste, ob ich sie mögen oder hassen sollte. Auch den anderen im Raum erging er ähnlich. Mein Bruder rutschte bereits nervös in seinem Sessel hin und her und ich versuchte den Gedanken daran zu verdrängen, wie es sich in seiner Hose ausbeulen musste. Genauso eine Beule schien sich auch bei Peter zu bilden, nur dass Lisas leicht zur Seite gedrehter Körper mir hier jeden Anblick nahm. Dafür erkannte ich, wie sich ihre Brustwarzen unter ihrem recht engen Top deutlich abzeichneten, was dafür sprach, dass auch sie nicht unerregt blieb. Derweil wurden die Küsse unserer Gastgeber intensiver und auch Claires Handbewegungen etwas fordernder, als sie merkte, dass niemand der Gäste Einspruch gegen das Gezeigte einlegte.Wobei es auch gut sein konnte, dass es Dennis‘ Hand war, die sich nun zwischen ihre Beine legte und anfing, ihre Muschi durch den Stoff ihrer Hose hindurch zu massieren. Ich konnte einen freien Blick auf seinen Schwanz erhaschen und konnte nicht anders, als seine Größe und Härte zu bewundern. Als ich etwas zur Seite rutschte, traf ich auf Eva-Nadine und die Berührung ihres nackten Schenkeln mit meinem jagte einen Schauer durch meinen Körper. Wir schauten uns an und die gegenseitige Erregung war uns ins Gesicht geschrieben. Für einen Moment fiel mein Blick auf ihr Dekollete, dann wandte ich ihn schnell davon ab. Doch was ich sah, war nicht dafür geeignet, meine Erregung zu schmälern. Im Gegenteil, denn Lisa und Peter hatten sich scheinbar von der Situation anstecken lassen und nun ebenfalls begonnen, recht leidenschaftlich zu knutschen.Schliesslich standen sie auf und verschwanden aus dem Raum, nicht ohne einen letzten Blick auf Claire und Dennis zu werfen. Ich war hin und her gerissen. Was sollte ich tun? Ihnen folgen? Neugierig war ich, aber gleichzeitig war auch die Situation hier im Raum mehr als verführerisch. Und die Blicke, wie Eva-Nadine und mein Bruder inzwischen austauschten, sprachen auch Bände. Ich schluckte und versuchte, die sich immer weiter steigende Erregung zu kontrollieren. Doch schliesslich konnte ich nicht mehr. Ich stand auf und trat ebenfalls an die Wohnzimmertür. Dass der Abend erst so richtig los ging, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Ein verruchter Geburtstag, Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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