Ein Verhör V

Ein Verhör VTeil VJamOh mein Gott, ich würde alles für Master Dare tun, solche tiefen Gefühle hatte ich nie zuvor empfunden. Seine Behandlungen waren der Albtraum schlechthin. Keiner hatte mir je solche Höhepunkte verschafft und sich so intensiv meiner Person angenommen. Nur dieses Flittchen kam mir jetzt in die Quere, verdammt. Ich würde mit Sicherheit nicht teilen. Ein Plan muss her, wie ich sie aus dem Weg schaffen kann. Eigentlich habe ich hier genug Möglichkeiten ihn in die Tat umzusetzen. Nur durfte mir nicht wieder so ein Lapsus wie heute morgen passieren. Anscheinend hatte er ihr selbst zu essen gebracht, also fiel das auch flach. Ich würde mir ein Gift besorgen, welches langsam wirkte und nach und nach ins Essen gemischt werden konnte. Schließlich wäre sie noch eine Weile hier, ich glaube mein Master hatte noch einiges mit ihr vor. Ich konnte nicht zulassen, dass sie ihn mir wegnahm. Ich schwelgte immer noch in den letzten Stunden, war high von den Gefühlen und dem Wahnsinns Orgasmus. Ich würde alles für meinen Master tun, wenn er es von mir verlangte, aber teilen, nie und nimmer. Ich sollte zu den Zellen in den Katakomben, mich schließlich um diese Bitch kümmern. Gespült hatte ich sie ja schon. Wenn mein Master nicht gekommen wäre um nach ihr zu sehen, hätte ich sie gänzlich abgefüllt, bis obenhin. Ihr Kreislauf wäre abgesackt und das konnte nur ihr Ende sein, so schwach wie sie war, dass hätte sie nicht überlebt. Schade, es wäre zu einfach gewesen. Nun gut, ich musste meine Aufgabe erledigen. Aber bevor ich zu ihr ging musste ich mir das Gift besorgen. KailaIch war etwas ausgeruht, keine Ahnung wie spät es war. Bislang hatte niemand mehr nach mir gesehen. Die Einsamkeit machte mir sehr zu schaffen, meine Stimmung war am Boden. Schon wieder liefen mir Tränen übers Gesicht. Vermissen würde mich eh niemand, ich denke sie konnten mich nie wieder hier weglassen, und wenn, dann nur in einem Sack, oder als willenloses Spielzeug für einen reichen Sadisten, der seine Experimente mit mir macht, Dinge auf unnatürliche Weise in mich hineinsteckt und mir blutige Wunden zufügt. Schließlich hatte ich mit eigenen Augen gesehen, was einem wehrlosen Wesen angetan wurde. Warum hatte ich nicht auf meine innere Stimme gehört, die mir zuflüsterte, mich nicht in die Höhle des Löwen zu begeben. Zu spät. Das Essen hatte ich restlos verputzt, ich war immer noch so hungrig. Meine Rundungen waren um einiges weniger geworden und mein blondes langes Haar war verfilzt. Einen Kamm hatte ich nicht, falsch, ich hatte gar nichts, nicht mal ein Hemdchen am Leib, immer nur nackt. Selbst das kümmerte mich nicht mal mehr. Dabei war ich immer sehr schamhaft, hatte ja noch nicht mal einen Freund. Kein Wunder das ich immer noch Jungfrau war. Und nun, das Problem wurde bestimmt bald behoben, nur das ich vor der Art und Weise Angst hatte, wie es geschah. Mit Sicherheit nicht zärtlich und einfühlsam. Diesen Bonus hatte ich verspielt. Einen kleinen Vorgeschmack hatte ich schon bekommen, die Striemen sah man bestimmt immer noch.Ich legte mich wieder nieder, wollte schlafen, jede Bewegung war anstrengend. Ich glitt sanft in einen Schlaf.Ich rannte und rannte, immer tiefer verlor ich mich in einem Labyrinth aus weißen Tüchern. Sie flatterten um meinen nackten Körper, meine Füße waren bloß. Etwas verfolgte mich, ich mußte mich beeilen, schneller sein als diese tapsenden Geräusche. Sie kamen von allen Seiten, wollten mich fangen und mir Leid zufügen, aber warum und wo befand ich mich. Wärme umflutete meinen Leib. Ständig verhedderte ich mich in seidenem Stoff, von jeder Seite flatterte er um mich herum, schmiegte sich an mein Gesicht, fuhr zwischen meine Beine. Dahinter konnte ich Schatten erkennen, schwarze große Kreaturen, welche durch das zarte Gewebe nach meinen Armen und Beinen griffen. Egal in welche Richtung ich mich bewegte, von jeder ging Gefahr aus. Nach vorn, schneller, nur weg, und dann…… , ich fiel, plötzlich war der Boden verschwunden, mein schreien gellte als Echo zu mir zurück. Dann waren da plötzlich Seile, fingerdicke kräftige Seile. Sie schlangen sich in einem wilden Muster um die Gelenke, verbanden meine Ellenbogen hinter meinem Rücken bis hinab zu den Händen. Machten mich Bewegungslos. Von hinten fuhren sie über meinen Bauch zu meinen Brüsten, überkreuzten sich nach oben, mehrmals um meinen Hals, wieder nach vorn zwischen meine Brüste. Dort bildeten sie einen kräftigen Knoten und zogen nach unten durch meine Scham und Pospalte zum Rücken, schlangen sich erneut um meine Hände und fuhren dann den gleichen Weg zurück. Ein enormer Druck entstand auf meinem Kitzler, welcher in heißer Lust durch meinen Körper züngelt. Ich hänge in einem Wirrwarr aus Knoten mitten in gleißendem Licht. Ein weißes Tuch legt sich über meine Augen, ich konnte Umrisse erkennen. Eine große schwarze Gestalt umkreiste mich. Seile ziehen sich eng um meine Schenkel und verbinden Ober-und Unterschenkel miteinander, spreizen sie weit auseinander. Ich bin verschnürt zu einem vor Lust wimmernden, nach Sex hungernden Päckchen. Hände streichen leicht wie ein Windhauch über meine Brüste, fachen meine Lust weiter an und puschen mich in eine steile Erregungskurve nach oben. Mein Lustsaft dringt schwallartig aus mir heraus und durchtränkt die Seile. Nur allein der Druck auf meine Perle reicht leider nicht aus, um mir eine Erlösung zu schenken. Die Hände sind wieder weg, ein surren schneidet durch die Luft und unglaublicher Schmerz explodiert auf meiner Brust. Wieder und wieder rast ein Schmerzinferno über mich hinweg. Durch die enge Schnürung um meinen Hals habe ich kaum Luft zum schreien, sondern nur zum Atmen. Und das fällt mir immer schwerer. Angst vor dem nächsten Schlag lässt mich zittern und fast hyperventilieren. Sie sind hart und gnadenlos, graben sich tief in mein zartes Brustfleisch und hinterlassen brennende Linien. Immer wieder sausen sie auf mich nieder, mit jedem Mal gröber. Die Schläge wandern um mich herum auf meine Schenkel, mein Gesäß. Ich zucke unkontrolliert noch bevor mich ein Hieb berührt. Es fühlt sich wie dünne Lederschnüre an, die großflächig auf meiner Haut explodieren. Und dann sind sie weg. Der Schmerz ebbt ab, nur meine Geilheit bleibt zurück. Die Hände sind wieder da, zwischen meinen Beinen, reiben über mein Geschlecht, massieren hart darüber. Oh ja, ich bin so kurz davor, bitte nicht aufhören. Und nichts passiert mehr. Ruhe, wie in einem Vakuum. Nur mein Herz hämmert ohne Unterlass laut durch den Raum. Plötzlich ein harter Hieb auf meinen Kitzler, noch einer. Eine Salve von harten punktgenauen Schlägen direkt auf mein Lustzentrum tragen mich in einem Taumel aus Ekstase und Lust in einen harten, lang anhaltenden Orgasmus. Ich höre nur noch meine Schreie, und dann ist da nichts mehr. Wimmernd und hechelnd wache ich aus diesem verrückten Traum. Traum? Ich bin mir nicht so sicher, ob das alles meiner Fantasie entsprungen ist und ich nur geträumt habe. Alles war dermaßen real, ich spüre jetzt noch die Schläge auf meiner Haut, das nachklingen meiner Erlösung, welche einen warmen, entspannten Zustand gleichzusetzen ist. Ich drehe langsam durch, muss hier raus, aber viel Hoffnung habe ich nicht mehr.Ein klicken ertönt, und die Tür öffnet sich. Wieder dieser unmögliche Typ, der mich gestern fast umgebracht hätte. Ich ziehe mich in die hinterste Ecke meiner Zelle zurück. ,,Lass mich in Ruhe, Verschwinde.“ Mehr als Worte kann ich ihm nicht entgegensetzen, bin viel zu schwach um mich zu wehren. Ein fieses grinsen steht in seinem Gesicht, dann stellt er mir zu essen hin, eine Plastikschale mit mit einer braunen Pampe. Ich könnte schon beim Anblick kotzen. Aber ich muss essen, wenn ich es hier raus schaffen will. Also würge ich den Brei runter, dazu ein extra hartes stück Brot. Zu trinken bekomme ich jetzt immer genug. ,,Beeilung, du musst noch für meinen Master vorbereitet werden. Und zwar gründlich.“Nachdem ich fertig bin zerrt er mich hoch und legt mir wieder fesseln an. Ich mache mich extra steif, nur um es für ihn schwerer zu machen. Doch er lacht nur, ,,Mach ruhig weiter so, dass bringt mir zusätzlich Spaß, auch wenn du überflüssig bist. Soll er dich ruhig einreiten, es wird nicht lange dauern und er ist deiner überdrüssig, danach gehört er wieder mir und nur mir. Du Schlampe wirst dann in der Erde verfaulen.“Oh Gott, ich wußte es, meine Zeit hier ist begrenzt und rauskommen werde ich nie wieder. Ich sacke innerlich zusammen, verliere jegliche Hoffnung. Längst hat er mich aus meiner Zelle herausgeführt, den langen Gang diesmal in die entgegengesetzte Richtung. Zweimal rechts, einmal links und ewig geradeaus. Vor einer dieser Glastüren bleibt er stehen und läßt mir Zeit zu sehen, wo er mich hinbringt. An der Tür steht in großer Schrift ,,Gynäkologische Abteilung,,. Ich pralle zurück, reiße mich los und stürme mit letzter Kraft den Gang weiter nach vorn. Nur weg hier, was wollen die mir antun. Weit komme ich nicht, mit einem harten ruck werde ich zurückgerissen, schlage mit der Schläfe gegen die Wand und rutsche daran hinunter. Alles zirkelt um mich herum, meine Arme werden in die Höhe gezerrt und ein wütendes schnaufen erklingt über mir. Ich werde rückwärtig über den Boden zu besagten Raum geschliffen. Nur diesmal bin ich nicht mehr in der Lage aufzubegehren. Ich sehe alles überdeutlich. Er tippt eine Nummer in ein Zahlenschloss und die Tür gleitet lautlos auf. Ich werde hineingeschleppt und auf den Boden hinter der Tür wie ein Müllsack abgelegt. Die Tür verschließt sich, ein leises klicken sagt mir, dass sie verriegelt wurde. Ich höre den Typ hinter mir hantieren. Dann werde ich hochgerissen und auf einem übergroßen gynäkologischen Stuhl gesetzt. Bevor ich mich wehren kann, sind meine Handfesseln über meinem Kopf eingehängt. Meine Beine werden in weichen Halteschalen fest fixiert und dann in unnatürlicher Art extrem weit auseinander gespreizt. Über meinen Bauch wird ein breiter Ledergurt gespannt, so dass ich mich nicht mal einen Millimeter bewegen kann. Ein Rolltisch kommt an die Seite zwischen meine Schenkel. Mein Körper zittert vor Angst, meine Muskeln schmerzen stark. Auf dem Tisch steht ein Edelstahlkasten welcher am Strom angeschlossen ist, ein leises Summen ist zu hören. Der Raum ist weit und hell, in der Mitte dominiert der Behandlungsstuhl mit seiner enormen Größe. Eine Wand ist mit Vitrinenschränken versehen, darin sind unzählige Instrumente, Lösungen, Spritzen und Medikamente, in allen Formen und Größen, angeordnet. An der Decke ist eine große Op Leuchte, die über einen Schwenkarm in verschiedenste Positionen gebracht werden kann. Die jetzige zeigt direkt auf meinen Schambereich. Meine Angst steigt ins unermessliche, ich sehe wie durch einen Tunnel, ich bete, dass ich die Besinnung verliere, will nicht mitbekommen was sie mit mir machen werden. Aber leider schärft sich mein Blick wieder. Etwas heißes wird über meinen Schambereich gestrichen, direkt über meine Schamhaare. Mir ist nicht klar was er vorhat. ,,Du hättest dir den ganzen Zirkus sparen können, nur wegen eines Waxings so ein Aufstand.“ Erleichterung flutet durch mich hindurch, ich fange an zu schluchzen. Nicht das ich viele Haare an dieser Stelle habe, aber die Aufregung flaut langsam ab. Das ist wirklich die einzige Region außer meinem Kopf, wo Haare wachsen, nicht viel, da ich blond bin und auch kaum zu sehen. Die Prozedur dauert circa eine Stunde, dann werde ich Zürich n meine Zelle gebracht. Erschöpft liege ich wieder in meiner Zelle, Übelkeit überfällt mich mit einer Heftigkeit, begleitet von leichten Muskelkrämpfen. Ich schaffe es grad noch bis zur Closchüssel, würge aber nur etwas gallige Flüssigkeit hoch. Mein Körper ist so was von am Ende. Ich muss zu Kräften kommen, egal wie. Etwas zu essen steht wieder da, ich zwinge mich dazu und schaffe es auch mehr als die Hälfte davon zu essen, dann bin ich müde. Auf meiner Matratze liege ich doch noch länger wach, immer wieder krampfen meine Muskeln, es schmerzt. Irgendwann schlafe ich ein und hoffe das diesmal meine Träume leichter sind. JamMeiner Beobachtung nach, beginnt das Gift langsam zu wirken. In den Kreisen, in denen ich mich aufhalte, ist es nicht schwierig an die speziellen Dinge zu kommen. Markes, ein Haussklave wie ich, und ein guter Freund hatte es parat. In den unteren Bereichen der Katakomben gibt es ein Labor, wo Experimente mit speziellen Medikamenten und Substanzen an Sklaven durchgeführt werden, die ich nicht wirklich wissen möchte, sagt er. Und ob, habe ich gesagt, ich will es hören. Irgendein reicher Sack macht versuche hier drin, die draußen nie durchgeführt werden dürften. Letztens musste er ihm bei seinen Versuchen assistieren. Eine junge Frau wurde zu ihm gebracht, er musste sie auf einem OP-Tisch festschnallen. Der Doktor legte ihr mehrere Intravenöse Zugänge und hängte Lösungen dran, nichts besonderes, wie er sagte. Er wollte ein neues Muskelrelaxans testen. Dabei würde der Körper völlig bewegungsunfähig gemacht, nur die Atmung wäre okay. Ich fragte ihn, ob sie denn keine Schmerzen bei der Behandlung verspüren würde. Doch, sagte er, sie könne sich aber nicht äußern. Er ist ein sehr spezieller Sadist, hat es auch gleich voll durchgezogen bei der jungen Frau. Nach der Injektion mußte ich sie losbinden und dann hat er sie bearbeitet. Sie war schlaff wie ein Mehlsack. Er hat sie erst mit groben Instrumenten Anal und Vaginal untersucht, mit einer Gerte gezüchtigt und dann in alle Körperöffnungen hart und ausdauernd gefickt. Oh man, ich habe mir gewünscht an ihrer Stelle zu sein. Es sah mehr als geil aus. Das nächste mal vielleicht. Von ihm habe ich auch das Gift für,dich bekommen. Er sagt es wirkt schleichend, es bereitet schwere Halluzinationen, Muskelkrämpfe und im Endstadium Atemlähmung. Das aber bei hoher Dosis, man kann aber auch ganz langsam jemanden damit den Garaus machen. Immer nur ein bis zwei Tropfen ins Essen, dann schwächt man diese Person über einen längeren Zeitraum, woran er dann auch zugrunde geht. Genau richtig für meinen Plan, es hat begonnen …

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