Ein Sonntag mit Maja – Teil 1

Vor etlichen Jahren, als meine Eltern sich eine neue Existenz aufbauen wollten, waren wir regelmäßig in einer Stadt, die 150 Kilometer von unserem Wohnort weg lag. Wir wohnten in einer Pension (ich erzählte Euch davon bei meinen Berichten über Erlebnisse mit Britta und Helga). Eine Geschäftspartnerin wohnte am Stadtrand in der Nähe eines Naturschutzgebietes. Das Vermieterehepaar hatte eine Tochter in meinem Alter.Da ich sowieso nichts vom Geschäft wusste und mich die Gespräche der Erwachsenen nicht interessierten, setzte ich mich an einem Sonntag Morgen auf das Mäuerchen vor dem Haus und las.Kurz darauf kam die Tochter aus dem Haus. „Na, ist Dir auch langweilig? Ich heiße Maja. Und wer bist Du?“„Alle nennen mich Hunter.“„Was für ein komischer Name. Wie bist Du denn an den gekommen?“„Warum ich so heiße, erzähle ich Dir. Wollen wir nicht ein bisschen los gehen? Wir sagen den Alten Bescheid und setzen uns ab. Dabei lässt es sich besser reden.“„O.k.! Ich sag‘ nur schnell Bescheid. Dann können wir.“Ich düste auch ins Haus, legte meinen Lesestoff weg und meldete mich ab.„So, ich muss um eins wieder zurück sein. Dann gibt‘s Essen.“ verkündete Maja„Passt! Ich auch.“ Wir gingen los.„Also, Du hast gefragt, wie ich zu meinem Spitznamen gekommen bin. Hier ist die Story:Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Um mich herum sind nur Kumpels. Keine Mädchen, wenn ich mal von meiner Mutter absehe. Ich war immer schon scharf auf Frauen. Im Haus von meiner Oma war eine hübsche Gleichaltrige, bei der habe ich den unterschied von Jungs und Mädchen erforscht. Mit meinen Cousinen habe ich das Wissen vertieft.Als ich dann in die Schule kam, war da eine süße Schnecke, die ich dann mit meinem ersten Kuss überrascht habe. Meine Kumpels berichteten auch von Schwestern und Cousinen, die quasi ihnen Küsse aufgedrückt hätten und dass sei absolut eklig gewesen. Weiber hätten nur „das eine“ im Kopf (was auch immer das sein sollt).Ich machte keinen Hehl daraus, das ich das anders sehe. Ich fände das super und Mädchen würden gut schmecken. Damit stand ich mit meiner Meinung allein auf weiter Flur. Im zweiten Schuljahr vertiefte ich mit der vor mir sitzenden Schülerin mein Wissen über Frauen, weil wir weite Teile des Schulwegs gemeinsam gingen. Da mein Schulweg fast drei Kilometer lang war und meine Mutter wusste, dass ich trödelte, wurde ich erst immer gegen zwei Uhr erwartet und hatte ausreichend Zeit, die Freundschaft zu pflegen.Meine Klassenkameraden bekamen das mit und ich bekam den Titel „Weiberheld“. Was das ist, wussten wir alle nicht. Da ich aber der Stärkste in der Klasse war, hielt man sich mit weiteren Lästereien zurück.Als ich dann auf das Gymnasium ging, verloren Elisabeth, so hieß die, und ich uns aus den Augen. Barbara hieß die Nächste. Auch diese Bekanntschaft wurde in der Klasse kommentiert und ich als Schürzenjäger bezeichnet.Weil wir ab der ersten Klasse des Gymnasiums auch Englisch hatten, nannte man mich „Hunter“.So, jetzt weißt Du, warum ich Hunter heiße.“ vollendete ich meinen Bericht.Maja hatte aufmerksam zugehört.„Hast Du schon mal geküsst? Ich meine so richtig mit Zunge?“ fragte sie etwas aufgeregt und mit roten Wangen. Das Gespräch wurde auch für mich interessant. Ich war in meinem Element. Meine Heldentaten zu verbreiten, liebte ich. Selbstkritisch muss ich heute anmerken, dass ich wohl ein ziemlicher Angeber war (oder bin?).„Klar! Du denn?“„Ist das nicht voll eklig?“ fragte Maja mit leicht geröteten Wangen.„Nö, gar nicht. Das ist ganz toll und es wird einem ganz warm… überall!“ Über andere und weitere Reaktionen ein Stockwerk tiefer wollte ich erst einmal nicht berichten.„Wie geht das denn? Ich würde das gerne mal probieren. Zeigst Du mir das mal?“„Jooo, wenn Du unbedingt willst…“ ließ ich mich zum Schein etwas bitten. In Wirklichkeit war ich freudig überrascht und in froher Erwartung, wie das enden könnte.Zwischenzeitlich waren wir am Waldrand angekommen. Maja bog vom Weg ab und zog mich in die Büsche. „Komm mit. Ich kenne mich hier aus. Hier ist Sumpfgelände und keiner traut sich, den Weg zu verlassen. Aber die alte Meyer von nebenan hat mir gezeigt, wo Blaubeeren wachsen und sie ist zu alt für den Weg und ich darf die immer pflücken, wenn ich ihr welche mitbringe. Die Stelle kennt keiner. Das ist wie im Dschungel.“Kurz darauf erreichten wir die kleine Lichtung, die über und über mit Blaubeerbüschchen bewachsen war. Voll in der Sonne gelegen war eine kleine Insel aus Gras, die sich aus dem Übrigen etwas hervor hob.„Komm, lass uns da hinsetzen. Und Du zeigst mir, wie Du küsst, ja?“ immer noch etwas unsicher klang ihre Stimme.Wir setzten uns und ich begann meine Lehrtätigkeit.„Man kann im Stehen, Liegen und Sitzen küssen. Wichtig ist, dass beide wollen. Dann ist es auch nicht eklig. Meine Mutter hat immer gesagt: Komm den Frauen zart entgegen. Sie hat da voll recht.Also. Erst muss man die Spucke runter schlucken. Man will ja nicht sabbern oder an gesabbert werden. Dann stützt einer, meist der Mann, den Kopf der Frau mit seiner Hand und nähert sich vorsichtig den Lippen. Am besten ist es, wenn beide sich aufeinander zu bewegen. Die Vorfreude ist das Tolle daran.Irgendwann begegnen sich die Münder und man legt den Kopf etwas schräg, damit die Nasen frei sind und man atmen kann. Dann kann man länger küssen. Wenn die Frau schon mal mit Zunge geküsst hat, öffnet sie die Lippen etwas und man kann mit der Zunge in den Mund rein. Vorsichtig berührt man dann die Zunge des Mädchen und wenn die reagiert, kann man sich mit der Zunge gegenseitig streicheln.Das ist dann ganz toll.“ erklärte ich mit männlicher Überheblichkeit.Maja hatte still und nachdenklich zugehört.„Zeigst Du mir das mal?“„Klar! Jetzt?“„Ja, jetzt!“ entgegnete Maja, ihren Mut zusammen raffend.Sie macht ein süßes Zuckerschnütchen und schloss die Augen.„Nicht so schnell.“ bremste ich sie. Ich glaube, hier ist es am besten im Liegen.“Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und drückte sie mit der anderen Hand nach hinten, so dass sie in meinen Armen zu liegen kam. Nun waren ihre Augen weit aufgerissen.„Entspann Dich! Ich tue Dir nichts.“ bemerkte ich fürsorglich. Dann kam der große Moment für Maja. Ich senkte meinen Kopf langsam, bis sich unsere Lippen berührten. Maja hatte wahnsinnig weiche Lippen. Schön fleischig schmiegten sie sich an meine. Ich streichelte behutsam mit meinen Lippen ihre und verwöhnte mal die Unter- und mal die Oberlippe. Dann öffnete sie doch zaghaft den Mund. Sie hatte wohl gut zugehört. Schneller als bei meiner Freundin zu hause, war sie zu weiterem beim Küssen bereit. Ich tat, wie ich vorher erklärt hatte. Meine Zunge bewegte sich im Schneckentempo auf ihre Zunge zu. Maja begriff sofort, was sie nun ihrerseits unternehmen musste. Vorsichtig stupste sie meine Zunge an. Sie schien Gefallen an unserem Zungenspiel zu haben. Sie wurde immer kecker. Bald lagen wir wild knutschend im Gras und gönnten uns keine Ruhe. Mittlerweile spürte ich ihre Spucke und der vermengte sich mit meinem. So geküsst hatte ich selten bis nie!Schwer atmend trennten wir uns.„Boh, eih, war das toll!“ meinte sie schwer atmend. „Ich habe das nicht nur im Mund gemerkt. Mein Kopf ist ganz heiß und gekribbelt hat es mich auch.“„Wo denn?“ fragte ich scheinheilig und tat unwissend.„Hier!“ und dabei zeigte sie abwechselnd auf ihr linke und die rechte Brust „und hier…“ und dabei deutete sie auf ihren Schoß.Meine Freundin hatte mich auch schon mal wegen des Küssens gelobt, aber, dass ich woanders Reaktionen hervor rief, war für mich neu.Wobei… In meiner Hose stand mein kleiner Freund wie eine Eins. Das kannte ich schon, aber das bei den Mädchen und so schnell, das war mir neu.gleich geht es weiter…

Ein Sonntag mit Maja – Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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