Ein Sommertag am See

Eine gemeinsame eMail-Story von [user]Slupy][/user] und 7senses.Es war an einem milden Sommertag, die Sonne schien heiß und ich radeltedurch den Wald um in ein nahe gelegenes Waldbad zu fahren.Die Bäumeschützten gut vor der Sonne, trotzdem trug ich eine Sonnenbrille. MeinT-Shirt flatterte im Wind und ich genoss die Waldluft. Nach einer kurzenZeit sah ich in einiger Entfernung eine Frau ebenfalls mit dem Fahrradfahren. Langsam kam ich ihr näher, doch aufeinmal sah ich, wie sie vomFahrrad flog und ins Gras flog. Ich hielt sofort neben ihr an, stieg vomFahrrad ab.Ich sah wie sie auf dem Boden saß und fluchte. Dabei hatte sienur einen Minijeansrock an und ich konnte voll drunterschauen. Ich fragteob alles ok wäre. Sie blickte erstaunt das ich vor ihr Stand, mich an undsagte: „Glotz‘ doch nicht so blöde!“ Ich war tierisch erschrocken das derTyp auf einmal vor mir stand. In meinen Ohren hallte das metallischeScheppern meines Fahrrads noch nach und so hatte ich ihn nicht kommenhören. „Hilf mir lieber auf!“ Er reichte mir seine Hand und brachte michmit einem kräftigen Ruck auf die Beine. „So ein Mist…“, sagte ich währendich versuchte die Grasflecken von meinen Knien zu wischen. Der Kerl dermich so erschreckt hatte stand immer noch vor mir aber ich hatte erstmalnur Augen für mein armes Fahrrad das ein ganzes Stückchen weiter am Bodenlag. Schon von hier aus konnte man sehen das der vordere Reifen wohl hinwar… „Verdammter Mist“, fluchte ich immer noch vor mich hin, „warum mussdas jetzt passieren?“ „Sieht doch halb so schlimm aus.“, versuchte der Typmich zu beruhigen und ging dabei zu meinem Fahrrad hinüber. Er beugte sichrunter um sich den Schaden genauer anzusehen und erst jetzt hatte ich dieGelegenheit auch ihn mal genauer in Augenschein zu nehmen. Der Hintern dener mir jetzt entgegenstreckte sah schonmal sehr kanckig aus. Und auch derRest war ganz ansehnlich. Er musste ungefähr mein Alter haben und war wohlein sportlicher Typ. Hätte ich ihn hier nicht getroffen, hätte ich ihnsicher später im Waldbad angeflirtet ging es mir durch den Kopf. Er warinzwischen neben meinem demolierten Rad in die Knie gegangen und versuchteam Vorderreifen herum zu biegen der sich mit dem Schutzblech verkeilthatte. Ich ging zu ihm rüber und beugte mich zu ihm runter. „Und, sieht’sschlimm aus?“, fragte ich, „Ich bin nämlich eigentlich mit meiner Freundinzum schwimmen verabredet und schon spät dran.““Ja, also das Rad bekommeich nicht wieder gerade gebogen, da kann nur einer aus dem Radladen helfen.Aber wenn du mit deiner Freundin verabredet bist, kannst du auf meinenGepäckträger und ich fahre dich das kurze Stück mit hin. ist ja nicht mehrweit.Als Entschädigung würde ich den Eintritt bezahlen wenn du möchtest.“Bei der Unterhaltung schaute ich mir ihre Statur genauer an. Ein schönesGesicht mit strahlenden Augen und einen vollen rosigen Mund. Ihre braunenHaare vielen schulterlang herunter. Ihr Busen war der Hammer und ihre Beineeinfach bombig. Ich musste alles daran setzten diese Frau rumzubekommen.’Aber zum Glück fährt sie ins Waldbad, da wird sich nochbestimmt einige möglichkeiten bieten.‘, dachte ich mir. „Achso ich binTristan, wie unhöflich von mir! Also gehst du auf meine Einladung ein?“Eigentlich gab es garkeinen Grund mir das anzubieten. Schließlich war esnicht seine Schuld das ich gestürzt war. Aber sein Angebot war nicht daseinzige was ich süß fand und so konnte ich es nicht ausschlagen. „Na dannbist du ja mein Retter in der Not! Der Ritter auf dem Drahteselsozusagen.“, scherzte ich. „Mein Name ist Nathalie.“ „Freut mich.“, sagteTristan und als wir uns die Hand gaben dauerte es ein paar Sekunden längerals normal bis sie sich wieder trennten. Zum Glück hatte ich mich fürpraktische Schuhe entschieden so das ich sie anlassen konnte und beideHände frei hatte um mich an Tristans Hüften fest zu halten wärend wir unswieder auf den Weg machten. Die kleine Schotterpiste die zum Waldbad führtemachte die Fahrt ganz schön holprig und ich verfluchte mich insgeheim dafüreinen Jeansrock gewählt zu haben mit dem ich natürlich nur Seitwärts aufdem Gepäckträger sitzen konnte. Bald war ich froh das mir dieser Tristan sosymphatisch war, den wenn ich nicht schon wieder zu Boden gehen wolltehatte ich garkeine andere Wahl als beide Arme um ihn zu schlingen undmeinen Oberkörper an seinen Rücken zu pressen. Als ich so wieder sicher saßbeschloßich mein Fahrrad fürs erste zu vergessen und einfach den Restdieses wunderbaren Tages zu genießen. Die Sonne, die frische Waldluft undnicht zuletzt den Oberkörper des attraktiven jungen Mannes den ichumschlungen hielt während er sich für mich abstrampelte. Seine Bewegungenbeim treten der Pedale ließen seinen Rücken an meinen Brüsten hin und herstreichen. Ich fragte mich ob er bemerkte wie meine Brustwarzen davonlangsam immer fester wurden. Als ich so auf meinem Fahrrad saß, überlegteich ob es die richtige Entscheidung war sie mit zu nehmen. Aber was solltedagegen sprechen? Sie sieht gut aus, hat eine schöne Ausstrahlung und erstihr lächeln, was auf den Lippen liegt. Was ist das? Oh sie schmiegt ihrenKörper an mich. Nur um sich besser festhalten zu können oder vielleichtdoch mehr? Ich weiß es nicht aber ich spüre ihre Nippel und ihren vollenBusen. Oh man der muss bestimmt klasse sein zum durchkneten. Aber was denkeich nur, ich sollte mich aufs fahren konzentrieren, nicht das wir beidehier noch hinfliegen. Aber zum Glück sind wir beide gleich am Waldbad. Aberich muss probieren sie an mich zu binden, nicht das sie gleich zu ihrerFreundin geht und das war’s dann.Vielleicht habe ich sogar ds Vergnügen mitzwei Frauen dann. Ach, Tristan träum weiter, seh die Realität. Aber jetztmuss ich das schweigeen unterbrechen. „Und Nathalie wie sitzt es sich dahinten? Hoffe deine Pobacken schmerzen von der Holperfaht nicht so. Abersind gleich da. Da vorne ist schon das Waldbad.“ Ich war verdammt froh alswir endlich ankamen. Auch wenn es lieb von Tristan war mich mit zu nehmen.So ein Gepäckträger ist eben nicht gerade gemütlich. „Puh! Geschafft.“,sagte ich erleichtert. Ich versuchte schnell bevor Tristan sich umdrehtemein Höschen wieder zurecht zu rücken das auf der ziemlich unbequemen Fahrtverrutscht war. Doch kaum war ich abgesprungen drehte Tristan sich auchschon zu mir um. Er wollte wohl irgendwas sagen den sein Mund öffnete sich,aber als er mich mit den Händen unter meinem Rock erwischte schien er dieWorte einfach zu vergessen. Ich spürte zu meinem eigenen Ärger wie mir dieRöte ins Gesicht stieg. „Wie sieht’s denn nun aus mit deinem Angebot?“,fragte ich schnell um von der etwas peinlichen Situation abzulenken. „Stehtnoch.“, kam die knappe Antwort. Ich musste mir das kichern verkneifen. Wowar ich bloß wieder mit meinen Gedanken? Als alles wieder bequem saß gingenwir zusammen hinüber zum Kassenhäuschen. Tristan bezahlte tatsächlich füruns beide und wir gingen den kleinen Waldweg hinunter zum Wasser. Bei demschönen Wetter war eine Menge los. Am Ufer des Badesees tummelten sichunzählige Menschen zwischen Badetüchern, Decken und Picknickkörben. Als wirden Rand dieser Menschenmenge erreichten blieb ich stehen um Ausschau nachJana zu halten. Auch Tristan blieb neben mir stehen. „Wie finden wir deineFreundin?“, fragte er mich. „Schau einfach nach der hübschesten Brünettenhier.“, sagte ich etwas abwesend, selber noch mit Suchen beschäftigt.“Gefunden!“, rief er plötzlich neben mir. „Wo?“ Ich schaute ihn an um zusehen wohin er blickte, aber er guckte sich garnicht um sondern sah michan. „Außer mir!“, sagte ich lachend und wurde schon wieder ein wenig rot.Dann sah ich Jana unten am Ufer auf einer Decke sitzen. „Da unten ist sieja“, sagte ich und begann mir einen Weg zwischen den anderen Badegästenhindurch zu bahnen. Ein wenig Hüftschwung legte ich noch in meinen Gang undwar mir ziemlich sicher das Tristan mir folgen würde. Na das ist mir ja bisjetzt gut gelungen, muss sie etwas beeindruckt haben. Aber soll ich ihrhintergehen?Mh, ich weiß nicht so recht.Aber was ich angefangen habe beendeich auch, dachte ich mir.Ich ging zügigen Schrittes hinterher.Oh man washat die für ein knackigen Po. Bei Jana angekommen begrüßten sich Nathalieund ihre Freundin.Sie war auch eine Schönheit. „Wen hast du denn damitgebracht, meine Liebe?“ „Ach wir sind uns durch Zufall begegnet.DummeGeschichte aber die erzähl ich dir später.“ „Ich bin Tristan und du bistJana, Nathalie hat mir deinen Namen schon gesagt.“ „Darf ich euch dennGesellschaft leisten? Oder wollt ihr lieber privat bleiben.“ „Wo sind deinedeine Kumpels?“, fragte Nathalie. „Ach die kommen auch ohne michzurecht.Hab sie bis jetzt auch nicht entdeckt und solange kann ich mich jazu euch gesellen.“ Jana blickte etwas komisch, aber das war mir egal, dennNathalie stimmte zu und ich holte eine Decke raus und setzte mich zu denbeiden Hübschen.Im Kopf malte ich mir aus wei der Tag noch werden könnte.Ich genoss den Sonnenschein und die wärme. „Na Mädels was wollt ihr machen?Schwimmen gehen?“ „Klar!“, stimmte ich erfreut zu. Es hatte mich sowiesoetwas geärgert wie Tristan den braun gebrannten Körper meiner Freundinbetrachtet hatte. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit mich ebenfalls imBikini zu präsentieren. Ich zog meine Schuhe aus und ließ den Rock zu Bodengleiten. Ich achtete darauf mich Tristan zu zuwenden während ich meinT-Shirt auszog und stellte erfreut fest das ich seine Aufmerksamkeit sowieder für mich gewinnen konnte. Auch Tristan trug seine Badekleidungbereits drunter und so waren wir schnell im Wasser. Das kühle Nass tat gutund wir planschten zu dritt ein wenig in Ufernähe herum. Wir spritzten unsgegenseitig nass und tauchten uns unter. Als ich versuchte mich an Tristanzu rächen musste ich feststellen das er zu stark für mich war. Also hängteich mich mit meinem gesamten Gewicht an seinen Hals und rief lachend auchJana zur Hilfe. Die sprang auch prompt von hinten auf seinen Rücken und alsich die Beine vom Boden hob und um seine Hüfte schwang brachten wir ihnendlich zu Fall. Alle drei ineinander verschlungen gingen wir unter undtauchten kurz danach prustend und lachend wieder auf. Bei diesen Albereienkam ich mir wieder wie ein Teenie vor, aber es machte verdammt viel Spaß.Nach einer Weile hatte Jana genug davon und veranschiedete sich um eineRunde zu schwimmen. Der enge Kontakt mit Tristans attraktivem Körper hattemich allerdings schon auf ganz andere Gedanken gebracht. „Wollen wir unserstmal ein wenig in die Sonne legen?“, fragte ich. „Ok.“, sagte er nur undklang dabei wenig begeistert. Er folgte mir aber trotzdem zurück zu unseremPlatz und als ich vorschlug unser Lager doch an eine etwas ruhigere Stellezu verlegen schien ihm das schon etwas bessser zu gefallen. „Nur was istmit Jana?“, fragte er. Wir blickten uns nach ihr um und sahen wie sie sichgerade weiter draußen auf dem See von zwei Jungs in deren Schlauchboothelfen ließ. „Ok, wir machen es so: Du packst dir unsere Sachen und ichschwimme grade mal rüber und sage ihr Bescheid. Wir treffen uns da drüben“,sagte ich und zeigte über den See ans gegenüberliegende Ufer wo kaumMenschen zu sehen waren. „Dann bis gleich!“, fügte ich schnell an bevorTristan sich über die undankbare Aufgabe unsere Sachen einmal halb um denSee zu schleppen beschweren konnte. Erst als ich das Schlauchboot erreichthatte schaute ich mich nochmal um und sah Tristan mit seinem vollgeladenenFahrrad am Ufer entlang schlendern. „Nanu, keine Lust mehr auf deinen Typengehabt!?“, begrüßte mich Jana, „Der sah doch eigentlich ganz süß aus…““Wir haben hier auch noch ’nen Platz für dich frei!“, mischte sich auchgleich einer der beiden Jungs ein. „Nein Danke.“, sagte ich, „Wir ziehennur um. Also wenn du uns später suchst sind wir da wo wir sonst auch immerSonnenbaden gehen.“ „Oho!“, sagte Jana mit einem breiten Grinsen imGesicht. „Ja, grins nicht so! Und lass‘ dir ruhig noch was Zeit hier…““Na dann viel Spaß, Nathalie. Und du weist ja: in meiner Handtasche im Fachvorne links sind die Kondome.“ Statt einer Antwort verpasste ich Jana einegroße Ladung Wasser ins Gesicht und sie konnte sich garnicht entscheiden obsie kreischen oder lachen sollte. „Also bis nachher.“, sagte ich und schwamlos. Am anderen Ufer wartete Tristan bereits mit unseren Sachen auf mich.Als ich aus dem Wasser stieg nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, gingdirekt auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Dankeschön für’stragen!“ Diese Stelle des Sees war so weit vom Einlass weg das hier kaumBetrieb herrschte. Aber ich führte Tristan noch ein kleines Stückchenweiter. Weg vom Seeufer und durch eine kleine Gruppe junger Birken tat sicheine sonnengeflutete Lichtung auf die Jana und ich besuchten wenn wir unsin Ruhe bräunen wollten. Auch diesmal war niemand weit und breit zu sehen.“Wow,ein schönes Plätzchen. Das kannte ich noch garnicht“, sagte Tristanwährend er seine Decke ausbreitete. Ich trocknete mich in der Zeit kurz ab.“Ja, hier kommt so gutwie niejemand vorbei. Ideal für eine gleichmäßigeBräune, weist du?“ Mein Herz klopfte wie wild. So draufgängerisch war ichsonst nicht. Ich beschloß es mir etwas einfacher zu machen: „Hol mir dochschonmal die Sonnencreme. Die müsste irgendwo in der roten Tasche da sein.“Und während Tristan sich umdrehte um meine Strandtasche zu durchsuchen ließich Top und Höschen meines Bikinis ins Gras fallen. Ich legte mich auf dieDecke und versuchte ruhig zu bleiben während ich gespannt abwartete wieTristan reagieren würde. Während ich in der Tasche kramte schossen mireinige Gedanken durch den Kopf. Doch einer war ganz stark ausgeprägt. ‚Wasmeinte die mit „gleichmäßiger Bräune“. Heißt das sie und ihre Freundinlegten sich hier nackt hin und bräunten sich? Mh, das kann ich mir nichtvorstellen zumindestens jetzt nicht, wo ich doch da war. Aber sie hatte mireinen Kuss gegeben, das war ja ein guter Anfang. Ach da ist ja dieSonnencremé.‘ Ich drehte mich um und sagte:“ Hab sie gef…“. Mir blieb dieSprach weg als Nathalie da so lag.Ist sie wirklich nackt oder täume ich?“Ich hab ja gesagt gleichmäßige Bräune.“ Sie lächelte und ich schmolzdahin. „Ja das hast du aber das du es auch machst.“ Ihr verführerischerBlick spornte mich an etwas mutiger zu werden. „Soll ich dich jetzteinreiben?“ „Ja, ich bestehe drauf.“ antwortete Nathalie sofort und lächeltemich mit ihren zarten Lippen an. Ich öffnete die Tube, gab etwas Handcremeauf meine Hand und begann langsam ihren Bauch einzureiben. Sie schloss dieAugen und schien es zu genießen. Meine Hände glitten hoch auf ihrenBusen.Ich massierte sie zart. „Ist es gut so oder massiere ich zu doll?“fragte ich nach. Mit geschlossenen Augen sagte sie:“Nein, du machst eswunderbar.“ Durch diese Motivation, wusste ich, jetzt kann nichts mehrschief gehen. Ich massierte beide Brüste kreisförmig weiter und glitt dannwieder runter zum Bauch. ‚Jetzt müsste ich wieder Creme auf meine Handmachen, aber ich wage mal etwas mehr‘ dacht ich mir. Ich glitt weiterrunter, Richtung Vagina. Dabei schaute ich in ihr Gesicht und ihre Augenblieben zu und ihre Lippen pressten sich aufeinander. Ich fuhr überKlitoris zu den Schamlippen und kreiste meine Finger um ihre Vaginaöffnung,bis ich einen Finger langsam reinsteckte. Ihre rasierte Pussy sah wirklichheiß aus. Ich spürte den Drang sie zu lecken, so beugte ich mich langsamrunter und leckte mit meine rauhen Zunge sanft über ihren Lustspalt. NachTristans sanfter Massage war nicht mehr die Nervosität der Grund für meinenschnellen Herzschlag. Meine Nippel hatten sich fest aufgerichtet und ichgenoß mit geschlossenen Augen seine Berührungen. Er war ziemlich energisch.Schon bald nahmen seine Hände ihren Weg in Richtung meiner Hüften und ohnezu zögern ließ er seine Finger über meine Schamlippen gleiten. ‚Gut so!‘,dachte ich. Schließlich würden wir hier nicht ewig ungestört bleiben. Ichließ meine Augen geschlossen und presste meine Lippen aufeinander damit ichnicht laut wurde während sein Finger began in mich einzudringen. Währendder rest meines Körpers in der Sonne trocknete wurde es zwischen meinenBeinen immer feuchter. Dann plötzlich spürteich seine Zunge wild über meineSchamlippen schlecken und nun entfuhr mir doch ein erstauntes kleinesQuicken. Oje, ich hatte vor Schreck wohl etwas mit den Beinen gezappelt undschon war es vorbei. Ruhe bewahren. Durchatmen. Wie aufregend das doch war.Ich hatte keine Ahnung was der schöne Fremde als nächstes tun würde. Ichhoffte einfach das er noch vor mir saß oder kniete oder was auch immer undzog nun meine Beine ein wenig an um sie einladend für ihn zu spreizen. MeinPuls wurde nocheimal schneller während ich ihm nun den intimsten Teilmeines Körpers völlig frei darbot und mit immernoch geschlossenen Augengespannt darauf wartete seine nächste Berührung zu spüren. Es dauerte einpaar endlose Momente bis ich seinen Atem an meinen Schenkeln spürte undkurz darauf seinen Mund der sich sanft auf meine Schamlippen drückte. Ichvergass völlig ein leises Stöhnen zu unterdrücken als die Spannung endlichgebrochen war. Meine Schenkel öffneten sich noch etwas weiter während ichmich entspannte und seine zärtlichen Küsse genoß. Empfand sie es alsunangenehm, das ich sie an der Vagina küsse? Nein, sie öffnet wieder ihreSchenkel, dachte ich. Etwas verunsichert, aber mit neuem Ansporn, fing ichwieder langsam an zu küssen, zu lecken. Ihr stöhnen machte auch mich heiß.Langsam streifte meine Zumge vom Kilt, runter zu den Schamlippen und wiederhoch. Dann nahm ich meine Hände und spreizte ihre Pussy und lies meineZunge in ihr Lustloch eindringen. Die Feuchtigkeit und der Geruch derLustgrotte machten mich heiß. Endlich konnte ich das machen was mir immerverwehrt geblieben war, denn bisher hatte ich nur Kuschelsex. Aber dieseNathalie ist echt geil. Ich hörte ihr leises Stöhnen, es gefiel ihr also.Nun steckte ich Mittel- und Zeigefinger in ihr feuchtes Loch. Es schmatzte,als die Finger eindrangen. Erste fing ich an die Finger zu kreisen, dannsteckte ich sie langsam weiter rein und erhöhte nach und nach dieGeschwindigkeit. Ihr Körper bäumte sich bei jedem eindringen kurz auf, ichschaute hoch zu ihr doch ihre Augen waren immer noch verschlossen, nur ihreLippen hatte sie aufeinander gepresst… Dafür das er Anfangs irgendwie sounschuldig gewirkt hatte ging Tristan ganz schön ran. Aber die ganze’verbotene‘ Situation hier hatte mich so wahnsinnig schnell feucht werdenlassen wie kaum jemals zuvor. Daher hatte ich überhaupt kein Problem damitdas er gleich zwei Finger in mich einführte. Im Gegenteil: Mein ganzerKörper reagierte auf diesen plötzlichen und starken Reiz wie verrückt. Erbäumte sich unter Tristans wildem Fingerspiel ganz ohne mein zutun auf.Alle Konzentration die ich in dieser Situation noch aufbringen konntewandte ich jetzt dem Versuch zu seine Finger bei den unkontrolliertenBewegungen nicht zu verlieren. Wenn immer mein Hintern in der Luft wardrückte ich meinen Unterleib etwas mehr in seine Richtung. Immer tieferdrang er in mich ein. Ich keuchte und stöhnte, kümmerte mich nicht mehrdarum was er wohl von mir halten mochte. Ohne seine Finger aus mir zu nhmenbeugte er sich vor und begann seine aufregende Behandlung nun auch noch mitseiner Zunge zu unterstützen. Es war so geil das es kaum auszuhalten war.Ich glaubte jeden Moment müsse mein Orgasmus kommen.Ich schlang meinenackten Beine um seinen Körper und zog ihn immer weiter zu mir runter. Ermusste seine Hand zurück ziehen um nicht das Gleichgewicht zu verliern,aber sein Kopf blieb zwischen meinen Schenkeln vergraben. Er stützte sichauf und ich klammerte michso eng an ihn das er meinen Po vom Boden hobwährend seine Zunge noch immer in mir war. Ich war fest entschlosssen ihnnicht frei zu geben bevor er es geschafft hatte. Und Tristan machte fleißigweiter. Ich glaubte richtig spüren zu können wie sich ein warmer Schwallmeiner Lust in meiner Muschi sammelte während ich mir feste auf die Lippenbiss um nicht durch den ganzen Wald und bis zum Seeufer zu brüllen! MeineFinger krallten sich in sein Haar und zugleich spürte ich seine Hände dievon unten meine Pobacken umfassten und meinen Unterleib ihrerseit in seinGesicht drückten. Es war der schnellste und auch einer der intensivstenOrgasmen die ich bis dahin erlebt hatte. Wow! Und ich war weit davonentfernt bereits befriedigt zu sein. Wie ihr Körper erbebte unter demersten Orgasmus, ich spürte jede Bewegung ihres Körpers. Ich leckte ihreMuschi weiter, bis sich der Körper wieder beruhigte. Sie hielt weiter ihreAugen geschlossen, abwartend was als nächstes kommt. Ich streifte meineBadehose runter, mein Schwanz war schon lange hart. Ich fuhr mit meinerZunge von den Schamlippen hoch zum Bauch, weiter über die Brüste bis hinzum Hals. Immer noch spreizte Nathalie ihre Beine, so konnte mein Schwanzschön langsam eindringen, während ich mit meiner Zunge weiter hoch fuhr zumMund wo sich unsere Lippen trafen und wir uns intensiv küssten. Unter einemleisen stöhnen drang ich in sie ein, spürte ihre feuchte Muschi. Langsambewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Unsere Zungenküsse wurden wilder,meine Hände massierten ihre Brüste. Es war bis jetzt der schönste Sex denich hatte, weil Nathalie sich voll hingab und es genoss. Ich steigerte nunlangsam mein Tempo, ich wollte sie auf den Höhepunkt bringen und sie nunordentlich durchficken.Ich wusste das diese Frau was besonderes ist,Deshalb sollte sie dafür auch belohnt werden. Ich drang immer tiefer in sieein, meiner Eier klatschten dabei an ihren Po. Jetzt lehnte ich mich etwaszurück um besser zustoßen zu können, dabei legten sich ihre Beine auf meineSchultern umd mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüfte die ich bei jedemzustoßen zu mir ran zog…. Tristans Küsse die so intensiv nach meinemeigenen Orgasmus schmeckten brachten mich gleich wieder voll in Fahrt. Dochich musste garnichts tun. Entspannt lag ich einfach da während er sichmeine Hüften gepackt hatte und mit ungeheurem Rhythmusgefühl immer wiederseinen prall geschwollenen Penis in mich schob. Er hatte einfach dieperfekte Größe. Wann immer er sich ganz in mir versenkte lief ein kleinerwohliger Lustschauer bis in meine Zehenspitzen. „Oh, ja. Genau so…“,hauchte ich. Meine Arme lagen ausgestreckt im warmen Gras und ich genoß dieSonne auf meiner nackten Haut während ich mich so sanft von ihm vögelnließ. Vom See drangen leise die gedämpften Stimmen der anderen Badegäste zuuns herüber und ansonsten war das einzige Geräusch das Klatschen seinerHoden die wie ein leichter Klapps auf meinen Hintern prallten wenn er michausfüllte. Ich ließ Tristan den Rhythmus bestimmen und merkte bald wiemeine Brüste immer schneller vor und zurück schaukelten. Und auch diekleinen Klappse wurden immer fester und lauter, versetzten meine Pobackenregelrecht in Vibrationen. Leicht legte ich nun meine Hände auf meinewippenden Brüste so das die kleinen festen Nippel die Handflächen kitzeltenund sich in meinem gesamten Oberkörper ein wahnsinnig warmes Kribbelnauszubreiten began. Es war ein Fest für alle Sinne. Immer wieder zog ersich ganz aus mir zurück nur um dann wieder mit seinem dicken Schwanz meineSchamlippen zu teilen und mit einem aufregend schmatzenden Geräusch tief inmeiner nassen Muschi zu versinken. Ich hakte meine Füße hinter TristansKopf ineinander um mich so ein wenig an ihm fest zu klammern bevor ich ihnermutigten wollte noch einen Gang rauf zu schalten. Ich öffnete die Augenund sah ihm direkt ins Gesicht: „Nimm mich, Süßer!“ Die Reizüberflutunghatte mich für einen Moment sogar seinen Namen vergessen lassen und meineStimme wahr eher ein Keuchen. Aber ich hatte das Gefühl diesem eigentlichvöllig Fremden in diesem Moment einfach alles sagen zu können was mir durchden Kopf ging ohne das es mir peinlich vorkommen würde. Wir sahen unsweiter in die Augen und ich erklärte ihm langsam und immer wieder vonStöhnen und kleinen Seufzern unterbrochen was ich von ihm wollte: „Fickmich so richtig durch. Nimm mich wie du willst, aber mach’s mir bis ichnich‘ mehr weis wo oben und unten is‘. Dafür kannst du alles von mirhaben…“ So offen und so versaut hatte ich noch nie mit einem Jungengeredet, aber in Tristans Gesicht zeigte sich keine Spur von Erschreckenoder Abscheu. Im Gegenteil: ein freches Grinsen blickte mich an. Das wardoch einmal eine Ansage:Fick mich richtig durch, nimm mich so wie duwillst. Sowas ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn wann hat man schon dasvergügen einer solchen hammer Frau es so richtig zu besorgen?, fragte ichmich. Während ich noch etwas überlegte, rammte ich meinen Penis weiter undmit Kraft in die feuchte Muschi. Dann nahm ich ihre Schenkel und spreiztediese auseinander, beugte meinen Oberkörper nach vorne, dabei stütze ichmich auf dem Boden ab.Ich kam mit meinem Gesicht immer näher an das vonNathalie. Ich spürte ihren keuchenden Atem, ihre Augen waren geschlossen.Ich fing an sie wild zu küssen und unsere Zungen trieben ein wildes Spiel.Weiter ohne Unterlass drang mein Schwanz in Nathalie’s immer röter werdendePussy ein. Ich ging mit den Küssen den Hals entlang und dann zu ihrenBrüsten. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel. Dabei massierte ich ihreBrüste intensiv durch. Ein leise „Ohhhh“ drang aus ihrem Mund. Meine Zungeumkreiste wie wild ihre Nippel, dann saugte ich an ihnen, während ich dieBrüste schön durch drückte. Nun merkte ich das meine Knie anfingen zuschmerzen. ‚Es ist Zeit, das ich auch mal liege und sie sich nun etwasbetätigt‘ dachte ich mir. Ich zog meinen Schwanz raus und legte mich aufdie Decke. Nathalie öffnete die Augen und sah mich an. „Los, jetzt reitemich, so wild und gut du kannst du geile Sau.“ Ich vergaß ganz meineManieren, aber sowas geiles hatte ich noch nie erlebt. Hätte mich jemandeine „geile Sau“ genannt während ich bei klarem Verstand war hätte ich daswohl nicht gerade positiv aufgenommen. Aber unter diesen Umständen muss ichzugeben gefiel es mir regelrecht. Ich knabberte schmunzelnd an meinerUnterlippe während mir alle Möglichen versauten Sachen durch den Kopfgingen. Tristan lag splitter nackt und erwatungsvoll neben mir und wartetewohl darauf das ich ihm jetzt mal zeigte wie geil ich wirklich sein konnte.Na das kann er haben, dachte ich mir und schwang mein linkes Bein über ihn.Während ich so über ihm hockte und nun anfing an seiner statt meinerUnterlippe zu knabbern spürte ich seine weiche Eichel an meinem Bauch. Ichwiegte mich ein wenig vor und zurück, senkte meinen Körper noch ein wenigab und genoß seine feste Erektion die über meine nackte Haut strich unddabei dort feuchte Streifen hinterließ. Während wir uns immer noch küsstenrückte ich mich vorsichtig in Position. Ich ließ seinen harten Schwanz einpaar Mal zwischen meinen Schamlippen hindurch gleiten bevor Tristan dieSpannung nicht mehr aushielt und ihn mit einem beherzten Stoß aus der Hüftein mir versenkte. Unsere Lippen trennten sich als wir beide aufstöhnten.Nun saß Nathalie auf mir, und ich spürte wie ihre Hände sich in meinenOberkörper krallten während ich immer wieder meine Hüfte hoch und runterhob um in sie einzudringen. Sie kreiste Po und bei jedem zustoßen kam einstöhnen von ihren Lippen. Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften undpresste meinen Schwanz immer tiefer in ihre enge Fotze. ‚Oh wie feucht ihrePussy ist‘ dachte ich mir. Nathalie legte ihren Kopf nach hinten schlossdie Augen. Sie genoss es so durchgefickt zu werden.Für mich war es bis hierhin das geilste Erlebnis. Ich erhöhte mein Tempo und meinen Druck.Bei jedemhoch und runter ihres Körpers hörte ich das aufeinander klatschen ihrArschbacken auf meine Eier. Ihre Brüste wippten im Takt von oben nachunten. Ich spürte ihren feuchten Körper.Bei so einem Wetter und dann nochschon ficken, das trieb den Schweiß aus den Poren.Auch ihre Fotze wurdeimmer feuchter und das stöhnen nahm zu. Ohne unterlass drang ich in sieein. Mein Schaft zog ich raus um ihn dann bis zum Anschlag wieder in diefeuchte Pussy zu rammen.Meine Eichel wurde ganz feucht und vollerFotzensaft. Diese Frau kann nicht genug bekommen… Tristans Stöße ließenmeine Knie vom Boden abheben und wann immer es eine kurze Unterbrechung gabführte ich den Ritt im selben wilden Tempo fort. Ich ließ mich immer wiederungebremst auf ihn fallen wobei sein Schwanz sich bis zum Anschlag inmeinen Unterleib bohrte. Es kam mir kein einziges mal der Gedanke wie nahewir doch am Badestrand waren, oder das Jana irgendwann auf dem Weg zuuns sein müsste. Statt dessen stöhnte ich ungeniert laut vor mich hinwährend ich mein Becken in wildem Tempo an Tristan zum nächsten Orgasmusrieb. Ich öffnete meine Augen und blickte in den Himmel. Mir wurde sogaretwas schwindelig als mein Muschi sich um Tristans harten Ständer herumverkrampfte und mich ein zweiter überwältigender Höhepunkt überkam. Ichdrückte mein Becken fest nach unten um Tristan bis zum letzten Millimeterin mir auf zu nehmen und dann schien es auch für ihn zu viel zu sein. Jetztsah ich ihn von oben an und genoß den Anblick seiner entgleitendenGesichtszüge während sich sein Schwanz in mir fast zur doppelten Größe aufzu blähen schien. Es war wie ein Orgasmus während des Orgasmus als er inmir explodierte und meine Muschi in pumpendem Rhythmus weitete… Ich bliebnoch etwa eine Minute auf ihm sitzen bevor ich langsam wieder meine Kniespürte die sich in den weichen Erdboden gegraben hatten. Ich stieg ab undlegte mich neben ihm ins Gras, streckte alle viere von mir und ließ diewarme Sommerluft den Schweiß auf meiner Haut und die Ergüsse meiner Lustzwischen meinen Oberschenkeln trocknen. „Wow, das war geil.“, sagte ich sovor mich hin. Und langsam beruhigte sich unser Atem wieder.“Ach da seid ihr!“, hörten wir plötzlich Janas Stimme, „Und wie ich sehe habtihr’s euch auch schon gemütlich gemacht…“Fortsetzung folgt…

Ein Sommertag am See

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