Ein Neuanfang- Teil 19

Je näher wir dem Winter kommen, umso später wird es draußen hell. Wurden wir vor 4 Wochen noch früh morgens von der Sonne aus dem Bett geholt, tut sie es jetzt gegen 8 Uhr morgens. Alex und ich schlichen vorsichtig in´s Wohnzimmer, um unseren Gast, der heute drüben auf eigenen Beinen stehen wird, nicht vorschnell aus dem Schlaf zu reißen.Ich bin einiges an niedlichen Dingen gewöhnt: Baby-Katzen, lustige Welpen, Kaninchenbabys, aber das, was auf dem Sofa lag, toppte das nochmal: Ann-Kathrin hatte ihre Hände zwar noch immer in der Tasche vergraben, allerdings knabberte sie auf einem der Bänder von der Kapuze und murmelte süß vor sich hin.Während die Brötchen im Ofen langsam immer knuspriger wurden, wachte auch der Rest unserer Truppe auf und als die Semmeln auf dem Tisch standen, wurde Ann-Kathrin auch wach, reckte sich, dass es knackte und schaute zufrieden in die Runde.“War ich zu laut?“, fragte sie verschlafen.“Also ich hab nix gehört“, meinte Aurélie und schob sich was essbares rein.Damit wir die Möbel heute auch in ihre Wohnung bekommen, musste Natalie sich um ein Fortbewegungsmittel bemühen, zum Glück war Aurélie´s Mitstudentin sehr hilfsbereit, und so standen die Dinger kurz darauf zerlegt in der Wohnung nebenan.Alexandra und Ann-Kathrin sind derweil ein wenig in die Stadt gegangen, um Lebensmittel und Haushalts-Zeugs zu kaufen.“Wenn ich mir ihre Sachen so ansehe“, meinte Natalie entsetzt, als sie die Kartons nach und nach ausräumte, „sie ist ja noch unselbstständiger, als ich dachte“.Kaum waren unsere beiden wieder da, nahm Natalie Ann-Kathrin zur Seite und sprach ihre Zweifel an:“Nimm es mir nicht krumm, aber so, wie du momentan davor stehst, wirst du nicht weit kommen. Backpulver zum Waschen? Fertiggerichte bis der Arzt kommt? Kleiderbügel aus Blumendraht?““Ich muss noch eine Menge lernen“, meinte das rothaarige Ding zuversichtlich,“schließlich will ich ja allein leben“.“Du weißt ja, wo ich bzw. die anderen Pappenheimer wohnen, wenn du ne Frage hast, okay?“, meinte Natalie aufmunternd und schraubte weiter an den Möbeln.Alex, Ann-Kathrin und ich hingegen räumten die Küche soweit ein. Sarah hat den Großteil hier zurückgelassen, umso schneller ging es voran, alles eingekaufte an Ort und Stelle zu bringen.“Mal ne Frage“, meinte Alex neugierig,“Warum magst du deinen richtigen Namen nicht?“Schwer zu sagen“, schmunzelte Ann-Kathrin verlegen, „ich finde, er klingt einfach zu…. bestimmend, zu dick und zu beherrschend“.“Du meinst dominant“, merkte Natalie aus dem Nebenzimmer an.“Was das?“, fragte Ann-Kathrin.“Dominanz bedeutet, etwas zu beherrschen, kommt im Sex eigentlich total oft vor, dass jemand die Kontrolle über wen übernimmt und jemanden willenlos macht“, fuhr Natalie fort während sie weiterhin Schrauben und Bretter zusammenfügte.“Ich glaube, ich weiß, was sie meint“, lachte Ann-Kathrin, „meine Schwester war so eine. Ich musste mir mit ihr das Zimmer teilen und nicht selten hat sie ihren Freund gefesselt und wie einen unterwürfigen Hund behandelt“Zugegeben, solche Geschichten finde ich nicht toll, macht mich auch nicht geil oder so.“Verfickte Schei*e“, hörte man Natalie meckern, die sich grade eine Schraube in die Hand gebohrt hat. Nachdem Aurélie sie in den noch geliehenen Bus brachte, fuhren beide erstmal zum Arzt, während Christina, Alex und ich die Wohnung weiter auf Vordermann brachten.Chrissy und Ann-Kathrin verstehen sich jetzt schon prächtig.“Hatte ich das vorhin richtig verstanden? Du musstest dir mit deiner Schwester ein Zimmer teilen?“, fragte Alexandra verwundert.“Schwestern“, korrigierte Ann-Kathrin, „aber ja, meine beiden älteren Schwestern und ich wohnten in einem Zimmer.““Da hast du ja kaum Zeit für dich allein“, merkte Alex an.“Schon, das stört mich aber auch nicht. Einzig und allein das sich mit Parfüm volldieseln im Zimmer und das gelegentliche stöhnen, wenn mal wieder Jungsbesuch im Zimmer war, war wirklich nervig“.“Hattest du denn keinen Freund?“, fragte Chrissy.“Nein, es hat sich keiner für mich entschieden“, meinte Ann-Kathrin humorvoll, „ich hab quasi als Single alles in der 3. Person miterlebt:Knutschen und fummeln, bumsen und sich zoffen, all das lief quasi vor meinen Augen ab. Nur ein kleiner, von Ikea gekaufter und mit Panzertape an der Decke befestigter Vorhang, hat ein kleines Bisschen Abgrenzung gebracht“Nachdem alle Klamotten fein säuberlich auf Bügeln gehängt oder in Fächer gelegt und ordnungsgemäß verstaut, alles mögliche an Haushaltszeug wegsortiert und die letzten Schrauben befestigt waren, bestaunte Ann-Kathrin ihr neues Domizil.Just in dem Moment, als ich auf dem Rückweg aus meiner Wohnung war, um mal „wo hin“ zu gehen, tauchte auch Aurélie auf.“Sag jetzt nicht, du hast Natalie verbummelt“, lachte Christina.“Nein, die hamse gleich da behalten“, meinte Aurélie nervös, „vielleicht kann sie übermorgen wieder nach Hause.“Ich erkundigte mich, wie sie denn nach Hause gekommen sei, schließlich sei Natalie die einzige, die fahren kann.“Schon mal Rennspiele auf der Konsole deines Bruders gezockt?“, lachte Aurélie, „so viel schwerer war das in echt jetzt auch nicht“.Schon bald bahnte sich die nächste Katastrophe an, als Ann-Kathrin versuchte, das Fertigfutter samt Alufolie in die Mikrowelle zu stellen.“Dir ist schon klar, dass dir der ganze Rotz um die Ohren fliegt“, lachte Alex, „hast du denn noch nie gekocht?““Doch, wenn auf dem Herd was übrig geblieben ist, hab ich das immer warm gemacht“, meinte Ann-Kathrin zufrieden.Damit stand eins fest: Ohne andauernd etwas gesagt zu bekommen, würde Ann-Kathrin den Schuppen früher oder später in die Luft gehen lassen.Daher schlug Alex vor, dass Natalie, wenn sie denn wieder daheim ist, sich hier um das gröbste kümmert.Offenbar versuchte jemand, drüben in unsere Wohnung zu kommen. Beim näheren Hinsehen bemerkte Alex, dass ihr vor einigen Tagen bestelltes Paket da war und nahm es fröhlich in Empfang.“Du hast dir was bestellt?“, fragte Aurélie verwundert.Frauen sind, was das auspacken von Paketen angeht genau so, wie Kinder an Weihnachten: Rupf, Wühl, Fetz, Hauptsache so schnell wie möglich an die Ware…“Findest du nicht, dass die Jacke für die Jahreszeit noch leicht zu dick ist?“, fragte Christina.“Findest du nicht, dass sich der Stoff leicht geil anfühlt?“, konterte Alexandra, „dann könntet ihr euch zumindest alleine mit Sarah´s alter Jacke vergnügen, während ich diese neue Schönheit nach und nach zweckentfremde.Zugegeben: Der dicke Fetzen ist mittlerweile von schwarz auf weiß umgefärbt, so viel Wichse, Fotzenschleim und sonstiges hat sich schon auf der alten Jacke gesammelt.Sorgsam begutachtete ich das neue Stück, und es gefiel mir!Dicker, mit Daunen gefütterter, weißer, glatter Stoff, ein weiches Kunstfell in der Kapuze und ein paar Taschen, in der sich die Wichse sammeln konnte, ich würde mich am liebsten direkt darum kümmern.“Na, gefällt?“, fragte Alex, „die hab ich extra zum Sex gekauft, aber heut bekommst du die noch nicht, denn heute ist ein besonderer Tag, weißt du das etwa nicht mehr?“Die Festplatte in meinem Kopf fing an, wütend nach „was ist heute wohl für ein Tag?“ zu suchen, aber auch nach einigen Minuten wollte es mir nicht einfallen.Etwas unsanft schob sie mich aus dem Zimmer und meinte, sie wolle mir gleich wieder auf die Sprünge helfen.In der Zwischenzeit konnte man eine ziemlich verzweifelte Aurélie hören. Offenbar hat Ann-Kathrin in ihrer Schusseligkeit mal wieder was angestellt.“Hilft es dir jetzt auf die Sprünge?“, fragte Alexandra etwas genervt. Sie hatte ihren Pulli gegen ein dünnes Top, ihre Jogginghose gegen eine Jeans getauscht und ihre uralten Chucks mit den Socken angezogen, die sie mir ganz zu Beginn unserer Beziehung am Schwanz gerieben hat.“Ist zwar heute etwas kälter als damals, aber immerhin“, meinte sie.Da fiel der Groschen: Heute vor exakt 2 Jahren hatten wir uns das erste mal getroffen. Eigentlich war ich zu ihr gefahren, um ihr bei den Hausaufgaben zu helfen, es endete darin, dass sie mir mit ihren Füßen den Pimmel gewichst hat und wir zusammengekommen sind. So schnell verging die Zeit!Ebenso schnell verging die Zeit bis zur Nacht. Alexandra hatte mich nach dem Abendessen aus unserem Zimmer verbannt, weshalb ich drüben bei Ann-Kathrin noch ein wenig half. Mittlerweile hat sie gerafft, wie ihre Sachen zusammengelegt werden und wo was steht.Und wenn Natalie morgen wieder da ist, würde es hier auch nicht mehr im Chaos enden.In Gedanken ging ich diese 2 Jahre nochmal durch.Alles fing damit an, dass ich meine Geilheit im Sportunterricht nicht unter Kontrolle bekam und mich an einer Leggings einer Klassenkameradin vergriff.Nachdem ich vor versammelter Mannschaft zusammengefaltet und von der Schule geworfen wurde, war Alex, damals noch Jana, die einzige, die mich nicht als Perversling abstempelte.Als sie mich bat, ihr bei den Hausaufgaben zu helfen, nahm ich diese Chance, meine sozialen Kontakte etwas auszubauen, gerne an.Und wie es dann so kommen musste, wurde ich durch den Anblick ihrer Schuhe und Socken so geil, dass ich´s nicht mehr verbergen konnte. Lange Rede, kurzer Sinn: Sie gab mir n Footjob, ich hatte damit meine erste Entjungferung hinter mir und wir kamen zusammen.Dann die Sache, dass ich bei ihr einzog, dass wir beide eine neue Schule besuchten und neue Freunde kennenlernten, all das brachte mich ein wenig zum Träumen.Unsanft wurde ich aus den Illusionen gerissen, als mich Aurélie mit etwas Druck zur Seite schob:“Alter, du stehst hier seit 10 Minuten und guckst Löcher in die Luft, mach mal etwas Platz“.So kann man sich also ändern. Einst Außenseiter und Streber, heute mit einer festen Freundin zusammen in einer Wohnung und einem Freundeskreis, auf den man sich verlassen kann. Sogar auf Ann-Kathrin, denn sie ist verlässliche Lieferantin von Chaos und Verwüstung.Mittlerweile war das Schlafzimmer kein Sperrgebiet mehr, also ging ich erwartungsvoll hinein.Das Licht war aus und der Lichtschalter funktionierte auch nicht so recht.Vorsichtig schlich ich zum Bett, checkte vorsichtig, ob ich mich nicht gleich auf Alexandra schmeiße und ließ mich in die Federn fallen.Es war stockduster und still. Nach einigen Minuten durchbrach Alex die Stille:“Ja, 2 ganze Jahre schon. Und ich bereue es nicht! Auch wenn es Höhen und Tiefen gab. Du warst immer der ruhige, der sich nie einmischte, der lieber Bücher wälzte, anstatt sich draußen mit dem Fußball zu vergnügen. Immer der, der den Notendurchschnitt der Klasse nach oben korrigierte, weil die einzige 1 deine war.Du hattest keine Freunde, nur deine Bücher und deine Klausuren im Kopf. Das einzige Mädchen, welches dich interessant fand, war Christina aus der Para, die, die jetzt einige Meter neben uns wahrscheinlich schon wieder pennt.Und dann wird aus dem schweigsamen Jungen plötzlich ein schwanzgesteuerter Kerl, der sich an der Kleidung einer Klassenkameradin aufgeilt und seinen Samen auf dem Stoff verteilt.Nachdem du geflogen warst, erfuhr ich, dass ich die Klasse wahrscheinlich nicht schaffe und absteigen muss. Da du nicht mehr da warst und ich sonst keinen Ausweg fand, überwand ich meine Angst und fragte dich privat, mir zu helfen.Und es fruchtete, denn du hast mich vor´m Absturz in die Hauptschule bewahrt. Und was merke ich, als du bei mir warst? Du glotzt auf meine Socken, kriegst ne Latte und ich hab sie dir dann leer gewichst. Und seitdem waren wir zwei zusammen.“Und genau wie damals stand sie nun auch vor mir. Mit exakt dem selben Shirt, welches mittlerweile aber zu klein ist, die gleiche Jeans, die sie auch so noch gern trägt und ihre Chucks in Blau zusammen mit den Socken von damals.Sie legte sich neben mich und ich fing an, ihre Schuhe genau unter die Lupe zu nehmen.“Nanana, ich hab dich mit den Sneaks erst gewichst, als wir schon zusammen waren, also sind die ja wohl heute auch Fehl am Platze oder?“, stöhnte sie leise.Vorsichtig zog ich ihre Schuhe aus. Da sie in den 2 Jahren nur noch für Shoejobs missbraucht wurden, fand man im inneren gelbe Flecke von eingetrockneter Wichse, dazu der markante Duft.Zärtlich drückte sie mir ihre Socken ins Gesicht, welche ich auch genau begutachtete.Einst waren sie schwarz mit Lila aufgestickten Blumen, doch sind große Stücke mittlerweile von meiner Wichse weiß gefärbt und etwas rau geworden.Nachdem sie sie mir damals geschenkt hat, habe ich mich jede Nacht mit den Socken befriedigt. Meine Hand hinein gesteckt und dann den Schwanz bearbeitet, oder ihn gleich reingesteckt. Da die Blumen aufgenäht sind, ist die Innenseite sehr rau gewesen, was sich unheimlich geil anfühlte. So wundert es nicht, dass die geilen Dinger mittlerweile richtig steif geworden sind. „Ich merke schon, du bist noch immer so geil auf die Dinger, wie vorher“, stöhnte Alex und deutete auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose, die gekonnt befreit wurde, „dann wollen wir dich mal so verwöhnen, wie damals“Kaum hatte sie dies zu Ende gesprochen, berührten mich ihre besockten Sohlen an der Eichel und rieben sanft hin und her. Durch die getrocknete Wichse waren die Socken wirklich geil rau und es fühlte sich richtig gut an. Ich vergrub meine Nase in einem ihrer alten Sneaker und genoss den Geruch, den 3 Jahre tragen und 2 Jahre als Fetisch-Objekt hervorbrachten.Langsam wurde Alex etwas bestimmender und drückte beide Füße an meinen Schwanz, um sie dann mitsamt der Vorhaut auf und ab zu bewegen. Der Anblick ihrer Socken an meinem harten Pimmel machte mich geil. Kurz vorm Höhepunkt hielt sie meinen Schwanz mit einem Fuß fest und rubbelte mit dem zweiten unermüdlich über die quasi gefangen genommene Eichel. Der raue Stoff rieb immer stärker an meiner empfindlichsten Stelle, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und die Ladung frei ließ. Ein Teil davon landete sogar in meiner Fresse (ich wusste gar nicht, dass Sperma ganz okay schmeckt), der Rest hatte sich auf den Blumen der Socken verteilt.Alexandra war zufrieden über die ganze Sauerei, die ich im Bett und auf ihren Socken veranstaltet hatte. Doch offenbar war dies noch nicht alles. Mit einem Schwung stand sie aus dem Bett auf, tappste zum Schrank und suchte etwas. In dem Moment, als sie sich bückte, gab der Schritt ihrer Jeans nach und legte einen kleinen Teil ihrer Fotze frei.“Huch, wie praktisch“, meinte sie und griff mit beiden Händen in den Schritt. Mit einem Ruck riss sie ihre Jeans weiter auf, sodass ihr ganzer Arsch sichtbar wurde.Sie warf sich auf´s Bett, strich etwas Wichse von den Socken auf meinen Schwanz, zog ihre Backen auseinander und gab mir ihren Hintereingang frei.Bislang hatte ich sie noch nie richtig anal genommen, daher schmerze es ihr zu Beginn stark. Ich versuchte, statt im Rausch der Geilheit den Arsch zu penetrieren, vorsichtig in sie einzudringen. Kaum war meine Eichel in ihr verschwunden, ließ der Widerstand nach und ich schob meinen Schwanz komplett in ihren Arsch hinein. Die Enge und die Tatsache, das es doch irgendwas neues ist, machte mich geil und ich stieß wie ein wilder Stier auf Drogen zu, immer fester in ihren Arsch hinein, bis ich mich erneut nicht mehr beherrschen konnte und ihren Arsch mit Wichse ausfüllte.Offenbar fand sie es ebenso geil wie ich. Mit einem Ruck stieß sie mich von sich ab, warf mich auf den Rücken, drückte mir eine Socke ins Gesicht und ließ meinen Schwanz mit etwas Würgen komplett in ihrem Mund verschwinden. Gekonnt umspielte sie meine Eichel mit der Zunge, sodass auch die 3. Ladung folgte, allerdings hatte sie meinen Schwanz noch tief in sich stecken, sodass sie anfing, zu würgen und neben Wichse auch etwas „anderes“ mit kam.“Bah“, keuchte sie, „aber das war´s mir wert“.Zugegeben war dies der beste Sex seit langem!Nachdem wir das Bett neu bezogen hatten und uns bettfertig machten, lagen wir bei Arm in Arm, dachten noch mal über alles nach, alle Höhepunkte, alle Tiefpunkte, jedes Lachen, jede Träne. Begleitet von leidenschaftlichen Küssen flüstere sie mir „ich liebe dich“ ins Ohr. Doch dann war offenbar ihre Batterie leer und sie sank ins Kissen, um nur wenige Sekunden darauf einzuschlafen.Ich drückte sie fest an mich, machte auch das Licht aus und schlief ein.

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