ein geiles abenteuer

Langsam ließ er sich ins Bett sinken. Er genoss es, wie das luftige Sommerbett seine nackte Haut verwöhnte. Ganz leicht keimte Lust in ihm auf, aber die Müdigkeit war stärker. Er war beim Sport gewesen und spürte seine trainierten Muskeln, und er wünschte sich, das Bett wäre eine weiche Hand. Kurz bevor er einschlief, streifte er bewusst seine empfindlichen Warzen, was ihm einen tiefen Schauer bescherte und er stöhnend tief ein- und ausatmete. Mit dem Bild eines erotischen Abenteuers in seiner Vorstellungskraft schlief er schließlich ein. Es war Sommer und das Fenster war die ganze Nacht gekippt, um ein wenig Kühle in den Raum zu bringen. Am Morgen erwachte er mit steinhartem Schwanz, der die Bettdecke unbeeindruckt wölbte und einer Lust im Leib, wie er sie selten gefühlt hatte. Er begann sofort tief zu atmen und seine Nippel zu berühren, die vor Empfindlichkeit fast von alleine kitzelten. Er legte sich auf den Rücken, winkelte ein Bein an und streichelte seine Warzen, was seinem Schwanz noch mehr Härte bescherte. Sein Schwanz schrie nach Berührung und Liebkosung durch seine Hand, aber er kostete den Zustand dieses unglaublichen Lustempfindens weiter aus. Er fühlte seinen Körper, seine Brustmuskeln und seinen flachen Bauch mit seinen Fingern und hatte dabei die Augen geschlossen. Sein Schwanz schrie nach Berührung und er spannte ihn an, so dass er sich in seiner ganzen Härte leicht bewegte. Er fühlte seinen Schwanz und die fast schmerzende Erektion. Speichel bildete sich vor Lust in seinem Mund. Er hielt es nicht mehr aus und klappte die Bettdecke weg. Sein Blick fiel sofort auf sein riesig gewordenes und stramm abstehendes Glied, das förmlich nach Zärtlichkeit flehte und im Rhythmus seines schnellen Pulses arbeitete. Seine Lust wurde immer stärker, sein Herzschlag schneller. Er nahm seinen Schwanz mit der linken Hand und legte sie pralle, rot glänzende Spitze frei. Mit offenem Mund sah er fasziniert dabei zu. Er schloss die Augen und drückte seinen Kopf ins Kissen zurück, um sich zu beherrschen, denn sonst hätte er im nächsten Moment mit aller Kraft gespritzt. Seine Finger fühlten die Struktur des Liebesstabes und er war stolz auf ihn. Er liebte seinen Penis und wünschte sich oft eine weibliche Hand, die ihn erlöste und sich nicht vor seinem Saft ekelte. Er wechselte die Hand, um sich zusätzlich mit der nun linken Hand auf seinem Körper zu streicheln und es zu fühlen, als wäre es eine andere, fremde Hand. Oft hatte er das Bild von der schönen Fremden im Kopf, von der er nichts wusste und wie sie sich liebten. Dieser Gedanke ließ ihn in seiner unbändigen Lust tief und stotternd einatmen, weil er sich so danach sehnte. Er massierte seinen Schwanz zwischen seinem rechten Daumen und Zeigefinger. Er mochte es, ihn nur mit zwei Fingern zu nehmen und wenn er zum Endspurt ansetzte, ihn mit der ganzen Hand fest zu umschließen. Er sah die unbekannte Schöne vor sich und wie sie sich auf seinen kochenden Schwanz niedersinken ließ und dabei schrie, weil er sie ganz ausfüllte. Seine streichelnde Hand war die ihre geworden und ver-wöhnte ihn am ganzen Körper. Sie sahen sich in die Augen, wenn ihre Haare, die wild umherschleuderten, einen Blick freigaben. Sie liebte ihn mit ihrer ganzen Freizügigkeit und unschuldig, wie nackter Sex nur sein kann. Keine Kleider am Leib, nichts verhüllend, nichts versteckend. Schauer durchzogen seinen Körper, als er die Luft, die durchs Fenster hereinwehte auf seiner Haut spürte und seine Nippel sich erigierend zusammenzogen. Ihre Hände berührten sie. Sie waren so empfindlich, dass sein Bauch und sein ganzer Beckenbereich unkontrolliert mit seiner ganzen männlichen Kraft zusammenzuckten. Er hob die Arme hinter den Kopf, so dass seine Brust sich dehnte, seine unteren Rippen seitlich leicht zum Vorschein kamen und seine trainierte V-Form voll zur Geltung kam. Ihre Hände streichelten über seine sich dehnende Haut über der Brust den Latissimus seitlich entlang zum Bauch zurück. Seine Bizeps zogen sich prall und rund durch die angewinkelten Arme zusammen, die den Stoff des Kissens hinter seinem Kopf berührten. Die Fremde drückte und rieb ihre Brüste im Liebesrausch, ihm zeigend, er solle sie doch berühren und warf ihren Kopf verlangend in den Nacken dabei. Sie ließ ihrem Lustgeschrei freien, ungezügelten Lauf und drehte ihr Becken in alle Richtungen, seinen Schwanz mit all ihren Künsten zu verwöhnen. Die Sonne schien zum Fenster herein, denn das Schlafzimmer lag gen Osten. Das reflektierende Sonnenlicht ließ ihre blonde Mähne glänzen wie goldenes Engelshaar. Das Zimmer war erhellt vom Sonnenlicht und betonte die pastellfarbene Wand noch farbenprächtiger. Langsam spürte er, wie es in ihm aufstieg, sein Körper lief auf Hochtouren und bereitete alles zum abschießen vor. Sein Saft war bereit, das Licht der Welt zu erblicken. Tagelang hatte er schon nicht mehr geschossen und so war diese Phase, die ihm wie in Zeitlupe vorkam, noch intensiver. Er begann ihn mit seiner ganzen Hand zu umschließen in der Vorstellung, ihre Vagina würde ihm eng und gekonnt das Letzte abverlangen. Er sah auf seinen Schwanz, der noch größer wurde in der Vorbereitung, seine Männlichkeit mit all seiner spritzigen Kraft von sich zu geben. Er ging mit der anderen Hand an seinen rechten Nippel und sah zu, wie der erste Lusttropfen austrat, als Vorbote seiner gewaltigen Ladung, die unaufhaltsam zu drängen begann. Seine Eichel wuchs zu unvorstellbarer Größe heran, der Eichelkranz glänzte und war kurz vorm zerplatzen. Kurz vorm ersten gewaltigen Schuss stoppte er die Bewegungen seiner Hand an seinem siedenden Stab, der die Haut seiner inneren Hand fast verbrannte. Es kam und der Geifer lief ihm aus dem Mund, wie er seinen Saft in weißen Strängen fliegen sah. Er musste schreien vor Lust und dieser Gewalt, die sein Körper ihm an Leistung abverlangte. Seine Kraft war so intensiv, dass kein Tropfen auf dem Bett landete. Alles auf dem Boden vor dem Bett. Der Schwanz war wie in einem Schraubstock in seiner Hand eingeklemmt. Er entwickelte eine schier unglaubliche körperliche Kraft bei seinem Jahrhundertorgasmus. Lange hatte er nicht mehr so ein Empfinden gehabt, als er seinen Liebessaft von sich gab. Er hatte seine Beine angewinkelt und sein Körper zuckte unvorstellbar. Er bäumte sich fast auf. Seine linke Hand suchte zitternd die kleinen Hügel seiner Bauchmuskeln hinauf zu seiner Brust und wieder zurück in der Vorstellung, sie wäre es, die ihn da jetzt streichelte. Er atmete aus vollster Brust mit offenem Mund und ließ ihn los. Er schaute zum Fenster hinaus dem blauen Himmel entgegen. Gefühle der Sehnsucht überkamen ihn, wie sehr wünschte er sich eine Frau, die sich jetzt an ihn schmiegte und ihn streichelte und ihm ihre Wärme schenkte. Er roch nach Schweiß, der sich bei seinem Abenteuer gebildet hatte, fühlte seinen 3-Tagebart, als er sich den Mund abwischte. Sein Atem ging männlich schwer, sein Penis war erschlafft. Jede Berührung tat jetzt fast schon weh, als er seine Warzen mit dem Unterarm leicht streifte. Das nächste Mal, das nähme er sich vor, da spräche er sie an, die unbekannte Schöne. Sie sah ihm beim Sport immer schmachtend zu, ihn verschlingend mit ihren Augen. Und er sehnte sich so sehr nach ihr. Das nächste Mal endlich hats dann Gott sei Dank gefunkt, als sich beide in der Sauna sahen.

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