Ein Geheimnis und eine Enttäuschung mit Sperma und

Hallo Leute, viele von euch fällt es schwer mein Sexleben zu verstehen, bzw. warum ich eigentlich zur Zeit keinen Sex im RL habe. Daher habe ich mich entschlossen, euch einfach mal von meinem letzten Versuch Sex zu haben zu erzählen. Das ist jetzt auch schon wieder eine Weile her(3-4Monate). Die letzte Beziehung mit meinem Ex lag da auch schon über ein halbes Jahr zurück und ich hatte mich entschieden dem Sex mit einem Mann nochmal eine Chance zu geben. Damals lebte ich jetzt schon eine Weile alleine und hatte in der Uni schon einige Freunde gefunden aber niemanden mit dem ich wirklich intensiv etwas anfangen wollen würde. Nur meine Lust wurde immer unerträglicher. Das von zuhause Ausziehen hat meine eigene Sexualität etwas verändert. In meiner eigenen Wohnung musste ich keine Rücksicht mehr darauf nehmen, ob jemand rein kommt etc. So fing ich an häufig einfach halb nackt in der Wohnung rum zu laufen, mich zwischendurch egal bei was immer wieder selbst zu berühren und es mir regelmäßig selbst zu machen. Die Fantasien in meinem Kopf wurden immer schlimmer und meine Lust immer stärker. Meinen Fetisch zum Mästen, also selbst dick zu werden lebe ich aber nicht aus, da ich mir keine Möglichkeiten im RL verbauen möchte. Der Drang zumindest etwas mal kurz im RL in die Richtung auszuleben wurde aber immer stärker.So endete es, dann eines Tages, dass ich einen Freund aus der Uni ansprach. Mario. Er ist ein eher zurückhaltender junger Mann, 21, also nur ein wenig älter als ich und recht vertrauenswürdig. Zudem, war ihm immer wieder anzumerken, dass er mir nicht ganz abgeneigt ist. Paranoide, wie ich bin verabredete ich mich mit ihm draußen und ließ ihn bevor ich ihm von meinem Fetisch erzählte einen Vertrag unterzeichnen, dass er niemanden von dem erzählen dürfe. Wir trafen uns morgens und ich erzählte ihm von allem. Von meiner Kindheitsfreundin, die immer dicker wurde. Wie ich sie beneidete dafür, wie geil mich die Fantasie machte selbst dick zu sein, dass ich es im RL nicht richtig ausleben wollte und das ich von Tag zu Tag wahnsinniger vor Geilheit würde. Komplett fasziniert hörte er mir zu. Ich erzählte ihm, dass ich meine ganze Geilheit an einem Abend mal auslassen wollen würde. Einen Abend eine Sau sein. Und er mir dabei helfen solle. Er stimmte zu und wir verabredeten uns für den Abend. 19 Uhr ging ich zu ihm. Ich natürlich für meine Verhältnisse sehr sexy anzogen mit engem Top, Strumpfhose und Rock. Schon als ich zur Tür rein kam, konnte ich ihm die Nervosität ansehen. In der Wohnung roch es nach Essen. Wie vereinbart legte er mir eine Augenbinde an und führte mich in seine Küche. Doch verband er mir mit einem Küchentuch die Hände. Nicht sonderlich fest. Man merkte, dass er so etwas noch nie zuvor gemacht hat. Aber zumindest versuchte er es. Das war Teil seines Auftrages. Ich wollte mich wie eine richtige Sau fühlen, die Gegen ihren Willen gefüttert wird. Während ich da saß, kochte er weiter. Ich, die eh schon feucht, dort hin gelaufen war, wurde von der Situation weiter erregt. All die Gedanken, die sich in meinem Kopf ausmalten. Dann ging es los. Vorsichtig fragte er: „Kannst du bitte deinen Mund auf machen?“ Ich machte meinen Mund auf. Er fragte: „Darf ich dir Essen in den Mund packen.“ ich nickte. Er schon mir den ersten Löffel mit Essen in den Mund. Ich schluckte es. Er fragte: „Ist das okay so?“ ich nickte wieder. Er fragte: „Will du was anderes?“ Inzwischen wurde ich immer ungeduldiger und genervter. Ich war geil und hatte so tolle Fantasien und er versaute alles. Ich riss,die sehr lose zusammen gebunden Hände hoch und entfernte die Augenbinde. Das erste, was ich sah, war der sehr verwirrte unsichere junge Mann vor mir. Ich näherte mich ihm und begann meine Gedanken mit ihm zu teilen. Ich erzählte, wie geil ich es mir vorstellte wie eine Sau gemästet zu werden. Wie er mich mit Essen vollstopft. Wie aus meinem sportlichen Körper immer mehr der einer fetten Sau wird. In seiner Hose war, der immer härter werde zuckende Penis zu sehen. Ich dachte, wenn ich ihn vielleicht noch etwas errege würde er wohl machen, was ich mir, geil wie ich war, vorstellte. So erzählte ich weiter und lies meine Finger an seinem Körper herunter auf seine Hose gleiten. Ich beugte mich nach unten auf den Boden, kniete vor ihm und öffnete seine Hose langsam. Unter seiner Unterhose erfüllte ich seinen harten Penis. Dann zog ich die Unterhose weg und es passierte. Sein gesamtes Sperma entlud sich auf meinem Dekolletee. Meine Brüste wunderschön vom engen Top zusammen gepresst und jetzt lief ekliges klebriges Sperma zwischen meine Brüste und auf das schöne schwarze Top. Immer wieder entschuldigte er sich und beteuerte, dass sei ihm noch nie passiert. In Anblick seines erschlafften und verschmierten Penis fragte ich ihn, ob es das schon war. Er meinte ich solle einfach weiter fressen, das würde ihn sicher gleich wieder erregen. So begann ich einfach weiter zu essen und begab mich in meine Fantasien. Und auch ich wurde nach dieser Enttäuschung langsam wieder geiler. Mich mit Essen voll zu stopfen war merkwürdig aber auch sehr sehr erregend. Ich trug ihm auf mich zu fingern aber auch dabei versagte er. Bald stieß ich seine Hand weg und begann selbst wieder mit meinen Fingern entlang meiner Spalte zu reiben. Er sollte mir dafür immer mehr Essen bringen. Bald konnte ich auch sehen, wie sein Penis wieder Form annahm. Also versuch zwei. Dieses mal sollte nichts schief gehen. Wir holten ein Kondom, dass ich über seinen schon fast wieder fast Penis streifen sollte. Dabei erzählte ich ihm, wie mich das Essen fett machen würde. Wie es für ihn wäre mich als dicke Frau zu ficken. Er wurde sichtlich immer härter und erregter. Doch als ich begann ihm das Kondom über zuziehen passierte es schon wieder eine große Ladung Sperma schoss in das Kondom. Sein Penis begann zusammen zu fallen. Vor Wut drückte ich kräftig mit meiner Hand zu und er entschuldigte sich tausend mal. Wütend fragte ich ihn, wozu er überhaupt zu gebrauchen sei. Er versprach alles wieder gut zu machen und brachte mir ganz viel Essen. Und so verging der Abend, dann damit, dass ich es mir selbst machte während er mir immer mehr Essen brachte. Ihm wollte ich wirklich keinen weiteren Versuch geben. Während ich mich voll stopfte und es mir machte nahm er auch immer wieder seinen Penis in die Hand. Am Ende kam ich auch nur wieder auf meine Kosten in dem ich essen mir selbst machte. Am nächsten Morgen bereute ich es ihn überhaupt gefragt zu haben und das gemacht zu haben. Mein Bauch, tat weh und war voll gestopft und mein Körper eklig von meiner und seiner Flüssigkeit verklebt. Ich vermittelte ihm nachdrücklich, dass er nichts davon weitererzählen dürfe und entschloss mich so etwas nie wieder zu tun.

Ein Geheimnis und eine Enttäuschung mit Sperma und

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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