Die Verwandlung Teil 1

Jetzt folgt mal eine Geschichte, die Thomas und ich uns zusammen ausgedacht haben.Wir hatten schon lange die Idee, uns gemeinsam etwas auszudenken und nun, nachdem wir die Einzelheiten ausführlich erörtert haben, schreiben wir sie auf. Wir werden sie in mehreren Teilen veröffentlichen bzw. ganz löschen, wenn sie nicht gut ankommt.Thomas war für drei Tage beruflich in Hannover und ich verbrachte die gesamte Woche zu Hause.Ein paar Tage komplett Freizeit, den Hobbys nachgehen, Freunde treffen. Was man halt so macht.Der erste Tag verlief auch entsprechend allerdings sollte sich am Morgen des Zweiten alles grundlegend ändern.Ich wachte morgens auf und verspürte ein extremes Gefühl der Geilheit. Grundsätzlich ist es nicht ungewöhnlich, dass ich nach dem Aufwachen gewisse Gelüste verspüre, aber dieses Mal war es völlig anders.Noch im Halbschlaf drehte ich mich auf den Bauch, da ich mich in dieser Position am liebsten selbst befriedige. Ich liege dann mit geschlossenen Schenkeln, die Hand im Schritt und den Finger auf dem Kitzler. Meine Brustwarzen reiben dann auf dem Bettbezug und ich kann mich mit dem Finger stimulieren und es gleichzeitig durch Bewegungen des Beckens steuern.Als ich halb auf dem Bauch lag, war meine Hand bereits in Richtung Schamgegend unterwegs und mir wurde schlagartig klar, was anders war.Meine Finger stießen auf etwas großes, warmes, was gleichzeitig hart und weich war. Dieses Gefühl der Berührung kannte ich eigentlich nur von Thomas.Mit einem Ruck fuhr ich herum und schaltete das Licht an.Mit weit aufgerissen Augen starrte ich an mir herunter.Aus meinem Slip ragte ein beachtlich großer Penis. Er war komplett steif; so hart, wie der von Thomas, wenn er ihn beim Ficken immer wieder kurz vorm Orgasmus aus meiner Vagina zieht, um sich selber so richtig geil zu machen.Der Penis hatte eine dicke Eichel, die halb von der Vorhaut bedeckt war und fast meine Brüste berührte.„Was für ein Mordsding“ dachte ich in der Wirre meiner gesamten Gedanken.Vorsichtig berührte ich ihn vorne an der Spitze, aus der ein paar Tropfen liefen und diese Berührung erzeugte ein Zucken, das ich bis zwischen meine Schenkel spürte.Immer noch verwirrt und schockiert fasste ich mir in den Slip, um festzustellen, ob ich auch Hoden bekommen hatte. Doch das war nicht der Fall. Es war einfach, als hätte sich meine Klitoris in einen enormen Penis verwandelt. Ich tastete weiter nach unten und stellte fest, dass auch meine Scheide noch vorhanden war. Zur Bestätigung meiner Geilheit, die trotz allem (oder gerade deswegen?) noch nicht gewichen war, beschmierte ich gleich einen Finger mit dem Saft der Möse, der bereits die Schamlippen befeuchtet hatte.Ich war noch immer wie in Trance. Gedanken an einen Arzt gingen mir durch den Kopf. Eine Operation? Gleichzeitig war da die unbeschreibliche Faszination, die mich immer wieder veranlasste, mit einem Finger an dem harten Schwanz auf und ab zu gleiten und dabei das Gefühl zu genießen.Ich hatte Thomas schon unzählige Male den Schwanz mit der Hand abgewichst, aber jetzt war es etwas völlig anderes.Langsam umschloss ich das harte Teil hinter der Eichel, so wie ich es bei meinem Mann mache, wenn ich ihn mit der Hand befriedigen möchte.Dann wichste ich langsam auf und ab und ein paar Tropfen liefen aus dem Loch vorne heraus.Während ich den Schwanz mit einer Hand unten am Schaft festhielt, nahm ich die Flüssigkeit, die da gerade ausgetreten war auf den Finger und probierte sie. Schmeckte tatsächlich so wie bei Thomas. Ich wurde immer geiler.Langsam zog ich die Vorhaut bis ganz hinter die Eichel, was etwas schmerzhaft war.Dann drang ich mit drei Fingern in meine Muschi ein und verschmierte den Saft aus ihr auf dem Bändchen hinter der Eichel. Als ich spürte, wie sich die Erleichterung näherte hatte ich eine spontane Idee.Ich beugte mich weit nach vorne und stellte fest, dass ich das teil sogar selber in den Mund nehmen konnte. Immerhin die Eichel.Ich war nicht mehr aufzuhalten. Meine Zunge umkreiste die dicke Spitze des Schwanzes, während ich dahinter mit der Hand wichste.Als der Orgasmus kam, konnte ich nicht mehr gekrümmt dasitzen und während ich mich stöhnend nach hinten fallen ließ, schoss das Sperma in großen Schüben aus der Eichel.Aus halb geöffneten Augen sah ich es neben meinem Gesicht auf das dunkelblaue Bettlaken fallen, dann folgte ein großer Klatscher auf meinen Mund. Noch immer wichsend hielt ich den Schwanz so, dass er jetzt meine Brüste mit seiner weißen Sahne verzierte.Als der Höhepunkt abgeklungen war, spürte ich die Soße auf meinem Gesicht und sah sie auf meinem Busen und dem Bauch verteilt.Was für ein heftiger Abgang, dachte ich mir und sammelte das Sperma von meinem Körper in einer Hand und wollte erneut wichsen. Wenn ich es mir in meinem früheren Ich selber besorgt habe, konnte ich bis zu 5 mal hintereinander kommen. Jetzt schien das nicht ohne Weiteres Möglich zu sein.Ich ließ das Sperma auf den Schwanz laufen und nahm ihn wieder in die Hand. Doch die Eichel dankte es nicht. Ein unangenehmes Zucken durchströmte meinen Körper.Nun war mir auch der Aspekt klar geworden. Manchmal wurde ich geil, wenn ich es Thomas mit der Hand machte oder ihm einen blies. Aber nach seinem Orgasmus war erstmal nicht an ficken zu denken.

Die Verwandlung Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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