Die verbotene Insel – Folge 6

Folge 6Uwe war wieder etwas früher nach Hause gekommen und gleich runter zum Bootshaus gegangen, um aufs Wasser raus zu sehen. Es waren zwei Boote zu erkennen, aber keines davon war sein Segler. Schon griff er zum Mobiltelefon. Da erblickte er ein drittes Boot. Es war kleiner als die anderen und musste eben erst hinter der Landzunge vorgekommen sein. Durch den Feldstecher konnte er jetzt ganz klar sein Boot und auch seinen Neffen erkennen. Uwe war froh, das alles war gut gegangen war und beobachtete ihn noch einen Moment. Dann wandte er sich ab, denn es würde eh noch eine Weile vergehen, bis der Segler das Ufer erreichen würde. Auf dem Weg zum Haus, hielt er innerlich das Bild vor Augen, welches er gerade durchs Glas gesehen hatte. Sein Neffe schien irgendwie größer, mit einer ganz anderen Körperhaltung als gestern noch. So dachte er sich, „also wie es aussieht, wie er da gerade Backboards saß, mit geschwollener Brust, Ruder und Leine sicher in der Hand, wird er glatt, durch seinen ersten Alleinsegelgang, zum Mann gereift sein. Ja, so ist es. Denn wenn man das erste mal auf sich allein gestellt ist, während es nur Wasser rundum gibt, landet man als gestandener Mann wieder an.“ Uwe zog ein Lächeln durchs Gesicht, jenes, welchen den Stolz erkennen lässt, wenn ein Vater des gedeihende Heranwachsens seines Sprösslings erkannt hat. Außerdem wollte er seinem Neffen diesen wichtigen Moment selbst überlassen, es zu genießen auch allein anzulanden. Uwe trat in die Küche mit den festen Worten: „Er ist zum Manne geworden.“Sabine, die gerade die Tassen dem Oberschrank entnahm, drohte sie fallen zu lassen. Denn ein gewaltiger Schreck fuhr ihr durch die Glieder. Sofort fiel ihr ein, was es heißt, wenn ein Junge zum Mann wird, nämlich wenn er zum ersten mal…genau! Blitzartig spulte ein Film in ihrem Kopf ab. Mit der Morgenlatte, dem Bikini, der Beule, dem Fleck und die Entladung im Badezimmer, die Latte am See und auch der Spermaschuss in den Sandhaufen.Ihr wurde kalt, dann wieder heiß, als sie sich fragte, wie Uwe das bloß rausgefunden haben mochte. Noch überlegte sie, auf ihren Mann zuzugehen, sich an seinen Hals zu hängen, um zu sagen: „Es ist alles so schlimm, ich weiß, das hätte nie passieren dürfen, aber daran ist nur meine Schwester schuld, die hat es doch so gewollt“, aber da stand ihr Mann schon hinter ihr und fasste mit beiden Händen ihre Schultern. Sabine war den Tränen nah. Ihr Mann drückte sie an sich; ihr Herz schlug bis zum Hals.»Ha, er ist ein richtiger Seemann, du hättest ihn sehen sollen«, sprach er freudig. Sabine schluchzte hörbar.»Ja, lass es ruhig raus, Bienchen, das ist ein großer Augenblick.« Und dabei klopfte er ihr auf den Rücken. Sabine sackte in sich zusammen und atmete auf.Was Edgar heute erlebt hatte war sein persönliches Mega-Ereignis. So hatte er sich die Ferien überhaupt nicht vorgestellt. Die Ereignisse überschlugen sich förmlich. Er hatte sexuelle Erfahrungen gemacht, er hatte eine Frau, auch wenn es seine Tante war, mit Sperma bespritzt, er war allein segeln und es schien ihm, als erobere er gerade die Welt. Er war der Bezwinger der verbotene Insel und er hatte mit einer richtigen Frau Sex gehabt. Er hatte seinen Penis in eine erwachsene Frau gesteckt und seinen Samen in sie abgespritzt. Edgar fühlte sich wie der Eroberer der neuen Welt und der Herrscher der sieben Meere zusammen.Er holte das Segel ein und ließ das Boot treiben. Der Anlegesteg kam näher, schon stieß er an. Nur gut, das am Steg die alten PKW-Reifen hingen, denn es rumste ganz schön. Er schmiss das Seil auf die Holzplanken und sprang hinterher. Da stand er auf dem Holzsteg und blickte noch voran. Ein Mann war angelandet!Der Darjeeling war bekömmlich. Erst hier an der Ostsee war Edgar Teetrinker geworden, zu Hause hatte ihm seine Mutter meist heißen Kakao gegeben. Die selbstgebackenen Butterplätzen seiner Tante schmeckten hervorragend.Sabine, die ihrem Neffen am Küchentisch gegenüber saß, bemerkte tatsächlich eine Veränderung an ihm. Noch wusste sie nicht was sie davon halten sollte. Aber irgendwie benahm sich ihr Neffe anders, als heute Morgen noch.Ihr war wieder bewusst, was sie heute in seinem Zimmer entdeckt und vor allem was sie getan hatte. So fragte sie sich, ob er etwas bemerkt hatte, immerhin war er eben noch kurz auf seinem Zimmer gewesen, als er ins Haus kam. Sie hatte sich dazu entschlossen gehabt, die Bettwäsche nicht zu wechseln. Erstens wäre es noch nicht an der Zeit gewesen und zweitens wollte sie ihm nicht signalisieren, dass sein Malheur entdeckt worden war. Sie hatte die Bettdecke wieder zurück gelegt, allerdings zusammengefaltet. Das bereute sie jetzt. Das Klingeln des Telefons löste die Situation und Sabine war froh, sich vom Stuhl heben zu können, aber Uwe war eher aufgestanden.»Dunebeeker.«»Hallo Uwe, ich bin’s.«»Ach Julia, schön dich zu hören.«»Ich dachte ich melde mich mal, um was von meinen Edgar zu hören.«»Ja klar, er sitzt gerade hier.«Uwe kam mit dem Hörer zum Tisch. Das Spiralkabel weitete sich extrem in die Länge.»Hier, deine Mutter.«Edgar nahm den Hörer. »Hallo.«»Hier ist Mami. Na, wie geht es dir?«»Alles bestens. Brauchst dir keine Sorgen machen.«»Na dann bin ich ja beruhigt. Warte mal, Papi will dich auch sprechen.«»Wie sind die Ferien Sohn?«»Prima Paps. Das Wetter ist toll und segeln kann ich jetzt auch schon selber.«»Also hat Onkel Uwe doch noch einen Seemann aus dir gemacht. So ein Boot zu führen ist schon was tolles, was!«Edgar kam nicht mehr dazu zu antworten, denn plötzlich war wieder seine Mutter in der Leitung.»Segeln? Auf dem Meer? Doch nicht allein?« kam es aufgeregt aus dem Hörer.»Nein, nein, nur im Haff, Mama. Ist praktisch wie ein See.«»Gib mir mal Tante Sabine«, unterbrach sie ihn hektisch.Edgar reichte den Hörer weiter und das Spiralkabel drillte sich wieder zusammen, als Sabine den Tisch verließ.Es folgte ein Gespräch unter Frauen, mal redete die eine, dann die andere dazwischen. Uwe schüttelte den Kopf und goss sich eine Tasse nach und grinste zu Edgar rüber.…Julia legte genervt auf.»Hast du das gehört?«»Wie denn? Du hattest den Hörer«, entgegnete Jens. »Edgar segelt…alleine…auf offener See.«»Jetzt reg dich nicht auf. Es ist ein Haff, Schatz, weitestgehend windarm. Wenn Uwe ihn raus lässt, dann hat er sich das wohl überlegt. Edgar ist doch kein Bubi mehr.« Julia starrte ihn an und in Gedanken sagte sie, „ja ja Bubi, wenn du wüsstest mein Lieber, das dein Sohn schon…und noch dazu mit deiner Schwägerin.“ Da wurden ihre Gedanken unterbrochen. »Hallo…wollen Sie etwas bestellen Lady?«Julia drehte sich auf dem Stuhl herum. Die Stimme hatte sie schon mal gehört. Es war der schwarze Boy aus dem Lift. Offensichtlich wechselten sie sich hier im Haus ab mit den Diensten.»Ähm…danke.«»Also ich will nichts mehr«, sagte Jens und erhob sich, »außerdem muss ich noch telefonieren. Entschuldige mich Liebling« und er verschwand im Gebäude.»Heißt das danke nein oder wollen doch etwas haben.«Der Boy lächelte mit seinen strahlend weißen Zähnen. Julia erwiderte es und ertappte sich dabei, seine muskulösen Arme in dem kurzärmeligen weißen Hemd zu betrachten. Auch hatte er sehr schöne große Hände.»Ähh, also zu trinken möchte ich nichts. Danke.«Der Boy blickte sich kurz um.»Wollen Lady etwas anderes? Eine Entspannung in unserer Vital-Spa-Lounge? Ich kann für sie reservieren. Ist mit Massage.«Julia blickte ihn weiter an. Die letzten Tage waren tatsächlich anstrengend gewesen, wurde ihr bewusst.»Warum eigentlich nicht. Ja, danke. Das wäre sehr freundlich von Ihnen.«»Gut Lady. Sehr schön. Heute abend.«Als der Boy weitergegangen war, sah sie ihm noch nach. Plötzlich fragte sie sich, „na, ob dann der Boy heute abend der Masseur ist, wo die sich doch mit den Diensten hier abwechseln.“…Edgar hatte sich früher als sonst auf sein Zimmer zurückgezogen. So lag er noch angezogen auf seinem Bett und betrachtete die Decke. Alle Erlebnisse schossen ihm gedanklich durcheinander im Kopf hin und her. Aber das eine Erlebnis, heute im Wohnwagen, war überwältigender als die anderen und trat nun hervor. Im Geist, sah er Frau de Mol, wie sie unter ihm liegt, wie sie sich windet, während sein Penis in ihre heiße glitschige Öffnung eintaucht und Reize auslöst, die schöner niemals sein könnten. Als er nach dem Abspritzen seines Spermas wieder zu sich gekommen war, hatte sie ihn auch noch geküsst. Es war das erste mal, dass seine Lippen so etwas gespürt hatten. Edgar träumte vor sich hin und es war ihm, als spüre er in diesem Moment den heißen Atem seiner Marjet auf seinem Mund. So real träumte er dahin und seine Beine strampelten auf der Decke umher. Plötzlich spürte er eine Berührung am Unterschenkel. Edgar schien, als sehe er Frau de Mol vor sich. Doch plötzlich wurde ihm bewusst, dass er ja im Bett lag, fernab der Insel. Erschrocken schlugen seine Augen auf und sein Kopf hob sich. Er blickte in das Gesicht seiner Tante.»Beruhig dich doch Edgar. Hast du schlecht geträumt? Du bist ja ganz wirr«, sagte Sabine.Edgar brauchte einen Moment, um zu sich zu finden.Die Hand seiner Tante fasste immer noch seinen Schenkel, so dass Edgar an sich herab blickte. Er bemerkte seine Erektion. Da er sich inzwischen mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, war diese in seiner Hose äußerlich nicht zu erkennen. Allerdings fiel ihm ein, lag er bis eben noch flach und jetzt fragte er sich, wie lange seine Tante schon in seinem Zimmer war. »Das war ein langer und aufregender Tag für dich. Kein Wunder dass du müde bist.«Sabine hatte heute weiter nachgedacht, wie es mit ihrem Neffen weitergehen solle. Ihre Schwester hatte ihr schließlich aufgetragen, dass sie sich mehr um Edgar’s sexuelle Entwicklung kümmern müsse, jetzt wo es endlich losgegangen sei. Julia’s Worte waren ihr wieder eingefallen, „dass er nicht zu viel wichst, sondern besser auch mal poppt“, hatte sie gesagt. Deswegen hatte sie ihn ja mit an den See genommen, dass er mal ein Mädchen trifft. Stattdessen war Nadine hinzugekommen. Dann hatte sie sich wieder Vorwürfe gemacht, weil sie ihrem Neffen schon den nächsten Handjob gegeben hatte, statt ein Mädchen gefunden zu haben. Aber immerhin hatte sie ihre Idee mit Nadine besprochen. So hatte sie am Nachmittag Nadine eingeladen, um mit ihr den Plan auszuarbeiten. Nadine hatte immer wieder gekichert. Zum Schluss waren beide begeistert über das, was folgen würde und hatten darauf einen Obstbrand hinunter gekippt. Jetzt strich sie sein verschwitztes Haar aus der Stirn.»Ja, war anstrengend.«, entgegnete Edgar.»Hör mal. Wir haben doch neulich Nadine getroffen. Du weißt, die Frau am Badesee.«»Mhh und?«»Sie arbeitet drüben auf der Insel?«Edgar war plötzlich hellwach.»Ach ja?«»Ja und ich verkaufe doch auch Kunstwaren nach dort. Die verkaufen sie drüben im Hauptgebäude. Es gibt dort ein paar kleine Läden.«Edgar stellte sich sofort die Karte der Insel vor, die er so ausgiebig studiert hatte. Und schnell war ihm klar, wo er das Gebäude einzuordnen hatte. Es war weit weg von der Camperzone. Weit weg von seiner Liebsten zu der er wieder segeln wollte.»Ja ich weiß doch, dass deine Sachen auch dort verkauft werden.«»Genau Edgar und deshalb müssen sie ja auch rüber geschafft werden. Und deshalb möchte ich dich fragen, ob du morgen mal mit dem Hänger was rüber schaffen kannst.«Edgar wäre am liebsten aufgesprungen und hätte sein Bett als Trampolin benutzt. Aber so riss er sich zusammen und sagte: »Ist doch überhaupt kein Problem Tante Sabine, das mache ich doch glatt.«»Gut, also Nadine erwartet dich dann morgen. Du meldest dich am Empfang und fragst direkt nach ihr. Ich packe dann morgen alles zusammen und nach dem Frühstück kannst du losfahren.«Als Sabine die Tür hinter sich schloss, war sie innerlich hoch erfreut, dass alles so gut geklappt hatte. Denn das war Teil 1 des neuen Plans. Edgar musste auf die Insel ohne zu merken, weshalb er wirklich hin sollte. Dann konnte Teil 2 des Plans starten. So grinste sie in sich hinein und ging freudig die Treppe nach unten.Als sich die Tür schloss, zog Edgar das Kissen ruckartig vors Gesicht und lachte hinein. Sein Körper krümmte sich vor Freude und er wälzte auf der Matratze in und her wie ein Käfer auf dem Rücken. Am liebsten hätte er noch ein Seemannslied in sein Kissen gesungen. …Zuerst hatte sie noch gezögert tatsächlich den Vital-Spa-Termin diesen Abend wahrzunehmen. Aber da Jens wieder mal kurzfristig zu einem Notfall gerufen wurde, hatte sie sich den Bademantel übergezogen und auf den Weg gemacht. Der Spa-Bereich war in einer Nebenanlage der weitläufigen Hotelanlage. Als sie die Halle betrat, nahm Julia sofort den Geruch war, der in der Luft hing. Es war ein salziges aber auch erfrischendes Aroma. An der Anmeldung, wurde sie bereits erwartet. Die dunkelhäutige Frau in dem Hotel-Shirt, lächelte sie verstohlen an, um dann gleich wieder wegzublicken und wies ihr eine Kabinennummer zu.Als sie den Raum betrat, bestaunte sie die angenehme Atmosphäre mit Natursteinwänden. Mittig stand eine Liege, welche mit einem Kunststoffspannlaken überzogen war. Darauf lag ein Handtuch. Sie legte den Bademantel ab, zog ihre Pantoletten aus legte sich hin. Noch im Hotel hatte sie überlegt, was sie anziehen sollte. Letztlich hatte sie sich für einen zweiteiligen Badeanzug entschieden. „Ich kann mich da doch nicht nackig hinlegen“, hatte sie sich gesagt, „was soll der Boy denken.“Die Musik war entspannend und ging über in ein Meeresrauschen, welches langsam aber stetig lauter wurde. Wie sie da lag, entspannte sie völlig und sie drohte einzuschlafen, hätte sie in diesem Moment nicht die Berührung an den Füßen gespürt.Erschrocken schlug sie die Augen auf und sah den Negerboy vor sich stehen, der angefangen hatte, ihre Füße zu massieren.»Oh nicht erschrecken Lady. Bitte ganz entspannt bleiben. Ich beginnen mit der Massage hier unten.«Dabei lächelte er sie an und zeigte seine weißen Zähne.Julia, deren Puls wieder runterkam, erkannte ihn wieder. „Hab ich mir doch gedacht“, waren ihre Gedanken, „schon wieder der Kerl. Erst als Liftboy, dann als Kellner, jetzt als Masseur. Der übernimmt hier wohl alle Jobs.“Behutsam massierte er die Fußflächen und lächelte dabei weiter.»Oh, schöne Füße, Lady.« »Mhh…danke. Was machen Sie hier eigentlich noch alles für Jobs?«»Oh, Faki immer da wo Arbeit ist.«»Ist das ihr Name?« »Ja, ich bin Faki. Sie könne sich jetzt rumdrehen bitte. Ich werde sie ölen.«»Ölen?« rief sie erstaunt, »na dann.«Sie drehte sich auf den Bauch und steckte das Gesicht in die runde Öffnung der Liege. Der Boy hatte seine Hände reichlich eingeölt und massierte sich von den Knöcheln an, langsam nach oben.Julia genoss die Behandlung und ließ sich gehen. Als der Boy die Oberschenkel erreichte, entglitt ihr sogar ein leichter Stöhnlaut, was ihr unangenehm war und so räusperte sie sich sofort hinterher.Inzwischen hatte Faki sich seitlich an der Liege aufgestellt und massierte ihr die Oberschenkel gleich beidhändig.»Sehr schöne Körper, Lady. Wirklich schön.«Sabine traute ihren Ohren nicht. Derartiges hatte sie schon Ewigkeiten nicht mehr von Jens gehört und es erfreute sie.Die Händen rutschen höher und erreichten ihren Schritt. Für einen winzigen Augenblick hatte sie das Gefühl, dass er ihre Scham zwischen den Beinen berührt hätte, aber da waren die Hände schon an ihrem Hintern. Der Boy griff fest zu und walkte ihre Arschbacken ordentlich durch. Julia überlegte erst, ob sie sich beschweren sollte für die Zügellosigkeit des Negers oder sich doch dem Gefühl ganz hingeben sollte, welches sie langsam aber sicher erregte. Da glitten seine Finger etwas zu tief in ihren Schritt und beim zurückgleiten presste er ihre Backen stark auseinander, was ihr die Muschi für einen Moment etwas öffnete. Blitzartig schoss eine Erregungswelle durch ihren Körper. Derartige Berührungen war sie nicht mehr gewohnt. Als sich ihre inneren Schamlippen wieder begegneten, brauchte Julia nicht weiter überlegen, was sie wollte. Ihr Kitzler hatte das gerade für sie entschieden, als er aus der Hautfalte getreten war. Das Männerhände solche Gefühle in ihr auslösen konnten, war ihr in den letzten Jahren fremd geworden. Denn ihr Mann war häufig beruflich unterwegs oder zu Hause müde. Es gab gelegentlich Standardsex ohne jedes Vorspiel. Aber dieser Boy hatte große und starke Hände und diese Hände begehrten ganz offensichtlich ihren weißen Körper. Ihre Sinne wurden lüstern und sie stellte sich vor, was der Negerboy vielleicht sonst noch großes hat, was ihr gut tun könnte. Ihr entglitt der nächste Stöhnlaut, als sie sich vorstellte, hier spielt gerade „King Kong und die weiße Frau.“»Aahh, Lady finden gut die Massage. Faki ist gute Masseur.«Seine Hände rutschten über ihren Hintern die Wirbelsäule entlang. Julia war nicht mehr zu halten. Ein tiefes verlangendes Stöhnen entglitt ihrem Mund und diesmal war es ihr nicht unangenehm. Er sollte es hören und vor allem weiter machen.Faki wusste Bescheid; die weiße Frau war nun sein. Seine Hände glitten zurück an ihren Po und griffen seitlich das Bikinihöschen. Dann hob er den Stoff an, ließ ihn über ihren Arsch gleiten und streifte das Teil die Beine hinab bis zu den Füßen und ließ es auf den Boden fallen.Julia’s Verlangen war entfacht. Sie lag ihm völlig ausgeliefert da. „Was ist wenn er mich jetzt vergewaltigt?“ fragte sie sich. und dachte weiter „na wenn schon…tu es. Oh ja, komm grapsch mich an du wilder Boy…dring in mich ein…vergewaltige mich.“Ihr Körper bebte und ihre Möse war bereits feucht geworden. Wieder spürte sie seine Hände. Diesmal glitten sie ab den Knöcheln ihre Beine nach oben und je höher er rutschte um so fester wurde sein Griff. Ab den Oberschenkeln stöhnte sie anhaltend auf und erwartete jetzt nur noch eins, dass ihre Möse endlich auch dran sei. Da erreichten die großen schwarzen Hände ihre Arschbacken und zogen sie mächtig auseinander, so dass ihre Möse aufging und sich zu einem sichtbaren Loch verformte. Der Neger konnte direkt in ihr innerstes hinsehen. Dann ließ er ihre Backen zusammenklatschen und die weiße Frau gab begierige Wehlaute von sich. Julia war heiß. So heiß, dass sie überlegte ihm die Worte zurufen, die sie eben noch gedacht hatte.In dem Moment griff seine Hand in ihren Schritt und zwei seiner Finger drangen direkt in ihr schmatzendes Mösenloch ein. Julia hob den Kopf und schrie auf. Der Boy bewegte die Finger ein paar mal hin und her und nahm sodann vier Finger und stopfte sie in die Frau so tief er konnte. Der weiße Körper unter ihm bewegte sich heftig. Julia hatte das Gefummel so erregt, dass das ruckartige Eindringen in ihrem Loch sie weiter aufpeitschte und ihre Möse schleimig werden ließ. Immer wenn die Finger am tiefsten in ihr drin waren, hatte sie ein leichtes Schmerzgefühl, was sodann nachließ, wenn sie zurückgezogen worden. Dies wiederum ließ sie sofort das erneute Eindringen ersehnen.»Lady haben so schönes Loch.«Das waren Worte, die herrlicher nicht klingen konnten. Julia stöhnte nur noch Vokallaute daher. Jetzt spürte sie, wie der Neger ihre Beine auseinanderdrängte und sich auf die Liege erhob. An der Stelle wo eben noch seine Finger waren, spürte sie einen starken Druck, so dass sie sich fragte eob es sein Schwanz sein könne. Denn es war größer als sie es gewöhnt war. Was sie hier spürte war mächtig. Als hätte sie sich eine kleine Getränkeflasche zwischen die Beine gedrückt. Plötzlich bekam sie Angst. Aber der Reiz an ihrem Mösenloch war ungeheuer groß und obsiegte. Immer stärker drückte da etwas an ihre Scham und versuchte in sie einzudringen. Ihre inneren Schamlippen drängten dabei auseinander, was nur dank ihrer guten Schmierung funktionierte. Das erregende Gefühl das ihn ihr pochte, mischte sich mit leichtem Schmerz. Julia klammerte sich mit den Händen an den Beinen der Liege fest. Sie glaubte aufgespießt zu werden oder ihre Schamlippen würden reißen. Dann schrie sie plötzlich einen tiefen gellenden Laut heraus und sie hatte den Eindruck, ihr Fickkanal sei komplett aufgedehnt, wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte. Der Negerboy hatte seine Eichel in sie hinein gezwängt.Faki betrachtete seinen Schwanz, wie er in der Frau steckte. Ihre Schamlippen waren gespannt wie ein Gummiring und glänzten schmierig. Sie zitterte am ganzen Leib und gab eine Mischung von Stöhn- und Jammerlauten von sich, während der schwarze Fickprügel in dem weißen Frauenkörper anfing, sich zu vor und zurück zu bewegen.Das schwarze Männer größere Schwänze haben wusste er. Auch fickte er nicht zum ersten mal einen Gast. Daher schaute er sich die Löcher der weißen Frauen immer vorher an, um sie gegebenenfalls mit seinen Fingern vorzubereiten, damit sein Glied dann hineinpassen würde.Schon wieder trieb er seinen Prügel in sie ein und Julia spürte diesen heftigen Druck an ihrer hinteren Vaginawand. Jedes mal stieß er heftig an und schubste sie damit auf der Liege etwas nach oben. So dass sie inzwischen Mühe hatte, sich festzuhalten. Nie wäre es ihr in den Sinn gekommen, dass ein solcher Schwanz ein derartiges Vergnügen bereiten könnte. Sie fühlte sich regelrecht gepfählt. Außerdem rieb ihr Kitzler jedes mal an der öligen Liegefläche. Solch herbe und zugleich erregende Fickerei, in völliger Auslieferung, war für sie ihr erstes mal. Sie bestand gedanklich nur noch aus Möse und Kitzler und mit jedem neuen Stoß spürte sie ihre Erregungswelle in immer kürzer werdenden Abständen steigen. Der Negerboy stöhnte inzwischen auch mächtig, weil die enge weiße Möse rieb seine Eichel so sehr, dass er drohte vorzeitig zu kommen. Julia bekam mit, wie der Boy tobte und sich an ihr vergnügte, was sie zusätzlich erregte. Plötzlich war sie nicht mehr zu halten und spreizte ihre Beine angespannt von der Liege seitlich ab, ihr Körper verkrampfte sich und sie schrie einen gewaltigen Orgasmus aus sich heraus, der bis in den Vorraum zu hören gewesen sein musste. Faki spürte, dass er jetzt kommen müsse. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihr raus, ergriff ihn, um die Penishaut noch einmal zu bewegen und dann war es soweit. Julia spürte eine heiße Flüssigkeit auf ihren Arsch spritzen, von der sie wusste, dass es nur das Negersperma sein könne. Der Spermasaft des Negers lief ihr die Arschritze runter. An ihrer Möse angekommen, drängte sich ein warmes Gefühl der Erlösung durch ihren Körper. Ihr gedehntes Mösenloch mochte sich noch nicht schließen, daher lief etwas des Spermas in sie rein. Als ihr Orgasmus abgeebbt war und sie wieder zu sich kam, stellte sie fest, dass sie immer noch die Liege umklammerte.»Na. Lady zu frieden?« fragte der Boy.»Ooohh ja. Das bin ich.«»Faki machen gut Ficki, nich? Faki immer da für Lady. Ist immer günstig.«Julia lauschte auf bei den letzten Worten.»Was heißt hier günstig?«»Das heißt. Faki machen immer guten Preis für seinen Service.«Sie glaubte noch nicht sicher, ob es zutraf was er meinte. Das er Geld nehme für seine Fickerei. So drehte sie sich um und sah ihn erstaunt an.»Was soll das jetzt heißen? Du hast mich für Geld gebumst?«Er lächelte. »Ja, so ist es Lady. Sie mir geben nur 100 Dollar. Das ist gute Preis. Oder?«»Das kann doch wohl nicht wahr sein«, regte sich Julia auf, »ich werde gar nichts bezahlen.«»Oh doch. Denn sonst erfährt ihr Mann alles. Ich habe Aufnahme von uns.«Er ging zur Nebentür und klopfte. Daraufhin trat ein anderer Negerboy in Hoteluniform in den Raum, der eine Kamera vor sich hielt.»Da sind Aufnahmen drauf Lady. Oh, sie werden bezahlen. Ganz bestimmt«, sagte er. So standen die beiden Boys nebeneinander und zeigten ihre weißen Zähne mit einem perfekten Lächeln, während Julia die beiden entgeistert ansah.…Edgar war gut ausgeschlafen aufgestanden. Nach dem duschen, hatte er sich die Haare gegelt. Auch wollte er den Rasierer, den ihm sein Vater mitgegeben hatte mal ausprobieren. Immerhin war er jetzt schon ein richtiger Mann wie er befunden hatte und die müssen sich auch rasieren. Vorsichtig war er mit der Klinge seine Wangen abgefahren. Am Kinn ging nicht alles glatt und jetzt sah er den dünnen roten Streifen in der Haut. Auf dem Regal stand Uwe’s Rasierwasser. Von der Flache mit dem Segelschiff drauf, schüttete er sich etwas in die hohle Hand. Es roch sehr intensiv, befand er. Die Flüssigkeit verrieb er auf beide Handinnenflächen, wie er es mal gesehen hatte, betrachtete sich dann im Spiegel und klatschte sich das Gesicht ab. Es dauerte ungefähr zwei Sekunden, dann schallte es durch’s Badezimmer, »aaaaaahhhh…oooooaahh…oooohh, scheiße man.«In der Küche fand er auf dem Tisch sein Joghurt-Müsli mit einem Zettel. Darauf stand: „Bin schon in der Werkstatt. S.“Während er frühstückte ging er seinen Tagesplan noch mal in Gedanken durch. Er würde die Waren seiner Tante auf die Insel bringen und sich dann absetzen. Nur wie sollte er das anstellen, fragte er sich, „ich brauch ja einen Grund um drüben bleiben zu können. Außerdem muss ich dort wieder nackig rumlaufen, um nicht aufzufallen. Oh je, vielleicht sehe ich Nadine nackig und ich muss womöglich nackig vor ihr stehen. Bekomme ich dann einen Steifen? Fahre ich dann schon nackig auf dem Fahrrad rüber? Und wie macht Tante Sabine das eigentlich, wenn sie selber ausliefert? Nackt? Und außerdem werde ich ihr später erklären müssen, warum ich nicht gleich zurückgekommen bin. Ich könnte ihr erzählen, ich sei baden gewesen am See. Am besten ich nehme ein paar Sachen mit und den Rucksack. Wieso steht der eigentlich hier in der Küche?“ Sein Blick richtete sich neben die Tür, wo sein Rücksack stand.Edgar machte ihn auf und sah hinein. Wenn er tagsüber mal unterwegs war, nahm er immer eine Getränkeflasche mit. Nur gestern als er mit dem Boot draußen war, hatte ihm seine Tante auch einen Proviant eingepackt. Jetzt war die Flasche bereits drin und auch ein zusammengerolltes Handtuch. Er blickte zur Uhr und dachte nicht weiter drüber nach. Er verließ das Wohnhaus.Sabine packte ihre Kunstwaren gerade in den kleinen Wagen. Sie waren aus Ton, meist bemalt, auch glasiert. Alles musste einzeln verpackt werden und wurde mit viel Luftpolsterfolie umwickelt. Als ihr Neffe die Werkstatt betrat, war schon alles verstaut.»Hier ist der Lieferschein. Nadine unterschreibt den Empfang der Ware. Frag nach Frau Kluntje, ja?«»Alles klar«, entgegnete Edgar.»Und fahr vorsichtig. Das sind meine Schätze.«»Ja, ich werde langsam fahren Tante Sabine.«Edgar zog den Wagen raus und hängte ihn an das Fahrrad. Sabine winkte ihm noch hinterher. Als sie wieder reinging freute sie sich innerlich, „na fahr man auf die Insel mein Lieber, da kannst du heute was erleben…hihi.“…Der Pförtner erkannte den Anhänger, denn er war beklebt mit Werbung des Kunstgewerbeladens. Den Bengel kannte er nicht. Aber nachdem Edgar ihm erklärt hatte, dass er der Neffe auf Ferienbesuch sei und sich nützlich macht mit der Warenauslieferung und Frau Kluntje ihn erwarte, hob sich der Schlagbaum für ihn. Nun war er war offiziell auf der Insel. Das Hauptgebäude war unschwer zu erkennen. Er hatte sich nicht mehr die Mühe gemacht, noch mal aufzusteigen. So langsam voranschreitend konnte er viel besser die Gegend erkunden. Dabei glich er alles mit dem Lageplan, seiner im Kopf gespeicherten Inselkarte, ab.Das Rad mit Hänger ließ er vor dem Flachbau stehen und schritt hinein. Es sah aus wie in einer Hotellobby. Tresen auf der einen Seite und gegenüber Sessel und Tische. Außerdem war es wesentlich kühler als draußen und er hörte das Rauschen der Klimaanlage von der Decke. Hinterm Tresen erkannte er Nadine. Sie blickte auf und winkte ihn ran. Edgar war etwas aufgeregt, denn in seiner Phantasie waren alle nackig auf der Insel. So hatte er sich den ganzen Weg gefragt, wie Frau Kluntje wohl nackt aussehen würde. Jetzt sah er nur ihren Oberkörper und der war bedeckt mit einer kurzärmligen weißen Bluse, auf welcher ein Sc***d angesteckt war mit ihrem Namen drauf. Sie lächelte ihn an, wie sie es wohl mit jedem tat, der an den Tresen trat.»Na, hergefunden?«»Ja, war doch nicht schwer. Die Sachen sind draußen im Hänger.«»Ja, prima. Dann komm doch damit zum Seiteneingang.«Sie erklärte ihm wo er lang müsse, dann ging Edgar wieder hinaus. Innerlich war er enttäuscht. Schon wieder traf ein Detail seiner Träume nicht zu. Gestern liefen die Männer auf der Insel nicht mit steifen Gliedern umher, und jetzt gab es auch noch angezogene Leute hier. Nur kurz dachte er dran, ob sie vielleicht nur obenrum was trug und eventuell unten nackig wäre. Aber den Gedanken verwarf er gleich wieder. Es schien ihm doch besser, wenn er Frau Kluntje nicht nackig sehen würde, wo sie doch eine Bekannte seiner Tante ist. Der Betreiber hatte, weil es eine Nacktinsel sei, anfänglich gefordert, dass dann auch alle nackt sein sollten. Demzufolge auch die Beschäftigten. Etliche wollten deswegen wieder kündigen; auch gab es in den ersten Monaten Personalmangel, wegen dieser geforderten Nacktarbeitsplatzbedingungen. Aber als sich dann der Betriebsrat gründete, wurde eine Kleidungsordnung für das Personal eingeführt. Es sei unzumutbar, dass die Belegschaft nackig miteinander umzugehen habe. Das Verstöße gegen die Menschenwürde.Am Lieferanteneingang angekommen, stand bereits Frau Kluntje in der offenen Tür.Es bestätigte sich für ihn, dass es auch komplett angezogene Leute auf der Insel gab, denn sie trug eine dunkelblaue kurze Hose die über den Knien endete und dazu weiße Halbschuhe. „Das wird hier die Uniform der Beschäftigten sein“, dachte er sich. »Ich nehme den Wagen hier mit rein Edgar und bring dann alles in den Laden rüber. Du kannst ihn dir gern mal anschauen wenn du möchtest. Geh einfach über die Ladenpassage rein. Ich packe alles aus und gebe dir die Verpackungen wieder mit zurück. Ich muss aber erst mal wieder nach vorn, an den Empfang. Du kannst inzwischen auch an den Strand runter gehen, wenn du möchtest. Wenn du schon mal hier bist. Pack deine Kleider einfach in deinen Rucksack. Dann fällst du nicht auf«, griente sie ihn an.»Komm dann einfach wieder vor zu mir, sagen wir bis Mittag.« Dann verschwand sie durch die Doppeltür und ließ ihn zurück.Da stand Edgar und sah die beiden Türflügel zuklappen und Frau Kluntje war verschwunden. Noch überlegte er, ob er sich beklagen sollte, so lange warten zu müssen, denn davon hatte seine Tante nichts gesagt. Andererseits hatte er offiziellen Zugang zur verbotenen Insel erlangt und jetzt sogar noch, von einer Mitarbeiterin, Gelegenheit bekommen, sich umzuschauen. In seinem Kopf ging er den Plan der Insel durch, wie er von hier zum Camperplatz kommen könnte. Dort wo das Wohnmobil mit dem holländischen Kennzeichen steht.Nadine war ins Lager verschwunden, um den Wagen abzustellen. Natürlich war das alles nur ein Vorwand gewesen, um Edgar Gelegenheit zu geben, am Strand ein Mädel zu treffen, damit er „nicht zu viel wichst, sondern besser auch mal poppt“, wie Sabine ihr gesagt hatte.So hatten Sabine und Nadine den Plan ausgearbeitet. An alle Details hatten Sie gedacht. Das es einen Grund gäbe, die Ware langwierig auszupacken, dass es viel Verpackungsmaterial gibt, dass Edgar seinen Rücksack dabei hat, um seine Klamotten rein zu tun und auch das Handtuch, was am Strand nützlich ist. Sie hatten sich sogar ein paar Argumente einfallen lassen, falls Edgar nicht warten wollte und Nadine ihm hätte erklären müssen, warum das nicht anders ginge. Jetzt freute sie sich, dass alles so wunderbar geklappt hat und griff zum Telefon, um ihre Freundin Sabine anzurufen.Er schaute sich um. Es war noch früh, aber die Sonne brannte schon ganz schön. Am Himmel waren kaum Wolken zu sehen und heute würde es wieder verdammt heiß werden. Wo es zum Strand ging, war klar ausgesc***dert und er schlug den Weg ein. Schon sah er die ersten Leute. Es war eine Familie mit zwei Kindern. Alle nackig. Sofort war ihm bewusst, dass er seine Klamotten ausziehen müsste. Denn wie gestern, sollte es nicht noch mal passieren, als der dicke Kerl in deswegen angemacht hatte. Er sprang seitlich ins Gebüsch, zog Hose und Hemd aus und trat nackig mit Rücksack wieder raus und ging zügig weiter. Er hatte zur Familie aufgeschlossen, die wohl auch an den Strand runter wollten. Als sie die kleine Düne erreichten, spürte er schon den Luftzug und vernahm das Geräusch des brandenden Wassers. Auf dem Hügel stehend blickte er herab. Der ganze Strandbereich war einsehbar. Es war noch nicht voll, nur vereinzelt hatten sich Grüppchen gebildet. Aber alle waren komplett nackig; Männer, Frauen, Kinder. Es waren gebräunte Körper dabei, dann wieder blasse, Männer mit Bierbäuchen, Frauen mit dicken Schenkeln und Hängetitten, Kinder die nackig umher tollten und mit Bällen spielten, jüngere Paare die nebeneinander lagen, Frauen mit runden Busen, Frauen mit kleinen abstehenden Brüsten, Männer mit kleinem Pimmel und ein Kerl mit einem Riesenpimmel. Aber keiner hatte einen Steifen, stellte Edgar fest.In dem Moment spürte er die leichte Brise durch seine Beine ziehen und der Luftzug an seinen Hoden erregte ihn. Um keinen Steifen zu bekommen, setzte er sich erst mal hangabwärts und schaute aufs Wasser. So überlegte er weiter, was er anstellen sollte. „Ich könnte den Strand entlang gehen zum östlichen Teil der Insel und würde ans Camperlager kommen, dann würde ich vielleicht Marjet treffen oder ich könnte mich hier dazu legen und warten, ob Marjet vielleicht aufkreuzt. Aber was ist wenn ich zu ihrem Wohnmobil gehe und ihr Mann ist da? Vielleicht spielt der heute keine Karten im Clubhaus und sie sitzen beide am Tisch.“Da prallte ein Ball an sein Bein und Edgar blickte erschrocken auf.»Entschuldige, der Wind«, sagte eine Stimme.Er blickte in ein lächelndes Gesicht, einer jungen Frau, welches er nicht vollständig erkennen konnte, da ein Teil des Gesichts vom verwehtem Haar verdeckt war. Ihre Hand ging nach oben und strich die brünetten schulterlangen Strähnen zurück hinters Ohr. Sie war hübsch fiel Edgar auf, der jetzt auch an ihrem schlanken Körper herab sah. Als sein Blick in ihrem Schritt angekommen war, zuckte es förmlich durch ihn, denn sofort war ihm eingefallen, wo er den schmalen Streifen Muschihaar schon mal gesehen hatte. Es war erst gestern gewesen.Jetzt trat sie auf ihn zu, nahm den Ball auf und klemmte ihn seitlich unterm Arm. Sie hatte feste Brüste die zipfelartig aufgerichtet waren. Sein Blick wanderte wieder zu ihrem Unterleib. Ihr Körper war im Beckenbreich etwas breiter als an den Hüften. Diese Form des weiblichen Körpers zog Edgar’s Aufmerksamkeit in einen Bann. Er hatte sich bereits mehrfach dabei ertappt, wie er Frauen die ihm begegneten an Hüften und Becken mit den Augen abtastete. Selbst vorhin bei Frau Kluntje hatte er es getan. »Heute auch hier? Hattest es ja gestern ziemlich eilig auf einmal.«»Ähh…ja, ich wollte heute mal an den Strand«, log er.»Ich muss noch ein bisschen braun werden«, was wiederum der Wahrheit entsprach.»Mmhh, das würde ich auch sagen. Aber da unten geht das besser.«Sie deutete an die Stelle wo ein Windzaun aufgebaut war.»Wir sind dort unten. Da bläst der Wind nicht so und man kann prima liegen.« Edgar sah hinunter. Es war einer dieser typischen Stoffzäune mit Streifenmuster, dessen Holzstiele zu einem Kreis in den Sand gesteckt werden. Nur ein Handtuch lag über’m Zaun, was auf Badegäste schließen ließ. So dachte er sich, dass da wohl noch andere Leute sind, denn sie hatte „wir“ gesagt. Außerdem versuchte er sich angestrengt an gestern zu erinnern, als er an ihr vorbei gelaufen war, was da noch für Leute gewesen sein mochten, aber es fiel ihm kein konkretes Bild dazu ein.Ihm war klar, dass er noch viel Zeit hatte, bis er zurück zum Hauptgebäude müsste. Andererseits überlegte er, sich zum Camperlager aufzumachen, um seine Marjet wiederzusehen. Nur vielleicht war das eh noch zu früh und ihr Mann hat sich noch nicht weg begeben. So überlegte er, noch am Strand zu bleiben und die Sonne zu genießen, was zweifelsfrei innerhalb des Windzaunes besser schien.»Ja, warum nicht«, sprach er und erhob sich. Dabei vermied er, ihr seinen Schambereich zeigen zu müssen und hielt seinen Rucksack davor. Ähnlich wie er es gestern getan hatte, als er sich seine zusammengerollten Klamotten vors Geschlecht gehalten hatte. Beide gingen nebenher durch den Sand.»Ich bin Anka, also eigentlich heiße ich Ann-Kathrin, aber Anka ist kürzer. Wie heißt du?«»Edgar.«Da erreichten sie auch schon den Liegeplatz und Edgar konnte in das abgesteckte Areal hineinblicken. Es waren zwei große Handtücher ausgebreitet. Auf einem lag eine Person und die war nackt. »Hey Cindy, sieh mal wen ich mitgebracht habe.«Der Oberkörper richtete sich auf und eine Blondine sah zu den beiden rüber, die gerade durch die überlappende Öffnung im Windzaun ins Innere traten. Edgar betrachtete den Wuschelkopf und sofort fielen ihm ihre blauen Augen auf.»Das ist Edgar, weißt du? Gestern!« Die Blondine lächelte jetzt breit und man sah ihre weißen gepflegten Zähne.»Aahh, ja, klar. Gestern«, sagte sie und wechselte in eine Sitzposition. Cindy erinnerte sich sofort wieder an komische aber auch frivole Situation; gestern als der Junge mit dem weißen Oberkörper und braunen Armen an ihnen vorbeigelaufen war, der seine Klamotten unterm Arm getragen hatte und mit einem sich gerade aufrichtenden Penis und rotem Kopf verstohlen zu ihnen geblickt hatte. Sie drehte sich zu den beiden um und streckte Edgar die Hand entgegen.»Hallo, ich bin Cindy.«Er griff ihre Hand und schüttelte sie verlegen.»Guten Tag, sehr erfreut, Edgar.«Cindy musste dabei lachen und schon wieder blitzten ihre Zähne. Aber da war noch was anderes in ihrem Mund erkannte er. Es war ein Metallstift der in ihrer Zunge steckte.»Er muss noch ein bisschen braun werden«, sagte Anka, »also habe ich ihn mal mitgebracht. Ist doch viel besser hier im Windschatten, als da oben auf der Düne. Na setzt dich einfach mit zu uns Edgar. Hast du ein Handtuch in deinem Rucksack dabei?«»Ja, habe ich.«Er überlegte, „Handtuch! Ja, wie günstig, dass heute eins dabei ist.“ Dabei öffnete er seinen Rucksack, den er weiter vors Geschlechtsteil hielt und griff mit einer Hand hinein. Dann wechselte er gleichzeitig den Griff seiner Hände, in dem eine Hand das Badetuch im Rucksack festhielt und die andere Hand den Rucksack fallen ließ. Somit hatte er blitzschnell Handtuch gegen Rucksack als Blickschutz für seinen Penis getauscht.Anka musste unwillkürlich über dieses Kunststücken grinsen und schon wieder drohte sein Kopf eine Tomate zu werden.Cindy löste die angespannte Situation.»Pack dich doch einfach hier hin« und dabei deutete sie auf den Bereich über ihrem Kopfende. »So liegen wir alle im Kreis.«»Ja gut«, meinte Edgar.Anka und Cindy blickten sich an. Beide merkten, dass ihr Gast sich etwas unbeholfen fühlte und legten sich auf den Rücken ab damit er sich nicht angestarrt fühlt.Edgar breitete sein Handtuch aus und setzte sich. Der Windzaun war hoch genug, dass er auch im sitzen nicht drüber sehen konnte. Er betrachtete die beiden Körper vor sich. Anka’s Zipfeltitten standen nach oben wie kleine Eistüten. Er fand den Anblick köstlich. Dann sah er wieder hinab zu ihrer Scham und betrachtete den Haarstreifen und fragte sich, wie sie das wohl hinbekommt zu rasieren. Und vor allem, als ihm jetzt wieder die brennende Situation am Morgen bei seiner eigenen Rasur einfiel, wie das wohl erst an dieser Stelle weh tun müsse. Beim betrachten der Körper fing sein Glied an sich zu strecken. Da er im Schneidersitz auf seinem Handtuch saß, drohte sein Glied empor zu steigen und er legte beide Hände ineinander gefaltet über seine Scham. Sein Blick schweifte rüber zu Cindy. Ihre blonde Mähne war lang und reichte weit über ihre Schultern. Da glitzerte etwas an ihrer Nase und je länger er hinsah, war ihm klar, dass das ein Edelstein sein musste. Er war direkt oberhalb des Nasenflügels. Edgar war beeindruckt und fragte sich schon wieder, wie das wohl weh getan haben muss, sich ein Steinchen einstechen zu lassen. Ihre Brüste waren viel größer als die ihrer Freundin und drängten jeweils zur Außenseite ihres Körpers, der sonst durchaus schlank war. Ihre Nippel waren kaum sichtbar. Auf ihrem Bauch glitzerte das nächste interessante Schmuckstück. Sie trug am Bauchnabel einen kleinen Metallring. Edgar schauderte der Gedanke, sich an dieser Stelle durchstechen zu lassen und zuckte zusammen.Anka sprach: »Wo warst du denn gestern unterwegs, als wir dich gesehen haben?«»Also, ich habe mich nur mal umgeschaut. Wo alles ist und so. Damit ich Bescheid weiß.«»Aha«, antwortete sie.»Da seid ihr erst angekommen oder?«Edgar überlegte wie er es darstellen sollte, wollte sie aber nicht zu lange warten lassen und sagte: »Ja genau.«»Dann war das gestern bestimmt deine Mutter, mit der du dann weiter gegangen bist?«Edgar fühlte sich ertappt. Aber dann dachte er, „soll sie doch dabei bleiben, dann brauche ich mir nichts einfallen zu lassen.“»Mhh…so ist es.«Jetzt stöhnte Edgar innerlich auf, da ihm blitzartig bewusst wurde, gerade einen großen Fehler begannen zu haben. Denn wenn er Marjet als seine Mutter ausgab, wäre er ja Holländer. Aber ein Holländer ohne Akzent! »Dann wirst du in den nächsten zwei Wochen schon noch braun werden«, sagte jetzt Cindy. »Oder wie lange bleibt ihr denn?«»Oh…äh, das kommt aufs Wetter an. Vielleicht ein oder zwei Wochen.« Edgar verstrickte sich immer weiter, was ihm missfiel. Jetzt war es zu spät umzukehren.»Das wird schon. Wir sind schon ’ne Woche hier seit Beginn der Semesterferien.«Cindy erhob ihren Oberkörper und drehte sich leicht zu Edgar rüber. Ihr voller Busen war dadurch seitlich einzusehen. Er sah diesen runden Tittenberg, der leicht abhing und in der Sonne glänzte.»Da, nimm ruhig die Sonnencreme, sonst verbrennst du noch«, sagte sie und reichte ihm die orangefarbene Flasche.»Danke.«»Und wenn du schon dabei bist. Mein Rücken muss noch eingecremt werden. Da komme ich selber nicht ran und Anka war ja bis eben unterwegs.«Edgar überlegte, dass man sich nicht selbst den Rücken eincremen kann, leuchtete ein, aber Anka war ja jetzt wieder da. Wieso sollte dann er das übernehmen. Da drehte sich Anka plötzlich ebenfalls auf den Bauch und meinte: »Ich auch, bitte!«Beide lagen bäuchlings vor ihm. Um sie einzucremen, musste er sich bewegen. Da ihre Gesichter zum Boden zeigten, fühlte sich Edgar sicher, dass sie seinen Penis nicht sehen konnten. Auf allen Vieren bewegte er sich zwischen die beiden und beugte sich dann über die Blondine. Er hielt die Flasche geöffnet über ihren Rücken. Nichts geschah. Dann presste er sie zusammen und schon quoll ein Klecks weißer Creme heraus und platschte auf ihre Haut.»Uuuhh«, entging es Cindy. Dabei zappelte sie mit dem Becken hin und her.»Aahh…das juckt so sehr. Verreib es schnell!«Sofort stellte Edgar die Flasche ab und tappte mit den Fingern in den Cremehaufen und verteilte diesen auf der weichen Haut.Er kniete seitlich neben ihrem Körper und bemühte sich nun mit beiden Händen die Creme gleichmäßig auf ihrem Rücken zu verteilen. Derartiges hatte er noch nie bei jemanden getan. Bis letztes Jahr hatte ihn sogar noch seine Mutter den Oberkörper eingecremt, wenn sie draußen waren. Edgar strich nervös nur mit leichtem Druck über ihre Haut, die sich wunderbar weich anfühlte. Je mehr er darüber streifte, umso mehr erregte ihn das. Der Anblick der nackten Frau vor ihm und der Umstand, dass er sie berühren durfte, ließen seinen Puls merklich ansteigen. Und das war nicht da einzige was anstieg. Zwischen seinen Armen sah er seine Latte abstehen. Reflexartig fiel er in eine Sitzposition zurück, um sein steifes Glied verbergen zu wollen, was natürlich unmöglich ist, wenn man nackt ist. Er wurde immer unruhiger und spürte die Hitze in seinem Kopf. Unkontrolliert und ruckartig bewegten sich nun seine glitschigen Hände über Cindy’s Rücken. Er konnte sich auf gar nichts mehr konzentrieren.»So wird das nichts. Du musst von unten her meinen Rücken einreiben«, beschwerte sich Cindy.»Knie dich doch einfach über mich, dann geht es besser.«Edgar, war froh einen Moment von ihr ablassen zu können und drehte sich seitlich. Verstohlen blickte er zu Anka rüber. Deren Kopf war seitlich abgedreht, was ihn erleichterte. Als er einen Fuß über Cindy’s Bein setzte, bemühte er sich keinen Sand mit zu befördern. Dann kniete er ab, traute sich aber nicht seinen Oberkörper abzubeugen, denn dadurch würde sich auch sein Hintern ihrem Körper nähern müssen und womöglich würde er auf ihrem Hintern zum sitzen kommen. Andererseits konnte er so unmöglich bis hinauf zu ihrem Hals reichen. Denn Cindy hatte sich gerade die Haare aus dem Nacken gezogen, was wohl andeutete, dass sie bis da hinauf eingecremt werden wollte. Edgar betrachtete die makellose Haut ihres gebräunten Rückens und versuchte sich hinauf zu strecken so weit er konnte. Als seine Hände am Halswirbel angekommen waren, spürte er eine Berührung an seinem Hoden. Erschrocken richtete er sich auf und registrierte sodann, dass er in der vorgestreckten Haltung mit seinen Hodensack Cindy’s Arschbacken gestriffen hatte. Die Nervosität pulsierte in ihm.Cindy hatte natürlich die Unbeholfenheit Ihres Masseurs mitbekommen. Denn sie wusste genau, was der Anblick eines solch herrlichen Körpers wie der ihre, beim anderen Geschlecht, auslöste. So oft schon hatte sie das festgestellt. Deswegen war sie auch mit ihrer Freundin auf die Insel gekommen. Sie wollten mal wieder ihre Fantasien ausleben. Am faszinierendsten war für sie, wenn ein Frischling, sich an ihr betätigen durfte und vor Erregung schnaubte und schon mal abspritzen musste, bevor es eigentlich Sex gab. Derartiges hatte sie damals beim studentischen Sommerfestival erlebt, als ihr ein Kerl mit einem sehr hübschen Gesicht und muskulösem Körper aufgefallen war. Erst nachher hatte sie mitbekommen, dass er viel jünger war als er äußerlich wirkte und auch, dass er unbeholfen war mit ihr zu flirten. Aber genau das hatte ihr irgendwie gefallen und so hatte sie die Regie übernommen und war mit ihm auf ihr Hotelzimmer gegangen, während Anka noch zurückgeblieben war, um ihr das Zimmer alleine zu überlassen. Sie hatten sich ausgezogen, geküsst und berührt. Sie hatte gespürt, dass es sein erstes mal würde. Jede ihrer Berührungen an seinem Penis, hatten ihn unglaublich aufschnauben lassen. Als sie sich abgelegt hatte, um ihn zwischen ihre Schenkel zu ziehen, war er so aufgeregt gewesen, dass er von dem ganzen Gefummle und ihrem Anblick abgespritzt hatte. Ein riesiger Schwall hitziges Sperma war auf ihr gelandet. Und das nur weil sie so geil aussah. Seitdem war sie fasziniert von dem Gedanken. Wenn sie merkte, dass sich ein Kerl kaum an ihr satt sehen konnte, schoss ihr seither ihre eigene sexuelle Erregung blitzartig durch den Körper. Ihr Kitzler konnte dabei ebenso flink reagieren und sich aufstellen, wenn sie körperlich berührt wurde. Dies geschah auch, wenn sie von Anka berührt wurde. Sie hatten beide ihre bisexuelle Veranlagung miteinander gefunden. Gern gingen sie am Wochenende aus und törnten die Kerle mit ihren Körpern und sexy Outfits mächtig an, nur um sich dann später daran aufzugeilen und es selbst miteinander zu treiben. Sie waren sich so vertraut und intim geworden, dass sie selbst einmal auf dem Bett sitzend, mit ineinander verstellten und abgespreizten Beinen, ihre Mösen aneinander gerieben hatten, sich dabei ansahen und gemeinsam zum Höhepunkt gekommen waren.Edgar hatte sich wegen der Hoden-zu-Arsch-Berührung erschrocken aufgerichtet und kniete breitbeinig über dem Frauenkörper, während sein Penis jetzt steif abstand wie ein Fahnenmast am Hausfenster.Cindy war die Unterbrechung nicht entgangen und auch, dass er wohl erregt sein musste. Die Berührungen hatte sie auch genossen, obgleich sie unbeholfen waren. Aber genau das war es, was sie gereizt hatte. Der Gedanke, dass der Junge über ihr, das erste mal einen Frauenkörper eincremte und womöglich vor Erregung umkam, gefiel ihr ungemein. Jetzt wollte sie auch sehen, woran sie die ganze Zeit gedacht hatte und drehte sich, zwischen seinen Beinen liegend, einmal herum und lag nun rücklings.Edgar der gerade an sich herab geblickt hatte und seine enorme Latte über ihrem Rücken gesehen hatte, glotze unbeholfen, als der Frauenkörper zwischen seinen Beinen, sich drehte und nun seine Latte direkt über ihrem Bauchnabel stand. Sein Brustkorb bebte. Er blickte direkt von seinem Penis auf zu ihrem üppigen Busen und dann in die blauen Augen. Da blitzen ihre weißen Zähne, als sie ihn anlächelte. Anka hatte die Bewegungen mitbekommen, rüber gesehen und sprach: »Na, seht mal an. Euch scheint es ja gut zu gehen oder was?« Jetzt drehte sie ihren Körper seitlich zu ihnen und betrachtete sich die frivole Situation. Ihre Freundin lag auf dem Rücken und Edgar kniete über ihr mit aufgestelltem Penis. Edgar blickte zu Anka, dann wieder zu Cindy, die sich gerade mit den Ellbogen aufstellte. Sein Kopf war hochrot und beide vernahmen seine laute Atmung. Offensichtlich war es ihm hochpeinlich. Er war so aufgeregt, dass anzunehmen war, er könnte jeden Moment aufspringen und davon laufen. Das wollte Cindy aber auf keinen Fall, denn der Anblick des auf sie gerichteten Schwanzes vor ihr, erregte sie noch mehr. Es war wieder so wie damals in diesem Hotelzimmer, schossen ihr die Gedanken durch den Kopf. Und jetzt müsste es nur vollbracht werden und sie würde glücklich sein.Sie richtete ihren Oberkörper weiter auf und Edgar’s Penis berührte dadurch ihre Brust. Das Gefühl jagte ihm den Puls noch weiter hoch. »Alles in Ordnung, Edgar«, sprach sie.»Dein Penis muss ja steif werden, wenn du so einen geilen Frauenkörper siehst, nicht? Du hast schon einen sehr schönen großen Schwanz mein Lieber.«Dabei stützte sie mit den Armen ihren Oberkörper auf, so dass Edgar’s Glied nun zwischen ihren Brüsten hindurch rutschte und dann an ihrem Dekolletee zum liegen kam. Cindy jagte ein Erregungsschauer durch den Körper, als der pralle Schwanz ihren Busen berührte.»Ja…das finde ich«, kam es von Anka. »Ihr zwei gefallt mir wirklich gut, bei dem was ihr da macht. Ich komm mal rüber.«Anka krabbelte auf allen Vieren hinüber und kniete sich dann über die Beine ihrer Freundin und somit direkt hinter Edgar. Der spürte nun ihre spitzen Brüste an seinem Rücken. Das waren jetzt zu viele Reize für ihn. Er wusste nicht wie ihm geschah und mit der neuen Erregungswelle zuckte sein hartes Glied nach oben.»Oh, da freut sich aber jemand«, meinte Cindy und umgriff seinen Penis, um die Härte zu fühlen. Edgar stöhnte auf. Da spürte er wieder die Brustwarzen im Rücken. Anka hatte begonnen sich leicht zu bewegen. Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden. Es gefiel ihr außerordentlich sich an dem jungem Körper zu reiben. Jetzt umfasste sie seine Oberarme mit beiden Händen und zog ihn ein bisschen an sich ran und ihr Kopf war damit über seiner Schulter. Dann küsste sie ihn aufs Ohr.Edgar spürte ganz deutlich zwei harte Berührungspunkte an seinem Rücken. Ihm war klar, dass es ihre spitzen Titten sind. Die Berührung ihrer Lippen, ließen ließen sein Herz wie wild pochen; er erzitterte vor Aufregung. Zudem rieb seine Penisspitze auf Cindy’s Körper und das Gefühl ließ ihn wahnsinnig werden. Er spürte wie etwas aus seiner Eichelöffnung austrat und dann betrachtete er das wässrige Sekret, welches er damit auf die gebräunte Haut der Blondine übertrug, der das nichts auszumachen schien.Sofort waren ihm wieder die Worte seiner Tante im Kopf aufgetaucht, als sie im Badezimmer erklärt hatte wie sein Penis funktioniert, „Das ist völlig normal Edgar. Der kleine Tropfen kündigt eine größere Entladung an.“ Ja, ganz genau so war es, dass wusste Edgar inzwischen. Wieder spürte er die feuchten Lippen an seinem Ohr und dazu die zuckersüße Stimme.»Du bist schon so stark und hast einen so prallen Schwanz. Zeig uns wie er spritzt, Edgar!«Anka wusste was ihre Freundin anmacht und tat ihr gern den Gefallen. Jetzt umschlang sie seinen Oberkörper vollständig. Damit war er gefangen. Auch wollte sie vermeiden, dass er seinen Penis griff, um daran zu manipulieren. »Komm, reib deinen Schwanz an Cindy«, hauchte sie ihm ein und bewegte sich und damit auch ihn, leicht nach vorn und zurück. Denn sie wusste, dass es für Cindy das Größte ist, zu erleben, wenn ein Kerl einfach nur so, durch Erregung und Berührung an ihr seinen Samen abspritzen müsste. Cindy mochte Körperbesamungen; sie würde sich wie eine Königin fühlen. Auch würde sie sich bei nächster Gelegenheit revanchieren müssen. Und das freute Anka.Das waren neue Erregungsgefühle für Edgar. Die Titten im Rücken, diese Liebkosungen, die geilen Worte und das Gefühl der sanften Reibung seiner Eichel an der weichen Haut, ließen ihn taumeln. Edgar funktionierte nur noch. Er nahm nichts um sich rum mehr war, hatte völlig vergessen wo er war und warum, ohne jedes Zeitgefühl. Er stöhnte wieder auf, als seine Eichel erneut an Cindy’s Haut nach oben rieb, die ihn jetzt auch noch ansah. Ihr Lächeln war das eines Engels.»Gefall ich dir?« sprach dieser Engel.Edgar stammelte etwas hervor und bewegte leicht den Kopf auf und ab.»Schon gut, mein Süßer. Dein Schwanz fühlt sich herrlich an. Lass mich deinen Saft spüren, ja? Hier auf mir drauf.«Edgar war in Trance und wankte vor und zurück. So dachte er, „also abspritzen, ja so muss es sein, ganz wie Tante Sabine erklärt hat, das Sperma des Mannes ist für die Frau bestimmt. Sie mögen es auch auf ihrer Haut. Das ist wie eine Schönheitsmaske, hatte sie gesagt.“ Edgar freute sich, Bescheid zu wissen, wie ein Mann es machen muss. Aber er konnte nicht nachhelfen, wie hinterm Bootshaus, als er selbst sein Glied in die Hand genommen hatte. Denn seine Arme waren gefangen. Auch unternahm die Blondine keine Anstalten seinen Schwanz zu greifen und ihn zu bewegen, so wie Tante Sabine nachgeholfen hatte. Währenddessen wurde seine Erregung immer verlangender und seine Hüften versuchten Stoßbewegungen auszuführen.»Ja, bitte spritz sie voll, mit deinem geilen Schwanz«, hörte er Anka an seinem Ohr.»Sie mag es so. Ich leck auch alles nachher ab.«Edgar glaubte nicht was er gerade gehört hatte. „Hää…Sperma lecken?“, ging es durch seinen Kopf, „das tut doch keiner…das ist doch nicht zum essen da?“Schon einmal hatte er sich geirrt, als seine Tante ihn aufklärte, dass Frauen Sperma auf ihren Körpern mögen, was er sich bis dahin niemals hätte vorstellen können. Aber jetzt das. Konnte das sein?Da spürte er eine Berührung in seiner Arschritze. Er keuchte aufgeregt. Anka hielt ihn nur noch mit einem Arm umschlungen und war mit der rechten Hand hinab gefahren. Ihr Mittelfinger berührte jetzt seinen Damm zwischen Hodensack und Poloch und übte leichten Druck aus. Sein Glied zuckte nun in einer Tour und Edgar drohte schwindlig zu werden vor Geilheit. Bei Anblick des aufgeregten Jünglings, der nicht wusste wie ihm geschah und sein steifes Glied an ihrem Körper rieb, hebte Cindy’s Erregungswelle sprunghaft an. Gleich wäre es wieder so weit. Sie müsste nicht nachhelfen, in dem sie sein Glied wichste, oder ihm ihre Tittenberge um das Glied drückte, auf das er ihr die Titten fickte und auch müsste sie ihm keinen Blowjob geben.Ihr Gesichtsausdruck verzerrte sich; ihr Kitzler war aus dem Hautfältchen gefahren. Aber sie brauchte dort keinen Schwanz, sie brauchte nur das Sperma und das jetzt gleich. Ihr Oberkörper bebte und ihr Busen wog auf und nieder. Cindy blickte ihn an. »Edgar mein Süßer. Du machst das richtig toll. Gleich kommt dein Saft raus. Ich will ihn haben. Komm, spritz es raus für mich.«Ein anhaltender sehr lauter Stöhnschrei entgingen Edgars Kehle und Anka überlegte kurz, ihm die andere Hand vor dem Mund zu halten. Immerhin könnte sie jemand hören hier am Strand. Aber da ging er schon über in keuchende Vokallaute.Edgar hatte gewaltig abgespritzt. Cindy sah wie er zitterte und sich aufbäumte, um ihr noch einmal seinen Penis fest entgegenzudrücken. Als der heiße Schwall des weißen Glibbers auf ihre sensible Haut spritzte, entging auch ihr ein aufgeregter Stöhnlaut aus dem geöffneten Mund.Noch immer drückte die Eichel auf ihre Brust, welche sie nun leicht hin und her bewegte, um dadurch das Sperma etwas zu verteilen, was nun auch langsam an ihr herab lief. Aber der Junge fieberte immer noch und schon wieder schwappte eine weißliche zähe Flüssigkeit aus seinem Schwanz nach, was Cindy hochfreudig feststellte und ihren Oberkörper aufspannte, damit nichts daneben gehen konnte. Dann drohte Edgar vornüber auf sie drauf zu kippen, aber ihre Freundin hielt ihn, jetzt wieder mit beiden Armen, sicher umklammert.»Puuh…Edgar. Das sind ja unglaubliche Mengen die du ausgespritzt hast«, sagte die Stimme neben seinem Ohr. »Und wie schön das aussieht.« Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange.Edgar japste nach Luft, dann spürte er wie die Anspannung seinen Körper verließ. Er hatte nicht mehr die Kraft sich auf den Knien zu halten; ließ sich ab und kam auf den Oberschenkeln der Blondine zu sitzen.Cindy bewegte ihren Oberkörper nach vorn und umschlang ihn mit beiden Armen, während Anka zu Seite krabbelte. So war Edgar’s Gesicht direkt vor dem der Blondine, die ihn wieder einmal anlächelte.»Danke mein Süßer. Du spritzt herrlich. Das war unglaublich schön.« Edgar kam aus dem staunen nicht mehr raus.Dann spürte er ihre feuchten Lippen auf seinem Mund, der sich unwillkürlich öffnete. Ihre Zunge trat hervor und er ließ zu, wie sich ihre mit seiner umspielten.…Edgar erreichte das Hauptgebäude. Es war ungefähr Mittag, denn sein Magen erwartete eine Mahlzeit und knurrte. Frau Kluntje lächelte ihn wieder an, genau so wie heute morgen. Jetzt war ihm klar, das es sicher das Lächeln für Gäste war.»Ah, Edgar. Es ist alles ausgepackt und der Wagen steht bereit. Ich habe ihn schon draußen neben deinem Fahrrad gestellt. Hattest du eine angenehme Zeit. Warst du mal am Wasser unten, ein bisschen schwimmen?«Ihr Lächeln wollte gar nicht aufhören. Oder grinste sie ihn schelmisch an, überlegte er.»Ähh…ja, danke, gut. War ich. Dann mach ich mich wieder auf den Rückweg.«So wandte er sich ab und verschwand wieder nach draußen, um zu vermeiden, dass sie noch mehr Fragen stellte.Er hängte den Hänger an, stieg auf und radelte los. Der Pförtner sah ihn kommen und als Edgar die Grenze erreichte, war der Schlagbaum für ihn schon oben und er konnte direkt auf die Brücke radeln. Er bedankte sich für den Service mit einem militärischen Gruß, der ausgestreckten Hand an der Schläfe. Der Pförtner staunte nicht schlecht, erwiderte dies aber spaßeshalber. Während er dahin radelte ohne auf Verkehrsregeln zu achten, waren seine Gedanken wieder beim Erlebnis im Windzaun. Er wurde noch immer nicht schlau aus Frauen. In seiner Clique rätselten sie darüber wie man Mädchen rumkriegt und dies schwierig sei, weil die sich so zieren. „Dabei ist in Wirklichkeit wohl alles anders“, dachte er, „Frauen sind auf Männer aus und wollen sogar mit Sperma vollgespritzt werden oder es in ihre Möse eingespritzt bekommen und dann bedanken sich auch noch dafür“, schüttelte er den Kopf dabei. Gerade war er über den Fußgängerüberweg gefahren ohne darauf zu achten, dass eine ältere Frau darauf die Straße überquerte, welche ihre Einkaufsrollentasche hinter sich herzog. Nur mit einem Schlenker konnte er gerade noch ausweichen. Als die Dame sah wie er den Kopf dabei schüttelte, rief sie ihm hinterher: »He, auch noch frech werden wie? Diese Jugend heutzutage.«Edgar hatte nichts gehört. Er fuhr den Weg durch den Ort rein routiniert und war dabei in seinen Gedanken versunken. Das Bild der beiden Frauen am Strand ging ihm nicht aus dem Kopf. Nachdem er mit Cindy Zungenküsse geteilt hatte, war er erschöpft in den Sand gesunken. Dann hatte Anka seine Position eingenommen und Cindy geküsst; auch mit Zunge. So was hatte er noch nie gesehen. Es müssen wohl Lesben sein, hatte er gedacht. Beiden schien es zu gefallen. Dann war Anka mit ihrer Zunge am Körper ihrer bekleckerten Freundin hinab gefahren. Es geschah, was Edgar niemals für möglich gehalten hätte. Ihre Zunge hatte sein Sperma erreicht, was da noch klebte. Anka leckte es auf, hob den Kopf mit herausstehender Zunge und es bildete sich ein dicker zäher Schleimfaden. Dann hatte sie die Zunge in den Mund genommen und gesagt, das es köstlich schmecke. Daraufhin wollte Cindy auch probieren und Anka hatte einen Batzen Sperma mit dem Mund aufgenommen und ihre Freundin geküsst. Das Sperma verteilte sich um die Lippen, während sie knutschten. Dann war der Batzen in Cindy’s Mundraum gerutscht. Die hatte sich mit der Zunge nochmal über die Lippen geleckt und dann abgeschluckt. Ihre Worten waren „stimmt, es schmeckt wirklich köstlich.“ Dann hatten beide zu ihm rüber gelächelt. Edgar war wie von Sinnen nach hinten weggekippt. Da sich während dieser Beobachtungen sein Penis erneut versteift hatte, war dieser damit wie eine Fahnenstange aufgestellt gewesen, während er flach lag. Beide Frauen hatten erfreut aufgelacht.

Die verbotene Insel – Folge 6

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