Die Unschuld vom Lande Teil 3 ( Andy und Christin)

Als Andy nach 4 Stunden Boxtraining nach hause kam war er völlig fertig. Er warf seine Sporttasche in die Ecke und warf sich in den Wohnzimmersessel. Es war mal wieder super anstrengend gewesen aber dafür war er auch der beste in seiner Gewichtsklasse.“Ich bin wieder da Mama.“ rief er und hörte kurz darauf das klappern von Schuhen im Flur. Er wunderte sich darüber denn normalerweise trug seine Mutter nur weiche Hausschuhe. Wollte sie weg oder was hatte sie vor?“Da bist du ja wieder Andy..ich hab schon auf dich gewartet.“Mit einem lächeln trat sie ins Wohnzimmer und im selben Augenblick fiel Andy die Kinnlade herunter. Seine Mutter hatte sich ein Dirndel angezogen und dazu passende weiße Stiefel. Daher also das klappern von Schuhen. Sie sah darin so sexy aus das es Andy die Sprache verschlug und er sie anstarrte als ob er sie noch nie gesehen hatte. Das Dirndel endete gute 10 cm über ihren Knien und er konnte die Hälfte ihrer Brüste sehen die sie in dem Dekolletee sehr gut zur Geltung gebracht hatte.“Na Andy du sagst ja garnichts..gefällt dir was du siehst??“Mit einem unschuldigen lächeln setzte sie sich auf das Sofa gegenüber und überschlug ihre Beine.“Woow..du siehst ja…richtig..sexy aus Mama.“ stotterte Andy und konnte sich an seiner Mutter gar nicht richtig satt sehen.“Danke mein Schatz..ich hatte gehofft das es dir gefällt.““Aber warum hast du dich denn so…angezogen…willst du ausgehen??““Aber nein Andy..ich hatte dir doch versprochen das ich dir noch weiter erzähle was dein Vater und ich damals alles so getrieben haben. Damals hab ich mich oft für ihn so angezogen. Außerdem ist es doch die richtige Arbeitskleidung für eine Melkerin findest du nicht?“Andy nickte und seine Augen hingen in dem Ausschnitt seiner Mutter fest.“Was habt ihr denn nun alles noch so angestellt?“ fragte er neugierig.“Dazu komme ich gleich. Zuerst muss ich dir aber was über mich sagen. Du musst nämlich wissen das ich sehr..devot bin.“ sie stockte kurz und Andy schaute etwas irritiert. „Devot?? Was bedeutet das?““Das bedeutet das dein Vater beim Sex das sagen hatte und ich alles getan habe was er von mir verlangt hat . Ganz gleich was es auch war. Ich stand ihm immer und zu jeder Zeit zur Verfügung und er durfte mit mir machen was immer er auch wollte. Er gab mir sozusagen Befehle die ich auszuführen hatte.““Befehle? Warst du sowas wie eine Sexdienerin für ihn?““Ja so in der Art. Das bedeutet aber nicht das ich nicht auf meine Kosten gekommen bin. Es erregt mich einfach von einem Mann sozusagen benutzt zu werden. Das wichtigste im Leben einer Frau ist es aus meiner Sicht, ihren Mann voll und ganz zu befriedigen und das immer wenn der Mann Lust hat.““Und was gab er dir so für Befehle?“ wollte Andy nun wissen dem Christin ansehen konnte wie ihn dieses Thema erregte genau so wie sie.“Es gab so einige Grundsätze an die ich mich strickt zu halten hatte. Ich durfte zum Beispiel nie Unterwäsche tragen wenn er es mir nicht ausdrücklich befohlen hatte. Ich musste ihn jeden Tag mindestens einmal Befriedigen und ich musste immer dafür sorgen das ich feucht genug war falls er mal spontan in mich eindringen wollte.“Andy hörte aufmerksam zu und wurde dabei immer geiler. Sein Kopfkino lief auf vollen Touren. Längst hatte er eine Latte und seine dünne Shorts stand wie ein Zelt weit ab. Aber auch bei Christin blieb das erzählen nicht ohne Wirkung und sie merkte wie sich ihre Nippel aufstellten und durch den Stoff ihres Dirndels sichtbar wurden. Zwischen Ihren Schenkeln wurde es langsam Feucht und sie überschlug ihre Beine nochmal um die Feuchtigkeit etwas zu verteilen.“Oft kam er zu mir in die Küche wenn ich gerade dabei war das Mittagessen zu kochen, zog einfach meinen Rock hoch und nahm mich im stehen von hinten während ich weiter kochen musste. Und so wie ich dich kenne bist du bestimmt genau so wie dein Vater. Dir macht es mit Sicherheit auch Lust Frauen Befehle zu erteilen oder?““Ich..weiß..nicht..“ stotterte Andy wieder und sah auf die spitzen Nippel vor ihm. Wenn ich meiner Mutter Befehle geben könnte, dachte er und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete hatte seine Mutter die Beine wieder überschlagen und dabei war der kurze Rock des Dirndels hochgerutscht und gab den Blick auf ihre herrlich strammen Schenkel frei. Andy lies seinen Blick darüber schweifen bis hoch zum Ansatz ihres Hinterns. Er wusste das seine Mutter sah wo er mit seinen Augen war aber das war ihm egal. Sie sah einfach zu geil aus. Da rissen die Worte seiner Mutter ihn aus seinen Gedanken.“Möchtest du es mal versuchen Andy?“ „Was versuchen?“ Andy verstand nicht sofort was seine Mutter damit meinte.“Möchtest du mir mal einen Befehl geben? Probier es doch einfach mal aus.““Ich ..weiß nicht…was soll ich dir denn…befehlen?“Er wusste ganz genau was er ihr befehlen wollte traute sich aber nicht. „Alles was du willst. Ich tue es gerne für dich Andy..trau dich ruhig.“ Sie sprach leise und ihr Blick ermutigte ihn.“Stell bitte deine Beine..nebeneinander.“ Andys Stimme klang heiser und leise. Er war so aufgeregt das seine Hände leicht zitterten.“Nicht bitte Andy. Du sollst es mir befehlen und nicht bitte sagen.“ Sie gab sich Mühe ruhig zu sprechen aber es fiel ihr nicht leicht.“Ok Mama..dann stell jetzt deine Beine nebeneinander.“ Christin gehorchte und stellte langsam ihre beiden Füße auf den Boden.“Zieh dein Kleid weiter hoch.“ so langsam kam Andy mit der Situation zurecht und seine Stimme wurde fester.Christin zog langsam ihr Kleid weiter hoch bis es nichts mehr verdeckte. Sie trug kein Höschen und Andy schaute gebannt auf das Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie war nicht komplett rasiert hatte ihren Busch aber ordentlich in Form gebracht und gestutzt.“Möchtest du das ich meine Beine für dich spreitze?“ fragte sie leise nachdem eine Zeit lang nichts mehr von Andy kam. Der konnte aber nur nicken.“Dann musst du es mir aber befehlen. Sag es einfach und ich tue es für dich.““Mach.. die Beine… auseinander.“ kam es jetzt von Andy der jetzt anfing schneller zu atmen.Langsam spreitzte sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre feuchte Möse frei. Andy stöhnte leise auf als er ihre Möse sah und sie schloss die Augen um ihm Zeit zu geben sie genau zu betrachten. Sie durchlief ein geiler Schauer als es ihr bewusst wurde das sie hier mit weit gespreitzten Beinen vor ihrem Sohn saß und er ihr Heiligstes sehen konnte.“Gefällt es dir mein Schatz?“ fragte sie leise und Andy nickte wieder nur.“Komm ruhig näher dann kannst du es noch besser sehen Andy..trau dich ruhig.“ ermutigte sie ihren Sohn der daraufhin langsam aufstand und näher kam und sich vor ihr auf den Boden hockte.“Kannst du bitte deine…Scheide etwas auseinander ziehen?“ fragte er leise aber sie Schüttelte den Kopf.“Kein Bitte Andy. Du musst es mir befehlen.““Dann zieh deine Scheide auseinander. Ganz weit.“ sagte er mit leiser aber fester Stimme.Christin griff an ihre nasse Möse und zog sie so gut es ging auseinander. Andy stöhnte wieder auf. Er hielt es nicht mehr weiter aus, kniete sich hin und zog mit einem Ruck seine Hose runter. Sein steifer Schwanz sprang förmlich in die Höhe und er griff danach und begann langsam ihn zu wichsen. Christin wurde es plötzlich richtig heiß als sie sah was ihr Sohn da zwischen ihren geöffneten Beinen anstellte. Sie sah auch das er es nicht mehr lange aushalten würde und nickte ihm zu.“Spritzt ruhig auf mich drauf mein Schatz.“ und bei diesen Worten spreitzte sie ihre Beine noch ein Stück weiter.Das gab Andy den Rest und mit lautem stöhne spritzte er ab. Der erste Schuss hatte so viel Druck das er im Gesicht seine Mutter landete. Die nächsten beiden schafften es immerhin bis in ihr Dekolletee und der letzte landete kurz oberhalb ihrer geöffneten Möse. Andy zitterte am ganzen Körper und er sackte ein Stück nach hinten. Er hatte gar nicht gesehen wo sein Saft überall gelandet war und erschrak etwas als er in das Gesicht seiner Mutter schaute. Das Sperma hing auf ihrer rechten Wange und zog sich über ihren Mund bis runter zum Kinn. Sie lächelte ihn an.“Danke mein Schatz.““Danke?? wofür denn.“ fragte er überrascht.“Für dein Sperma. Wenn ein Mann einer Frau sein Sperma schenkt dann ist das dass größte Geschenk das er einer Frau geben kann. Zudem ist es ein großes Kompliment des Mannes an die Frau wenn sie es schafft ihn mit ihrem Körper einen Orgasmus zu bescheren.“Während des sprechens war etwas Sperma in ihren Mund gelaufen aber das störte sie nicht. Sie leckte sogar noch so viel sie konnte mit ihrer Zunge ab und schluckte es herunter.Andy der mittlerweile wieder zu Atem gekommen war setzte sich seiner Mutter gegenüber wieder in den Sessel.“Wow Mama das war super geil..Ich glaube ich stehe wirklich darauf dir Befehle zu geben.“ Er hielt dabei seinen immer noch steifen Schwanz in der Hand und wichste leicht.“Oh ja das habe ich gemerkt. Du kommst wirklich ganz nach deinem Vater. Soll ich so sitzen bleiben oder darf ich mich wieder normal hinsetzen. Das musst du mir erlauben oder verbieten.““Aso..und was wenn ich es dir verbiete?2 fragte er mit einem frechen grinsen.“Dann muss ich natürlich so hier sitzen bleiben. Allerdings müsstest du dir dann selber das Mittag fertig machen.““Na dann steh besser mal auf und mach uns was zu essen. Ich hab echt schon Hunger.“ bemerkte er.“Aber das müssen wir unbedingt wiederholen ok?““Das liegt ganz bei dir. Du befiehlst und ich gehorche dir. Du kannst bestimmen was ich tun oder nicht tun soll..ob ich etwas anziehen soll oder nicht. Lass deiner Fantasie einfach freien lauf.“Sie grinste zurück und stand auf um in der Küche das Essen fertig zu machen. Andy blieb noch eine weile im Sessel sitzen und ihm schossen 1000 Befehle durch den Kopf die er seiner Mutter alle noch geben wollte.Er war jetzt der Mann im Hause und diese Position gefiel im durchaus. Er stand auf und ging auch in Die Küche“Mama ich habe einen Befehl für Dich.“ sagte er mit lauter Stimme.“Aber gerne doch Andy..“Fortsetzung folgt…..

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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