Die SpermaWG Teil I – III

Quelle: Netzfund – Einfach eine geile GeschichteDie Sperma-WG I – III © 2003 Marquis SauvageDas VorstellungsgesprächAn diesem Mittwoch Nachmittag wurde ich ein wenig nervös.Um 16:30 sollte ich mich zu einer Art Vorstellungsgespräch ineinem Cafe in der Innenstadt einfinden. Es ging um ein Zimmerin einer WG für sage und schreibe 100€ im Monat. Die Dame,mit der ich den Termin vereinbart hatte, betonte am Telefonihren besonderen Hang zur Pünktlichkeit… und ich hatte denBus verpasst. Ve rschwitzt und nach Atem ringend rannte ichdas letzte Stück der Straße entlang und polterte mit einem Türscheppernin das Cafe.Ich sah mich um und musste feststellen, dass sich mehrereFrauen alleine an einen Tisch gesetzt hatten… und ich hattevergessen, mir eine Beschreibung ihres Aussehens geben zulassen. Wie um Himmels Willen sollte ich die Frau bloß erkennen?Mein Blick fiel auf die Uhr über der Espresso-Machine:16:33. Zu spät… und ich wollte einen guten Eindruck machen.Plötzlich fiel mir eine Dame auf, die ihre Hand nachdenklichzwischen Unterlippe und Kinn gelegt hatte und nun ihren Zeigefingerstreckte. Ihre Kleidung wirkte ausgesprochen vornehm.Kaum vorstellbar, dass sie in einer WG wohnen sollte.Doch ihre Gesten wurden eindeutiger. Mit einem leichten Nickenzur Seite und einem Blick auf den leeren Stuhl neben ihrschien sie mich aufzufordern, näher zu kommen. Langsam gingich auf sie zu.„Entschuldigung, sind sie die Dame mit der WG-Anzeige?“„Du bist zu spät“, sprach sie in einem ernsten Ton.„Ich habe den Bus verpasst, weil eine Oma ihren Krückstockauf dem Zebrastreifen fallen gelassen hatte. Deswegen mussteein Auto-“„Nun setz Dich erst einmal“, unterbrach sie mich mit einemfreundlicheren Ton.Ohne ein weiteres Wort über den Zwischenfall mit der Omazu verlieren, setzte ich mich auf den Stuhl ihr schräg gegenüber.„Pünktlichkeit scheint nicht Deine Stärke zu sein“, kam sieauf das Thema zurück. Sie schlug ein Bein über das andere,dadurch rutschte der Rock etwas hoch und gab den Blick freiauf einen Teil des Spitzenrandes ihrer schwarzen Strümpfe. Dieleichte Erhebung am Saum des Rockes war vermutlich die Befestigungdes Strumpfhalters am Strumpf. Nein, sie sah überhauptnicht wie eine Studentin aus, die für ihre WG einen weiterenBewohner sucht.„Aber du scheint ja ganz nett zu sein.“ Mit einer Hand öffnetesie ein silbernes Metalletui, nahm einen Zigarillo heraus, zündeteihn mit einem Feuerzeug aus Elfenbein an, zog genussvollden Rauch ein und blies ihn mir mit einem leichten Hauch insGesicht.„Du suchst also ein WG-Zimmer?“„Ja, ich bin Student im dritten Semester, die Mitbewohnermeiner jetzigen WG haben das Studium in diesem Semester alleabgeschlossen, deswegen wird die WG aufgelöst und ich braucheein neues Zimmer“, platzte ich heraus„Das passt insofern ganz gut, weil bei uns ein Zimmer freigeworden ist.“ Sie lächelte wieder.„Ist die Person auch mit dem Studium fertig?“, fragte ichnach.„Nun, sagen wir mal, die anderen haben ihn hinaus gewählt.“Sie nahm einen weiteren Zug und schlug nun die Beine andersherum übereinander. Ihr hochhakiger Schuh berührte michfast am Schienbein.„Wir sind eine recht demokratische WG, fast schon eineKommune.“ Nun grinste sie fast.„Auch alles Studenten?“, wollte ich wissen.„So könnte man es auch beschreiben.“ Mit einem Tippen ihresZeigefingers fiel ein wenig Asche in den Aschenbecher.„Wir sind eine recht große WG. Elf Frauen und mit dir wären eself Männer.“„Das muss ja ein ziemlich großes Gebäude sein.“„Ein Haus etwas außerhalb der Stadt.“ Sie beugte sich vorund legte ihre Hand auf meinen Handrücken. „Ich glaube, duwürdest gut zu uns passen.“ Sie hauchte mir wieder Rauch insGesicht.„Ich würde gerne bei Ihnen einziehen. Ich suche schon seitWochen, aber es sieht echt schlecht aus auf dem Markt.“Sie drückte meine Hand. „Bei uns duzen sich alle. Ich bin Miriam.“„Bernd“, erwiderte ich den Händedruck.„Du solltest allerdings wissen, dass wir eine ausgesprochenfreizügige WG sind. Jeder lebt so wie er will.“„Ich kann also meine Kaffeetasse auf dem Küchentisch stehenlassen, wenn ich will?“, fragte ich spaßeshalber.„Du bist süß“, lächelte sie mich an. „Ich schlage vor, du holstdie nötigsten Sachen, und verbringst eine Probenacht bei uns.Solltest du morgen immer noch bei uns wohnen wollen, dannweihe ich dich in unsere Philosophie ein.“„Klasse“, freute ich mich.„Nur eins noch“, sie wurde wieder ernster. „Es gilt bei uns dieRegel: ‚einer für alle, alle für einen und jeder, wie er will.’Wenn dich jemand um einen Gefallen bittet, dann darfst du ihnablehnen. Wenn du den Gefallen aber gewährst, musst du ihnvollständig gewähren. Und du darfst anderen gegenüber nurDinge tun, um die du gebeten wurdest. Wir nehmen diese Regelnausgesprochen ernst, deswegen wird jedes Fleckchen desHauses mit Video und Audio überwacht. Dadurch wurde übrigensfestgestellt, dass dein Vorgänger sich nicht an die Regelngehalten hat.“„Hängen die Kameras auch auf dem Klo?“, fragte ich erstaunt.„Wie ich schon sagte: Jedes Fleckchen.“Die Vorstellung, komplett überwacht zu werden, wirkte aufmich im ersten Moment etwas bedrückend. Aber es war augenblicklichwirklich schwer, ein WG-Zimmer zu finden und eineNacht auf Probe würde ich schon überleben.„In Ordnung.“, sagte ich und hielt ihr nun explizit die Handhin.Sie griff nach ihr mit einem Lächeln. „Dann sehen wir unsheute abend. Hier ist die Adresse“. Sie drückte mir eine Visitenkartein die Hand. Nachdem sie ihren Kaffee bezahlt hattte,verließ sie das Cafe.Ich war erleichtert. Endlich hatte ich zumindest die Aussichtauf ein neues WG-ZimmerDie erste NachtAbgehetzt lief ich mit einer über die Schulter geschnalltenReisetasche die Allee entlang. Ich sollte um 21:00 erscheinen…und ich hatte den Bus verpasst. Das würde mir doch keinMensch mehr glauben. An der zweiten Querstraße bog ichrechts ab, lief noch einige Meter und blieb staunend vor einerriesigen Villa stehen. Ich überprüfte zweimal, ob es auch wirklichdie richtige Adresse war, bevor ich das Grundstück betrat.Ich klingelte und ein dunkler Gong ertönte im Inneren desHauses. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet. Und mir öffnetesich in diesem Moment wahrscheinlich der Mund. Vor mirstand eine blonde, vielleicht 25 Jahre alte Frau in einem Bedienstetenkleidaus Latex, ihre großen Brüste quollen oben eingutes Stück heraus. Das Kleid war extrem kurz geschnitten undließ freie Sicht auf schwarze halterlose Strümpfe. Durch dieStrümpfe hindurch schimmerte der rote Nagellack ihrer Zehen,die vorne aus den Plateau-Highheels heraus schauten. Sie trugLatexhandschuhe, die ihr bis kurz unter die Ellenbogen gingen.Die Haare waren züchtig nach hinten zu einem Zopf gebunden.Mit einem Lächeln bat sie mich hinein.Das Interieur der Villa war noch beeindruckender. Der gesamteBoden war mit weißem Marmor gefliest. In der Mitteschwang sich eine breite Marmortreppe in den ersten Stock.Sie führte mich an der Treppe vorbei durch eine Tür in dieKüche. Am Küchentisch saßen eine Frau und ein Mann. Erhatte eine Frisur wie der letzte überlebende Popper der 80er. Siewirkte mit ihrem fahlen Hautton, dem schwarzen Lippenstift,den dunkelroten Haaren und der komplett in schwarz gehaltenenKleidung wie ein Grufti. Von den Gesprächsfetzen herunterhielten sie sich über Politik. Beide trugen die gleiche Uhr.„Setz dich kurz an den Tisch, Miriam wird gleich hier sein.“,sprach die Blonde im Latexkleid. Und da bemerkte ich, dass sieauch diese Uhr trug.Ich setzte mich und sah ihr zu, wie sie eine Tür unten imSchrank aufmachte und sich nach einer Tasse bückte. Durch dasBücken rutschte der Rock hoch und ich konnte sehen, dass siekeine Unterwäsche trug. Ich hatte freien Blick auf ihre rasiertenSchamlippen. Sie stellte mir die Tasse vor die Nase. „Wasmöchtest du trinken?“„Cola?“, fragte ich, noch verwirrt vom vorigen Anblick.„Kein Problem“ Sie ging zum Kühlschrank, kam mit einerFlasche Cola zurück und goss mir ein. Anschließend verließ siedie Küche.„Du bist der Neue, oder?“, sprach mich die kalkweiße Frauan.„Das wird sich noch herausstellen“, versuchte ich zu scherzen.„Du hast gerade ein ziemlich erstauntes Gesicht gemacht“,lachte der Popper.„Nun ja, damit hatte ich nicht gerechnet“, versuchte ich michzu verteidigen.„Hier wird die freie Entfaltung groß geschrieben. Und wennSarah mit dem Küchendienst dran ist, zieht sie sich gerne entsprechendan“, kniepte er mir zu. „Ich bin übrigens Thomas.Und dass ist Claudia.“ Er zeigte mit der Hand auf die Leiche.„Na dann“, lachte ich zurück, „Ich bin Bernd.“„Man sieht sich, Bernd“, sagte Thomas der Popper und verließdie Küche.Während ich wartete, lächelte mich Claudia pausenlos an.„Ich bin mal gespannt, ob es dir hier gefällt.“„Ich auch.“ Dann fiel mir wieder diese Überwachungsgeschichteein, und tatsächlich, allein in der Küche hingen dreiKameras an der Decke.Claudia, die meinem Blick gefolgt war, grinste. „Keine Sorge,daran gewöhnt man sich schnell. Es hat gewissermaßen aucheine aufregende Komponente.Ehe ich antworten konnte, betrat Miriam die Küche.„Schön, dass du gekommen bist. Ich dachte schon, ich hättedich bereits im Cafe vergrault.“„I wo.“„Na, dann werde ich dich mal zu deinem Zimmer bringen.“Auch Miriam trug diese Uhr. Das hatte ich im Cafe überhauptnicht bemerkt.Mit einem Nicken verabschiedete ich mich von Claudia undfolgte Miriam. Wir gingen die Treppe hinauf in den erstenStock. Dort auf dem Flur saß auf einem Stuhl ein Mann miteiner Erektion. Bis auf eine Augenbinde, einem Knebel undeinem Seil, dass ihn an den Stuhl band und gleichzeitig seineGeschlechtsteile umschnürte, war er nackt.„Das ist übrigens Frank. Er spielt wohl wieder mit Sabine“,erklärte Miriam. Frank, der Miriam gehört haben musste, grüßtemit einem durch den Knebel gepressten „ulu.“Überall hingen Kameras.Sie führte mich an das Ende des Ganges, von wo aus es nachlinks und rechts weiterging. Wir bogen links ab. Dort kam unseine Frau entgegen. Sie trug nichts außer hochhakigen Schuhen,einem Korsett und einer Peitsche.„Das ist Sabine.“Sabine grüßte mit einem Armeegruß.„Langsam wird mir klar, was du im Cafe mit freizügig meintest“,staunte ich. Während Miriam weiter ging, drehte sie ihrenKopf und kniepte mir mit einem Lächeln zu.Kurz darauf blieb sie stehen. „Hier sind wir.“Sie gab mir einen Schlüssel. „Mach es Dir bequem. Vielleichtkommst du ja noch mal runter. Aber du kannst dich auch direktschlafen legen, wenn du möchtest. Die meisten triffst du sowie9so morgen beim Frühstück. Und denk an die Regeln, die ich dirim Cafe genannt habe!“Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließ sie mich allein imFlur stehen.Ich sah ihr nach und betrachtete gedankenverloren ihreschmalen Fesseln und langen Beine, mit denen sie elegant wieeine Katze den Flur entlang schritt.Dann öffnete ich die Tür. Das Zimmer war ca. 16 Quadratmetergroß und nett eingerichtet. An einer Seite stand ein großesBett, an der anderen eine Schrankwand mit Fernseher. In derMitte waren ein Tisch und zwei Ledersessel zu einem Dreieckangeordnet. Und an der Decke hingen zwei Kameras. Bad undWC mussten wohl auf dem Flur sein. Ich packte die wichtigstenSachen aus und räumte sie notdürftig in den Schrank. Bevor ichmich schlafen legen konnte, musste ich noch einmal auf Toilette.Dummerweise stand an den Türen nichts dran. Ich klopfte aneine Tür, um den Bewohner nach dem Weg zu fragen.„Herein“, hörte ich eine weibliche Stimme aus dem Zimmerrufen.Ich öffnete die Tür und sah zwei splitterfasernackte Frauen in69er-Position auf dem Bett liegen. Während die untere ihrePartnerin unbeirrt mit der Zunge verwöhnte, blickte mich dieoben liegende Frau direkt an.„Ja?“„Ähm, ich- ich suche die Toilette“, stammelte ich.„Am Ende des Ganges die linke Tür.“„Danke“, drückte ich verschämt heraus, „Und viel Spaßnoch.“ Ich lächelte gequält.„Wir könnten noch einen Mann gebrauchen“, sagte die untenliegende, ohne ihre Zunge aus dem Genitalbereich der anderenzu entfernen.„Äh, ich muss wirklich dringend“, stotterte ich und verließhastig das Zimmer.Das waren ja Sitten hier. Freizügig war hier geradezu eineUntertreibung. Etwas irritiert ging ich auf die Toilette und anschließendwieder auf mein Zimmer.Jetzt würde ich hier meine erste Nacht in meiner vielleichtneuen WG verbringen… und ich hatte mein Schlafzeug vergessen.Ach, was soll’s, dachte ich bei mir. Wenn die beiden Weiberaus dem Nachbarzimmer bei laufender Kamera ihre Zungendorthin stecken, wo Frauen keine Augen haben, dann konnte ichwohl auch eine Nacht nackt verbringen.Trotzdem versuchte ich den Zeitraum zwischen entkleidenund unter die Bettdecke schlüpfen so kurz wie möglich zu halten.Das Bett war gemütlich und weich und während ich michlangsam der dämmrigen Phase zwischen wach sein und Schlafnäherte, klopfte es an die Tür.„Ja, bitte?“, rief ich.Die Tür öffnete sich langsam und Sarah trat ein. Sie war immernoch wie eine Bedienstete in Latex gekleidet, trug ihreBlonde Mähne jetzt aber offen. Einzelne Strähnen hingen ihr imGesicht.„Ich habe ein kleines Problem, kannst du mir kurz helfen undetwas festhalten?“, fragte sie mich.„Natürlich“, antwortete ich rasch, „Ich muss nur kurz eineHose anziehen.“Aber anstatt höflich draußen zu warten, kam sie auf mich zu,griff nach meiner Hand, schob sie unter ihren Rock auf ihr nassesGeschlechtsteil, spreizte meinen Mittelfinger und schob ihnin ihr Loch.„Hier, halt das bitte fest.“Ich war zugegebenermaßen überrumpelt. Zunächst blickte ichverstohlen auf die Kameras, dann wollte ich in einem erstenImpuls die Hand wegziehen. Aber mir fiel die WG-Regel ein,dass man einen Gefallen bis zum Ende führen muss, wenn manihn einmal gewährt. Ich blickte wieder zur Kamera, die eineneventuellen Fehltritt meinerseits gnadenlos festhalten würde,sah wieder zu Sarah, die ihre Augen geschlossen hatte, mit derZunge über ihre Oberlippe strich und ihren Kopf in den Nackenwarf und spürte ihre Sekrete an meinem Finger hinunter laufen.Und das Schlimmste: Ich spürte meine enorme Erektion.Sarah packte mich am Handgelenk, zog mich aus dem Bett,führte mich zu einem der Ledersessel, drückte mich in ihn hineinund legte meine Hand mit den Fingern nach oben auf dieLehne. Dann setzte sie sich auf die Lehne, schob meine Fingerin ihr heißes Loch und begann langsam zu reiten. Dabei starrtesie unentwegt auf meinen harten Ständer, an dem schon dieSehnsuchtstropfen hinab liefen.„Das tut so gut“, stöhnte sie, „massier bitte mit deinem Daumenmeinen Kitzler…Oh ja, genau so!“Wie gerne hätte ich sie jetzt einfach genommen und auf meinenharten Stamm gesetzt, damit sie auf mir ritt. Aber das würdeja gegen eine der WG-Regeln verstoßen: Nur das zu tun, umwas man gebeten wurde. Aber ich konnte sie ja schlecht auf denKopf zu fragen, ob sie auf meinem Schwanz reiten wollte.Stattdessen zuckte mein Riemen vor Erregung, während Sarahmeine Finger durch Auf- und Ab-Bewegungen hinein- undherausgleiten ließ.„Das ist ja so geil, würdest du meine Fotze lecken?“, fragtesie unverblümt.„Äh, ja“, antwortete ich und ehe ich mich versah, stieg sie mitbeiden Beinen auf die Sessellehne, schob meinen Kopf unterihren Rock und rieb ihre nasse Möse an meinem Gesicht.„Bitte, mach es mit der Zunge“, flehte sie. Ich ließ die Spitzemeiner Zunge auf ihrem geschwollenen Kitzler tanzen und zogihren würzigen Intimgeruch durch die Nase ein. Mein Gesichtwar schnell genau so nass wie ihre Muschi.„Ja, fester, mir kommt’s gleich, hör nicht auf, ja, ja JAAA!“Während sie kam, presste sie mein Gesicht mit voller Wucht aufihr Geschlechtsteil, dass mir die Luft weg blieb.Dann sackte sie auf mir zusammen, dabei rutschte ihre heißeMuschi an meinem immer noch harten Ständer entlang. Beidiesem Gefühl lächelte sie mich an.„Der ist ja immer noch steinhart“, grinste sie, „Und du siehstaus, als wärst du unglaublich geil. Deine Eier sind schon richtigdick.“Sie stand auf, und ging langsam zur Tür. „Wirklich sehrselbstlos, selbst bei solcher Geilheit nicht abspritzen zu wollenund nur an die Lustbefriedigung der Frau zu denken.“„Aber“, rief ich„Ja?“ Sie blieb stehen und drehte sich wieder zu mir.„Ich-“ Beinahe hätte ich ihr gesagt, wie sehr ich das Verlangenhatte, in einem erlösenden Orgasmus meinen Saft zu verspritzen.„Was denn?“, fragte sie zuckersüß, hob ihren Rock hoch,strich mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte und leckte ihnlasziv ab.Dieser Anblick erregte mich noch mehr.„Kannst du mir helfen?“, fragte ich.Sie nahm ihren Finger aus dem Mund. „Das hängt davon ab,Süßer. Wie kann ich dir denn helfen?“Es blieb mir nichts anderes übrig, ich musste es aussprechen.„Kannst du mir beim Abspritzen helfen?“Ihre Augen funkelten. „Oh je, wie soll ich das denn machen,ich habe da doch überhaupt keine Ahnung von.“Sie legte es wirklich darauf an, alles explizit von mir zu hören.„Du könntest auf mir reiten“, schlug ich vor.„Nein, so einen Schweinkram mache ich nicht“, grinste sie.„Und wie wär es mit blasen?“, fragte ich verzweifelt.Sie kam auf mich zu, kniete sich vor mir hin und ließ ihreMähne über mein Glied und an meinen Eiern vorbei hinunterhängen. Sie öffnete leicht den Mund und ließ ihre Lippen übermeine Eichel gleiten, schob meinen Penis immer tiefer hinein,bis sie ihn fast komplett in ihrem Mund hatte. Jedesmal, wennsie ihn wieder hinausdrückte, griff sie mit der Hand an die Wurzelund wichste ihn, während sie an der Eichel sog und ihreZunge über die kleine Öffnung wirbelte.Ich kam dem Orgasmus immer näher, aber kurz bevor ich abspritzenkonnte, ließ sie von mir ab.„Meinst du das mit ‚blasen’?“, fragte sie.„Oh ja“, stöhnte ich, „Genau das“.Sie stand auf. „Tut mir leid, so was mache ich nicht.“ Sie gabmir einen feuchten Kuss auf den Mund und verließ grinsend dasZimmer.Ich konnte es einfach nicht fassen. Offensichtlich war ich mitden genauen Gepflogenheiten dieser WG noch nicht vertraut.Enttäuscht legte ich mich wieder auf mein Bett, deckte mich zuund brauchte eine Weile, bis ich trotz meiner enormen Erektioneingeschlafen war.Das FrühstückKurz nachdem ich am anderen Morgen aufgewacht war, gingich zur Dusche. Ich wollte mich nicht ungeduscht anziehen,deswegen überquerte ich die drei Meter des Flurs nackt, Kulturbeutelin der einen, Unterwäsche, Jeans und T-Shirt in der anderenHand.Die Duschen waren nicht in Einzelkabinen aufgeteilt, sondernähnlich einer Gemeinschaftsdusche im Schwimmbad waren vierDuschköpfe quadratisch im Duschraum angeordnet. in jederEcke hing, durch einem Glaskasten geschützt, eine Kamera ander Decke.Irgendwie wunderte es mich überhaupt nicht mehr, dass untereiner der Duschen gerade ein Pärchen zugange war. Sie hatte –wahrscheinlich vor lauter Eile – nicht einmal mehr die Bluseausgezogen. Ihre strammen Brüste und spitzen Warzen zeichnetensich klar unter dem Stoff ab. Im rasierten Genitalbereichhatte sie ein Tribal tätowiert, dessen Ausläufer sich um Schamlippenund Klitoris schlängelten. Der Mann war komplett nackt,hatte sowohl Scham- als auch Kopfhaare rasiert und stieß derFrau mit plätschernden Geräuschen seinen Schwanz in die Muschi.Ich drehte mich mit dem Rücken zu dem Paar, um mich nichtwieder unnötig aufzugeilen, aber die Geräusche der Frau konnteich einfach nicht ausblenden. Gut, musste ich mich eben miteinem Ständer abseifen.Fertig geduscht und angezogen ging ich die Treppe hinunterzum Frühstücksraum… nur wusste ich nicht, wo der war.„Na, gut geschlafen?“, tönte es hinter mir. Es war Sarah,diesmal mit einer engen Jeans und einer figurbetonten Blusegeradezu züchtig gekleidet.„Geht so“, antwortete ich. „Sag mal, gehst du auch zum Frühstücksraum?“„Klar, komm mit“. Sie legte mir freundschaftlich den Armauf die Schulter und führte mich zum Frühstücksraum.Es war ein großer Raum, mit direkter Verbindung zur Küche.Hätte ich mit eigentlich denken können…Drei große Tische waren aneinander gereiht, um allen 22WG-Mitgliedern Platz zu bieten. Es herrschte geschäftigesTreiben. Manche kamen aus der Küche und setzten sich aufihren Platz. Andere, die bereits aßen, standen wieder auf, umnoch mal in die Küche zu gehen.„Hier ist dein Platz. Soll ich dir was mitbrigen?“„Wenn ihr das da habt, ein Käsebrötchen und eine Tasse Kaffeemit Milch und Zucker.“Sie klopfte mir auf die Schulter und verließ dann den Frühstücksraumin Richtung Küche. Ich setzte mich auf meinenPlatz und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Eswaren längst nicht alle Plätze besetzt oder in Gebrauch.Vermutlich hatten einige bereits fertig gefrühstückt oderstanden erst später auf oder waren vielleicht nicht im Haus.Am Kopfende saß Miriam. Als sich unsere Blicke trafengrüßte sie mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern.„So, bitte schön“, hörte ich hinter mir Sarah, die sich übermich beugte, mir mein Brötchen und meinen Kaffe auf denTisch stellte und dabei mit ihrer Brust mein Ohr streifte.Mit meinem Blick verfolgte ich sie zu ihrem Platz schräg gegenübervon mir. Ein Mann brachte ihr zwei Scheiben Brot mitQuark und eine Tasse mit Milch.Dann öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose, griff hineinund zog mit einigen Komplikationen schließlich seinen schlaffenPenis heraus. Er trug wohl eine Unterhose ohne Schlitz.Sie nahm das schlaffe Glied in den Mund, saugte und lutschtean ihm, bis es groß und hart war. Anschließend ließ sie es ausihrem Mund gleiten, griff es fest mit einer Hand und begann,ihm einen runterzuholen. Mit der anderen Hand hielt sie ihreMilchtasse unter seinen Penis. Während sie ausgesprochenschnell seinen Schwanz wichste, spuckte sie immer wieder aufihn drauf, um ihn richtig flutschig zu machen. Bald seilten sichSpeichelfäden von seinem hin und her geschüttelten Schwanzab, die sie mit ihrer Milchtasse auffing. Sie schien zu wissen,dass ich ihre Aktion beobachtete, denn sie sah regelmäßig zumir herüber und grinste mich an.Es dauerte nicht lange, bis sich der Mann nach hinten bäumteund ihr in die Milch spritzte. Sie wichste, bis nichts mehr kamund leckte seinen Schwanz genüsslich mit der Zunge sauber, biser wieder schlaff herab hing. Dann packte sie sein Glied wiederzurück in die Hose und zog den Reißverschluss zu. Der Mannging wortlos zu seinem Platz, setzte sich und aß sein hartgekochtesEi.Sarah nahm ihre Milchtasse, prostete mir zu, und nippte – unterbrochenvon gelegentlichen Bissen in ihre Quarkbrote – mitsichtlicher Wonne an ihrer Milch.Der VertragNach dem Frühstück bat mich Miriam auf ihr Zimmer. Es warsehr groß mit einem riesigen Bett unter dem Fenster. In zweiWänden war jeweils eine Tür eingelassen, vermutlich führtensie zu weiteren Räumen. An der Wand hinter ihrem Schreibtischhing zur Dekoration ein Gummipenis zum Umschnallen.Ich nahm auf einem Stuhl vor ihrem Tisch Platz.„Ich wollte mit dir über deine Zukunft in unserer WG sprechen“,begann sie das Gespräch. „Niemand hat etwas gegendich einzuwenden, insofern stände einem Einzug nichts imWege.“„Aber mich kennt doch kaum einer hier“, fragte ich überrascht.Miriam lächelte, ging aber auf die Frage nicht ein. „Wie ichdas so einschätze, hast du mit der Freizügigkeit in unserer WGkeine Probleme, deswegen mache ich dich jetzt mit den restlichenRegeln vertraut. Danach kannst du dann für dich entscheiden,ob du einziehen willst oder nicht. Du müsstest dich dannaber bereit erklären, für mindestens ein halbes Jahr das Zimmerzu mieten.„Welche Regeln gibt es denn noch?“, fragte ich neugierig.„Nun, eigentlich sind es für uns keine Regeln. Es sind vielmehrGesetze. Wir sind Anhänger einer bestimmten Philosophieund nehmen das Einhalten der Regeln sehr ernst. Wenn jemanddie WG verlassen möchte, ist das in Ordnung. Wer aber währendseiner Zeit in der WG gegen diese Gesetze verstösst, mussmit Strafe rechnen.“Miriam, die meinen erschrockenen Gesichtsausdruck bemerkthatte, schlug einen ruhigeren Ton an.„Es ist keine richtige Strafe, lediglich Maßnahmen, die dazudienen, unsere Regeln zu verinnerlichen.“„Und wie sieht eure Philosophie aus?“, hakte ich nach.„Ach ja. Für uns ist Sexualität schöpferische Energie. DieseEnergie soll für unsere Gemeinschaft zur Verfügung stehen.Deswegen darf sich ein WG-Mitglied nur sexuell betätigen,wenn mindestens ein anderes WG-Mitglied mitmacht.“„Also seid ihr gegen Selbstbefriedigung?“„Nein, überhaupt nicht. Es muss nur mindestens ein WGMitgliedanwesend sein.“Das waren ja Aussichten, wenn ich mir einen runterholenwollte, müsste ich mir jemanden suchen, der zuschaut. Oderdirekt mitmacht. Ich freute mich innerlich bereits. Diese Freizügigkeitbegann mir langsam zu gefallen.„Das bringt uns zum nächsten wichtigen Punkt“, erklärte Miriam.„Sperma ist für uns das Konzentrat der schöpferischenEnergie und darf nicht verschwendet werden. Es muss immereinem Körper zurückgeführt werden.“„Also darf ein Mann nur im weiblichen Geschlechtsteil kommen?“,wollte ich wissen.„Nein, dann würde es ja wieder auslaufen.“Ich überlegte, wo man dann damit hin sollte. Eigentlich gabes nur eine Möglichkeit. „Also bleibt nur runter schlucken?“Miriam nickte. „Wo auch immer es hinkommt, es muss zumSchluss wieder einem Körper zugeführt werden. Und um derschöpferischen Kraft zu huldigen müssen alle Geschlechtsteilevollständig rasiert sein.“Eigenartige Regeln, dachte ich bei mir. Aber was sollte ichmich damit beschäftigen. Letztlich konnte es mir egal sein, obes die Frauen aus ihrer Muschi laufen ließen oder es runterschluckten. Und die Schamhaare zu rasieren war auch verkraftbar.Im Schwimmbad würde es vielleicht ein paar große Augenin der Dusche geben, aber das war nicht weiter tragisch.„Natürlich verlassen wir uns nicht auf das schwache Fleisch,wenn es darum geht, unsere Regeln einzuhalten“, erklärte Miriam.„Eine Vorkehrung hast du ja bereits kennen gelernt.“„Die Kameras?“„Genau. Und getreu dem Motto ‚führe uns nicht in Versuchung’trägt jedes Mitglied diese Uhr.“Sie hielt mir eine Uhr hin. Nach einigem Zögern nahm ich sieentgegen.„Diese Uhr misst einige Biodaten und kann genau feststellen,ob du einen Orgasmus hattest. Und zusammen mit den Kameraslässt sich überprüfen, ob ein WG-Mitglied anwesend war. DieUhr darf auf keinen Fall ausgezogen werden.“„Also kein Sex außerhalb des Hauses?“„Genau“„Nicht mal mit einem anderen WG-Mitglied?“„Nein.“„Und Sex mit einem Nicht-WG-Mitglied im Haus, wenn einanderes WG-Mitglied anwesend ist?“Miriam musste kurz nachdenken. „Das wäre auch kein Problem,wenn sich an die anderen WG-Regeln gehalten wird“,antwortete sie schließlich.„Na, dann sehe ich von meiner Seite kein Problem“, lachteich.„Seit dem Vorfall mit dem letzten Mann, der sich ausgesprochendaneben benommen hat, wurde allerdings eine Regel verschärft.“Miriam zögerte ein wenig. „Das erste halbe Jahr ist alsProbezeit anzusehen und in dieser Probezeit darfst du keinenGefallen ablehnen. So lässt sich für uns besser prüfen, ob duwirklich mit unserer Philosophie leben kannst.“„Da sehe ich kein Problem“, antwortete ich und hielt ihr wiederdie Hand hin.„Das freut mich“, antwortete Miriam irgendwie erleichtertund griff nach meiner Hand. „Auf eine harmonische WG!“„Auf eine harmonische WG“, stimmte ich zu.Sie schob mir den Mietvertrag zu. Ich las ihn flüchtig durchund unterschrieb ihn.Miriam unterschrieb ebenfalls, gab mir einen Durchschlagund heftete das Original in einem Ordner ab. Diesen stellte siezurück in ein Regal. Aber dann ging sie nicht wieder zu ihremBürostuhl, sondern sie setzte sich direkt vor mir auf die Tischkante,stellte jeweils ein Bein rechts und links von mir auf meineStuhllehne und schob sich leicht den Rock hoch.Die Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe berührten fast ihreLeisten. Durch ihr halbtransparentes Höschen aus schwarzerSeide schimmerten ihre rasierten Schamlippen hindurch.Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden und merkte,wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Irgendwiewar es mir unangenehm, aber ich musste in meine Hosegreifen, um meinen Penis in eine Lage zu bringen, in der er sichschmerzfrei ausbreiten konnte.Sie sah mir ununterbrochen in die Augen und rieb durch dasHöschen sanft ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und dieschwarze Seide glänzte feucht.Sie schob ihren Slip zur Seite und legte ihre rasierte Muschifrei. Sie schob sich einen Finger hinein und warf vor Erregungihren Kopf nach hinten. Mit einem gezielten Griff zog sie ihrHaarband aus den Haaren und schüttelte mit dem Kopf ihreschwarze Mähne frei.Während sie nun zwei Finger genüsslich immer wieder hineinschob und heraus zog, richtete sie ihren Kopf wieder auf undblickte mir in die Augen. Einige Strähnen hingen ihr wild imGesicht und blieben vereinzelt an ihren vor geiler Hitze schwitzendenWangen kleben.Dann zog sie ihre Finger endgültig aus ihrem Loch, beugtesich vor, dass ich im Ausschnitt ihre prallen Brüste sehen konnte,und legte mir die Finger auf die Lippen. Der Geruch ihresVerlangens stieg mir in die Nase und ließ mich innerlich kochen.Ich öffnete meinen Mund ein wenig und sofort schob siemir ihre Finger hinein. Sie drehte sie in meinem Mund undbegierig leckte ich sie ab.Unvermittelt zog sie die Finger aus meinem Mund, griff mitbeiden Händen meinen Kopf, kippte ihr Becken leicht auf demTisch, um mir ihre Muschi entgegen zu recken und drücktemich dann mit sanfter Gewalt dagegen. Ich spürte die weicheHaut auf meinen Lippen und ihren würzigen Geschmack auf derZunge.Mit ihren Beckenbewegungen rieb sie mir ihre Muschi durchmein Gesicht. Ihre Feuchtigkeit verteilte sich auf meinem Kinnund auf meiner Nase bis hoch zum Stirnansatz. Mein Schwanzwar zu einem Stahlrohr angeschwollen und pulsierte vor Ve rlangenin meiner Hose.Ich streckte meine Zunge raus und schob sie ihr langsam zwischenden Lippen hindurch in ihre Höhle und tastete mit derZungenspitze die Wände der Lustgrotte ab.„Du machst das so gut“, stöhnte sie.Beim Herausziehen der Zunge glitt ich über ihren Kitzler,umkreiste ihn, und stieß dann und wann mit meiner Zungenspitzeheftig gegen die angeschwollene Perle.„Du bist der beste Lecker der WG“, brachte sie zwischen ihrenschweren Atemzügen hervor.Mit einem Mal sah ich Bewegung aus den Augenwinkeln.„Da sind ja meine zwei kleinen geilen Schwänzchen“, kicherteMiriam.Rechts und links in meinem Gesichtsfeld erschienen nun jeweilseine Pobacke und ein enormer, stramm geschwollenerPimmel. Vor Schreck zog ich den Kopf weg, aber Miriamdrückte mich mit der Nase zwischen ihre Schamlippen.„Leck du schön weiter!“Dann griff sie jeweils mit einer Hand einen Schwanz und begannzu wichsen. Ab und zu streifte sie über die prallen Hodenund drückte sie spielerisch zusammen. Manchmal beugte siesich auch hinunter und nahm einen in den Mund. Dann ertönteimmer ein zufriedenes „Mmmmmmh“ und ich sah aus denAugenwinkeln, wie sie den Schwengel tief in ihren Mund sog.Ich leckte unterdessen fleißig weiter.Irgendwann ließ sie schlagartig von den Schwänzen ab, griffmeinen Kopf und presste ihn an ihre Fotze, dass ich keine Luftmehr bekam.„Mir kommt’s gleich, ja, weiter so, jetzt bloß nicht aufhören,leck mich mit deiner Zunge, schieb sie mir tief rein, oh ja, undsaug kräftig an meiner Klitti, oh jaaa“Mit heftigen Zuckungen in ihrer Beckengegend klang ihr Orgasmusab.„Und jetzt noch mal“, sagte sie zu mir, grinste, und griff wiedernach den beiden Schwänzen, um mit dem Wichsen fortzufahren.„Na los, spritzt ab für Mami“, sprach sie, vermutlich mit denanderen beiden.„Warum holst du deinen nicht auch raus?“, sprach sie zu mirund schubste mich mit ihrem Becken.Das war eine gute Idee. Ich war scharf wie eine Rasierklinge.Während ich mit meinem Gesicht über ihre Fotze rieb, öffneteich den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanzraus. Ich konnte nicht anders, als mir selbst einen runterzuholen.„Warte noch“, sagte sie zu mir, „Das mache ich gleich!“Sie wichste die beiden Schwänze immer schneller und zog siezu ihrem Unterbauch.„Worauf wartet ihr noch? Ich seh’ euch doch an, wie geil ihrseid, und wie gerne ihr abspritzen wollt. Los, spritzt auf meinenBauch.“Kurz darauf begann der linke zu stöhnen und spritze Ladungum Ladung auf ihren Bauch. Die Sperma-Quelle war noch nichtversiegt, als der andere seinen Saft geräuschlos auf ihren Bauchspritzte. Sie wichste, bis kein Tropfen mehr heraus kam, presstemich mit einer Hand fester gegen ihre Fotze und schob dasSperma mit der anderen Hand langsam nach unten. Da sie nichtrasiert war, dauerte es nicht lange, bis die ersten Sperma-Fädenüber ihren Kitzler zu mir auf Lippen und Zunge flossen.„Leck mich sauber, du Meisterlecker“Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre ich nicht problemlosweggekommen, denn sie hielt mich mit der einen Hand so fest,dass ich durch meine Leckerei zwangsläufig auch das Spermader beiden Männer auflecken musste.Aber der Grad meiner Geilheit ließ mich die Situation ertragen,ich wollte nur noch selbst abspritzen und von ihr gemolkenwerden.Sie schob immer mehr vom klebrigen Saft hinunter und baldwar mein ganzes Gesicht durch ihre Hüftbewegungen mitSperma verschmiert. Ich hatte den Mund voll und verklebt.Dann drückte sie mich zurück in meinen Sessel und knietesich vor mich. Die beiden Männer waren verschwunden. Miteinem Finger stupste sie mir auf die Nase.„Du kleines Sperma-Mäulchen.“Dann nahm sie meinen harten Schwanz in den Mund und fingan zu blasen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und es dauertekeine zwei Minuten, bis sich mein Orgasmus unaufhaltsamnäherte. Doch bevor ich abspritze zog sie meinen Riemen ausihrem Mund, wichste und hielt die andere Hand zur Muldegeformt darunter.Ich kam wie ein Vulkan. Ich spürte, wie meine Säfte aus denHoden liefen, sich unten am Schaft sammelten und dann mitheftigem Pumpen im Inneren meines Schwanzes empor stiegen,aus der kleinen Öffnung hinausspritzen, ihr in die Hand.Sie molk mich wie einen Bullen.Als nichts mehr kam, griff sie mir mit der freien Hand an dieWangen und drückte sie zusammen.„Mach den Mund auf, wir wollen doch nichts vergeuden“Die Vorstellung, mein eigenes Sperma schlucken zu müssen,war nicht gerade toll, aber schlimmer als das Sperma der anderenMänner aufzulecken, konnte es auch nicht sein.Sie hielt die Hand einen halben Meter über mein Gesicht undkippte sie langsam. ich konnte sehen, wie das Sperma von derHand lief und in Fäden in meinen Mund tropfte. Sie machte sicheinen Spaß daraus, die Hand nicht immer genau über meinemMund zu halten, deswegen tropften einige Fäden auf die Wangenund auf mein Kinn.Nachdem ihre Hand leer war, rieb sie sie über mein Gesichtund forderte mich auf, sie abzulecken.Als sie schließlich fertig war und mein spermaverschmiertesGesicht betrachtete, stand sie auf und grinste.„Ich glaube, du wirst dich gut in unserer WG einleben“Ich konnte es nicht genau erklären, aber irgendwie hatte ichdieses Gefühl auch.Und das war erst der erste Tag. Wartet mal ab, bis ich eucherzähle, was die nächsten Tage alles passierte.Die Sperma-WG II© 2004 Marquis SauvageDas DateDie nächsten Tage verliefen recht ereignislos. Lediglich Sarahsprach mich einmal am Frühstückstisch an. Wobei ansprechendie Sache nicht erschöpfend beschreibt. Eigentlich sagte sieüberhaupt nichts, kniete sich lediglich vor mir nieder, holtemeinen Pimmel heraus, wichste in hart, bis ich in ihre allmorgendlicheTasse Milch spritzte. Den letzten, noch an meinerEichel baumelnden Tropfen griff sie, bevor er sich als langerFaden in die Milch verdrücken konnte, und schmierte ihn mirauf die Lippen. Dann küsste sie mich ausgesprochen saftig,leckte sich ihre prallen Lippen genüsslich ab, kniepte mir miteinem Lächeln zu, und setzte sich ebenso wortlos wieder aufihren Platz, wo sie hergekommen war.Am heutigen Montag jedoch – es waren bereits seit zwei WochenSemesterferien – wollte ich kurz in die Uni, um eventuellaushängende Prüfungsergebnisse zu begutachten.Bei dieser Gelegenheit gönnte ich mir eine Tasse Kaffee inder Mensa. Ich ließ meinen Blick über die Tische schweifen,vielleicht war einer meiner Kommilitonen hier, und stockte.Ganz alleine an einem Ecktisch vor dem Fenster saß Nina.Auch wenn ich es vor anderen nicht zugeben würde, schongar nicht vor Nina, aber irgendwie hatte ich mich in sie verliebt.Wir hatten erst ein paar mal miteinander gesprochen, aber ihreArt überwältigte mich. Und natürlich ihr Aussehen. Langeschwarze Haare umschmeichelten ein angenehm blasses undsamt schimmerndes Gesicht, Piercing durch Zunge und Augenbrauenund an anderen interessanten, aber mit öffentlichkeitstauglicherKleidung nicht sichtbaren Stellen, wie ich von einemKommilitonen erfahren habe, der es wiederum von seinerFreundin weiß, die zusammen mit Nina im Volleyballvereinspielt und sie deswegen schon mal nackt unter der Dusche sah.Sie trug immer schwarze Kontaktlinsen und kleidete ihrendrallen Körper in derartiger Weise, dass man im ersten Momentversucht war sie zu fragen, wann sie die letzte Katze geopferthätte. Aber wenn man tiefer blickte – manchmal trug sie rechtknappe Oberteile – dann erkannte man ihre wahren Werte.Heute trug sie einen langen Spitzenrock, durch den ihre halterlosenStrümpfe losschimmerten, die in schwarzen, hochhackigenLackstiefeln endeten. Mein Lendenbereich flüsterteständig die Frage, was sie wohl für ein Höschen trägt. Aber siesaß, weswegen die Frage zu meinem Bedauern nicht zu beantwortenwar. Ihr Oberkörper wurde durch ein eng anliegendes,ebenfalls schwarzes Korsett gebändigt. Lediglich ihre prallenBrüste genossen eine gewisse Freiheit, die sie dazu nutzen,aufreizend oben heraus zu quellen.Ich fasste mir ein Herz, ging auf den Tisch zu und sprach siean.„Ist der Platz noch frei?“Sie saß mit dem Rücken zu mir. „Sicher“, antwortete sie unddrehte sich kurz um. Ein „oh, hallo“ entfuhr ihr, als sie micherkannte.Ich nahm Platz, nippte kurz am heißen Kaffee und stellte dieTasse auf den Tisch. Nina starrte mich gedankenverloren an.„Auch wegen der Prüfungsergebnisse hier?“, fragte ich.Ihre Augen, gerade noch verloren in der Weite ihrer Gedanken,fixierten mich.„Was? Oh, ja, die Ergebnisse. Meine hängen leider noch nichtaus.“Sie sah mich wieder mit diesem verträumten Blick an.„Ich habe lange darüber nachgedacht“, wechselte sie dasThema, „und ich weiß selbst nicht, wie es kommt, aber du, oderzumindest irgendwas an dir, macht mich unglaublich an, bringtmich in Wallung, bringt meine Säfte zum fließen, wenn duverstehst, was ich meine.“Ich starrte sie mit heruntergeklappter Kinnlade an.„Ich, äh, möchtest du auch einen Kaffee?“Oh Gott, was für ein bescheuerter Satz. Am liebsten hätte ichmir nachträglich noch auf die Zunge gebissen.„Nein, ich würde gerne mit zu dir gehen“Ich konnte es nicht fassen. So was gab es doch normalerweisenur im Pornofilm. Nicht großartig quatschen, sondern gleich dieFortpflanzung sichern. In der Realität musste erst immer derCharakter des anderen bis zur letzten Neurose ausgeleuchtetwerden, damit das Gegenüber, mit einem Gefühl des tiefenVerständnisses, eine gewisse Nähe zuließ.Und jetzt wollte Nina mit zu mir. Garantiert nicht wegenNachhilfestunden. Und wenn doch, dann bestimmt nicht für hieran der Uni angebotene Fächer. Ich musste innerlich grinsen. Mitzu mir. Zu mir! Und dann fiel mir mein neues Zimmer ein undließ mich an meine neue WG denken. Wie sollte ich das dennjetzt anstellen? Sollte ich etwa sagen, tut mir leid Nina, aberohne das jemand zusieht, läuft nichts?„Es gibt da nur ein Problem“, versuchte ich, die Dinge zuthematisieren.„Was denn?“„Ich wohne in einer recht ungewöhnlichen WG“, ergänzteich.„Ich bin auch ungewöhnlich“, entgegnete sie.„Nun ja, aber wahrscheinlich nicht so“.„Sag mal, möchtest du mit mir quatschen oder mit mir vögeln?Oder hast du einfach nur Schiss?“Jetzt wurde es eindeutig. Ich durfte in ihrem Ansehen jetztnicht in Richtung Weichei abdriften, sonst wäre es das wahrscheinlichgewesen.„Ok, lass uns gehen!“Wir betraten die Eingangshalle des großen WG-Hauses. Währendich mit Nina die Treppe zu meinem Zimmer hinauf ging,sah ich kurz Sarah über den Flur in die Küche laufen. Offensichtlichwar sie heute wieder mit Küchendienst beschäftigt,denn sie trug ihre Latex-Version eines Bediensteten-Kleids mitden hochhackigen Pumps und den bis zum Ellebogen reichendenLatexhandschuhen.Ich betete inbrünstig, dass Frank heute nicht wieder geknebeltund mit einem Ständer im Gang saß, weil er mit Sabine spielenwollte. Aber ich hatte Glück. Kein Frank, keine Sabine undauch sonst niemand auffälliges.Schnell bugsierte ich Nina in mein Zimmer, bot ihr einen Sesselan und setzte mich in den gegenüber.„Und jetzt?“, fragte Nina und sah mir auffordernd in die Augen.Sie wandte den Blick auch nicht ab, als sie ihre Beine etwasspreizte.Zumindest war damit schon mal die Frage beantwortet, wasfür ein Höschen sie wohl trägt. Keins. Nur ein leichtes metallenesGlitzern sah ich ab und an zwischen ihren Beinen, waszwischen meinen Beinen für einen erhöhten Bluttransport sorgte.„Das mit den ganzen Kameras hier ist irgendwie geil. Nehmendie auch auf?“, fragte sie.„Nun“, setzte ich an und überlegte fieberhaft, wie ich die Situationam besten retten könnte. Würde ich jetzt mit ihr wasanfangen, hätte ich die WG-Regeln gebrochen und flöge raus.Käme ein anderes WG-Mitglied hinzu, wie es die Regeln fordertenoder würde ich ihr den wahren Grund der Kameras erklären,dann würde Nina wahrscheinlich das Weite suchen.Doch ehe ich eine vernünftige Lösung für das Problem fand,öffnete sich ohne vorheriges Anklopfen die Tür und Sarah tratein. Wortlos wie immer ging sie an uns beiden vorbei, legte sichmit dem Rücken auf mein Bett, spreizte die Beine leicht, winkeltesie dann an, als säße sie auf einem Gynäkologenstuhl undschob sich den Rock etwas hoch.Nina sah zu Sarah, betrachtete ihren glatt rasierten Schambereichund blickte dann mit einem ausdruckslosen Gesicht zumir.Was sollte ich sagen? Ich zuckte nur mit den Schultern undversuchte so erstaunt wie möglich auszusehen.„Ich brauche einen Mann“, sagte Sarah bloß, hob ihren Kopfund war mir einen Blick zu, der soviel sagte wie „Du weißt, dumusst im ersten halben Jahr jedem Gefallen nachkommen, sonstfliegst du raus.“ Mit einem Lächeln legte sie ihren Kopf wiederab.„Einen Mann mit einem Mordsgerät von Schwanz“, ergänztesie.„Aber Mike ist nicht da, also musst du herhalten, Bernd.“ Sielachte hörbar. „Kleiner Scherz.“Ich starrte wieder zu Nina, die mich nicht mehr aus den Augenließ. Das war eine Situation, die man landläufig „Dilemma“nannte. Zimmer oder Nina? Ich musste Prioritäten setzen.Ich zuckte noch mal mit den Schultern und begab mich dannzu Sarah auf das Bett.„Komm schön hierhin“, sagte sie und deutete auf einen Platzzwischen ihren Beinen, kurz vor ihrer glänzenden Muschi. AufKnien bewegte ich mich über das weiche Bett zum gewünschtenPunkt. Sarahs süßlicher Intimgeruch stieg mir in die Nase undsorgte für Gedränge in meiner Jeans.Mit einem Ruck richtete sie sich auf, den Reißverschlussmeiner Hose, zog mein hartes Glied durch den Schlitz meinerShorts und ließ genüsslich ihre Zunge über meine Eichel gleiten.Anschließend nahm sie meinen Ständer komplett in denMund und speichelte ihn kräftig ein.„So, und jetzt rein damit.“ Sarah lehnte sich zurück, hob ihrBecken, drückte mir ihre Muschi gegen meinen nass gelutschtenSchwanz und mit den Händen ihre Schamlippen auseinander.Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr anders. Schnellund hart rammte ich ihn tief in ihre feuchte Höhle und besorgtees ihr kräftig. Sie stöhnte laut, und immer, wenn ich meinenSchwanz bis zum Anschlag rein schob, änderte sie ihre Tonlage.Um eine stabilere Position einzunehmen beugte ich meinenOberkörper vor und stütze mich mit den Armen rechts und linksneben Sarahs prallen Brüsten ab. Dabei sah ich eher zufällig zurSeite und stockte in meinen Bewegungen.Nina hatte ihren Kopf mit geschlossenen Augen und über dieLippen gleitender Zunge in den Nacken geworfen, den Rock aufdie Oberschenkel gelegt, ihre Schamlippen mit den Ringfingernauseinander gezogen und einen Mittelfinger in ihr Loch gesteckt.Die Zeigefinger spielten sich gegenseitig das Klitoris-Piercing zu oder zupften mit den Daumen daran, was – nachNinas Gesichtsausdruck zu urteilen – recht erregend sein musste.Sarah, die durch mein schlagartiges Innehalten irritiert denKopf hob und die Quelle der Störung auszumachen versuchte,erblickte Ninas eifriges Fingerspiel und sprach mehr zu sichselbst „So kann das nicht weitergehen“ und dann an mich gewandt:„Wie heißt sie?“Die Situation, in der ich mich befand förderte nicht unbedingtklare Gedankengänge und während mein Schwanz weiterhinbewegungslos in Sarahs süßer Höhle pochte, versuchte ich, dieFrage halbwegs zu verstehen.„Wer? Achso, ja, äh, wie heißt- ahja, Nina“„Nina, das muss nun wirklich nicht sein“, sprach Sarah in einemenergischen Tonfall. „Wozu haben wir den hier einenMann?“Sie schob mich von ihr runter, die plötzliche Kühle, als meinSchwanz aus ihrem heißen Loch glitt, törnte etwas ab.Dann drehte sie mich auf den Rücken, ging zu Nina, zog sieauf das Bett und ließ sie über mein Gesicht hocken, ihr Intim-Piercing nur Zentimeter über meinem Mund baumelnd.„Na los, worauf wartest du?“, forderte mich Sarah auf.Irgendwie hatte ich nun völlig die Kontrolle über die Situationverloren. Aber was solle ich mich beschweren. War nichtgenau das einer meiner innigsten Wünsche, seit ich von NinasPiercings gehört hatte?Zaghaft streckte ich meine Zunge heraus und berührte vorsichtigihr Piercing und anschließend behutsam ihren Kitzler.„Oh Mann“ presste Nina herauf und drückte ihr feuchtes,warmes Loch auf meinen Mund. Ihre akkurat gekürzte und inForm rasierte Schambehaarung kitzelte meine Nase und rochgenau so erregend, wie ich es mir vorgestellt und erhofft hatte.Ich weitete meine „Behandlung“ aus, indem ich am Kitzlerbeginnend, langsam mit der Zunge hinunter zwischen ihreSchamlippen glitt, sie etwas auseinander drückte, manchmalauch in meinen Mund sog, meine Zunge tief in ihre Muschischob und dort etwas kreisen ließ.„Uh, kannst du lecken“, stöhnte Nina und unterstütze meinVorhaben durch ein weites Auseinanderziehen ihre Schamlippenund ein reiben ihre Scham über mein ganzes Gesicht.Sarah, die das Spiel wohl beobachtete, kommentierte das ganzemit „Jetzt bräuchte er nur noch einen Bart“, setzte sich aufmeinen Schwanz, krallte mir ihre lackierten Fingernägel in dieBrust und begann, mich hart und erbarmungslos zu reiten.„Und immer schön lecken“, fügte sie hinzu. Als wenn manmir das noch hätte sagen müssen. Wie der Flügelschlag einesKolibris huschte meine Zunge über ihre sensiblen Zonen, immerunterstützt von meinen fordernden Lippen. Ich glaube, ich habenoch nie eine so feuchte Frau erlebt. Mein Gesicht musste glänzenwie eine Speckschwarte, aber ich liebe dieses Gefühl, wieihre Muschi nahezu ohne Widerstand über meine Nase, Mundund Kinn rutschte und ich mit jedem Zentimeter meines Gesichtesihre warme Pflaume spüren und erforschen konnte.„Uh, du hast den Jungen ja wirklich gut im Griff“, sagte Ninaschwer atmend, vermutlich zu Sarah.„So sind unsere WG-Regeln“, antwortete sie und setzte dannmehr zu sich selbst hinzu „Das ist aber auch ein harterSchwanz.“Nina atmete immer schneller, ihre Bewegungen wurden hektischer,abgehackter und hörten mit einem Mal ganz auf. Mitmeiner Zunge noch in ihrer Möse spürte ich die heftigen Kontraktionenihres Unterleibs, die sich ausbreiteten und ihren ganzenKörper wie Espenlaub erzittern ließen.Dann erschlaffte ihre Körperspannung, sie ließ sich von derHocke auf die Knie sinken und hauchte befriedigt „Tolle WGRegeln.“„Wem sagst du das“, antwortete Sarah fast mit einem Schrei,während sie von einem überwältigenden Orgasmus erfasst wurde.Ninas feuchte Möse über meinem Kopf ruhend, ihre Säfteder Geilheit auf mein Gesicht tropfend und Sarahs von lautemSchreien begleiteter Orgasmus waren zu viel für mich. Ich spür9te, wie sich meine Geschlechtsteile zusammenzogen, die Säftein meine Lenden stiegen, um von dort aus mit kräftigem Pumpenin Sarahs nimmersattes Loch gespritzt zu werden.Sarah schien meinen Schwanz mit ihrer Beckenmuskulaturförmlich melken zu wollen. Sie wartete, bis mein Ständer völligergossen hatte und langsam an Härte verlor. Dann erhob sie sichund sagte zu Nina „Darf ich mal kurz?“Nina rutsche nach hinten weg und entzog ihre Möse damitmeiner Reichweite. Dadurch konnte ich sie aber genauer betrachtenund stellte fest, dass sie im Eifer der Geilheit ihre großenMöpse aus dem Korsett gefischt hatte, die nun über mirhingen wie zwei Vollmonde. An jeder Warze hatte sie ein Piercingin Form eines Rings. Hinter meinem Kopf kniend sah siezu mir herab und leckte sich aufgrund meines Anblicks miteinem lasziven Lächeln über die Oberlippe.Sarah näherte sich nun meinem Gesicht, die ersten Tropfenaus ihrer Möse fielen bereits auf mein T-Shirt. Über meinemGesicht angekommen, zog sie ihre Schamlippen auseinanderund ließ den Inhalt ihrer Grotte auf meinen Mund tropfen.„Schön den Mund aufmachen, wir wollen doch nichts vergeuden“,grinste sie.Obwohl ich den Mund öffnete, tropften einige Fäden auf meineWangen oder mein Kinn. Wahrscheinlich zielte Sarah absichtlichso fahrlässig. Die Melange aus meinem Sperma undihren Mösensäften tropfte unablässig aus ihr heraus und aufmich hinab. Was tut man nicht alles für ein WG-Zimmer, dachteich bei mir. Aber irgend etwas daran musste ich wohl erregendfinden, denn mein Schwanz erwachte langsam wieder zumLeben.Schließlich kam nichts mehr freiwillig aus ihrem Loch, sodasssie ihre Schamlippen in Zungenreichweite bugsierte, mitihren Händen unter meinen Kopf griff und ihn an ihre Mösepresste. Ich leckte, was das Zeug hielt, dabei lief mir einiges anden Wangen und am Kinn hinab.„Ich muss schon sagen, total geile WG-Regeln“, sagte Ninavoller Anerkennung und beugte sich zu mir hinab, um die „Kollateralschäden“in meinem Gesicht sauber zu lecken. Dabei ließsie es sich nicht nehmen, auch mal mit der Zunge über SarahsGeschlechtsteile zu wandern.Das waren vielleicht Zustände hier.Nachdem den WG-Regeln Genüge getan war und die beidenFrauen neben mir auf dem Bett lagen – Sarah bat mich um denGefallen, mein Gesicht noch nicht zu waschen – unterhielten siesich über die WG-Regeln. Nina fragte interessiert nach undschien an jedem Detail wissen zu wollen und Sarah erklärte ihrdie Zusammenhänge, so gut es eben ging.„Und Bernd muss in dieser Probezeit jeden Gefallen gewähren,egal welchen?“, fragte Nina noch einmal ungläubig nach.„Nun ja“, antwortete Sarah, „Er muss es nicht. Aber wenn eres nicht tut, hat er mit entsprechenden Strafen zu rechnen, denner hat sich ja für ein Jahr verpflichtet.“„Da bieten sich ja interessante Möglichkeiten“, schielte Ninamit funkelnden Augen und frechem Grinsen zu mir herüber.„Aber ich kann es einfach nicht glauben.“„Dann werde ich es dir zeigen“, grinste Sarah.Beweis der LoyalitätSarah nahm mich an die Hand und ging mit mir in meinemaktuellen Zustand – Völlig bekleidet, Pimmel aus dem Hosenschlitzhängend, T-Shirt mit Spermaflecken versaut, Gesichteine einzige Lache weiblicher Liebessäfte gepaart mit meinemSperma – hinunter in den Essraum neben der Küche. Nina dackelteinteressiert hinterher. Auf dem Weg dorthin trafen wireinige Mitbewohner, die mir zuerst mit großen Augen ins Gesichtblickten, dann mit größeren Augen meinen heraushängendenLümmel betrachteten, um mir anschließend wieder miteinem wissenden Lächeln in die Augen zu sehen.Unter anderem kam uns Stefan entgegen, der von Sabine miteiner Leine über den Flur gescheucht wurde. Er sah kurz zumeinen aus der Hose baumelnden Geschlechtsteilen und dannzu mir auf und grüßte lapidar mit einem „Hallo Kollege.“Am großen Esstisch saßen einige Mitbewohner, auch Claudia,der Grufti, den ich an meinem ersten Tag kennen gelernt hatte.Sie schien recht beeindruckt von Nina, einer offenkundigenGesinnungspartnerin, die – vermutlich im Rahmen einer Anpassungan die WG – ihre Brüste immer noch außerhalb des Korsettstrug. Sie wippten sachte und weich bei jedem Schritt.„Entschuldigt mal kurz“, sagte Sarah, schob einige Tassenund zwei Teller beiseite, und zog mich auf den Tisch.Mit den Worten „Du kennst das Spiel ja“, drehte sie michwieder auf den Rücken, und drückte meinem Schwanz zugewandtihre Möse auf mein Gesicht. Dabei wichste sie meinenRiemen, bis er wieder hart war.„Irgend jemand Interesse?“, fragte sie in den Raum. Als hättensie nur darauf gewartet, sprangen zwei Frauen auf und gingenauf mich zu. Die eine zog schnell ihre Hose aus, schobihren Tanga neben die Schamlippen, kletterte auf den Tisch undsetzte sich auf meinen Schwanz.Sarah stand auf und machte eine einladende Handbewegungzur zweiten Frau. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, ihreLeggins auszuziehen. Sie war wohl der Überzeugung, dass iches ihr auch so besorgen konnte. Und es war wohl tatsächlich so,denn sie sagte: „Wow, du hast es echt drauf. Ist ja noch besser,als dir zuzusehen.“An dieser Stelle hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass dieim Haus installierten Kameras nicht nur dazu da waren, dasGeschehen wegen eventueller Regelverstöße aufzuzeichnen.„Siehst du?“, sagte Sarah zu Nina, als wenn mit meiner aktuellenSituation jeglicher Zweifel aus dem Weg geräumt wäre.Wortlos, aber mit einem Lächeln beobachtete sie das Geschehen.„Was hättest du denn gerne?“, fügte Sarah mit einem Kniepenhinzu, „Ich kann es ja als Gefallen weitergeben.“Nina überlegte kurz.„Lass ihn auf meine Titten spritzen.“Mit einem anerkennenden Lächeln, gab Sarah den Wunsch anmich weiter. Die beiden Frauen, noch nicht vollständig auf ihreKosten gekommen, ließen etwas frustriert von mir ab, griffensich aber gleich zwei andere Männer, die bisher nur als passiveBeobachter am Tisch saßen.Nina stand vor dem Tisch, ich kniete auf ihm, meinenSchwanz genau vor ihr in Brusthöhe positioniert.Aber sie stand einfach nur da und unternahm nichts.„Worauf wartest du?“, sagte sie schließlich, „Mach es dirselbst. Und mach es schnell.“Selbst die beiden Frauen, die sich in ihrer Geilheit andereMänner gekrallt hatten, hielten inne und warteten gespannt aufdie kommenden Ereignisse.Was sollte ich tun? Wieder mal hatte ich keine Wahl. Unterden Blicken von gut einem Dutzend Mitbewohnern griff ichmeinen harten Ständer und holte mir einen runter.Zunächst hatte ich Zweifel, mich unter diesen Umständen überhauptzum Orgasmus bringen zu können, aber genau dasGegenteilige geschah. Die anerkennenden Lächeln der Frauen,und die neidischen Blicke der Männer, die der gut gebautenNina liebend gern selbst auf die Brust gespritzt hätten, törntemich dermaßen an, dass schon nach kurzer Zeit der Orgasmusüber mich kam wie ein Gewitter. Mit hohem Druck spritzte ichNina Ladung für Ladung auf ihre voluminösen Titten. Danachdurfte ich getreu den WG-Regeln mein auf ihren Brüsten verlaufenesSperma ablecken, ließ es mir aber nicht nehmen, mitmeiner Zunge ein paar Extrarunden um ihre Brustwarzen zudrehen und ein wenig mit ihren Piercings zu spielen. Sehr zuihrer offenkundigen Freude, denn sie fing dabei gleich wiederan, unter ihren Rock zu greifen und sich zu befingern.Mit den Worten „du bist so eine geile Sau“ streichelte sie mirmit der linken Hand über die Haare, zog die vor Feuchtigkeitglänzenden Finger ihrer rechten Hand aus sich heraus und schobsie mir in den Mund, meine Zunge flog behände darüber.Dann drückte sie mein mit eingetrocknetem Schleim besudeltesGesicht gegen ihre nicht minder verschmierten Titten undseufzte tief.Sarah hingegen lächelte nur stolz und klopfte mir anerkennendauf die Schulter.Noch überwältigt von den Ereignissen des Tages bestandenSarah und Nina darauf, die Nacht zusammen mit mir in einemBett zu verbringen.Ein WG-SpielAm anderen Morgen saßen wir gemütlich am Frühstückstisch,als Sarah eine in ihren Augen tolle Idee für ein Spiel mit mirhatte. Ohne großartig Worte zu verlieren – eben wie es ihre Artwar – öffnete sie meine Hose, holte meinen Schwanz heraus,wichste ihn, bis er hart war, zauberte von irgendwo her einKondom hervor und zog es mir über.„Wir wollen ja nichts vergeuden“, grinste sie. Dann setzte siesich vor mich auf den Tisch und knöpfte ihre Jeans auf. Sie trugkein Höschen. Sie verschob ihre Hose so, dass ihre Schamlippenzum Vorschein kamen und bat mich, zu lecken.Kurze Zeit später betrat Miriam das Esszimmer, sah, was vorsich ging, und marschierte schnurstracks auf mich zu.„Du scheinst ja ziemlich begehrt zu sein“, sagte sie mit einemUnterton der Genugtuung. „Da muss man ja fast schon eineNummer ziehen, was?“Sie streichelte Sarah über die Schulter. „Lass mich mal.“Sarah rutschte vom Tisch und setzte sich auf einen freienPlatz neben mir. Miriam nahm ihren Platz vor mir ein. Siespreizte die Beine, dadurch rutschte ihr kurzer roter Rock etwashoch und gab den Blick auf schwarze Strapse und eine feuchteMuschi ohne Höschen. Irgendwie schienen hier alle Frauendauergeil zu sein, dachte ich bei mir. Warum sonst war jedeMuschi gleich zu Anfang schon so feucht?Sie hielt mir einen ihrer roten hochhackigen Schuhe vor dasGesicht. Dann beugte sie sich leicht vor, griff mir in die Haareund drückte meinen Mund auf den glatten, kühlen Lack. Siebrauchte nichts zu sagen, mittlerweile war mir klar, worauf hieralle standen.Ich leckte darüber, mein Speichel bildete ganz kleine Perlenauf dem polierten Material. Ich bewegte meine Zunge denSchuh hoch, spielte ein wenig am Band, dass den Schuh anihren Fesseln fixierte und wanderte dann auf ihren schwarzenStrumpf. Das Gefühl des Nylon erregte mich, ich spürte, wiemein Schwanz das Kondom wieder ganz ausfüllte, es richtigdehnte. Dieser Anblick wiederum verleitete Sarah dazu, meinenPimmel ganz langsam zu wichsen. Meine Zunge hinterließ eineglänzende Spur auf dem Strumpf. Sie zog meinen Kopf immerhöher, am Knie vorbei über den Oberschenkel, zu den Strumpfhaltern,an denen ich spielerisch knabberte und zupfte, bis hinzum Ziel aller Wünsche: ihrer mittlerweile tropfnassen Möse.Kaum das meine Lippen in die Nähe ihres Kitzlers kamen,schüttelte sie sich und stellte ihre Füße auf meinen Schultern ab.Die Absätze ihrer Schuhe pressten sich in mein Fleisch undsteigerten meine Erregung. Ich musste meinen Kopf vorbeugen,um ihre Höhle noch erreichen zu können.Meine Zunge tanzte über ihren Kitzler, ihre Schamlippen undstieß ab und zu tief in ihr Loch. Jedes mal, wenn ich ihrenDamm berührte, entfuhr ihr ein „Oh Gott“.Das musste ich ausnutzen. Während ich es ihr oral besorgte,streichelte ich mit einem Finger ganz sachte über ihren Dammund umkreiste ihren Anus.„Ich halte das nicht mehr aus, steck ihn endlich rein“, betteltesie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm meinenMittelfinger, setze ihn genau vor dem Loch an, schob ihn etwaeinen halben Zentimeter in ihren Arsch und hielt dann inne.Stattdessen intensivierte ich die Stimulierung ihres Kitzlers.„Ich halte es nicht mehr aus“, schrie sie. Ihr Atem wurdeschneller, langsam, aber unausweichlich näherte sie sich ihremOrgasmus. Kurz davor schob ich meinen Finger tief hinein. DerHöhepunkt kam wie ein Beben über sie. Sie zuckte, ruckte,stöhnte und kam schließlich wieder zur Ruhe.Aber Miriam hatte noch nicht genug. Sie stellte ihre Beinewieder auf dem Boden ab, rutsche vom Tisch auf meinenSchoß, ließ meinen Schwanz mit Sarahs Hilfe ohne nennenswerteReibungsverluste in ihre tropfende Höhle gleiten undbegann mich zu reiten.„Wollen wir doch mal sehen, ob wir dich nicht gemolken bekommen.Der Anblick des kurzen Rockes, der halterlosen Strümpfe, derrasierten Möse, in die mein Schwanz rhythmisch verschwandund wieder auftauchte, das Klatschen ihrer Pobacken auf meinenSchenkeln, der Geruch ihrer Lust, die bereits an meinemStamm herab in meine Leistenfalte lief, Sarahs Hand, die meineEier knetete, all das zusammen ließ mich nach nur wenigenBewegungen kommen. Es fühlte sich an, als verspritzte ichmeinen ganzen Flüssigkeitshaushalt.Miriam hielt in ihrer Bewegung inne und genoss es sichtlich,wie mein hartes Rohr in ihr zuckte und das Kondom immerweiter füllte. Nachdem sich meine Männlichkeit beruhigt hattestieg sie ab und suchte mit den Worten „Jetzt muss ich erst malwas essen“ einen freien Platz.Sarah rollte das Kondom gekonnt ab, knotete es zusammen,damit nichts mehr auslaufen konnte, hielt es am Knoten fest unddrückte es mir in den Mund.„Schön sauberlecken“, bat sie gewohnt einsilbig. Es schmecktenach einer Mischung aus Gummi und Miriams Lustsekreten,die mich wieder erregte. Langsam hatte ich den Eindruck, dassmir etwas ins Essen gemischt wurde. Dann nahm Sarah dasKondom an sich und wir führten das Frühstück ereignislos fort.Diese Prozedur wiederholte sich noch einmal am Mittagstischund zum Abendessen, sowie die nächsten drei Tage. Die WGFrauenknobelten, wer sich von mir lecken lassen durfte. Einbesonderer Genuss war für mich in diesem Zusammenhang derAbend des zweiten Tages, denn Sabine war die glückliche, dievon mir geleckt werden durfte. Ihr Domina-Outfit mit den halterlosenLatexstrümpfen, dem langen, bis zu den Fußfesselnreichenden schwarzen Latexrock, und dem schwarzen Latex-Tanga mit Reißverschluss im Schritt, den ich genüsslich mit denZähnen aufziehen durfte, gaben mir noch mal einen richtigenKick. Ich war selbst überrascht, wie viel Sperma der Körperproduzieren konnte.Am Abend des dritten Tages kam Nina wieder zu Besuch.Weil Sarah sie eingeladen hatte.Wir trafen uns in Sarahs Zimmer. Ich war zum ersten Mal beiihr zu Besuch und musste feststellen, das sich ihre Vorliebe fürLatex und Leder nicht nur auf ihre Küchentätigkeit beschränkte.Ihr Zimmer war größer als meins und bot Platz für einenSchreibtisch mit Chefsessel, einem Doppelbett und einerschwarzen Ledergarnitur, bestehend aus zwei Sesseln und einerCouch, die drei Personen bequem Platz bieten konnte. Nebendem Fenster stand ein Regal mit vorwiegend erotischer Literatur.Das Bett war komplett mit schwarzem Latex bezogen, sowohldas Bett selbst, als auch die Kopfkissen und die Bettdecke. Ichkonnte mir nicht vorstellen, dass eine Latex-Decke sonderlichwarm hielt.Und sie war tatsächlich nicht sonderlich warm, wie ich späterfeststellen musste, denn Sarah bat mich um den Gefallen, michnackt auf ihr Bett zu legen.„Heute ist Zahltag“, grinste Sarah frech und wedelte mit meinenspermagefüllten Kondomen, die sie wohl im Laufe derletzten Tage gesammelt hatte. Nina, nur mit einem ihrer Korsetts,einer grobmaschigen Netzstrumpfhose mit schwarzemTanga darunter und hochhackigen Lackstiefeln bekleidet, knietesich in 69er-Position über mich, hielt ihre Spalte verlockend nahüber mein Gesicht und hauchte mir ihren heißen Atem übermein vom Anblick ihres geilen Arsches bereits steif gewordenesGlied.Dann leerte Sarah das erste Kondom ungefähr auf NinasSteißbein, das Sperma floss langsam ihre Arschritze hinab,blieb ein wenig an den Maschen der Strumpfhose hängen undweichte ihren Tanga in der Gegend ihres Anus und ihrer Muschirichtig glänzend durch. Kurz darauf goss Sarah das zweite Kondomaus. An den bereits von der ersten Ladung durchfeuchtetenStellen kam die zweite Fuhre weitaus schneller vorwärts, rannwieder durch ihre Spalte über den Tanga und bildete an deruntersten Stelle, genau über meinem Gesicht erste Tropfen, dielangsam zu dicken zähflüssigen Fäden wurden und sich langsamabseilten auf mein Gesicht.„Oh ja, genau so“, freute sich Sarah. Auch Nina, die überauszart und erregend ihre Zunge über meinen Schwanz gleiten ließ,sah kurz auf und bewunderte Sarahs Arrangement.„Mach schön den Mund auf“, sagte sie und leerte das dritteKondom. „Aber nicht runterschlucken!“ Das Sperma kam nunnoch schneller, lief mir in den Mund, auf meine Lippen, meinKinn, meine Wangen, ein Tropfen sogar in mein linkes Auge.Sarah genoss den Anblick und ließ sich Zeit. Allmählich sammeltesich in meinem Mund nicht nur das Sperma, sondern auchmein Speichel.„So, und jetzt schön ausspucken.“ Sarah hielt mir ihre mit einemihrer Latex-Handschuhe bekleidete Hand unter das Kinn.Aber wie sollte ich ausspucken, ich konnte meinen Kopf wegenNinas Arsch nicht heben. Sprechen konnte ich mit dem vollenMund auch nicht mehr. Ich versuchte mit Geräuschen auf dasProblem aufmerksam zu machen.„Jaja, ich weiß, versuch’s einfach“, antwortete Sarah.Mit einem kräftigen Spucken versuchte ich meinen Mund zuleeren, aber ich hatte die Zähflüssigkeit des Gemischs in meinemMund überschätzt. Die Hälfte etwa kam auf Sarahs Handan, der Rest blieb an meiner Unterlippe hängen, bedeckte meinKinn und lief langsam an meinem Hals herab.„Du kleines Ferkel“, frotzelte Sarah, „Du stehst wohl auf solcheSchweinereien, was?“Daraufhin nahm sie ihre Hand und rieb den Inhalt über meinGesicht. Anschließend drückte sie Ninas Arsch nach unten.Obwohl mein Gesicht bereits beschmiert war mit der Mischungaus meinem Speichel und meinem Sperma, spürte ich ihrennassen Tanga über mein Gesicht gleiten. Dann griff Nina nachhinten, schob den Slip beiseite und legte somit ihre Muschi frei.Ob sie von meinem Sperma so feucht war oder vor Lust, konnteich nicht genau sagen. Vermutlich beides. Auf jeden Fall riebsie ihr nasses Loch über mein voll gesautes Gesicht. Sie inten19sivierte ihre Leckbewegungen an meinem Schwanz und triebmich in die Nähe eines Orgasmus. Doch als sie mit einem betterschütterndenBeben kam, ließ sie von meinem Ständer ab.Sie stand auf und positionierte ihre Beine neben meine Ohren.Von meinem Blickwinkel aus sah ich zwei bis in den Himmelhinauf ragende, in eine Strumpfhose gekleidete Beine, die irgendwoan einer feucht glitzernden Stelle endeten. Sie hob einBein und rieb mir mit dem Absatz des Stiefels über die Wangen.„Gute Idee“, rief Sarah, holte weitere Kondome und ließ derenInhalt vom obersten Rand des Stiefels hinab über denschwarzen Lack laufen. Ein kleiner Fluss weißer Lava bahntesich zähflüssig seinen Weg nach unten, am Reißverschlussentlang, über den hohen Absatz und abschließend mal wiederauf mein Gesicht. Sie hob den Stiefel etwas und hielt die Spitzedes Absatzes direkt über meinen Mund.„Na, wo bleibt die Zunge?“, fragte Sarah neckisch, „Leckschön den Absatz sauber.“Ich steckte meine Zunge heraus und leckte den Absatz ab.Noch war der Sperma-Strom nicht bei mir angelangt, doch ichsah, wie er unaufhaltsam auf mich zu kam.Kurz bevor ich ihn mit meiner Zunge erreichte, bewegte Ninaden Stiefel und machte sich einen Spaß daraus, ihn für michunerreichbar hoch zu heben oder das Sperma über mein Gesichtzu schmieren. Doch ab und zu drückte sie mir den Absatz auchin den Mund und meine Zunge umfing den salzigen Saft.Dann setzte sich Sarah mit ihrem Arsch auf mein Gesicht,stützte sich mit den Händen etwas ab, damit ich noch Luft bekamund legte ihre High Heels auf mein Schambein. Sie wogsich langsam vor und zurück und rutschte damit über meinGesicht. Meine Nase bohrte sich in ihre Ritze und meine Zungeerreichte unter Mühen ihre Lustgrotte. Ihr Stöhnen verriet mir,dass ich die richtige Stelle erreicht hatte.Plötzlich fühlte ich, wie jemand meinen Schwanz umklammerte.Ich sah zwar nichts, aber es konnte nur Nina sein. Lang20sam aber unerbittlich begann sie meinen Schwanz zu wichsen.Mein Stöhnen wurde Sarahs Arschbacken stark gedämpft,musste aber immer noch recht laut durch den Raum geschallthaben. Immer und immer wieder trieb sie mich zum Orgasmus,aber jedes Mal, wenn ich kurz davor war, presste sie meine Eierso fest zusammen, dass mir der Orgasmus schlagartig verging.„So schnell soll es ja auch nicht gehen“, lachte sie frech,„Mach es erst mal Sarah, so gut, wie du kannst“.Dazu bedurfte es keiner Aufforderung mehr. Ich war mittlerweiledermaßen geil und mein eigenes Sperma im Gesicht mitdem glitschigen Gefühl von Sarahs darüber gleitendem Arschdabei machte mich so ungeheuerlich an, dass ich befürchtete, eskönnte eine zu einer üblichen Praxis werden.Irgendwann schrie Sarah immer wieder „Oh ja“, immer lauter,immer gepresster und dann sackten ihre Arme zusammen,ihr ganzes Gewicht lag auf meinem Gesicht und wären ihreArschbacken nicht so knackig und fest gewesen, hätte ich einPaar Ohrenwärmer gehabt.Sarahs Orgasmus war Ninas Zeichen, ihre Wichserei nun inden Turbo zu schalten. Wie besessen holte sie mir einen runter,spuckte meinen Schwanz an, damit es besser flutschte und triebmich damit zu einem infernalischen Orgasmus. Mein Spermaspritzte Ladung für Ladung aus meinem Schwanz.„Ist das ein geiles Gefühl“, hörte ich Sarah mit schwerem Atemund wusste zunächst überhaupt nicht, was sie meinte.Dann aber erhob sie sich, und ich sah, dass ich meine gesamteLadung auf ihren rechten Fuß und ihre Plateau-Schuhe verspritzthatte. Sie drehte sich herum und präsentierte mir dasErgebnis, indem sie ihren Fuß über mein Gesicht hielt. Ninakniete sich hinter mich und schob ihre Knie unter meinem Kopfwie ein Kissen. Nun sah ich, was passiert war. Das Spermahatte sich auf dem Schuh verteilt, lief teilweise am Lack herab,sammelte sich aber größtenteils zwischen ihren Zehen. Siepresste sie mir auf den Mund. Ich kam mit meiner Zunge bequemzwischen ihre Zehen und den Schuh. Das weiche Gefühlder Zehen gepaart mit dem warmen salzigen Geschmack vonSperma und dem kühlen Lack des Schuhs zeigte sofortige Wirkung:Mein Schwanz wurde wieder hart.„Nun sieh dir das an“, spottete Nina, „Das macht den Kerlauch noch an. Aber das kann er haben.“Sie zog ihre Stiefel aus, rieb mir mit ihren in Nylon verpacktenFüßen über das nasse Gesicht und schob mir die spermaverziertenZehen in den Mund. Ich leckte über das feuchte Nylonund saugte begierig jeden Tropfen Sperma heraus.„Ich glaube, den könnten wir glatt anpissen und dem geht dabeinoch einer ab.“, sagte Nina.„Das lassen wir mal“, intervenierte Sarah. „Für’s erste“, setztesie mit einem Augenkniepen nach.Nachdem mein Gesicht mit Ninas Füßen gereinigt wurde undich das Sperma von allen beteiligten Füßen geleckt hatte, legtensich die beiden neben mich.„Ich muss schon sagen, du bist wirklich eine geile Ergänzungder WG.“ sprach Sarah zu mir.„Danke“, antwortete ich einsilbig.„Ach, da fällt mir ein“, stieß Sarah hervor und sprang auf“,ich habe noch etwas für dich. Miriam sagte, du hättest es dirverdient. Kein Wunder, so wie du sie in den siebten Himmelgeleckt hast!“Sie öffnete eine Schublade ihres Schreibtisches und holte eineFernbedienung heraus. Sie unterschied sich von der in meinemZimmer.„Hiermit kannst du ALLE Kanäle einschalten“, lachte sie,schaltete den Fernseher an, und wechselte zu einem Kanal, dermich und Nina auf dem Bett zeigte.Und da begriff ich. Auf dem Fernseher sahen wir das Bild,welches von der Kamera über Sarahs Bett aufgezeichnet wurde.„Und das können alle in der WG empfangen?“, schluckte ich.„Natürlich, oder was glaubst du, warum du so beliebt bist?“,lächelte sie mich an.„Na, das ist ja eine schöne Bescherung. Ich entdecke mehroder weniger unfreiwillig meine versteckten sexuellen Neigun22gen, verhalte mich wie die letzte perverse Sau und das ganzeHaus sieht zu.“„Dafür lieben sie dich“„Na toll.“ Ich versuchte, beleidigt zu sein. Aber es gelang mirnicht. Im Gegenteil, irgendwie war ich stolz darauf. Zumindesthier hatte ich eine gewisse Anerkennung und es machte auchnoch Spaß dabei. Ich konnte nicht anders als lächeln.„Na siehst du“, freute sich Sarah und nahm mich in den Arm.Nina schmiegte sich von der anderen Seite an und zusammenschliefen wir ein.Am anderen Morgen saßen wir zusammen am Frühstückstischund ernteten Blicke der Bewunderung. Manche sahen auchetwas neidisch zu uns herüber.Eine Frau rief uns sogar zu, wir sollten ihr doch das nächsteMal vorher Bescheid geben, wenn so etwas noch einmal steigensollte.Ich konnte es nicht anders sagen, aber trotz dieser sexuellgrenzwertigen Erfahrungen, dieser teilweise erniedrigendenBehandlung, der Konfrontation mit dem eigenen und teilweiseauch fremden Sperma, trotz alledem fühlte ich mich nicht unwohl.Nein, das war es ganz und gar nicht. Vielmehr begann nun einTeil von mir zu leben, von dem mir bisher nicht einmal klarwar, ihn zu besitzen.Und gerade Sarah, der ich die meisten Eskapaden ja zu verdankenhatte, gerade ihr gegenüber schien sich ein besondersintensives Gefühl zu entwickeln.Sie hatte mich erniedrigt, mir ihren Willen aufgezwungen, dieWG-Regeln bei mir bis zur Grenze ausgereizt, sie hatte michvor der ganzen WG bloßgestellt, mit mir die perversesten Spielchengespielt und den anderen, und insbesondere auch mir,gezeigt, wie sehr ich es genoss. Sie hat mich zu einem perversenSchwein gemacht, mich zu einem Sperma leckenden, willenlosenMann umfunktioniert.All das konnte man über Sarah sagen, aber tief in meinem Innerenwusste ich, was Sarah wirklich getan hatte: Sie hatte michbefreit.Tja, da passierten echt heftige Dinge in der WG. Eigentlichdachte ich, es könne extremer nicht kommen, aber dann stelltesich heraus, dass eine meiner Professorinnen ebenfalls Mitgliedder WG ist.Und ich erlebte hautnah, was sich so alles im Keller des WGHausesbefindet. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht einmal,dass es dort einen Keller gab.Aber das erzähle ich ein andermal.Die Sperma-WG III© 2004 Marquis SauvageDer SemesterbeginnEin paar versaute Spiele aus Sarahs krankem Hirn, und schonwaren die Semesterferien vorbei. Am ersten Tag hatte ich unteranderem eine Vorlesung in „Anatomie des menschlichen Körpers“bei Frau Bender-Jakobsen, einer recht eigenwilligen Professorin,hielt sie diese Vorlesung doch nach Geschlechterngetrennt ab. In ihren Ausführungen betonte sie mehrmals, dasssie leider kein Beispiel für eine bemerkenswerte Anatomiepräsentieren könnte. Ich weiß heute nicht mehr, was genau inmich fuhr, aber ich rief scherzhaft in den Hörsaal, dass sie michnoch nicht nackt gesehen hätte.Dieser Vorfall für sich alleine gesehen, war mehr oder minderbedeutungslos. Eine pikante Note kam jedoch hinzu, als ichFrau Bender-Jakobsen abends an unserem WG-Tisch sitzen sah.Wie ich später erfuhr, verbrachte sie die gesamten Semesterferienzusammen mit einem anderen WG-Mitglied in einer Hütteauf einer Alm in den bayerischen Alpen. Deswegen hatte ich siebisher noch nicht gesehen.Hätte ich doch bloß während der Vorlesung genauer auf ihrenArm geachtet, dann wäre mir die typische Uhr aufgefallen, dievon jedem WG-Mitglied getragen wurde.Frau Bender-Jakobson sah mir über den Tisch hinweg tief indie Augen.„Sieh mal einer an. Hat es dich auch in unsere WG verschlagen.Ich nehme an, du hast die typische Ein-Jahres-Klauselunterschrieben, die dich verpflichtet, jedem Gefallen zuzustimmen?“Irgendwie gefiel mir ihr Unterton nicht. „Ja, den habe ichwohl unterschrieben.“Ein Grinsen machte sich in ihren harten Gesichtszügen breit.„Sehr schön. Bitte komm doch gleich nach dem Abendessenkurz in mein Zimmer.“ Dann würdigte sich mich keines Blickesmehr und widmete sich ihrem Schnitzel. Sarah hingegen starrtemich mit großen Augen und hoch gezogenen Brauen an. SarahsReaktion war für mich Grund genug, den bevorstehenden Besuchbei Frau Bender-Jakobsen als beunruhigend zu empfinden.Nach dem Essen – ich ließ mir viel Zeit und beschäftigtemich ausgiebig mit meinen Fritten – ging ich zu Frau Bender-Jakobsen. Ihr Zimmer war einer der wenigen Wohnräume imErdgeschoss. Ich klopfte.„Immer hereinspaziert.“Ich trat ein.„Und schön die Türe zu machen, wir wollen ja nicht, dass unsjemand zusammen sieht.“Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass ihr Zimmer genauwie jeder andere Raum des Hauses auch, mit Kameras ausgestattetwaren, deren Aufnahmen auf jedem Fernsehgerät der WGbetrachtet werden konnten. Und ich war mir ziemlich sicher,dass Sarah in diesem Moment zu den Zuschauern zählte.Frau Bender-Jakobsen musterte mich eingehend.„Ich habe einige deiner WG-Aktivitäten auf Video gesehen.“Etwas ähnliches hatte ich befürchtet. Aber ich durfte mirnichts anmerken lassen. „War ich wenigstens gut ausgeleuchtet?“Frau Bender-Jakobsen lachte jetzt richtig.„Du hast einen neuen Fan.“Sie stand auf, ging um mich herum und griff mir von hintenan die Geschlechtsteile. Dann löste sie ihren Griff und stelltesich vor mich.„Ich komme auf dein Angebot aus meiner Vorlesung zurück.Zieh mal deine Hose aus.“Zögerlich knöpfte ich meine Jeans auf und stolperte fast, weilsie nur schwer über die Schuhe zu ziehen ging.„Die Unterhose natürlich auch!“Schließlich stand ich nackt vor ihr. Sie griff von unten meineHoden und meinen Penis, drückte sie in ihrer Hand zusammenund hob sie einige Male hoch, als wolle sie das Gewichtbestimmen.„Wirklich nicht schlecht. Jetzt weiß ich auch, was Sarah andir findet.“Sie ließ meine Geschlechtsteile wieder los, ging zu einem ihrerSchränke, holte etwas schwarz glänzendes heraus und hieltes mir hin.„Wir wollen doch mal sehen, wie dir das hier steht, ich glaube,du bist der richtige Typ dafür.“Mit ungutem Gefühl sah ich ihr zu, wie sie das Etwas zu einemLatex-Slip entfaltete, der im Vorderbereich zwei Löcherhatte, eines für den Penis, das andere für die Hoden. Als besonderesGimmick besaß der Slip einen nach innen gewandtenDildo, etwa so dick wie ein erigierter Penis – und auch genau indieser Form – aber glücklicherweise nur zirka sieben Zentimeterlang, denn ich konnte mir vorstellen, was jetzt kam.Sie kniete sich vor mir hin und hielt den Slip so, dass ich mitden Füßen hinein steigen konnte. Dann zog sie den Slip langsamhoch, bis der Dildo gegen meinen Anus stieß.„Muss das sein?“Frau Bender-Jakobsen lächelte. „Und ob. Halt kurz den Slipfest.“Mit einer Behändigkeit, die man ihr nicht zugetraut hätte,griff sie in eines ihrer Regale und zog eine Tube Gleitmittelhervor. Damit schmierte sie den Dildo ein und schob ihn dannganz langsam hinein. Es war ein befremdliches Gefühl, ichspürte die Maserung an meinem Schließmuskel vorbei gleiten.Als er fast komplett drin war, berührte er in mir eine Stelle, dieeinen Stromstoß durch meinen gesamten Körper schickte.Schlagartig begann mein Penis anzuschwellen.Frau Bender-Jakobsens Augen weiteten sich vor Freude.„Genau das habe ich mir gedacht.“Sie zog den Slip nun komplett hoch, schob mein bestes Stückdurch die vorgesehene Öffnung, so lange es noch ging undpresste die Hoden durch das zweite Loch. Die beiden Öffnun5gen waren sehr knapp bemessen und übten einen gewissenDruck aus, der zu einer weiteren Anschwellung führte.Frau Bender-Jakobsen ging zur Couch.„Komm mal hier rüber und setz dich zu mir.“Jeder Schritt bewegte den Dildo in mir und erregte mich nochmehr. Als ich mich neben sie setzte und der Dildo dadurch nochweiter hinein geschoben wurde, entfuhr mir ein Stöhnen.„Ja, nicht wahr?“ Frau Bender-Jakobsen strich mir über die zueinem prallen Ball zusammen gedrückten Hoden.„Wir werden einen Spaß haben. Ich erwarte, dass du den Slipmorgen bei den Vorlesungen trägst. Und jetzt geh schlafen.“Um es für die restliche WG nicht zu offensichtlich zu machen,zog ich meine Jeans wieder an. Der erigierte Penis waraber dennoch zu erkennen. Sachte, damit der Dildo sich nicht zusehr bewegte, ging ich auf mein Zimmer, zog Hose und Slip ausund legte mich ins Bett. Was wohl morgen auf mich zukommenwürde?Am nächsten Tag zog ich den Slip wie gewünscht zu denVorlesungen an, obwohl ich keine einzige bei Frau Bender-Jakobsen hatte. Das war auch nicht nötig, denn sie platzte mittenin die Biologie-Vorlesung und fragte den Professor, ob siemich kurz ausleihen könne. Der Professor hatte nichts dagegenund kurz darauf führte mich Frau Bender-Jakobsen in einenanderen Hörsaal mit ausschließlich weiblichem Publikum. Sienahm mich an die Hand und stellte mich etwa zwei Meter vordie erste Reihe.„Wir befinden uns heute in der glücklichen Situation, einenFreiwilligen gefunden zu haben, der sich als Beispiel für einebemerkenswerte Anatomie zur Verfügung stellt. Wenn Sie sichbitte entkleiden würden?“Fassungslos blickte ich zu Frau Bender-Jakobsen. „Hier?“„Ich bitte darum. Den Slip dürfen Sie an behalten.“ Ihr Mundformte sich zu einem Lächeln.Widerwillig zog ich aus, während etwa vierzig weibliche Augenpaareneugierig auf mich gerichtet waren. Zuerst zog ichmein T-Shirt aus. Anschließend meine Jeans. Als sie den Blickauf den Latex-Slip frei gab, begannen die Frauen zu kichern.Glücklicherweise hatte ich mich so weit an den Dildo gewöhnt,dass ich nicht permanent mit einer Latte herum lief.Frau Bender-Jakobsen machte eine einladende Handbewegung.„Wenn Sie weiter hinten nicht genug sehen, dann kommenSie ruhig nach vorne.“Offensichtlich wollte selbst die erste Reihe einen noch besserenBlick erhaschen, denn unter Gekicher und Geflüster standenalle Studentinnen auf und stellten sich in einem Halbkreis vormich hin.„Heiße Hose“, hörte ich aus der Gruppe.„Du meinst wohl heißes Gehänge“, rief eine andere. Allelachten.Frau Bender-Jakobsen trat vor. „Für uns ist das männlicheGeschlechtsteil eigentlich nur im erigierten Zustand interessant.“Mir schwante Fürchterliches. Frau Bender-Jakobsen holte einunscheinbares Gerät hervor und legte einen kleinen Schalterum. In meinem Anus begann es zu vibrieren. Das verdammteMiststück hatte mir einen ferngesteuerten Vibrator in den Hinterngeschoben. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Penis zuvoller Größe aufgerichtet hatte, noch durch die pressende Wirkungder engen Slip-Öffnung verstärkt. Unaufhörlich vibriertees und stimulierte meine Prostata.„Sie können ruhig näher heran gehen“, bot Frau Bender-Jakobsen an. „Beachten Sie vor allem die pralle Äderung.“Ich konnte es nicht leugnen, der Vibrator machte mich geil,erste Tropfen kamen bereits aus der Öffnung meines hartenPimmels heraus und liefen den Schaft hinunter. Und es war keinEnde in Sicht.„Wie lange bleibt der Penis denn so hart?“, fragte eine derStudentinnen.„Ohne pathologischen Hintergrund auf jeden Fall bis zumOrgasmus. Alles weitere ist individuell verschieden.“Können wir so lange noch warten?“, fragte eine Studentinaus der ersten Reihe. während sie mir ohne Unterbrechung indie Augen sah, sich lasziv über die Oberlippe leckte und gedankenverlorenunter den Rock griff.„Und ob“, versicherte Frau Bender-Jakobsen. AnerkennendesGemurmel lief durch die Frauengruppe. Und mir lief ein wohligerSchauer über den Rücken. Mein Schwanz begann bereitsvor Geilheit in unregelmäßigen Abständen zu zucken. Sehr zurFreude meines Publikums.„Komm Bernd, lass es raus“, feuerte mich Frau Bender-Jakobsen an. „Zeig den Mädchen, wie toll dein Schwanz spritzenkann.“Die Mädchen feuerten mich im Freudentaumel mit „Bernie,Bernie“-Rufen an. Die geile Sau vor mir mit ihrer Hand unterdem Rock hob diesen kurz hoch und ließ mich einen Blick aufihre rasierte Muschi werfen. Und auf drei Finger, die sie biszum Anschlag hinein geschoben hatte. Das war zuviel. Langsamzogen sich meine Lenden zusammen, die Säfte flossenzusammen und wurden mit pumpendem Zucken aus meinemSchwanz geschleudert. Ladung um Ladung klatschte auf dengebohnerten Boden.„Das hört ja gar nicht mehr auf“, staune eine der Frauen. Irgendwannhörte es doch auf und Frau Bender-Jakobsen schalteteden Vibrator ab.„Und jetzt schön sauber machen.“Ich sah Frau Bender-Jakobsen ungläubig an. „Aber doch nichtvor versammelter Mannschaft.“„Natürlich, oder willst du gegen den Vertrag verstoßen?“Innerhalb der WG hatte mich Sarah ja bereits zu einigen Dingengebracht, von denen ich nie geträumt hätte, sie je zu tun,aber das war zu viel. Ich war mit diesem Orgasmus schon blamiertgenug, jetzt noch mein Sperma auflecken hätte den Bogeneindeutig überspannt. „Nein, das kann ich nicht machen.“Frau Bender-Jakobsens Laune verdüsterte sich. „Dann machdich auf die vertraglich angedrohte Strafe gefasst.“ Sie ging zuihrem Pult.„Die Vorlesung ist beendet!“Der KeuschheitsgürtelNoch am selben Abend beschloss die WG einstimmig, dasswegen meiner Verletzung der WG-Regeln eine Bestrafung zuerfolgen habe. Ich muss zugeben, wäre mir zu diesem Zeitpunktklar gewesen, welches Ausmaß diese Bestrafung annehmenwürde, hätte ich wahrscheinlich gleich meine Sachen gepacktund wäre ausgezogen. Aber damals dachte ich bei mir, dass esso schlimm nicht kommen könne und außerdem wollte ich vorSarah buchstäblich nicht den Schwanz einziehen. Oder mitihren Worten: „Sei kein Spielverderber!“Nach dem WG-Motto „Wer das Sperma nicht ehrt, ist desOrgasmus nicht wert“ begann die Bestrafung mit einemKeuschheitsgürtel. Zuerst dachte ich bei diesem Begriff an soetwas wie eine stählerne Unterhose, aber die Zeiten ändern sichund die Technik entwickelt sich weiter. Der „funktionale Teil“des Keuschheitsgürtels bestand aus einem hohlen Plexiglas-Penis überdurchschnittlichen Ausmaßes wie eine dieser Penis-Pumpen, mit denen verzweifelte Männer versuchten, ihreMännlichkeit zu vergrößern. Am unteren Ende war eine Ausbuchtungeingearbeitet, die es ermöglichte, die Hoden mit in derPlexiglas-Hülle unterzubringen. Der Keuschheitsgürtel wurdeso um Leisten und Hüfte festgeschnallt und mit einem Schlossfixiert, dass er permanent wie ein erigierter Penis nach obenstand und am Bauch festgebunden war. Im Normalzustandsahen meine Geschlechtsteile darin ziemlich verloren aus, allerdingskonnte ich problemlos eine Erektion bekommen, was dieStrafe nicht ganz so hart machte, wie Sarah betonte.„Hättest du etwas Schlimmeres gemacht, müsstest du das hieranziehen.“ Sie hielt mir einen Keuschheitsgürtel vor die Nase,der vorne ein nach unten gebogenes Metallrohr besaß. Sollteman darin einen Steifen bekommen, wären Schmerzen vorprogrammiert.Den Keuschheitsgürtel durfte – und konnte – ich nun nichtmehr ablegen. Die ersten Tage der Strafe dienten als Gewöhnungsphase.Ich musste während der Vorlesungen weite Hosenund T-Shirts tragen, weil das obere Ende des Keuschheitsgürtelsüber den Hosengürtel ragte. Auch das Sitzen war nicht mehruneingeschränkt möglich. Ich wurde des Öfteren gefragt, ob icheinen Hexenschuss hätte.Während ich die großen Geschäfte durch die Konstruktiondes Keuschheitsgürtels problemlos ohne fremde Hilfe ausführenkonnte, waren es die kleinen Dinge im Leben, die ein Problemdarstellten und Bestandteil der Strafe waren.Wenn ich pinkeln wollte, dann ging das nur auf dem so genannten„Sünder-Klo“, einer speziellen Toilette im Keller desHauses. Diese Toilette konnte und durfte ich aber nicht alleinebenutzen, nein, ich musste erst ein WG-Mitglied finden, welchessich dazu bereit erklärte, mit mir auf die Toilette zu gehen.Dieses Betteln, besonders, wenn eine Absage erteilt wurde, warerniedrigend. Aber was blieb mir anderes übrig. Hatte ich dannendlich jemanden gefunden – ich durfte übrigens nur Frauenfragen – dann ging es auf die Toilette. Dabei handelte es sicheigentlich nur um einen 2×2 Meter großen, weiß gekacheltenRaum mit einem Pissoir an einer Wand. Davor waren an beidenWänden in Fußhöhe Fesseln angeschraubt. Damit meine Fußgelenkedort fixiert werden konnten, musste ich sie erst einmalzwei Meter auseinander bekommen. Hatte meine Begleiterinmeine Füße fest geschnallt, ließ sie von oben über eine elektrischeWinde eine Stange herab, an der in gleichem Abstand derFüße meine Hände festgebunden wurden. Dann zog sie dieStange so weit hoch, dass ich gespreizt und gestreckt vor demPissoir stand. Erst dann nahm sie meinen Keuschheitsgürtel ab,hielt meinen Penis während des Pinkelns fest und schüttelte ihnab. Nach einigen Tagen war ich bereits so geil, dass ich wegender Berührung nur noch im halb erigierten Zustand pinkelnkonnte. Das erleichterte die Übung auch nicht gerade.Besonders gemein waren die Begleitungen, die auf das Abschüttelnverzichteten und ihn dafür lieber sauber leckten.Nach verrichtetem Geschäft wurde mir der Keuschheitsgürtelwieder angelegt und die Fesseln wieder abgenommen.Verschärfte MaßnahmenNach einer Woche begann Phase zwei der Bestrafung: Ichmusste bei Sarah übernachten. Was auf den ersten Blick fastschon als angenehm bezeichnet werden könnte, war bei genauererBetrachtung eine regelrechte Tortur.Sarah zählte nicht zu den Frauen, die sich einfach ins Bettlegten und schliefen. Nein, dieses immergeile Weibsstück befingertesich jeden Abend so lautstark, dass ich dachte, meinSchwanz bringt den Keuschheitsgürtel zum Platzen.An einem Abend kuschelte sie sich an mich und strich mirüber die Innenseiten meiner Schenkel.„Du musst doch unheimlich geil sein, oder?“„Blöde Frage.“„Mmmh, sei doch nicht so.“ Sie rieb ihre rasierte Muschi anmeinem Bein. Warme Feuchtigkeit bedeckte mein Knie.„Ich bin auch geil.“„Das merke ich.“Sie schob die Decke hinunter und fasste an das Plexi-Glas.Von der Berührung spürte ich nichts.„Mein Gott, ist der groß und hart. Wie gerne hätte ich denjetzt zwischen meinen Beinen. Hier, fühl mal.“Sie griff nach meiner Hand und schob zwei Finger in ihreHöhle. Und ich wurde immer geiler.„Komm, reib mir den Kitzler“Bevor ich weitere Strafen provozierte, kooperierte ich lieberund tat wie gewünscht.„Oh ja, so ist’s gut, fester.“Sie wand sich unter meinen Händen. Mit einem Mal hielt sieinne.„Moment mal. Nur weil du nichts spürst, müssen wir dochnicht aufs Vögeln verzichten.“Sie drückte das Plexiglas-Rohr, in dem mein Schwanz vorVerlangen pochte, etwas von meinem Bauch weg und setztesich drauf.„Na also, geht doch.“Ohne auch nur das Geringste zu spüren, musste ich zusehen,wie Sarah auf meinem Schwanz ihrem Orgasmus entgegen ritt.„Ja, oh ja, es kommt, ohhhhh“Sie sank auf mir zusammen. Kurz darauf schob sie sich hochund drückte mir ihre Muschi ins Gesicht.„Sieh mal, was du angerichtet hast.“Sie wechselte in die 69er-Position und leckte den mit ihrenSäften überzogenen Gürtel sauber, während mir ihre glitschigenSchamlippen über das Gesicht rutschten.Nachdem sie fertig war, kuschelte sie sich schläfrig an mich.„Das war so gut.“Während sie bereits eingeschlafen war, lag ich vor Geilheitnoch zwei Stunden wach im Bett.Der zweite Teil von Phase zwei war der demütigendere. Aneinem Haken genau über dem Esstisch wurde eine elektrischeWinde befestigt. Auf dem Tisch lagen mehrere Gürtel parallelzueinander. Auf die sollte ich mich mit dem Bauch drauf legen.Die Gürtel wurden allesamt festgezogen. Ich lag nun auf demTisch in einer Haltung, als wäre ich gerade dabei, einen Kopfsprungins Schwimmbecken zu machen. Auf meiner Rückseitebesaßen alle Gürtel Ösen, in die Ketten eingeklinkt wurden. DieKetten wiederum kamen an die Winde, mit der ich dann gefesseltnach oben gezogen wurde. Auf die Weise hing ich dannbäuchlings und bewegungsunfähig einen Meter über dem Esstisch.Anschließend wurde mein Keuschheitsgürtel entfernt undmeine Geschlechtsteile baumelten über dem Tisch, mal mehr,mal weniger, je nach Erektionsgrad.Nachdem sich alle zum Essen versammelt hatten, wurde eineder Frauen ausgelost, die ihren Slip ausziehen und mir um dasGesicht binden durfte. Auf diese Weise hatte ich während desgesamten Essens ihren Intimgeruch in meiner Nase. Häufigspürte ich im Slip noch ihre Feuchtigkeit. Jedes Mal wurdemein Schwanz schlagartig steinhart. Damit alle problemlosessen konnten, wurde ich mit der Winde bis unter die Decktegezogen. Die Sicht durch den Slip versperrt, die Geilheit durchden Geruch der Frau immer weiter gesteigert, hing ich stöhnendan der Winde. Fäden seilten sich von meinem Schwanz zumTisch ab. Häufig wischte sie jemand an meiner Schwanzspitzeab. Die plötzliche Berührung geilte mich weiter auf. Nachdemalle fertig gegessen hatten, wurde ich heruntergelassen und mirder Keuschheitsgürtel wieder umgebunden. Dann durfte ichessen.So ging es mehrere Tage, bis ich wieder einmal dort obenhing, vor Geilheit platzend, den betörenden weiblichen Intimgeruchin mich aufsaugend, als mit einem Mal ein Ziehen durchmeine Lenden fuhr. Immer stärker wurde es, mein Schwanzzuckte wild und geilte mich weiter auf. Das Gefühl wurde immerintensiver, bis mir klar wurde, was geschah.„Oh nein, nein, ahhhhhh“Mit einem Donnern setzte mein Orgasmus ein und mein harterSchwanz spritze eine enorme Ladung auf den Esstisch. DieWG-Mitglieder applaudierten. Als nichts mehr kam, spürte icheinen Griff an meinem erlösten Schwanz, der die letzten Tropfenheraus wichste.Ich wurde fast bis auf die Tischplatte hinunter gelassen undder Slip wurde von meinem Gesicht entfernt. Dann durfte ichmeine „Bescherung“ von der Tischplatte lecken. Einige Damengaben freudig Hilfestellung mit einem Löffel.NinaPhase drei meiner Bestrafung hatte begonnen. Damit einhergehendwurde ich mit weiteren, im Keller untergebrachten Örtlichkeitenbekannt gemacht. Jeden Tag, nachdem ich meinePflichten erledigt hatte, musste ich nur mit meinem Keuschheitsgürtelbekleidet in der hauseigenen Gefängnis-Zelle einchecken.Mit Liebe zum Detail hatten hier einige WGBewohnereine originalgetreue Kopie der Zelle des Grafen vonMonte Christo rekonstruiert. Zumindest schien es mir so. KargeSteinblöcke bildeten Wände und Boden, eine massive Holztürmit Sichtgitter und verschließbarer Durchreiche versperrte denAusgang. Von der Decke hingen Hals- und Handfesseln anKetten herab. In dieser Zelle verbrachte ich den Rest des Tagesund die Nacht, bis ich am nächsten Morgen wieder zur Vorlesungging.Meine einzige Aufgabe bestand darin, als Spielzeug oder Akteurfür WG-Bewohner zu dienen, die sich in den anderen Räumendes Kellers vergnügen wollten. Ich hätte wegen meinesVertrags sowieso keinen Gefallen ablehnen dürfen, aber hierwurde exzessiv von mir „Gebrauch“ gemacht.An einem Abend öffnete Nina die Tür. Mittlerweile war auchsie ein WG-Mitglied und hatte daher denselben Vertrag unterschriebenwie ich. Seitdem gingen wir uns im Normalfall ausdem Weg, denn die Verpflichtung, den Gefallen des anderen zuerfüllen, hob sich zwischen uns auf. Leider war ich durch dieBestrafung auf die unterste Stufe der Leiter gerutscht und daswollte Nina ausnutzen. Während sie allen anderen ausgeliefertwar, konnte sie über mich nun frei verfügen.Der metallene Schlag des Riegels hallte durch die Zelle. DieTür öffnete sich knarrend und im Rahmen stand Nina. Mit einemschwarzen Latex-Body bekleidet, der für die Brüste zweiÖffnungen besaß und im Schritt einen Reißverschluss aufwies.Die Brüste waren für die Öffnungen zu groß, pressten sichtrotzdem durch und standen stramm vom Körper ab. Die Beinewaren in rote halterlose Latex-Strümpfe gehüllt. Mit ihrenschwarzen High-Heels war sie mindestens so groß wie ich.Ohne ein Wort zu verlieren griff sie an den Stahlring meinesLeder-Halsbands, das ich als Zeichen der Unterwürfigkeit tragenmusste, und zog mich aus der Zelle in einen Raum mit einerkniehohen Liege in der Mitte und einem stählernen Andreas-Kreuz an einer Wand. Die Liege war ebenso schwarz wie dieFliesen und Kacheln des Raums. Schwaches Licht beschien denRaum indirekt.Sie führte mich zur Liege und befahl mir, mich hinzulegen.Sie fesselte meine Stirn, Hals, Brust, Hüfte, Knie und Füße mitan der Seite der Liege befestigten Riemen. Für die Arme warenunter der Liege spezielle Handschellen montiert.Die Liege war am oberen Ende gerade so breit, dass ein KopfPlatz darauf hatte. Das ermöglichte es, sich so an die Liege zustellen, dass sich die Beine rechts und links vom Kopf des Liegendenbefanden. Und genau so stellte sich Nina hin, ging leichtin die Hocke, der glänzende Reißverschluss in ihrem Schritt nurZentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie strich mir über dasGesicht.„Du glaubst gar nicht, wie geil ich bin. Zum Glück kann ichmich jetzt an dir abreagieren!“Sie öffnete den Reißverschluss und ihre fleischigen Schamlippenbahnten sich ihren Weg in die Freiheit. Dann drückte siemir ihre rasierte Pracht auf den Mund, rieb sie über mein Gesicht,bis meine Nase ihre Lippen teilte und gegen ihren Kitzlerstieß.„Oh ja, dass brauche ich jetzt.“Sie griff mir in die Haare und presste ihre Muschi noch stärkergegen mein Gesicht.„Nun fang endlich an zu lecken oder ich geile dich so auf,dass dir dein Saft aus den Ohren läuft!“Schnell tat ich wie befohlen. Ich war sowieso schon geil biszum Anschlag. Erst sanft, dann immer entschlossener ließ ichmeine Zunge über ihre Lippen kreisen, stieß mitunter tief in siehinein und schlug regelmäßig mit der Spitze gegen ihren Kitzler.Ihre Erregung war klar zu erkennen. Die Schamlippen undder Kitzler waren angeschwollen, ihr Mösensaft floss aus ihrerSpalte und gemischt mit meinem Speichel lief es über meinGesicht.Langsam leckte ich sie zu ihrem ersten Höhepunkt, der sie erzitternließ und einen Schwall ihres süßen Saftes auf mein Gesichtpresste.Schnell band sie mich los, führte mich zum Andreas-Kreuzund schnürte mich dort fest. Breitbeinig gefesselt stand ich nunvor ihr, mein Schwanz steinhart aufgerichtet, aber im Keuschheitsgürtelunerreichbar.Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir, griff hinter sich anden hohlen Plastik-Penis des Keuschheitsgürtels und schob ihnsich von hinten in ihr Loch. Erregt beugte sie sich nach vorneund stieß mit ihrem Hinterteil kräftig vor und zurück. Ich sah,wie der Dildo in ihrer Möse verschwand und wieder auftauchteund wünschte mir nichts sehnlicher, als dass es mein Schwanzwäre, der ihr diese Lust verschaffte. Aber ich spürte nichts. Ichwurde zwar durch den Anblick immer geiler, aber zu einemOrgasmus kam ich nicht.Ihr zweiter Orgasmus kam wie ein Gewitter über sie, währendmeine Geilheit unverändert glühte. Danach band sie mich losund legte sich selbst auf die Liege.„Und jetzt leck mir die Fotze sauber. Und du weißt ja: Nichtsverschwenden!“Kooperativ, wie sie war, hatte sie ihren Arsch bis zum unterenEnde der Liege geschoben, damit ich mich bequem vor ihr Lochknien und ihre Reste der Lust aufschlecken konnte.Während sie mich zurück zur Zelle führte, schaute sie aufmeinen immer noch harten Schwanz.„Du meine Güte, wie lange hast du denn schon nicht mehrabgespritzt?“„Über eine Woche.“„Da möchte ich aber bei sein, wenn sie dich endlich kommenlassen.“, grinste sie, schob mich in die Zelle und schloss ab.Sabine und FrankZwei Abende später öffnete Sabine die Tür. Sie zierte einschwarzes Latex-Korsett mit eingearbeitetem Spitzen-BH,durch den gepiercte Brustwarzen schimmerten. An ihrem Slipwar vorne ein enormer, ebenfalls schwarzer Gummipenis montiert.Ihre langen Beine versteckten sich in aufreizenden, mitStrapsen befestigten Nylonstrümpfen und endeten in rotenLack-Highheels.Ohne ein Wort zu verlieren befestigte sie eine Hundeleine anmeinem Halsband und zog mich daran nach draußen. Dort knietebereits Frank auf allen vieren, nur mit einem Penisring bekleidet.Der Ring spannte ordentlich seine Eier und ließ amPenis die Adern hervorquellen. Auch er ging „an der Leine.“So zog uns Sabine in einen Kellerraum, an dessen Boden verschiedeneÖsen eingelassen waren. An einer Wand hingen entsprechendeSeile, Hand- und Fußfesseln mit Karabinerhakenund komplette Masken mit daran befestigter Kette.„Los Bernd, leg dich auf den Boden und spreiz Arme undBeine!“Ich tat wie befohlen und wurde an den Boden gekettet, meineExtremitäten zu keiner Bewegung mehr fähig. Glücklicherweisebesaß der Keller eine Fußbodenheizung.Sabine hockte sich seitlich neben mich und hielt meinen umhülltenPenis hoch.„Frank benötigt mal wieder eine Dehnung und da dachte ichmir, zu könntest hilfreich sein.“Sie zerrte Frank an seiner Leine herüber, ließ ihn über meinenKeuschheitsgürtel knien und zog ihn nach unten, bis sein Afterdie Spitze meines Keuschheitsgürtels berührte. Frank wimmerte.„Der ist doch viel zu dick.“Sabine sah ihn ernst an.„Jetzt sei keine Memme. Irgendwann müssen wir mal von dendünnen Kerzen wegkommen oder glaubst du, ich habe diesenStrap-On hier umsonst gekauft?“Sie zog ihn weiter hinunter, die Plastik-Eichel war bereits inseinem Arsch verschwunden.„Na siehst du, geht doch! Sei froh, dass wir dir vorher einehalbe Tube Gleitcreme reingeschmiert haben.“Sabine stand auf, stellte sich hinter Frank, stützte sich auf seineSchultern und drückte ihn mit einem Ruck nach unten. DerPlasik-Penis und mein Schwanz darin verschwanden bis zumAnschlag in seinem Loch.„Oh“, entfuhr es ihm„Na also, angekommen.“ Sie ließ ihn etwa einen Zentimeterauf und ab wippen.„Oh, das ist angenehm.“„Natürlich ist das angenehm. Wozu eine Prostata doch allesgut ist.“ Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. „Aberspritz mir bloß nicht ab!“Ein lautes Stöhnen kam aus Franks Mund. „Ich kann’s abernicht mehr lange halten.“„Du bist vielleicht ein Weichei. Sieh dir mal Bernd an, derhält schon seit fast anderthalb Wochen durch.“Sie tätschelte mir den Oberschenkel.„So Frank, jetzt werde ich dir mal zeigen, was ich mit dirvorhabe.“Sie zog Frank von mir runter, löste meine Fesseln und fixiertemich in einer Hundestellung auf allen vieren. Dann hockte siesich hinter mich und setzte ihren umgeschnallten Dildo an meinenHintern.„Keine Sorge Bernd, alles gut geschmiert.“Sie lachte, während sie mir ihren Plastikriemen reinschob. Ichzuckte zusammen.„Nana, ganz sachte. Ich mache schön langsam.“Sie fickte mich mit ruhigen Bewegungen, und das Schlimmewar: Ich wurde dadurch noch geiler. Mein Keuschheitsgürtelwar von innen bereits voll gesaut mit meinem Vorsaft.Sabine zog Frank, der immer noch vor mir hockte, an seinerLeine auf die Knie und an mich ran.„Aber Bernd, du lässt sich hier pimpern und Frank muss zusehen?Das ist aber keine nette Art.“Sie zog Frank noch näher heran, sein Penis baumelte nun genauvor meinem Gesicht. Von hinten griff Sabine an meinenUnterkiefer und zog ihn herunter. Ohne mit ihren Bewegungenin meinem Arsch aufzuhören packte sie Franks Schwanz unddrückte ihn mir in den Mund.„So Bernd, jetzt spiel mal schön Fotze, hier hinten machst dues ja bereits prächtig!“Im Rhythmus ihrer Bewegungen steuerte sie Franks Schwanzdurch Ziehen an der Leine. Er fuhr rein und raus. Ich konntenicht schlucken, deswegen war sein praller Schwanz schnelleingespeichelt und flutschte nur noch hin und her. An meinenLippen konnte ich jede Ader spüren, seine zusammen gebundenenEier schlugen mir regelmäßig gegen das Kinn. So erniedrigenddiese Situation auch war, ich wurde immer geiler.„Oh ja, mir kommt’s gleich“, stöhnte Frank„Untersteh dich“, herrschte Sabine ihn an. Schnell zog siesich aus meinem Arsch zurück, ging zu Frank, griff seinen Penisan Schaft und Eiern und zog ihn aus meinem Mund.„Ich bestimme, ob und wann du spritzt.“Sie presste seine Eier zusammen.„Aber Bernd schaut deine prallen Eier so gierig an, da kannich ihm einfach nicht widersprechen.“Sie hockte sich hinter Frank, seine Eier in ihrer Hand, mit deranderen an seinem Penis, begann sie ganz langsam zu wichsen.„Ich halt es nicht mehr aus“, keuchte Frank.Sabine hörte mit dem Wichsen auf, hielt seinen Schwanz aberin einem festen Griff vor mein Gesicht. Die Finger der anderenHand spielten mit seinen Eiern wie mit Massage-Kugeln.„Oh ja, mach weiter, hör bitte nicht auf.“Aber Sabine verlangsamte ihre Bewegungen immer weiter.„Sabine nicht, ich kann nicht mehr, hör nicht auf.“Frank hechelte jetzt. Mit einem Mal nahm sie ihre Hände vonFrank und ließ seine Geschlechtsteile verlassen vor mir baumeln.Aber Frank hörte nicht auf zu hecheln. Er war mittlerweile soaufgegeilt, dass der Orgasmus sich seinen Weg bahnte. Es dauertenoch etwas, Frank atmete immer schneller, irgendwannhielt er die Luft an, sein Schanz richtete sich auf, die Eier zogensich zusammen und ein heißer Schwall seines Spermas spritztemir ins Gesicht. Ladung um Ladung verteilte sich auf meinenWangen, meiner Nase und meinen Lippen.„So ist’s fein. Zeig deinem Weibchen, wie toll du spritzenkannst.“Als nichts mehr kam, nahm Sabine den letzten von seinemSchwanz baumelnden Speichelfaden mit einem Finger auf undverrieb ihn mit den anderen Ladungen in meinem Gesicht.Mit Franks Sperma voll gesaut brachte sie mich zurück inmeine Zelle. Duschen konnte ich erst am nächsten Morgen.Der Frauen-AusflugDie Krönung meiner Strafe solle aber erst noch kommen. AlleFrauen der WG hatten sich zu einem zweiwöchigen Ausflugnach Mallorca aufgemacht. Lediglich Sarah als meine „Gouvernante“blieb hier, damit alles mit rechten Dingen zuging und ichnicht in der Zelle umkam.Die Frauen waren genau eine Woche weg und ich seit dreiWochen nicht mehr zum Schuss gekommen, als Sarah einesAbend unerwartet meine Zellentür öffnete.„Hör mal, wir haben ein Problem. Die Männer haben seit einerWoche keine Frau mehr gehabt und sind jetzt entsprechendgeil. Da habe ich mir gedacht, wir beide könnten helfen.“Sie lächelte mich an und küsste mich auf die Wange. Sie trugnoch ihr schwarzes Bediensteten-Kleid aus Latex mit halterlosen,roten Latex-Strümpfen und schwarzen High-Heels. Ihreblonde Mähne hing züchtig zu einem Zopf geflochten an ihremRücken herunter.Sie führte mich in einen Raum mit einem großen Latex-Bett.Auch hier war ein mannshohes Andreas-Kreuz direkt über demBett an der Wand befestigt.An den freien Wänden reihten sich die WG-Männer auf. Einigebereits mit einem enormen Ständer, andere wichsten ihngerade steif.Sarah legte sich mit dem Rücken auf das Bett und winkte mirzu.„Komm zu Mama.“Sie hob den Rock hoch und – welche Überraschung – einStrap-On kam zum Vorschein. Auf den musste ich mich mitdem Rücken zu ihr setzen.Schnell drang der geölte Dildo in mich ein, wiederdurchzuckte mich dieses geile Gefühl, als er an der Prostataentlang glitt.Während Sarah sich immer wieder leicht aufbäumte und damitden Dildo in meinem Arsch bewegte, griff sie mit einerHand an meine Brust und kniff mich in die Warze.„Oh mein Gott“, entfuhr es mirSarah orderte den ersten der Männer vor mich. Er begann zuwichsen und bereits nach einigen Bewegungen schoss seinheißer Saft in mein Gesicht und auf meine Haare.Der nächste begnügte sich nicht mit Handarbeit. Er schob mirsein hartes Glied in dem Mund, nahm eine meiner Hände undführte sie zu seinen Eiern. Während ich ihm sein Gehänge knetete,missbrauchte er meinen Mund als Muschi. Auch er brauchtenicht lange, bis er sich zum Orgasmus anspannte. Sarah gabmir einen Klaps auf die Wange.„Nicht schlucken!“Der Mann zog seinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sondernfickte mich weiter, während sein Saft gegen meinen Gaumenspritzte.Erst als sein Pimmel bereits schlapp wurde, zog er ihn hinausund ließ mich mit dem Mund voll Sperma auf Sarahs Dildositzen. Sie hielt eine Hand vor meinen Mund als erwarte sie eineHostie.„Hier rein.“Ich spuckte ihr alles in die Hand und sie verrieb es auf meinerBrust und auf meine Leisten.„So, jetzt steht mal auf.“Ich stellte mich neben das Bett. Sarah öffnete einen Reißverschluss,der rund um die Matratze verlief. Und da sah ich erst,dass es sich um ein Vakuum-Bett handelte.Ich sollte mich hinein legen. Das Vakuum-Bett hatte vierÖffnungen. Eine für das Gesicht, zwei für die Brüste und eineweitere für die Geschlechtsteile. Die Dichtungen wurden mirauf die spermaverschmierten Körperteile gedrückt, während dieLuft heraus gesogen wurde.Bald schon war die Latex-Decke so fest gezogen, dass ichmich nicht mehr regen konnte. Mein Körper heizte sich immerweiter auf, und garte im eigenen Saft. Ich konnte nichts mehrtun, außer bewegungslos zusehen, wie sich Sarah auf den Plasik-Penis meines Keuschheitsgürtels setzte und sich damit vergnügte.Die restlichen Männer kamen heran, ließen sich von Sarah einenblasen oder rieben ihren Schwanz bis zum Orgasmus übermein Gesicht. Jeder kam zu seinem Schuss und Sarah sorgtedafür, dass restlos alle mir ins Gesicht spritzten.Dann waren wir allein. Sarah öffnete das Vakuum-Bett. Ichkraxelte heraus, klitschnass geschwitzt, das auf meinem Gesichtangesammelte Sperma lief an meinem Körper herunter.Zum letzten Appell musste ich mich an das Andreas-Kreuzüber dem Bett binden lassen. Sarah löste den Keuschheitsgürtelund legte sich mir breitbeinig zu Füßen. Ihren Strap-On hatte sieabgeschnallt und bot mir nun freien Blick auf ihre wunderschöneFotze.„Du hast ja ganz schön lange durchgehalten“, hauchte sie anerkennendund befingerte ihre Muschi.„Schau an, was ich hier tue, ich befingere mich, weil mich derAnblick deiner Geilheit zum Wahnsinn treibt. Komm, spritzmich mit deiner Ladung voll. Danach sehnst du dich doch, oder?“Und ob ich mich danach sehnte. Ihr Anblick, die Finger tief inihrem Loch, die andere Hand über ihren Kitzler gleitend, brachtenmich an den Rand der Explosion. Aber ich war es bereits solange gewohnt, dass ich alleine nicht zum Orgasmus kam.Sarah schien das auch bemerkt zu haben, denn sie hob ihreBeine, klemmte meinen Schwanz zwischen die Absätze ihrerHigh-Heels und begann langsam zu wichsen.Dann ging alles rasend schnell. Kaum spürte ich die kaltenAbsätze an meinem Pimmel, begann ich auch schon abzuspritzen,in hohem Bogen auf ihr Latex-Kleid. Ich verlor fast dasBewusstsein, solche Erleichterung brachte mir der Orgasmus.Anschließend band mich Sarah los und zeigte auf die weißenInseln auf ihrem schwarzen Kleid.„Du kennst die Regeln!“Bereitwillig leckte ich mein eigenes Sperma von ihrem Kleid,bis es wieder sauber glänzte. Dann schliefen wir Arm in Arm inder Sperma-Lache der anderen ein.Das alles ist jetzt etwa fünf Jahre her. Mittlerweile haben Sarahund ich geheiratet und zwei wundervolle Kinder.Nachdem ich mein Studium beendet hatte, mussten wir wegeneines Jobs in eine andere Stadt ziehen.Mitglieder der Sperma-WG sind wir nicht mehr, obwohl wirviele der Praktiken, die ich dort kennen gelernt habe, weiterhinausführen. Allerdings halten wir regen Kontakt. Regelmäßig,wenn unsere Eltern mal auf die Kinder aufpassen, übernachtenwir für ein Wochenende dort und „spielen“ mit unseren altenFreunden.Miriam und Sarah sind jetzt ein Paar (wer hätte das von denbeiden gedacht) und kommen uns ab und zu besuchen. Ganz aufSchwänze können sie wohl doch nicht verzichten.Letzte Woche kamen Sabine und Frank zum Kaffee vorbei.Sie führte uns die neuen Kunststückchen vor, die sie Frankbeigebracht hatte.Alles in allem bin ich froh, dass alles so gekommen ist, wie eskam. Mit Sarah an meiner Seite habe ich eine wundervolle Frau,die mir geholfen hat, meine Neigungen zu entdecken und die siegemeinsam mit mir auslebt.Vielleicht erzähle ich euch ein andermal noch etwas von unserenWochenend-Trips in die Sperma-WG.Aber wer weiß, vielleicht habt ihr dort ja bereits ein eigenesZimmer…

Die SpermaWG Teil I – III

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