Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Neue Skla

Die Sklavin aus KyskarraTeil 2: Neue SklavinIch blickte noch etwas sehnsüchtig in den Garten vor dem Fenster meines Zimmers. Früher hatte ich zwar nicht so einen prachtvollen Garten, aber zumindest konnten wir halbwegs davon überleben. Die Dörfer der Unterschicht in Deduella werden gerne geplündert. Starke Männer und schöne Frauen werden dabei mitgenommen und versklavt. So erging es mir auch. Etwas unsanft wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte.Eine Wache in schimmernder Rüstung und mit dem Wappen des Hauses brachte mich einen Stock tiefer. Es war ein unterirdisches Kellergewölbe ohne Fenstern. Ein paar Kerzen erhellten den Gang. Es war jedoch angenehm kühl. Draußen glühte hier, nämlich Tag ein Tag aus die große Hitze. Seitdem ich als Sklavin verschleppt wurde, war mein Körper fast immer durch die unerträgliche Hitze ausgebrannt, Wasser bekam ich auf meiner Reise nur selten.Auf der linken Seite war eine eisenbeschlagene große Türe. Davor stand ein weiterer Wachmann in derselben Rüstung. Beide Wachen nahmen nun rechts und links neben der Türe Haltung an. Anscheinen musste ich durch die Türe durchschreiten. Wieder hatte ich ein unangenehmes Gefühl.Zögerlich öffnete ich die Türe. Ich machte wieder einen etwas düsteren aber sehr großen Raum aus. Die Decke war geschwungen, wie das für ein Kellergewölbe üblich war. Das Gemäuer bestand aus vielen kleinen Pflastersteinen. Der Boden jedoch war aus einem eher dunklem Holz. Der Raum war keineswegs leer. Auf den Seiten waren ein paar ungewöhnliche Geräte zu erkennen, sowie Seile und Halterungen.Gegenüber der Türe wo ich nun stand sah ich ein gigantisches rotes Sofa. Auf dem Sofa hätten locker mehrere Personen gleichzeitig Platz gehabt. Es lagen einige Kissen darauf herum und eine junge Frau, die mir sofort ins Auge stach.Mit einem lauten Knarren fiel die Tür hinter mir zu. Nun stand ich da, mit leicht gesenktem Blick und vor Angst erstarrt. Meine Knie waren etwas weich und meine Gedanken spielten verrückt.Die junge Frau mit den dunklen Haaren winkte mich näher heran. Als ich vor dem Sofa stand, erhob sie sich und stellte sich vor mich hin. ››So gefällst du mir ja noch viel besser.‹‹ sprach sie zu mir, als sie durch meine schwarzen Haare fuhr. ››Mir gehört dieses Anwesen hier, daher mein Titel Domina. So wirst du mich auch ansprechen.‹‹Wie ich später von einer anderen Sklavin erfuhr, war ihr Name Earas. Diesen durften wir jedoch niemals verwenden. Nickend hoffte ich in eine etwas angenehmere Lage für mich zu kommen, aber so schnell durfte ich diesen Raum wahrscheinlich nicht verlassen. Ihr Blick ruhte noch immer auf mir als sie sich wieder auf das Sofa sinken ließ.››Knie nieder‹‹ herrschte sie mich an.Etwas nervös blieb ich kurz stehen und war mir nicht sicher wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Ihr strenger Blick zwang mich schnell in die Knie, als mir liebt war.Während ich vor ihr Kniete erklärte sie mir einige Regeln ››Da ich dich gekauft habe gehört dein Körper jetzt mir.‹‹Ich nickte wieder kurz und starrte den Boden an. Eigentlich hatte ich eine selbstsichere Art aber bei dieser Frau wusste ich nicht wie ich anders reagieren hätte sollen. Da musste ich einfach unterwürfig sein, langsam begann ich zu begreifen, was es wirklich heißt eine Sklavin zu sein.››Meinen Sklaven ist es verboten sich selbst lustvolle Gefühle zu bereiten. Bestrafungen fallen mir meist etwas schwerer aber bei einem vergehen kann ich nicht davon absehen.‹‹ sprach sie mit strenger Stimme, während sie sich durchs Haar fuhr. ››Außerdem wirst du mir und meinen Gästen zu Diensten sein in jeglicher Hinsicht.‹‹Als ich mich nicht rührte und ca. eine Million Gedanken durch meinen Kopf schossen, herrschte sie mich nochmals an, ob ich sie verstanden hätte. Wieder nickte ich kurz.Mit den Worten ››Aber eines fehlt noch.‹‹ kam sie nochmals auf mich zu und band mir ein ledernes Halsband um meinen Nacken. ››Jetzt bist du wie eine richtige Sklavin gekleidet. An deinem ersten Tag möchte ich mich aber erst noch an meiner neuen Sklavin erfreuen.‹‹Mit dem Halsband fühlte ich mich wie eine Hündin. Eigentlich war eine Sklavin auf Deduella auch keinen Gramm mehr wert. Man war gefangen, musste jedem Befehl gehorchen und die Züchtigung blieben auch nicht aus.Gleich darauf zog sie mir die Schlaufe der Stola über meinen Hals. Als sie losließ, fiel der Stoff über meine Brüste hinab auf meinen Schoß. Ich versuchte noch meine Brüste mit der Hand zu verdecken als ihre Hand schon die meinigen hinwegzog.Sie ging hinter mich, drückte ihre üppigen Brüste gegen meinen Rücken und küsste mir sinnlich den Hals. Da schwand auch schon mein Augenlicht. Eine Schleife um meine Augen ließ mich nicht einmal den hellsten Sonnenschein erkennen. Es war dunkel, stockdunkel, zumindest für mich.Viel konnte ich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr sagen. Ein lautes Klatschen ganz in meiner Nähe konnte ich vernehmen dies konnte nur von meiner Domina kommen. Ein Knarren war zu hören und Fußschritte. Daraus konnte ich nur schließen, dass jemand die Türe geöffnet hatte.Zu diesem Zeitpunkt schlug mein Herz, als wollte es meinen Brustkorb zertrümmern. Als mich vier raue Männerhände an den Schultern und Armen packten, schoss das Adrenalin ein und mein Puls war über jegliche Grenze in die Höhe geschossen.Nach dem Gezerre spürte ich etwas Kaltes an meinem Rücken und anschließend etwas das meine Hände straff nach oben hin festschnallte. Es war etwas zu hoch für mich, sodass ich mit meinen Füßen nicht ganz auf dem Boden stand.Die Schnur der Stola um meine Taille wurde gelöst und so war ich nackt, sogar meine Sandalen nahm man mir. In der Hektik versuchte ich an meiner Fesselung zu zerren, mich irgendwie herauszuwinden, doch es war aussichtslos.Das Geräusch von den Schritten entfernten sich wieder. Wobei ich nicht mehr ausmachen konnte, wie viele Leute im Raum waren. So konnte ich auch nicht sagen, wer den Raum verlassen hat, aber wahrscheinlich die Wachen.Endlich hörte ich wieder die Stimme meiner Domina: ››Esuranda ich werde dich und meine neue Sklavin für eine Weile alleine lassen. Du wirst sie für mich vorbereiten, dir muss ich ja nicht mehr erklären, was du zu machen hast.‹‹Wieder hörte ich Schritte die sich entfernten ››Bevor ich es vergesse Esuranda auch wenn sie neu ist, gibt es hier kein Gerede.‹‹Dann hörte ich wie die Türe ins Schloss viel.Dann hörte ich wieder, wie sich jemand bewegt dies konnte nur Esuranda sein.››Esuranda was ist hier los?‹‹, fragte ich hilflos.Keine Antwort nur ihre sanfte Hand an meiner Taille. Sie streichelte mich etwas, als ich nochmal hektisch fragte ››Was passiert mit mir?‹‹Es dauerte etwas, bis die Antwort von Esuranda kam ››Sei leise und genieße es einfach, wie du es schon einmal getan hast. Vertrau mir.‹‹Ihre Lippen waren an meinem Bauch und küssten sich nach unten. Ohne Umschweife und ohne Pause drückte sie mir ihre Zunge auf mein Lustzentrum.››Wie solle ich, das den bloß genießen?‹‹ fragte, ich mich empört. Gefesselt und im Unklaren gelassen, da schossen mir eindeutig andere Gedanken durch den Kopf.Ihre beiden Hände hielten mein Becken und ihre Zunge umspielte meine Lustperle. Als ich langsam doch ein leichtes Kribbeln zu spüren begann. Ich war schockiert. Wie konnte, es bloß sein das ich in solch einer Situation eine leichte Erregung verspürte?Esuranda schien genau zu wissen, was sie zu machen hatte. Sie streichelte zärtlich über meinen Körper und ihre Zunge war unermüdlich. Sie wurde immer wieder kurz langsamer und begann dann wieder stufenweise das Tempo zu erhöhen.Nun war es soweit, ich merkte, wie ich schon feucht zwischen den Beinen war. Meine Feuchtigkeit war zwar mit dem Speichel von Esuranda gemischt trotzdem wusste ich, das sie meine Erregung wohl schon schmecken musste.Als ich diesen Gedanken noch nicht ganz zu Ende geführt hatte, steckte ihr Finger in mir. Es war ein heftiger Ruck ohne Vorwarnung. Ich zerrte mit den Händen an den Fesseln, dieses Mal jedoch vor Lust. Mein Rücken bog sich durch und ein kraftvolles Lustgestöhne erfüllte den Raum.Mein Gesicht lief rot an. Wie konnte ich nur meine noch nicht mal ansatzweise angestaute Lust so preisgeben, noch dazu in so einer Situation? Ich hatte allen Grund mich zu schämen. Wie konnte ich nur so wenig Selbstbeherrschung an den Tag legen? Aber anscheinend hatte Esuranda dies schon öfter gemacht und wusste wie man einer Frau die Lust entlockt, auch gegen ihren Willen.Sie knabberte an meiner Lustperle während sie ihren Finger erbarmungslos in mir bewegte oder ließ ihre Zunge auf meinem Bauch auf Wanderschaft gehen. Langsam vernahm ich ein leichtes ziehen zwischen meinen Beinen. Die ersten Anzeichen meines herannahenden Orgasmus, schon das zweite Mal an diesem Tag.Nun spürte ich schon, wie mein Saft sich einen weg über meine Oberschenkel nach unten bahnte. Die Tropfen kitzelten etwas auf meinen Oberschenkeln.Jetzt verschwommen all meine Gedanken und ich war auf Esuranda fixiert. Ich folge jede ihre Bewegung, genoss jede Bewegung von ihr, jede noch so kleine Berührung. Von meinem Gelüsten gesteuert bewegte ich mein Becken freudig mit. Es waren nur mehr ein paar klitzekleine Bewegungen notwendig und mein ganzer Körper würde vor Lust beben.Dann war es vorbei, ihre Hände verließen meinen Körper und ihr ihre Zunge war nicht mehr zu spüren. Ich sackte etwas ein, wobei die Seile dies sehr gut verhinderten. Ein paar Sekunden konnte ich nicht klar Denken, musste mich zuerst von dem Schock erholen.Sofort spürte ich wieder ihre heiße Zunge an meiner Lustperle. Sie umspielte sie sanft. Wieder waren laute Seufzer von mir zu hören. Diese leichte Stimulation war mir nicht genug. Doch ich konnte es nicht ändern meine Fesseln hinderten mich an allem.Das Knarren der Türe war zu hören und die Stimme der Domina war zu hören ››Genug Esuranda.‹‹Wieder verstummten ihre zarten Berührungen auf meiner Haut. Die Domina kam näher, griff mir auf die Schulter und drückte ihren Finger in mich hinein. Gleich wie bei Esuranda war dies ohne Vorwarnung. Dieses Mal hatte ich mich besser im Griff und kein noch so kleiner laut kam über meine Lippen.››Das hast du gut gemacht Esuranda, nass wie eine läufige Hündin ist sie.‹‹ hörte ich die Domina sagen, als sie mir die Augenbinde abnahm.Etwas verdutzt sah ich in ihre grün, grauen Augen und in ihr liebliches und jungenhaftes Gesicht. Hinter mir war eine Eiserne platte an der Wand befestigt, deswegen war es am Anfang so kalt an meinem Rücken. Nach oben hin waren Verankerungen für die Handgelenke vorgesehen.››Leg dich aufs Sofa. Möchte nun selbst meine neue Ware begutachten.‹‹ Ich schritt komplett nackt an Esuranda vorbei, die neben mir auf den Knien war. Einige Schritte weiter und ich legte mich auf das Sofa meiner Domina. In diesem Moment dachte ich gar nicht viel nach. Es war ein befreiendes Gefühl nicht mehr gefesselt zu sein.Als die Domina ebenfalls am Sofa angekommen war, gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch legen sollte, sodass ich ihr meinen Po präsentierte. Sie massierte mir anfangs sanft meine Oberschenkel und ließ danach ihre Hand über meinen Po gleiten.Anscheinend wollte sie zuerst einmal den Körper ihrer neuen Sklavin erforschen. Dabei wurde ich aber etwas unruhig und versuchte meine Schenkel aneinander zu reiben. Mit einem griff, zwischen meine Beine verhinderte sie das aber geschickt.Mit der Fingerspitze fuhr sie über meine Scharm. Ich spürte schon eine extreme Hitze zwischen meinen Schenkeln und auch die Nässe. ››Esuranda hat ihre Arbeit anscheinend richtig gut gemacht‹‹, sagte sie zu mir. Mit einem kurzen Lächeln schaute sie sich weiter das Schauspiel an.Währenddessen befahl sie Esuranda sich vor das Sofa zu knien, sie musste dieses Schauspiel anscheinend mitverfolgen. Dies gefiel mir weniger, aber durch die ständige Erregtheit empfand ich kaum noch ein Schamgefühl.Mit den Händen fuhr sie mir von den Oberschenkeln hinunter zu meinen Füßen. Sie massierte meine kleinen Füße. Danach wanderte ich hoch zu meinem Rücken. Sie merkte, dass ich meine Beine nicht mehr ruhig halten konnte und sie fuhr mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Dabei entkam mir ein unterdrücktes stöhnen.Genüsslich leckte sie mit ihrer Zunge den Liebessaft von meinen Schenkeln. Ein Finger von mir ertastete meine Lustgrotte und danach fuhr sie langsam in mich hinein.Immer wieder musste ich in Esurandas Augen blicken die förmlich nach sexueller Befriedung schrien. Ich wusste genau, dass sie in diesem Moment nur allzu gerne meinen Platz eingenommen hätte. Irgendwie tat sie mir auch leid, sie musste mittlerweile fast ebenso feucht sein wie ich.Mit ihrer Zunge umspielte die Domina meine Lustperle und ihre Hände wanderten über meinem Körper. Sie griff mir immer wieder auf meinen Po und verpasste mir immer fester werdende Klapse die mich zum Stöhnen brachten. Bei den ersten Schlägen war ich empört. Wie konnte sie mich nur so behandeln? Nach einer Weile bettelte ich jedoch förmlich darum. Dieses leichte kurz andauernde brennen und dann ihre zarten Finger die den Schmerz wieder verwischten lösten ein noch nie dagewesenes Gefühl in mir aus.Meine Augen glitzerten vor Lust. Langsam aber stetig steuerte ich dem Höhepunkt meiner Lust entgegen. Ich schloss unbewusst meine weiblichen Schenkel um ihren Hals und meine Hände krallten sich in den Stoff ihres Sofas. Das Becken schob ich ihr noch weiter entgegen und ein Zucken durchfuhr mich. Mit heftigem und lautem Gestöhne bekam ich meinen Orgasmus. Komplett erschöpfen vielen meine Beine von ihren Schultern und so sank ich auf dem Sofa zusammen.

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