Die Simulantin

Im selben Moment, in dem ich die Patientin sah, wusste ich, dass sie simulierte. Sie lag gelangweilt auf der Couch und spielte mit ihrem iPhone, die Wangen rosig, von einer geschwollenen Nase, geröteten Augen oder ähnlichen Symptomen einer schweren „plötzlichen Erkältung mit Schwindelgefühlen“ keine Spur. Davon abgesehen, dass sie sich mit ihrem kurzen Röckchen und dem tiefausgeschnittenem Oberteil ziemlich leicht eine holen konnte. Auch ihre Stimme klang nicht heiser oder matt, sondern nur gelangweilt, als hätte ich sie bei etwas ungemein Wichtigem gestört. Vielleicht hatte ich den angeregten whatsapp-Austausch mit einer ihrer Freundinnen gestört. Ich ertappte mich bei der Überlegung, ob die wohl genauso nuttig aussahen wie sie und schloss daraus, dass ich diese Hausbesuche wohl nicht mehr so gut abkonnte wie früher. Ich hatte ständig mit Menschen zu tun, die auf eine Krankschreibung aus waren. Aber aus irgendeinem Grund regte mich diese Patientin besonders auf – allerdings auf eine nicht ausschließlich unangenehme Weise, wie ich zugeben musste. „Machen Sie sich bitte frei,“ knurrte ich nicht besonders höflich. Sie warf mir einen spöttischen Blick zu und fing an sich das Oberteil auszuziehen. Kam es mir nur so vor, oder tat sie das aufreizend langsam? Sie hatte jedenfalls ziemlich hübsche pralle Möpse, aber das hatte man auch schon gesehen, als sie angezogen war. Dass sie allerdings keinen BH trug, war mir entgangen. Schlampe, dachte ich, wenn auch mit einem gewissen Wohlwollen. Laut sagte ich: „Sie haben angegeben, dass Sie unter Erkältungssymptomen und Schwindelgefühlen leiden. Ist das richtig?“ Sie nickte ganz herzig von unten zu mir hoch, als würde ich Ihr für die Kleinmädchennummer gleich eine Woche freigeben. „So,“ sagte ich, offenkundig nicht überzeugt, „wie äußert sich das denn genau?“„Also, ich habe so eine Art Schnupfen und ganz dolle Halsschmerzen und dann wird mir immer so komisch schwindelig wenn ich aufstehen, verstehen Sie?“ Kokettes Lächeln. „Ach ja und dann ist mir immer heiß und so. Ich glaube, ich kriege diese Grippe, die gerade so rumgeht, meine Kollegin hatte die auch schon.“ Eifriges Nicken und – das hatte ich mir nicht eingebildet – sie wackelte tatsächlich ein bisschen mit den Schultern und ließ ihre nackten Titten mit den steifen Nippeln gleich mitwackeln. Meine Hose wurde eng. „So, dann wollen wir Sie mal untersuchen“ erklärte ich. „Machen Sie den Mund auf.“Die Kleine riss mit geschlossenen Augen den Mund auf und streckte mir die Zunge entgegen. Ich blickte auf das mir entgegengestreckte, leicht grinsende Gesicht, die darunter schaukelnden Brüste und irgendetwas in mir machte Klick. Mit einer entschlossenen Bewegung öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz raus und stopfte der kleinen Simulantin seelenruhig das Maul. Ein erstickter Laut ertönte, ein fassungsloser Blick aus weit aufgerissenen Augen, aber ich hatte sie fest in den Haaren gepackt und fing an ihr meinen Steifen rhythmisch in den Rachen zu stoßen. „So, wie sieht es aus mit den Rachenschmerzen? Tut das weh?“ Ein protestierender Laut von unten, aber keine klare Antwort, wie ich leider feststellen musste. Ich pumpte weiter. „Und das? Tut das weh?“ „Mhmmhm“ versuchte sich da jemand bemerkbar zu machen. Nun, die kleine Schlampe war vielleicht geschockt, aber nicht zu geschockt zum Blasen. Jedenfalls ließ sie sich anstandslos in den Mund ficken. Ich entschied, dass es meine medizinische Pflicht war, auszutesten wie belastbar die Patientin war, und begann sie mit kräftigeren Stößen tief in den Hals zu ficken. „Schön die Kehle entspannen“ riet ich ihr und sie tat es tatsächlich – oder sie war einfach ein so geübtes Blasgerät, dass sie automatisch den Hals aufmachte, sobald man ihr einen Schwanz reinschob. Solch positive Eigenschaften hätten mich ja fast wieder versöhnlich gestimmt. Aber diese Untersuchung war noch nicht zu Ende. Ich griff ihr mit beiden Händen an den Hinterkopf und schob ihr mit einer energischen Bewegung meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle. „Rachenschmerzen?“ fragte ich. „Hmmmhhmmm“ ersticktes Jammern. Sie war wohl ein bisschen schwer von Begriff. „Haben Sie Rachenschmerzen?“ fragte ich, jedes Wort sehr deutlich artikulierend. Langsam, ohne den Blick von mir zu lassen, schüttelte sie den Kopf.„Da wollen wir lieber mal sichergehen,“ fuhr ich fort ohne auf das flehentliche Röcheln zu achten. „Zunge raus.“ Jetzt gehorchte sie umgehend. „Sehr gut,“ lobte ich sie „und ein bisschen Eierlecken.“ Sie gab sich wirklich Mühe, auch wenn sie reflexhaft versuchte, sich zu befreien und immer röter wurde. Schließlich hatte ich ein Einsehen und zog meinen Schwanz heraus. Sie keuchte, hustete, aber wagte nicht, direkt zu protestieren. Ich kniff ihr herzhaft in beide Nippel, so dass sie leicht aufschrie. „Brustschmerzen?“ fragte ich freundlich. „Ja, nein, ich meine…“ Ich ließ die Ärmste ungern so im Unklaren und steckte meinen Schwanz zwischen die beiden Prachtmöpse. „Immer schön zusammendrücken“ erklärte ich ihr und fing an meinen Prügel zu bewegen. Auch für einen Tittenfick war sie gut geeignet, stellte ich fest. Allerdings wollte ich mich nicht allzu lange damit aufhalten. „Stehen Sie auf und machen Sie sich untenrum frei“ befahl ich. „Wir müssen noch – Fieber messen.“Sie schaute mich erschrocken an und ich fühlte mich genötigt ihr mit dem Schwanz ein paar aufmunternde Ohrfeigen zu verpassen. Das wirkte. Im Nullkommanichts stand sie nackt vor mir und ließ sich bereitwillig umdrehen. Als Mediziner versicherte ich ihr, dass ich selbstverständlich ein Kondom benutzen würde. Ich verteilte das Ultraschallgel, das ich noch irgendwo in meinem Koffer gefunden hatte, großzügig auf und um ihre Rosette. „Haben Sie das Gefühl, Ihre Temperatur ist erhöht?“ fragte ich, während ich meinen Zeigefinger in ihren Po steckte. „N-n-nein“ kam es etwas atemlos zurück. „Also das müssen wir genau überprüfen“ fuhr ich fort und ließ den Mittelfinger mit hineingleiten. Nachdem ich die Patientin eine Weile vorgedehnt hatte – wobei mir allerdings ihr schneller werdender Atem etwas Sorge bereitete – schien mir der Zeitpunkt für die große Messung gekommen zu sein. Ich gab noch etwas Gel auf meinen Schwanz und schob ihn dann langsam, aber bestimmt in die enge Öffnung. Sie stöhnte auf, aber nicht vor Schmerzen, da war ich mir sicher. Als ich dann anfing sie zügig in den Arsch zu ficken, wurde das Gestöhne lauter und sie streckte mir dankbar ihren Hintern entgegen, dem ich ein paar freundliche Klapse verpasste. Sie mochte eine miese Simulantin sein, aber als Fickstück taugte sie wirklich außerordentlich gut. Immer härter stieß ich zu, immer tiefer in ihre Arschfotze und immer lauter stöhnte sie. Sie ließ sich so willig von mir durchnageln, dass ich mich fragte, ob diese kleine Analschlampe sowas eigentlich öfter machte. Ich beschloss, sie später zu fragen. Jetzt war es Zeit zum Abspritzen. Ich zog meinen Schwanz heraus und befahl ihr sich hinzuknien. Mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, das zu tun was ich ihr sagte. „So, nun wollen wir uns noch einmal um ihre Kopfschmerzen kümmern“ sagte ich. Es folgte ein zugegeben etwas derber Kehlenfick, bei dem ihr Köpfchen ganz schön durchgeschüttelt wurde. Dann durfte sie mir noch etwas die Eier lecken, denn das hatte beim ersten Mal ja nicht so geklappt. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ ich sie die Zunge rausstrecken.„Ich habe das Gefühl,“ erklärte ich, während ich mir zügig über ihrem Gesicht einen runterholte, „Sie wollen etwas Bestimmtes von mir.“ „Ha?“ „Mit heraushängender Zunge spricht man nicht“ tadelte ich sanft und klatschte meinen Schwanz ein paar Mal auf Zunge und Gesicht des kleinen Dummchens. Da besann sie sich. „Bitte, Herr Doktor, könnten Sie mich ein paar Tage krankschreiben? Oh bitte, ja?“ Sie war eine von diesen Frauen, die einfach gut betteln konnten. Erst geben sie das gelangweilte Biest, aber sobald sie vor dir knien und deinen Schwanz im Gesicht haben, können sie gar nicht unterwürfig genug sein. Ich fragte mich, ob sie noch mehr drauf hatte. „Nun,“ sagte ich zögerlich, „Sie sehen doch, dass ich noch etwas hier vorhabe…“ Mehr Stichworte brauchte sie nicht. „Oh bitte, bitte, Herr Doktor, würden Sie mir ins Gesicht spritzen? Bitte, bitte, ich möchte so gerne ihre Wichsvorlage sein! Bitte spritzen Sie mich ordentlich voll, ja?“ Ich nickte begütigend. Ja, in der Rolle als spermageile Blashure war sie wirklich sehr überzeugend. Jede Wette, dass sie da eine Menge Erfahrung hatte.„Zunge raus.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge, schaute sie mich erwartungsvoll an, sie wippte sogar voll Vorfreude ein wenig auf und ab. So viel Einsatz verdiente eine Belohnung. Mit einem Aufstöhnen spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht. Dann ließ ich sie den Rest von meinem Ständer lutschen, der noch immer steif war. Dabei zog ich mein Handy aus der Tasche und stopfte ihr meinen Schwanz schräg ins Maul, so dass er dekorativ ihre Wange ausbeulte. „Lächeln“, sagte ich und schoss ein Foto von ihrem spermaverschmierten Gesicht. Jeder Arzt weiß, wie wichtig es ist seine Fälle ordnungsgemäß zu dokumentieren.Dann wandte ich mich mit meiner sachlichsten Medizinerstimme an sie: „Sie haben da so einen Belag auf der Zunge, das sieht gar nicht gut aus. Ich schreibe Sie ein paar Tage krank. Bitte melden Sie sich danach bei mir zur Kontrolluntersuchung.“

Die Simulantin

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