Die Shexe

Durch die Abendstille dringt das lauter werdende Geräusch eines Wagens, der sich dem alten Gasthaus am See nähert. Das Licht der Scheinwerfer tastet wie zwei bleiche Finger durch den Nebel, der vom See über schmale Zufahrtsstraße wallt. Linker Hand der nebelige See und rechts ein dichter Mischwald, in dem der leichte Wind Äste knarrend aneinander reibt. Die Sonne ist schon lange hinter den Bäumen versunken und am Himmel steht die bleich fahle Scheibe des Mondes. Durch den leichten Nebelschleier hat er einen großen Hof und wirkt noch unheimlicher.Schon tagsüber, bei Sonnenschein, ist das alte aus Holz erbaute Gasthaus unheimlich und so manche düstere Geschichte rankt sich um das verfallende Gebäude. Geschichten von schlimmen Verbrechen und den ruhelosen Geistern der beklagenswerten Opfer. Für die Jugend in den umliegenden Dörfern und Kleinstädten ist das „Restaurant am Bootshaus“ immer wieder eine Herausforderung und Mutprobe. Und für die ganz harten Jungs ist die im See liegende Insel das Ziel. Nachts mit dem Ruderboot über den See und auf die Insel rudern, gilt als die ultimative Mutprobe. Eine Aufgabe, bei der nur wenige das Ziel wirklich erreicht haben. Denn merkwürdiger Weise, so berichten die nächtlichen Ruderer, wird das Gefühl der Angst immer beklemmender, je näher man der Insel kommt. Oder man erreicht die Insel gar nicht erst, weil man auf dem See irgendwie die Orientierung verloren hat. Im Abstand einiger Jahre erzählen dann immer wieder einzelne Jungs, die nachts zur Insel gerudert sind, eine gleich lautende Geschichte. Es lebe dort eine rothaarige Frau, auf die der jugendliche Held getroffen wäre, und die in einem weißen Gewand über die Insel ging und in einem merkwürdigen Haus wohnte. Der nächtliche Besucher wurde sehr freundlich aufgenommen, bewirtet und dann habe die Frau ihn angeblich verführt und ihm die heißeste Nacht bereitet, die sich ein Mann nur vorstellen könnte. Natürlich variiert die Geschichte von Held zu Held, aber im Kern ist sie immer gleich. Mittlerweile ist die Geschichte immer wieder der Gag auf Parties und das vor allem, seit ein Junge erzählt hat, dass schon zu seines Großvaters Zeiten das Gerücht über diese weiße Frau herumging.Aber es gibt auch andere Geschichten, die unheimlicher sind. Einmal soll ein junger Mann eine ganze Nacht auf dem See herumgerudert sein. Als man ihn jedoch am nächsten Morgen völlig erschöpft am Bootsanleger im Ruderboot liegend fand, hat er erzählt und geschworen, dass er die Insel immer ganz dicht vor dem Bug seines Bootes hatte, doch sie nie erreichen konnte. Immer wenn er meinte, er wäre fast da, dann wäre Nebel aufgezogen und in dem Nebel muss er die Orientierung verloren haben, denn kurz darauf war die Insel wieder ein ganzes Stück weg von ihm. Die Leute lachten und nannten ihn einen Spinner, denn jeder konnte sehen, dass das Ruderboot noch immer mit einer alten verrosteten Kette am Bootssteg gesichert war. Doch als der junge Mann seine Hände zeigte, sahen alle die blutigen Blasen in den Handflächen. Auch sein Erschöpfungszustand und seine schweißnasse Kleidung zeigten deutlich, dass er die ganze Nacht gerudert sein musste. Doch sein Ziel, die Insel, konnte er sich unmöglich genähert, geschweige denn erreicht haben.Und genau diese kleine Insel ist auch das Ziel des Paares in dem Polo, dessen Scheinwerfer gerade über die zerfallende Fassade des alten Gasthauses gleiten und dann über den See strahlen und versuchen, den dichter werdenden Nebel zu durchdringen. Mit einem letzten leisen Schnaufer stirbt das Motorengeräusch, als der Motor ausgeschaltet wird. Doch die Scheinwerfer bleiben noch an und das Paar bleibt im Wageninneren sitzen.“Sag mir noch einmal, warum wir heute hier sind!“, sagt die junge Frau nervös.“Weil wir unser Problem in den Griff bekommen wollen.“, erklärt der junge Mann angespannt. „Damit es endlich zwischen uns beiden klappt.“ „Unser Problem?“, fragt die Frau. Ihre Stimme hat einen beißenden Unterton, der den jungen Mann sichtlich verletzt. „Es ist ja wohl eher dein Problem.““Ich dachte, über diesen Punkt wären wir schon weg!“, faucht er gereizt. „Ich dachte, in den ganzen verdammten Selbstfindungskursen, Meditationsübungen und Tantra- und Kamasutra-Selbststudien wären wir uns einig geworden, dass es unser gemeinsames Problem ist.“ „Pffft, wer von uns kriegt denn keinen hoch?“, fragt die Frau höhnisch. „Und wenn doch, dann spritzt er auch sofort ab?““Ah, das soll wohl ich sein, was?“, höhnt er zurück. „Und wer ist dann die Person, der man stundenlang den Kitzler lutschen kann, ohne dass auch nur der leiseste Seufzer zu hören ist? Aber kaum schiebt sie sich einen Dildo rein, schon sprudelt es aus ihrer Spalte wie aus einer Quelle.“Beide sind verletzt und starren aus der Frontscheibe des Wagens in den Nebel. Die Wellen des Sees klatschen an den alten Bootsanleger und irgendwo im Wald schreit ein Käuzchen. Die junge Frau zuckt zusammen.“Tut mir leid, Schatz.“, entschuldigt sie sich. „Das war gemein von mir. Ich weiß, wie sehr du dich um mich bemühst und was du alles schon auf dich genommen hast. Und auch unter dieser Situation leidest.““Na, du doch auch.“, sagt er.“Wir beide.“, meint sie vermittelnd. „Ich … ich bin nur so nervös. Du kennst die Geschichten über den See und das Gasthaus genauso gut wie ich. Und über die Insel. Und ausgerechnet da soll uns geholfen werden?“ „Ich bin auch nervös und aufgeregt.“, versucht er sich zu entschuldigen. „Es war auch nicht nett, was ich gesagt habe. Komm, lass es uns einfach versuchen. Vielleicht ist das alles auch nur eine große Verarsche, aber dann haben wir wenigstens eine nächtliche Mondscheinfahrt in einem Ruderboot gemacht.““Positiv denken, was?“, lacht sie lahm.“Warum nicht?“, antwortet er und öffnet die Fahrertür. Sofort fällt die kalte Nachtluft in den Innenraum und bringt würzig duftende Feuchtigkeit herein. Die junge Frau steigt ebenfalls aus und wickelt ihren Mantel fester um ihren schlanken Körper.Der Mann schließt den Wagen ab, dann geht er um die Motorhaube herum auf seine Freundin zu. „Komm, da vorne muss irgendwo das Boot liegen.“, sagt er, während er seine Arme um die Schultern der Frau legt. „Oder hast du so große Zweifel, dass wir wieder umkehren sollten?“Sie schaut ihm in die Augen. „Nein, Schatz. Lass uns gehen!“Zusammen gehen beide zu dem Bootssteg, wo ein altes Ruderboot sanft vor sich hindümpelt. Der junge Mann hilft seiner Freundin in das schaukelnde Gefährt, dann löst er das Tau und steigt ebenfalls in das Boot. Lächelnd ergreift er die Riemen und stößt das Gefährt vom Steg ab. Mit einem kräftigen Zug gleitet das Boot auf den See hinaus in den Nebel.“Schau mal!“, ruft die junge Frau und deutet nach vorn über den Bug.Der Mann dreht sich um. Durch ein im Nebel aufgerissenes Loch können beide plötzlich die Insel sehen. Dunkel zeichnen sich die Umrisse einiger hoher Tannen vom Nachthimmel ab. Und auch das mysteriöse Efeubewachsene Haus mit dem breiten Turm an der Seite ist deutlich zu erkennen. Aus einem der Fenster scheint flackerndes Licht zu ihnen herüber, als würden dort in dem Raum hinter den Fensterscheiben Kerzen oder Fackeln brennen. Dann wird die Insel wieder von dem Nebel verschluckt.Auch ich sehe nur noch Nebelschwaden. Hinter der dünnen Glasoberfläche des uralten Spiegels sind nur noch graue Schlieren zu sehen. Das Bild der beiden jungen Menschen wurde von den grauen Schwaden überdeckt. Verärgert puste ich eine Strähne meines roten Haares aus dem Gesicht. Lächelnd atme ich ein paar Mal ein und aus, um mich zu entspannen. Meine eigene Aufregung ist mindestens ebenso groß, wie die meiner beiden zukünftigen Gäste. Es ist eine lange Zeit her, dass ich freiwillig Gäste zu mir geladen haben. Eine sehr lange Zeit. Noch einmal atme ich ein und aus, und versuche mich auf das Bild des Paares zu konzentrieren, das ich seit ihrer Ankunft auf dem Weg zum Gasthaus verfolgt habe. Auch ihr Gespräch habe ich mitbekommen und kann ihre Zweifel verstehen, denn auch ich habe Zweifel, ob es mir gelingen wird, das Problem der beiden zu lösen. Und diese Zweifel stören meine Konzentration und lenken mich ab. Wieder atme ich tief ein und starre in den grauen Nebel im Spiegel an, um ihm meinen Willen aufzudrängen.Das wabernde Grau wirbelt wie Rauch durcheinander, in dem man hinein geblasen hat, als meine Gedanken hinter die dünne Glasoberfläche dringen. Strudel öffnen sich, wirbeln umeinander und geben kurze Blicke auf Bilder frei, bevor sie sich in Blasen verwandeln und platzen. Mir steht der Schweiß auf der Stirn. Nicht nur die schwierige Konzentrationsübung, sondern auch die unangenehme Wärme im Keller des Turmes und die vielen Düfte der brennenden Kräuterschalen treibt mir den Schweiß aus den Poren, sodass mein dünnes Gewand schon bald an meinem Körper klebt. Wieder öffnet sich ein Bild und ich erkenne Vertrautes. Ich bemühe mich, es festzuhalten, doch es will mir wieder entgleiten. Mit meiner in den Jahren geübten Konzentration bündel ich meine Gedanken und zwinge den Spiegel, das Bild klar werden zu lassen und mir zu zeigen. Plötzlich rast das Bild auf mich zu und mit Entsetzen erkenne ich, dass es eine meiner eigenen Erinnerungen ist. Verzweifelt versuche ich das Bild abzublocken, doch die Kraft bringe ich nicht mehr auf, meine Konzentration ist durch meine eigenen Zweifel zu sehr gestört und meine Gedanken zu unklar. Unaufhaltsam stürze ich in das Bild meiner eigenen dunklen Erinnerung und werde Zeuge meiner eigenen Vergangenheit, die sich vor mir ausbreitet und in der ich blättern kann, wie in einem Buch. So breitet sich mein Leben, oder zumindest der Teil, mit dem alles begann vor mit aus. Einzelheiten werden aus dem Vergessen ans Licht gezerrt. Ich kann es zwar etwas steuern, aber ich werde wohl oder übel alles anschauen müssen, bis der Zauber seine Wirkung verliert. Und so sehe ich die Bilder meiner Erinnerungen, die über einem halben Jahrtausend zurückliegen. Es begann alles in einer kleinen Hütte außerhalb einer ummauerten Stadt. Ich weiß, die Stadt gibt es heute noch, aber mir gelingt es nicht, mich an den Namen zu erinnern. Doch woran ich mich erinnere, ist der Tag, den der Spiegel mir zeigt. Es war der Tag, nach der wundervollsten Nacht meines Lebens …… Am Vortag hatte ich Johannes getroffen, einen Wanderburschen, der von dem lebte, was die Leute ihm an Almosen zusteckten. Er war auch an die Tür meiner Hütte, die ich von meiner verstorbenen Mutter geerbt hatte, gekommen und hatte sein Sprüchlein aufgesagt. Ich fand ihn umwerfend und sehr attraktiv. Geld konnte ich ihm keines geben, denn ich hatte kaum welches, um meine Steuern zu bezahlen. Die waren zwar gering, weil ich außerhalb der Stadtmauern wohnte, aber dennoch musste ich meinen Teil bezahlen. Da ich gerade gebacken hatte, lud ich Johannes auf ein kleines Essen ein. Artig dankte er mir und wir setzten uns draußen vor der Hütte ins Gras. Doch gerade, als wir mit dem Essen beginnen wollten, kam der alte Peter vorbei und bat mich, ihm etwas von der Kräutersalbe zu geben, die ich immer für ihn herstellte. Leider hatte ich keine mehr auf Vorrat, aber ich versprach, welche herzustellen. Der Zeitpunkt hätte ungünstiger nicht sein können, aber ich sagte zu, weil ich das Geld brauchte und versprach, sie ihm am nächsten Tag zu bringen. Bedauernd erklärte ich Johannes, dass es wohl nichts mit einem gemeinsamen Essen werden würde, aber er solle ruhig allein weiter essen. Ich holte meinen kleinen Korb uns machte mich auf, die entsprechenden Kräuter zu suchen. Als ich aus der Hütte kam, fragte mich Johannes, ob er mir helfen könnte.“Kennst du den Schachtelhalm?“, hatte ich gefragt und er nickte. So zogen wir dann zusammen los und suchten die verschiedensten Pflanzen. Wohl bemerkte ich, dass Johannes mir, wann immer sich ihm die Gelegenheit bot, in den Ausschnitt oder auf mein Hinterteil schaute, wenn ich mich gerade bückte, aber ich fasste es als ein Kompliment auf. Mit der Zeit gab ich ihm auch gern mehr zu sehen. Es wurde zu einem Spiel zwischen uns, das uns beide erregte. Während ich später die Salbe herstellte, erzählte mir Johannes Geschichten von seiner Wanderung, die er aber so maßlos übertrieb, dass ich beim Rühren und Stampfen Tränen lachte. Der Tag war wunderschön gewesen und wir verstanden uns sehr gut. Der Tag neigte sich dem Ende zu und ich lud Johannes ein, bei mir zu bleiben. Wir unterhielten uns noch bis spät in die Nacht, wobei wir uns immer näher kamen und dann irgendwann beide auf dem einfachen Lager, das mir als Schlafstätte diente, lagen.Sanft liebkosten seine Hände meinen Körper, streichelten über meine kleinen Brüste und fuhren hinab zu meinem Bauch und über den dichten Busch roter Haare, der meine Scham zierte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Gefangen von diesem Augenblick und der Erregung unserer Körper, schalteten wir unseren Verstand aus. Wie von selbst fielen unsere Kleider von uns ab und als ich Johannes nackt im flackernden Licht einer Talglampe vor mir stehen sah und seinen steifes Gemächt steil von seinem Körper abstand, da legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und hieß sein starken Stab in meiner Lusthöhle willkommen. Es war unbeschreiblich. Seine Kraft und Ausdauer brachten mich in Ekstase und schon bald fühlte ich meinen ersten Höhepunkt.Johannes war nicht der erste Mann in meinem Leben, bestimmt nicht, aber er war der einfallsreichste, mit dem ich bis dahin mein Lager geteilt hatte. Er zeigte mir Freuden, die ich bis dahin nie kennen gelernt hatte. Ohne Hemmungen und Scham liebten wir uns. Meine Mutter hatte mir Tricks und Mittel gezeigt, wie man verhindern konnte, dass eine solche Nacht ein Kind nach sich bringen würde und so genoss ich ohne Angst, wie Johannes sich in mir ergoss. Noch mehrmals haben wir in der Nacht diese Freuden genossen und mit jedem Mal wurde es intensiver und schöner. Irgendwann schliefen wir nackt und eng aneinander gekuschelt ein.Und so fanden uns dann auch am nächsten Tag die Stadtbüttel.Sie kamen ohne Vorwarnung in meine Hütten, postierten sich um mein Lager und zerrten Johannes hoch. Die Anschuldigung gegen ihn lautete Raub. Während wir noch versuchten, unseren Schreck zu verarbeiten, durchsuchten einige Männer die wenigen Habseligkeiten Johannes. Sie fanden nichts, begannen dann aber mich als Komplizin zu verdächtigen. Grob rissen sie mich vom Lager hoch und ich stand dann nackt vor ihnen. Beide wurden wir vor die Hütte getrieben. Mit ihren widerlichen und bösen Worten reizten sie Johannes, der immer wütender wurden, bis sein Jähzorn über die Vernunft siegte. Nackt und unbewaffnet ging er auf einen der Männer los und drosch auf ihn ein. In dem Handgemenge muss einer eine Waffe gezogen haben, denn plötzlich schrie Johannes auf und fiel zu Boden. In seiner Brust steckte ein Messer. Er starb auf dem Boden vor meiner kleinen Hütte. Die Männer waren entsetzt, denn keiner hatte das gewollt. Ich musste mich anziehen und sollte ihnen in die Stadt folgen. Schweigend nahmen sie die Leiche des jungen Mannes mit, der mir so vertraut geworden war.In der Stadt versuchte man halbherzig den Vorfall zu klären, bis der Kläger dann auf einmal erklärte, er habe seinen Geldbeutel wieder gefunden. Seine Frau hätte das Vermögen an einem anderen Ort versteckt und ihn nicht darüber aufgeklärt. Mein Entsetzen und meine Trauer brachen aus mir heraus und ich beschimpfte den Mann und die Büttel, die den Tod eines unschuldigen Mannes auf den Gewissen hatten. Mit meinen Worten griff ich auch den Magistrat an. Etwas, was man nicht tun sollte und schon gar nicht als Frau mit einem eh schon zweifelhaften Ruf, der durch die offensichtliche Geschehnisse der letzten Nacht, noch weiter verschlechtert wurde. Ich wurde in den Kerker gebracht. Plötzlich begann sich der Magistrat doch stärker für den Fall zu interessieren, vor allem, weil ich ihn beschimpft hatte. Ich wurde befragt, meine Hütte durchsucht und man fand verschiedenste Dinge, die mich belasten sollten. Und zwar der Hexerei!Ich war schockiert gewesen. Ich eine Hexe? Damals hatte ich plötzlich Todesangst. Heute im Rückblick kann ich über die Beweisführung des Magistrats nur lachen, denn was sie mir als Beweise vorlegten waren Dinge, die eine Frau nun mal braucht, wenn sie in der Kräuterkunde, Wundpflege und Geburtshilfe bewandert war, wie es mich meine Mutter gelehrt hatte. Sie hatte mir auch die Liebe zu den Menschen und dem Leben eingeimpft. Respekt vor Gott, dem Menschen und den Geschenken der Natur, waren ihre drei Grundpfeiler gewesen. In meiner „Ausbildung“ habe ich zwar auch schnell gemerkt, dass meine Mutter einiges in Frage stellte, was die Aussagen der Obrigkeit, vor allem der kirchlichen, betraf, aber nie hat sie offen etwas dagegen gesagt oder die Gebote verstoßen. Und auch ich habe das nie getan. Doch zu meinem weiteren Erschrecken fanden sich auch schnell „Zeugen“, welche die Anschuldigungen unterstrichen. Mein Schicksal war damit besiegelt, dass wusste ich damals. Aber eingestehen wollte ich es mir nicht. Ich war jung und glaubte, nicht daran, dass sie mich umbringen würden.Ich wurde in den Kerker gebracht, wo ich bis zur Befragung durch einen Angehörigen des Magistrats und der Kirche blieb. Die Ungewissheit und der Verlust und die Trauer um den armen Johannes ließen mich fast verzweifeln. Doch tief in meinem Inneren war immer ein Funke der Hoffnung geblieben, denn ich glaubte fest an die Gerechtigkeit. Immer wieder sprach ich Gebete und verlor weder Hoffnung noch die Liebe und den Respekt vor dem Leben. Dann kam der Tag, an dem ich befragt werden sollte. Man führte mich in eine Folterkammer. Allein deswegen hätte ich mich vor Angst beinah eingenässt. Der Geistliche redete mir ins Gewissen und versuchte mir ein Geständnis zu entlocken, damit ich nicht zu leiden hätte. Doch was sollte ich gestehen? Letzten Endes wurden mir meine wundervollen roten Locken vom Kopfe geschoren, denn die Hexe beziehe bekanntlich ihre Kraft aus ihren wilden Haaren, hatte der Geistliche dem Magistraten erläutert. Mein Gewand wurde mir von dem Folterknecht vom Körper gerissen und er band mich auf einem schmalen Tisch fest. Dann untersuchte mich der Geistlichen nach Zeichen des Satans, die der Höllenfürst jeder seiner Dirnen einbrannte. Als er auf meiner Haut nichts finden konnte, befahl er dem Knecht, meine Schambehaarung zu entfernen. Verzweifelt versuchte ich mich dagegen zu wehren. Ein Fehler, denn das wurde als Zeichen begriffen, dass ich etwas zu verstecken suchte. Der widerliche Knecht griff mit der Faust in meine Schamhaare und schnitt fies grinsend die Haare ab. Es tat weh und mir schossen Tränen der Scham und des Schmerzes in die Augen. Grob ging der Mann daran, meinen dicken roten Busch abzuschaben. Seine Finger drangen in meine Spalte ein, zogen meine Schamlippen lang und mehr als einmal riss er eher meine Haare heraus, als dass er sie rasierte.Als ich dann kahl und blank vor ihnen lag, untersuchte mich der Geistliche. Zu meinem Entsetzen berührte er mich so, wie es sich für einen Geistlichen eigentlich nicht geziemt. Seine Finger fuhren über meine gequälte Haut, streichelten sanft über meine Schamlippen und drangen mehr als einmal tief in meine Spalte ein. Selbst meine Lustperle legte er frei und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war eine absurde Situation. Ich schämte mich, wurde gedemütigt und gequält und doch empfand ich auch Lust durch die Berührungen dieses Mannes, der eigentlich keine Erfahrungen haben durfte, mein Lustzentrum aber verwöhnte, als sei er nicht so unerfahren, wie das Zölibat verlangte. Vielleicht hatte meine Mutter mit ihren Bemerkungen doch Recht gehabt.Während der Untersuchung durch den Geistlichen, griff der Magistratsvertreter an meine Brüste und knetete sie, als wären sie Brotteig. Bald konnte ich deutlich erkennen, dass der Mann erregt war, denn seine Hose beulte sich in seinem Schritt mächtig aus. Völlig unbekümmert begann er seinen Schritt an meinem Arm und meiner Hand zu reiben und spürte sein steifes Glied durch die Hose. Vor Scham und Wut war ich einer Ohnmacht nahe, doch aus der Dämmerung meines Bewusstseins riss mich der Jubelschrei des Geistlichen. Er war fündig geworden.Angeblich hatte ich das Abbild des Teufels zwischen meinen Beinen. Zwei kleine Leberflecke sollten die Augen bilden, mein hervorstehender Kitzler und die Schamlippen sollten Nase und Mund sein und weil der Folterknecht unsauber geschoren hatte, war da sogar ein Spitzbart. Das bestätigte auch der Magistrate, der sich jetzt ebenfalls so stellte, dass er mir zwischen die Beine sehen konnte. Was ich sah, war ein nasser Fleck auf der Kutte des Geistlichen, in etwa in der Höhe seines Schrittes. Der verlogene Bock hatte sich an mir erregt und dabei wahrscheinlich so lange an meinen Schamlippen und meinem Lustpunkt gezogen, bis dieses vermeintliche Gesicht zu erkennen war. Die Männer gratulierten sich und dann wurde meine Befragung intensiver. Das bedeutet nichts anderes, als das meine Folter immer schlimmer wurde. Zuerst wurde ich Stunden auf einem dreikantigen Holzbalken gesetzt, wobei die Kante mir in den Unterleib schnitt. Meine Schamlippen wurden gequetscht und meine Lustperle an mein Schambein gepresst. Die Schmerzen waren fürchterlich. Doch ich sagte nur, was ich auch schon vorher gesagt hatte und sc***derte immer wieder die Situation, wie sie gewesen war. Die Anweisung erging an den Folterknecht, mich zwischen zwei Balken zu binden. Ich wurde gepeitscht musste so aufgespannt eine Nacht verbringen, doch ich konnte nichts anderes sagen, als zuvor auch. So wurde ich auf ein Rad gebunden und gedreht bis mir übel wurde und ich speien musste, doch noch immer konnte ich dem Geistlichen und dem Magistraten nichts anderes sagen. An dem Abend sollte mich der Folterknecht dann losbinden und wieder in meine Zelle werfen, nach dem die beiden anderen Männer gegangen waren. Doch statt dem Befehl auch Folge zuleisten, begann mich der Folterknecht mit eiskaltem Wasser abzugießen und etwas zu säubern. In mir erwachte Hoffnung, dass der Mann mir helfen würde, doch statt der erwarteten Hilfe, kamen einige Männer, die ihre Gesichter verhüllt hatten. Der Folterknecht spannte mich auf ein Andreaskreuz und dann vergingen sich die Männer an mir, einer nach dem anderen, manche sogar mehrmals. Und zum Schluss der widerliche Folterknecht selbst. Man drohte mir, meine Zunge herauszureißen, sollte ich ein Wort über diesen Abend verlauten lassen. Sie hätten sagen können, was sie wollten, ich bekam es nicht mit, denn ich brach auf dem Boden meiner Zelle zusammen und fiel in eine tiefe Ohnmacht.Am nächsten Tag wurde die Befragung noch einmal gesteigert. Glühende Eisen wurden an meine Haut gehalten, meine empfindlichsten Körperstellen mit Nadeln gequält bis ich zusammenbrach. Ich wurde wieder ins Bewusstsein gerissen und die Befragung fortgesetzt, bis ich wieder zusammenbrach. Und wieder geweckt wurde und so fort.Doch in meiner Kerkerzelle glaubte ich immer wieder daran, dass ich all das lebend überstehen würde, wenn ich nur bei der Wahrheit bliebe. Die Wunden würden mit den richtigen Kräutern heilen.Am vierten Tag meiner Befragung wurde mir dann bewusst, dass es bald vorbei sein würde, denn ich hatte sie von meiner öffentlichen Verbrennung reden hören.Vorbei! Aus! Ich ließ all meine Hoffnung fahren, denn selbst der Folterknecht, dem ich mich in meiner Verzweiflung als Lustobjekt angeboten hatte, lachte nur und meinte, es würden nach mir auch noch welche kommen.Als sie mir ihr Urteil mitteilten, war ich gebrochen. Es war mir egal geworden, was mit mir passieren würde. Meine Hände und Füße waren nur noch eine blutige Masse, zumindest fühlte es sich so für mich an. Ich war an Brüsten und im Schambereich gequält und verstümmelt worden und mir war klar, dass kein Kraut der Welt mich mehr kurieren konnte. Mein Geist und Körper waren gebrochen und ich würde nie wieder Freude empfinden könnte, wenn ein Mann mich berührt. Ich wusste nicht einmal zu sagen, ob die ständige Blutung von den Verletzungen der Folterinstrumente herrührte oder ob ich mich die monatlichen Blutungen ereilt hatten.Hätten die Männer meine Blutungen als das Monatsblut erkannt, dann wäre das als weiterer Beweis aufgeführt worden. Denn schließlich galt die Frau als unrein.Am nächsten Tag wurde dann ein anderer Geistlicher zu mir geführt, der mir die Beichte abnehmen sollte, doch ich konnte ihm nichts sagen. Unter meinen unsäglichen Schmerzen und Seelenqualen schrie ich immer wieder, was passiert war und das ich nichts mit den Kräften einer Hexe zu schaffen hätte. Doch es nutzte alles nichts. Nach Ablauf einer Woche wurde ich auf einem Gitterkarren durch die Stadt zum Platz gefahren, wo der Scheiterhaufen schon auf meine Verbrennung wartete.Menschen säumten die Straßen und warfen mit Steinen, Pferdekot, Matsch und verfaultem Obst und Gemüse nach mir. Vieles wurde noch von den Gitterstäben abgefangen, aber einiges traf mich auch. Ich konnte mich nicht wehren, denn meine Handgelenke steckten in der hölzernen Geige, die um meinen Hals lag. Immer wieder wurde ich auf dem schwankenden Gefährt in und her geworfen. Einmal traf ich mit der Stirn gegen die Eisenstäbe und lag einem Moment benommen in dem Stroh auf dem Boden des Wagens. Sofort griffen Hände durch das Gitter und zerrten an meinem Büßergewand. Ich hörte es reißen und ein gutes Stück fehlte. Ohne eine Chance meine Blöße zu bedecken, wurde ich von den Wachen wieder auf die Beine gezwungen. Ein großes Stück des unteren Saumes war weggerissen worden und die vorderen Reihen konnten mir jetzt auf die verstümmelte Scham schauen. Ich wurde sofort als Dirne, Dämonenbuhlerin und Teufelsweib beschimpft und alle machten zu ihrem Schutze das Zeichen des Kreuzes. Ich war so gedemütigt und verloren, dass ich einfach nicht mehr konnte.Ich sah in die geifernden und verzerrten Gesichter von Menschen, die ich mein Leben lang gekannt hatte. Jetzt spieen sie mich an oder warfen mit Mist nach mir. Das Fünkchen Hoffnung für die Menschen, Güte und die Liebe, die meine Mutter mir als so wichtige Güter zu vermitteln versucht hatte, begann immer weiter zu schwinden.Als ich fast am Ende meines Weges war, sah ich den alten Peter und die gute Frau Magda in der ersten Reihe stehen. Beide hatten Tränen in den Augen und weinten um mich. Ich schaute sie an und lächelte ihnen zu. Sie riefen mir etwas zu, dass ich aber in dem Tumult nicht verstehen konnte, doch ich sah an ihren Gesichtern, dass sie mir glaubten und nicht dem Richter. Diese Geste der Wärme und Freundlichkeit gaben mir die Kraft, meinen Blick nach vorn zum Scheiterhaufen zu richten und meinem Ende gelassen entgegenzusehen. Als der Wagen zum Halten kam, wurde ich aus dem Käfig auf den Scheiterhaufen geführt und mit dem Rücken an den Pfahl gebunden. Durch das Seil wurde mein Gewand noch etwas angehoben und meine Scham lag jetzt gut sichtbar vor aller Augen, doch das spielte jetzt für mich auch keine Rolle mehr. Der Henker bemerkte es und lächelte mich fies an. Ich müsse wohl eine rechte Dirne des Teufels sein, wenn ich ihm schon so gegenübertreten wollte, gab er mir mit, bevor er den Scheiterhaufen verließ und ich da oben ganz einsam stand. Wie durch eine dicke Suppe hörte ich die Worte des Richters, der meine bewiesene Schuld und das Urteil verkündete. Die reinigenden Flammen sollten meine Seele retten, wenn mein Körper schon so verderbt wäre. Doch meine Gedanken waren bei Johannes, dem armen Wanderer, mit dem ich so große Lust kennen gelernt hatte. Ich dachte zurück an die Wonne seiner Berührungen, das Spiel seiner Finger und die Kraft und Stärke, die ich in mir spüren durfte. Sein trauriges Ende trieb die Tränen in meine Augen. Trotzdem musste ich lächeln, denn in meinen Gedanken erlebte ich diese wunderschöne kurze Zeit noch einmal.Dann kam der Scharfrichter und mit einer Fackel entzündete er den Scheiterhaufen. Knisternd begann das Holz zu brennen. Da wurde mir plötzlich mit erschreckender Klarheit deutlich, dass mein junges Leben gleich unter schrecklichen Qualen ein Ende finden sollte. Mein Lebenswille flammte jäh auf und ich begann um meine Freiheit zu kämpfen. Ich riss und zerrte an den Seilen, die mich an den Pfahl fesselten. Meine Wunden rissen wieder auf, aber ich konnte mich nicht befreien.Rauch stieg auf und meine Augen begannen zu brennen. Ich schrie und schrie, bis der Rauch mir in die Lungen stieg und ich würgend husten musste. Doch ich wollte nicht aufgeben. Immer noch zerrte ich an den Fesseln. Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte meinen Arm abgebissen. Luft, wollte ich haben. Luft und Leben. Die Hitze des Feuers, das sich immer dichter an mich heran fraß, spürte ich auf jedem freien Flecken Haut. Sehen konnte ich nichts mehr, denn meine Augen tränten unaufhörlich. Die Luft, die zum Atmen brauchte, wurde von den Flammen verbraucht und alles was ich bekam, war der beißende Rauch. Meine Sinne schwanden und mein Kampf gegen die Fesseln wurde immer schwächer. Die Hitze war unerträglich geworden und es würden nur noch Sekunden vergehen, bis die ersten Flammenzungen über meine Haut lecken würden. Doch dies würde ich nicht mehr bei Bewusstsein erleben, denn um mich herum wurde es schwarz, als ich in die gnädige Bewusstlosigkeit fiel ….… Schlagartig bin ich wieder in dem Raum im Turm meines Hauses. Der Spiegel ist wieder das, was er sein sollte, nämlich ein einfacher alter Spiegel. Mit schweißnassen Fingern fahre ich über meine Stirn und spüre die Stelle, wo ich mit dem Kopf gegen den Rahmen geknallt bin, als mich die Schwäche als Tribut für den Zauber und die Hitze in dem Raum überkam. Mein Gewand klebt an meinem Körper und ist so nass, als wäre ich in einen Regenschauer gekommen. Im Spiegel kann ich meine Brüste durch den dünnen Stoff scheinen sehen und meine roten Schamhaare auf der Innenseite des Gewandes kleben. Es ist ein vergeblicher Versuch, das Gewand abstreifen zu wollen, also zerreiße ich es einfach über meinen Brüsten, bis ich es ohne größere Schwierigkeiten abstreifen kann. Mit dem rechten Fuß schleudere ich es in eine Feuerschale, wo es zischend verbrennt.Jetzt stehe ich wirklich nackt vor dem alten Spiegel. Ein Anblick, der mir seit Jahrhunderten vertraut ist. Mein Körper ist immer noch der einer knapp zwanzigjährigen jungen Frau mit festen runden Brüsten und einer sehr schlanken Taille, auf die eine Biene neidisch werden könnte. Mit in die Hüften gestemmten Händen stelle ich mich etwas breitbeiniger vor den Spiegel und lasse meine Augen weiter über diesen so jung aussehenden, doch schon jahrhundertealten Körper gleiten. Ein Schweißtropfen rinnt von meinem Hals durch das Tal zwischen meinen Brüsten und ich folge dem Weg dieser glitzernden Perle mit den Augen, wie sie ihren Weg um den Bauchnabel herum findet und dann in dem dichtem Irokesenschnitt meiner Schamhaare verschwindet. Obwohl ich den Anblick einer rasierten Schamgegend bei Frauen und Männern wesentlich erotischer finde, konnte ich mich selbst nie überwinden, mich ganz zu rasieren. Das hängt vielleicht mit dem Erlebnis in der Folterkammer des Magistrats zusammen. Meine eigenen Schamhaare gehen sogar recht weit in Richtung Bauchnabel und schauen immer etwas über den Rand eines handelsüblichen Slips hinaus. Auch bei Bikinis treten die Haare natürlich zutage, aber ich liebe den Blick, den Männer mir dann zuwerfen, wenn sie es entdecken. Verschämt versuchen sie ihr Interesse zu verbergen, aber es gelingt ihnen nie. Frauen sind da wesentlich direkter. Aber am liebsten bin ich eh nackt, wobei die „Frisur“ dann nicht ins Gewicht fällt.Meine Schamlippen selbst sind frei von Haaren und sind absolut glatt rasiert. Jetzt hängen die Haare schweißnass lang herunter, aber wenn sie trocken sind, dann sind sie ein lockiger Busch, den ich nur an den Seiten immer wieder frisiere. Oder von meinen Freunden frisieren lasse.Ich verlasse den Raum durch eine schwere Eichentür, die mit Eisenbändern beschlagen ist. Der Gang in dem ich jetzt stehe, wird ebenfalls nur von Fackeln erhellt. Ich mag dieses warme Licht und hier unten im Keller gibt es nichts, dass schnell Feuer fangen kann, weshalb ich Fackeln und Kerzen den Vorzug vor elektrischem Licht gebe. Barfuß renne ich durch den Gang. Ich erhöhe mein Tempo, bis ich spurte. Etwas außer Atem erreiche ich eine weitere schwere Eichentür. Noch immer habe ich das bedrückende Gefühl, dass die Erinnerungen, die der Spiegel mir gezeigt hat, in mir geweckt haben, nicht abschütteln können. Da hilft auch kein Rennen. Vor seiner Vergangenheit kann man nicht wegrennen. Dem Schicksal einen Seufzer schenkend drücke ich die schweren Türflügel auf und betrete den Raum dahinter. Vor mir auf dem Boden knien meine Freunde Rasai und Iasar auf dem Boden. Im Dunklen könnte man die beiden für einfache nackte Menschen halten, doch wenn man sie im Licht sieht, dann verfliegt dieser Eindruck sofort. Nackt sind sie, aber bestimmt keine einfachen Menschen. Ihre Arme sind sehnige Muskelstränge, in denen mehr Kraft ruht, als ihr bloßer Anblick schon vermuten lässt. Überhaupt zeichnet sich auf ihren Körpern jede Muskelpartie überdeutlich ab. Ein Künstler würde sich für solche Aktmodelle den Arm abschneiden. Obwohl Rasai recht kräftig ist, hat sie frauliche Formen bewahrt. Ihre Brüste sind ausgeprägt und groß. Sie hat eine schmale Taillen und einen wundervollen Po.Iasar dagegen ist ein Bild von einem Mann. Michelangelos David in Fleisch und Blut. Nur hat Iasar nicht Davids Nachteil. Iasars Gemächt ist nämlich wesentlich größer und stattlicher. Ich liebe die beiden auf eine ganz besondere Art. Und dass sie auf dem Rücken Flügel wie Fledermäuse und Schwänze wie Peitschen über dem Po haben und ihre Hände und Füße eher Klauen als Händen gleichen, hat mich nur die ersten Jahre etwas gestört. Sie sind meine Wächterin und mein Beschützer und meine Vertrauten. Meine Freunde.“Habt Ihrrrr geschaut?“, fragt Iasar fauchend.“Ja, mein Liebling.“, antworte ich ihm.“Werrrden die Gäste kommen?“, schnurrt Rasai.“Ja, mein Schatz!““Werrrden sie Prrrobleme machen?“, fragt Iasar, der wie immer um meine Sicherheit besorgt ist.“Kein Problem, mit dem du nicht fertig werden würdest. Hört ihr beiden Bestien, die Menschen kommen, weil sie ein Problem haben und nicht, weil sie ein Problem machen wollen.“, erkläre ich den beiden wahrscheinlich zum hundertsten Mal, seit ich ihnen meinen Plan offenbart habe, dass ich mich wieder der Welt zuwenden will. „Und jetzt steht endlich auf. Ich mag nicht auf euch hinab schauen.““Ihrrr seid unserrre Herrrin.“, erinnert mich Iasar wieder an meine Rolle ihnen gegenüber, während er sich erhebt.“Und wie lange muss ich euch dann noch sagen, dass ich euch nicht kniend sehen will?“, stöhne ich, da dieses Gespräch wieder in die Bahnen abgleitet, die wir schon sooft diskutierten.“Wirrr schulden Euch unserrre Leben. Als Dank und Ehrerbietung beugen wirrr nurrr vorrr Euch unserrre Knie.“, erklärt mir Rasai, die jetzt vor mir steht. Mit ihren zweieinhalb Meter Höhe ist sie ein imposanter Anblick.Mit der Hand streichle ich über ihre Brüste, umspiele ihre Brustwarzen und lasse meine Hand anschließend tiefer wandern, bis meine Hand zwischen ihren Beinen ruht. Ein tiefes Grollen kommt aus ihrer Brust. Doch ich habe keine Angst, denn das Grollen ist nur das Zeichen dafür, dass sie die Zärtlichkeit genießt. Ich blicke zu Iasar und lächle ihn an, denn auch ihn würde ich jetzt gern streicheln, aber die große Kreatur bleibt stehen, auch wenn sich ihr übergroßes Glied bei dem Anblick der Liebkosungen, die ich seiner Gefährtin angedeihen lasse, steil aufrichtet. Der Anblick dieses imposanten Organs erregt mich und ich sehe, wie Iasar meine Erregung wittert. Doch etwas hält ihn davon ab, sich mir zu nähern.“Was ist, Iasar? Magst du nicht gestreichelt werden?“, frage ich ihn lüsternd.“Brrr, natürrrlich, das wisst Ihrrr doch, Herrrin.“, knurrt er und ich weiß, es bedrückt ihn etwas. „Doch ich rrrieche Eurrren Schweiß und derrr Gerrruch verrrät mirrr, dass Ihrrr etwas geschaut habt, dass Euch bedrrrrückt.“Seine Instinkte sind immer wieder verblüffend. Schon oft hat er Gefahr für unsere kleine Familie gewittert, wenn alle anderen noch lange nichts bemerkt haben. Dadurch hat er uns oft gerettet. Oder jene, die uns gejagt haben. Treffsicher hat er auch jetzt meine innere Anspannung bemerkt. „Der Spiegel zeigte mir meine eigene Vergangenheit.“, sage ich leise. „Den Teil der Vergangenheit, der vor unserer gemeinsamen Zeit liegt.““Ihrrr habt nie darrrüberrr gesprrrochen!“, weist mich Rasai mit sanfter Stimme auf die Tatsache hin, dass ich aus der Zeit ein Geheimnis mache. Meine Hand streicht immer noch über ihre Schamlippen und ich sehe, wie ihre Brustwarzen sich aufrichten. Ich lächle die geflügelte Kreatur an und dringe zu ihrem großen Kitzler vor, den ich sanft zu massieren beginne.Iasar krümmt seine Zehen und die Krallen kratzen über den Steinboden. Sein Peitschenschwanz schwingt hin und her und seine Flügel zucken. Irgendwas macht ihm zu schaffen und er weiß nicht, wie er es mir sagen soll.“Nun komm, Iasar, sag mir, was dich beschäftigt.“, fordere ich ihn auf.Der Gigant schaut seine Gefährtin an. Rasai seufzt und löst sich von meiner Hand und tritt zu Iasar, der dadurch den Mut fasst, mich zu fragen. „Herrrin, wollt Ihrrr uns nicht Eurrre Geschichte errrzählen?“Eine einfache schlichte Frage, die sie vielleicht alle fünfzig Jahre einmal stellen. Bisher habe ich sie immer verneint, aber vielleicht sollte ich es wirklich einmal tun. Darüber zu sprechen hilft mir vielleicht, es endlich zu verarbeiten.“Hm, vielleicht sollte ich es wirklich endlich tun.“, brumme ich. „aber es gibt eine Bedingung, die ich daran knüpfe.““Wenn Ihrrr wollt, dass wirrr nicht mehrrr vorrr Euch knien, dann müsst Ihrrr Euch anderrre Zuhörrrerrr suchen.“, faucht Rasai.“Nein. Ich wäre traurig, wenn ich diese ständige Diskussion nicht mehr führen könnte.“, lache ich. „Nein, es ist viel einfacher. Ich möchte, dass ihr euch angewöhnt, mich mit ‚Du‘ anzureden und dieses ‚Herrin‘ weglasst. Ich bin eure Freundin, Vertraute und Beschützerin. Und das schon so lange. Da solltet ihr das endlich weniger förmlich angehen lassen.“Knurrend schauen die beiden mich mit großen Augen an. Dann aber nicken sie.“Gut, einverrrstanden. Errrzähl uns… deine … Geschichte, bitte!“, bittet Iasar, der über die ungewöhnte Grammatik noch etwas stolpert.“Aber nicht hier!“, sage ich. „Tragt mich hinauf in den Salon. Dort in den Kissen werde ich euch alles erzählen.“Lächelnd greift mich Iasar und hebt mich hoch. Meine fünfundfünfzig Kilo sind kein Problem für ihn. Er setzt mich auf sein geschwollenes Glied, legt eine Hand auf meine Brust und beginnt sie zu liebkosen, während ich mich an seinem harten Pfahl festhalte. Ein kurzer Sprung, ein paar kräftige Flügelschläge und dann fliegen wir der Decke entgegen und durch ein Loch in das Erdgeschoss. Iasar hält mich weiterhin fest und ich genieße den Ritt, während er mich die Treppen und Flure zum Salon entlang trägt. Obwohl er eine steinerne Haut hat, oder vielleicht auch genau deswegen, ist es eine Wonne für mich, auf diesem riesigen harten Glied zu reiten. Iasar versteht es, mein Gewicht perfekt aufzuteilen, denn mein Körpergewicht lastet nur auf meinen Schamlippen und meinem Damm. Ich spüre den Druck, den Schmerz der gequetschten und gepressten Schamlippen und bei einigen Bewegungen lastet mein Gewicht auch schon mal auf meinem Kitzler. Es ist auf eine gewisse Weise angenehm und unangenehm zugleich. Und mein treuer Freund spürt genau, wann der Schmerz überwiegt. Dann heben mich seine starken Arme einfach etwas an und ich bekomme eine Erholungspause. Rasai nimmt einen anderen Weg und ich weiß, dass sie uns einige leckere Häppchen bereiten wird, damit nichts meine Erzählung unterbrechen wird.Im Salon gleite ich von meinem pochenden und harten Sitz herunter und lege mich in einen Kissenberg. Iasar legt sich vor mich und beginnt mich weiter zu streicheln. Der ritt auf seinem steinharten Glied hat mich feucht werden lassen und ich kann meinen Lustsaft und meinen Schweiß auf seinem Glied glänzen sehen. Obwohl er mit seinen Klauen in Sekunden ein Pferd aufreißen und töten kann, ist er jetzt unendlich sanft. Seine Krallen fahren über meine Haut und verursachen bei mir eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen, die so gar nicht zu meinen Brüsten passen, da sie auffallend lang sind, richten sich auf. Iasar nimmt sie zärtlich zwischen seine Lippen und zieht daran. Seufzend gebe ich mich diesem Ungetüm hin, als seine Klauen ihren Weg zwischen meine Beine finden. Weit spreize ich die Beine und lasse zu, dass Iasar seine Krallen tief in meine nasse Lusthöhle einführt. So oft wir dieses Spiel schon genossen haben, so oft bin ich von dieser gezügelten Wildheit fasziniert. Noch nie hat er mir Schmerzen zugefügt. Ich habe Iasar mit seinen Klauen Mauern einreißen, Menschen durch die Luft werfen oder Bären mit einer Handbewegung töten sehen. Doch wenn er meinen Kitzler zwischen die Krallen nimmt, dann ist jede Berührung pure Lust. Jede Faser meines Körpers schreit nach der orgiastischen Erlösung, aber er zögert es bis ins Unendliche hinaus. Die unfehlbaren Instinkte, die ihn sooft vor Gefahren warnen, funktionieren auch in diesen Situationen. Rasai tritt herein und sieht uns einen Moment zu. Ihre Blicke hängen an ihrem Partner. Rasch stellt sie ihr Tablett ab, dann betrachtet sie unser Treiben, wobei sie ihre Brüste und ihre Schamlippen reibt. Deutlich sehe ich, wie sie ihren eigenen Kitzler reibt. Iasar, der mit dem Rücken zu Rasai hockt, schnüffelt und lächelt mich an. In seinen Augen sehe seine Begierde und sein gewaltiges Glied zuckt. Ich lächle zurück und spüre, wie durch seine Berührungen an meiner Lustperle sich der Höhepunkt aufbaut. Wie immer überkommen mich diese Hitze und das Gefühl der unersättlichen Begierde, bevor ich mich wild unter seinen Klauen winde und meine Lust hinaus keuche. Einen Moment verharrt er noch bei mir, dann springt er rückwärts auf Rasai zu, dreht sich in der Luft und prallt auf sie. Wie bei einem Kampf gehen die beiden aufeinander los. So menschlich die beiden auch wirken, einen Teil ihres Erbes werden sie nie verleugnen können.Iasar gelingt es aufgrund des Überraschungsmomentes schnell Rasai niederzuringen. Er greift in ihre langen schwarzen Haare und biegt ihren Kopf weit zurück. Ihre Schläge mit ihren Klauen gehen jetzt ungezielt ins Leere. Dann ergreift Iasar ihren Peitschenschwanz und zieht ihn ebenfalls hoch. Auf den Knien ist Rasai jetzt ihrem Partner voll ausgeliefert, der sich über sie schiebt und seinen gewaltigen steifen Pfahl zwischen ihre nass glänzenden Schamlippen schiebt. Rasai schreit und kreischt in den höchsten Tönen, während Iasar mit schnellen und wilden Stößen immer wieder tief in sie eindringt. Ihr heißes Liebesspiel dauert nur wenige Minuten, dann keuchen beide auf und mit einem heiseren Gebrüll begleitet Iasar seinen Erguss in die nasse Lustgrotte seiner Partnerin. Rasai faucht und kreischt als der Orgasmus sie ebenfalls mitreißt und sie spürt, wie sich Iasar in sie ergießt. Kaum ist der Höhepunkt abgeklungen, springt Iasar auf und mit einem Flügelschlag bringt er sich in Sicherheit, denn Rasai fährt herum und schlägt mit seinen Klauen nach ihm. Fauchend sieht sie ihm nach, wie er sich an der Decke des Salons in Sicherheit gebracht hat.Noch einmal faucht Rasai ihn an, dann rollt sie sich auf den Rücken und beginnt sich zu winden und zu schnurren. Nach rund zwei Minuten bleibt sie erschöpft liegen und schaut zu Iasar hinauf. Der wagt sich jetzt wieder zu ihr herunter und legt sich neben seine Partnerin. An der Spitze seiner Eichel hängt noch ein dicker zäher Tropfen, den Rasai genüsslich abschleckt, während Iasar ihre Schamlippen leckt und mit dem hervorlugenden Kitzler spielt.Ich schaue den beiden zu und genieße meine eigenen Berührungen an meinen Brüsten und meinem Kitzler. Es erregt mich immer wieder aufs Neue, wenn ich diesen beiden wilden Kreaturen zu sehen kann. Ihre a****lische Kraft, ihre Wildheit und ihre „brutale“ Zärtlichkeit bringen eine tief versteckte Saite in meinem Inneren zum Klingen. Nach einigen weiteren Minuten kommen die beiden dann zu mir. Ich lege mich in die Kissen zurück und weiß, dass sie mich jetzt noch einmal verwöhnen. Iasar leckt und knabbert an meinen Brüsten, während Rasai meine Spalte verwöhnt. Ihre raue Zunge dringt tief in meinen heißen Kanal ein und sie bewegt sich so wendig und geschickt, dass es nicht lange dauert, bis ich komme. Stöhnend liege ich in den Kissen und lasse den Höhepunkt langsam abklingen, während Iasar weiter meine Brüste verwöhnt. „Bist du glücklich?“, fragt mich Rasai.“Ja, mein Liebling!“, hauche ich und streichle durch ihre Haare. „Ihr auch?““Ja. Sehrrr sogarrr!“, schnurrt Iasar und lässt von meinen Brüsten ab.“Hm, errrzählst du uns jetzt deine Geschichte?“, drängt Rasai und erinnert mich wieder an mein Versprechen.“Ja, das werde ich.“, versichere ich ihr und stehe auf, um uns das Tablett zu holen.Mit dem Tablett balancierend kehre ich zu den beiden zurück, die sich zu einem Ring gelegt haben, sodass ich zwischen ihnen liegen kann und sie mich während der Erzählung sanft streicheln können.“Meine Vergangenheit als Kind ist nicht so interessant, daher werde ich das überspringen und direkt dort beginnen, wo auch der Spiegel mich hingeführt hat. Es ist eine schöne, aber sehr traurige Geschichte.“, beginne ich und erzähle ihnen, was mir der Spiegel gezeigt hatte. Als ich an dem Punkt angelangt bin, an dem ich auf dem Scheiterhaufen in Ohnmacht sank, muss ich mich einen Moment sammeln und mir die Ereignisse erst einmal selber vergegenwärtigen.“Ich sank in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Viele Opfer auf dem Scheiterhaufen sterben schon, bevor die Flammen sie überhaupt erreichen. Rauchvergiftung oder Herzschlag tritt viel früher ein. Was mit Sicherheit eine Gnade ist. Das ich erst so spät das Bewusstsein verlor, lag an meinem unbändigen Willen zu leben. Ich liebte mein Leben und war nicht bereit, so einfach aufzugeben. Doch mein Körper konnte den Strapazen nicht standhalten. Und ehrlich gesagt, ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als bei vollem Bewusstsein zu verbrennen.“, fahre ich fort. „In der Tiefe meiner Ohnmacht hörte ich einen Chor von Stimmen, der mich rief. Immer wieder riefen sie meinen Namen und ich muss irgendwie geantwortet haben, denn plötzlich sprach nur noch eine Stimme zu mir. „Wenn du leben willst, dann komm zu uns. Löse dich und komm zu uns. Komm, Schwester, komm. Folge meiner Stimme!“ Ich tat, wie die Stimme mir befahl, denn mir war völlig klar, wie ich der Stimme folgen musste. Ich kroch nackt auf allen Vieren durch die Flammen. Einmal drehte ich mich um und sah einen Körper, der mein zerrissenes Gewand trug, an dem Pfahl stehen, an dem die Flammen leckten und ihn verbrannten, aber das war nicht mein Körper. Auf meinen blutigen Händen krabbelte ich nackt durch das Feuer zum Rand des Scheiterhaufens. Über einem unverbrannten Stück schimmerte ein helles Licht und ich wusste, dass ich dort mein Ziel finden würde. Mühsam und unter Schmerzen bewegte ich mich auf das Licht zu.Endlich hatte ich es erreicht und streckte die Hand danach aus. Noch einmal fiel mein Blick auf die Leute, die meiner Verbrennung beiwohnten, doch alle ihre Blicke richteten sich auf den brennenden Körper am Pfahl. Alle bis auf zwei Ausnahmen: der alte Peter und die gute Magda sahen mich. Ich wusste es, dass sie die einzigen waren, die mich sehen konnten. Zum Abschied winkte ich ihnen zu und lächelte sie an. Als ich sah, wie sie fassungslos zurückstarrten und ihre Hände zu einem letzten Winken hoben, hüpfte mein Herz vor Freude in meiner Brust und gab mir die Kraft, den letzten Schritt zu wagen. Mit der mir verbliebenen Kraft warf ich mich nach vorn auf das Licht.Und schlug hart auf Felsenboden auf. Stöhnend hob ich meinen Kopf und wagte einen Blick auf meine Umgebung zu werfen. Ich lag auf einer Felsplatte, die von blühenden Büschen, auf deren Blüten Schmetterlinge tanzten, umgeben war. Die Sonne schien hell vom wolkenlosen Himmel und vor mir führte eine Treppe hinab in einen Wasserbecken. Mir gegenüber befanden sich drei geschwungene Torbögen. Unter unsäglichen Schmerzen richtete ich mich auf und versuchte, mich hinzustellen. Beinahe wäre ich gestürzt, doch hielten mich zwei Hände fest und halfen mir. Als ich zu meinem Helfer umdrehte, erschrak ich, denn es war eine Marmorstatuette, die mich hielt. Sie hockte auf einem Sockel und hielt meinen Arm fest. Als ich stand, ließ mich die Statuette los, nickte mir zu und nahm ihre ursprüngliche Haltung wieder ein.Zu verwirrt, um zu begreifen, blickte ich mich weiter um. Meine Füße schmerzten bei jeder kleinen Bewegung, aber ich zwang mich, aufrecht stehen zu bleiben. Über dem Wasser des Teiches schwebten Dampfschwaden, aber irgendwie vermittelte das klare Wasser nicht den Eindruck, warm zu sein. Eher waren es solche Schwaden, die man auch beobachten kann, wenn man sein Eisfach öffnet und die einem die Kälte entgegen fällt.Und dann sah ich zum ersten Mal die sechs Frauen. Jede saß inmitten der blühenden Büsche auf einem steinernen Thron am Rand des Teiches und blickte mich an. Wie Königinnen saßen sie dort. Jede ganz gerade und mit einem langen weißen Stab in der linken Hand saßen sie dort. Erst auf dem zweiten Blick wurde mir bewusst, dass sie ebenfalls alle nackt und wohl die schönsten Frauen waren, die ich je erblickte. Ich wollte mich verneigen, doch eine der Frauen sprach mich an.“Verneige dich niemals vor einer deiner Schwestern. Wir sind alle gleich und es ist daher nicht nötig, sich zu unterwerfen.“, gab mir die Frau zu verstehen.“Meine Schwestern?“, hustete ich, denn noch immer brannte der Rauch in meinen Lungen.“Ja, wir sind Schwestern im Geiste.“, erklärte eine andere. „Und du wirst nun eine von uns werden. Eine wahre Schwester unseres Zirkels!““Zirkel?“, keuchte ich.“Oh, Schwestern, habt Geduld.“, lachte eine blonde Frau zu meiner linken. „Gebt ihr einen Moment Zeit und lasst mich erklären.“Ihr helles fröhliches Lachen war wie Balsam für meine von Zweifeln geplagte Seele. An jedes Wort, das sie sprach, klammerte ich mich wie eine Ertrinkende an ein Stück Holz.“Wir haben dich gerufen, weil wir wissen, dass du die Menschen bedingungslos liebst. Selbst jetzt hegst du keine Rachegefühle gegen deine Peiniger. Deine Liebe zu den Menschen, der Natur und deine Leidenschaft, mit der du dich hingibst, zeigten uns, dass du eine von uns bist. Deswegen nennen wir dich Schwester und möchten dich in unserem Zirkel willkommen heißen.“, erklärte mir die Blonde und streichelte mit einer spielerischen Bewegung über ihre vollen Brüste. Allein diese unbewusste Geste der Blonden hatte derart viel Erotik in sich, dass in mir Begierde wuchs. Begierde gegenüber einer Frau und das in einem Moment, wo mein Körper so schwere Verletzungen von Feuer und Folter aufwies. Ich war darüber so verwirrt, dass ich ihre nächsten Worte fast nicht mitbekommen hätte. „Wir sind die Shexen.““Ihr seid Hexen?“, entfuhr es mir.Wieder lachte die Blonde und intensivierte ihr Spiel mit ihren Brüsten, in dem sie an ihren Brustwarzen zupfte bis diese steil abstanden. Am Rande meines Blickfeldes bekam ich mit, dass sich das Glied der Marmorstatuette versteifte. „In gewisser Weise sind wir auch Hexen, aber nicht im dem Sinne, wie du Hexen verstehst. Wir dienen nicht dem Teufel, sondern nutzen die Kräfte der Triebe und der Natur um Magie zu wirken. Wie es auch die Hexen tun. Doch nennen wir uns Shexen.““Was bedeutet das Wort?“, fragte ich, denn ich glaubte, das Wort müsse eine Bedeutung für diese Frauen haben.Eine brünette Frau, die ihre Beine gespreizt und über die Armlehnen ihres Thrones baumeln ließ, während sie mit einer Hand ihren Kitzler rieb oder sich zwei Finger in ihre Scheide einführte, antwortete mir mit einer Frage. „Menschen lieben sich. Im Geiste und im Fleische, nicht wahr?““Ja!“, antwortete ich.“Es gibt auch Männer und Frauen, die ihr eigenes Geschlecht mehr lieben, als das andere und sich hingeben.“Von dieser Unart hatte ich gehört, es aber nie geglaubt. Ich schüttelte den Kopf und sagte, dass diese Menschen verwirrt oder krank sein müssten. Im gleichen Augenblick schämte ich mich der Empfindungen, die ich eben noch gegenüber der Blonden hatte.“Nein, das sind sie nicht. Ihre Triebe haben sich nur anders entwickelt.“, wurde ich belehrt. „Und dann sind da noch Menschen, die sich hingeben, aber nicht lieben. Die sich verkaufen oder vergewaltigen. Auch sie werden von Trieben gesteuert. Und jede dieser Kräfte der Triebe ist unsere Quelle der Macht. Wir nennen diese Kraft Sexualität oder kurz Sex. Wir geben uns ihr hin, nehmen sie auf und formen sie um. So schöpfen wir schöpfen unsere Kraft aus einem der stärksten Triebe.“Ich wollte dem entgegenbringen, dass wir auch Nahrung zu uns nehmen müssten und sagte das der Frau, deren Gesicht einen ekstatischen Ausdruck annahm. Als sie ganz offensichtlich ihren Höhepunkt hatte, antwortete statt ihrer eine andere.“Sex ist die Kraft, die eine Art zwingt, sich fortzupflanzen. Auch den Menschen.“, erklärte sie mir. „Doch bleiben wir einmal bei den Tieren. Unter ihnen gibt es welche, die auf der Suche nach einen Partner Entbehrungen auf sich nehmen, die nicht selten zum Tode führen. Ein Spinnenmännchen sucht ein Weibchen und paart sich mit ihm, obwohl es hinterher aller Wahrscheinlichkeit nach gefressen wird. Trotzdem gibt es noch Spinnen. Andere Tiere, zum Beispiel ein solcher Schmetterling“ sie deutet auf die bunten Falter, die auf ihren Brüsten saßen „paart sich, legt seine Eier ab und stirbt dann. Trotzdem gibt es Schmetterlinge. Verstehst du nun die Kraft des Sex?“Ich nickte.“Und weil wir mit der Kraft aus dem Sex Magie bewirken, nennen wir uns Shexe!“, sagte wieder die Blonde. „Und du kannst auch eine wahre Shexe werden. Aber nur, wenn du es willst.“Ich hustete meine nächsten Worte heraus. „Was … muss ich tun? Und was passiert mit mir, wenn ich nicht will?“ „Niemand wird dich verurteilen oder zu etwas zwingen.“, versprach eine rothaarige Frau, die sich ein poliertes Stück Holz, das in Form und Größe einem kräftigem Glied ähnelte, in die heiße Spalte zwischen ihren Beinen schob. „Wenn du nicht willst, dann wate durch den Teich und geh außen an den Toren dort drüben vorbei. Du wirst dahinter eine Tür finden, die dich irgendwo in die Welt bringt, wo du sicher und glücklich bis ans Ende deiner Tage leben kannst.““Solltest du dich allerdings entscheiden, eine Shexe werden zu wollen, dann wate durch den Teich und wähle einen Torbogen aus, durch den du schreiten möchtest.“, wies mich eine Schwarzhaarige an.“Was erwartet mich bei den Bögen?“, keuchte ich.“Achte auf die Symbole auf dem Torbogen und wähle aus, was zu dir passt.“, erklärte die Blonde wieder. „Jeder Bogen bereitet dich auf eine bestimmte Form in der Ausführung der Magie vor. Welche das ist, können wir dir nicht verraten. Vertrau einfach deinem Herzen.“Meinem Herzen vertrauen war in der Situation sehr schwer, denn ich spürte jeden Schlag schwächer als den vorherigen. Meine Kraft begann mich zu verlassen und ich glaubte nicht, dass ich die Kraft haben würde, durch diesen Teich zu waten. Lächelnd forderten mich die Shexen aber auf, genau das zu tun. Mit zusammengebissenen Zähnen humpelte ich auf die Treppe zu und setzte meinen Fuß in das Wasser. Es war nicht eiskalt, sondern noch kälter. Die Kälte drang in jede Pore, jede Zelle meines Fußes. Wenn ich nicht schon vor Schmerzen die Zähne zusammengebissen hätte, dann hätte ich jetzt laut geschrien. Doch irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich nicht stehen bleiben dürfte und setzte mutig den zweiten Fuß in das Wasser. Wieder jagte ein unbeschreiblicher Schmerz durch meinen Körper.Ich blickte zu meinen geschundenen Füßen hinab. Doch wie erstaunt war ich, als ich nicht die blutigen nagellosen Zehen sah, sondern meine heilen und gesunden Füße. Gesünder und gepflegter als je zuvor. Erstaunt blickte ich die Frauen an, doch die lachten nur und machten mir jetzt Mut, Tiefer in den Teich zu gehen.Mit bangem aber hoffnungsvollem Herzen folgte ich der Aufforderung. Meine Brandwunden an den Beinen verheilten, kaum dass sie mit dem Wasser in Berührung kamen. Und jedes Mal überkam mich ein unbändiges Glücksgefühl. Dann war ich so tief im Wasser, das meine verbrannten Schamlippen in das heilende Nass eintauchten. Es war mir unmöglich bei der Empfindung, dich ich in dem Moment hatte, auf den Beinen zu bleiben. Mit einem heiseren Schrei stürzte ich in das Wasser. Der Schock der Kälte lies mich Wasser schlucken, aber das Wasser reinigte meine kaputten Lungen und wurde reiner Sauerstoff. Meine gepeinigten Brustwarzen heilten und ich hatte die warme Empfindung von saugenden Lippen an ihnen. Ein Glücksgefühl überkam mich, dass sich nicht in Worte kleiden lässt. Wie von selbst wanderten meine Hände über meinen Körper, erkundeten die vormals verletzten Stellen und fanden dann ihren Weg zu meiner Lustspalte. Ohne Scham oder Angst begann ich mich vor den Frauen zu streicheln und meinen Lustpunkt zu streicheln bis ich meinen Orgasmus hinausschrie, denn alles Glück und pure Lust brauchten ein Ventil, um meine Empfindungen mit den Frauen auf den steinernen Thronen zu teilen.Als ich vor den Torbögen aus dem Wasser stieg, war ich wieder vollkommen genesen. Mein Körper kribbelte vor Energie und als ich einen Blick zurück zu den Frauen warf, konnte ich erkennen, dass alle an meinen Höhepunkt teil gehabt hatten. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, aber sie hatten gefühlt, was ich gefühlt hatte. Und an ihren ungläubigen Blicken konnte ich ablesen, dass das vorher wohl noch nie geschehen war.Mein Blick ging wieder zu den Bögen und ich schaute sie mir genauer an. Der mittlere, vor dem ich stand, hatte Reliefarbeiten, die Elefanten, Wale, Nashörner, Katzen, Hunde, Sc***dkröten, Bullen, Füchse, Eulen und Menschen in allen Formen der Begattung darstellten. Ich warf einen flüchtigen Blick auf die anderen Bögen, aber ich hatte das Gefühl, das der mittlere mein Ziel sein musste. In keiner Sekunde hatte ich mit dem Gedanken gespielt, an den Bögen vorbeizugehen.Ich schloss die Augen und trat unter den Bogen hindurch. Hinter mir hörte ich ein Raunen und als ich mich umdrehte, konnte ich noch einen kurzen Blich nicht nur auf die Frauen, sondern auch auf die gleiche Anzahl Männer, die nackt mit geschwollenen Gliedern neben den Frauen standen, erhaschen, bevor ein schweres Tor meinen Weg zurück hinter mir verschloss und es dunkel wurde.“Lange Zeit ist es her, dass ein Weib wagte den Weg in dieses Tor zu nehmen.“, hörte ich eine schnaubende Stimme aus der Dunkelheit. Heißer Atem fuhr über meine Haut und ich spürte die Gegenwart einer großen schweren Person in meiner unmittelbaren Nähe.“Wer seid ihr?““Ich?“, schnaubte die Stimme wieder in meiner Nähe. „Ratet! Ihr seid doch so mutig, Weib, vielleicht seid ja auch noch gescheit.“Einen Moment überlegte ich, dann glaubte ich die Lösung des Rätsels zu haben. „Ihr seid die Verkörperung des Sex, so wie ich mir diese Kraft vorstelle. Ihr seid die Magie in Person, die ich formen soll!““Ho!“, schnaubte das Wesen ganz dicht an meiner Seite. Ich konnte seine Körperwärme spüren, seinen Atem und seinen Geruch wahrnehmen, aber als ich versuchte, danach zu greifen, war da nichts. Und trotzdem wusste ich es ganz dicht bei mir. Der Geruch, den diese Person verströmte, machte mich heiß und ich spürte, wie sich alle meine Sinne auf diese Präsenz einstellten. „Das Weib ist tatsächlich gescheit. Ja, ihr habt recht. Genau da bin ich. Aber wisst Ihr jetzt auch, was Eure Aufgabe sein wird?““Wenn Ihr die Kraft seid, die ich formen soll und der Sex die Quelle der Kraft ist, dann bleibt nur, dass ich Euch in mir aufnehmen muss!“, antwortete ich ohne nachzudenken, denn ich fühlte eine ungezügelte Lust in mir aufsteigen. In meiner heißen Spalte spürte ich meine eigene Feuchtigkeit der Lust fließen und meine Brustwarzen hatten sich so steil aufgerichtet, dass es schon schmerzte.Im gleichen Augenblick, da ich meine Worte aussprach, flammten Fackeln auf und im Licht der tanzenden Flammen sah ich meine Magie vor mir stehen. Nie hatte ich ein solches Wesen gesehen, noch werde ich es wahrscheinlich noch einmal zu Gesicht bekommen. Vor mir stand ein gewaltiger Minotaurus.Er stand mir unter einem anderen Torbogen gegenüber. Auf dem menschlichen Körper saß der Schädel eines Bullen mit großen Hörnern. Er war am ganzen Körper mit schwarzem Fell bedeckt, unter dem sich riesige Muskelpakete abzeichneten. Seine rot glühenden Augen blickten mich abschätzend an.“Du bist das Weib, welches es wagt, meinen Torbogen zu durchschreiten?“, fragte er verwundert und ein ungläubiges Schnauben kommt aus seinen Nüstern. „Du bist doch noch ein Kind. Kein Weib, sondern ein Weibchen.“Brüllend lachte er über seinen eigenen Witz, wobei er seinen Kopf schüttelte. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt und blickt ich wieder an.“Höre, Weibchen, du musst dich falsch entschieden haben. Wie willst du mich aufnehmen?“, fragte er und griff sich in den Schritt, wo sein schweres Gemächt hing. Das war genauso beeindruckend wie die der Rest des Wesens. Über einem riesigen Hodensack hing ein Glied von Armeslänge. Ein Anblick, der in mir ein Kribbeln auslöste, aber auch gleichzeitig Angst einflößte. Wenn meine Aufgabe wirklich darin bestand, meine Magie durch den Beischlaf mit diesem Wesen in mich aufzunehmen, dann würde das sehr schwierig werden.“Wir werden einen Weg finden!“, versicherte ich ihm und ging auf ihn zu. Auch er bewegte sich jetzt in die Mitte des Raumes zu, wo ein Tisch aus Marmor stand. Doch während er auf mich zukam, wurde er wesentlich schneller größer, als auf diese kurze Entfernung eigentlich möglich sein sollte. Als wir voreinander standen, da war mindestens sechs Meter hoch. Sein riesiges Glied hing genau vor meinem Gesicht und ich konnte seinen Herzschlag in den Adern pulsieren sehen.“So, Weibchen, dann lass uns beginnen!“, brüllte er mich an und drückte mich an seinen Hodensack. Ich spürte die Kugeln hinter der Haut und wie von selbst begann ich sie zu massieren, während sein Glied auf meiner Schulter ruhte. Doch da ruhte es nicht lange, denn meine Berührungen zeigte Wirkung. Langsam schwoll es an und vergrößerte sich dabei noch weiter. Mir wurde klar, dass ich einen Geschlechtsakt mit diesem Wesen so nicht überleben konnte, denn als das Glied steif war, hatte es die Länge und stärke meines Beines. Fieberhaft suchte ich nach einer Möglichkeit, mich mit diesem Koloss zu vereinen. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.“Komm, mein Großer.“, lockte ich den Minotaurus und massierte seinen steifen Speer.Langsam ging ich dann um ihn herum, streichelte die Rückseite seiner Oberschenkel, während ich auf seinen Torbogen zuging. Als ich von ihm abließ, dreht er sich grunzend um und wollte mich ergreifen, doch ich war schon außerhalb der Reichweite seiner mächtigen Arme. Mit wippendem Glied folgte er mir einen Schritt, blieb dann aber stehen und der Abstand zwischen uns vergrößerte sich langsam. Mit einer Hand streichelte ich über meine Brüste, ich wippte mit den Hüften und präsentierte ihm meine Schamlippen, die ich mit der anderen Hand massierte. Ich schob mir meinen Zeigefinger in meine Spalte und stellte fest, dass ich so feucht wie nie zuvor in meinem Leben war. Die Flüssigkeit benetzte meinen Finger und als ich ihn wieder aus mir herauszog, glänzte er im Leicht der Fackeln. Genussvoll leckte ich mit der Zunge meinen eigenen Saft von meinem Finger.In mir kämpften Gefühl und Verstand gegeneinander. Meine Lust wollte, dass ich mich hier und jetzt von diesem Biest bespringen lassen sollte und einmal in Leben Sex in seiner a****lischen Form erleben sollte, denn am Ende würde ich sterben, das war klar. Doch mein Verstand kämpfte gegen diesen Drang an und zwang mich, immer weiter auf den Torbogen zuzuschreiten, bis ich vor einer Mauer aus weißem Marmor stand. Ich drehte mich um, und begann meine Brüste an der Wand zu reiben, mit den Händen über meinen Po zu streicheln und mich in den Hüften zu wiegen. Mit etwas Abstand zur Wand stellte ich mich dann breitbeinig hin und beugte mich vor. Ich zog meine Pobacken auseinander und präsentierte mich so dem Minotaurus. Hinter mir brüllte der Minotaurus auf, der mich die ganze Zeit mit seinen roten Augen angestarrt hatte, und kam dann mit riesigen Schritten auf mich zu. Zu meiner unendlichen Erleichterung stellte ich fest, dass wirklich mit jedem Schritt an Größe verlor. Als er mich dann erreichte, war er zwar immer noch gut zwei Meter groß, aber das flößte mir keine Angst mehr ein. Er ergriff mich um die Hüften und schob mir seinen noch immer imponierend großen Lustspeer in meine nasse Spalte.Obwohl ich schon einige Männer hatte, war es diesmal etwas völlig anderes. Diese Kreatur war mehr Tier als Mensch und er behandelte mich entsprechend. Mit seiner unbändigen Kraft drückte er mich erst zu Boden und trieb mir sein Glied immer wieder mit kräftigen Stößen in meinen Lustkanal. Noch nie war ich so ausgefüllt worden. Es schmerzte, denn seine Länge war enorm. Doch bald wurde aus Schmerz Lust und ich wollte mehr von ihm.Der Minotaurus spürte meine wachsende Erregung und Begierde. Er ließ mich los, glitt aus mir heraus und drehte mich um. Dann hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Ein Griff nach unten zu seinem Glied und ich rutschte auf seinen starken Pfahl. Wir hatten uns etwas von der Position wegbewegt, an der wir uns das erste Mal vereinigt hatten und Richtung Raummitte gegangen. Das wurde mir bewusst, als ich ihn jetzt wieder in mir spürte, denn sein Glied war ein ganzes Stück größer als vorher. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen, so weitete er mich und er drang noch tiefer in mich ein als vorher. Trotzdem genoss ich es und hob und senkte mich über seinem harten Glied.Er drehte mich so, dass ich auf den Tisch sehen konnte. Auf diesem Tisch stand ein goldener Kelch. „Du weißt, was die nächste Aufgabe ist?“, schnaubte er mir ins Gesicht. Ich hatte keine Ahnung, woher ich es wusste, aber ich wusste mit plötzlicher Klarheit, dass wir beide aus dem Kelch trinken mussten und zwar während wir vereint waren. Mich überkam wieder die Angst, aber ich wollte eine Shexe werden. Also nickte ich dem Minotauren zu.“Ja, mein starker Bulle, ich weiß es. Komm, trage mich dahin.“Er nickte. „Du bist ein mutiges heißes Weibchen. Vielleicht habe ich mich in dir geirrt.“Noch standen wir auf der Stelle und er stieß unermüdlich weiter in mich, bis ich zu einem wahnsinnigen Orgasmus kam. Meine Finger krallten sich in sein Fell und ich schrie meine Lust hinaus. Doch die Kreatur gönnte mir keine Pause und trieb weiter seinen harten Lustspeer in meine übernasse Spalte. Meine Erregung klang nicht ab, sondern wuchs weiter und weiter. Ich weiß nicht, wie oft ich die Wellen der Orgasmen mich überkamen. Es war wie ein Rausch, in dem ich gefangen war. Wollte ich noch vor einem Höhepunkt betteln, dass er mir eine Pause gönnen solle, so schrie ich nach einem Höhepunkt nach dem nächsten.Irgendwann drang seine Stimme wie durch einen Nebel zu meinem erstand vor. „Hier, Weibchen, trink!“Ich öffnete die Augen und sah, dass mir der Minotaurus den goldenen Kelch hinhielt. Wir standen direkt neben dem Marmortisch, doch die mächtige Kreatur war noch immer so groß, wie vor dem Torbogen. Mit fragenden Augen blickte ich ihn an.“Jeder Orgasmus ist ein Zauber, Weibchen!“, lächelte er, wobei seine Augen sanft strahlten. „Wenn du nicht fähig gewesen wärst, diesen Zauber auszuführen, dann wärst du jetzt tot!“Nichts an seinen Worten war falsch, das spürte ich. Ich nahm den Kelch und setzte ihn an die Lippen. Im Inneren war eine milchig trübe Flüssigkeit, die mir zäh entgegenlief. Ohne zu zögern trank ich den Kelch leer, doch als ich ihn von den Lippen nahm, da war er wieder voll. Jetzt trank auch der Minotaurus aus dem Kelch und leerte ihn. In mir baute sich ein neues ungewohntes Gefühl auf. Eine schwer zu beschreibende Leere, die sich ausbreitete und sich mit einer gierigen Erwartungshaltung paarte. „Komm, Weibchen, noch einmal zaubern!“, sagte er dann und legte mich auf den Tisch. Ich löste meine Beine von ihm und spreizte sie weit. Er zog sein Glied aus meiner glühenden Spalte und setzte es an meinem Poloch an. Ohne zu zögern schob er es mir dann in mein enges Poloch. Kein Schmerz, kein Unbehagen, nur pure Lust verursachte er. Wie von selbst nahm ich seinen Rhythmus auf. Mit seinen großen Händen langte er zu meinen Brüsten und begann sie zu massieren. Jede Berührung sandte heiße Wellen durch meinen Körper und ich fühlte, wie sich tief in meinem Inneren eine gigantische Kraft sammelte. Die Stöße des Minotauren wurden härter und dann brüllte er auf und ich spürte, wie sich seine heiße Lust in mir ergoss. Grunzend spritzte er Ladung um Ladung in meinen hinteren Kanal. Dann zog er schnaubend seinen noch immer harten Lustpfahl aus mir heraus.“Warte!“, sagte ich. „Ich will ihn ablecken.“Der Minotaurus kam um den Tisch herum und ich ergriff seinen Schaft und leckte die Eichel sauber. Doch der Minotaurus wollte mehr und schob mir sein Glied in den Mund. Und auch jetzt empfand ich nur Lust, obwohl mir die schiere Größe dieses Organs eigentlich den Kiefer hätte ausrenken müssen und mich Schmerz hätte überwältigen müssen.Doch nichts dergleichen geschah. Meine Zunge umspielte die pralle Eichel. Meine Hände spielten mit den Kugeln im Sack des Minotauren und massierten den Schaft. Weit schob ich dann meinen Kopf über den harten Schaft. Kein Würgereiz, kein Husten, nur pure Lust und unbändige Gier, seinen Saft in meinem Mund zu schmecken. Ich verwöhnte ihn mit meinem Mund, wie ich noch nie zuvor einen Mann verwöhnt hatte. Saugend und leckend umspielte ich den Lustpfahl, bis der Minotaurus mir seine gewaltigen Ladungen in den Rachen spritzte. Schluckend nahm ich seinen heißen Saft in mir auf und merkte, wie die Flüssigkeit warm meine Kehle hinab rann. Nicht einen Tropfen ließ ich mir entgehen.“Uah, Weibchen, du bist gut.“, lobte er mich. „Lass uns weitermachen.“Wie eine Puppe nahm er mich und zog mich vom Tisch. Mit dem Bauch musste ich mich auf den Tisch legen, dann trat er hinter mich. Sein Finger glitt durch meine Pospalte, umspielte mein Poloch und glitt dann vor bis zu meiner Lustspalte. Ohne Widerstand glitt sein Finger durch meine Schamlippen und drang in mein heißes Loch ein. Bald schon hatte er einen weiteren Finger dazu genommen und dehnte meine Spalte. Er fingerte in meiner Schamspalte, als wolle er mich genau untersuchen. Um ihm zu helfen, zog ich meine Pobacken auseinander spreizte meine Beine so gut ich es vermochte, nur um ihm einen guten Einblick zu gewähren. Nie zuvor hatte ich mich so einem Manne dargeboten. Doch jetzt und hier an diesem magischen Ort war ich nur so von Lust erfüllt, dass ich alle Scham der Vergangenheit vergaß und nur dem Moment entgegenfieberte, in dem er mir endlich seinen harten Lustpfahl wieder in meine nasse Spalte schieben würde. Dann endlich spürte ich sein Glied an meiner zuckenden Pforte und er drang in mich ein. Mit den Händen griff er meine Hüften und zog mich an sich heran. Wuchtige kräftige Stößen trieben mich bald wieder den Höhepunkten entgegen und ich wand mich und keuchte vor Lust auf seinem Stab. Wir wechselten noch einmal die Stellung, sodass ich auf dem Rücken lag und er meine geschlossenen Beine senkrecht vor seiner Brust hielt. Ich wurde durch diese Stellung enger und er grunzte bei jedem Stoß vor Lust und Freude darüber, bis er mir auch mein vorderes Loch mit seinem letzten Vorrat an heißem Saft füllte. Brüllend gab er mir alles, was er noch hatte.“Ah, mein Weibchen, du hast mich aufgenommen und alles genommen. Sei stolz, denn du hast die schwerste der Prüfungen gemeistert!“, stöhnte er. Als ich mich etwas aufrichtete, sah ich, wie er langsam verblasste. Noch immer steckte sein dickes Glied in meinen Lustkanal, während er langsam zu einer nebeligen Gestalt wurde. Und diese Nebelgestalt drang durch das Glied in mich ein. Dann löste sich auch der Lustpfahl in mir auf und der Minotaurus war verschwunden. Meine Beine waren noch immer senkrecht nach oben gerichtet, als würden sie gehalten. Ich spreizte sie und griff mir zwischen die Beine. Als ich meine Hand wieder fortnahm, klebte an meinen Fingern der heiße Saft des Minotauren. Mit Genuss leckte ich meine Finger ab und sah mich um.Knirschend öffnete sich eine geheime Tür in der Marmorwand unter dem Bogen, wo ich den heißblütigen Giganten das erste Mal gesehen hatte. Die Leere, die ich nach dem Trank aus dem Kelch empfunden hatte, war fort und auch die Erwartung war gestillt worden. Mehr noch, denn immer noch hatte ich das Gefühl, dass ich von etwas in meiner Lustspalte ausgefüllt wurde und das meinen Lustpunkt verwöhnte.Schweißnass und befriedigt rutschte ich vom Tisch und ging auf die Tür zu. Hinter der Tür konnte ich einen ähnlichen Garten sehen, wie vor meinem Eintritt in diesen Raum mit dem Minotauren. Frauen und Männern vergnügten sich dort am Rande eines leeren Beckens miteinander.Die Frauen knieten vor den Männern und hatten wohl gerade deren Luststäbe verwöhnt. Nun standen alle auf, als ich durch die Tür trat und sie jubelten mir zu. „Komm, Schwester, tritt in das Becken. Wir wollen die ersten sein, die dir deine Kraft spenden.“, sagt die Blonde zu mir.Sie führte mich zu dem Becken und bat mich, mich darin stehen zu bleiben. Willig ließ ich es mit mir geschehen. Auch sie stieg mit in das Becken, kniete aber vor mit nieder und begann mich mit den Fingern an meiner intimsten Stelle zu verwöhnen. Ihre Fingerkuppen glitten über meine Schamlippen und spielten mit meinem hervorstehenden Lustpunkt. Seufzend gab ich mich diesen zärtlichen Berührungen hin. Als ich meinen Blick in die Runde warf, sah ich, dass alle näher an das Becken getreten waren. Männer wie auch Frauen standen dicht gedrängt um das Becken herum und befriedigten sich selbst. Wäre mir das vorher peinlich gewesen und hätte mich abgestoßen, so fand ich es jetzt als einen der schönsten Anblicke. Nach und nach kamen die Männer und spritzen ihren Saft auf mich und die Blonde, die dazu übergegangen war, meine kleine Perle mit der Zunge zu umspielen. Immer wieder klatschten Ladungen heißen Saftes in das Becken oder auf die kniende Frau.Dann kam eine der Frauen dichter an uns heran. Zwei Männer hielten sie fest, während sie ihren Unterleib über das Becken schob. Ihre Finger gruben tief in ihrer Spalte und ich konnte sehen, wie der feuchte Film auf ihren Schamlippen im Sonnenlicht glänzte. Ihr Gesicht hatte einen wundervollen Ausdruck ekstatischer Spannung und dann stöhnte sie auf und sie zerrte ihre Schamlippen zur Seite. Aus ihrer Lustgrotte schoss ein Strahl ihres Lustnektars. Nur ein kleiner Strahl, aber die Männer mussten sie festhalten, denn um diese Wirkung zu erzielen, musste die Frau einen gigantischen Orgasmus gehabt haben und sie drohte vor Ekstase in das Becken zu stürzen.Es waren zwölf Männer und zwölf Frauen anwesend und jede der Frauen schoss einen Strahl ihres heißen Saftes in das Becken, in dem mich die Blonde, deren Haare mittlerweile nass an ihrem Kopf klebten, zu einem weiteren Orgasmus leckte. „Komm, Schwester, bade in dem Wasser der Lust, dass diese Männer und Frauen dir geschenkt haben.“, forderte sie mich auf. Als ich mich von dem Orgasmus erholt hatte und meine Augen öffnete, stellte ich fest, dass das Becken auf geheimnisvolle Weise bis zum Rand gefüllt war. Die Blonde saß mir gegenüber und auch ich tauchte jetzt vollständig in das Becken ein. Als ich wieder die Oberfläche durchbrach wurde mir etwas zu Essen und Trinken gereicht. Erst da merkte ich, wie ausgehungert ich war. Mit gesundem Appetit langte ich zu, während mir die Blonde einige Dinge erklärte. Das unglaublichste davon war, dass ich unsterblich sein würde, es sei denn, ich wolle wirklich sterben. Und in all der Zeit, in der ich leben würde, würde ich diesen jungen Körper behalten, wenn ich auch in der Lage wäre, mir jede Gestalt zu geben, die ich mir wünschte. Wie sie mir schon am Anfang erklärt hatte, würde ich aus dem Sex meine Kraft für das Wirken meiner Magie ziehen. Dabei sei es unerheblich, ob ich selber Sex hätte oder in meiner Nähe jemand diesem Trieb nachging.“Aber wie wirke ich Magie?“, fragte ich.“Konzentrier dich und versuche deine Gedanken auf etwas zu richten, um es zu beeinflussen oder entstehen zu lassen.“, erklärte mir die Blonde, die das Wasser der Lust auf ihren vollen Brüsten verteilte. „Ich weiß, dass du von beiden Geschlechtern Zärtlichkeiten empfangen magst, wie jede von uns. Doch eine gewisse Vorliebe hat eine jede von uns. Soll dein Lehrer der Magie ein Mann oder eine Frau sein?““Ein Mann.“, sagte ich sofort.“Gut, dann geh und such dir deinen Lehrer. Jeder der Männer hier wird dich mit Freuden unterrichten.“, lächelte die Blonde.Ich erhob mich aus dem Becken und ging, um mich auf die Suche nach einem Lehrer zu machen. Bald fiel mir ein Mann auf, dessen Körper das Alter eines fünfzigjährigen aufwies. Wie alt er wirklich war, hat er mir nie verraten. Ich entschied mich, dass dieser Mann mein Lehrer und mein Liebhaber für viele Jahre sein sollte. Er zeigte mir alle Spielarten der Liebe. Bald hatte ich herausgefunden, dass es möglich war, in die Zukunft zu schauen und so neue Anregungen für Sexpraktiken zu bekommen und zu lernen, damit man bereit war, wenn die Zeit reif für diese Spielarten war. So lernte ich bei dem Mann die Magie. Und wurde eine Shexe!“Rasai und Iasar schnurrten vor Behagen. Sie liebten es, wenn ich Geschichten erzähle. Dabei liegen sie dann eng an mich geschmiegt und streicheln sich und mich ganz sanft. Auch jetzt berühren mich ihre Klauen zärtlich und ich spüre eine wachsende Erregung aufsteigen.“Errrzählst du uns, wie du uns gefunden hast?“, fragt Iasar.“Ja, bitte. Das Geheimnis musst du auch noch lüften.“, schnurrt Rasai.Einen Augenblick lang überlege ich noch, doch dann schüttle ich den Kopf. „Nein, dass kann ich euch nicht erzählen. Es würde euch zu sehr erschrecken und verunsichern.““Meinst du nicht, das wirrr das Rrrecht haben, zu errrfahrrren, was genau wirrr sind und woherrr wirrr kommen?“, fragt Rasai.Oft genug habe ich mir genau diese Frage gestellt und mir eigentlich immer wieder vorgenommen, darüber mit ihnen zu reden. Doch immer wieder habe ich den Zeitpunkt für ungünstig befunden oder wurde von den möglichen Konsequenzen abgeschreckt, die eine solche Offenbarung vielleicht haben könnte. Jetzt meine eigene Frage aus dem Mund meiner engen Freundin zu hören, ist hart. „Also gut, ich werde euch erzählen, wie ich euch gefunden habe.“, verkünde ich meine Entscheidung. „Aber vorher müssen wir uns um unsere Gäste kümmern. Iasar, flieg hinaus und schau, wo sie sind. Nimm den Kristall mit.“Iasar nickt und erhebt sich mit einer fließenden Bewegung. Er greift zu dem kleinen Kristall, der es mir erlaubt, ein Bild seiner Umgebung wahrzunehmen, wenn ich mich auf den Kristall konzentriere.Mit einem Hechtsprung stürzt sich Iasar durch das offene Fenster in die Nacht. Dann hören wir das Rauschen seiner Flügel. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf den Kristall und bald habe ich ein Bild vor meinem inneren Auge. Noch bevor ich sie sehe, weiß ich, das Iasar die beiden Menschen schon ausgemacht hat und sich hoch über ihnen aufhält. Durch einen einfachen Befehl an den Kristall verändere ich meinen Blickwinkel und kann jetzt auch das Paar sehen, das etwas verloren am Ufer steht und sich umschaut.“Rasai, flieg auch du hinaus und bring mir die Kleider der beiden Gäste. Ich werde sie in einen magischen Schlaf versetzen, dann werden sie nicht bemerken, wer sie besucht.“, bitte ich Rasai. Obwohl weder Rasai noch Iasar Magie wirken können, sind sie in der Lage, Magie zu erkennen. Sie wissen beide immer genau, was meine Zauber ausgelöst haben und können sich entsprechend darauf einrichten.Auch die Biestfrau stürzt sich aus dem Fenster und verschwindet in die Nacht. Durch den Kristall sehe ich wieder das Paar. Eine kleine Geste mit der Hand und einmal pusten und Nebel wallt um den Mann und die Frau auf, die gerade losgehen wollten. Einen Moment später gähnen beide herzhaft und suchen sich einen Platz zum Hinlegen. Eng umschlungen kuscheln sie sich aneinander und schlafen ein. Ich lächle, denn ich sehe schon Rasai heran fliegen und neben den beiden landen. Auch Iasar landet neben dem Paar. Geschickt beginnt Rasai den Mann den Gürtel zu öffnen und ihn zu entkleiden.Die Frau wird von Iasar schnell und geschickt entkleidet. Durch den Kristall sehe ich, wie seine Klauen sanft über die weichen Hügel der Frau streicheln und wie er mit seine Krallen an den Nippeln zupft. Grinsend deutet er auf den dichten Haarbusch zwischen den Beinen der Frau und deutet mit seinen Bewegungen eine Rasur an. Einen Augenblick überlege ich, ob es eine gute Idee wäre, aber dann siegt mein Humor. Ich konzentriere mich auf den Ort und wenig später materialisiert eine Wasserschale und Rasierzeug neben Iasar. Freudig greift er zu und beginnt Rasierschaum über die Schamgegend der Frau zu verteilen. Als er damit fertig ist, reicht er den Pinsel an Rasai weiter, die jetzt die Schamhaare des Mannes mit Schaum bedeckt. Mit blitzender Klinge rasiert Iasar alle Schamhaare der Frau fort. Seine Geschwindigkeit ist atemberaubend, aber in all den Jahrhunderten, in denen er meine Schamhaare stutze, hat er mich noch nie geschnitten. Und so wird es auch bei dieser Frau nicht passieren. Wenige Minuten später liegt die Frau mit blanker glatter Scham neben ihrem Mann, dem Rasai jetzt mit gleicher Geschwindigkeit, wie Iasar der Frau zuvor, die Schamhaare entfernt.Im Anschluss an die Rasur spricht Iasar mit Rasai und schon beginnen die beiden, den Mann und die Frau in eine andere Position zu legen. Gespannt, was die beiden sich ausgedacht haben, warte ich ab. Lachend erkenne ich dann, was die beiden vorhaben. Iasar legt die Frau zwischen die Beine des Mannes, sodass ihr Mund dicht vor dessen Glied liegt. Und damit alles gleichberechtigt verläuft, drückt Rasai den Kopf des Mannes auf die Schamlippen der Frau. Einen Finger des Mannes schiebt sie vorsichtig in die Scheide der Frau. Sie verändern noch die Beinstellung der beiden und machen es ihnen gemütlich. Nach wenigen Minuten liegen unsere beiden Gäste nackt in einer eindeutigen Position auf dem Boden. Rasai macht Zeichen, die ich erst nach einigen Wiederholungen begreife, aber dann wird mir klar, dass ich die beiden in eine Starre werfen soll. Ich wirke den Zauber, den die beiden Menschen nur auflösen können, wenn sie sexuell tätig werden wollen. Iasar und Rasai erkennen die Wirkung und die Bedingungen des Zaubers augenblicklich als er zu wirken beginnt und deuten ihre Zustimmung an. Anschließend kommen meine beiden Freunde zurück. Mit rauschenden Schwingen landen sie vor mir.“Hm, die Frrrau hat schöne Brrrüste!“, knurrrt Iasar leise.Rasai gibt ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Rrreichen dirrr unserrre nicht?“ und deutet auf meine Brüste und ihre eigenen.“Sei ehrrrlich, Rrrasai, möchtest du nicht auch mal wiederrr etwas anderrres in dirrr spürrren, als unserrre ach so verrrtrrrauten Köprrrperrr?““Grrrr, du hast ja rrrrecht. Etwas Abwechslung wärrre schon was Feines!“, lacht sie knurrend. „Und derrr Mann ist auch nicht schlecht gebaut. Gerrrne würrrde ich ihm zeigen wollen, was ich im Laufe derrr Jahrrre gelerrrnt habe.““Ich weiß nicht, wie verrückt diese Zeit ist, meine Freunde. Es kann sein, das sie noch nicht reif ist für euch!“, ermahne ich die beiden.“Das hat uns doch frrrüherrr auch nie gestörrrt.“, mault Iasar. „Ach bitte, errrlaube uns mit ihnen auch Sex haben zu dürrrfen. Das Weib rrricht so gut!““Lass es uns langsam angehen. Damals hatten die Menschen Angst. Sie hielten euch für Dämonen und mich für eine Hexe. Nach dem ich ‚verbrannt‘ oder sonst wie vom Leben zum Tode befördert werden sollte, konnte man woanders wieder vorne beginnen.“, erkläre ich den beiden, die eng um mich herumschleichen, damit sich unsere Körper berühren. „Heute würdet ihr gejagt werden, weil die Menschen euch entweder als Trophäe oder aber als Objekt ihrer Forschung und Wissenschaft haben wollen. Sie haben ihre Angst und ihren Aberglauben verloren. Denkt von ihnen einfach als Michels, die wesentlich neugieriger sind und feinere, aber auch grausamere Mittel zur Verfügung haben.““Hm, derrr Michel warrr auch sehrrr neugierrrig!“, schnurrrt Raisa. „Hat alles immerrr ganz genau unterrrsucht!““Ja, das hat dirrr gefallen, nicht wahrrr?“, knurrt Iasar.“Eigentlich … ja!“, grinst Rasai und entblößt ihr kräftiges Gebiss mit den scharfen Eckzähnen.“Gut, dass der arme Michelangelo euch jetzt nicht mehr hören kann.“, lache ich. „Obwohl ich zugeben muss, dass er sich in dieser Zeit sicher wohl fühlen würde.““Verrrgiss nicht, dass du uns noch etwas errrzählen wolltest!“, brummt Iasar.Ich seufze auf. „Ja, kommt, ich werde eure Neugier befriedigen. Aber macht mich bitte nicht verantwortlich, wenn euer Weltbild danach ins Wanken gerät.“Wir kuscheln uns wieder zusammen in den Kissenberg.“Ich habe euch ja gesagt, dass ich die Magie bei einem Manne lernte.“, beginne ich zu erzählen. „Obwohl er erst sehr spät in seinem Leben zum Zirkel der männlichen Magier stieß, hatte er sich in bestens in die Gemeinschaft eingefügt. Nur eine Schwäche hatte. Sein Interesse für das Leben bezog sich nicht nur auf den Erhalt, sondern auch auf das Erschaffen des Lebens. Etwas, das mit Sorge von den Schwestern und Brüdern beobachtet wurde, war der Preis für die Unsterblichkeit die Unfruchtbarkeit.Mein Lehrherr jedenfalls entpuppte sich als ein einfallsreicher Liebhaber. Seine Vorliebe waren zumeist etwas härtere Spiele, wie sie in unserer heutigen Zeit Konjunktur haben. Gerne stellte ich mich für seine Spiele zur Verfügung, zogen wir doch beide Kraft aus unserem Tun. Eines Tages kam er mit vier Menschen nach Hause. Ach ja, unser Zuhause war eine Insel in der Nordsee, die es heute nicht mehr gibt. Wir waren da sehr ungestört und konnten nach Herzenslust tun und machen was wir wollten, ohne uns um neugierige Nachbarn kümmern zu müssen. Also, er kam mit vier jungen Menschen nach Hause, zwei Frauen und zwei Männern. Ich war überrascht, aber nicht abgeneigt, denn alle waren von schönem Wuchs und jugendlicher Frische. Doch sie waren irgendwie anders. In Ermangelung eines besseren Wortes würde ich sagen, sie waren nicht bei vollem Verstande, weshalb sie auch niemand vermisste. Mein Lehrherr hatte sie aus einem Heim entführt, wo erstens viele fortliefen und zum anderen sie niemand wirklich vermisste. Heute weiß ich, dass sie wirklich nicht vermisst wurden, denn Kinderheime waren damals nicht mehr als bessere Gefängnisse. Aber sie waren noch bei vollem Verstand, als mein Lehrherr ihnen begegnet war. Nur mit der Zeit hatte er ihren Verstand zerstört. Meine Aufgabe sollte sein, mich um die vier jungen Menschen zu kümmern, und sie in die Feinheiten der Liebe einzuführen. Mit wachsender Begeisterung widmete ich mich dieser Aufgabe, was eigentlich eine recht einfache Aufgabe war, denn ich brauchte sie nur ausziehen und sie allein lassen. Schnell begannen sie sich gegenseitig zu streicheln und ihre Körper zu entdecken. Wenn ich dazu kam und mich ebenfalls auszog, waren sie zwar etwas schüchtern, doch schon bald hatten wir alle unseren gemeinsamen Spaß.Die Frauen legten sich hin und ich erklärte den Männern, was passiert wenn, sie die Schamlippen reiben, dem empfindlichen Lustpunkt reiben oder lecken. Vieles probierten sie dann auch immer gleich aus, wobei auch ich nicht zu kurz kam, denn oft wollten die Frauen dann die Techniken an mir ausprobieren. Bald waren die Männer wirklich gut Liebhaber geworden. Alle Vier hatten längst ihre Schüchternheit verloren und so passierte es oft, dass mir im plötzlich im Haus von hinten jemand an die Brüste griff und mich zu einem heißen Liebesspiel aufforderte. Überhaupt schien Sex ihr einziges Interesse zu sein. Sie wollten und konnten zu jeder Zeit, außer wenn die Frauen in der Woche des Monatsblutes kamen. Aber selbst dann waren sie aktiv. Sie streichelten die Männer und bereiteten mich auf die beiden vor, sodass ich oft in den Genuss von zwei Männern gleichzeitig kam. Es war eine wundervolle Zeit mit den Vieren.Eines Tages stellte ich fest, dass die jungen Frauen schwanger waren und teilte das meinem Lehrherren mit. Seine Freude war aufrichtig und vor lauter Freude feierte am Abend des Tages eine wundervolle Orgie mit uns allen.Doch in den folgenden Monaten bekam ich nicht mehr viel von meinem Lehrherren zu sehen. Ich nahm Kontakt zu meinen Schwestern im Zirkel auf und erzählte, was mein Lehrherr so machte, da meine Ausbildung nicht voran schritt und ich kaum ein vernünftiges Wort mit meinem Lehrherrn wechseln konnte. Die Sorge meiner Schwestern war offensichtlich. Sie gaben mir die Aufgabe meinen Lehrherren im Auge zu behalten und zu überwachen, da sie befürchteten, dass er den Zirkel verraten und zum Bösen wechseln könnte.In den folgenden Monaten achtete ich sehr genau auf Hinweise, fand aber nichts, dass auf Verstöße gegen die Regeln des Zirkels hinweist. Bis zu den Tagen der Niederkunft. Beide Frauen waren etwa zur gleichen Zeit schwanger geworden und nun stand bei beiden die Geburt kurz bevor. Ich freute mich für sie und auf die beiden kleinen Kinder. Dann kam der Tag Geburten und die eine brachte einen Jungen, die andere ein Mädchen zur Welt. Die Kinder waren gesund und kräftig und die Mütter hatten die Strapazen der Geburt auch gut überstanden. Am Abend legte ich die Kinder nehmen den Müttern in eine Wiege und schaute nach, ob noch irgendwas fehlen würde. Doch alles war in Ordnung und ich beschloss, in der Nacht noch einmal zu schauen.Mitten in der Nacht wachte ich vom Schreien der Kleinen auf und stand auf. Doch das Kinderschreien kam nicht aus dem Raum der Mütter, sondern aus einer anderen Richtung. Ich ging dem Schreien nach. Von Raum zu Raum lief ich, doch ich konnte die Kinder nicht finden, obwohl ich ständig ihr Geschrei hörte. Ruhig blieb ich dann stehen und konzentrierte mich auf meine Magie. Ich ließ einen Geist erscheinen und befahl ihm, die die Kinder zu suchen. Gehorsam machte der Geist sich auf und war nach einer Sekunde wieder. Verblüfft fragte ich, ob er die Kinder schon gefunden hätte und er antwortete mir, dass sie in dem Raum unter uns seien. Plötzlich ging mir ein Licht auf. Unter uns musste noch ein Raum sein, sodass ich das Schreien der Kinder immer durch den Fußboden gehört hatte. Ich befahl dem Geist, den Weg zu dem Raum für mich zu finden und dann zu führen. Schon bald stand ich vor einer getarnten Tür, hinter der Treppen abwärts führten. Vorsichtig ging ich die Treppe hinunter und gelangte vor einen Raum, aus dem ich das Schreien hörte. Und Formeln, die mein Lehrherr sprach. Meine Kenntnisse in der Anwendung von Formeln waren sehr gering gewesen, da ich intuitiv zaubere, aber die Formeln klangen nicht gut. Leise und vorsichtig schlich ich dichter an einen Vorhang heran, der die Treppe von dem Raum abtrennte und schielte durch den Spalt im Vorhang.Auf einem Tisch lagen die beiden Babys und schrien. Mein Lehrherr stand mit dem Rücken zu mir vor einem Tisch und was er tat, konnte ich nicht sehen. Es blubberte und zischte und dann hörte ich ihn sagen, dass es endlich soweit sei. Er drehte sich um und ergriff die beiden Kinder. Auf dem Tisch hinter ihm konnte ich jetzt zwei kleine Wannen erkennen, die mit einer dampfenden Flüssigkeit gefüllt waren. Noch bevor ich eingreifen konnte, hatte er die beiden Kinder in die Wannen gelegt. Kaum berührten die Kinder die Flüssigkeit, fingen sie an, noch lauter zu schreien. Es waren Schreie der Agonie und Qual. Ich stürzte in den Raum und wollte sie retten. Doch es war zu spät. Sie tauchten in der Flüssigkeit unter und ihre Schreie erstarben. Wie vom Blitz getroffen stand ich da und sah sie in den Wannen untergehen. Doch mein Lehrherr reagierte. Er warf einen Zauber auf mich, der mich auf der Stelle festhielt. Mit bösen Wörtern beschimpfte er mich, dass ich ihn stören würde. Aber dann siegte sein Stolz und er erklärte mir, was er zu tun gedachte. Bei jedem seiner Worte wurde meine Qual größer, denn sein Ziel war widerlich. Eine Stunde erklärte er mir, was er tat und zeigte mir alle Zutaten. Dann holte er die Babys aus den Wannen. Sie waren kalkweiß und bewegungslos. Als er sie auf den Tisch legte, änderte sie ihre Haltung um keinen Millimeter. Das Geräusch klang wie Stein auf Holz. Mein Lehrmeister war außer sich vor Wut, denn sein Experiment hatte nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Wie ein Berserker zerschlug er Teile seiner Ausrüstung und seiner Einrichtung. Dann holte er einen Hammer und wollte auf die Babys einschlagen.Da gab es für mich kein halten mehr. Ich sammelte soviel Magie um mich herum, dass der Holzboden zu rauchen begann. Hitze umwaberte mich, denn ich fand noch keine Möglichkeit, die Magie zu formen. Immer heißer wurde es mir und ich befürchtete schon, ich würde verbrennen, als mein Meister plötzlich wie von einer gigantischen Faust getroffen nach hinten, weg von den Kindern, geschleudert wurde.Meine Erstarrung löste sich und ich sprang vor zu den Kindern und ergriff den Jungen. Doch er war so schwer wie Marmor. Und das war er auch geworden. Ein kleiner Junge aus Marmor. Auch das Mädchen war versteinert. Ich hob beide Kinder hoch, legte sie mir vorsichtig in die Arme und wollte das Labor verlassen, doch mein Lehrherr hatte sich wieder erholt und griff mich mit einem Zauber an. Da wusste ich, dass er die Kontrolle über sich verloren hat und nicht mehr zum Zirkel gehörte. Denn eine unserer Regeln besagt, dass ein Zauber niemals in der Absicht gewirkt werden darf, jemanden zu verletzten oder zu töten. Aber das genau hatte der wutentbrannte Mann gerade vor. In meiner Verzweiflung streckte ich die Hand aus und dachte nur daran, die Kinder zu verteidigen. Der Zauber meines Lehrmeisters traf auf meine Hand und wurde zurückgeschleudert. Auf ihn. Es war schrecklich. Der Zauber entflammte meinen Lehrherren augenblicklich. Seine Haare brannten, seine Kleidung fing Feuer und er schrie unter unsäglichen Schmerzen. Ich konnte nicht länger hinsehen und rannte aus dem Labor. Das Gewicht der beiden Steinbabys war enorm, aber meine Angst verlieh mir die Kraft, die ich brauchte, um mit ihnen vor dem verdorbenen Mann und seinen Qualen zu fliehen. Denn trotz der Schmerzen und der Flammen lief der Mann hinter mir her und versuchte mich noch immer zu packen. Mit Riesensprüngen rannte ich die Treppe hinauf und schlug die Tür hinter mir zu. Aus den Ritzen des Fußbodens drang Rauch herauf und mein Lehrherr schlug in seiner Pein gegen die Tür bis diese nachgab. Entsetzlich entstellt und noch immer brennend musste er einen Zauber gewirkt haben, der ihn vor weiteren Verletzungen schützte, aber das Feuer brennen ließ. Dort, wo er entlang gegangen war, brannte der Boden und mit einem lippenlosen Grinsen kam er auf mich zu. Ich schleuderte ihm mit meiner Magie einen Stuhl entgegen, der ihn zurückwarf, aber er stand wieder auf und kam mir erneut entgegen. Er drohte mir und versprach mir, mich ganz langsam zu töten, wenn ich ihm die Kinder nicht sofort geben würde. Doch das hätte ich für nichts auf der Welt getan.Ich rannte zum Tisch und trat diesen mit meinem Fuß gegen das Monster, zu dem mein einstiger Lehrherr geworden war. Doch durch die Kinder war ich in meinen Möglichkeiten eingeschränkt und so war es eine Leichtigkeit für das Monster, gegen den Tisch zu drücken und so eine Pattsituation herbeizuführen. Und je länger er gegen den Tisch drückte, desto weiter fraßen sich die Flamme in die Holzplatte und er konnte sich mir nähern. Er lachte und meinte, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis er mich erreichen würde, denn die Zeit würde für ihn arbeiten. Doch er irrte sich, denn der Boden auf dem er stand, brannte schon länger als die Tischplatte und so gaben die angebrannten Bohlen nach und er fiel in die Tiefe zurück in sein brennendes Labor. Von dort unten hörte ich ihn lachen. Ich wusste, er würde die Treppe wieder hoch rennen und mich dann wieder angreifen. Doch auch hier zeigte sich, dass das Feuer schon ganze Arbeit geleistet hatte, denn die Treppe brach unter seinem Gewicht ein. Jetzt war er gefangen und konnte mich nicht mehr erreichen.Ich wirbelte auf dem Absatz herum und rannte zu den Eltern der Kinder, um sie aus dem brennenden Haus zu führen. Voller Entsetzen stellte ich fest, dass die Betten leer waren. Sofort rief ich wieder den Geist und befahl ihm die Vermissten zu suchen. Es dauerte nur Sekunden, dann teilte er mir mit, sie seien aus dem Haus gerannt und auf dem Weg zur Steilküste. Sofort rannte ich hinter ihnen her, doch es war zu spät. In ihrer panischen Angst vor dem Feuer rannten und rannten sie und dann war da nur noch die Felskante. Und auch über die rannten sie hinaus. Sie fielen in die Tiefe, ohne dass ich auch nur irgendwas hätte tun können.Wie betäubt stand ich mit den versteinerten Babys im Arm auf der Wiese. Genau dort, wo ich so viel Spaß mit ihren jetzt toten Eltern hatte und wo sie vielleicht gezeugt worden waren. Meine Wut und meine Trauer fanden kein anderes Ventil als den Hass auf meinen verdammten Lehrmeister. Ich drehte mich zu dem brennenden Haus um und schrie. Ich schrie so laut und mit so viel Hass, dass die Scheiben im Haus, die noch heile waren, zersprangen. Doch noch immer war mein Hass nicht besänftigt. Alle Regeln waren mir nun egal und ich sprach jeden Spruch, der mir einfiel, um das Feuer zu schüren. Mit jedem Wort wuchsen die Flammen höher empor. Das gelbe Feuer wurde langsam weiß und blau, so heiß wurden die Flammen. Schweiß trat auf meine Stirn und aus jeder Pore meines Körpers, als die Hitze mich traf, doch ich sprach Spruch um Spruch, bis das Haus in einem riesigen Feuerball explodierte. Brennendes Holz, Funken und Flammen flogen um mich herum. Und mitten in diesem Inferno stand ich mit den versteinerten Babys im Arm. Meine Kleidung verbrannte, aber meine Haut blieb unversehrt. Das Inferno klang ab und es blieben nur noch vereinzelte Brandherde übrig. Dort, wo einst das Haus stand, war nur noch ein Loch im Felsgestein. Mit müden Schritten ging ich auf dieses Loch zu und schaute hinein. Auf dem Grund des Loches lag ein Haufen Knochen. Und dieser Haufen begann sich zu bewegen und zu einem Skelett zusammenzusetzen und aufzurichten. Mein einstiger Lehrherr existierte immer noch. Existierte in dieser verfluchten Gestalt eines lebenden Toten. Seine Stimme drang zu mir herauf und er rief mir im Wahnsinn seiner verfluchten Existenz die schlimmsten Dinge zu. Entsetzt wandte ich mich ab und rief einen Zauber auf, der mich zu meinen Schwestern bringen sollte. Das helle Licht erschien und ich trat ein, um sofort darauf in dem Garten des Rates, jenem Ort, an dem ich vor vielen Monaten ankam, als mich die Schwestern vom Scheiterhaufen gerettet hatten, zu erscheinen. Wieder saßen die obersten sechs Schwestern des Zirkels auf ihren steinernen Thronen. Ich legte die Babys vorsichtig auf den Boden, dann setzte ich mich daneben und begann zu berichten. Die Schwestern hörten mit wachsendem Entsetzen zu und keine unterbrach mich, bis ich zum Ende kam. Die Schwestern schauten sich die Babys an und dann berieten sie sich.Die Blonde kam auf mich zu, nach dem die Schwestern ihre Beratung beendet hatten. „Du hast alles versucht, Leben zu retten. Und dein Angriff auf deinen ehemaligen Lehrherren war gerechtfertigt. Wir werden nun zu ihm gehen und seine Existenz beenden. Endgültig. Dann kehren wir zurück. Gehe hinüber in den Hain. Wir werden dich dort dann aufsuchen.““Und die Babys?““Wir werden sehen.“, sprach die Blonde. „Nimm sie einstweilen mit.“Ich nickte und hob die Babys auf. Ich trug sie um den Teich des Lebens herum und ging in Richtung Hain. Dort wussten alle anwesenden schon, was passiert war und sie kamen, um mich zu trösten und meine Pein zu lindern. Eine bleierne Müdigkeit überfiel mich plötzlich. Ich spürte, wie viele Hände mich auffingen, mir die Babys abnahmen und mich niederlegten, damit ich ruhen konnte. Sanft streichelten mich die Hände und beruhigt schlief ich ein.Am nächsten Morgen erwachte ich. Im Gegensatz zum Vorabend fühlte ich mich jetzt wieder stark und kräftig. Die Babys lagen in kleinen Bettchen neben mir. Im ersten Moment dachte ich, sie wären nicht länger versteinert, doch dann sah ich, dass sie ihre Haltung noch immer nicht geändert hatten.“Er hat sie mit einem schweren Fluch belegt!“, hörte ich die Stimme der Blonden hinter mir.“Warum?“, fragte ich und drehte mich zu ihr um.“Seine Liebe zum Leben ist pervertiert worden.“, sagte sie. „Einigen von uns ist das zum Verhängnis geworden. Nicht vielen, aber in den Jahrtausenden doch einigen wenigen.““Das ist auch kein Trost für die Babys. Oder die toten Eltern.“, sagte ich schärfer als beabsichtigt.“Da hast du recht, aber vielleicht besteht ja noch Hoffnung für die beiden Babys!“, meinte sie.“Welche?“, horchte ich auf.“Vielleicht findet sich ein Zauber, der den Fluch aufhebt!“, erklärte mir die Blonde. „Doch noch hat niemand eine Idee, wie das zu schaffen wäre.“In diesem Augenblick gab es kein Zögern für mich. „Wenn es diesen Zauber gibt, werde ich ihn finden. Und wenn es die Ewigkeit dauert. Ich verspreche dir, ich finde ihn.“Die Blonde nickte. „Wir dachten uns schon, dass du diese Aufgabe annehmen würdest. Du hast unsere Unterstützung und auch die einer jeden anderen Shexe. Wir werden dir helfen.“Ich dankte ihr. „Danke! Kann ich die beiden einstweilen hier im Hain lassen? Ich muss mir erst einen Ort suchen, an dem ich mich niederlassen kann.“Sie nickte. „Natürlich können sie hier bleiben. Geh und suche dir deinen Ort.“Sofort verließ ich den Hain und begann meine Suche. Und fand nach vielen Tagen einen Hügel, der von einem Fluss umspült wurde und sich wie eine Insel mitten in dem Strom erhob. Glücklich den Ort gefunden zu haben, wirkte ich Zauber, um ein Haus nach meinen Vorstellungen zu erschaffen. Dann kehrte ich in den Hain zurück, um die Kleinen zu holen.Die nächsten Jahre verbrachte ich damit, Bücher, Pergamente und sogar Steintafeln zu übersetzen und zu studieren. Mit Verblüffung stellte ich fest, dass die Babys wuchsen. Allerdings zeigte sich nach zehn Jahren auch, dass sie nicht wachsen würden, wie ein Mensch, denn es zeigten sich körperliche Veränderungen, die eher an Tiere erinnerten. Auf der Suche nach einem Gegenzauber lernte ich jede Menge über Magie und schon bald wurde ich bei Beratungen der sechs obersten Shexen hinzugezogen, um bei schwierigen Zauberfragen mein Wissen in den Dienst des Zirkels zu stellen. Eines Tages dann, sprach mich die Rothaarige an und lud mich ein, mit ihr am See im Hain zu essen. Erfreut stimmte ich der Einladung zu und wir ließen uns am Rande des Sees nieder. Erst aßen wir und als ich satt und entspannt zurücksank, da begann die Rothaarige mich zu streicheln. Still blieb ich liegen und ließ sie gewähren. Ihre Hände glitten über meine Haut und sie massierte mich sanft, bis ich vollkommen entspannt war. Mit ihren vollen Lippen küsste sie mich auf den Mund und unsere Zungen umkreisten sich. Ihre Hände streichelten meine Brüste, spielten mit meinen Brustwarzen und meine Erregung wuchs. Als ich auch aktiv werden wollte, drückte sie mich lächelnd wieder in das warme Gras und schüttelte nur den Kopf. So blieb ich einfach liegen und spürte, wie ihre Zunge über meine Nippel leckte und dann über meinen Bauch zu meiner Spalte glitt. Mit sanftem Zug knabberte sie an meinen Schamlippen, dann leckte ihre Zunge durch meine Spalte. Ich öffnete meine Beine und sie legte sich dazwischen, Ihre Hände öffneten meine heiße Muschel und dann saugte und knabberte sie an meiner Lustperle, während ihre Finger tief in meinen nassen Kanal eindrangen. Das Spiel ihrer Zunge wurde immer intensiver und schneller. Bald war es soweit und ich konnte die Wellen des Orgasmus sich aufbauen fühlen. Die Rothaarige spürte es auch und ihre Bemühungen wurden noch intensiver. Dann kam ich und sie zeigte mir, dass es Tricks gibt, um einen Orgasmus auf die Dauer von Minuten zu verlängern. Nach dem ich wieder bei Sinnen war und mich beruhigt hatte, erzählte mir die Rothaarige, was sie schon seit langem quält. „Ich bin uralt! Ich bin die älteste im Rat der Sechs und müde geworden. Meine Zeit ist vorbei. Nicht, dass ich mich an neue Zeiten nicht mehr anpassen könnte, aber es muss auch wieder jüngeres Blut im Rat Einzug halten. Du sollst meine Nachfolgerin werden!“Meine Verblüffung war groß. Ich war kaum ein Jahrhundert alt und sollte einen Sitz im Rat bekommen? „Das meinst du nicht ernst, oder? Ich bin doch noch viel zu jung.“Sie lachte. „Na hör mal, du bist schon über stolze hundert Jahre alt. Aber im ernst; Du weißt seit dem Vorfall mit den Babys mehr über Magie, sei sie intuitive, gelernte oder gegenständliche, als alle anderen. Mich eingeschlossen. Deine Macht ist groß, das hast du schon bewiesen, als du unbeschadet den mittleren Torbogen passieren konntest und trotz all deiner Erlebnisse ist deine Liebe zum Leben ungebrochen. Und wessen Nachfolgerin solltest du den sonst werden? Du hast schließlich rote Haare!“Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt und war nicht mehr umzustimmen. Ein paar Wochen später war dann die Abschiedsfeier. All ihre Freunde und Vertrauten waren da. Nach einer tagelangen Orgie nahmen wir dann Abschied. Im Hain setzte sie sich auf den Boden und wir anderen bildeten einen Kreis um sie herum. Sie nahm einen glatten Zweig und begann sich damit selbst zu befriedigen. Nach ihrem Orgasmus legte sie sich zurück. Der Zweig steckte noch immer in ihrer Spalte. Ein letztes Mal sog sie ihre Lungen voll Luft, dann schloss sie die Augen. Mit ungläubigem Staunen schaute ich auf den Zweig, der plötzlich auszuschlagen begann und wuchs. Ihr Körper dagegen schrumpelte zusammen, bis nichts mehr von ihm übrig blieb. Stattdessen war an dieser Stelle ein kräftiger junger Baum gewachsen. Alle gingen zu dem Baum und streichelten sanft über die Blätter, dann verteilten sich alle und kehrten nach Hause zurück.Ich bleibe noch eine ganze Weile bei dem Baum stehen. Plötzlich spürte ich die Hand der Blonden auf meiner Schulter. „Kein Leben ist vergebens.“, sagte sie und glaubte, mich trösten zu müssen. Doch das war nicht nötig.“Die Lebenskraft ist in jedem von uns. Und wenn wir auch keine Kinder gebären können, um weiterzuleben, wenn wir tot sind, so haben wir dennoch Wege, unsere Kraft zu vererben.“, sagte ich.“Ja, so ist es.““Eine Frage muss ich dir stellen.“, sagte ich und wandte mich an die Blonde. „Welche?““Hat sie schon lange nach einer Nachfolge gesucht oder ist sie erst seit meinem Erscheinen auf die Idee gekommen?“Die Blonde zuckt zusammen. „Um ehrlich zu sein, dein Erscheinen ließ den Entschluss in ihr konkrete Form annehmen. Wusstest du, dass sie die einzige weitere Frau war, die je durch den mittleren Bogen gegangen war? Sie war die einzige andere Shexe, die intuitive Magie beherrscht. Wir anderen müssen alles aus Büchern erlernen. Oder können nur mit Gegenständen zaubern. Bei den Männern ist das etwas anderes, denn ihre Macht ist eine andere.““Das wusste ich nicht!“, gestand ich. „Ist auch nicht schlimm. In den Jahrtausenden ihres Lebens hat sie viel Gutes bewirkt und sie, und wir anderen, sind uns sicher, dass du ihr eine würdige Nachfolgerin sein wirst. Dein ungebrochener Wissensdurst und deine nicht nachlassende Anstrengung die Babys zu retten, haben dich in der Magie bewanderter werden lassen, als es andere in Jahrtausenden wurden. Nutze deine Macht weise, Schwester!“Mit diesen Worten verließ sich mich und gab mir Zeit, mich von der Rothaarigen zu verabschieden. Später am Tag kehrte ich dann nach Hause zurück. Die Menschen, die in Städten und Dörfern in der Nähe wohnten, mieden meine Insel, doch ab und an brauchte ich einen Mann oder eine Frau, um meine Magie weiter wirken zu können. Und so schlich ich manchmal nachts durch die Dörfer und lauschte an Fensterläden und Türen. Oft herhaschte ich einen Blick auf sich liebende Menschen in den Häusern. Aber auch im Wald traf ich gelegentlich auf Paare, die sich dort trafen und in inniger Liebe vereint waren. Doch das reichte mir nicht aus, denn ich wollte auch wieder die menschliche Nähe spüren und mich von einem Mann oder eine Frau verwöhnen lassen. Doch das sollte ohne Bindung und Verantwortung geschehen. Ich musste mir also einen Filter überlegen. So begann ich damit, das Gesicht der Landschaft etwas zu verändern. Biber bauten unterhalb meiner Insel Dämme und stauten das Wasser zu einem See auf. Ganz vorsichtig setzte ich Magie ein, um den See weiter auszudehnen. Es dauerte Jahrzehnte, bis ich den See so geformt hatte, wie ihr ihn heute kennt. Doch keinem waren die Veränderungen als etwas Unnatürliches aufgefallen. Die Menschen nutzten den See als Fischgrund und als Wasserreservoir. Meine Insel wurde gemieden, denn ich hatte das Gerücht in Umlauf gebracht, dass es hier spucken würde. Und dieses Gerücht hat sich bis in die heutige Zeit gehalten.Doch immer gab es Männer, die auf die Insel gelangen wollten, um ihren Mut zu beweisen. Und genau diese Männer fing ich am Ufer meiner Insel ab und verführte sie für eine Nacht. Wenn sie am nächsten Morgen die Insel verließen und zurückkehrten, und sie in den Dörfern ihre Geschichte erzählten, glaubten ihnen nur wenige. Die, die es taten, brachen dann meist auch auf, um mich zu besuchen, doch ich verwirrte sie mit meiner Magie und so wurde das Gerücht genährt, meine Insel sei verflucht. Die Männer, die mich dennoch erreicht hatten wurden als Spinner abgetan und ich hatte meine Ruhe.Lange Jahre forschte ich weiter nach einem Gegenzauber, während die Kinder wuchsen und die Unterschiede im Körperbau zu einem normalen Menschen immer klarer zutage traten. Eines Tages besuchten mich dann die Mitglieder des Rates und der Anblick der veränderten Statuen bereitete ihnen große Sorgen, denn aus den Kindern waren im Laufe der Jahre eine große junge Frau und ein kräftiger junger Mann geworden. Beide zeigten durchaus schöne menschliche Züge im Körperbau. So hatten sich bei der Frau wundervolle große Brüste gebildet und ihre Schamgegend war sehr ausgeprägt. Dicke äußere Schamlippen, durch die sich die inneren Schamlippen wie ein kleiner Blütenkelch schoben, zogen den Blick eines Betrachters immer wieder auf sich. Ihr Kitzler lugte frech aus dieser schönen Blüte hervor und versprach große Wonne empfinden zu können. Ihre Proportionen waren durchaus fraulich, das heißt sie wies die weichen Züge und Rundungen einer jungen menschlichen Frau von ungefähr achtzehn bis zwanzig Jahren auf.Auch die männliche Statuette war zu einem stattlichen Jüngling herangereift. Kräftige Muskeln hatten sich gebildet und er hatte den Körper, den ein Bildhauer sich vorstellte. Zwischen seinen Beinen fand sich ein Glied, das keine der Frauen ignorieren konnte und auch sein großer Hodensack wurde bestaunt.Doch trotz aller körperlichen Vorzüge, die die beiden aufwiesen, hatten die Frauen des Rates Angst. Denn nicht alles war so eindeutig menschlichem Erbes zuzuordnen. Auf dem Rücken bildeten sich Flügel, wie Fledermäuse sie haben und ihre Gesichter wiesen eindeutig Züge auf, die neben den menschlichen, auch eindeutig Katzen zugeordnet werden konnten. Die Augen standen etwas schräg, die Nase war etwas flacher und in den Mundwinkeln konnte man spitze Eckzähne sehen. Außerdem waren Hände und Füße eher Klauen als Hände.Der Rat hatte große Zweifel, ob es eine gute Idee wäre, die beiden zum Leben zu erwecken, denn niemand konnte sagen, was wohl passieren würde. Würden die beiden sich auf die Menschen stürzen? Sich paaren und eine Rasse von mordenden fliegenden Monstern aufbauen? Das waren alles Fragen, die sich der Rat stellte.““Aberrr warrrum errrlaubten die Frrrauen dirrr dann, weiterrrzuarrrbeiten?“, fragt Iasar ganz ruhig, obwohl ihm anzumerken war, dass er aufgeregt war.“Komisch, ich kann mich an nichts davon errrinern!“, brummt Rasai. „Und das wirrr beide diese Statuen warrren, dass ist ja wohl klarrr!““Natürlich ward ihr diese Statuetten.“, lache ich. „Daran besteht doch wohl kein Zweifel. Die Frage nach der Erinnerung kann ich dir nicht beantworten, weil ich die Antwort schlicht und ergreifend nicht weiß. Alles andere werde ich euch jetzt erzählen.Die Fragen der Rätinnen zeigten ihre Angst vor euch. Ich dagegen sagte, dass ihr auch friedlich liebevolle Kreaturen sein könntet, die ihre Fähigkeiten nur zum Wohle der Menschen einsetzten. Es war ein philosophisches Patt, aus dem es nur einen Weg gab, und der war, euch zu erwecken. Eine Rätin betrachtete dein Glied, Iasar, und berührte es sanft. Sie strich mit den Fingern darüber. Wir anderen lachten, denn obwohl ihr ein Wachstum aufweisen konntet, so fehlte euch doch jede Reaktion auf etwas. Trotzdem wollte die Rätin dein Glied spüren und mit Hilfe eines Zaubers hob sie sich an und nahm dein steinernes Glied in sich auf. Es war zwar schlaff und hing herunter, aber da es aus festem Stein war, fand die Rätin Befriedigung. Natürlich brachte die Lust dieser Rätin uns andere in Stimmung und so feierten wir eine lange Orgie, in der wohl jede jeder mehrere Höhepunkte brachte. Dann schliefen wir irgendwann alle aneinander gekuschelt ein und erwachten erst spät am nächsten Morgen. Die Rätinnen verließen mich und ich ging zu euch. Mich erwartete eine Riesenüberraschung, denn dein Glied war steif und wies steil nach oben, Iasar. Ich versuchte herauszufinden, wie das hatte passieren können, untersuchte es nach Zaubern, befragte die Rätin, die sich mit dir vergnügt hatte, aber ich fand wieder keine Lösung oder befriedigende Antwort.Irgendwann, mitten in einer der stürmischsten Nächte, die ich je auf meiner Insel erlebt hatte, kam mir eine Idee für die Lösung des Rätsels. Sie war so einfach, dass ich weinte, weil ich all die Jahrhunderte nicht schon darauf gekommen war. Sofort rief ich meine Magie auf und brachte mich in den Garten des Rates. Ich rief die Frauen des Rates zusammen und erklärte ihnen, dass ich euch im Teich des Lebens baden wollte. Sie zögerten noch immer, weil sie immer nur eure tierischen Züge sahen, aber ich konnte sie überzeugen.Ein weiterer Zauber und ihr standet neben mir. Die Ratfrauen riefen weitere Shexen und Magier zusammen, damit im Notfall, falls ihr euch als bösartige Kreaturen entpuppen solltet, genügend Kräfte zur Verfügung standen, um euch gefangen und unter Kontrolle zu halten.Ich ließ eure Körper in das Wasser gleiten. Um eure Körper begann das Wasser zu kochen und auf der Oberfläche bildete sich Schaum, als die Magie des Teiches gegen die Magier meines Lehrers anbrandete. Es dauerte Stunden, bis sich die Oberfläche des Teiches beruhigte. Und selbst danach mussten wir uns alle lange in Geduld üben, bis plötzlich eine Bewegung von euch kam und ihr aus dem Wasser aufgetaucht seid.Nach all den Jahren der Forschung war ich endlich am Ziel. Weinend brach ich am Rande des Beckens zusammen. Mein Glück war unfassbar und ich konnte es einfach nicht verarbeiten. Ihr standet im Wasser und habt nur in die Runde geschaut. Keine weitere Bewegung, nur stumpfe Blicke.Als ihr mich erblickt und wohl auch erkannt habt, kamt ihr in meine Richtung. Ich wich zuerst etwas zurück, weil ich nicht wusste, was ihr von mir wolltet. Mit einem gewaltigen Satz seid ihr aus dem Teich gesprungen und vor mir gelandet. Dann standet ihr wieder still wie zuvor.Machte ich allerdings einen Schritt zurück, so machtet ihr einen vor. Ihr seid mir einfach nur gefolgt. „Sie sind nicht intelligent oder empfindungsfähig.“, keuchte ich vor Entsetzen, als ich die schreckliche Wahrheit begriff. Die Blonde kam zu mir und legte einen Arm um mich. „Du hast es soweit gebracht und ihnen Leben gegeben, dann werden wir alle es schaffen, ihnen Empfindungen zu geben.“, sprach sie. Es gab keine Diskussion, nur Einverständnis. Ich lockte euch zum leeren Becken der Lust und alle Magier und Shexen, die zu erreichen waren begannen mit dem Ritual. Uns allen war die Bedeutung dieses Rituals nie deutlicher als zuvor gewesen. Überall um das Becken herum befriedigten sich Männer und Frauen, füllten den Grund des Beckens mit den Säften ihrer Lust. Wer keinen Platz am Becken fand, sorgte für jene, die nicht mehr konnte. Sie brachten Essen und Trinken und gingen dann selbst, um ihren Lustsaft zu spenden. Ein jeder ist wohl bis an die zehnmal gegangen. Später lagen alle erschöpft am Rande des Beckens und auf den Wiesen. Nur ich stand mit euch in dem Becken.Mein Rücken schmerzte, meine Hände waren wund, aber ich rieb euch immer wieder mit dem gespendeten Saft ein. Dann endlich habt ihr euch geregt. Dein Glied wurde steif und reckte sich gen Himmel, Iasar, während du dich zu Rasai drehtest. Ich konnte mich gerade noch in Sicherheit bringen, als ihr beiden übereinander hergefallen seid. Sofort waren alle Shexen und Magier zur Stelle, doch keiner griff ein. Ihr beiden habt euch in dem Lustsaft gewälzt und Iasar versuchte, dich zu besteigen, Rasai. Aber du hast ihn immer weg gebissen oder mit deinen Krallen auf Abstand gehalten. Doch irgendwann gelang es ihm, dich zu zähmen und wir alle wurden Zeuge eurer wilden Vereinigung.Danach kamt ihr aus dem Becken und …“… neigten unser Haupt vor dir!“, wirft Iasar ein.“Ja, ich erinnere mich jetzt auch.“, sagt Rasai. „Viele Hände streichelten uns danach und wuschen uns sauber. Dann bekamen wir zu essen und zu trinken. Ich weiß nicht, was es war, aber der Rat hielt eine Sitzung ab, richtig?“Ich lache. „Ja, ihr beiden. Wir diskutierten, was weiter mit euch passieren sollte. Alle im Rat hatten Vorschläge, denen ich lauschte. Selber sagte ich nichts. Ihr habt die ganze Zeit zu meinen Füßen gelegen und euch gestreichelt und geleckt. Eigentlich war die ganze Diskussion an mir vorbeigegangen, denn ich hatte nur Augen für euch. Irgendwann stand ich auf und sagte: „Kommt, Iasar und Rasai, wir gehen nach Hause.“ Ha, ich sehe die Gesichter der Frauen noch heute, wie sie plötzlich erstarrten und mich ansahen. Ich erklärte ihnen, dass ich mich um euch kümmern würde. Und das habe ich seit dem auch getan, obwohl ihr eigentlich alt genug seid, um auf euch selbst aufzupassen.“Ich beende meine Geschichte und greife nach einem Kelch mit Wein, um meine trockene Kehle anzufeuchten.Meine beiden Freunde liegen still und nachdenklich in ihren Kissen. Nach einer Weile hebt Iasar den Kopf. „Du möchtest, dass wirrr gehen?““Was? Nein, wie zum Teufel kommst du darauf?“, frage ich entsetzt.“Du sagtest, dass wirrr alt genug seien, um uns um uns selberrr zu kümmerrrn.“, nimmt Rasai den Gedanken ihres Gefährten auf.“Nein, ihr Dummchen, so meinte ich das nicht. Ich wollte sagen, dass ihr alle Erfahrung gewonnen habt, um selbstständig zu sein. Eure Gesellschaft will ich nicht missen, aber wenn ihr irgendwann einmal sagt, dass ihr fort wollt, so werde ich euch nicht zwingen zu bleiben. Doch fortschicken werde ich euch nie.“, erkläre ich den beiden.“Das ist gut!“, ist Iasar beruhigt. Er steht auf und reicht Rasai die Hand, um sie auch auf die Beine zu ziehen. Neugierig schaue ich die beiden an.“Wirrr danken dirrr, dass du uns errrzählt hast, wo wirrr herrrkommen.“, sagt Iasar. „Aber jetzt werrrden wirrr uns etwas zurrrückziehen, um über die Geschichte zu rrreden, wenn du nichts dagegen hast.““Nein, natürlich nicht. Ich kann verstehen, dass es eine Menge für euch war.“, entgegne ich.“Morrrgen frrrüh werrrden wirrr wiederrr bei dirrr sein!“, grollt Rasai. Beide rennen zum Fenster und stürzen sich in die Nacht. Ich schaue ihnen nach und sehe noch einen Moment ihre Silhouetten am Nachthimmel. Lächelnd beginne ich damit, die Vorbereitungen für meine morgigen Gäste zu erledigen, bevor ich mich zur Ruhe begebe.Das Zwitschern der Vogel und die Kühle des Morgens weckt mich aus meinem Schlaf und ich strecke mich in meinen Kissen. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Rasai und Iasar vor meinem Bett stehen. „Guten Morgen, ihr beiden.“, begrüße ich sie.“Guten Morrrgen.“, sagen sie gleichzeitig und entblößen lächelnd ihr Gebiss.Noch etwas schlapp wühle ich mich aus meinen Kissen und Decken, dann steh ich auf. „Was macht unser Paar?“, frage ich, denn es würde mich wundern, wenn meine Freunde die beiden nicht im Auge behalten hätten.“Die sind schon auf den Beinen.“, grinst Rasai. „Und kommen auf das Haus zu. Deswegen wollten wirrr dich wecken.“ „Was?“, kreische ich. „Die sind schon auf den Beinen? Meinen Zauber haben die aber schnell gelöst.“Iasar nickt. „Ja, aberrr sie haben nichts miteinanderrr unterrrnommen. Sie standen einfach auf.“Einen Augenblick bin ich verwirrt, dann begreife ich, das Geschehene. Das Paar hat Lust und Sex gedacht, was die Zaubersperre aufgehoben hat. Aber sie haben die Situation nicht ausgenutzt. Mit einer fließenden Bewegung ziehe ich mir ein weißes, durchscheinendes Gewand über, lege vor dem Spiegel etwas Make-up auf und lasse mir von Rasai das Haar bürsten.“So, jetzt wollen wir sie ins Haus bitten.“, sage ich. „Ihr beiden werdet still rechts und links neben meinem Thron im Audienzzimmer stehen. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, könnt ihr mitspielen.“Hoffnungsvoll nicken die beiden und gehen zu dem hergerichteten Raum, während ich meine Gedanken sammle und mich auf die Besucher einstimme. Schon bald habe ich ihre Auras erfasst und fühle, wie sie in der Morgenluft frieren. ‚Kein Wunder, dass sie keine Lust auf Sex hatten.‘, denke ich bei mir und stimme mich auf die Frau ein, um ihrem Unterbewusstsein die Idee zu suggerieren, dass es im Haus warm sein wird. Dann belausche ich die beiden.“Hör mal. Lass uns zu dem Haus gehen. Dort wird es warm sein. Vielleicht ist dort ja die Person, die unsere Sachen gestohlen hat.“, schlägt die Frau dem Mann vor.Der zögert noch. „Und wenn sie uns noch mehr abnehmen, als unsere Sachen?““Wir haben keine andere Wahl!“, antwortet sie. „Das Boot ist fort und irgendwo müssen wir Schutz finden. Mir ist nämlich saukalt.“Wütend stapft die junge Frau los und ihrem Begleiter bleibt nichts anderes zu tun, als ihr zu folgen. Dabei fällt sein Blick auf ihren kleinen runden Po und er fragt sich, warum es zwischen ihnen nicht mehr klappt. Als er heute aufwachte und ihre Schamlippen so dicht vor sich sah, glaubte er noch zu träumen. Er war vor Kälte ganz steif geworden, denn im ersten Augenblick glaubte er, sich nicht bewegen zu können, aber als er mit seinem Finger ihren Kitzler streicheln wollte, machte sich eine wohltuende Wärme in ihm breit und er tippte vorsichtig auf die Lustperle.Im ersten Augenblick erwiderte sie seine Berührung und massierte sein Glied, doch dann fuhr sie hoch. Wie es käme, dass sie so übereinander lägen, ob er sich an irgendwas erinnern könne und wo zum Teufel ihre Sachen seien, begann sie zu schreien. „Wir sind nackt und unsere Sachen sind fort.“, hatte sie geschrien. Dann war sie plötzlich still geworden und hat ihre blanke Scham angestarrt. Hektisch begann sie damit, sich zu untersuchen.“Was tust du da?“, hatte er gefragt, als sie begann, mit ihren Fingern ihre Scheide zu untersuchen. Das war ein Anblick, den er noch nie zuvor gesehen hatte.Plötzlich wurde sie knallrot. „Ich … äh … ich … mir fiel gerade ein, dass man mich ja auch vergewaltigt haben könnte. Man hat uns die Schamhaare abrasiert, wer weiß, was noch alles getan wurde.“ Er hatte sie genau betrachtet, konnte aber keine Spuren entdecken, die auf so etwas hindeuteten. Auch sie hatte bei ihrer Untersuchung ihres Körpers nichts entdeckt. Sie waren einfach nur aufgewacht, waren nackt und hatten übereinander gelegen. Ihre Nacktheit war ihnen peinlich, vor allem, weil sie jetzt so ohne Schamhaare waren, dass wenigstens noch etwas bedeckt hätte. Aber dann mussten sie sich mit ihrer Nacktheit arrangieren.Jetzt hastet er hinter ihr her und versucht sie einzuholen.“Warte doch mal!“, keucht er und hält sie am Arm fest. Sie dreht sich zu ihm, wobei ihr Blick von seinem schaukelndem Glied angezogen wird, das schlaff über seinem Hodensack hängt. Einem Impuls nachgebend greift sie zu und streicht darüber. Überrascht schaut er sie an. Ihre Brustwarzen haben sich in den rosa Höfen ihrer schweren Brüste aufgerichtet. Ein Anblick, der ihm die Lust in die Lenden schießen lässt, was ihr nicht verborgen bleibt.Sie lässt sein Glied los und stottert. „Ich … ich … weiß nicht, was ich da … äh … mache. Ich meine, was … äh … ich mir dabei gedacht habe. Entschuldige.“ „Entschuldige?“, stöhnt er und weist auf sein leicht versteiftes Glied. „Du bist gerade dabei, mir einen Steifen zu verpassen, etwas, was schon seit langer Zeit nicht mehr passiert ist. Und du hast es von dir aus getan, Schatz. Vielleicht hast du gerade mal nicht gedacht und der Lust freien Lauf gelassen.“ Sie überlegt einen Moment. „Vielleicht … vielleicht hast du Recht. Es ist aber auch eine merkwürdige Situation. Und tatsächlich, ich verspüre Lust, aber auch Angst. Angst, dass uns jemand sieht und Angst vor dem Unbekanntem.“ Er nimmt sie in den Arm und zieht sie an sich heran. Deutlich spürt er ihre Brüste an seinem Oberkörper, wie sich ihre harten Nippel an seiner Haut reiben. Und wieder schießt etwas mehr Blut in sein großes Glied und es hebt sich ein weiteres Stück.Dankbar für die Wärme seiner Umarmung vergisst die junge Frau einen Moment ihre Angst. Seine Stärke gibt ihr das eigene Selbstvertrauen zurück und sie erwidert seine Umarmung. Dabei spürt sie, wie sein Glied an ihrem Unterleib tippt und sie bewegt etwas ihr Becken, um ihn zu reizen. Trotz der Absurdität der Situation, dass sie nackt auf einer Insel inmitten eines Sees stehen, verspürt sie auf einmal aufkeimende Lust. Sie hebt den Kopf und schaut ihren Geliebten an. „Danke, Schatz! Ich glaube, es ist gut, dass wir hier sind.“ Sie küsst ihn, dann lösen sie sich voneinander.Die beiden treten durch eine Reihe von Büschen und stehen dann dem Haus gegenüber. Vorsichtig nähern sich die beiden dem großen Eingangsportal.Er weist auf den Türklopfer und sie nickt. Während er den Türklopfer gegen das Holz schlagen lässt, stellt sie sich hinter ihm, um ihren nackten Körper zu verbergen. Der junge Mann hält sein Glied und sein Hodensack mit der Hand bedeckt.Das Türschloss springt auf, aber niemand ist zu sehen. Ganz langsam drückt der Mann die Tür einen Spalt breit auf und schaut hinein. Hinter der Tür ist ein langer, von Fackeln erhellter Gang, der auf eine weitere große Tür führt. Er macht einen Schritt vor, doch seine Freundin hält ihn zurück.“Was hast du vor?“, flüstert sie leise.“Reingehen, was sonst?“, flüstert er zurück. „Das wollten wir doch, oder?“Vorsichtig schleichen die beiden in den Gang und folgen ihm bis zur Tür. Hinter der Tür ist ein leises Scharren zu hören, als ob dort ein großes Tier lauern würde. Ängstlich klopfen die beiden an.Ich schüttle meinen Kopf und schaue Rasai und Iasar strafend an. Natürlich mussten die beiden bis zum letzten Augenblick mit in die Kugel schauen und die beiden Fremden beobachten. Als sie dann ihre Plätze eingenommen haben, haben ihre Krallen das Geräusch auf dem Boden verursacht, dass die beiden jetzt zögern lässt.Aber in ihrer Eile haben die beiden sich trotzdem sehr vorteilhaft in Position gestellt. Sie stehen einige Meter vor mir, sodass die beiden Besucher zwischen ihnen hindurch gehen müssen. Die Pose, die sie eingenommen haben, ist auf eine laszive Art aggressive und man wird nicht darum herumkommen, sie genauer zu betrachten. „Bin gespannt, wie die beiden auf euch reagieren.“, flüstere ich leise.Das Klopfen ist so zaghaft, dass ich es nicht hören kann, aber in meiner Kugel kann ich es sehen.“Kommt herein. Fürchtet euch nicht!“, rufe ich mit fester gebieterischer Stimme. Zögernd wird die Tür geöffnet und die beiden treten in den Raum. Jetzt sehe ich die beiden zum ersten Mal in natura vor mir.Erschrocken über den Anblick meiner beiden Freunde, die still und starr wie Statuen mitten im Raum stehen, übersehen mich die beiden total. Vorsichtig wirke ich einen Zauber, der ihre Aufmerksamkeit auch weiterhin von mir ablenkt. Langsam treten die beiden näher und betrachten die „Statuen“. Mehr als deutlich kann ich ihren Blicken folgen.Die Blicke der Frau gleiten über Iasars Körper bis hinunter zu seinem großen Gemächt, wo ihre Augen einige Momente verweilen, bevor sie wieder über die kräftigen Muskeln wandern. Am Ende richtet sie ihren Blick aber wieder auf das große Glied meines Freundes. Sehr genau beobachte ich ihre Atmung und ihre Körpersprache und bin nicht überrascht, festzustellen, dass sie sich durch den Anblick stimuliert fühlt.Auch ihr Begleiter verspürt wohl beim Anblick Rasais eine wachsende Erregung in sich aufsteigen. Seine Körpersprache verrät noch offensichtlicher, wie der Körper meiner Freundin auf ihn wirkt. Seine Blicke lösen sich kaum von ihren Brüsten oder ihren Schamlippen. Er starrt so intensiv, dass ich es schon mit der Angst bekomme, er wolle sie berühren. Denn dann würde er die Wärme ihres Körpers spüren und auch rasch feststellen, dass die vermeintliche Statue lebendig ist.“Willkommen auf meiner Insel. Was begehrt ihr?“, frage ich daher von oben auf die beiden herab, die klein und verschüchtert vor mir stehen und hebe meinen Zauber auf. Die junge Frau versteckt sich wieder hinter ihrem Freund und schiebt ihn wie einen Schutzsc***d vor sich her.“Wir … wir … hoffen, dass Sie uns…helfen können.“, kommt es ängstlich von dem jungen Mann.“Helfen? Was ist euer Problem?“Die junge Frau wagt sich etwas vor. „Unsere Sachen sind gestohlen worden, als wir am Strand übernachtet haben. Und das Boot ist fort.“Mit großen Augen schaut der Mann seine Begleiterin an, die ihm in die Rippen stößt und leicht den Kopf schüttelt.Lachend schaue ich die beiden an und übersehe die Gesten. „Das eure Sachen gestohlen worden sind, ist offensichtlich, da ihr nackt in mein Haus kommt. Das mit dem Boot ist ärgerlich, aber auch da kann ich helfen, genau, wie das Problem mit den Kleidern.“Die beiden werden rot, als ich lachend ihre Nacktheit erwähne. Ich stehe auf und gehe auf die beiden zu, die zwischen Iasar und Rasai hindurch gegangen sind. Mit dem Licht hinter mir wird mein Gewand fast durchsichtig und an der Reaktion der Augen des jungen Mannes kann ich ablesen, dass er es ebenfalls bemerkt hat. Ein paar Meter von ihnen entfernt bleibe ich stehen.“Ist das der einzige Grund, warum ihr hier seid?“, frage ich ernst.Die beiden klammern sich förmlich aneinander. Der Blick des jungen Mannes durchdringt mein Gewand, dass ich seine begehrlichen blicke fast auf der Haut spüren kann. Die Frau dagegen schaut mich mit einem Blick an, der mir die Pest an den Hals wünscht, so eifersüchtig scheint sie zu sein.“Nein … nein …“, stammelt der Mann, aber jetzt übernimmt seine Freundin das Gespräch. „Wir haben gehört, dass hier auf der Insel, hm, sonderbare Dinge passieren.“ „Was für Dinge?“, frage ich nach, denn ich will von ihnen hören, dass es sich um Sex handelt.“Na ja, Dinge eben.“, weicht die Frau aus. „Die Jungs machen Mutproben und rudern hier rüber und erzählen von … äh … von sexuellen Abenteuern.“ Die junge Frau seufzt. „Es gehen seit langer Zeit Geschichten um, dass eine Frau hier lebt und einige der jungen Männer verführt, die es schafften, die Insel zu erreichen.“ „Und?“ Die junge Frau stößt ihren Begleiter an. Der scheint neuen Mut gefasst zu haben. „Wir dachten, nun ja …, wir dachten, da es bei uns… ja nicht mehr so richtig klappt, dass ein Aufenthalt auf der Insel unsere … äh … Fantasie wieder anregen würde.“ Ich ziehe eine Augenbraue hoch. „Fantasie anregen? In dieser Zeit, wo alles so kalt und lieblos ist? Nur der Erfolg und Geld zählt? Da wollt ihr eure Fantasie anregen? Wollt ihr euch nicht lieber auf das Wichtige konzentrieren und Macht und Geld anhäufen, statt euch in Träumereien verlieren?“ Die beiden sind sichtlich eingeschüchtert, doch der Mann widerspricht mir dennoch. „Aber es gibt auch Dinge, die Fantasie brauchen.“ „Was? Nenn mir ein Beispiel!“, höhne ich.“Liebe.“Laut lache ich auf. „Liebe? Die Liebe braucht keine Fantasie. Sie ist eine Kraft, die in der Welt wirkt, sie verschönert und blühen lässt. Falsche Antwort, mein Freund.“Mein Blick fällt auf die Frau. „Kannst du mir ein Beispiel geben?““Hm, ich glaube, was mein Freund sagen wollte …“ „Ich will nicht wissen, was er sagen wollte,“, herrsche ich sie an, dass sie zusammenzuckt, „ich will ein Beispiel von dir hören!“ „Sex. Schlicht und ergreifend Sex.“, schreit mir die junge Frau entgegen. Dann bricht sie in Tränen aus und mit einem bösen Blick zu mir nimmt ihr Freund sie in den Arm.Ich warte einige Minuten, bis sich die Frau beruhigt hat.“Also ist der wahre Grund für euer Hier sein, die Hoffnung, dass eure Fantasie angeregt wird, damit ihr guten Sex habt, richtig?“, fasse ich zusammen.“Ja.“, schluchzt die Frau.“Warum sagt ihr das nicht gleich?““Wir … schämen uns!“, antwortet der Mann kleinlaut.“Warum? Weil ihr nackt seid?“, frage ich sanft und sie nicken als Antwort.“Deshalb müsst ihr euch nicht schämen. Nackt sein gehört oft zum Sex dazu, wisst ihr“, sage ich mit einem Lächeln. „So, und jetzt stellt euch einmal nebeneinander.“Schüchtern stellen sich die beiden nebeneinander. Noch immer hält die junge Frau ihre Brüste und ihre Scham mit der Hand bedeckt. Auch der Mann hält eine Hand vor den Schritt.“Nein, nein, so wird das nichts.“, kommentiere ich ihre Bemühungen kopfschüttelnd. „Jeder von euch macht jetzt zwei Schritte zur Seite.“Gehorsam folgen die beiden meinem Befehl. „So und jetzt legt ihr eure Hände flach an eure Oberschenkel, der Daumen weist nach vorn.“Zögernd nehmen sie ihre Arme runter, stehen aber immer noch verkrampft vor mir. „Stellt eure Füße schulterbreit auseinander. Und stellt euch gerade hin.“Wieder zögern sie, aber auch jetzt kommen sie dem Befehl nach. „Warum zögert ihr, euch zu zeigen, wie ihr wahrhaftig seid?“, frage ich. „Der Mensch wird nackt geboren. Er kommt mir nichts außer seiner eigenen schönen Haut auf die Welt und im Laufe der Jahre entwickeln sich Körperteile, die auf andere Menschen anziehend und erotisch wirken. Die Brüste und die Scham der weiblichen Gestalt hinter dir haben dich doch auch erregt, oder?“Meine Frage richte ich an den Mann. Der wird wieder rot und wirft seiner Freundin einen entschuldigenden Blick zu. Sie schaut erst böse zurück, dann geradeaus, als wolle sie ihn mit Verachtung strafen. Ich richte mich an sie. „Und der große Hodensack und das herrlich kräftige Glied der männlichen Gestalt haben auch deine Erregung wachsen lassen, oder?“Jetzt ist es an der Frau, eine rote Gesichtsfarbe zu bekommen. Ich lache leise. „Wenn ihr eure Fantasie anregen wollt, dann müsst ihr bereit sein, euch auch anregen zu lassen. Also wenn euch der Anblick einer eines nackten Menschen erregt, dann steht dazu und unterdrückt es nicht. Es ist keine Schande jemanden schön und attraktiv zu finden. Einige körperliche Attribute, die uns die Natur gab, sind dazu da, um potenzielle Geschlechtspartner zu erregen. Warum soll man solche Reize verstecken?“Langsam ziehe ich an dem Band, dass mein Gewand an den Schultern zusammenhält. Der dünne Stoff rutscht von den Schultern herunter und ich stehe nackt vor den beiden. Ich spüre ihre Blicke förmlich meinen Körper mustern.“Hat dich der Anblick der weiblichen Gestalt erregt?“, frage ich wiederholt den Mann. Der reißt seine Augen von meinen Brüsten los und starrt mich mit großen Augen an, als hätte ich ihn bei etwas Verbotenem ertappt.Seine Frau kichert leise, als er stotternd antwortet. „Äh … ja … sie ist …ähh… durchaus gelungen … ah … interessant.“ „Und du? Hat die männliche Gestalt dich erregt?“, wende ich mich an die Frau.“Sie ist durchaus reizvoll.“, sagt sie und ihre Stimme klingt gefasster.“Warum kicherst du dann, wenn dein Freund meine Frage beantwortet?“, frage ich streng.“Weil … weil er Sie so angestarrt hat und keine Worte fand.“. lacht die Frau leise.Mein Blick kehrt zu dem Mann zurück. „Warum hast du mich angestarrt?“, frage ich ihn.Ein Ruck geht durch den Mann und auf seinem Gesicht entdecke ich eine Spur Verstehens. Er richtet sich noch etwas auf, holt tief Luft und mit fester sicherer Stimme erklärt er, warum er mich anstarrte. „Weil ich dich attraktiv finde. Deine Brüste mit den langen Nippeln üben eine fremdartige Faszination auf mich aus. Und vollen Schamlippen versprechen Wonnen, die meine Fantasie anregen.““Was?“, fragt seine Begleiterin fassungslos, als sie seine Worte hört.Lachen und mit einem lasziven Hüftschwung gehe ich um den Mann herum, lasse dabei meine Hand über seinen Körper gleiten und mustere ihn genauer. Er ist kein Model oder Athlet, hat einen kleinen Ansatz zum Bauch, aber dennoch kräftige Arme und Beine. Man sieht auf den ersten Blick, dass er häufiger mit einem T-Shirt in der Sonne war und auch öfter Shorts trägt. Mein Blick fällt zwischen seine Beine. Ein Goliath baumelt da nicht und auch der Sack ist klein, aber schämen müsste er sich dafür trotzdem nicht. Als ich meine Musterung beendet habe, blicke ich wieder die Frau an. „Dein Freund hat begriffen, worum es geht.“, erkläre ich ihr. „Ich sagte doch, ihr müsst bereit sein, euch anregen zu lassen. Wenn ich also plötzlich mein Gewand abstreife und nackt vor euch stehe, muss es eure Fantasie anregen. Vor allem, wenn wir gerade über Sex reden. In welche Richtung, als Ablehnung oder Erregung, die Fantasie tendiert, ist Einstellungssache und ein abhängig von der Toleranz gegenüber dem anderen bzw. eigenen Geschlecht. Dein Freund hat nur das gesagt, was er bei meinem Anblick empfindet.““Ja, und gedanklich geht er gleich fremd.“, faucht die junge Frau.“Na und?“, sage ich. „Vergiss die mittelalterliche Einstellung, dass der Gedanke an eine ‚Sünde‘ schon die Sünde selbst ist. Befriedigst du dich selbst?“Schockiert über diese direkte Frage weicht die junge Frau etwas zurück. „Das beantworte ich nicht!““Hast du schon. Ich sage dir, du befriedigst dich selbst. Nein, du brauchst nichts sagen. Oder warte damit, bis ich meine Ausführung beendet habe. Das erspart uns einige Diskussionen.“, behaupte ich fest. „Du befriedigst dich selbst. Dabei denkst du sicherlich auch nicht nur an deinen Freund, sondern sicherlich auch an andere Männer, die du attraktiv findest. Gedanklich gehst du also auch fremd. Aber du tust es nicht körperlich und verführst diese Männer, weil du glaubst, dass du deinem Freund untreu wärst.“Ich mache eine kleine Pause und erwarte eigentlich, dass die Frau etwas sagt. Aber die steht da, und wartet ab. So fahre ich fort. „Du liebst deinen Kerl hier, nicht wahr? Und er liebt dich, sonst wärt ihr nicht auf die Insel gekommen und hättet euch nicht an so einen dünnen Strohhalm geklammert, um wieder Schwung in eure körperliche Liebe zu bekommen. Gefühlsmäßig liebt ihr euch, doch körperlich schafft ihr es nicht. Euch ist die gefühlsmäßige Liebe sehr wichtig, steht sogar noch vor der körperlichen, richtig?““Ja, natürlich.“, antworten die beiden.“Nun, wenn ihr euch gefühlsmäßig liebt und ihr daraus solch eine Kraft schöpfen könnt, gleichzeitig aber nicht in der Lage seid, euch körperlich zu lieben, was wäre dann, wenn dein Mann hier und auf der Stelle mit mir schlafen würde? Wäre er dann untreu?“Das ist der Knackpunkt. Jetzt muss sie begreifen, was ich von ihr will. Sie steht eine ganze Weile schweigend da, während ihr Mann, der schon begriffen hat, worum es geht, vor Ungeduld zappelt.“Du meinst, wenn mein Freund mich liebt, gefühlsmäßig, und das der Anker unserer Beziehung ist, dann ist es egal, mit wem wir schlafen, solange wir uns gefühlsmäßig lieben?“, fragt sie nachdenklich.“Ist das eine Frage oder eine Aussage?“, hake ich nach.“Eine Aussage!“, meint sie.“Genau das ist es, was ich dir zu erklären versuchte.“, stimme ich ihr zu.“Aber ist das denn nicht ein Freifahrtschein, alles flach zu legen, was in meine Reichweite kommt?“, fragt der Mann.“Das ist es.“, grinse ich. „Aber solange es nur die körperliche Befriedigung ohne gefühlsmäßige Bindung ist, passiert dir auch nichts.““Aber wenn die körperliche Liebe die gefühlsmäßige zu einer anderen weckt, dann verliere ich ihn doch, weil die andere ihm beides bieten kann.“, klagt die Frau.“Ja, und deshalb muss bei euch ja auch wieder beides funktionieren.“, stimme ich zu. „Nur so, wie die gefühlsmäßige Liebe zwischen euch eure körperliche Liebe einschränkt oder unterdrückt, so unterdrückt eine rein körperliche Befriedigung die gefühlsmäßige Liebe zu einer anderen. Oder in deinem Fall zu anderen Mann.““Dünnes Argument.“, wirft der Mann ein.“Wenn man es hört vielleicht, aber in eurem Fall ist es so, glaub mir.“, lächle ich. „Ihr beiden müsst lernen, körperliche Freuden zu genießen und zwar ohne Einschränkungen. Dann seid ihr auch erst in der Lage, diese Freuden wieder an euren Partner weiterzugeben.““Soll das heißen, dass wir uns trennen, wild durch die Gegend poppen und uns dann nach einem Jahr wieder zusammenfinden sollen?“, fragt der Mann leicht verärgert.“Hm, jain. Die Idee ist gut, aber die Ausführung wäre schlecht. Das Risiko von Krankheiten oder die Möglichkeit, Opfer von Verbrechen zu werden, ist dabei zu hoch.“, sage ich.“Aha, und was sollen wir statt dessen machen?“, fragt die Frau.Mit den Händen über meinem Kopf, dreh ich mich tanzend im Kreis und lasse dabei kleine Sterne aus meinen Fingerspitzen rieseln. „Mir stehen da andere Möglichkeiten offen, die ich euch anbiete.“Über den Effekt sind die beiden erschrocken einen Schritt zurückgewichen. Was …. was …… ist das?“, fragt die Frau.“Ein kleiner Zaubertrick. Aber ich kann auch große.“, lache ich. „Seid ihr bereit, euch darauf einzulassen?“Die beiden schauen sich an, dann nicken sie.“Seid ihr bereit, euch auf alles einzulassen, so ungewöhnlich es auch sein und erscheinen mag?“, dränge ich weiter.“Es ist schon ungewöhnlich, hier nackt zu stehen und belehrt zu werden. Was soll noch ungewöhnlicher sein?“, fragt die Frau.Statt einer Antwort trete ich zwischen die beiden. Dem Mann greife ich in den Schritt und beginne sein Glied zu massieren, während ich der Frau über die Brüste streichle und dann zwischen ihren Beinen mit einem Finger ihre Schamlippen teile.Entrüstet springen beide zurück und starren mich wütend an. „Aha. Ihr seid bereit, euch darauf einzulassen und es kann euch nichts Ungewöhnliches mehr erschüttern?“, lache ich.Die beiden schauen sich betreten an, dann lachen sie mit. „Gut, der Punkt geht an dich.“, sagt die Frau.“Na, bitte. Ich gebe zu, es war zu sehr überraschend. Aber es gibt noch eine Überraschung für euch und die ist wesentlich größer, als ein Griff zwischen eure Beine.“, sage ich und deute hinter die beiden. „Darf ich euch mit Rasai und Iasar bekannt machen?“Meine beiden Freunde lösen ihre Starre und verneigen sich vor unseren Gästen. Mit einem Schrei springt die Frau zur Seite, während der Mann sich schützend vor seine Freundin stellt.“Was zum Teufel …“, brüllt er.“Keine Angst, die beiden sind Freunde und können sehr lieb sein.“ Dass sie sehr lieb sein können, betone ich so, dass die beiden Besucher auf jeden Fall verstehen, was ich meine. Rasai kommt näher und streckt ihre riesige Hand aus, um den Mann zu begrüßen. „Ich grrrüße dich!“, schnurrt sie. „Ich fühle mich geehrrrt, dass du mich attrrraktiv findest. Ich bin Rrrasai.“Misstrauisch schüttelt der Mann die Pranke. „Ich heiße Hank.“Auch Iasar kommt heran und stellt sich ebenfalls vor. „Ich bin Iasarrr. Keine Angst, wirr frrressen euch nicht. Denn wirrr wurrrden heute schon mit kleinen Kinderrrn gefütterrrt und sind satt.“ Er lacht grollend über seinen eigenen Witz, während Rasai ihm den Ellenbogen in die Seite rammt.Auch die Frau hat sich wieder gefangen und schüttelt den beiden zögernd die Hand. „Ich bin Maya.“, sagt sie, als auch sie Iasar die Hand schüttelt.“Du hast schöne Brrrüste.“, sagt Iasar und schaut auf die schweren Brüste der Frau. Sofort nimmt sie die Arme vor die Brust, aber ihr Mann schüttelt den Kopf und lächelt ihr aufmunternd zu. So lässt sie die Arme sinken, zögert einen Moment und greift dann unter ihre Brüste und drückt sie mit den Händen hoch, als wolle sie ihre Brüste wie Melonen anpreisen. Iasar streicht mit einem Finger über die schweren und prallen Brüste. Bei der Berührung richten sich die Nippel der Frau auf. „Danke für das Kompliment.“ Aus ihrer Stimme ist die Unsicherheit herauszuhören, aber sie hält den Berührungen Iasars stand. „Aber ehrlich gestanden, bin ich nicht ganz so glücklich mit ihnen.“ „Warrrum nicht?“, fragt Rasai. „Sie sind doch schön grrroß.“ „Sie sind groß, ja, aber in ihrer Form gefallen sie mir nicht. Sie hängen zu stark und ähneln dabei eher Schläuchen als schönen runden Halbkugeln.“, meint die Frau.“Ah, so würdest du dich gerne selber sehen?“, frage ich sie.Die junge Frau nickt. „Ja. Ich habe auch schon einmal an eine Operation gedacht, aber das Risiko ist mir zu hoch.“Bedächtig nicke ich. „Hm, Iasar, sei so gut und hole mir den Spiegelrahmen, bitte. Und Rasai, du bitte etwas Wasser.“Die beiden nicken und gehen, um mir das Gewünschte zu bringen. Einen Moment später sind sie zurück. Ich trete vor den leeren Spiegelrahmen und streiche mit meinen Händen über den Rahmen. Dann nehme ich die Schale mit Wasser und schütte deren Inhalt, durch den Rahmen. Doch statt das Wasser auf der anderen Seite auf den Boden fällt, breitet es sich im Spiegelrahmen aus und bildet eine Fläche, in der man sich spiegeln kann.Fasziniert haben mir der Mann und die Frau zugeschaut. Ich drehe mich zu ihnen und erkläre: „Wenn ihr vor den Spiegel steht, dann seht ihr euch, wie eure Vorstellung von euch ist. Erst ist das Bild verschwommen, aber wenn es scharf und klar ist, dann geht durch den Spiegel.“Zweifelnd schaut mich Maya an, stellt sich aber vor den Spiegel. Einige Minuten steht sie nur da und starrt auf die schimmernde Wasseroberfläche. Wir anderen können nichts sehen, als das Wasser, aber sie scheint von dem sich ihr bietenden Anblick fasziniert zu sein. Ihre Hände wandern über ihren Körper, streicheln ihre Brüste und zeichnen die Konturen ihres Körpers nach. Dann holt sie tief Luft und geht durch den Spiegel.Auf der anderen Seite kommt sie allerdings nicht wieder zum Vorschein. Ihr Mann, der neugierig auf die Rückseite schaute, schreckt zusammen. „Wo ist sie? Was hast du mit ihr gemacht?““Keine Angst. Ich habe sie nur in einen anderen Raum versetzt, damit du sie nicht siehst. Es ist wichtig, dass du dein Bild vor Augen hast, nicht ihres. Ihre Erscheinung würde dich nur verwirren. Rasai, gehst du bitte und holst die Frau aus dem Nebenraum, wenn er durch den Spiegel gegangen ist.“Rasai nickt und geht in Richtung Tür, wo sie darauf wartet, dass Hank sich vor den Spiegel stellt. Er zögert noch einen Augenblick, dann betrachtet auch er sich im Spiegel.Es dauert auch bei ihm eine Weile, doch dann tasten auch seine Hände seinen Körper ab. Er spannt seine Muskeln an, schneidet Grimmassen und greift sich in den Schritt, um sein Glied und seinen Hodensack zu streicheln. Dann springt er förmlich durch den Spiegel und kommt auf der anderen Seite heraus.Einen Moment stolpert er, dann fängt er sich wieder. Ich bitte ihn, sich anzuschauen. Hank schaut an sich herunter und stößt einen verblüfften Laut aus. Erstaunt stellt er fest, dass sein Bauchansatz fort ist, seine Haut einen durchgehend braunen Teint hat und sich seine Arm- und Beinmuskulatur etwas stärker unter der Haut abzeichnen. Ehrlich gesagt, auch ich bin verblüfft. Ich hatte damit gerechnet, dass er sich zu einem ganz anderen Typen wünschen würde, aber er hat sich in seiner Fantasie wohl immer nur ohne seine kleinen Fehler, sprich seine Fettpolster, gesehen.“Und, gefällt dir, was du siehst?“, frage ich ihn, als er gerade voll Verblüffung auf sein Glied schaut, dass einige Zentimeter in Länge und Umfang gewonnen hat.“Ja, aber wie ist das möglich? Hypnose?“, fragt er und hebt sein Glied hoch und schaut auf seinen jetzt großen und prall gefüllten Hodensack.“Nein.“, lache ich. „Keine Hypnose. Nur die Manifestierung deiner Fantasie.““Was wäre passiert, wenn ich mir gewünscht hätte, Flügel zu haben?“, fragt er neugierig.“Es geht nicht darum, was du dir wünschst, sondern was deine Fantasie ist. Der Unterschied besteht darin, dass ein Wunsch eine plötzliche Eingebung sein kann, aber die Fantasie hat eine längere Reifezeit. Manchmal fällt es schwer zu trennen, was Wunsch und was Fantasie ist. Aber der Spiegel vermag das einwandfrei.“, erkläre ich.Hank stellt sich vor den Spiegel und betrachtet sich. Sein Körper ist jetzt athletischer, aber nicht mit Muskeln überfrachtet. Eigentlich fehlt wirklich nur etwas Fett, das vorher alle Muskeln umschlossen hatte. Eine längere Diät und Sport hätten das gleiche Ergebnis gebracht.Die Tür schlägt zu und Rasai kommt mit Maya zurück. Neugierig schauen wir in ihre Richtung. Bei ihr sind die Veränderungen auffälliger. Sie wirkt etwas schlanker und ihre Haare sind länger und heller. Ihre vorher schweren hängenden Brüste sind jetzt stramme feste Halbkugeln mit relativ großen dunkelbraunen Höfen, aus denen sich keck Brustwarzen von der Länge eines oberen Fingergliedes emporrecken. Ihr Bauch ist fest und flach und ihre Taille etwas ausgeprägter als zuvor.Die Beine sind sportlicher proportioniert und auch die Arme wirken kräftig. Alles in allem macht sie einen sehr sportlichen Eindruck.Die betrachten sich lange und intensiv. Dann fällt Hank etwas auf. Er kniet vor Maya nieder und schaut ihr direkt zwischen die Beine. Der jungen Frau ist das sichtlich peinlich, aber Hank ist zu fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bietet. Mayas Schamlippen haben sich auch verändert. Hatte sie vorher nur eine flache Scham, so sind ihre äußeren Schamlippen jetzt ausgeprägter. Zwischen ihnen kommen die kleinen Schamlippen hervor und legen sich etwas auf die großen. Deutlich ist die Furche zu erkennen. Ungeniert berührt Hank die Schamlippen und Maya lässt es zu, dass er sie etwas auseinander zieht. „Hm, dein Kitzler ist größer und steht etwas zwischen den Schamlippen hervor. Nicht viel, aber man kann es sehen, wenn man genau hinsieht.“, stellt er fest.“Ja, ich habe mir immer vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich unten rum anders gebaut bin.“, stimmt Maya zu. „Aber da bin ich wohl nicht allein mit meiner Fantasie gewesen, oder?“Sie lächelt und zieht Hank wieder hoch. „Ich gebe es zu.“, sagt der junge Mann. „Ich habe mich wegen meines kurzen Gliedes immer etwas vor anderen Männern geschämt. Dabei ist es im steifen Zustand eigentlich ganz okay.““Stimmt, kann ich nur bestätigen.“, sagt Maya. „Wenn es denn mal …“ Hank nickt traurig und zuckt mit den Schultern.“Iasar, bring mit bitte den Türrahmen von dort drüben.“, weise ich den Giganten an.Als der Türrahmen vor mir steht, Wirke ich einen weiteren Zauber und hinter der geschlossenen Tür beginnt es strahlend hell zu leuchten. Das Licht flutet aus den Spalten hervor und blendet die Augen.“Was passiert da?“, fragt Maya.Aus dem Nichts erscheint ein dunkles Tuch und legt sich über die Tür. Das grelle Licht verschwindet. „Hinter dieser Tür erwartet euch ein Teil eures Lebens. Etwas, was ihr schon erlebt habt, vermischt Dingen, die ihr noch erleben könnt und dem, was ihr jetzt seid.“, erkläre ich ihnen. Als ich verständnislosen Blicke sehe, muss ich einen Moment überlegen, wie ich es ihnen anders erklären kann. Aber da springt Rasai helfend ein.“Stell dirrr vorrr, du könntest dein Leben jede Entscheidung und Handlung vorrrherrr üben und sehen, welche Auswirrrkung sie hat. Genau dies könnt ihrrr hinterrr derrr Türrr tun.“, sagt sie.“Du meinst, eine Art Simulator?“, fragt Hank.“Ich weiß nicht, was ein Simulatorrr ist.“, gibt Rasai zu und zuckt mit den Schultern. „Ich würrrde sagen, es ist ein Orrt, wo ihrrr spielen könnt und sicherrr seid, dass euch kein Leid widerrrfährrrt.“Hank nickt. „Genau, so etwas meinte ich.“Ich betrachte die beiden. „Alles, was ihr dort tut, hat keine Auswirkung auf das, was hier geschieht. Selbst die Zeit wird für euch anders vergehen. Ihr werdet zuerst auch vergessen haben, dass es diese Welt eigentlich gibt und erst ganz am Ende, wenn es Zeit ist für euch, zurückzukehren, denn Zauber lösen können. Das, was ihr jedoch in der anderen Welt erlebt, werdet ihr als Erfahrung und Wissensschatz mitbringen und im Gedächtnis behalten. Aus eurer gemeinsamen Fantasie wird sich das Geschehen entwickeln. Natürlich nur, wenn ihr durch die Tür gehen wollt.“Die beiden schauen sich mit nervöser Spannung an, dann nicken sie im stillen Einverständnis. Das Tuch fliegt zur Seite und die Tür öffnet sich. Beide fassen sich bei der Hand und gehen ohne zu zögern durch die Tür, die hinter ihnen ins Schloss fällt.“Kommt, Rasai und Iasar, lasst uns schauen, was die beiden erleben.“, sage ich und fülle eine große Schale mit Wasser. Ein Zauber und wir sehen, wie die beiden den langen Tunnel entlanggehen. „Vergesst eure Ängste. Glaubt an euren Mut und an die Kraft der Begierde. Werft falsche Hemmungen aus eurem Kopf und seid bereit, Neues zu erfahren. Probiert euch aus.“ Meine Worte hallen dumpf und hallen durch den hellen Tunnel und begleiten die beiden in eine andere Welt und ein „etwas“ anderes Leben.Eine andere Welt, eine andere Zeit … Plötzliches Vergessen, neuer Alltag …Gecko“Verdammt!“Bleistift kritzelt auf Papier.“Verdammt!“Wieder Bleistiftgekritzel.“Verdammt!“Papier zerreißt.Entnervt wirft Hank „Doc“ Schmidt das zehnte oder elfte Blatt Papier in den Papierkorb. Nicht einen vernünftigen Bleistiftstrich hat er seiner Meinung zu Papier gebracht. Dabei zieren die Blätter in seinem Papierkorb Zeichnungen von wunderschönen Frauen. Frauen mit großen Brüsten, knackigen Pos und langen Beinen. Doch keine der Zeichnungen hat den gewissen Kick, den Hank sucht. Deswegen seine Verärgerung. Ein Detail fehlt einfach jeder der Frauen, ein kleines Stück, dass sie aus der Masse heraushebt. Danach sucht er wie besessen.Diese Besessenheit auf jeder neuen Suche nach der perfekten Figur oder dem perfekten Bild ist der Grund, warum seine Freunde ihn „Doc“ nennen. Er arbeitet wie ein Chirurg. Genau, konzentriert und mit einem präzisem Blick für jede noch so geringe Kleinigkeit. Seit Stunden schon zeichnet er Frauenkörper auf Frauenkörper für dieses neue Produkt eines Erotikunternehmens, das mit einem kleinen Comic werben will. Dafür sollen Hank und Andy die Heldin und weitere Charaktere erfinden. Doch die Heldin, die Hank zeichnen soll, will einfach nicht so werden, wie er sie sich vorstellt. Immer hat er etwas auszusetzen.“Hach, verdammt! Sollen die Leute doch weiter ‚Druna‘ lesen!“, schimpft Hank und wirft seinen Bleistift ebenfalls in den Papierkorb. „Dieser Auftrag ist bescheuert. Einen Comic und eine Pappfigur entwerfen. Ha! Und das alles nur für eine Packung Kondome mit Dildo.““Geh einen Kaffee trinken.“, empfiehlt Andy seinem Freund und Kollegen. „Und nimm deinen Block mit und deinen Bleistift aus dem Papierkorb. Ich kenn dich doch. Du sitzt im Café und dir fällt was ein.“Mürrisch sammelt Hank seine Sachen zusammen und beschließt den Rat seines Freundes zu befolgen. Mit einem Nicken verlässt er ihr gemeinsames Atelier und begibt sich auf die andere Straßenseite, wo ein kleines Straßencafé eröffnet hat. Mit einem raschen Blick auf den Sonnenstand entscheidet er sich für einen Platz, wo er in den nächsten Minuten noch im Schatten sitzen wird. Block und Federtasche wirft er auf den zweiten freien Stuhl und setzt sich den Tisch.“Hallo, Hank!“, ruft Maya, die junge Serviererin. „Ich komme gleich.“Hank nickt ihr zu und ist über ihr Outfit überrascht. Sie trägt eine weiße Bluse ohne Ärmel und einen schwarzen Minirock, der sehr weit über dem Knie endet. ‚Der Rock gehört ja verboten.‘, denkt Hank. ‚Man hat die Kleine Mut mit dem Ding zu servieren.’Er beobachtet, wie Maya den großen Tisch abwischt und sich vorbeugt. Er kann sie nur von hinten sehen, aber sie hat einen Knackarsch, der den Blick eines jeden Mannes fesselt. Und Hank bildet da gewiss keine Ausnahme. Der Rock rutscht etwas hoch, als Maya sich noch weiter vorbeugt und Hank kann den unteren Rand ihrer Pobacken sehen. Er beugt sich etwas runter und stellt fest, dass Maya entweder kein Höschen trägt oder einen schwarzen Tanga. So richtig erkennen kann er jedenfalls nichts. Schnell richtet er sich wieder auf.‚Gut, dass keine weiteren Gäste anwesend sind.‘, lächelt er still vor sich hin. Er lächelt auch noch, als sich Maya vor ihm auf seinen Tisch abstützt.“Na, was grinst du?“, fragt sie neugierig.“Hm, ich habe da was gesehen, dass mich zum Lächeln bringt.“, sagt Hank und stellt fest, dass er gerade noch mehr zu sehen bekommt, und ihn noch mehr lächeln lässt. Mayas Bluse ist aus dünnem Stoff und ihr Ausschnitt recht groß. So wie sie sich jetzt vorbeugt, ermöglicht sie Hank einen großen Teil ihrer Brüste zu sehen. Und was er nicht sehen kann, schimmert ziemlich deutlich durch den Stoff. Ohne Probleme kann Hank ihre Brustwarzen erkennen, die sich gegen den Stoff drücken.“Sag mal, Maya, laufen die Geschäfte so schlecht, dass du zu solchen Verkaufsstrategien Zuflucht nehmen musst?“, fragt er.“Was meinst du?““Na, dein superknapper Mini, unter den man sehen kann, wenn du dich nur etwas auf die Zehenspitzen stellst und die Tische putzt. Und deine Bluse ist auch nicht gerade ein Paradebeispiel von züchtiger Kleidung. Sex sells, oder wie?“, erklärt er.“Haha, hör sich einer mal den Lüstling an.“, lacht sie. „Und wenn schon! Ich glaube, das, was der Herr Zeichner zu sehen bekommt, ist nicht unästhetisch, oder?““Nein, das bestimmt nicht!“, bestätigt Hank. „Ich weiß bloß nicht, was ich da gesehen habe.“ „Wie meinst du das denn?““Na, ich weiß nicht, ob du ein Höschen trägst oder nicht!“, grinst Hank breit.“Tja, da wirst du wohl noch auf eine weitere Gelegenheit warten müssen.“, lacht Maya. „Ich gedenke nicht, dich über meine Tragegewohnheiten von Unterwäsche aufzuklären. Fruchtkuchen und eine Cola?““Ja, wie immer, Maya. Aber wehe, du haust deine heiße Show mit auf den Preis drauf!““Keine Sorgen. Die Rechnung stelle ich extra aus und schicke sie deinem Chef zu!“, scherzt sie.“Dann kannst du sie mir auch gleiche geben. Denn wie du weißt, sind Andy und ich Partner.“, grinst Hank.“Dann musst du doch die Rechnung bezahlen!“Mit aufreizendem Hüftschwung geht Maya, um seine Bestellung fertig zu machen. Den übertriebenen Hüftschwung macht sie nur, um Hank noch etwas zu reizen. Doch der Anblick bringt ihn auf eine Idee. ‚Andy, du bist ein wahres Genie!‘, denkt Hank und greift zu Block und Stift. In wahnwitziger Geschwindigkeit zeichnet er einen weiteren Frauenkörper. Die Proportionen sind alles andere als realistisch. Die Brüste zu groß, die Taille zu schmal und der Po zu knackig. Alles an der Zeichenfigur ist übertrieben. Damit sie nicht nackt ist, gönnt Hank ihr einen Bikini, dessen Oberteil kaum groß genug ist, um ihre Brustwarzen zu bedecken, während das Höschen gerade einmal die Schamlippen zu bedecken scheint. Doch irgendwas stört Hank noch. „Zu nackt!“, sagt Maya, die sich vorbeugt und auf Hanks Blatt schaut. „Das Oberteil ist okay. Das reizt einen mehr sehen zu wollen, aber unten sieht man zu viel. Ihre Muschi sollte nicht ganz so deutlich zu erkennen sein.“Genau das dachte Hank auch gerade. Sein Blick fällt wieder in Mayas Ausschnitt, die immer nach die Zeichnung betrachtet. Dann fällt sein Blick auf ihren kurzen Rock und ihm kommt eine Idee. Mit einigen wenigen Strichen zeichnet er über das knappe Höschen einen ultrakurzen Minirock, der an den Seiten geschlitzt ist und schräg, mehr unter als auf den Hüften der Zeichenfigur, sitzt. Fast wäre aus dem Minirock ein Lendenschurz geworden.“Ja, das ist wesentlich besser.“, nickt Maya und richtet sich wieder auf. „Stell dir mal vor, die muss mit dem Röckchen versuchen, schicklich auf einen Barhocker zu sitzen oder aus einem Auto auszusteigen.““Was ist das Problem dabei?““Oh, Mann Hank, Du hast keine Ahnung, was. Komm mit!“, sagt Maya und geht in das das kleine Café. Schnell folgt ihr Hank.“Pass auf!“, sagt Maya und rutscht auf den Barhocker. Sofort begreift Hank, was das Problem ist. Egal, was Maya versucht, Hank kann mehr von ihrem Po oder Oberschenkel sehen, als schicklich wäre. Er geht um Maya herum, die von dem Hocker rutscht. Dann klettert sie noch einmal auf den Barhocker. Jetzt kann Hank ihr zwischen die Beine sehen und bemerkt, dass sie einen schwarzen durchscheinenden Tanga trägt. Ein heißer Schlag durchfährt ihn und findet sein Ziel in seinem Glied, das sofort mit einem kräftigen Anschwellen reagiert.Auf dem Barhocker hat Maya seinen Blick bemerkt und lächelt. „Na, weißt du jetzt alles?““Ja, jetzt weiß ich alles. Nur nicht, das Warum?“, grinst er.Sie rutscht vom Stuhl, wobei ihr Rock hängen bleibt. Plötzlich steht sie unten rum nur noch mit dem kleinen Stoffdreieck auf den Schamlippen vor ihm. Sein Blick fällt durch den Stoff auf ihre haarlosen Schamlippen und es wird noch enger in seiner Hose. Ohne ihren Rock zu richten, geht sie auf Hank zu und stellt sich vor ihn. Von der Straße ist sie nicht zu sehen und Gäste sind keine im Café.“Warum? Weil ich dich will, Hank. Am liebsten jetzt sofort und hier, aber ich muss meine Schicht noch zu Ende bringen.“, haucht sie ihm ins Ohr. „Fühl mal, ich bin schon ganz feucht.“Sie zieht ihren Tanga zur Seite und sie führt seine Hand in ihren Schritt. Hank nutzt die Gelegenheit und spielt etwas mit den Fingern zwischen ihren Beinen. Tatsächlich stellt er fest, dass sie feucht ist. „Freust du dich immer so, wenn du mich siehst?“, fragt er grinsend.“Ja, Hank. Immer!“Noch einmal streicht er durch ihre ausgeprägten Schamlippen, dann löst sich Maya von ihm, richtet ihr Höschen notdürftig und zieht ihren Rock runter, denn es kommen Gäste. Sie lächelt Hank zu, dann geht sie und bedient die Gäste. An seinem Tisch versucht Hank seine aufgewühlten Hormone zu beruhigen und seine Gefühle für Maya einzuschätzen.‚Gegen eine Nummer ab und an mit ihr hätte ich nichts einzuwenden, aber bitte nichts festes.‘, überlegt er und verfolgt die junge Frau mit seinen Blicken. Als Maya die Blicke bemerkt, zieht sie beim Bedienen einmal ihren Rock hinten etwas höher, sodass Hank ihren Po sehen kann. Plötzlich schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf und er zeichnet schnell ein weiteres Bild seiner Frauenfigur, die auf einem Barhocker sitzt. Der Rock ist zu kurz, um alles zu bedecken und der String des Tangas, den sie trägt, ist oberhalb des Bündchens deutlich zu sehen. Auch ein Blick auf das zu knappe Stoffdreieck zwischen ihren Beinen ist möglich. Die Figur, die er gesucht hat, nimmt endlich Formen an. Konzentriert zeichnet er eine ganze Weile an der Figur und vergisst darüber die Zeit. Plötzlich steht Maya vor ihm. „Hey, die Kleine sieht gut aus.“ Hank zuckt zusammen und blickt auf. „Findest du? Das ist gut, denn ich bin mit ihr zufrieden. Endlich habe ich die Figur gefunden, sie ich suchte. Muss mir nur noch ein Gesicht überlegen.““Schön, dass ich helfen konnte.“, meint Maya. „Aber kann ich eben bei dir abrechnen. Meine Schicht ist nämlich zu Ende.““Klar, Moment.“ Hank zieht sein Portemonnaie heraus und bezahlt seine Rechnung. Maya nimmt das Geld und bringt es zur Kasse. Wieder verfolgt Hank sie mit seinem Blick. Aus der offen stehenden Cafétür heraus winkt Maya Hank zu, dass er zu ihr kommen soll, doch er schüttelt den Kopf. Fragend zieht sie eine Augenbraue hoch. Gemütlich lehnt Hank sich zurück und winkt Maya zu, zu ihm zu kommen.Mit raschen Schritten kommt Maya zu ihm an den Tisch. Sie beugt sich so weit vor, dass er ihr voll in den Ausschnitt schauen kann und sieht, wie ihre Brüste in der Bluse hin und her pendeln, während sie in sein Ohr flüstert. „Hör mal, Hank. Ich bin immer noch ganz heiß auf dich!“, flüstert sie ihm zu. „Hast du Lust auf eine Nummer?““Und was danach?“, fragt er.“Was soll danach sein?“, fragt sie erstaunt. „Ich finde dich geil und will mit dir eine Nummer schieben! Mehr nicht! Na ja, vielleicht morgen und in den nächsten Tagen und Wochen auch. So lange wir beiden eben Bock drauf haben. Nichts verbindliches, nur Sex!“Das ist eine Vorstellung, die Hank zusagt und er nickt. „Und wo?““Am liebsten gleich hier.“, meint Maya und streichelt über Hanks Schritt. „Komm, lass uns ins Treppenhaus gehen. Da kommt selten jemand vorbei.““Okay, aber lass mich erst meine Bestellung essen. Schließlich habe ich dafür bezahlt. Setz dich doch.“, lädt er Maya ein und schiebt mit dem Fuß einen der Stühle zu ihr.Über das Zeichnen und seine kurze, aber intensive Begegnung mit Maya hat er seine Cola und seinen Kuchen total vergessen. Mit gierigen Zügen trinkt er seine Cola halb leer, dann langt er bei dem Kuchen herzhaft zu.“Du bist ein komischer Kerl.“, bemerkt Maya.“Wieso?“, fragt Hank zwischen zwei Bissen.“Na, da ist eine Frau, die will, dass du es ihr besorgst. Und was machst du? Du futterst deinen Kuchen in aller Ruhe.“, erklärt Maya und rutscht ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her.“Hm, du hast recht.“, meint Hank. „Am besten fangen wir schon einmal an, und du legst mir deinen Tanga auf den Tisch.“Es dauert einen Moment, bis Maya begreift, was Hank da gerade gesagt hat. „Ich soll was?““Deinen kleinen schwarzen Tanga auf den Tisch legen!“, wiederholt Hank. Nicht gerade leise, denn sorgenvoll blickt sie in die Runde, ob in dem mittlerweile gut besuchten Café jemand ihre Unterhaltung mitbekommt.“Du bist verrückt!“, faucht sie.“Willst du nun Sex, oder nicht?““Ja, aber ich kann doch nicht meinen Tanga hier ausziehen!““Tja, dann danke ich dir für das Angebot. Hätte sicher Spaß gemacht. Schade!“Völlig verdutzt schaut Maya Hank an. Sie fragt sich, ob der gut aussehende Mann es wirklich ernst meint. Einen Moment lang wartet sie noch auf eine weitere Erklärung oder die Auflösung des Witzes, aber Hank schaut sie nur auffordernd an.Tief holt Maya Luft, dann schaut sie sich um, ob jemand sie beobachtet. Kurz hebt sie ihren Po von der Sitzfläche und greift mit ihrer Hand unter ihren Rock. Sie hat etwas Schwierigkeiten, dass kleine Stoffdreieck zu umfassen, doch dann gelingt es ihr und sie zerrt mit viel Kraft den Tanga etwas tiefer. Noch einmal schaut sie sich um, doch immer sieht sie niemanden, dem ihre Verrenkungen aufgefallen sein könnten. Wieder greift sie unter den Mini und dann zieht sie den Tanga blitzschnell herunter und über ihre Füße. Sie versteckt den Stoff in ihrer Faust und reicht ihn Hank.“Auf den Tisch legen. Schön ordentlich.“Wieder schaut Maya sich um. Doch niemand guckt und so breitet sie den Tanga vor Hank aus. Der kann auf der Innenseite des Stoffes sehen, dass Maya sehr erregt sein muss, denn ein feuchter Schimmer zeigt sich am Stoff.“Siehst du, war doch gar nicht schwer.“, lacht Hank. Er steckt den Tanga in seine Tasche.“Puh, du bist ein Arsch, Hank. Aber es macht Spaß mit dir.“, grinst sie zurück.“Ja, und du machst den Jungs da drüben Spaß.“, meint Hank und deutet mit einem Kopfnicken zu ein paar Jugendlichen hinüber, die Maya jetzt blöd aus der Entfernung anglotzen. Einer hat sich sogar gebückt und versucht ihr unter den Rock zu schielen. Doch um da etwas erkennen zu, müsste er schon neben ihr hocken. Maya wird knallrot.“Du … du …“ „Hey, ganz ruhig. War doch nur ein kleines Spiel.“, meint Hank.“Dann lass uns jetzt endlich gehen. Bei der Garderobe gibt es einen Durchgang ins Treppenhaus.“, fordert Maya jetzt.Ganz wohl ist Hank bei dem Gedanken an Sex an einem doch so freien Ort nicht, aber Mayas geiler Po, mit dem sie ihn reizt und vor ihm her zur Durchgangstür ins Treppenhaus geht, lässt ihn durchaus das Risiko akzeptieren. Maya schließt die Tür hinter Hank, der sich in dem dunklen und kühlen Treppenhaus umsieht. Es müsste mal wieder dringend die Tapete erneuert werden, die Treppenstufen sind krumm und schief und der Handlauf rissig. Maya bemerkt seinen kritischen Blick und zieht ihn auf. „Hey, bist du hier, um als Innenarchitekt das Treppenhaus umzubauen oder um mit mir zu ficken?““Ich werde gleich deine Innenarchitektur umbauen.“, droht Hank.Maya lacht und geht die Treppen zum Treppenabsatz vom ersten Stock hoch. Mit ein paar Schritten Abstand folgt Hank. Sein Blick fällt unter Mayas kurzes Röckchen. Der Spalt ihrer knackigen Pobacken setzt sich zwischen ihren Beinen nach vorne fort und bei jedem Schritt bewegen sich die Schamlippen verheißungsvoll.So wie früher die alten Häuser aufgebaut waren, gibt es auch hier auf dem Treppenabsatz eine Toilette. Daneben eine dieser obligatorischen kleinen Kammern, wo entweder Gäste oder Lehrlinge, die Kost und Logis frei hatten, untergebracht waren. Vor der Tür zu dieser Kammer reckt sich Maya in die Höhe, um auf dem Türrahmen nach dem Schlüssel zu suchen. Dabei rutscht ihr Mini wieder hoch und Hank betrachtet ihre prallen Pobacken. Sanft streichelt er über die festen Backen und lässt seinen Finger ihre Pospalte entlangfahren. An ihrem Poloch drückt er ganz sachte hinein. „Hey, lass das, Hank, such lieber den Scheißschlüssel.“, flucht Maya und zieht ihren Po weg.Die Silbe ‚Scheiß‘ bringt Hank auf die Idee, zur Toilettentür zu blicken. Im Schloss steckt ein Schlüssel, während ein weiterer oben auf dem Rahmen liegt. Er greift den Schlüssel vom Rahmen. Maya, die noch immer auf dem Rahmen der Kammertür herumtastet, hat davon nichts bemerkt.Grinsend fährt Hank wieder mit seinem Finger durch ihre Pospalte, wobei er nur Platz für den Kammerschlüssel machen will. Gerade erreicht sein Finger wieder Mayas Poloch und die junge Frau will wieder Protest erheben, da steckt Hank den Schlüssel in ihre Pospalte direkt über dem Poloch.Maya kreischt auf, als sie das kalte Metall spürt. „Iihhh, was ist das?“ Sie greift zu ihrem Po und bekommt den Schlüssel zu fassen. „Woher?“Mit einen Kopfnicken deutet Hank auf die Toilettentür. Maya untersucht kurz den Schlüssel, dann geht sie zu der Toilettentür. Ihr Röckchen ist noch immer zu weit oben und Hank kann nicht widerstehen und schlägt ihr auf das Hinterteil.“Au!! Was soll das?“, faucht Maya.“Wirst du wohl anständig hier herumlaufen.“, fordert Hank die junge Frau in strengem Ton auf. „So wie sich das für ein anständiges Mädchen gehört.“ Maya geht auf das Spiel ein. „Jawohl!“, sagt sie und zupft ihren Rock tiefer. Dann zieht sie den Schlüssel aus dem Schloss und steckt den rein, den Hank gefunden hat. Die Tür lässt sich aufschließen. Maya öffnet die Tür. Eine Wolke übelsten Gestanks schlägt ihnen entgegen, doch Maya hebt ihr Röckchen wieder an und macht Anstalten die Toilette zu benutzen.“Jetzt sag nicht, du musst noch pinkeln?“, knurrt Hank, dessen Hose langsam eng im Schritt wird.“Doch, muss ich. Und wenn du Spaß haben willst, dann lässt du mich auch pissen, denn sonst renn ich dir mittendrin weg.“, stellt Maya fest und will die Tür zuziehen.“Lass die Tür auf!“, meint Hank, einer spontanen Eingebung folgend.“Willst du mir beim Pissen zuschauen?“, fragt Maya verwirrt. „Da wirst du eh nichts sehen, wegen des Rocks.““Zieh ihn ganz hoch.““Du bist pervers!““Nee, nur neugierig.“, meint Hank und grinst.Maya zieht ihren Rock hoch, doch dann ist ihre Bluse im Weg.“Zieh den Rock aus.“, sagt Hank und Maya folgt seinem Rat und gibt Hank den kleinen Rock, den er sich in die Tasche stopft. Dann will Maya sich setzen, doch Hank schüttelt den Kopf. „Pinkel im Stehen!““Hey, und wenn was daneben geht?“, fragt Maya.“Das stinkt doch eh schon so erbärmlich, da fällt das auch nicht ins Gewicht.“Stirnrunzelnd befolgt Maya Hanks Befehl. Es gefällt ihr und macht ihr Spaß, dass Hank weiß, was er will. Sie liebt starke Männer, die Wissen, wo es lang geht und es auch zu sagen wagen. Außerdem entbindet es sie selbst etwas von der Verantwortung.Maya stellt sich breitbeinig über die Schüssel und zieht ihre dicken äußeren Schamlippen auseinander. Irgendwie erinnert sie diese Situation etwas an ihr heimliches Training mit ihrer Freundin Katie. Die beiden hatten sich im Garten von Mayas Eltern immer hinter die Gartenhütte geschlichen, da wo der Kompost war. Dort waren sie vor neugierigen Blicken geschützt gewesen. Die beiden Mädchen waren immer neidisch gewesen, dass die Jungs im Stehen pinkeln konnten. Zusammen hatten die beiden dann dort hinter Hütte trainiert. Zuerst ging oft was von dem warmen Urin an die Beine oder spritzte auf die Schuhe und Socken, aber irgendwann hatte Maya dann den Dreh raus und lernte, dass sie die Schamlippen etwas ziehen muss. Dann konnte sie sehr zielgenau pinkeln. Sie hatte es dann auch ihrer Freundin gezeigt und dabei zum ersten Mal ein Mädchen an den Schamlippen berührt. Es war ihnen beiden irgendwie peinlich gewesen, aber doch aufregend. Wenn die eine bei der anderen Freundin übernachtet hat, dann haben die beiden immer wieder kichernd an diese Situation gedacht. Irgendwann hat Maya dann ihre Freundin Katie direkt gefragt, ob sie sich deren Muschi mal anschauen dürfte, weil sie sich selbst mit dem Spiegel nur so schwer betrachten könnte. Zuerst war Katie ablehnend gewesen, aber nach einigem Zureden, war sie dann doch bereit, wenn sie sich auch Maya anschauen dürfte. Maya war nur zu bereit gewesen. Die beiden Mädchen hatten ihre Slips ausgezogen und die Nachthemden abgestreift und sich dann Kopf an Fuß voreinander gelegt. Maya, die die Führung übernommen hatte, spreizte ihre Beine und offenbarte ihrer Freundin ihr Schatzkästchen.Total fasziniert hatte Katie auf Mayas Schamlippen gestarrt, wo sich der erste Flaum bildete. Dann hatte Maya Katie aufgefordert, auch ihre Beine zu spreizen und sie sehen zu lassen. Zögernd nur war Katie dem Wunsch der Freundin nachgekommen, aber dann hatte sie es getan. Maya hatte die Schamlippen betrachtet und festgestellt, dass Katies innere Schamlippen wesentlich länger waren, als die äußeren. Der fremde Anblick hatte sie sehr erregt und sie berührte Katie so, wie sie ihre Freundin auch beim Pinkeltraining berührt hatte. Zuerst war Katie über die Berührung geschockt gewesen, doch dann siegte ihre Neugier und sie ließ es zu, weil sie so auch Maya berühren durfte.Aus diesen ersten sanften Berührungen waren später handfeste Spiele geworden. Katie war es auch gewesen, die Maya mittels eines dicken Dildos entjungfert hatte. Den Vorgang hatten die beiden sogar auf Video aufgenommen, damit Maya sich das auch anschauen konnte. Katie hatte zu dem Zeitpunkt schon Erfahrung mit einem Jungen gemacht und Maya mit ihren Erzählungen neugierig gemacht, wie sich denn wohl etwas in ihrer Spalte anfühlen würde.Jetzt steht Maya breitbeinig über der Toilette und lässt langsam ihren Urin fließen, um auch in die Schüssel zu treffen. Neugierig betrachtet Hank das Schauspiel näher. Er hatte noch nie einer Frau so offen beim Pinkeln zusehen können und findet das faszinierend. Als der Strahl mit voller Wucht in das schmutzige Becken spritzt, werden auch Mayas Finger nass, doch das stört die junge Frau wenig.“Hihi, das ist voll warm.“, sagt sie zu Hank. „Willst du auch mal?“Wenig begeistert schüttelt Hank den Kopf. Maya hält ihren Strahl ein. „Hey, ich zieh hier eine Show für dich ab, dann kannst du mir auch einen Gefallen tun. Los, halt nur mal einen Finger rein.“Etwas angewidert folgt Hank dann der Aufforderung, als Maya ihren Strahl wieder frei lässt. Ihre Pisse ist warm und Hank bemerkt voller Überraschung, dass ihn die Situation trotz des Ekels anmacht.“Na, so schlimm ist es doch gar nicht, oder?“, fragt Maya.“Nee, ist sogar geil.“Als Mayas Strom versiegt, greift sie Hanks Finger und leckt ihn ab. Dann zieht sie ihre Bluse hoch und entblößt so ihre großen runden Brüste mir dunklen Höfen. Breitbeinig setzt sie sich ganz hinten auf den Brillenrand.“Los, Hank, jetzt bist du dran mit Pissen. Ich will dir auch zusehen!““Ich weiß nicht, ob ich das bringe.“, meint Hank, öffnet aber seine Hose. Mit einer geschickten Bewegung holt er sein Glied aus der Hose und zielt auf die Lücke zwischen Mayas Beinen. Es dauert einen Moment, aber dann schießt ein goldener Bogen in das Becken. Zu Hanks Überraschung greift Maya sein Glied und steuert den Strahl hin und her. Es spritzt und Mayas Oberschenkel werden feucht. „Sorry, Maya, dafür kann ich nichts.“, entschuldigt sich Hank.“Hey, das macht nichts.“, grinst die junge Frau und lenkt den Strahl mitten auf ihre Schamlippen. Hank will wegziehen, doch Maya lässt sein Glied nicht los. Mit der freien Hand beginnt sie sogar damit, Hanks heißen Urin auf ihren Schamlippen zu verteilen. Als Hank fertig ist, lacht Maya.“Ah, das ist ein geiles Gefühl. Das macht mich total an.“Sie steht auf und es tropft nass von ihren Schamlippen und rinnt ihre Beine herunter. Hank schüttelt den Kopf. Das alte Handtuch, das neben dem Waschbecken hängt macht Maya zur Hälfte nass, dann wäscht sie sich ab. Mit der anderen Hälfte trocknet sie sich dann ab. Achtlos wirft sie danach das Handtuch auf den Boden.“So, und jetzt lass uns endlich in die Kammer gehen. Ich will deinen Schwanz tief in meiner Spalte fühlen.“Maya schließt die Tür zur Kammer auf und bleibt wie angewurzelt stehen. Als Hank ihr über die Schulter schaut, sieht er, dass in der Kammer das totale Chaos herrscht. Stühle stehen herum, Bretter liegen auf dem Boden, Tapetenrollen stapeln sich und auch sonst ist der Raum gefüllt mir Sperrmüll.“Jetzt weiß ich, wo Big G den ganzen Kram gelassen hat!“, stöhnt Maya. Hank muss schmunzeln, dass der kleine Italiener Giovanni, dem Chef des Cafés, ‚Big G‘ genannt wird. Dabei ist der Mann gerade einen Meter siebzig groß.“Hm, interessantes Spielzimmer!“, sagt Hank und drängt Maya in den Raum hinein. Beim Eintreten tritt Hank als erstes auf eine Gummiente, die sich mit lautem Quieken über diese unsanfte Behandlung beschwert. Mit einem Fußtritt befördert Hank das Gummitier in eine Ecke, wo sie zwischen einigen Piccoloflaschen landet, die klirrend umfallen und über den Boden rollen.“Willst du wirklich hier bumsen?“, fragt Maya mit mäßiger Begeisterung.Hank schaut sich genauer in dem Raum um, der wohl früher mal ein Billardzimmer oder eine kleine Bar war. „Hm, sind doch jede Menge netter Kleinigkeiten da.““Für was? Für den Müll, ja, aber nicht für Sex. Hank, hier gibt es nicht einmal ein Sofa, dass wir nutzen könnten.““Dafür jede Menge anderer interessanter Sachen.“, stellt Hank fest und leert einen Stoffbeutel mit Korken aus.“Super! Soll ich mir die Korken reinschieben, oder was?“, fragt Maya ätzend.“Nette Idee. Aber für den Anfang reicht es, wenn du die Bluse ausziehst.“, schlägt Hank vor. „Ich will deine Titten sehen.“Trotzig verzieht Maya das Gesicht. „Hank, was soll das? Hier ist es doch mies!““Wetten nicht? Ich glaube, man kann hier jede Menge Spaß haben.“, entgegnet Hank.Angewidert fährt Maya mit dem Finger durch eine Staubschicht. „Klar, wenn man ein Schwein ist und sich gern suhlt.““Worüber beschwerst du dich? Du bist doch eine Sau!“, lacht Hank. „Das ist du mit Pissnummer eben deutlich bewiesen. Aber mal im ernst. Lass dich drauf ein. Wir bleiben einfach hier!“Neugierig geworden stimmt Maya zu. „Okay, ich lass mich drauf und bin gespannt, was du mit mir vorhast. Denn ein einfacher Rein-Raus-Fick scheint das nicht zu werden. Die Wette gilt. Aber nur, wenn es ein wirklich geiles Erlebnis wird.““Einverstanden. Ich verspreche dir, ich werde dich vor Geilheit winseln lassen.“, verspricht Hank.“Wow! Heißes Versprechen!“, meint Maya. „Und der Wetteinsatz?““Wenn ich es nicht schaffe, dir ein absolut geiles Erlebnis zu verschaffen, stehe ich dir einen Tag lang zur Verfügung, z.B. zum Nacktputzen oder -bedienen, wenn du dich zuhause mit Freundinnen triffst.““Hm, das klingt gut. Und ich stelle mich dir zur Verfügung!““Okay!“, meint Hank und holt seine Digitalfotokamera aus der Tasche. Kurz stellt er sie auf Videoaufnahme und spricht seine Abmachung in die Kamera, dann reicht er sie an Maya, die seinem Beispiel folgt und ihre Worte wiederholt. Dann besiegeln sie ihre Wette mit Handschlag und Hank verstaut die Kamera wieder in seiner Tasche.“Und jetzt zieht deine Bluse aus!“, wiederholt Hank.Maya zieht ihre Bluse aus und Hank ist sichtlich von ihren großen Brüsten angetan. Ungeniert schaut er die nackte Maya an. Seine Hand greift unter ihren Busen und hebt ihn an. „Ganz schön schwere Geschütze, die du da hast, Maya!““In der Wahl deiner Komplimente warst du auch schon mal sprachlich gewandter.“, meint Maya.“Mag sein, aber die Freundlichkeiten enden jetzt hier!“, sagt Hank mit fester Stimme und ergreift ihren Arm. „Komm her.“Hank zieht Maya heran und dreht sie um, sodass sie mit dem Rücken vor ihm steht. Den Stoffbeutel zieht er ihr über den Kopf und schnürt die Bänder in ihrem Nacken zusammen. „Hey, Hank, was soll das?“, fragt Maya nervös.“Sei ruhig! Es passiert dir schon nichts.“Jetzt blind und ihm ausgeliefert lässt Hank Maya stehen und durchsucht den Raum. In einer Ecke steht noch eine alte Werkzeugkiste und neugierig schaut Hank einmal das Sortiment an Schrauben, Zangen, Nägeln und sonstigem Werkzeug durch. Er steckt eine Zange und Kabelbinder ein und geht dann zur Mitte des Raumes, wo von der Decke eine alte Billardtischlampe an zwei Ketten von der Decke hängt. Die balkenförmige Lampe löst Hank von den Ketten, dann trägt er die Lampe zur Seite und legt sie auf einen Schrank. „Komm her, Maya!“, befiehlt er der nackten jungen Frau.“Wie soll ich das denn machen, ohne in dieser Müllhalde auf die Fresse zu fliegen?“, schnauzt Maya unter dem Stoffbeutel.“Wenn du hinfliegst landest du weich. Deine Titten wirken wie Airbags.“, lacht Hank.“Hank, du bist ein Arsch.“, faucht Maya und bewegt sich vorsichtig auf Hank zu.“Na, na, wer wird denn so ausfallend werden?“, reizt Hank die junge Frau weiter.“Du nennst meine Brüste doch Titten!“, entgegnet Maya. „Wer wird denn hier ausfallend?““Ich nenne deine Brüste Titten und deine Scheide Loch, oder wie es mir sonst in den Kram passt.“, erklärt Hank. Als Maya dicht genug herangekommen ist, zieht er sie zu sich heran. „Und du kannst wenig dagegen tun. Jetzt streck deine Arme zur Seite.“Gehorsam streckt Maya ihre Arme zur Seite. Ein paar Streifen Stoff knotet Hank um Mayas Handgelenke. Schnell zieht Hank einen Kabelbinder durch ein Kettenglied und dann zieht er ihn durch die Stoffstreifen. Mit einem ratschenden Geräusch zieht er ihn fest. Das gleiche macht er auf der anderen Seite. Jetzt steht Maya mit seitlich gestreckten Armen vor Hank, der sie vergnügt betrachtet.“Hank, was tust du mit mir? Ich fühl mich nicht wohl bei der Sache.“, klagt Maya.“Moment. Wird gleich besser.“, verspricht Hank.Mit viel Mühe schiebt Hank eine alte Kommode zu Maya, die nervös hin- und hertrippelt, weil das alte Möbelstück auf dem Boden ein fürchterlich lautes Geräusch macht. „Hank, sei leise? Was, wenn Big G den Krach unten hört und wissen will, was hier passiert, und herauf kommt?““Dann sieht er eine nackte Frau, die an zwei Ketten gefesselt ist.“, meint Hank gleichgültig.“Ja, seine Angestellte. Hank, bitte, sei etwas vorsichtiger.“, bettelt Maya.“Warum? Wenn er kommt und dich so sieht, dann kann Big G ja mal zeigen, ob er wirklich big ist.“, schlägt Hank grinsend vor.“Spinnst du? Hank, ich will deinen Schwanz spüren, nicht Big Gs.““Tja, da wirst du wohl nehmen müssen, was so kommt.“, sagt Hank. „Überhaupt eine gute Frage: Hattest du schon mal Big Gs Schwanz in deiner Spalte?““Das werde ich dir doch nicht auf die Nase binden.“. faucht Maya.“Schade, hätte ich gern gewusst.“, meint Hank locker und schiebt die Kommode die letzten Zentimeter in die richtige Position. „So, jetzt setz dich mit deinem nackten Arsch auf die Kommode.“Umständlich rutscht Maya auf die Kommode. Plötzlich ist ein lautes Knacken zu hören und Maya zuckt zusammen. „Was war das?““Nur eine Gardinenstangenhalterung!“, beruhigt Hank Maya. Der Mann springt auf die Kommode und stellt sich hinter Maya. Dann ergreift er die Ketten, schaut die Haken in der Decke an und hängt sich mit vollem Gewicht daran. Sowohl Haken als auch Kette halten dem Gewicht stand. Zufrieden schiebt Hank eine Gardinenstange durch die Kettenglieder und fixiert sie wiederum mit Kabelbindern. „So, dann wollen wir einmal sehen, wie gelenkig du bist!“, meint Hank und schlingt einen alten Gürtel um Mayas Fußgelenk.“Was hast du vor?““Du wirst jetzt Beinchen heben.“, sagt Hank, während er Mayas Fuß zur Gardinenstange zieht. Mit einem passenden Strick bindet er den Gürtel an der Stange fest. Um das andere Fußgelenk bindet er einen alten Socken. Und wieder befestigt er den Fuß mit einem Strick, den er durch die Sockenmanschette zieht, an der Gardinenstange.“Hey, das muss jetzt pervers aussehen, wie ich hier hänge!“, meint Maya.“Ja, Kleine, sieht es. Ich kann fast in dein Loch sehen, denn deine Schamlippen sind jetzt schön zur Seite gespreizt. Übrigens, deine kleinen Schamlippen schauen schön hervor. Sogar deinen Kitzler kann ich bewundern. Ziemliches großes Teil. Hast beim Ficken mit Big G eine Menge Spaß, oder?““Vergiss, Hank, du erfährst nichts!“, stöhnt Maya. „Ich mag ja jetzt einen perversen Anblick bieten, aber gemütlich ist das gerade nicht.““Wer hat gesagt, dass es gemütlich sein soll?“Wieder nimmt Hank seine Wanderung durch das Sammelsurium des Raums auf. Er findet eine alte runde Holzschachtel, Wäscheklammern, Verbandskasten und noch allerlei Kleinkram. Mit seinen Funden setzt er sich neben Maya auf die Kommode und beginnt zu basteln.“Weißt du,“, beginnt er, „ich glaube, ich kann mich daran gewöhnen, dich so zu behandeln.““Ach ja?“, fragt Maya spitz. „Und glaubst du, mir macht das Spaß, so verrenkt hier zu hängen? Ich wollte gefickt werden, nicht gehängt werden.“Ungerührt greift Hank Maya zwischen die Beine. Maya quiekt auf, beruhigt sich aber schnell wieder. „Scheint dir doch Spaß zu machen. Schließlich bist du schon nass. Und sieh es mal so: Du bist noch nicht gefickt, aber dafür ge-Hank-t worden!““Machst du das mit jeder Frau?“, fragt Maya. „Ich meine, bist du so ein Perverser?““Hm, nein, eigentlich nicht. Aber du bist so eine Perverse, die das mit sich machen lässt und auch noch Spaß dabei empfindet. Du magst es, dominiert zu werden.““Was bringt dich auf die Idee?““Du hast bis jetzt noch keinen nennenswerten Widerstand geleistet oder dich ernsthaft beschwert. Gib es doch zu, zumindest vor dir selbst, dass dich diese Situation anmacht!“, fordert Hank Maya auf.Maya schweigt einen Augenblick. „Du hast Recht, Hank. Ich bin neugierig auf das, was du vorhast und es macht mich geil.““Das ist gut. Ach, halt diese zwei Teile mal eben.“, sagt Hank und lässt zwei Wäscheklammern auf Mayas Nippel zuschnappen. Ein spitzer Schrei ist Mayas Antwort auf Hanks Bitte, als die starken Backen der Klammern ihre Nippel quetschen. Die junge Frau stöhnt und keucht unter dem Stoffbeutel, der sich bei jedem heftigen Atemzug vor ihren Mund legt.“Aua, das tut weh!“, keucht sie. „Ja.“, ist alles, was Hank dazu sagt. Seine Bastelarbeit geht voran und während Maya noch gegen den Schmerz in ihren Nippeln ankämpft, arbeitet Hank mit flinken Fingern weiter. Dann ist er fertig. Aus der runden Schachtel hat er einen Rahmen gebaut, in den er Löcher gebohrt hat. Durch die Löcher hat er Gummibänder gezogen, an deren Ende jeweils eine Krokodilklammer aus dem Werkzeugkasten baumelt. Er rutscht von der Kommode und stellt sich zwischen Mayas Beine. Mit einer Mullbinde bindet er den Rahmen an Mayas Oberschenkeln so fest, dass der Rahmen direkt vor den Schamlippen der jungen Frau liegt. Vorsichtig zieht er mit Daumen und Zeigefinger die rechte Schamlippe lang und klemmt eine der Krokodilklammern daran. Als sich die scharfen Zähne in das empfindliche Fleisch graben, schreit Maya auf.“Argh, das tut höllisch weh. Mach das ab, Hank, mach das ab!“, kreischt die gepeinigte Maya und wackelt mit dem Po, dass sie in den Ketten zuschaukeln beginnt. Doch Hank ist von ihrem Geschrei unbeeindruckt. „Maya, ruhig. Was, wenn Big G dich hört und anschließend hier hängen sieht?“Jetzt zieht Hank an der linken Schamlippe und Maya versucht seiner Hand auszuweichen, doch sie hat viel zu wenig Raum und Möglichkeit, um erfolgreich sein zu können. Wieder gräbt sich eine Krokodilklemme in Mayas Schamlippe. Doch diesmal keucht Maya nur noch. Mit wachsendem Vergnügen befestigt Hank die restlichen vier Klammern, die durch die Gummibänder die Schamlippen weit auseinander ziehen.“Jetzt kann ich in dein Loch gucken!“, stellt Hank fest.“Wie schön für dich!“, keucht Maya schmerzverzerrt unter dem Stoffbeutel. „Statt Blicke in mich zu werfen, solltest du deinen Schwanz rausholen und in mein Loch stopfen.““Ruhig, das kommt auch noch.“Erneut geht Hank auf eine kleine Expedition in dem ganzen Sperrmüll, aber so wirklich fündig wird er nicht mehr. Aus der Ecke holt er eine Piccoloflasche und kehrt damit zu Maya zurück. Er wischt die Flasche kurz an seiner Hose sauber, dann stellt er sich vor Maya. Mit dem Flaschenboden zuerst drückt er das Glas gegen Mayas offen stehendes Loch. „Was ist das? Was machst du da?“, kreischt Maya.Aber Hank verrät es ihr nicht und Maya hat keine Chance zu entweichen. Ganz langsam drückt er die Flache gegen das rosa Innere, das sich langsam weitet und beginnt, die Flasche zu umschließen. Immer tiefer drückt Hank die Flasche hinein und Maya stöhnt auf.“Oh, Hank, was ist das? Das dehnt mich total. Fühlt sich irgendwie kalt an, aber es geilt mich auf, so gedehnt zu werden.“Lächelnd drückt Hank weiter, denn die Hälfte der Flasche ist schon in Mayas Kanal verschwunden. Kurz vor dem Ende zuckt Maya. „Hank, weiter geht nicht, glaube ich!““Entspann dich. Ich werde es so oder so ganz reinschieben!“, verspricht Hank mit fester Stimme.Er sieht, wie Mayas Bauchdecke vor Erregung flattert, sich dann aber durch ihre bewusste Entspannung beruhigt. Wieder drückt Hank und dann ist die Piccoloflasche bis auf ein kleines Stückchen vom Hals ganz in Mayas nasser Spalte verschwunden.“Zieh dich an den Ketten hoch, Maya. Ich schiebe jetzt die Kommode zur Seite.“, sagt Hank und beginnt, Maya die Kommode unter dem Po weg zu schieben. Mit aller Kraft zieht Maya sich an den Ketten hoch und baumelt dann in der Luft. Beinahe wäre die Flasche aus ihrer Scheide gerutscht, aber Hank bemerkt es noch rechtzeitig und drückt sie wieder hinein. Aus seiner Tasche holt er eine kleine Digitalkamera und schießt von Maya einige Fotos. Dann geht er zu ihr und umfasst sie von hinten, streichelt und knetet ihre Brüste.“Na, willst du immer noch meinen Schwanz?“, fragt er.“Ja, und jetzt noch mehr als vorher!“, keucht Maya angestrengt.Hank öffnet seine Hose und holt sein steifes Glied heraus. Mit der Eichel fährt er durch Mayas Pospalte und schlägt damit auf ihre Pobacken, während er mit der freien Hand ihren Kitzler massiert.“Na, wie fühlt es sich an?““Du quälst mich, Hank. Bitte, lass mich endlich deinen Schwanz spüren.“, stöhnt Maya. „Bitte, Hank!“Hank führt seinen Steifen an Mayas Poloch. „Dann fangen wir aber hier an.“, sagt er. „Schließlich ist vorne noch besetzt.““Oh, ja, fick mir den Arsch.“, keucht Maya, die durch Hanks Fingerspiel an ihrem Kitzler und der Flasche in ihrem Kanal kurz vor einem Orgasmus steht.Mit beiden Händen zieht Hank Mayas Pobacken auseinander und schiebt seine pralle Eichel an das Poloch. Kräftig drückt er gegen die braune Rosette und presst die Eichel langsam in durch den engen Muskelring. Maya stöhnt und keucht, doch ohne den Druck zu verringern drückt Hank weiter. Schon bald hat er seine Eichel durch das enge Loch gedrückt und schiebt nun seinen dicken langen Schaft hinein.“Oh … ja … au … ja … aua ….!“, ruft Maya leise. „Mach … au … weiter. Lass mich … oh … deinen … Schwanz in … ah … meinem Arsch … spüren … uahuhh ….“ Fast zu seiner ganzen beachtlichen Länge hat Hank sein Glied jetzt in Mayas Poloch geschoben. Deutlich kann er von der anderen Seite die Glasflasche spüren. Langsam beginnt er sich wieder aus dem engen Loch zu ziehen und kurz bevor er es verlässt, wieder hineinzudrücken. Vorsichtig erhöht er die Geschwindigkeit seiner Bewegungen.“Ja, ja, ja, oh, Hank, das ist so geil!“, schreit Maya wild. „Ich spüre deinen Schwanz und bin in meinem Loch total ausgefüllt. Oh, ja, mach weiter. Schneller … härter …“ Hank kommt Mayas Aufforderung nach. Mit kräftigen Stößen rammt er ihr sein Glied immer wieder in den Po. Dabei fühlt er, wie er die Flasche langsam aus dem vorderen Loch drückt.“Wenn dir die Flasche aus deinem nassen Lustloch fällt, werde ich dich von vorne ficken!“, keucht er.“Jahaaa, tu das.“, keucht Maya.Durch Hanks immer heftigere Bewegungen fällt nach wenigen weiteren Stößen die Glasflasche polternd zu Boden. Mit einem letzten Stoß schiebt Hank sein Glied noch einmal bis zum Anschlag tief in Mayas Po, dann zieht er sein Glied heraus und stellt sich vor Maya. Ihr Scheidenkanal ist weit gedehnt und zäher Lustsaft tropft heraus und auf den Boden. „Gib mir deinen Schwanz. Schieb ihn mir rein und fick mich durch, Hank!“, bettelt Maya wieder.Dicht steht Hank vor Maya und zielt mit seiner Eichel auf den Eingang des nassen Kanals. Einen Moment überlegt Hank, ob er erst die Klammern von Mayas Schamlippen nehmen soll, doch dann bettelt Maya wieder um seinen Schwanz und Hank schiebt ihn mit einem einzigen Stoß tief hinein. Sein Bauch und seine Oberschenkel drücken den Ring mit den Klammern gegen Mayas Körper und die plötzliche Veränderung des Zuges lässt die junge Frau aufschreien. Doch Hank macht einfach weiter und stößt der jungen Frau immer und immer wieder sein steifes Glied in die nasse Spalte.“Argh, diese Schmerzen … und diese Lust.“, schreit Maya. „Ich weiß nicht, was schlimmer … besser … geiler … ahau … ist. Oh, Hank, ich … ich … komme. Ich komme, oh, ja … ja … JAHHHARGHHH!“ Schreiend gibt Maya ihrer Lust Raum. Ihre Scheidenmuskel krampfen sich zusammen und pressen Hank den Lustsaft fast fontänenartig entgegen. Minutenlang keucht, stöhnt und schreit Maya in ihren Fesseln, während Hank sie weiter stößt. Als er dann tief in ihr kommt und mit großen Ladungen seinen Saft in ihr Loch pumpt, kommt Maya nochmals. Hank zieht sich zurück und seine Hose wieder richtig an. Anschließend greift er wieder zur Kamera und macht Fotos von Maya, wie aus ihrer Scheide langsam der Lustsaft tropft, wie Schweißperlen von ihren Brüsten tropfen und wie weit Poloch und vorderes Loch gedehnt sind.Dann löst er Mayas Fußfesseln und hilft ihr, einen sicheren Stand zu finden, bevor er auch die Ketten an ihren Armen löst. Schwankend steht Maya vor ihm.“Hank? Hank, das war total geil!“, keucht sie atemlos. „Mir tut alles weh, aber noch nie hat mich jemand so geil zu einem Orgasmus gebracht. Was rede ich, dutzenden von Orgasmen. Ich bin fast ohnmächtig geworden.“Hank zieht Maya den Stoffbeutel vom Kopf, unter dem ihr verschwitztes rotes Gesicht hervorkommt. Die junge Frau blinzelt einen Moment, dann schaut sie an sich herunter.“Die Teile musst du noch abmachen!“, meint sie.“Mach sie selber ab.“, sagt Hank.Maya öffnet die Wäscheklammer und löst sie von ihren Nippeln. Kaum hat sie die Klammer entfernt, beginnt sie zu schreien und fluchen, denn der Schmerz rast plötzlich durch ihren Körper. Hank steht vor ihr und grinst. „Du hast noch sieben weitere Klammern an dir.“Mit zitternden Fingern greift Maya zur zweiten Wäscheklammer, während sich Hank einen alten Stuhl heranzieht und seine kleine Digikamera auf Videomodus stellt und Mayas Bemühungen filmt. Auch bei der zweiten Klammer schreit sie auf.“Übrigens, ich glaube, bei den Krokodilklammern wird der Schmerz noch größer.“, sagt er hämisch grinsend.Maya ist jetzt schon fast schlecht vor Schmerz, aber die Klammern müssen nun mal ab und so löst sie die erste der metallenen Krokodilklammern von ihren Schamlippen. Der Schmerz raubt ihr den Atem und wie ein verrückter Derwisch tanzt sie durch den Raum und reibt sich die Stelle, an der die Klammer saß. Dabei löst sie die zweite Klammer und jaulend sinkt sie auf die Knie und reibt verzweifelt ihre Schamlippe.“Noch drei, Maya, nur noch drei!“Kaum ist Maya wieder zu Atem gekommen, stellt sie sich vor Hank hin. Tränen stehen in ihren Augen. „Du bist ein Arsch, Hank. Du wusstest es die ganze Zeit, dass es so schmerzen würde, oder?““Ja, Maya, ich wusste es. Aber komm her. Ich reibe deinen Kitzler und du löst die Klammern. Vielleicht siegt das geile Gefühl über den Schmerz.“Maya bietet ihm ihren Lustpunkt geradezu an. Zwei Finger schiebt Hank in ihre tropfende Spalte, während er mit dem Daumen über ihren Kitzler reibt. Als Maya spürt, wie sich wieder die pure Lust in ihrem Zentrum sammelt, löst blitzschnell hintereinander die restlichen Klammern. Sie umfasst Hanks Handgelenk und rammt sich seine Finger in ihre Spalte. Dabei schreit sie vor Schmerz und Lust. Wie eine Wilde presst sie sich gegen Hanks Hand, reibt ihren Unterleib an den Fingerknöcheln und schreit Schmerz und Lust hinaus. Wieder vergeht eine Weile, bis sich beruhigt hat und von Hank ablässt.“Oh, das war hart. Hart und geil.“, stöhnt sie und reibt über ihre Schamlippen, wo man die Abdrücke der Klammern erkennen kann.“Und, glaubst du nun, dass man in so einem Raum Spaß haben kann?“, fragt Hank.“Ja, die Wette hast du gewonnen.“, erklärt Maya.“Hehehe, gut. Du weißt noch, dass du gesagt hast, du wirst mir einen Tag lang gehören?“, grinst Hank. „Gib mir mal deine Telefonnummer, damit ich dir sagen kann, wenn wir uns das nächste Mal sehen und ich meinen Wetteinsatz von dir fordern kann.“Maya, die noch immer nackt herumsteht, lässt sich von Hank Zettel und Stift geben und notiert ihre Adresse samt Telefonnummer. „Hank, nach dem, was du eben mit mir angestellt hast, könnte ich mich dir für immer übereignen. Irgendwann will ich deinen Schwanz ganz pur haben, ohne irgendwas anderes drum herum, wie Klammern etc.“. Dann schaut sie sich suchend nach ihren Kleidern um. „Die bekommst du unten!“, grinst Hank. Maya will protestieren, aber Hank geht einfach aus dem Raum und ihr bleibt nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Als sie den Treppenabsatz erreicht, sieht sie, wie Hank bereits durch die Tür zum Café gegangen ist. Schnell rennt sie Treppe hinunter und zieht die Tür einen Spalt auf. Hank steht am Gang zu den Toiletten. Wenn sie zu ihm will, muss sie hinter der Garderobe hervor und in den kleinen Gang rennen. Dabei gibt es einen Bereich von etwas einem Meter fünfzig, wo sie von fast jedem Punkt im Café aus gesehen werden kann. Hank legt Rock und Bluse auf den Boden. Wütend schüttelt Maya ihre Faust, doch Hank lacht nur leise. Vorsichtig schielt Maya ins Café und ist entsetzt. Das Café ist voller Gäste und ein Mann kommt gerade auf die Toiletten zu. Blitzschnell reagiert Maya und brüllt: „Ihhh, da auf der Straße!“Alle Gäste richten ihren Blick auf die Straße und suchen nach der Ursache für den Schrei. Maya nutzt die Gelegenheit und sprintet zu ihren Kleidern. „Netter Trick!“, brummt Hank und macht Platz, damit Maya mit ihren Klamotten unterm Arm in die Damentoilette rennen kann. Nach ein paar Minuten kommt Maya wieder heraus. Sie hat ihre Haare geordnet, sich die Tränen aus dem Gesicht gewaschen und sieht wieder frisch aus.“Hank, du hast noch meinen Tanga.“, flüstert sie.Überrascht klopft Hank seine Taschen ab, doch er kann den Tanga nicht finden. „Tut mir leid, der muss irgendwo verloren gegangen sein.““Mist!“, flucht Maya leise. „Na ja, ich kann auch ohne gehen.““Weißt du, das nächste Mal, wenn wir uns treffen, will ich, dass du kein Höschen drunter trägst.“, flüstert Hank und küsst ihren Hals.“Hm, Hank, für dich werde ich auf Unterwäsche verzichten.“, haucht sie ihm ins Ohr. Zusammen verlassen beide das Café und Hank begleitet Maya noch zur Haltestelle ihrer Straßenbahn. Als die Tram hält und Maya eingestiegen ist, greift Hank in die Innentasche seiner Jacke und holt den Tanga heraus. Maya gegenüber sitzt ein junger Mann, der mit großen Augen auf das Stück Stoff schaut, das Hank plötzlich in der Hand hält, daran riecht und Maya damit zum Abschied zuwinkt. Mayas heftige Reaktion verrät dem jungen Mann, dass es wohl ihr Tanga ist, den der Mann an der Haltestelle in der Hand hält und das die junge Frau vor ihm gerade kein Höschen zu tragen scheint. Als Maya bemerkt, wie interessiert sie der junge Mann mustert, setzt sie sich mit knallrotem Kopf hin. Zu Hank streckt sie nur den Mittelfinger. Der wendet sich lachend ab und geht zu Andy ins Atelier zurück.“Na, Alter, hattest du einen schönen Nachmittag?“, fragt Andy, als Hank wieder ins Atelier kommt.“Du wirst es nicht glauben, aber den hatte ich. Vor allem einen sehr ergiebigen. Schau mal, das ist die Figur, die ich mir ausgedacht habe.“, verkündet Hank und präsentiert seine Zeichnung. Andy ist beeindruckt und Hank macht sich dran, die Figur im richtigen Maßstab neu zu Papier zu bringen und auch die Details auszuarbeiten.“Sag mal, wer hat dir denn dafür Modell gesessen?“, fragt Andy neugierig.“Maya. Die Kleine aus dem Café drüben!“, antwortet Hank. „Die hat mich auf die Idee mit dem kurzen Rock und dem Tanga gebracht.““Ah ja. Und den Bewegungsablauf auf dem Hocker? Hat sie dir den auch vorgemacht?““Klar. Von allein wäre ich nie auf die Idee gekommen!“, grinst Hank und Andy glaubt sich verhört zu haben. „Du meinst, die ist vor dir auf mit einem Mini auf einem Barhocker rumgeturnt und du konntest ihr unter den Rock schauen?““Ja, Andy, genau das. Sag mal, hat wer angerufen?“Mit der flachen Hand haut sich Andy vor die Stirn. „Ja, natürlich. Eine Kathrin hat sich gemeldet. Sie meinte, es täte ihr leid, aber zu der Veranstaltung am nächsten Wochenende könnte sie dich nicht begleiten, weil sie bei einem Flug als Ersatz eingeteilt wurde.““Schade. Das wäre sicherlich ein interessanter Abend geworden. Hm, muss ich mich nach Ersatz umsehen.“, grübelt Hank.“Du kannst ja Maya fragen!“, grinst Andy.“Gute Idee! Das wird mit Sicherheit lustig!“Ungefähr eine Woche später ruft Hank dann tatsächlich bei Maya an. „Hallo, kleine Sau!““Hank. Ich dachte, du würdest dich gar nicht mehr melden!“, freut sich die junge Frau über den Anruf.“Hey, ich habe gesagt, dass ich anrufe. Bist du bereit deinen Wetteinsatz einzulösen?“, fragt er.“Hm, sicher. Wann … warte mal eben … Klaus, lass das … denn?“, fragt sie zurück und stöhnt leise auf. Hank bemerkt, dass die Muschel des Telefons zuhält, aber er kann trotzdem hören, was sie sagt. „Klaus, wenn du was machen willst, dann lutsch meinen Kitzler und schieb mir deine Finger ins Loch, aber ich muss eben noch telefonieren, das ist wichtig!“ Dann hört Hank, wie sie die Hand von der Muschel nimmt. „Sorry, Hank, aber jetzt kann ich reden.“, sagt sie und stöhnt darauf gleich wieder auf.“Du hast gerade mächtig Spaß, was?““Ja, aber kein Vergleich zu letzter Woche. Um was geht es denn?“Mit breitem Grinsen erklärt Hank ihr, dass er sie mit zu einer Messe nehmen möchte. „Ich komme für Unkosten auf. Ach ja, ich brauch noch deine Konfektionsgröße und Maße.“Unter Keuchen und Stöhnen gibt Maya ihre Maße und ihre Konfektionsgröße durch. Hank ist über die Angaben doch überrascht, denn obwohl er glaubte, ein recht gutes Auge zu haben, hat er sich bei Maya etwas verschätzt und sie kleiner gemacht.“Okay, ich schicke dir was zu. Und zwischendurch werde ich mich wieder melden. Ich hole dich dann Freitagabend ab. Machs gut und heftig.“, sagt Hank zum Abschied und will auflegen, aber da hört er, wie Maya noch mit Klaus spricht und Hank lauscht noch etwas.“Wird er machen!“, lacht Maya und Hank hört, wie Klaus fragt, was er machen soll. „Du sollst es mir gut und heftig machen, Klaus! Sagt zumindest Hank. Und jetzt hör auf mich zu lecken und steck mir deinen Prügel in mein Loch.““Wer ist Han …“, hört Hank noch, bevor Maya auflegt. Lachend legt Hank den Hörer auf. ‚Maya ist schon eine Nummer. Lässt es sich von einem Typen besorgen, während sie telefoniert und sagt ihm dann auch noch, dass der Gesprächspartner alles mitbekommt.‘ Hank verlässt das Atelier und geht einkaufen. Er hat sich überlegt, Maya ein Kleid zu schicken, dass sie am Freitagabend tragen soll. Mit großer Vorfreude geht Hank in einen großen Sexstore, der auch eine große Auswahl erotischer Kleidung anbietet. Schnell findet er das passende Kleid in schwarzem, leicht transparentem Stoff, eine Strumpfhose und ein paar High-Heels. Er bringt alles nach Hause und ruft Maya wieder an.“Hey, hier ist Hank!“, meldet er sich, nach dem Maya abgehoben hat. „Machst du immer noch Turnübungen, oder kann ich eben mit dir reden?““Ich habe Klaus nach Hause geschickt. Nach dem Telefonat mit dir, hatte ich plötzlich doch keine Lust mehr, mich von ihm ficken zu lassen. Er ist so einfallslos. Du warst die ganze Zeit in meinem Kopf und ich stellte mir vor, was du wohl gerade mit mir anstellen würdest.““Ah, da würde mir schon was nettes einfallen, aber jetzt pass auf. Ich habe mir erlaubt, dir die passende Garderobe zu kaufen, damit du am Freitag gut aussiehst. Mach dich also Freitagabend fertig. Kleidung bringe ich mit. Bin um 19.00 Uhr da.“, erklärt Hank. „Ach ja, und öffne mir nackt die Haustür. Ich will deinen geilen Körper sehen.““Hm, den sollst du zu sehen bekommen, Hank!“, verspricht Maya. „Wo werden wir denn hingehen?““Das verrate ich dir noch nicht!“, sagt Hank. Die beiden unterhalten sich noch einen Moment, dann beendet Hank das Telefonat.Die nächsten Tage ruft Hank immer wieder bei Maya an, um sie anzuheizen. „Na, Maya, schon aufgeregt?““Und wie! Ich will dich unbedingt wieder sehen und auch spüren!“, verrät sie ihm. „Komm doch mal wieder im Café vorbei. Nach der Schicht können wir dann auch wieder in die Kammer gehen, wenn du willst.““Hm, Lust dich zu vögeln hätte ich schon, aber im Moment sehe ich keine Möglichkeit, mich aus dem Atelier wegzuschleichen und auf einen kleinen Fick bei dir vorbeizukommen.“, bedauert Hank. „Aber das Wochenende sollte uns dafür entschädigen?““Das Wochenende?“, fragt Maya erstaunt. „Hey, ich denke, wir treffen uns Freitagabend?““Sagte ich Wochenende? Sorry, ich meinte den Freitag.“, verbessert sich Hank.“Schade!“, bedauert Maya. „Ein verficktes Wochenende mit dir wäre auch geil.““Hm, ja!““Du Gauner planst was.“, meint Maya überzeugt. „Aber ich werde mich überraschen lassen.““Na dann. Okay, bis denn!“, verabschiedet sich Hank.“Ja, mach’s gut!“Am Freitagabend fährt Hank mit dem Taxi zu Mayas Adresse. Punkt 19.00 Uhr stehen sie vor dem Haus. Als der Taxifahrer den Preis für die Fahrt nennt, entschuldigt sich Hank und bedauert, dass er nicht genug Geld dabei habe, aber seine Freundin ihm sicherlich aushelfen kann. Der Taxifahrer ist sichtlich genervt, geht aber mit Hank die Treppe zu Mayas Wohnungstür hoch. Hank hält sein Portemonnaie und das Paket für Maya in den Händen und klingelt. Dabei lässt er sein Portemonnaie fallen und er kniet sich hin, um es aufzuheben. Die Tür wird aufgerissen und Maya steht splitternackt im Türrahmen, direkt vor dem überraschten Taxifahrer. Maya will die Tür zuschlagen, aber Hank erhebt sich und drängt sich in die Wohnung.“Maya, mein Schatz, kannst du mir einen Zehner leihen. Ich muss das Taxi bezahlen und habe zu wenig Geld eingesteckt.“, begrüßt Hank die junge Frau, die sich die Hände vor Brust und Scham hält.“Was? Ich … ich … Hank!“, stottert sie und betont seinen Namen wie ein Schimpfwort.“Äh, ich warte unten!“, meint der Taxifahrer und versucht sich aus dem Staub zu machen, aber Hank nötigt ihn zu bleiben. Mit bösem Blick auf Hank geht Maya zur Flurkommode und nimmt aus ihrer Handtasche ihre Geldbörse. Sie sucht einen Zehner raus und reicht ihn dem Taxifahrer, der das restliche Geld von Hank erhält. Fluchtartig verschwindet dann der Taxifahrer.“Hank, das war gemein!“, schimpft Maya.“Hm, ich finde deinen Körper geil und dachte, der Taxifahrer vielleicht auch.“, sagt Hank nur. „Hallo, übrigens.“Maya kann nicht anders, sie muss jetzt lachen. „Hank, du bist unverbesserlich. Dir fällt jede Menge Unfug ein, um mich zu blamieren. Aber es ist irgendwie geil. Dem Fahrer sind beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich ihm das Geld gab und ihm meine Brüste zeigte.““Ich sagte ja schon, dass deine Titten schwere Geschütze sind.“, grinst Hank. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich will, dass du die Klamotten anziehst.“In dem kleinen geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer legt Hank das Paket auf den Tisch und beginnt die Verschnürung zu öffnen. Vorsichtig hebt er den Deckel ab, unter dem eine Lage braunes Packpapier zum Vorschein kommt. Neugierig und ungeduldig schielt Maya um Hank herum.Vorsichtig entnimmt Hank dem Paket das Kleid und hält es Maya hin. Die ist im ersten Moment sprachlos, aber dann siegt ihr loses Mundwerk. „Hank, normalerweise bringt man einer Dame Blumen mit und kein Kleid, wenn man zum ersten Mal bei ihr zu Gast ist!““Mag sein, aber eine Dame öffnet auch nicht nackt die Haustür.“, grinst Hank.“Soll ich es sofort anziehen?“, fragt Maya.“Nein, warte. Erst die Strümpfe!“Aus dem Paket holt Hank die Strumpfhose hervor und gibt sie Maya. „Zieh sie an.““Äh, ja, aber wie?“, fragt Maya, als die Strumpfhose aus der Packung genommen hat und feststellen muss, dass sie anders geschnitten ist, als jede Strumpfhose, die sie bisher getragen hat.“Also, die Hose ist im Schritt und im Po offen. Und diese beiden Schlaufen hier, die wie zu kurz geratene Hosenträger aussehen, werden über dem Po gekreuzt und wie die Strings eines Tangas über die Hüften gezogen.“, erläutert Hank Maya den Schnitt der Netzstrumpfhose.“Aha! Jetzt versteh ich!“Schnell ist Maya in die Strumpfhose geschlüpft. Die schwarzen Stoffrauten bilden einen effektvollen Kontrast zu ihrer hellen Haut. „Es ist etwas ungewohnt, vorne und hinten so offen zu sein und trotzdem eine Strumpfhose zu tragen, aber ich glaube, ich gebe ein gutes Bild damit ab, oder?““Du siehst sehr gut aus.“, bestätigt Hank. „Komm jetzt zieh das Kleid an.“Maya nimmt das leichte Kleid in die Hand und schlüpft vorsichtig hinein. Es ist ein langes schwarzes Kleid mit extratiefem Décolleté, das viel von ihren großen Brüsten zeigt. Unterm Busen gewähren effektvolle Öffnungen erregende Blicke auf die Unterseite von Mayas Rundungen. Ebenso lässt das Kleid durch einen raffinierten Rücken-Ausschnitt mit Schnür-Optik sehr tief Blicken zu. Mayas Pospalte ist deutlich zu erkennen. Das ganze Kleid ist so geschnitten, dass es die Figur streckt, dabei aber hauteng anliegt.“Wow!“, entfährt es Hank. Er hatte sich Maya sehr sexy in dem Kleid vorgestellt, aber mit dem Effekt hatte er nicht gerechnet. Maya wirkt größer und noch schlanker, als sie ohnehin schon ist. Die etwas breiten Schlitze an beiden Seiten des Rockteils reichen extrem weit nach oben, und als Maya sich jetzt etwas dreht und das Kleid etwas hin und her schwingt, kann Hank durch die Schlitze sogar die Seiten ihrer Pobacken sehen. Auch Maya fällt das auf.“Hank, das Kleid ist toll, aber sehr gewagt, oder?“, fragt sie.“Hm, meinst du? Ich finde, es lenkt den Blick auf die richtigen Stellen. Und jetzt verstehe ich auch das Prinzip der Strumpfhose. Durch das gekreuzte Band über den Po ist es möglich die Strumpfhose unter dem Kleid zu tragen, obwohl es hinten einen so tiefen Ausschnitt hat.“, sagt Hank. „Aber ich habe noch etwas für dich.“Wieder greift er in das Paket und holt einen Schuhkarton heraus. Als er ihn öffnet, jauchzt Maya auf. „High-Heels? Geil, Hank, ich wollte schon immer einmal welche tragen, aber ich habe mir nie getraut welche zu kaufen.““Dann hast du ja jetzt deine Chance.“Maya setzt sich auf einen Stuhl und zieht die extravaganten Riemen-Stiefeletten an. Drei Stretch-Riemen laufen über den Spann und drei verstellbare Schnallen-Riemen sind in Wadenhöhe angebracht und sorgen für sicheren Halt und eine gute Passform. Als Maya die Schuhe angezogen hat, steht sie vorsichtig auf und macht langsam ihre ersten Schritte in den Schuhen mit den dreizehn Zentimeter hohen Absätzen. Wenn ihr Bein aus dem Schlitz herausschaut, dann wirkt es endlos lang.“Komm mit, Hank, ins Schlafzimmer. Ich muss mich vorm Spiegel betrachten.“, sagt sie und ergreift Hank bei der Hand und führt ihn aus dem Wohnzimmer.Im Schlafzimmer macht Maya Licht an und Hank ist überrascht, denn ein voll verspiegelter Kleiderschrank stellt eine komplette Wand des Raumes dar. Auch über dem Kopfende des Bettes hängt ein Spiegel, der etwas nach unten geneigt ist, sodass man sich sehen kann, wenn man auf dem Bett liegt.“Du schaust dir gerne zu, was?“, meint Hank.“Na klar doch. Einen Großteil der Erotik macht doch das Sehen aus, oder?““Ja, da hast du recht.“Maya stellt sich vor den Spiegel und betrachtet sich eingehend. „Äh, Hank, der Stoff des Kleides ist leicht durchsichtig.“, stellt sie fest. „Man kann ziemlich genau meine Brüste und die Nippel erkennen. Im Schritt ist es etwas weniger durchscheinend, aber jeder wird raten, ob ich was drunter trage oder nicht.““Ich finde das super!“, ist Hank ehrlich begeistert.“Wenn du meinst, es ist okay, dann lass ich das an. Aber jetzt bin ich schon neugierig, wohin du mich heute Abend ausführst!“, sagt Maya.“Ab zwanzig Uhr wirst du es erfahren. Denn dann kommt ein Taxi und fährt uns.“, verspricht Hank.Die beiden gehen zurück ins Wohnzimmer und Maya öffnet noch eine Flasche Sekt, welche die beiden bis kurz vor zwanzig Uhr zur Hälfte geleert haben. Dabei begreift Maya rasch, dass ein Sitzen, ohne Po oder Bein zu zeigen in dem Kleid nicht möglich ist, weil einfach an den Seiten zu viel Stoff fehlt.“Hank, ich habe das Gefühl, dieses Kleid ist unten rum nur eine elegantere Art von Lendenschurz.“, meint Maya.“Ja, aber sehr sexy.“, lacht Hank. „Ich kann dir ja eine Keule kaufen.““Hm, deine Keule würde mir schon genügen.“, sagt Maya anzüglich.Schnell trinken sie noch aus, dann gehen sie zur Haustür. Der Fahrer wollte gerade zur Haustür hochkommen, da sieht er seine Fahrgäste kommen. Hank schließt ab und steckt den Schlüssel ein, weil Maya keine Tasche hat. Dadurch hat Maya die Chance, ihre Wirkung in dem Kleid auf einen fremden Mann genau zu beobachten.Der Taxifahrer macht große Augen und sein Blicke sausen nur so von einem Ausschnitt zum anderen, um möglichst nicht zu verpassen, wenn sich mehr zeigen sollte. „Guten Abend, die Dame“, begrüßt er Maya und geht zum Wagen, wo der die hintere Tür öffnet. Als Maya sich setzt, kann der Fahrer ihr in den Ausschnitt gucken und was er zu sehen bekommt, lässt ihn leise pfeifen. Empört blickt Maya ihn an, aber der Taxifahrer hat sich schon abgewandt und schlägt die Wagentür zu. Auf der anderen Seite öffnet er Hank die Tür und lässt ihn einsteigen. Anschließend schwingt er sich hinter das Lenkrad. Hank reicht ihm eine kleine Karte. „Bitte fahren Sie ns zu dieser Adresse.“Der Fahrer nickt. „Ah, alles klar.“, meint er und dreht sich um. Er lächelt Maya an und blickt ihre Schenkel entlang, die durch den Schlitz des Kleides schimmern. Dann starte er den Wagen, blickt wieder nach vorn und sie fahren los.“Wo fahren wir hin?“, flüstert Maya. „Der Fahrer hat so komisch geguckt.““Das wirst du noch sehen.“, weicht Hank aus.Es dauert zwanzig Minuten, dann sind die beiden am Messegelände. Der Fahrer fährt direkt vor den Halleneingang, wo ein großes Plakat in leuchtend roter Schrift verkündet, dass eine Erotikmesse stattfindet. Hank bezahlt den Fahrer, dann steigen die beiden aus.Maya hakt sich bei Hank unter und gemeinsam gehen sie zur Kasse. „Überrascht?“, fragt Hank.“Hm, ja, doch schon. Ich war noch nie auf einer solchen Messe.““Dann wird es ja richtig lustig.“, grinst Hank. „Fühl dich frei, zu sehen, auszuprobieren oder zu kaufen, was du gerne möchtest.““Ui, so großzügig?““Na, ich bin hier auf Einladung eines großen Konzerns und du bist meine Begleitung. Heute Abend sind nur die VIPs da. Morgen geht erst der richtige Betrieb los. Aber Verkauf, Shows etc. laufen natürlich auch heute schon.“, erklärt Hank und zeigt einem Türsteher seine Einladungskarte. „Und weil ich für den Besuch der Messe einen extra Obolus erhalten habe, spielt das Geld heute keine Rolle.“Neugierig betritt Maya mit Hank die Halle. Das erste was ihr auffällt, ist eine Frau, die oben ohne den Besuchern Sekt anbietet. Maya betrachtet die großen Brüste aufmerksam, denn in den Nippel stecken kleine Barren, von denen jeweils an den Enden kleine bunte Ketten baumeln. Die Haut ist mit Glitzerstaub bedeckt und funkelt im gedämpften Licht, dass in der Halle herrscht. Als die Frau Mayas musternden Blick bemerkt lächelt sie freundlich und nimmt das Tablett etwas zur Seite, damit Maya besser sehen kann. „Sehen gut.“, sagt Maya.“Danke!“, lächelt die Frau.Hank und Maya nehmen sich ein Glas und schlendern tiefer in die Halle. Hinter den einfachen Ständen von stadtbekannten Erotikshops stehen die Leute, die auch sonst im Laden verkaufen, doch bei den großen Ständen stehen Männer in hautengen Shirts und engen Hosen, welche die Pracht hinter dem Stoff erahnen lassen. Die Frauen tragen wenig Stoff, der aber in den erotischsten Varianten geschnitten ist. Maya und Hank schauen sich die Waren an und mehr als einmal würde Maya gerne etwas anprobieren, aber Hank meint, sie hätten um einundzwanzig Uhr einen Termin, den sie erst wahrnehmen müssten. Anschließend könnten sie dann bummeln gehen.Langsam führt Hank Maya durch die Reihen zu einem Stand eines großen Erotikunternehmens. Dort steht preist eine große Leuchtschrift einen neuartigen Vibrator und als Extrabeilage eine Comic-Sonderedition an. Dieser Stand ist das Ziel der beiden.Als Maya aus der Entfernung einige Pappfiguren der Titelheldin des Comics sieht, muss sie lachen. „Hey, die kenn ich doch.““Ja, das denke ich auch. Aber warte mal, bis du näher dran bist.“, grinst er.Jetzt drängt Maya zu dem Stand. Und bleibt dann wie angewurzelt stehen vor einer Pappfigur stehen. Die Figur ist überzeichnet, aber es fallen Maya so viele Ähnlichkeiten zu ihr selbst auf, dass sie Hank mit großen Augen anschaut. „Das bin ja ich!““Hm, in gewisser Weise, ja.“, schmunzelt Hank.In dem Augenblick wird ein Verantwortlicher des Standes auf die beiden aufmerksam und tippt eine Frau in einem eleganten Kleid an. Die dreht sich um und kommt lächelnd auf Hank und Maya zu. „Hank, herzlich willkommen.“, flötet sie und drückt Hank ein paar Küsschen ins Gesicht.“Maritha, das ist Maya.“, stellt Hank die Damen einander vor. „Maya, das ist Maritha, die Chefin dieses wundervollen Unternehmens und meine Auftraggeberin.“ Die Frau muss so um die fünfzig sein und mustert Maya aufmerksam. Nach dem sie die dargereichte Hand geschüttelt hat, geht Maritha um Maya herum und mustert sie.Lächelnd steht sie danach wieder vor den beiden. „Hank, sie ist ganz unverkennbar das Modell unserer Raumpilotin, die du so liebevoll entworfen hast. Jetzt kann ich auch verstehen, warum dir die Heldin so ans Herz gewachsen ist. Doch nun kommt, wir wollen uns unter das Volk mischen. Maya, kennen Sie eigentlich das Produkt, für das sie werben?“Maya verneint und Maritha führt Maya in ein abgetrenntes Separée, während Hank mit einigen Leuten spricht, um Anregungen für weitere Zeichnungen zu bekommen. Die Unternehmenschefin präsentiert Maya eine Box in dunklem blau, auf der zum einem Hanks Figur prangt, umgeben von vielen kleinen goldenen Sternen. Neugierig klappt Maya den Deckel auf und darunter ist unter einer Klarsichtfolie, ein futuristisch anmutender Vibrator.“Sie können ihn mit verschiedenen Aufsätzen ausstatten, die auch in der Packung enthalten sind. Und ganz unten liegt der erste Band des Comics, für das Hank die Figur gezeichnet hat.“, erklärt Maritha.“Aha.“, sagt Maya nur und weiß nicht, was sie mit diesen Informationen anfangen soll. Maritha erhebt sich und geht zur Tür. „Ich lasse Sie jetzt allein, damit Sie den Vibrator ausprobieren können.““Wie bitte?“ „Ja, aber natürlich, meine Liebe. Ich denke, Sie wollen ihn allein testen. Alles was Sie brauchen, finden Sie in dem Fach des kleinen Schränkchens. Viel Spaß!“Noch bevor Maya etwas sagen kann, verlässt Maritha das Separée. Einem ersten Impuls folgend will Maya zur Tür hinausstürmen, aber dann bleibt sie mit der Box auf den Knien sitzen.“Wenn Hank mich schon als Heldin für einen Comic und zur Werbeikone erhebt, dann kann ich das Ding ja auch mal testen.“, überlegt Maya vor sich hin überlegend. Sie selbst hat sich mal ein so ein Ding gekauft, aber es nach einigen Tagen entnervt in die Ecke geworfen, weil ihr das Brummen des Gerätes auf die Nerven ging. Seit dem macht sie es sich lieber mit der Hand und hält nicht allzu viel von solchen Sextoys. Aber dieses macht sie neugierig.Maya öffnet die Verpackung und zieht den silbrig blau schimmernden Vibrator heraus. Grinsend legt sie die Batterien ein, dann schaltet sie das Gerät ein. „Oh, der ist aber leise.“, stellt sie sichtlich überrascht fest. „Leise, aber rappelt kräftig.“Sie untersucht noch verschiedene Aufsätze und setzt dann einen auf, der sowohl vaginal als auch anal stimuliert. Neugierig öffnet Maya noch das Fach des Schränkchens und findet Gleitgel und Tücher. Sie lächelt, schüttelt den Kopf und schließt das Fach wieder. Dann windet sie sich aus ihrem engen Kleid und hofft dabei, dass sie es nicht irgendwo einreißt. Nur noch mit Strumpfhose und High-Heels bekleidet, setzt Maya sich wieder in den Stuhl, dessen Rückenlehne sie nach hinten neigt.Mit der Hand streichelt sie über ihre Brüste, aber dann setzt sie den Vibrator ein und fährt damit über ihre großen Höfe, bis die Nippel steif aufgerichtet stehen. Mit dem Vibrator zwischen ihren herrlichen Halbkugeln, beginnt Maya ihre Brüste zu massieren und zusammenzudrücken. Die Vibrationen des Sextoys sind sehr angenehm und sie genießt das Gefühl. Dann entlässt sie den Freudenstab aus dem Tal zwischen ihren Brüsten und fährt sich damit über den Bauch bis hinunter zu ihren Schamlippen.Als der vibrierende Wonnespender ihre Schamlippen berührt, stellt Maya erst richtig fest, wie angenehm die Vibrationen sind und sie seufzt leise auf. Über ihrem hervorstehenden Kitzler lässt sie den Vibrator einen Moment liegen, aber die Erregung durch den vibrierenden Stab wächst so schnell, dass Maya es nicht lange aushält, ihn nur still dort liegen zu lassen. Durch alles, was sie bisher auf der Messe gesehen hat und das sie den ganzen Abend schon ohne Höschen herumläuft, ist Maya so erregt, dass sich der Vibrator fast von selbst in ihre feuchte Spalte bohren kann, als sie ihn zwischen ihre Schamlippen presst. Das Gefühl, dass er in ihrem pochenden Kanal auslöst ist wundervoll und sie schiebt ihn tiefer hinein. Dabei drückt der Teil des Aufsatzes, der für das anale Vergnügen gedacht ist, auf ihren Kitzler und überträgt so die Vibrationen sanfter auf ihre Lustperle.“Hm, ja … uh … das ist gut.“, stöhnt Maya. Die genoppte Oberfläche des kleinen seitlichen Arms massiert leicht ihren Kitzler, während sie sich den vibrierenden Hauptteil immer wieder aus ihrer Spalte zieht und wieder hineindrückt. Sie erhöht die Vibration des Sextoys noch etwas. Ihre Erregung steigt mit jeder Bewegung und schon bald windet sich Maya vor Lust auf ihrem Stuhl. Tief schiebt sie sich den Freudenstab in ihre glänzende Spalte und jedes Mal, wenn sie ihn herauszieht, glänzt mehr ihres Lustsaftes auf der weichen Oberfläche des Gerätes.Mit einer Hand massiert sie ihre Brüste und spielt mit ihren Brustwarzen, während sie sich mit der anderen Hand und dem Vibrator einen Höhepunkt näher bringt. Immer intensiver werden ihre Bewegungen und immer tiefer und schneller bewegt sie den vibrierenden Stab in ihre heiße Lustspalte. Dann bäumt sie sich auf und stöhnt und keucht, bis sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus erlebt. Eine ganze Weile stimuliert sich Maya noch weiter, dann sinkt sie zurück und entspannt sich wieder. Den Vibrator lässt sie noch in ihrer zuckenden Spalte stecken, während sie sanft ihre Brüste streichelt.Dann stellt sie den Vibrator ab, zieht ihn zwischen ihren nassen Schamlippen hervor und holt ein Papiertuch aus dem Schränkchen. Maya wischt den Vibrator ab, legt ihn wieder in die Box und stellt sie auf den kleinen Tisch. Dann bückt sie sich und hebt ihr Kleid auf, dass sie sich über den Körper streift. Es bereitet ihr etwas Mühe, ihre Brüste wieder an den richtigen Stellen mit ihrem Kleid zu bedecken, aber dann hat ist sie bereit. Maya verlässt das Separée und geht den kleinen Gang zurück, den Maritha mit ihr zuvor gegangen war. Als sie wieder vorne auf dem Stand auftaucht, beginnt plötzlich ein großes Gejohle, Pfeifen und Klatschen. Maritha kommt mit einem Glas Sekt auf Maya zugestürmt und reicht es ihr mit den Worten „Meine Liebe, bei dem Anblick bin ich auch feucht geworden. Wow!“ Maya weiß gar nicht, was los ist, bis Hank bei ihr auftaucht und sie in den Arm nimmt. Langsam dreht er Maya in Richtung einer kleinen Bühne des Standes und weist auf einen Monitor hin. Auf diesem Monitor sieht Maya sich plötzlich selbst, wie sie den Dildo auspackt. Schlagartig begreift sie, was passiert ist. Wütend will sie gerade auf Hank losgehen, da kommt wieder Maritha zu ihr.“Der kleine Film ist die beste Werbung für das Produkt, die ich mir vorstellen kann. Danke, Maya, Sie haben das sehr echt und authentisch rübergebracht. Hier ist ihr Scheck. Ich habe mir erlaubt, noch einen Bonus draufzulegen.“ Sie schüttelt der verdutzen Maya die Hand, dann zwinkert sie Hank zu. „Ihr wollt sicherlich noch weiterschauen, was es so alles gibt. Ich wünsche euch beiden viel Spaß dabei. Ach ja, Maya, ihren Vibrator sende ich Ihnen zu. Ihre Adresse hat Hank mir eben gegeben.“Noch immer ist Maya total verwirrt, wütend und verlegen, denn sie wird fotografiert und angestarrt. Dann fällt ihr Blick auf die Summe des Schecks und einen Moment glaubt sie, ihr Herz setzt aus. Die Summe, die sie liest ist unglaublich. Dafür müsste sie bei Big G mindestens drei Monate arbeiten und dann noch hoffen, dass das Trinkgeld reichlich fließt.“Ich glaub das nicht.“, murmelt sie. „Hank, was hast du mit mir gemacht?““Nichts. Das hast du alles selber gemacht. Um genau zu sein, du hast es dir alles selber gemacht.“, lacht der Mann an ihrer Seite.Einen Augenblick breitet sich noch mal Zorn in Maya aus, aber dann muss auch sie lachen. „Komm, lass uns hier verschwinden, die Leute gaffen mich alle so an. Irgendwo habe ich eine kleine Bar mit Fruchtcocktails gesehen. Lass uns dort etwas trinken.“Hank nickt und zusammen gehen sie durch die Menschenmenge. Viele der Männer wollen ein Autogramm oder noch Fotos haben, aber Maya lächelt und winkt ab. Plötzlich steht eine junge Frau vor ihnen. „Entschuldigung, aber ich muss Sie etwas fragen. Ist der Vibrator wirklich so gut, oder war das alles nur gespielt? Bitte seien Sie ehrlich.““Das Teil ist wirklich gut. Aber es kommt doch nicht nur darauf an, sondern auch, dass man sich fallen lassen kann. Aber wenn das alles zusammenkommt, dann haben Sie mit Sicherheit Spaß mit dem Sextoy.“, antwortet Maya offen.“Danke! Und Sie waren ein wundervoller Anblick.“ Die Unbekannte verschwindet wieder in der Menge.“Komischer Haufen!“, stellt Maya fest und Hank lacht wieder.Hinter der Theke der Cocktailbar arbeiten junge Frauen und Männer in knappen Baströckchen. Diese Röckchen sind das einzige Kleidungsstück, das sie tragen und Maya beobachtet die Männer und Frauen mit großem Interesse. Sie bestellen sich beide bei einer jungen Frau mit kleinen spitzen Brüsten einen Cocktail aus verschiedenen Fruchtsäften, denn sie dann genussvoll leeren. Anschließend wandern die beiden noch an den verschiedensten Ständen entlang. Bei einem Stand mit scharfer Wäsche sucht sich Maya mehrere Teile aus und führt sie Hank auch gleich vor. Maya hat mit einem Mal all ihre Scham verloren und es stört sie nicht im geringsten, wenn ihr Leute dabei zusehen, wie sie sich umzieht oder in knappen Tangas und BHs vor Hank auf und ab geht.Dann kommen sie zu einem Stand, der SM-Zubehör verkauft und die beiden lassen sich beraten, welches Gerät für welche Handlungen gedacht ist. Das Gespräch macht Maya ganz unruhig und sie flüstert Hank etwas ins Ohr. Der nickt und beginnt mit dem Händler zu feilschen. Bald sind die beiden sich einig und Hank unterschreibt den Liefervertrag für drei Spielgeräte.Im Anschluss daran besuchen sie noch eine der Shows, dann verlassen sie die Messe und mit einem Taxi fahren sie durch die regennasse Stadt zurück zu Mayas Wohnung. Noch am Fuße der Treppe zu ihrer Wohnung zieht Maya ihr Kleid und die Strumpfhose aus, wirft Hank alles zu und tanzt nackt durch den Regen. Fasziniert schaut er Maya zu. Dann lacht Maya und hüpft vor ihm die Treppe hinauf.Hank schließt die Tür auf und Maya zieht ihn ins Wohnzimmer, wo sie beginnt, ihn zu entkleiden. Jacke, Hemd, Hose, Schuhe und Socken fliegen einem Bogen auf einem wilden Haufen im Flur, bis Hank nur noch in knappen Tangaslip vor ihr steht. Sein steifes Glied beult den leichten Stoff mächtig aus. Maya kniet vor ihm nieder und zieht ihm den Tanga aus. Als ihr das steife große Glied Hanks entgegen springt, nimmt sie die Eichel in den Mund und saugt daran. Seinen Sack massiert sie sanft mit einer Hand, während die andere über seinen Po streichelt. Dann zieht sie ihn herunter auf den dicken weichen Teppich und schon bald schiebt sie sich auf seinen harten Lustpfahl und reitet Hank und sich selbst zu einem herrlichen Höhepunkt bis ihnen die Sinne schwinden und es dunkel um sie herum wird …… und sie durch einen Tunnel voll Farben und Licht laufen, an dessen Ende eine kleine Tür ist … sie öffnen die Tür, treten hindurch und …… stehen Rasai, Iasar und mir gegenüber.“Was? Wo? Aber wir waren doch gerade noch in meinem Wohnzimmer und haben …“, stottert Maya verwirrt.“Ich versteh nicht …“, beginnt Hank, aber er stoppt mitten im Satz und überlegt einen Augenblick.“Ihrrr seid aus eurrrem Fantasierrreich zurrrückgekehrrrt.“, klärt Iasar die beiden auf. „Ihrrr seid wiederrr in dem Haus auf derrr Insel im See.““Wir … Oh, ja, jetzt habe ich es wieder.“, sagt Maya und auch Hank nickt zustimmend. „Es war so real.“ „Es war auch real, Hank.“, sage ich. „Es war nur nicht in dieser Welt, wo ihr hingehört. Es war euer Reich er Fantasie.“Immer noch verwirrt schaut Maya Hank an und stutzt. Ihr Blick fällt auf sein versteiftes Glied, dass dick und groß von seinem Körper absteht. „Wow, Hank, so hart war er schon lange nicht mehr.“Erst jetzt bemerkt Hank, dass er noch vollkommen erregt ist und man das deutlich erkennt. Aber statt sich abzuwenden, lässt er sein steifes Glied wippen und grinst breit. „Na, wer will, wer hat noch nicht?““Hm, wenn du so fragst, Hank, ich will.“, ruft Maya und dreht sich mit dem Rücken zu Hank. Sie bückt sich tief hinunter und streckt ihren Po hoch, wobei sie ihre Pobacken auseinander zieht. Hank schaut mich an. „Oh, bitte, lass dich nicht aufhalten.“, sage ich und deute auf Maya.Mit einem Schritt steht Hank dicht hinter Maya und schiebt ihr seinen Lustpfahl tief in die Spalte. Die junge Frau stöhnt auf, dann ergreift sie Iasars Hand und zieht ihn zu sich. Sie stützt sich auf seinem Knie ab, dann greift sie sein Glied und leckt mit der Zunge um die Eichel. Recht schnell versteift sich auch Iasars steinharter Lustspeer und Maya leckt und saugt daran, als ginge es um ihr Leben, während Hank mit harten Stößen sein Glied in ihre Spalte treibt.Ich wende einen kleinen Zauber an, um meinen ungemütlichen Thron gegen ein Meer weicher Kissen zu tauschen und lege mich mit Rasai auf die weichen Unterlagen. Mit ihrer rauen Zunge beginnt die Gigantin meine Brüste abzulecken und bald schon spüre ich das bekannte Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich höre Maya keuchen und stöhnen, sehe Hank, wie er glücklich seine Freundin mit kraftvollen Stößen nimmt und spüre Rasais Liebkosungen an meinem empfindlichen Lustpunkt. Der große Raum hallt von den lauten unserer Lust wieder und den ganzen Tag über verwöhnen wir uns gegenseitig in allen erdenklichen Spielarten. Am Abend verabschieden wir Hank und Maya, die glücklich sind, dass sie endlich auch wieder körperlich zusammenpassen und wieder Sex haben. Mit einer kleinen Geste befördere ich die beiden über den See zu ihrem Auto. Mit Hilfe eines Zaubers beobachte ich die beiden noch einen Moment, denn ich habe sie so, wie sie waren bei ihrem Auto abgesetzt. Nämlich nackt. Als sie das jetzt bemerken, schauen sie dumm zu meiner Insel herüber. Mit einem weiteren kleinen Zauber verpasse ich beiden sexy Kleidung, wie sie in ihrer Fantasie getragen oder verkauft wurde. Wirklich verbergen tut diese Kleidung auch nichts, aber sie lachen und Hank findet sogar den Wagenschlüssel in einer der Taschen. Er schließt den Wagen auf, dann fahren sie davon.“Meinst du nicht, dass es gefährrrlich ist, ihnen ihrrre Körrrperrr zu lassen, wie sie sich selbst vorrrstellen?“, fragt Rasai besorgt. „Nein!“, antworte ich überzeugt. „So auffällig sind die Veränderungen nicht und sie haben versprochen, ihre Umwelt langsam an ihr neues Aussehen zu gewöhnen.““Trrrotzdem mache ich mirrr Gedanken.“, sagt Iasar.“Worüber?“, frage ich.“Das, was wirrr in derrr Schale beobachtet haben, also ihrrre Fantasien. Was davon warrr Wahrrrheit und was Fantasie?“, teilt uns Iasar seine Überlegung mit.“Eine gute Frage, mein lieber.“, sage ich. „Und ich glaube, es wird Zeit, dass wir ab und an mal diese Insel verlassen und uns die richtigen Antworten auf diese Frage holen. Es scheint einige interessante Neuerungen gegeben zu haben, die ich auch gerne hätte.““Was zum Beispiel?“, fragt Rasai neugierig.“Einen Fernseher. Damit kann man leichter erfahren, was in der Welt passiert, als mit einer verzauberten Wasserschale.“, sage ich in ernstem Ton.Als ich aber die verblüfften Gesichter meiner beiden Freunde sehe, kann ich nicht mehr und muss schallend lachen. Als die beiden Giganten merken, dass ich sie auf den Arm genommen habe, fallen sie in das Gelächter in.“Keine Sorgen ihre beiden. Ich werde die Zauberei nicht aufgeben, sonst wäre ich ja keine echte Shexe mehr.“- Ende –

Die Shexe

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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