Die samengeile Waltraud – Kapitel 28

Kapitel 28 Die Arschlöcher der SchwesternAls ich aufwache, ist es bereits 11. Die Mädels sind nirgends zu entdecken, neben mir taucht gerade Rudi aus den Traumgefilden hervor. Ich gähne lang gezogen, recke mich ausgiebig und fühle mich herrlich frisch. Nur in den Eier ist ein merkwürdiges Ziehen, na, kein Wunder nach den heftigen Abgängen gestern. Um so mehr wundere ich mich, dass ich eine Pißlatte habe, ein Blick auf Rudi sagt mir, dass es ihm genauso geht.“He Alter, entschuldige, wenn ich das so sage, aber dein Schwanz sieht aus, als wäre er in einen Fleischwolf geraten.“ grinst er und er hat recht, Klein-Ronni sieht echt ramponiert aus, aber nichts desto trotz reckt er keck seine rote, feuchte Nase in den Himmel.“Kein Fleischwolf, nur zwei samengeile Fotzen.“ antworte ich. „O Mann, ich hab vielleicht geil gespritzt. Wie hälts du es nur mit Kerstin aus, die hat mich völlig entleert.““Es geht so, bei mir hält sie sich etwas vornehm zurück.“ sagt er schulterzuckend. „Na ja, Ehealltag eben.““Geht mir auch so.““Was geht dir auch so?“ fragt die Hausfrau von der Tür her. Hinter ihr lugt Liesbeth neugierig ins Zimmer, beide sind im Dienstmädchen-Outfit, schwarze Strapse und Strümpfe, rote Pumps und kleine, weiße Spitzenschürzchen und -häubchen. An sich nichts aufregendes, Höschen tragen sie keine.“Wow Rudi, ich wußte gar nicht, daß ihr so reizendes Personal habt.“ beginne ich das Spielchen.“Ich staune selbst. Muß meine Mutter eingestellt haben.“ sagt er und starrt aber genauso begeistert wie ich.“Nun, da hat sie aber einen außerordentlich guten Geschmack bewiesen.““Danke für die Blumen, meine Herren.“ sagt Kerstin und die beiden knicksen kokett. Sichtlich geschmeichelt drehen sie sich im Kreis, bücken sich und zeigen uns die von den großen Schleifen verschönten Kehrseiten. In meiner Eichel beginnt es sehnsüchtig zu puckern, als ich entdecke, daß sie sich ihre frisch rasierten Schamlippen und die Polöcher mit knallrotem Lippenstift coloriert haben. Mein Gott, was würden die beiden für herrliche Nutten abgeben, schießt es mir durch den Kopf, während ich den obszönen, aber keineswegs abstoßenden Anblick genieße. Nachdem die beiden eine Weile unser gieriges Starren genossen haben, wiederholt Kerstin ihre Frage von vorhin.“Nichts aufregendes, meine Liebe.“ sage ich und zeige auf unsere Ständer. „Ich hab nur festgestellt, daß man sich sonst ein zweites Loch in den Arsch… Verzeihung… in den Hintern freut, wenn man eine Dame beglücken will und der Schwanz so schön hart ist wie jetzt, aber es ist ausgesprochen lästig, wenn man mächtig Druck auf der Blase hat.““Ja, ja… ganz schön sperrig.“ findet auch Liesbeth, die das gewisse Funkeln in die Augen bekommt“Dann kommen wir wohl nicht ungelegen?“ lacht Kerstin und leckt sich über die Lippen.“So isses. Ihr kennt nicht zufällig ein Mittel gegen hartnäckige Wasserlatten?“ grinse ich.“O ja, ein sehr probates, mein Herr. Beseitigt hundertpro jegliche Steife aus sämtlichen Gliedern.“ kichert die Hausfrau und macht das internationale Zeichen für Wichsen. „Stets gern zu Diensten.““Genau, wir werden die Dinger schön spritzen lassen.“ sekundiert ihr die ältere Schwester. „Viel Mühe werden wir da nicht haben, die beiden sind wirklich in einem sehr delikatem Zustand. Aber erst das Zauberwort!““Bittäääh!“ tönen Rudi und ich ihm Chor.“Aba gööörne.“ tönt es im Chor zurück und ohne jede Scheu nimmt sich Liesbeth den Hausherrn vor. Sachkundig zieht sie die etwas zu enge Vorhaut von Rudis spitzer Eichel, womit Kerstin bei mir keine Mühe hat, denn sie ist bereits entblößt. Zur Schmierung lecken sie ein paarmal durch den Schlitz und lassen sie ein Batzen Spucke darauf fallen und dann fliegen eifrig ihre Fäuste. Rudi und ich rücken uns bequem zurecht und seufzen im Wichsgenuß.“Das sind wirklich zwei prachtvolle Exemplare männlicher Zeugungskraft.“ findet Liesbeth, als unsere Schwänze durch die liebevolle Behandlung noch an Größe zunehmen.“Wie recht du hast, Schwester. Ziemlich verschwenderisch, was die Natur da geschaffen hat.“ sagt Kerstin, die meinen Schaft nicht umspannen kann. „Dabei dienen sie voll ausgefahren im Grunde nur dazu, ein bißchen Samen in die Frau zu übertragen… wozu dafür so ein dickes Rohr.““Naja, aber bevor der Samen übertragen wird, freut man sich doch, wenn es mindesten ein 1 Zoll-Rohr ist und kein Strohhalm. Das bringt mich auf einen netten Gedanken.““Ich weiß, was du meinst, aber das lohnt nicht. Die sind doch viel zu geil, kaum hast du angefangen, kannst du auch schon wieder aufhören.““Du hast wohl recht, das hab ich nicht bedacht… also bringen wir es so zuende.““Aber bitte sanft.“ ächze ich. „Ich hätte meine Vorhaut weiter gern in einem Stück.““Stell dich nicht so an, Ronni.“ kichert Kerstin, läßt aber die Faust ganz sachte auf du ab gehen.Ich ziehe sie näher heran, damit ich an ihren Arsch komme und stelle fest, daß sie und ihre Schwester frisch aussehen und gut riechen.“Kann man von dir nicht behaupten, du stinkst wie ein Iltis.“ lacht Kerstin, als ich es ihr sage. „Komm, sei lieb und spritz schön ab und dann fix unter die Dusche.“Da sich durch den manuellen Betrieb der gewünschte Erfolg nicht einstellen will, knieen sich die Mädels zwischen unsere Beine und schalten auf oralen um. Liesbeth etwas nervös, denn ihr wird manchmal noch übel, wenn man ihr in den Mund spritzt, vor allem überraschend, aber auch sie saugt tapfer an Rudis Eichel, um ihm auf diese doch angenehmere Weise den Samen zu entlocken. Zum Genuß der Mundfotzen können wir jetzt auch noch im Spiegelschrank die Rückansicht zweier x-beinig knieender Frauen betrachten. Sehen echt heiß aus, die beiden von den Schürzenschleifen verzierten und Strapsen eingerahmten, steil hochgereckten Ärsche. Ein kleiner mädchenhafter und ein praller fraulicher, beide hübsch rund, glatt und rosig. Wohlig schaudernd genieße ich den Anblick und mache eine verblüffende Entdeckung.“He Rudi… die beiden Hübschen sind doch Schwestern, oder?““Klar, warum fragst du?““Nun schau doch mal genauer hin.“Rudi richtet sich auf, beäugt die weit offenen Kehrseiten der Damen und läßt sich wieder zurückfallen.“Ich seh nur zwei nackte Frauenärsche.“ brummt er. „Zwei ziemlich aufregende.““Das sind sie… aber ich meine die Löcher.““Also, ich finde, es sind zwei ganz normale, hübsche Arschlöcher.“ brummt Rudi begriffstutzig. „Ein Augenschmaus!““Du sprichst mir aus der Seele, aber…““Uh… jetzt spricht gleich der große Frauenpopolochexperte.“ grinst Liesbeth, die sich an unseren Dialog während unseres ersten gemeinsamen Wochenendes erinnert. „Meines hat er schon analysiert und mit Tante Waltrauds verglichen.“Und was sagt der Experte?“ fragt Kerstin.“Sehr reizvoll, in der Tat… und doch sind sie so verschieden, daß man kaum glaubt, ihr beide seid Schwestern.““Wie meinst’n das?“ fragt Kerstin und nun mustern wir alle aufmerksam die beiden Rosetten.“Na schau mal genau hin… Liesbeths ist ein länglicher Schlitz, eine rosige Unterbrechung ihrer Pokerbe, während deines ein tiefer Krater ist, von einem kreisrunden Wulst und einem dunkelbraunen Vorhof umgeben ist.““Er hat recht… ist mir nie aufgefallen.“ staunt Lisbeth.“Tiefer Krater! Ich werd dir gleich mal was erzählen…“ setzt Kerstin an, doch Rudi unterbricht sie grinsend.“Vielleicht liegts daran, daß der Arsch meiner Holden ´ne ganze Ecke dicker ist.““Danke! Ihr seid ja heute ausgespochen nett zu mir!“ ruft Kerstin spitz.“Oder vielleicht ist es nur so rund und tief, weil es die Form der vielen Schwänze angenommen hat, die schon drin waren.“ setzt Liesbeth noch einen drauf und bekommt einen deftigen Knuff.“Komm, sei mal schön still, du läßt dich auch gern arschwärts bedienen.“ kontert die Jüngere. „Allerdings frag ich mich, wie da ein Schwanz wie Ronnis reingeht.““Der paßt schon, da bin ich sicher.“Muß ich mir merken, denke ich, während ich den hitziger werdenden Disput verfolge und nehme mir vor, so bald wie möglich Klein Ronni die Hintereingänge der Holden inspizieren zu lassen. Liesbeth hat mich also angeschwindelt, als sie sagte, daß sie keine Analpraktiken kennt. Ich lächle zu ihr hoch und reibe über ihre Rosette, sie kapiert schnell, wir knallrot und schaut verlegen.“Laß gut sein, Mädels, mir gefallen auch beide ausgesprochen gut.“ sage ich. „Aber komisch ist es schon, wo man ausschließen kann, daß ihr verschiedene Eltern habt.““Kann ich erklären.“ lacht Kerstin. „Meins kommt nach dem Papa und Liesbeths mehr nach Mamas.““Woher willst’n das wissen?“ staunt Liesbeth.“Ich hab so einige 69-er mit ihnen gemacht.“ lacht ihre Schwester. „Da hatte ich viel Kontakt mit den Rosetten… nicht nur optischen.““Ich habs geahnt!“ ruft Liesbeth. „Das du mit der Mama rumgemacht hast, das wußte ich, aber daß auch der Papa… hast du auch mit ihm gefickt?““Klar doch.““Echt?“ staunt Liesbeth. „Hat er dir auch reingespritzt?““Und wie. Beim ersten Fick aus Versehen, aber dann immer mit Genuß. Was meinst du, warum mir die Mama so früh die Pille bezahlt hat.““Wie ist das denn so, vom eigenen Vater besamt zu werden?““Irgendwie aufregend.““Stell ich mir geil vor, das Sperma in die eigene Tochter zu spritzen, aus dem sie gemacht ist.“ mische ich mich ein.“Daran hab ich damals nicht gedacht… aber jetzt wo du es sagst…“ sagt Kerstin nachdenklich. Die Story regt mich zusehends auf und es kommt noch dicker.“Hast du eigentlich davon gewußt, Rudi?“ fragt Liesbeth ihren Schwager.“Klar, er hat sie ja noch gefickt, als wir schon verheiratet waren.““Und du hast dir die Mama vorgenommen… und sie geschwängert.““Ge… geschwängert?!“ ruft Liesbeth entgeistert und hört auf zu wichsen. „Echt?!““Das ist nicht bewiesen, die haben auch noch andere gefickt.“ sagt Rudi.“Ach ne… und wie kommts dann, daß dir Anna, unsere Nachzüglerin, so ähnlich sieht?““Das ist Zufall.“ brummt Rudi.“Nix Zufall.““Hör auf davon zu reden, sonst bekommst du was zum Schlucken.“ grunzt Rudi und wird sofort ermahnt, ihr ja nicht in den Mund zu spritzen.“Bitte laß uns die Schwänze tauschen, Kerstin. sagt sie, jetzt noch nervöser. „Ich trau dem Rudi nicht.“ „Meinetwegen.“ brummt Kerstin. „Aber so wird das eh nichts. Was hältst du von einem geilen Ausritt?““Sehr viel. Ich hab auch schon dran gedacht, etwas stärkere Mittel einzusetzen,“ sagt Liesbeth sichtlich erleichtert. „Komm, gehen wir’s an.““Ziemlich geladen.“ lacht Kerstin und schüttelt Rudis Ständer. „Ich wette, denen kommts innerhalb von zehn Sekunden… wenn nicht schon beim Reinstecken.““Nicht dem Ronni.““Auch dem Ronni. Um was wetten wir?“ fragt Kerstin.“Wenn ich gewinne, leckt du Ronnis Glibber aus meiner Fotze.“ grinst Liesbeth ohne zu überlegen.“Ok… aber umgekehrt auch?“ stimmt Kerstin grinsend zu, denn sie weiß auch, daß ihre Schwester schon sehr geil sein muß, um Geschmack an Sperma zu finden, aber Liesbeth vertraut auf mein Rückhaltevermögen und nickt eifrig.“Auf drei.“ gibt sie das Kommando zum Aufsitzen.Sie knien sich über uns, setzen vorsichtig die Eichel an. Ich spüre die feuchte Hitze Liesbeths und fürchte, daß ich ihr nicht rechtfertigen kann. Tapfer beiße ich die Zähne zusammen und schaue nicht mehr in den Spiegel, aber als Liesl auf drei den Popo senkt und mein Schwanz in sie gleitet, muß ich laut aufstöhnen.“Na Alter, spritzt du etwa schon?“ lacht Rudi. Ich schüttle energisch den Kopf, obwohl es eng ist, denn Liesbeth denkt mit eingefotztem Schwanz nicht mehr daran, mich zu schonen und versetzt mir energische Stöße, wobei sie die Beine schließt, um den Reiz zu verdoppeln.“Mitnichten, mein Herr.“ grunze ich lustgeschüttelt.“Respekt“ grinst er und wendet sich an seine hektisch fickende Schwägerin. „Die Zeit ist lange überschritten, du hast verloren, Liesl. Kannst dich schon auf meinen Glibber freuen.““Kann ich drauf verzichten, Alter.“ faucht die.“Warum ändern wir die Wette nicht in welcher zuerst spritzt?“ schlägt Kerstin vor, als sich auch bei mir kein Erfolg einstellt. Der relativ kurze Ritt auf unseren inzwischen zum Bersten steifen Schwänze, aus denen jeden Moment der Samen sprudeln kann, hat die beiden ziemlich in Hitze gebracht und ihre Ärsche pumpen nun in einem schnellen, stetem Rhythmus auf und ab.“He, das ist unfair… der Rudi hats mit der Ehefrau erheblich leichter, durchzuhalten.“ versuche ich Liesl zu helfen.“Na gut, dann müssen wir eben einen Schwanzwechsel machen.“ grinst Kerstin, das hinterlistige Luder und Liesbeth willigt sofort ein, um ihre Gewinnchancen zu verbessern, weil sie hofft, der Schwager würde durch den Reiz des Neuen schneller kommen.Gesagt getan. Sie propfen sich die Schwänze ein, rücken sich in eine bequeme Position, stützen sich auf und reiten uns im gleichen Rhythmus. Pausen und unter Sekundentakt ist verboten.“O Wunder! Nun ist aus dem hektischen Pißlatten-Service ein schöner, gefühlvoller Morgenfick geworden, für den ich mich jetzt schon bedanken will.“ grunze ich behaglich und genieße das Scheuern von Kerstins Fotze. Mit ihr im Beisein des Ehemannes zu ficken, macht doppelt soviel Spaß.“Das tun wir doch gern, mein Lieber.“ säuselt Kerstin, der es ebenso viel Freude macht wie mir.Ich versuche mich zu entspannen, um sie möglichst lang andauern zu lassen, was nicht so einfach ist, wenn einem eine geile nackte Frau ihre knackigen Titten vor dem Gesicht herumwackeln läßt und eifrig ihre nasse Fotze am Riemen wetzt und neben einem der Ehemann derselben von seiner nicht minder geilen Schwägerin gefickt wird. Mir ist die Wette längst scheißegal, also lege ich meine Hände auf Kerstins Arschbacken und versuche ihr samentreibendes Tempo zu drosseln. Sie lächelt verständnisvoll und fickt mich nun sanft wie eine Feder, aber auch das nützt nicht viel. Mir wird heiß und kalt und meine hübsche Amazone merkt wohl an meinem glasigen Blick, wie es um mich steht.“Nanu Ronni, du mußt doch nicht etwa doch schon spritzen.“ ruft sie triumphierend.“Lang wirds nicht mehr gutgehn.“ ächze ich. „Mach dich auf was gefaßt.““Nana, so schlimm wirds schon nicht werden, nachdem, was du gestern alles von dir gegeben hast.“ kichert Liesebth und drückt an meinen Eiern herum.“Finger weg! Kümmer dich gefälligst um deinen Ficker.““Is ja schon gut.“ grinst Liesl und versetzt ihrem Schwager so heftige Popostöße, daß er ebenfalls in arge Nöte kommt, was sein gepreßtes Stöhnen beweist. Ich nicke Kerstin zu und die setzt auch zum Finalritt an.“Na Ronni, keinen bunten Spruch zum Abspritzen?“ lacht sie und hämmert ihren Arsch auf mich herunter, daß es schön klatscht.“Hätt‘ ich beinahe vergessen, meine Liebe,“ seufze ich, „he Rudi… sieht ganz so aus, als müßte ich gleich deine holde Angetraute besamen. Ist dir doch recht, oder?““Was… uuuuh… was fragst du mich? Schließlich willst du ihr ja reinspritzen.“ grunzt Rudi und schüttelt sich heftig. „O Mann… bei mir braut sich auch ganz schön was zusammen.““Auch wahr… aaaaah… also, Kerstin?““Warum ficke ich dich wohl! Mach zu, du geile Sau, ich bin auch soweit. Spritz alles in meine Fotze!“ feuert sie mich an.“Halt!Warte!“ rufe ich. „Ich muß dir erst was ganz wichtiges sagen!““Was denn?“ fragt Kerstin und sitzt erschrocken still. Ich winke sie runter und lege meinen Mund an ihr Ohr.“Daß ich dich auch deswegen ficke und ich geile Sau zumachen werde und gleich soweit bin und alles in deine Fotze spritzen werde.“ grinse ich.“Du blöder Kerl!“ lacht sie, wirft sich auf mich, preßt ihren Arsch herunter, furzt mir auf die Eier und stößt mir die Zunge in den Mund und die hinterlistige Liesbeth den Zeigefinger in meine Rosette. Ich komme auf der Stelle.“Jaaaaah… jeeeeetzt!“ heule ich auf und fast wäre Kerstin von meinem Schwanz geflogen, so heftig krümmt sich mein Körper im Ansturm des Orgamus hinauf und ich packe sie schnell am Arsch und drücke sie fest auf mich und befördere ihr meinen Samen tief in die herrlich zuckende Fotze. Neben uns trommelt der Rudi mit den Füßen auf die Matratze und spritzt solidarisch in seine wollüstig stöhnende Schwägerin.“Das war heftig.“ schnauft Liesbeth, als wir wieder auf dem Boden sind.“Wunderschön.“ seufze ich und verdrehe genüßlich die Augen.“Ja… für einen Morgenfick nicht schlecht.“ lächelt Kerstin und tätschelt meine Wange. „Heiße Ladung.““Wer hat nun gewonnen?““Unentschieden, denke ich… obwohl ich glaube, der Ronni hat ne Idee früher gespritzt .“ sagt Liesbeth.“Is doch scheißegal, Hauptsache wir sind die steifen Dinger los.“ grunzt Rudi zufrieden.“Du sagst es, Alter. Die Mädels verstehn was davon, voller Erfolg.“ grinse ich und wie zum Beweis flutscht mein weicher Schwanz heraus. Gurgelnd und blubbernd drängt das Ergebnis von Kerstins Bemühungen und meiner Geilheit hinterher.“Erstaunlich.“ sagt Kerstin bewundernd. „Wirklich erstaunlich, was sich beim Ronni schon wieder angesammelt hat nach den starken Abgängen von gestern.““Was war denn gestern?“ erkundigt sich ihr Mann.“Die Domina-Nummer.“ lacht Kerstin.“Uuh… armer Ronni.““Komm, er hats genossen.““Hat er.“ bestätige ich. „Ich hab so geil gespritzt, daß ich glaubte, mir ziehts den Sack durch den Schwanz und das Arschloch gleich hinterher.“Alle lachen und dann hat Liesbeth unsere Aufmerksamkeit, denn sie hebt ebenfalls den Popo an und läßt das Ergebnis ihrer Bemühungen zur Begutachtung auf Rudis Bauch tropfen.“Auch nicht schlecht.“ lobt sie den Schwager und rührt mit dem Finger in der warm dampfenden Spermapfütze herum.“Respekt, mein Guter.“ grinst Kerstin und tätschelt gönnerhaft sein Wange. „Ich wollte, du würdest dich bei mir auch so ins Zeug legen.“Die beiden steigen ab und ich rapple mich auf, um ins Bad zu gehen.“Warte, ich komm mit.“ sagt Kerstin und ich schüttle heftig den Kopf.“Nein, bitte nicht… mit dir auf dem Klo führt unweigerlich zum nächsten Fick.““Na und?“ sagt sie schnippisch. „Der Tag hat doch erst angefangen… oder hast du mich schon über?““Keineswegs, im Gegenteil… aber alles zu seiner Zeit.““Komm.“ lacht Rudi und wir verziehen uns ins Bad, wo ich mich auf dem WC erleichtere und er in die Wanne pißt. Danach geht er runter Frühstück machen, ich schaue danach den Mädels zu, die ihre Fummel ausgezogen haben und einen 69 machen, weil Kerstin wissen will, wie die in der schwesterlichen Fotze geschlagene eheliche Ficksahne schmeckt. Liesbeth versagt sich natürlich diesen Genuß und bläst mir stattdessen einen, was mir eine Rüge wegen mangelnder Eichelhygiene einbringt, mich aber in die erfreuliche Lage versetzt, anschließen die nebeneinander mit hochgereckten Ärschen am Bettrand knieenden Schwestern abwechselnd von hinten zu beglücken. Stehend freihändig sozusagen, denn ich brauche mich nicht bewegen, weil sie energisch mit den Ärschen bocken, eifrig bemüht, diejenige zu sein, die mich zum Abspritzen bringt. Also verschränke ich die Arme wie ein Dschinn, recke das Becken vor und grinse wie ein Faun und schaue ihnen begeistert zu, wie sie ihre heißen Schoten an meinem Riemen wetzen, der trotz guter Schmierung langsam die Farbe einer reifen Tomate annimmt.“Laßt euch bitte Zeit Mädels… das mach einen Riesenspaß.“ bitte ich um geringeres Tempo, als mir Liestbeth besonders samentreibende Stöße versetzt.“Du sollst spritzen!“ mault sie, fickt aber gehorsam sanfter wie auch gleich darauf Kerstin, als es eng wird und ich einen Sidestep zu ihr mache. Ihnen macht es auch großen Spaß und plötzlich legen sie es gar nicht mehr so darauf an, daß ich komme. So geht es eine Zeit hin und her und bevor sie die Mädels bei einem Lochwechsel den Schwanz einfädeln, reiben sie die Eichel erst eine Weile durch ihre klebrigen Schamlippen und über die Rosetten und wären die heiße Nacht vorher und der Morgenfick nicht gewesen, hätte ich sicher schon allein davon längst spritzen müssen und nach einer Weile komme ich tatsächlich in Kerstin, von ihr unbemerkt, weil kaum Samen ausspritzt. Meine Geilheit hält an, auch die Lustgefühle, aber der Drang, mich zu entladen, ist weg und ich stelle fest, daß ich auf dem besten Weg bin, einen Dauerständer wegen Überreizung zu bekommen.“Du kannst wohl nicht genug kriegen.“ sagt Rudi, der hochgekommen ist, um zum Frühstück zu bitten.“Solch hübschen Damenpopos kann ich nicht widerstehen,“ lächele ich und umrunde die seidigen Arschbacken Kerstins mit beiden Händen, „vor allem nicht, wenn so süße Weibchen dranhängen.““In der Tat ein Augenschmaus.“ stimmt mir der Ehemann zu. „Aber mach voran, die Eier werden kalt.““Die da bestimmt nicht.“ lacht Liesbeth und greift an meinem Sack. „Komm, Ronni, Zeit für einen Lochwechsel.““Willst du mir nicht ein wenig helfen.“ lade ich Rudi nach einem Blick auf seinen sich langsam hochreckenden Schwanz ein.“Warum nicht! Scheiß was auf die Eier!“ ruft er und geht rasch hinter seiner Schwägerin in Stellung.“Ups… nimm das aber nicht wörtlich, Liesl!“ fügt er lachend hinzu, weil die beim Einfädeln einen fliegen läßt.“Nönö. Ginge auch gar nicht, ist ja dein Schwanz dazwischen.“ kichert sie frivol und bockt nach hinten.“Schluß mit lustig!“ ruft Kerstin nach unserem Heiterkeitsausbruch. „Jetzt werdert ihr uns schön geil ficken… ohne Unterbrechung, ich will abschießen.““Jawoll! Schön geil ficken bis zum Orgasmus!“ rufen wir im Chor.Die Mädels rücken eng zusammen, Rudi und ich legen uns einen Arm um die Hüfte und stoßen im Gleichtakt zu. Die beiden nackten Frauen bieten wirklich einen schönen Anblick, wie sie das so mit durchgedrücktem Kreuz knien und uns aufmunternde Blicke zuwerfen. Es gefällt ihnen offensichtlich genauso wie uns.“Kaum zu glauben.“ sage ich spontan angesichts der prallen Fotze Kerstins, die sich wie eine Gummimanschette um meinen Schwanz schmiegt.“Was?“ grunzt Rudi, der kräftig Farbe bekommen hat.“Daß deine Frau vier Kinder geboren hat.“ schnaufe ich. „Danke nochmals, daß du mich das genießen läßt.““Dafür hast du mir ja meine süße Schwägerin nahegebracht.“ grunzt er, schaut aber stolz.Unsere Unterhaltung wird jäh durch einen schrillen Orgasmusschrei Liesbeths abgebrochen. Rudi zuckt zusammen und schüttelt sich heftig, aber bevor er spritzen kann, fällt Liesl nach vorn und sein Spargel, aus dem es bereits leicht tropft, stößt ins Leere.“Laß, ich hab genug.“ schnauft Liesbeth, als er sich auf sie legen will, um sein Werk zu beenden. „Hebs dir für nachher auf.“Rudi ist es zufrieden und trollt sich, während ich mich im Schnellgang bemühe, Kerstin auch kommen zu lassen. Es gelingt mir bald und obwohl ich ihre orgastisch zuckende Fotze sehr genieße, bleibt mein Erguß aus. Ich hatte recht, Überreizung, denn auch Kerstins energische Arschbocken schafft mich nicht. Als ich nach einer weiteren Minute immer noch nicht spritze, vermutet Liesbeth, daß mein Pulver feucht geworden ist und Kerstin verzichtet großzügig darauf, besamt zu werden, aber bevor wir dem herrlichen Kaffeeduft nachgehen und uns nackt um den reichlich gedeckten Frühstückstisch versammeln, versprechen mir die beiden, meine Ladenhemmung möglichst rasch zu beseitigen.

Die samengeile Waltraud – Kapitel 28

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