Die Samengeile Waltraud, oder die Mammasies-Untersuchung durch ihren Sohn Eine Geschichte über die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn in mehreren Teilen…., Teil 07© [email protected]„Ich nehme mir dann mal deinen Sohn zur Brust, viel vergnügen mit Pablo, später treffen wir uns zu viert im Zimmer 27, da sind wir dann unter uns, wenn du möchtest Waltraud“, sagte Simona leise zu Waltraud und Waltraud sah wie sie Jans Hand nahm und ihn in den Nebenraum auf die Spielweise zog.Die vollbusige reife Lehrerin sank mit Pablo auf die Spielwiese und wurde sehr…., sehr unartig mit ihm.Simona zog mit einer schlichten Bewegung ihr Negligee über den Kopf, ihre Brüste waren angenehm groß und für ihre zwanzig Jahre erstaunlich fest und alles war echt, da hatte kein Chirurg nachgeholfen.Noch bot der Anblick ihres schlanken und durchtrainierten Körpers für Jan nichts Neues, er hatte ja schon oft seine Mutter oben ohne im Bett gehabt und mit ihr das Bett zerwühlt, trotzdem verschlang er ihren heißen Körper mit Blicken.Dann lüftete Simone das letzte Geheimnis für ihren Stecher und streifte ihren Slip ab und präsentierte ihm ihre glatt rasierte Muschi, ihre langen schwarzen Haare, die einen natürlichen Stich in rötliche hatten, zeigte sie nur auf ihrem Kopf.Zum ersten Mal sah Jan einer anderen Frau zwischen die Beine, unwillkürlich griff er sich dabei in die Unterhose um seinen inzwischen steinharten Schwanz in eine weniger schmerzliche Position zu bringen.„Gefalle ich dir?“, fast hätte Simonas Frage die Stimmung verdorben, ihr Stecher schien wie verzaubert, und fast hätte sie ihm wie aus einem Traum geweckt.Jan blieb stumm und fraß die geile vollbusige Spanierin mit den Augen auf und unsicher lächelnd ging Simona vor dem jungen Mann auf die Knie, ohne seine Reaktion abzuwarten begann sie damit seinen Harten aus seinem Slip zu befreien und sein harter Schwanz sprang ihr wie ein zum totalen Angriff aufgerichteter Speer entgegen und ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund und ließ den Schaft hinein gleiten, dann schloss sie Lippen und drückte die Zunge gegen das heiße leicht zitternde Glied.Jan stöhnte auf, das Gefühl war einfach unbeschreiblich geil, er hatte sich schon sehr oft selbst mit der Hand befriedigt, oder seine Mutter ihn vernascht, aber keiner seiner Höhepunkte konnte mit diesem Orgasmus konkurrieren, der fast augenblicklich kam, nachdem seine geile Spanierin ihm einen Blowjob gab und Simone erschrak, als sich ihr Stecher explosionsartig in ihren Mund ergoss, sie hätte bei ihrem Jungmann damit rechnen müssen, hatte aber einfach nicht daran gedacht, fast hätte sie sich dabei verschluckt, eilig zog sich den immer noch pulsierenden Schwanz aus ihrem Mund heraus und prompt klatsche eine zweite Ladung direkt zwischen ihren Augen und sie erschrak.„Tut mir leid, Simona !“, rief Jan, der nicht minder erschrocken war.Simona hatte sich schon wieder gefangen. „Muss es nicht, mein süßer, alles in Ordnung, ich hätte damit rechnen müssen, dass es bei dir etwas schneller geht, obwohl…., hast du bei Mama nix gelernt.“„Du bist mir nicht böse?“, fragte er vorsichtig nach.Simona leckte sich das Sperma ihres Stechers von den Lippen und wischte sich das Gesicht mit ihrem Slip ab, „ aber nein mein süßer,wenn ich es verhindern hätte wollen, dann hätte ich dir `ne Lümmeltüte verpasst, das war doch richtig geil, ich war nur nicht darauf vorbereitet, dass du so schnell kommst.“„Es stört dich nicht, dass ich in deinem Mund …“, Jan sprach nicht weiter.„Du darfst mir so oft in den Mund spritzen, wie du willst, Jan. oder auch ins Gesicht oder wohin du willst….., ich mag das“, sagte sie und Simona merkte, dass sein Schwanz schon wieder stand und deutete auf seinen Ständer, „ magst du gleich noch mal?“„Ich würde dich gerne ficken, Simona“, sagte er und sah die geile Spanierin an.Simona, erfreut über den offen und sehr direkten Wunsch, legte sich ohne zu zögern auf den weichen Teppich der Spielwiese, dabei spreizte sie ihre Schenkel leicht und blickte ihn lasziv an, „ dann komm her und nimm mich“.Seinen besten Freund gummiert und schon in Sekundenschnelle lag er neben der geilen Spanierin auf dem Teppich, wobei sie sich ihm entgegen drehte, seine rechte Hand lag bald auf ihrem linken Bein und streichelte es, dann glitt seine Hand an ihrem glatten Körper nach oben, bis er ihre dicken Brüste erreichte, zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er eine weibliche Brust, die nicht seine Mutter gehörte in der Hand und die hart werdenden Nippel von ihr und er begann, so wie er es bei Mami gelernt hatte, ihren Busen mit den Lippen zu liebkosen. Als ihn dann die Nadel spitzen Brustwarzen Simonas in die Handfläche piekten wurde er fordernder und begann damit die Brüste der lustvoll aufstöhnenden Frau zu kneten, dabei suchen seine Lippen die ihr ihren und er fing an sie stürmisch, wild und fordernd zu küssen, dass ihre Küsse dabei nach seinem Sperma schmeckten störte ihn nicht, denn das kannte er ja schon von seiner Mutter.Simona die feurige vollbusige Spanierin genoss die unbeholfene Wildheit ihres Stechers im Club, seine Küsse raubten ihr fast den Atem und ihre Brüste schmerzten bereits von seinen viel zu festen Griffen. Aber sie ließ ihn gewähren, würde sie ihn jetzt unterbrechen, könnte alles wieder vorbei sein, die nötigen Feinheiten beim Liebesspiel würde seine Mutter ihm bestimmt schon noch beibringen, dann spürte sie, wie er vergeblich versuchte in sie einzudringen, wild und Nervös stocherte er an ihrer Grotte herum, ein hilfreicher erfahrener Griff und schon glitt sein Schwanz schmatzend in sie herein, Sie war längst erregt und feucht genug.Jan stöhnte heftig auf, als er in die junge Frau glitt, „ oh Gott, das ist so geil, wie bei meiner Mama“, stöhnte er und dann begann er sie zu ficken, wild, ungestüm, rücksichtslos fordernd.Einen so übereifrigen älteren und erfahrenen Liebhaber im Swingerclub hätte Simona längst von sich heruntergestoßen, den jungen potenten ließ sie in sich austoben, er war für sein Alter sehr erfahren und sie merkte dass er beim Sex nicht nur an sich dachte, sondern sich nach seiner Sexpartnerin richtete.Wenige wilde Stöße später wurde er langsamer, zuerst auch härter, aber dann hörten auf einmal seine Bewegungen in ihr fast ganz auf und stöhnend und lustvoll schreiend spritze er tief in sie hinein, dann glitt sein schlaffer Schwanz, samt gefüllten Lümmelbeutel aus ihr heraus und Jan blieb heftig atmend neben ihr liegen und Simona dreht sich zu dem Jüngling und lächelte ihn zufrieden an, wieder konnte sie sich eine eigentlich verbotene Frage nicht verkneifen, „ hat es dir gefallen?“„Oh, ja!“, hauchte Jan, als er wieder den nötigen Atem fand, „ und wie!….., dir auch?“„Ja, Jan, mir auch“, log sie und gab ihm das Gefühl der beste Stecher auf Erden zu sein.„Bist du auch so stark gekommen?“, fragte er sie.Kurz überlegte Simona, ob sie dem jungen Mann mit einer freundliche Lüge antworten sollte, dann entschied sie sich für die Wahrheit, „ nein, ich bin nicht gekommen, du warst zu schnell und stürmisch für mich, aber das soll dir deine Mutter noch bei bringen“, sagte sie lächelnd zu Jan.Pablo war mit Waltraud abgezogen und beide hatten ein lauschiges Plätzchen gefunden und er durfte bei ihr die heimatlichen Klänge probieren und bettete seinen daher zwischen die Brüste von Waltraud und genoss mit ihr einen geilen Busenfick mit ihr und er wurde dazwischen immer geiler, ja mit seiner Schwester hatte er es schon einmal ausprobiert, aber sie lies es so Lustlos damals über sich ergehen, aber diese Frau mit ihren Mördergroßen Riesengranaten, war voller Elan dabei, leider dachte er dabei zu sehr an sich und kam schon nach knapp einer Minute zwischen den voluminösen Brüsten von Waltraud und er merkte, das er zu schnell war und seine Sexpartnerin sich darüber nicht gerade freute.„Tut mir leid, Signora“, diesmal kam die Entschuldigung eher enttäuscht, als betrübt.„Das wirst du noch lernen, Pablo, ein Junge darf bei seinem ersten mal nur an sich denken, aber ein Mann soll beim Sex auch an die Frau denken und jetzt bist du ein Mann.“„Wann darf ich wieder?“„Wann du willst“, sagte Waltraud zu dem jungen Spanier und streichelte mit dem Zeigefinger über das schlaffe Glied des jungen…., „ und du wieder kannst.“„Ich habe Hunger, schöne Frau“Waltraud lächelte, das konnte sie machen, seinen Hunger würde sie befriedigen, das zuerst mit einem gut gefüllten Teller vom Buffet und dann später mit ihrer Muschi und ihrem Mund.„Wie schmeckt eigentlich meine Ficksahne?“, fragte Pablo, der ja vorhin nach dem Busenfick gesehen hatte, das die vollbusige Frau, mit dem Zeigefinger seine Sahne aufgefangen hatte und den Finger dann genüsslich abgeleckt hatte.„Oh schon vergessen, Moment muss neu holen“, sagte sie grinsend und dann kniete sie sich zwischen seine gespreizten Beine und begann seinen schnell anwachsenden Schwanz wieder zu wichsen, dabei feuchtete sie ihre Lippen mit ihrer Zunge an und kaum war sein Luststab wieder hart, stülpte sie auch schon ihren Mund darüber und begann ihn kunstvoll mit ihren Lippen zu verwöhnen und Pablo ließ die geile reife Frau gewähren und genoss stöhnend ihre immer schneller werden Bewegungen mit dem Mund über seinem besten Stück, dabei kraulte er durch ihr langes Haar, wobei er aber auch ihren Kopf ein wenig weiter über seinen Schwanz drückte und Waltraud gefiel der Blowjob, denn Sie spürte, wie sie wieder feucht wurde und es unter dem kleinen Stoffdreieck ihres Strings zu kribbeln begann. Genüsslich ließ sie seinen Schwanz tief in ihren Rachen gleiten und drückte dabei fest ihre Zunge gegen seinen Schaft und Sie schmeckte dabei ganz gut, wo der Schwanz eben noch gewesen war, ihr Mösensaft war für sie unverkennbar.Pablos Stöhnen wurde schneller, „ ich komme gleich, Signoria“Waltraud war vorbereitet, genüsslich molk sie den feurigen jungen Spanier mit dem Mund und dabei achtete sie darauf, möglichst nichts herunterzuschlucken und alles im Mund zu behalten. Trotzdem war der Schwanz Sperma verschmiert, als er wieder aus dem Mund herausglitt und einige Samenfäden hingen Waltraud aus den Mundwinkeln und von dem verschmierten Kinn. Stumm öffnete sie ihren vollen Mund und zeigte ihre weiß glänzende Zunge, dann schluckte Sie und zeigte ihre Zunge wieder und er sah das nichts mehr auf ihrer Zunge war und sie lächelte den jungen Spanier an.„ Mmmhhhh, daran kann man sich gewöhnen, der schmeckt genau so gut wie bei meinem Sohn Jan“, sagte Sie zu ihm und leckte sich artig ihre Lippen ab.Simona und Waltraud trafen sich an der Bar und unterhielten sich gemeinsam sehr gut, während die zwei Jungs durch den Club zogen und ihre Neugier beflügelten, da waren zwei zusammen gekommen, Jan mit seiner eigenen Mutter und der spanische Schwester mit seiner feurigen spanischen Bruder und beide Paare verband eine Gemeinsamkeit, alle hatten geilen Sex, verbotenen geilen Sex untereinander und die beiden Frauen verstanden sich gut und Simona grinste Waltraud an, als sie sah, wie die beiden Männer zur Bar zurück kamen und Sie sagte zu ihr lächelnd, „ komm jetzt, werfen wir uns den beiden Löwen da zum Fraß vor“ und beide kicherten darüber.“Und?“ fragte Jans Sohn.“Wir dachten, du schläfst mit Simona und Pablo mit mir in einem Raum“, Waltraud sprach die Idee leicht dahin.“Hä?!?“, beide Jungmänner waren gleichermaßen verblüfft und baff, aber deutliche Beulen in ihren Hosen und immer mal wieder ein Speichelfaden, der ihnen aus den Mundwinkeln lief, zeigten, wie erregend sie die Idee fanden, bald schon gaben sie sich ihren nahen Verwanden geschlagen und stimmten zu, „ ihr beide könnt euch die ganze Nacht über Gedanken machen, was ihr ausprobieren wollt, wir haben noch eine lange Nacht Zeit dazu, ich hab eben auf ein Vierer-Bett Zimmer umgebucht und um einen Tag weiter verlängert“, sagte Waltraud und auch Simona nickte grinsend.“Also gut!“, Simona stand auf und nahm Jan bei der Hand, „ komm mit, mein Stecher“, sagte sie dann grinsend zu ihm, dann zog sie ihn mit sich auf eines der großen Spielzimmer.Auch Pablo stand auf und sah Waltraud mit schmachtenden Augen an, „ wollen wir auch?, ich habe da noch von eben sehr viel gut zu machen“, sagte er im süßen Akzent zu Waltraud.Wie im Traum erhob sich Waltraud und folgte dem Jungen auf die Spielwiese.Dann begannen die Frauen, vor den Augen des Partners sich langsam auszuziehen und die beiden Jungs schauten den reifen Sexy Damen dabei mit offenen Mund zu.“Na, los, zieht euch auch aus“, ermunterte Simona und Waltraud die beiden Jungen Stecher, als beide nur noch BH und String an hatten.“Ja, sofort!“, kam es doppelt, wie aus der Pistole geschossen hastig begannen dich beiden vor den sexy Damen auch auszuziehen.Simona wartete ab, bis auch ihr hoffnungsvoller Liebhaber nur noch in Unterwäsche dastand, während er sich schwankend seiner Strümpfe entledigte, enthüllte sie ihm ihre sexy großen Brüste und Jan staunte nicht schlecht.Simona lächelte, als sie sah, wo er mit seinen großen Augen dauernd hin starrte, „ 75D, willst du gleich anfassen oder hältst du es noch aus?“Jan schüttelte nur den Kopf und zog sich auch seine Shorts herab und sein harter Schwanz sprang aufgeregt nach oben und reckte sich der spanischen Frau entgegen und sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen und flüsterte lächelnd, „ wow….., der braucht sich aber nicht zu verstecken…., ein sehr hübsches Teil, viel zu geil um nur gewichst zu werden und der tut dir bestimmt auch schon weh, so hart, wie der ist?“, setzte sie in einem verruchten Ton nach und Jan, er nickte nur mit hochrotem Kopf.“Dann will ich dich mal schnell erlösen“, ohne ihren knappen String abzustreifen kniete sich Simona vor den Jungen und umfasste seinen Schaft und Sie spürte die Hitze des nahen Ausbruchs in ihm, es würde nur ein, zwei Wichsbewegungen brauchen und er würde kommen und genau das wollte sie nicht verschwenden, deshalb öffnete Sie ihrem Mund und stülpte ihn unvermittelt über seinen Schwanz und sie hatte recht, denn zwei Bewegungen vor und zurück, dabei ein paar Liebkosungen mit der Zunge langten schon.“Aaaah!“ schrie Jan lauthals, als er kam und seine Sahne tief in Simonas Rachen spritze und die geile Spanierin, Sie schluckte mit Genuss, was ihr gegeben wurde.Pablos T-Shirt lag schon am Boden, als Waltraud ihre mächtigen Brüste vor seinen Augen anhob und sie selbst küsste und er sagte zu ihr, „ du hast schöne T … Brüste“, lobte er Jans vollbusige Mutter.“Danke, übrigens es stört mich aber nicht, wenn du Titten sagst, mein Sohn sagt es ja auch und Du sollst ja schließlich die Dinge beim Namen nennen“, sagte sie und deutete auf die dicke Beule in seiner Hose und lächelte, „ dein, ähm, Schwanz scheint auch schon ganz schön hart zu sein““Oh ja. Wie groß sind deine Titten?“, fragte Pablo neugierig.Waltraud musste über die Frage kichern und wurde lockerer, „ eine gute Handvoll, du wirst es ja gleich testen können, achtzig“, sie korrigierte sich, „fünfundachtzig E, um genau zu sein.““Geil. Zeig doch mal“, sagte er und sie starrte auf seine Beule, die schien größer zu werden, als er ihre Körbchengröße eben nannte und Waltraud tat ihm den Gefallen und der BH segelte zu Boden.Pablo streckte eine Hand vor, „ darf ich denn?““Habe ich doch gesagt“, erlaubte es ihm Waltraud, die sich etwas überrumpelt sah.Er hatte große Hände und schaffte es trotzdem nicht, sie mit der Hand zu bedecken, ein geiles Gefühl!, als er ihren Busen knetete und noch geiler war das Gefühl, als sich ihr Nippel dabei aufrichtete und ganz hart und spitz wurde, wobei er gegen seine Handfläche drückte, dann küsste der den anderen Nippel, der erregt gegen seine Zunge piekste.Dann hörten sie einen lauten Lustschrei neben sich, denn Jan war gerade in Simonas geilen Mund gekommen.„Die sind ja schnell“, staunte Waltraud.“Magst du auch?“, fragte Waltraud dann Pablo.“Oh, ja!“Sofort war Waltraud vor dem Jungen auf den Knien und zu Pablo hoch lächelnd griff sie dann mit beiden Händen an den Bund der Boxershorts und zog sie nach unten und sofort hatte sie seinen Steifen vor der Nase, „ mmmhhh, ein geiler Speer“, das hatte sie eigentlich nicht laut sagen wollen, aber ihr gefiel, was sie vor Augen und Mund hatte, denn Pablos Schwanz war rank und schlank, nicht riesig, aber schön lang, genau, wie sie es mochte, ein wahrer Speer, der da vor ihr zitterte.Waltraud küsste seine freiliegende Eichel und lies dann seinen Schaft weit in ihren süßen Mund gleiten, während sie die Hände um seine Pobacken legte.“Ah!“ stöhnte Jan leise auf und sah zu seiner Mutter herüber und sah wie sie gerade dem jungen Mann ihre Flötentöne bei brachte.Ja Jans Mutter Waltraud mochte seit Jahren Blowjobs und bislang waren auch alle ihre sehr wenigen Liebhaber in den Genuss gekommen, ihre geilen ausdauernden Flötenspiele live mit zu bekommen, aber in ihren Mund spritzen durfte bis jetzt aber nur ihr eigener Sohn und Pablo war nach Ronny nun die Nummer drei, eine Ehre, die er leider nicht zu schätzen wissen würde, von der er nie etwas erfahren würde, noch einmal ließ Waltraud den zuckenden Harten von Pablo tief in ihren geilen Rachen gleiten, dann beschränkte sie sich auf seine Eichel, denn schlucken wollte sie dann doch nicht.“Oh, ja, das ist so geil. Ich komme, aaaaaahhhhhhhhh!“, und der süße Spanier verströmte sich in ihren Rachen und wieder tat Waltraud mehr, als gedacht, ein Teil lief ihr zwar aus Mund heraus und tropfe auf ihre Brüste, aber der Spanier spritzte wesentlich mehr ab, als sie gedacht hatte und sie konnte nicht umhin, eine ganze Menge davon zu schlucken, wider Erwarten gefiel es ihr sogar und sie fand den Geschmack geil und … lecker, sie leckte dann seinen Schwanz sauber. „Oh, Mann, geile deutsche Frau, du bist so geil!“ jubelte Pablo, „ darf ich bei dir auch?“Waltraud lächelte zufrieden und nun lagen beide Männer auf dem Rücken und sahen die beiden Frauen erwartungsvoll an und Waltraud stieg in der 69er verkehrt über Pablo und sah zu Simona und wusste sofort, dass Simona ihrem Beispiel gefolgt war, als sie den Lustschrei ihres Sohnes Jan unter der feurigen Spanierin hörte.Die beiden Männer sahen sich an und grinsten, egal ob in Spanien oder in Deutschland, die 69er liebten beide Paare sehr.Pablo fand es sogar erregend, dann presste er seine Lippen auf ihre Schamlippen und drang mit seiner Zunge in ihre Möse ein.“Oh ja!“, Waltraud reckte dem jungen Mann ihr Becken entgegen und hielt dabei seinen Hinterkopf fest, damit er nicht zurückweichen konnte, „ tiefer, Pablo! Leck mir meine Fotze aus!“, stöhnte Sie über ihm.Jan hatte sich ebenfalls in der 69er mit der feurigen Spanierin gelegt, er hatte zuvor begonnen die Frau auf dem Mund zu küssen, zuerst war er viel zu wild und fordernd gewesen und als sie ihn eingebremst hatte, genoss aber auch sie den Zungenkuss, genau , wie bei seiner Mutter Waltraud, fing er auch bei ihr an, ihre Muschi zu lecken, nachdem sie die 69er gemeinsam eingenommen hatte und er leckte sie eine Weile, merkte aber das über seine Eichelspitze seit einiger Zeit ein kalter Luftzug fegte und er ließ kurz von ihr ab und sagte zu ihr, „ du wolltest doch was machen“, erinnerte der Junge die feurige sexy Spanierin, als er Luftholen musste.Simona hatte es nicht vergessen und endlich wurde es warm über seine Eichelspitze und sie legte sich an Werk und er bereute es nicht, sie konnte wirklich sehr gut auf der Flöte spielen, er mochte keinen Vergleich aufstellen, wer besser war, de Spanierin oder seine Mutter Waltraud, die neben ihm gerade den Spanier die Flötenspiele beibrachte.Beide Jungs leckten ausgiebig die Fotzen der reifen Frauen und bei beiden schoss wieder Blut in die Schwänze, was beiden Müttern nicht entging, als sie spürten, wie ihre Flöten in ihren Mündern immer härter und dicker wurden.“Mach noch eine oder zwei Minuten mit der Zunge weiter, dann kannst du mir deinen tollen Schwanz rein schieben und mich nehmen, wenn du bereit bist“, bat Simona dann Jan.Waltraud war voreiliger, ließ von ihm ab und legte sich neben Pablo und sagte zu ihm, „ „wenn du willst, darfst du mich jetzt richtig ficken“ und sie hatte ein Kondom in der Hand und er zog es sich über.Beide wollten es endlich tun, beide wollten die Frauen, die sich mit gespreizten Schenkeln über ihnen noch bis vor kurzem wand, nehmen, beide Kerle waren hart und bereit, beide setzten sie ihre gummierten Schwänze an und drangen in die feuchtheißen Fotzen der jeweiligen Partnerin ein, beide Frauen war so nass, dass sie problemlos eindringen konnten, obwohl beide Frauen für ihr Alter noch sehr eng waren, Simona noch mehr, als Waltraud.Vier angespannte Lustschreie hallten fast gleichzeitig über die große Spielwiese.Dann fickten Pablo und Jan im Duett, „ ja, ja!“ schrien sie stöhnend und auch Simona und Waltraud, die beiden Grazien fielen wieder in den Chor mit ein.Pablo kam als erster, keuchend füllte er sein Kondom in Waltrauds Möse und sie war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, „ nein, nicht aufhören!“ schrie sie und begann sofort sich zu fingern, als er sich auf die Seite rollte, aber Pablo merkte, was los war und begann ihr zu helfen und seine Finger begannen, von seiner Zunge unterstützt, die kurz vor dem Orgasmus stehende Frau zu ficken.Jan hielt etwas länger durch und Simona war ausgehungert, dank seines Liebesunterrichts mit seiner Mutter konnte er sich selbst steuern und fickte die feurige Spanierin in den siebten Himmel und vergrub sich kurz vor seinen Salutschüssen in ihren Brüsten und wühlte dazwischen, unüberhörbar schreiend kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt, als Simona unter Jan kam, waren Waltrauds und Pablos Lustschreie schon abgeklungen und Sie hatte alle Lauscher für sich alleine.“Tut mir leid, ich habe es verbockt“, meinte Pablo geknickt, „ das nächste Mal gebe ich mir mehr Mühe“, sah Waltraud an und setzte nach, „ es gibt doch ein nächstes Mal?“Waltraud wuschelte im lächelnd durch die Haare, „ natürlich, gleich heute Abend und du hast überhaupt nichts verbockt, du warst großartig, ganz ehrlich, ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass du mich zum Höhepunkt bekommst, das hatte ich frühestens für Morgen erwartet“, baute sie ihn auf.“Ehrlich?“, sagte der Spanier stolz“Ja, du geiler Stecher!“ lachte Waltraud.Pablo strahlte bis über beide Ohren und war sehr stolz auf seine Leistung.Auch Jan hatte Grund zum Strahlen.“Danke, das war echt ein geile Fick, ich freue mich schon auf heute Abend“, flüsterte ihm Simona ins Ohr und beide Paare ruhten noch schmusend und sich streichelnd eine gute Stunde beieinander. Obwohl eine grandiose Bäderwelt lockte, ging es dann, ebenfalls paarweise, unter die Dusche, nach der sie sich gleich die Badekleidung anzogen, lange, flauschige Bademäntel standen ebenfalls zur Verfügung, von denen auch alle Vier gebraucht machten, mit züchtig geschlossen Bademänteln betraten sie fast gleichzeitig den Barbereich, wo sie applaudierend empfangen worden waren, denn über der Bar war ein großer Bildschirm und die Kamera hatte beide tonlos aufgenommen und in die Bar übertragen und alle Anwesenden im Barbereich bekamen alles mit.Wissend und dabei errötend sahen sich alle gegenseitig an, dann brachen alle gemeinsam in herzliches Gelächter aus.“Ich glaube, wir haben eine Abkühlung in Sektgläser nötig!“ schlug Waltraud dann Simona vor.„Genau was durstlöschendes!“ stimmte Jan seiner Mutter zu.“Ihr Jungs geht jetzt Schwimmen und wir zwei Hübschen verbraten erst mal die ersten Gutscheine“, entschied Simona.“Habt ihr doch nicht nötig, seid doch geil und schön genug“, versuchte sich Jan an einen Kompliment.Simona lächelte Jan an, „ die Schönheit will aber erhalten bleiben, wir treffen uns dann nachher am Wasser“, schnappte Waltraud und zog sie vom Hocker und beide gingen Händchenhaltend in den Spa und Simona sie drehte sich noch einmal um und lächelte schelmisch, „ und für die Erhaltung unserer Geilheit könnt ihr ja später sorgen“.Während die Jungs, stolz wie Oskar, ausgelassen, als wären sie noch Teenies, im Wasser tobten und, ganz Gentlemen, über ihre Erlebnisse schwiegen, sah das bei den Frauen ganz anders aus, sie lagen gemeinsam in einem dicken Moorbad und genossen die wohlige Wärme und hatten dabei eine ganze Stunde ungestörte Ruhe, in der sie sich angenehm dösend entspannt unterhalten konnten.“Ich glaub mein Bruder ist eigensinnig, er denkt nur an sich, bei deinem Sohn hatte ich heute das erste Mal einen Orgasmus, bei meinem Bruder noch nie“, gestand Simona.“ Ja das hab ich bemerkt, wie lange geht das schon mit euch beiden“, fragte Waltraud und sah dann Simona an.„Ein paar Wochen, er ist noch nicht reif für die tolle Liebe, er kommt immer zu früh“, sagte Simona resigniert, „ am besten wenn wir für ein paar Wochen die Männer tauschen, da könntest du Pablo dann einiges beibringen, während ich mich von deinem Sohn in den siebten Himmel vögeln lasse“, sagte Simona so zum Spaß zu Waltraud und grinste sie frech an.„Das würde dir so passen, neee ziehe dir deinen Brudern selber, ich bin froh wenn ich keinem Kerl mehr zeigen muss, wo es lang geht und meinen Sohn den gebe ich nicht mehr her“, sagte sie und nahm ein bisschen Schlamm und versuchte es Simona an den Kopf zu werfen und beide kicherten als es nicht klappte.Ja aber du musst zugeben, wir in Spanien haben so das gleiche Programm, wie ihr Deutschen, da gehört Blasen, Fingern, Lecken, Ficken“, zum Programm“, sagte Simona und sah Waltraud an.“Stimmt!“ kicherte Waltraud……, „ und?““Was? Und?“, fragte Simona.“Wo ist er heute jeweils gekommen?“Simona zögerte kurz, dann sprach sie es aus, „ zweimal im Mund, wenn du das meinst und ich habe sogar geschluckt“, sagte Simona stolz zu Waltraud……, „ und du“„ Also dein Pablo hat das erste Mal zwischen meinen Brüsten und dann beim zweiten Mal hat er das Kondom tief in meine Grotte gefüllt“, sagte sie und lächelte Simona an.“Gut, aber dein Pablo kann da noch Übung gebrauchen, aber er hat mich tatsächlich zum Orgasmus gefickt“, sagte Waltraud zu ihr.Sie bestätigte dies ihr, „ hat sich auch so angehört. Geil. Sag, war er so gut oder du so aufgegeilt?“Waltraud schüttelte den Kopf, „ ich war in der 69er schon kurz davor, als er mit dem Schwanz in mich eingedrungen ist, aber der Fick war nicht lang“, sagte Waltraud resigniert, „ dein Pablo ist leider zu früh für mich gekommen“, setzte sie nach und Simona wusste, sie musste ihrem Bruder noch einiges im Bett beibringen und sagte lächelnd zu Waltraud, „ wow, aber dein großer, Jan war wirklich geil, du hast deinen Sohn wirklich gut erzogen“, grinste Simona, „ erst hat er mich zur Ekstase geleckt, seine geile Zunge ist einfach traumhaft und wie er dann mit seinem Freudenspender mir dann viel Vergnügen bereitete, es war himmlisch“, schwärmte Simona.“Schön“, sagte Waltraud und sie spürte eine kleine Eifersucht aufkommen, spannte etwa Simona ihren Sohn Jan aus, das musste sie verhindern.„Woher kommt ihr eigentlich“, fragte Waltraud dann Simona, „ aus einer kleinen Stadt bei Hannover und ihr“, fragte sie und sah Waltraud an.„Aus Stuttgart“, sagte Waltraud und war froh, das zwischen Stuttgart und Hannover einige Km lagen.„Aber sag mal Simona“, sagte sie zu ihr um heraus zu bekommen, wie das alles zustande kam, „ sah mal, wie hat das bei euch angefangen, ich meine, als du das erste mal mit deinem Bruder….“, sie sah Simona an und sie begann zu erzählen, „ also ich war mit einem deutschen Jungen zusammen und habe ihn nach zwei Jahren Freundschaft dabei erwischt, wie er mit einer anderen…….., du weißt schon, ich hab alles gepackt und bin dann zu meinem Bruder gefahren, der in Hannover arbeitet und bin bei ihm eingezogen und als ich mich in seinen Armen ausgeweint habe, da ist es passiert, wir standen im Wohnzimmer und er zog mich an sich und drückte sich fest an meine Brüste und ich gab meinem Bruder einen flüchtigen Kuss, aber er wollte mehr und gab mir dann einen richtigen, dann hatte ich auf einmal die Irre Idee, mich bei meinem Ex zu rächen und machte kurzen Prozess, knöpfte seine Hose auf um seinen Schwanz hervorzuholen und ihn ordentlich zu wichsen und mein Bruder war damals total perplex, aber ich hab weiter gemacht und kümmerte mich damals weiter um seinen immer härter werdenden Schwanz, unsere Küsse wurden wilder und kurze Zeit später fanden wir den Weg aufs Bett. Ganz schnell waren wir nackt und mein Bruder beugte sich über mich und wir küssten uns, während ich weiter seinen Schwanz wichste, Ich will deinen Schwanz jetzt…, sagte ich damals völlig außer Atem und mein Bruder holte ein Kondom, dann hab ich mich vor meinem Bruder gekniet und meine Lippen verschlangen seinen Harten, dann küssten wir uns wieder und wechselten die Positionen, dieses Mal war mein Bruder unten und ich saß thronend auf ihm und hab seinen Schwanz gewichst und lutschte ihn, bis er richtig hart war, mein Bruder hatte schon ein Kondom ausgepackt und zog es über seinen harten Ständer und ich hab ich dann auf ihn gesetzt und ließ ihn dann langsam in mich eintauchen“, sagte sie und nun wusste Waltraud wie es zwischen Bruder und Schwester passierte und sie erzählte ihr auch gleich ihre Geschichte über das erste Mal mit ihrem Sohn.„Wir beide hatten nicht sofort zusammen geschlafen, mein Sohn hat mich mit meinem Nachhilfeschüler erwischt, als er früher von der Arbeit nach Hause kam und ich hab dann mit ihm darüber geredet, weil er es nicht verstanden hatte, wie eine fast 40 Jährige, mit einem Kerl,der so Alt war wie Jan ins Bett steigen konnte und da ist es eben passiert, ich hab mit meinem Sohn gekuschelt und dann mit den Lippen verwöhnt, bis er kam und ich glaube ab da war er mir verfallen, bis wir beide dann das erste Mal miteinander geschlafen haben, vergingen ein paar Tage und Nächte, aber dann…., ich muss dir sagen, es war schöner als damals mit meinem Ex“, endete Waltraud ihren Vortrag über das erste Mal mit ihrem eigenen Sohn.Planst du heute Abend etwas Besonderes?“ fragte Simona.“Nein, ich denke mehr oder weniger an den gleichen Ablauf, wie eben, zuerst mal blasen, um ihm den größten Druck zu nehmen , mich dann von ihm verwöhnen lassen und dann darf er sich in mir austoben und beim vierten Abspritzen heute wird er bestimmt nicht mehr so schnell kommen.““Klingt gut, der Plan“, säuselte Simona, „aber eigentlich meinte ich den Ablauf, bis wir in den Betten landen““Nein, wir bleiben einfach bei unserem Plan, wir ziehen uns für das Abendessen sexy an und gehen anschließend mit den Jungs in die Bar, falls wir sie überredet bekommen, können wir ja auch mit ihnen tanzen, danach dann aufs Zimmer“, sagte Waltraud zu Simona.“Und gleich in die Betten?“, setzte Simona grinsend nach.“Das sollen unsere Liebhaber entscheiden, was meinst du, wollen wir uns noch mal für sie umziehen?““Du meinst die Sachen aus dem Katalog?“, fragte Simona und sah Waltraud mit glänzenden Augen an.Waltraud zwinkerte Simona zu, „aber du mit Pablo und ich mit meinem Sohn“, sagte sie Siegessicher. „Ich werde meinen Sohn jedenfalls nicht hindern, mich auszuziehen, wenn wir alle gemeinsam auf den Sofas sitzen sollten und dein Pablo wird dann sicher auch wollen.““Wir werden sehen“, lächelte Simona, „ aber still jetzt, unsere Zeit ist bald herum, bestimmt kommt gleich jemand“, und es kamen zwei Männer und duschten die beiden vollbusigen Grazien ab und als kleines Trinkgeld knieten beide Frauen vor ihnen und zeigten ihnen, wie Französinnen und die lieben Spanierinnen ihre Partner verwöhnten und bescherten den beiden als Dank einen Blowjob und einen Busenfick, dann gingen die beiden Grazien auch zu den k**s schwimmen.Aber die Jungs blieben dabei meistens für sich im Spaßbereich, Sie hätten zwar auch gerne mit den Frauen im Wasser herumgetollt, aber sie sahen, dass die Frauen unter sich bleiben wollten und aufgeregt tratschten und die Frauen kamen ja nicht zu ihnen, obwohl sie im Wasser längst von den beiden Jünglingen entdeckt wurden.Die beiden Frauen blieben auch nicht lange im Wasser, stiegen aus dem Pool und kamen entspannt auf den Liegen zu liegen und schauten dem Treiben zu, das machte ihnen mehr Spaß.Dann war es an der Zeit ins Bett zu gehen und die beiden Pärchen lagen im Vierbettzimmer und es kam auch nicht mehr zum Zärtlichkeiten austausch, beide Männer waren geschafft und nun hatten sich die beiden wieder und Mutter und Sohn kuschelten sich aneinander, sie lag auf ihrem Sohn und presste ihm ihr herrlichen Brüste entgegen, von der anderen Seite hörte man es schmatzen, als würden sich Bruder und Schwester innig küssen, vielleicht sogar unanständig sein und Jans Mutter Waltraud, bekam auch Lust und küsste auch ihren Sohn gierig und rieb ihr Becken frech an seinem Zelt und ihre Brüste an seinem Oberkörper und sie flüsterte leise ihrem Sohn zu und fragte wie es mit Simona gewesen war und er war begeistert von ihr und das traf Waltraud wie ein Stich ins Herz, denn sie hatte das Gefühl, das sich Simona längst in ihren Sohn verliebt hatte.„Empfindest du Gefühle für Simona“, flüsterte Waltraud ihrem Sohn zwischen zwei innigen Küssen zu und er überlegte, „ ja das war schon eine Traumfrau, die feurige Signorita, die er schon zweimal im Club lieben durfte, vor Wochen wäre er der glücklichste Mensch gewesen, wenn sich so eine Rassefrau für ihn interessiert hätte, anderseits hatte er seiner Mutter die Treue geschworen, sein Herz sagte Simona, aber sein Verstand war immer noch auf seine Mutter gerichtet, seinem Freund zwischen seinen Beinen war es eh egal, beide hatten eine herrliche Grotte zum Ficken, beide hatten herrliche große Brüste, ideal für einen gigantischen Busenfick und beide hatten so herrliche Münder, optimal für einen geilen…………, sein Schwanz wurde härter und Waltraud kochte langsam vor Wut, denn als sie an ihrer Scham spürte, wie er gewaltig zum Leben erwachte, wusste sie, das sie dies nicht alleine bei ihm auslösen würde, er empfand also etwas für die feurige Spanierin, egal, für morgen Abend dann noch einmal Partnerwechsel und übermorgen trennten sich ihre Wege und sie hoffte für immer und dann würde sie ihren Sohn wieder mit Haut und Haaren vernaschen und der Kerl würde seiner Mutter wieder aus den Händen fressen und so schliefen nacheinander alle vier bis zur Mittagszeit ein.Der Swingerclub hatte einen Bus gechartert und fuhren die Gegend ab und alle vier machten den Ausflug mit und gegen 18 Uhr kamen Sie wieder in dem Swingerhotel an und dann war es an der Zeit, sich für das Abendessen fertig zu machen, gemeinsam gingen die beiden ungewöhnlichen Paare dannzurück in die Suite.“Zieht ihr euch zuerst um!“ schickte Waltraud die Jungs in die Schlafzimmer und Simona lächelte erst ihren Cousin, dann Jan an, „ macht euch bitte Fein für den Abend und vergesst die Krawatten nicht.““Komm doch mit“, bat Jan seine Mutter, „ ich kann dir doch beim Anziehen helfen.““Du meinst wohl beim Ausziehen“, lachte Waltraud, „Vergiss es, wir wollen euch doch überraschen“, setzte sie lächelnd noch hinzu.Die beiden Frauen hatten schon im Bus, während der gemeinsamen Bustour durch die Umgebung ganz genau festgelegt, wie sie sich an dem Abend zeigen würden.Die beiden Herren waren schnell mit dem Anziehen fertig, ihre beiden Grazien hatten gute Hosen, anständige Hemden und die besten Sakkos eingepackt, am längsten dauerte das ungewohnte Binden der Krawatten, wo Waltraud den beiden Männern als erfahrene Frau dabei half und nachdem Sie die Schlipse neu gerichtet hatten, verschwanden auch die Frauen in den Schlafzimmern, es dauerte eine gute Stunden, bis sie wieder auf der Bildfläche erschienen und sich ihren Liebhabern präsentierten.“Wow, Mama!“ staunten Jan um dann auch seine vollbusige Lehrmeisterin zu betrachten.„Wow Schwesterchen, du siehst geil aus!“ lobte Pablo, als er seine große Schwester Simona musterte. Jans Mutter Waltraud trug ein kurzes schwarzes Kleid, das kaum mehr, als anderthalb Handbreit über ihre Oberschenkel reichte, darunter trug sie hauchfeine, fast unsichtbare Seidenstrümpfe, die ihn eleganten Pumps endeten, ihr ausprägendes Dekolletee war sehr weit ausgeschnitten und das Kleid konnte unmöglich einen versteckten BH verbergen, das lange Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr rechte über die Schulter fiel.“Hast du Strapse an?“ wollte Pablo von Waltraud wissen.“Warte es ab“, lächelte Waltraud ihren feurigen Spanier verführerisch an, „ vielleicht wirst du es ja bald herausfinden.““Geil!“ lobte auch Jan die sexy Spanierin, „ wow Simona du siehst Rattenscharf aus!“, sagte er als die sexy Spanierin in einem weißen Kleid auf ihn zukam, es war kein Minikleid, sondern Maxi, es fiel fast bis zum Boden herab und nur die langen Absätze ihrer High-Heels ragten darunter hervor und Strümpfe trug sie keine, das schulterfreie Kleid war auf beiden Seiten geschlitzt, Schlaufen hielten es auf seiner ganzen Länge nur drei Handbreite Stoffstreifen zusammen, einer ganz oben, der zweite unterhalb der Brust und noch einer auf Hüfthöhe, auf der anderen Seite reichte der Schlitze vom Saum bis zum halben Oberschenkel herauf, um dann auf Hüfthöhe neu zu beginnen und dann zusammen mit dem oberen Ende auf der anderen Seite zu enden, auch Simona konnte unmöglich einen BH tragen, den hätte man durch den senkrechten Schnitt im Kleid zwischen ihren Brüsten sehen müssen und Jan war sich sogar sicher, dass das Kleid auch kein Höschen verbarg, denn jedes andersfarbige Teil hätte eigentlich durch den Stoff durchscheinen müssen, aber da war nichts, er meinte sogar, ihr Schamhaar erahnen zu können und Simona trug ihr langes schwarzes Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Du siehst echt heißt aus!“, sagte Jan zu ihr.“Danke sehr!“, wieder musste Simona die aufsteigende Röte bekämpfen.Das Aufregendste beim Essen war der Weg dort hin, denn Simona tat sich mit den hohen Absätzen wirklich nicht leicht, meisterte den Weg ab doch ohne Sturz, nicht zuletzt deshalb, weil sie sich bei Jan unter gehakt hatte, auch Waltraud wurde von Pablo zum Tisch geführt.“Lecker, wenn auch nicht umwerfend“, fasste Simona die einhellige Meinung über das Dreigängemenü zusammen, dann schaute sie auf ihre Uhr, „ gerade mal halb Neun, wollen wir in die Bar?“Die Bar war um diese Zeit noch fast leer und sie konnten eine lauschige Sitzecke in einem Erker aus suchen, wo sie nahezu ungestört waren.“Fast ein Separee“, freute sich Simona, „ neugierige Kellner kommen hier auch keine vorbei, denn die Gäste müssen sich ihre Drinks selbst an der Bar abholen….., wie für uns geschaffen“, grinste Simona.An dem niedrigen Tisch standen sich zwei leicht gerundete Sofas gegenüber, die verliebten Pärchen ausreichend Platz boten und eine Trennwand verschaffte auch die nötige Intimität und ein Gast musste schon ausgesprochen Neugierig sein, um einen Blick auf das Treiben hinter dem Raumteiler zu erhaschen.“Holt ihr Herren euren Damen etwas zu trinken?“ bat Waltraud ihrem Sprössling.“Für solche Schönheiten jederzeit!“ schmeichelte Jan seiner Mutter und versuchte sich witziger weise an einer Verbeugung. „Was mögen die Damen trinken?““Wir lassen uns von euch überraschen“, schickte Simona die Jungs zur Bar und setzte sich auf das eine Sofa und sah Waltraud lächelnd an, „ hoffentlich kommen sie nicht mit dem stärksten Cocktail zurück, der zu haben ist“, meinte Simona und wollte sich neben Waltraud auf das Sofa setzen.“Stopp, mein Schatz!“ vereitelte Waltraud den Versuch, „ dein Platz ist auf der anderen Seite, Süße und ich tippe auf Pinacolada, die beiden wissen doch, dass wir willig und bereit sind, deshalb brauchen Sie uns ja nicht abzufüllen, um uns ins Bett zu bekommen“, setzte Waltraud lächelnd nach.Simona lächelte unsicher und versuchte ihre Beine zu bedecken, was ihr überhaupt nicht gelang. Entweder konnte sie nur das rechte Bein bedecken oder der vordere Teil des Kleides fiel ihr wie ein Lendenschurz zwischen die Schenkel.Dann kamen die Jungs zurück, tatsächlich trug jeder zwei Pinacoladas in der Hand und Jan setzte sich zu Simona und Pablo nahm neben Waltraud Platz und schon nach dem Anstoßen und dem ersten Schluck durch den Strohhalm küssten sich beide Paare, aber zu einem Kuss über den Tisch hinweg kam es nicht, nach dem Kuss bemerkte Simona dann Jans Hand auf ihrem nackten Schenkel. Sanft streichelten seine Finger über ihre zarte Haut, die Hand selbst bewegte er nicht, Regungslos ließ sie ihn erneut errötend gewähren, während ihr Blick unsicher auf ihrem Liebhaber hing, die anderen beiden am Tisch würden alles sehen können.Pablo störte es nicht, was Jan mit seiner Schwester veranstaltete, er hätte zwar zu gerne gesehen, ob seine Schwester unter dem weißen langen geschlitzten Kleid ein Höschen trug, oder nicht, aber er hatte selbst eine begehrenswerte reife vollbusige Frau neben sich sitzen und sein eigenes Rätsel zu lösen, auch seine Hand fand den Weg zum Oberschenkel seiner reifen Schönheit.Waltraud lächelte ihren Galan aufmunternd an und öffnete ihre Schenkel ein Stück und Pablo ließ nicht nur die Finger spielen, er streichelte das schlanke Bein mit der ganzen Hand, wobei ihn die Strümpfe, die er noch so sexy gefunden hatte, schon wieder störten, er wollte Waltrauds Haut spüren und nicht irgendwelche Seide, langsam schob er seine Hand in Richtung Rocksaum und da Waltraud die Beine nicht zusammenkniff, sondern, ganz im Gegenteil, öffnete, schien sie nichts dagegen zu haben und wenn sie ihn unter den Rock ließ, würde er bestimmt Haut spüren, das hoffte er jedenfalls, sie würde doch bestimmt keine Strumpfhose anzogen haben.Den Saum hatte er erreicht und bislang keine Gegenwehr von Waltraud.Auch Jans Hand geriet in Bewegung und glitt langsam den Schenkel hinauf, wenn er seine Finger ausstreckte, konnte er Simonas anderes Bein berühren, da sie die Knie noch fest geschlossen hatte. Zu seiner Mutter blickend sah er, wie Pablos Hand gerade den Weg unter ihren Rock fand, der geile Spanier würde bald wissen, ob seine Mutter Waltraud nun Strapse trug oder nicht und Jan wollte auch wissen, was bei Simona los war.Waltraud interessierte sich nicht die Bohne für das, was ihr Sohn mit der sexy Spanierin anstellte, Sie genoss die Nähe ihres jungen spanischen Liebhabers, sein Kopf zu sich heranziehend bot sie ihm ihren Mund zum Kuss an und Pablo ging sofort auf das Angebot an und bald küssten sie sich der Spanier und Jans Mutter leidenschaftlich, was Waltraud einen doppelten Genuss gab, denn der stürmische, wenn auch unerfahrene Kuss ließ ihre Säfte sprießen und seine forschende Hand, die längst erkundet hatte, dass sie halterlose Strümpfe trug, würde bald schon das nächste Geheimnis enthüllen, sich ganz Kuss und Hand hingebend, öffnete Waltraud ihre Beine noch bereitwilliger und rutsche dabei auch weiter auf dem Sofa nach vorne, wobei Pablo nicht nur ´merkte, dass sie unten ohne war, sondern auch den schmalen Mini so hoch drückte, dass ihre Muschi praktisch im Freien lag. Erschrocken sah Waltraud zu ihrem Sohn und sah, wie der Finger ihres Sohnes in die Grotte der sexy Spanierin eindrang, die das ganz offensichtlich zu genießen schien.Auch Jan erblickte die blanke Scham seiner Mutter, ein Anblick, der ihm noch vor einem Tag den Atem geraubt hätte, aber nun war er an dem Geheimnis einer anderen Frau interessiert. Dann durchflutete auch sie Leidenschaft und sie gab allen Widerstand auf, während ihre Zunge mit Jan rang, spürte sie, wie seine Hand das vordere Unterteil ihres Kleider zur Seite und ihre Beine dabei auseinander schoben, dann spürte sie seine Finger, brennend heiß, wie sie meinte, das kurze verbliebe Stück ihrer Schenkel nach oben streichelnd, bis sie über die offen daliegenden Schamlippen glitten.Jan hatte Simonas Geheimnis gelüftet, in zweierlei Hinsicht und er wusste, dass auch sie auch auf einen Slip verzichtet hatte und kein Stück Stoff bedeckte diese herrliche, feuchtheiße Möse, kein Stoff und keine Haare.Nadine und Alex konnten das unmöglich überhören. Neugierig unterbrachen sie ihr eigenes geiles Tun und dem Paar auf der anderen Seite des Tisches zuzusehen. Sie sahen, wie sich am Nachbarstisch nun Sandra lustvoll, mit Maximilians Fingern in der Muschi wand.Jetzt war es Zeit langsam zu gehen und Waltraud sagte leise zu den drei anderen, „ ich will auf unser Zimmer, sofort!“, und nicht mal eine halbe Stunde später waren sie auf ihrer Suite.“Ja, komm, lass uns weitermachen“, stöhnte Jan und war hinter Simona getreten und umarmte sie, wobei seine Hand auf dem Stoff über ihren rechten Busen liegenblieb, sofort spürte er, wie ihre Nippel ansprangen und sich erregt aufrichteten.“Na, du Frechdachs!“, Simona schlug Jan auf die Finger, schob seine Hand aber nicht weg, aber Jan ließ sich nicht irritieren und schob die Hand in den vorderen Schlitz ihres Kleides und legte sie um die linke Brust herum und er spürte das sie doch einen BH trug, der ihre Brüste aber frei gab.Dies kannte er noch von seiner Mutter her, ja sie trug eine Büstenhebe, die ihren Busen gewaltig nach oben pushte und wo aus mehr noch mehr wurde.Hilfesuchend schaute Simona zu Waltraud, aber von ihrer Seite brauchte sie nicht auf Hilfe zu hoffen, denn auch Pabo war längst dem Beispiel von Jan gefolgt und hatte seine Hand in ihren Ausschnitt geschoben und liebkoste ihre voluminösen und schweren Brüste und auch Waltraud hatte überhaupt keine Einwände und mit einem gekonnte Griff öffnete sie den Verschluss ihres Kleides und lies die Träger über ihre Schultern gleiten und das Kleid fiel zu Boden.Nackt, bis auf ihre Halterlosen und ebenfalls einen in der Büstenhebe verpackten Busen, präsentierte sie sich den Blicken der Anwesenden, sofort drückte der hinter ihr stehenden Pablo sie an sich und massierte mit den Händen ihren mächtigen geilen Vorbau, der durch die Büstenhebe ebenfalls gewaltig gepusht wurde.Viel Anstrengung bedurfte es nicht, um den Verschluss zu lösen und auch Simonas Kleid glitt herab und präsentierte die halbnackte Frau den Blicken von Waltrauds Sohnes.Jans eine Hand begann nun auch ihre Brüste zu liebkosen, während er gleichzeitig seinen Finger in die schon nicht mehr nur feucht zu nennende Muschi steckte.Während beide Paare fast spiegelbildlich voreinander standen, völlig bekleidete junge Männer standen hinter nackten Frauen, massierten ihre mächtigen Titten und fingerten sie dabei, war alle Gegenwehr bei Simona gebrochen, was immer Jan auch verlangt hätte, sie hätte es gewährt, scham- und tabulos. Sie wollte nur noch, dass er ihr die ersehnte Erlösung verschaffte, dann tat sie etwas, was sie nie im Leben für möglich gehalten hätte. und Sie drehte sich um und küsste den fremden Jungen, dabei begann sie sein Hemd aufgeregt aufzuknöpfen, was sich als schwieriger erwies, als gedacht, schnell verlor sie die Geduld und hörte damit auf, „ zieh dich aus!“ raunte sie Jan zu, dann sank sie in die Knie und machte sich an seiner Hose zu schaffen und da hatte sie mehr Erfolg, schnell rutschte sie ihm die Beine hinab, worauf die Unterhose fast zeitgleich folgte und sofort war sein bereitwillig heraus springender Schwanz in Simonas gierigem Mund verschwunden.Für Waltraud ging es zu schnell, gerne hätte sie einen ersten Blick auf den Steifen ihres Sohnes dabei geworfen, aber den, da war sie sich sicher, würde sie in den nächsten Stunden noch oft genug noch erblicken, jetzt würde sie dem Beispiel der feurigen Spanierin folgen und sich Pablos Prachtstück sehr intensiv dabei widmen und kniete sich vor ihm und entlockte Pablo ein Stöhnen, als er in ihrem Mund verschwand und sie begann ihn genüsslich mit dem Mund zu verwöhnen, so wie Simona es mit Jan tat.Während die Jungs sich noch mühsam aus den Resten ihrer Kleidung schälten, beobachte Jan seine Mutter lustvoll, wie Waltraud den Spanier genussvoll oral verwöhnte und Pablo, sowie seine Mutter, die beiden stöhnten dabei laut, heftig und immer schneller werdend, während von seiner Mutter gegenüber und Simona vor ihm kniend nur ein Schmatzen zu hören war und Pablo kam als erster, kurz danach ergoss sich auch Jan in den Schlund seiner spanischen Bläserin.Waltraud nahm Pablos Sahne gierig auf, aber sie schluckte nicht, sondern Sie behielt sie ihm Gaumen und zeigte sie mit geöffnetem Mund zuerst Pablo, dann drehte sie sich um und lies auch ihren gerade kommenden Sohn ihre Beute erblicken und Simona, völlig überrascht und verblüfft, tat es ihr auch nach, dann bewegte sich Waltraud auf Knien den kurzen Meter auf die vollbusige Spanierin zu und küsste die heiße Frau auf dem Mund, dabei vermischten sich die Ergüsse der beiden Jungs, was beide Frauen dann durch ihre Kehlen rinnen ließen.“Ihr seid so geile Weiber!“ jubelten beide Jungs einhellig.Ende Teil 7