Die Samengeile Waltraud, oder die Mammasies-Untersuchung durch ihren Sohn Eine Geschichte über die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn in mehreren Teilen…., 13ter und letzter Teil© [email protected] zwei Tagen und Nächten, an denen sie artig waren und die Finger voneinander ließen,kamen sich Mutter und Sohn wieder näher, er vernaschte sie, seine Finger tief in sie drückend, erholte sie sich und sie stellte sich auf, dabei flutschten seine Finger aus ihren Öffnungen und sie sagte, „ danke mein Schatz, so heftig hat das schon lange kein Mann mehr bei mir gemacht, komm wir gehen ins Schlafzimmer und ich bedanke mich dort bei dir mit einer Massage“, sagte sie und grinste viel versprechend.Schnell wuschen sich beide die Reste der Seife ab und trockneten uns ab, dann folgte er seiner Mutter ins Schlafzimmer und ihr Sohn legte sich dort bäuchlinks auf das Bett und Waltraud nahm eine Flasche Massageöl, das neben dem Bett stand und ließ das Öl auf seinen Rücken laufen.Dann legte sie ihre Hand auf seinen Rücken und verteilte das Öl mit langsamen kräftigen Bewegungen. Immer größer wurden die Kreise und sie setzte sich auf seine Schenkel unterhalb seines Pos, beugte sich vor und massierte seine Schulterblätter als erstes, dabei und er spürte ihre harten Nippel und ihre weichen Brüste auf seinen Rücken drücken und gleiten.Dann rutschte Waltraud tiefer und massierte seine Pobacken erst zart und dann zunehmend kräftiger durchwalkend, dabei zog sie Pobacken auseinander und rieb ihm die Ritze dazwischen mit viel Öl ein. Schließlich kreisten ihre Finger um seine Rosette, einen Schwall Öl darüber gegossen und schon drängte ihr Finger in die Öffnung, tief fuhr sie hinein und bearbeitete wieder seine Prostata, diese Massage hatte eine schnelle Wirkung, vorne an seiner Schwanzspitze konnte er fühlen, wie eine klare Flüssigkeit austrat und das Handtuch darunter einnässte, danach massierte sie erst seine Beine auf eine sehr angenehme Weise und schließlich die Fußunterseiten, was ein angenehmes Kitzeln durch seinen Körper jagte und ihn weiter sensibilisierte.„Bitte umdrehen, mein Schatz“, kam liebevoll die nächste Anweisung, der er gerne Folge leistete und er drehte sich auf den Rücken und sein Steifer schnellte wegen seiner Härte zurück und kam auf seinem Bauch zu liegen.Ja Waltraud hätte sich am liebsten gleich auf seinen Schoß gesetzt und ihr Becken abgesenkt, denn beide waren bereit, er hatte schon einige Lusttropfen an seinem Penis und ihre geschwollene Grotte war bereit und sehr feucht, aber sie tat es nicht, denn die Vorderseite sollte noch massiert werden, den Ritt auf ihm konnte sie später noch starten und deshalb kniete seine Mutter neben ihrem Sohn und massierte mit viel Öl erst ausgiebig seinen Hals und dann die Brust, wobei sie sich viel Zeit für seine dadurch steif werdende Brustwarzen nahm, als wolle sie sich so für seine Melkmassage vorhin noch bedanken.Dann ging sie tiefer und setzte sich über seine Beine, sie massierte sehr angenehm seinen Bauch und umfasste schließlich die Basis seines Pfahls.Jans Mutter sah ihren Sohn in die Augen und nahm die Ölflasche und ließ das Öl direkt auf seine Eichel laufen, wo es am Schafft entlang nach unten zu seinem Hodensack lief, mit der anderen Hand fing sie das Öl unterhalb der tief hängenden Hoden auf und massierte es in den Hodensack von unten her ein, es war für ihren Sohn ein sehr angenehmes und geiles Gefühl, wie sie die sehr frei beweglichen Hoden zwischen ihren Fingern durchrinnen ließ und immer wieder hin und her bewegte, immer wieder zog sie die weiche Haut seines Hodensackes mit leichtem Zug nach außen, was sich sehr erregend anfühlte, nach ein paar Minuten wechselte sie mit der rechten Hand zu seinem inzwischen steinharten Schwanz und fuhr mit ihrer öligen Hand immer wieder seinem dicken Schafft auf und ab, ein herrliches Ziehen breitete sich von seinem Schwanz ausgehend in sein Becken aus.Jan ließ sie ein paar Minuten gewähren und genoss das Ziehen in seinem Unterleib, dann bat er seine Mutter, bevor ein vorzeitiges Unglück passierte, „oh Mama, wenn du so weiter machst, besudele ich gleich noch deine geilen Dinger“, stöhnte er und starrte auf ihren durch ihre Handbewegungen beim massieren seines öligen Schaftes, wabernden Busen, bewunderte ihre großen Brüste, die dabei bei jeder ihrer Bewegungen dabei wie große schwere Glocken hin und her schwangen. Schließlich ging sie am Fußende des Bettes in die Knie und massierte seine Füße, dann kam sie mit ihrem Körper auf ihm zum erliegen und sein Fuß rutschte zwischen ihren öligen Brüste und massierte seinen Fuß und seinen Unterschenkel mit ihren Brüsten und er genoss die Fußmassage, die sie gute 10 Minuten durchführte.Er hatte dabei seine Arme als er auf den Rücken lag, nach Hinten in die Matratze gedrückt und saß so im 45 Grad Winkel und sah seiner Mutter bei ihrem Tun zu, sie sah dabei die ganze Zeit ihrem Sohn in die Augen und lächelte ihn dabei verführerisch an, er sah dabei ihr abwechselnd in die Augen und auf ihre großen Augen und bewunderte es, wie sein Unterschenkel zwischen Mamis Brüste verschwand, ja genau so wie bei der spanischen Liebe mit ihr, wenn sein Harter zwischen ihrer Oberweite verschwand.„ So mein Schatz, lege Du Dich auf den Rücken und ich gehe im 69er Stil über Dich“, bat sie ihren Sohn und Jan legte sich zurück und seine Mutter krabbelte im Vierfüßlerstand über ihren Sohn, bis sein steifes Genital vor ihrem Kopf baumelte und auf ihre Brüste zeigte.Waltraud ergriff ihn sofort und fing an,mit ihren öligen Fingern über seinen Schafft zu streicheln, es war ein angenehmes und geiles Gefühl, so von einer Frau angefasst zu werden, mit der anderen Hand griff sie sein waagerecht abstehendes steifen Schwanz und wichste ihn mit fordernden Bewegungen.Sofort breitete sich von seinem Steifen ein nachhaltiges Ziehen in seinem Becken aus und Jan musste stöhnen, jetzt brauchte er sich nicht mehr zurückhalten, sondern konnte sich seiner Lust hingegeben. So brauchte sie auch nur ungefähr eine Minute seinen Schaft entlang hoch und runter fahrend, wobei sie die Vorhaut mit der anderen Hand nach unten gezogen hielt, damit sie mit den Fingern ungestört über seine entblößte dick geschwollene Eichel fahren konnte, dann kam es ihm und Jan stöhnte laut auf, sofort drückte seine reife erfahrene Mutter schmerzhaft seinen Penis an der Wurzel und an der Eichel fest ab und die Wellen des Orgasmus durchliefen seinen Körper, ohne dass der Samen aus seinem zuckenden Schwanz spritzte, als er verebbte und sie wieder locker ließ, trat nur ein kleiner milchig weißer Tropfen aus dem Spitze aus, der durch ihr wieder aufgenommenes Wixen schnell von klarer austretender Gleitflüssigkeit weggespült wurde.Bei der ganzen Melkprozedur hatte ihr Sohn bei seiner Mutter einen schönen Blick auf die geöffnete Vulva zwischen ihren Beinen und er spuckte sich auf die Finger seiner rechten Hand und massierte ihr die herausstehenden faltigen inneren Schamlippen, so massierten sich Mutter und Sohn sich dabei sehr zärtlich ins Paradies der geilen Gefühle bis sich ein weiterer Orgasmus bei ihrem Sohn ankündigte, wieder dieses kräftige Ziehen im Unterleib und den Hoden, die nicht zum Schuss kamen, wieder drückte seine Mutter alles gekonnt ab, wie gemein Mama doch war ihren Sohn so zu quälen.Mutter und Sohn wiederholten das noch einmal und der Druck in seinen Hoden stieg bedenklich an. Jeder abgeklemmte Orgasmus ließ alle Geschlechtsdrüsen viel Saft produzieren, der nicht austreten konnte und sich daher staute, man konnte das an der immer reichlicher laufenden Flüssigkeit sehen, die beim Wichsen aus seiner Eichel lief, so dass seine Mutter nicht mehr nachölen musste und sein Schwanz war von seiner eigenen Gleitflüssigkeit ganz glitschig, so dass sie kräftig wichsen konnte.Endlich hatte seine Mutter erbarmen gegenüber ihren Sohn und sie brachte es gekonnt zu ende und das geile Gefühl des kommens nahm wieder zu und sein Becken verkrampfte und der erste weiße Samenschub schoss aus der schmalen Öffnung seiner Eichel, zog eine halben Meter lange Spur Richtung Waltrauds munter wippenden Brüste und versaute ihren Busen, wo sich das weiße Sperma sofort an ihren beiden Lustkugeln anhaftete, kaum war der erste Schwall gelandet, kam mit einem neuen kräftigen Ziehen in seinem Beckenboden der nächste Schwall aus seinem zuckenden Schwanz geschossen, dieser Strahl zielte sie direkt auf ihr Gesicht und sie öffnete ihren Mund sehr weit und die nächsten weitere kleinere Schübe, die zum Schluss wieder ihre dicken Brüste bedeckten, so dass sie wie mit Zuckerguss bedeckt waren.„Mmmmmhhh, viel zu schade um es mit einem Handtuch abzuwischen“, grinste sie und rührte einen großen Tropfen Sperma auf ihren Zeigefinger, diesen schob sie sich in den Mund und sagte: „Lecker“. Dann wiederholte sie das mehrmals und schob sich eine Portion Sperma nach der anderen in den Mund und sah wie ein naschendes Mädchen dicken Zuckergußtitten aus, schließlich schnappte sie sich seinen Schwanz und leckte ihn zum Abschluss gründlich sauber und er genoss den Anblick ihrer weiblichen Rundungen beim Naschen.Jetzt wollte sie aber spüren, was sie eben so ausgiebig massiert hatte und beide räumten kurz auf und löschten alle Lichter und Kerzen und trafen sich wieder im Schlafzimmer, auf dem Weg dorthin ließ er seiner Mutter den Vortritt und genoss den Anblick ihres sexy Pos, wie sie vor ihm durch den Flur in ihr Schlafzimmer lief, bei jedem Schritt wippten sie von rechts nach links und er konnte sehen, wie ihre Spalte zwischen den Pobacken und Schenkeln bei jedem Schritt hin und her walkten, gleich würde er seinen Schwanz darin versenken und eine Vorfreude breitete sich in ihm aus, sein Schwanz wurde noch steifer und stand waagerecht von ihm ab. Waltraud drehte sich um und grinste, „ das habe ich mir gleich gedacht, dass Du mir zum Spannen den Vortritt gelassen hast. Dein Schwanz verrät Dich“, entlarvte ihn seine Mutter und hob grinsend dabei ihren Zeigefinger.Da wollte er auch nicht widersprechen, seine Mutter hatte sich auf das Bett geschmissen und er robbte auf den Knien hinterher und sie nahm seinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut nach hinten. „Oh ja Mama, komm her und lutsche nochmals meinen Schwanz“, befahl er und ganz devot gehorchte Waltraud und fing an, an seiner Eichel zu saugen, das ließ in seinem Lustkolben das restliche Blut fließen und er stand nach kurzer Zeit stramm und hart nach oben.„ So mein Sohn komm her, jetzt darfst du deine Stute besteigen, mein großer Hengst“, törnte ihn seine Mutter an, kam hoch und drehte sich, dann kniete sie sich auf allen vieren vor ihrem Sohn und wackelte verführerisch mit dem Hintern.Zwischen ihren Schenkeln lachte ihm ihre blanke Grotte entgegen und er setzte seine Eichel an ihrem schmalen Spalt an, und drückte ihr seinen steifen Schwengel in die Furche, er musste wieder etwas mit Spucke anfeuchten, dann aber flutschte er ohne Probleme hinein, dann packte er seine Mutter an ihren Hüften und stieß immer wieder tief in sie hinein und pumpte so mehrere Minuten mit flottem Tempo in ihre Scheide, die von der gegenseitigen Reibung immer feuchter wurde, dann brach sie zusammen und lag flach auf dem Bett, aber ihr Sohn ließ sie nicht los und stieß weiter zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel in ihre Spalte und seine Mutter vor ihm kniend, stöhnte immer lauter und bekam schließlich ihren Orgasmus und er schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Scheide, hielt ihn dort ruhig und ließ sie ihren Orgasmus mit seinem harten Schwanz tief in ihrer Möse genießen, dann zog er ihn bis zur Eichelspitze heraus. „Jetzt bin ich dran“, stöhnte er und stieß gleich wieder bis zum Anschlag in sie und das tat er mit vollem Elan und er krallte sich an ihrem Becken fest und rammelte von hinten in sie rein. Das wurde mit der Zeit sehr anstrengend, daher legte er seinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab und hatte so beim Stoßen die Arme frei, diese Freiheit nutzte er, indem er um ihren Oberkörper fasste und beide baumelnde Titten griff, diese nahm er erst in beide Hände und spielte eine Weile damit herum. Dann griff er sich nur noch ihr Busenfleisch und machte intensive Melkbewegungen, indem er erst von dem Warzenhof nach unten die Nippel lang zog und dann wieder die Fingerspitzen nach oben tief in ihren Busen drückte und dann wieder die fiktive Milch nach unten raus drücken, dieses Melken gab ihr neben seinen tiefen Stößen in ihrer Grotte den Rest und sie kam mit tiefem Aufstöhnen zu ihren Orgasmus. Dies Mal nahm er aber keine Rücksicht und fickte sie im Rhythmus ihre spastischen Krämpfe weiter in ihre Vagina, seine Lust bis zum Orgasmus steigernd und als ihr Orgasmus abklang, war er mittlerweile kurz davor.„ Oh Mama, lass mich deine dicken Dinger ficken, ich will zwischen deinen geilen Granaten kommen“, stöhnte er und sagte somit seiner Mutter den nächsten Gang an und er ließ von ihr ab und sie legte sich vor ihrem Sohn auf den Rücken und nahm mit beiden Händen ihre Brüste zusammen, schob sie grinsend zur Mitte zusammen und von oben konnte er ihre erwartungsvoll nach oben gerichteten hübschen großen Brüste und ihr Gesicht sehen und er schob seinen Schwengel zwischen ihre großen Brüsten, die von der Massage eben noch, ölig glänzten und er besser dazwischen gleiten konnte, wo er ohne Probleme zwischen dem Tal ihrer Brüste tief verschwand, er packte seine Mutter an ihre Schulter und stieß immer wieder tief in sie hinein, seine Hoden klatschten immer wieder an ihren geilen Busen und ihre herrlichen voluminösen Busenberge wackelten im Takt vor und zurück.Er stieß dabei im Rhythmus ihrer Zuckungen tief zwischen dem Tal ihrer Brüste, um die Gefühle ihrer Begattung zu verstärken und er setzte seine Eichel immer wieder mittlerweile feuchten schmalen Ritze zwischen dem engen zusammengepressten Tal ihrer öligen Brüste an und drückte seinen Penis hinein, wo er bis zum Anschlag in der engen Tal verschwand, immer flotter stieß Jan in ihre Busenspalte, die seinen Schaft eng umspannte und die Reibung wurde immer unerträglicher und geiler, ja so musste ein geiler Busenfick mit sehr viel Öl sich anfühlen, dachte er sich.Waltraud fing an seinen harten Prügel mit ihren Brüsten durch die Reibung ihres Busens an ihm zu wichsen, „ oh ja Mama, komm helfe mir und sauge daran, wenn er zwischen deinen geilen Dingern wieder hervor kommt“, stöhnte er über ihr und seine Mutter gehorchte und senkte ihren Kopf und als er zwischen dem Tal ihrer Brüste oben heraus glitt, da nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihn wie eine irre zu saugen, dass er die Engelchen singen hörte, so dass es in seinen Lenden nur so zog und das Ziehen wurde immer intensiver und schließlich brachen alle Dämme und er stöhnte laut auf, wobei sie seinen inzwischen zuckenden Schwanz nun fest zwischen ihre Lippen nahm, aufhörte, weiter zu saugen und sich seine ersten Samenschübe in die Mundhöhle spritzen ließ, nach dem dritten Spritzer zog sie ihn aus dem Mund und seine nächste Ladung landete mitten in ihr Gesicht, der weiße Samen lief ihr über die geschlossenen Augen und von da über die feinen Wangen, dann hatte sie halbblind seinen zuckenden Penis endlich richtig gelenkt und der nächste Schwall ging voll über ihre dicken Brüste, dann endlich hatte sie sein immer noch zuckender Dolch wieder in ihrem Mund und er spuckte den letzten Samenschub in den Mund, den sie mit dem vorherigen ersten und zweiten Schub dann endlich schluckte und nachdem sie noch mit melkenden Fingern vom Schaft zur Eichel die Reste aus der Harnröhre seines Schwanzes gemolken hatte, entließ sie seinen Penis aus ihrem hübschen Mund und sagte, „ Mmmmmmh, lecker war das, dein toller Geschmack mit Ananas Note, danke mein Schatz das du wieder Ananassaft getrunken hast, denn. Ananas wirkt sofort und gibt deinem Sperma eine tolle Extra Würze, dein Sperma schmeckt wirklich lecker, daran kann man sich gewöhnen“, grinste sie ihn an und er kam sich wie ein Nahrungsspender vor, behielt es aber für sich.Komm Mama, auf deinen Brüsten ist noch etwas von meinem Saft, komm lutsch meinen Finger sauber und ich helfe dir“, grinste er und Waltraud drückte ihre Brust heraus und streckte ihre dicken Melonen ihrem Sohn entgegen, ihr Sohn strich gleich mit dem Zeigefinger alles ab und gab ihr den Finger zum ablecken, den sie in ihren Mund schob und das machte er so lange, bis auch auf ihren großen Brüste keine weiße Schlieren mehr zu sehen waren.Glücklich legten sie sich in den Armen und schliefen dann selig ein.Am nächsten Morgen streckte sich Jan zu Hause, er gähnte laut, ja er hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen, vielleicht lag es auch an der extra Portion Liebe, die seine Mutter für ihn über hatte, es war nämlich kein Traum, dass beide in der Badewanne lagen und sie ihrem Sohn einen blies wie eine professionelle Pornodarstellerin, es war real, aber der Platz neben ihr war längst schon leer und unter der Decke war es kalt, sie musste also schon vor einer Weile aufgestanden sein und auch er stand auf und ging nach unten, da seine Kleidung noch im Badezimmer war, war er nackt.“Mama?“ rief er durch das Haus. „In der Küche, mein Schatz“ rief sie ihrem Sohn zu und er ging erst gar nicht in das Badezimmer um seine Sachen zu holen sondern folgte den Geruch von gebratenen Speck, Rühreier und Pfannkuchen.Mit seiner Morgenlatte betrat er die Küche, in der seine Mutter am Herd stand und Frühstück für sich und ihrem Sohn zubereitete und er sah mehrere Teller mit Pfannkuchen, Rühreiern, Marmelade, dazu noch Aufschnitt und Käse.“Ich wusste nicht was du zum Frühstück magst, also habe ich alles gemacht“ lächelte sie ihrem Sohn in ihrem schwarzen Bademantel unter dem sie diesmal keinen BH zu tragen schien, dann auch zu.“Am liebsten hätte ich dich zum Frühstück, Mama“ lächelte er.“Das geht aber nicht, ich muss zum Unterricht“ ,sprach sie halb ernst, „ aber ich kann dir meine Brüste anbieten, auf die du so stehst“, setzte sie nach und öffnete den Mantel, stand nun halbnackt vor ihm, er konnte immer noch nicht fassen in welche Situation er mit ihr war.„Na mein Sohn, worauf wartest du?“ fragte sie, „ komm zu Mama“, setzte sie nach und lächelte ihn an.Und wie er zu Mama kam, sofort drückte er sein Gesicht in ihre schweren Brüste und lutschte an ihrem herrlich langen Nippel, seine Hände ertasteten ihren Körper, der sich entspannt an der Kücheninsel zurücklehnte und er küsste ihre Brust, streichelte ihre Taille, nuckelte an ihrem Nippel, fasste an ihren Po und küsste sie am Hals, zwischen ihren Brüsten, ihren Bauchnabel, bis er sich vor sie kniete und sie zwischen den Beinen auf ihren dick verpackten Slip küsste.“Nicht“ stöhnte sie, „ ich muss gleich los und du willst doch nicht, das deine Mutter mit O-Beinen vor der Klasse beim Unterricht steht…., oder….?“, setzte sie stöhnend nach.Also ging er wieder nach oben und er schob mit beiden Händen ihre Brüste zur Mitte zusammen und versenkte seinen Kopf dazwischen und wühlte mit seinem Kopf zwischen ihren geilen Granaten.“Ja! Ja! Ja! Weiter mein Sohn! Weiter! Ja!“Er wühlte mit seinem Kopf immer wilder und immer schneller und saugte gierig abwechselnd an ihren Nippeln und sie stöhnte, „ oh ja!, oh ja!, das ist es! Oh ja!, Jan!, Jan!, Jan!!!“ stöhnte sie so laut, dass es die Nachbarn sie bestimmt hören könnten, aber plötzlich wurde sie ganz still und bewegte sich kein Stück, aber er machte weiter, saugte und leckte ihre Nippel, bis sie plötzlich in einem unfassbar erregten Gestöhne ausbrach und einen heftigen Orgasmus bekam.Nach einer Weile fasste ihn seine Mutter an sein Kinn und zog sich an sich und er richtete sich auf und ließ sie sein Gesicht zu ihrem ziehen und seine Mutter küsste ihn sinnlich, während er ein Stück näher kam und er ihr Höschen an seiner Eichel spürte,er rieb sich ganz vorsichtig an ihrer Muschi.Waltraud stöhnte, „ das dürfen wir nicht, ich muss doch gleich los“ sprach sie wieder.“Aber Mama, ich will es unbedingt.““Ich weiß mein Sohn, ich will es auch, aber das geht nicht, wenn ich von meinen Berufsschülern schon verlange, das sie pünktlich zum Unterricht kommen, muss ich doch ein großes Vorbild sein“, sagte sie. Eigentlich paradox das als Ausrede zu nehmen, nachdem er sie an ihren Brüsten zum Orgasmus leckte und sie ihm gestern einen blies, aber er traute sich nicht ihr nicht zu gehorchen und er ließ traurig von ihr ab und die beiden setzten sich nackt an den Tisch und aßen reichlich Frühstück, dann machten sich beide dann fertig und fuhren in die Stadt, zum Berufsschulzentrum, wo sie Unterricht hatte und er fuhr gleich mit dem Bus weiter um an seine Ausbildungsstätte zu gelangen.Der Unterricht verlief unspektakulär, Waltraud hatte in einer Paralellklasse von ihrem Sohn Unterricht und so beendete sie nach sechs Stunden den Unterricht und fuhr direkt zum Supermarkt um dort dasnötigste einzukaufen.In dem großen Supermarkt, wo der Namen mit einem „L“ anfing und mit einem „L“ endete, waren heute BHs in große Größen in Angebot, die sehr hübsch anzusehen waren und sie kaufte sich neue BH’s und Unterwäsche, fuhr anschließend nach Hause und probierte besonders die BHs an, ob die Größe von „85E“ auch wirklich passten und diese passten wie angegossen.„Wow Mama, siehst du geil aus“, hörte sie ihren Sohn sagen, der eben auch erst von seiner Arbeit kam und seine Mutter im Schlafzimmer erwischte, wie sie ihre neue Errungenschaften anprobierte und Sie zog ihn grinsend ins Schlafzimmer hinein und fragte nach seiner Meinung dazu.Jan konnte nur ehrlich sagen, „ oh Mama, es ist egal was du trägst, ich will es immer am liebsten gleich ausziehen und dich überall berühren“, grinste er sie an.„Na dann mach doch“ lächelte sie.“Hier?“ fragte er verunsichert.Waltraud nickte.Jan fasste an ihren Busen in ihrem neuen BH und öffnete ihn, er saß auf dem Hocker vor ihrem Tisch, wo sie sich immer Schminkte und hatte die perfekte Position um an ihren geilen Nippel zu lutschen, als sie sich grinsend auf seinem Schoß nieder ließ.„Oh Mann, du hast so geile Titten, Mama“ flüsterte er ganz leise und sie zog ihr Höschen aus ohne das er von ihrer Brust los ließ und Jan fing gleich an ihren Po und ihre anderen Busenberge zu massieren, seine Finger wanderten wieder zwischen ihren Beinen und fingerten ihre dick eingebettete Muschi und sie nahm sich ihr Höschen und steckte es sich in den Mund, damit sie nicht so laut stöhnte und er fuhr mit seinem Zeigefinger an ihre Schamlippen und streichelte sie, dazu passend saugte er fest an ihrem Nippel und er hatte Sorgen, dass er es zu fest machte, aber es schien ihr zu gefallen und ihm gefiel es, dass sie stöhnen musste, es aber nicht herauslassen konnte.Sie stützte sich an der Wand hinter ihm ab und stöhnte ihrem Sohn ins Ohr, „ komm lass uns deine lästige Jeans los werden“ flüsterte sie erregend und stand auf, zog ihn hoch und sie setzte sich hin, öffnete seinen Gürtel und riss ihm die Hose herunter, um seinen Schwanz, der ihr entgegen sprang, gleich in den Mund zu nehmen. Sie bewies ihrem Sohn wieder aufs Neue, dass er sie nicht unterschätzen konnte, innerhalb nur einer Minute lutschte sie so kräftig an seiner Stange, dass er es nicht aushielt und ihr in den Mund spritzte.Draußen war tolles Wetter, die Sonne schien und beide hatten irre Lust auf einen großen Eisbecher.Sie fuhren mit der U-Bahn vom Killesberg in die Innenstadt direkt zur Stadtmitte und liefen durch die Calver Passage und liefen Händchenhaltend durch die Gegend und es war irgendwie unvorstellbar, dass er sich nach dem verbotenen hiermit seiner eigenen Mutter von ihr so geliebt gefühlt hatte und die beiden sprachen leise offen über ihre offensichtliche sexuelle Anziehung, es war irgendwie erleichternd zu erfahren, dass sie genauso fühlte wie er, ja es war eigentlich falsch und verboten, was beide da fühlten, aber es war einfach da, er wollte genauso Sex mit seiner Mutter haben wir sie mit ihrem eigen Fleisch und Blut und sie einigten sich beim Spaziergang darauf, dass beide sich über ihre Körper erfreuen sollten und machen in Zukunft, worauf sie Lust hatten, allerdings mit einer Grenze, die moralisch sowie rechtlich nicht vertretbar war, das es andere Erfahren könnten, der Abend verging wie im Flug und beide gingen nach Hause.Abends hatte sie Schmerzen, Schwangerschaftsprobleme, wie man das im Fachjargon nannte, aber eine Wärmeflasche schaffte Linderung und beide schmusten nach einer Weile und er beschäftigte sich wieder mit ihren Brüsten und er versuchte seine Gier so auch in ihren Wünschen und gefallen zu meistern.“Kann ich dich um etwas bitten?“ fragte sie, „ ich habe das Bedürfnis so viel mit dir nachzuholen, aber ich habe die Befürchtung, dass ich dich damit verschrecke, wäre es okay, wenn du, dich um die beiden hier kümmerst?“, sagte sie und hob mit einem Grinsen ihre Brüste ihm entgegen.“ Au ja geil, an deinen tollen großen Titten saugen? Liebend gerne, Mama, du weißt doch, dass ich verrückt nach deiner geilen großen Oberweite bin.“Jan sah auf ihre Brüste, die direkt vor ihm lagen und konnte es kaum erwarten wieder an denen zu nuckeln, „ aber da ist noch etwas“ sprach sie, „ immer wenn man bei mir etwas länger saugt, kann es passieren, dass Milch kommt, jetzt besonders wen ich Schwanger bin, irgendwann schießt auch die Milch ein“, sagte sie und zwar so als ob sie sich dafür schämen müsste und Jan robbte sich an sie an und drückte sein Gesicht in ihre Brust.“Das will ich sehen, Mama“ sagte er und nahm ihren langen harten Nippel in den Mund um munter darauf los zu saugen.„Moment, so ist es einfacher mein Schatz, leg dich hin, entspanne dich und ich komme über dich“, sagte sie und er legte sich entspannt hin und ihre baumelnden Brüste waren direkt über sein Gesicht und er fing eine mit dem Mund ein und nuckelte an ihrer Brust, auch wenn es anfangs etwas sexuelles hatte, war es nach einigen Minuten nur noch entspannt, die beiden waren plötzlich wie Mutter und Kind. Eine Mutter, die ihr Baby stillte, es war unfassbar schön ihre Nähe zu spüren, ihr Herz schlagen zu hören und er nuckelte weiter, sog den Nippel an und ließ wieder los, ansaugen und loslassen bis er plötzlich einen Geschmack wahrnahm und nuckelte weiter und merkte wie sich sein Mund mit einer Flüssigkeit füllte, mein Gott träumte er schon oder war es tatsächlich wahr?, denn die Flüssigkeit lief wieder aus seinem Mund und er wusste, es war Milch, ja es war Milch!, Muttermilch um genau zu sein. Und verdammt, die Muttermilch schmeckte köstlich, er ließ kurz von der Brust ab und versuchte die Milch zu sehen, aber dazu war es zu dunkel.“Was ist los?“ fragte seine Mutter lächelnd.“Die Milch kommt“ rief Jan begeistert.“Echt?“ fragt sie und er drückte sein Gesicht wieder in ihren Busen um von der leckeren Milch zu naschen.“Tatsächlich“ fühlte sie sie nun auch kommen.Jan drückte seinen Kopf fest in ihre Brust sodass sie sich auf den Rücken drehte und er legte sich über die und lutschte abwechselnd an ihren Nippel um so viel wie möglich von dieser Köstlichkeit von ihrem Busen abzubekommen.Obwohl beide eben fast eingeschlummert waren, waren sie nun vollkommen wach…, wach und geil. „Oh Mama“, stöhnte Jan, als er immer kräftiger an ihren Zitzen nuckelte und die sich heraussaugte, sein dicker Schwanz stand hart bereit, er rieb seinen Schwanz an ihrer mit einem Höschen geschützten Vulva und trank ihre Milch, er wurde so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.Jan wusste, dass er seine Mutter während ihrer fortschreitenden Schwangerschaft nur vorsichtig ficken durfte und genoss das geile Gefühl und er saugte weiterhin an ihren Brüsten und zog die Milch aus ihren Brüsten und sie stöhnte immer heftiger, es wurde immer wilder und je intensiver er an ihren Nippeln saugte und er ließ ihre Brüste tröpfeln, sodass ihr Oberkörper nass war von ihrem Schweiß und ihrer Milch, es war ein Genuss ihre süß-salzige Haut zu lecken.“Oh ja, Oh ja! Mach’s mir, mein Kind“ stöhnte sie immer hemmungsloser und er nuckelt fest an ihrer Brust, bis seine Mutter plötzlich einen heftigen Orgasmus bekam, bei dem sie noch mehr Muttermilch in seinen Mund spritze.Er lag über ihr und rieb seine Eichel an ihren Slip, während sie immer noch heftig atmete.“Ich will dich, Mama“ stöhnte er und wollte einfach nur in sie.“Ich will dich auch“ antwortete sie, „ aber sei vorsichtig“, lockte sie ihren Sohn“.„Au ja Mama, ich schwöre dir, ich ficke dich ganz vorsichtig, nicht das da drinnen meinem Brüderchen oder meiner Schwesterchen schlecht wird, wenn der Elefant ihr oder ihm seinen Rüssel rein schiebt“, flüsterte er und dachte auf einmal an ein Rollenspiel und einen Film aus den 80ern, wie hieß der Film noch einmal……?, „ und täglich grüßt das Murmeltier, wo täglich ein Erlebnis neu angeleiert wurde und er vertauschte die Rolle mit dem eben hier sexuell erlebten, ja das wäre es, wenn er jede Nacht seine Mutter von neuen erobern müsste.„Aber nur mit der Spitze, ganz kurz“ versuchte sie es ihm schmackhaft zu machen und er drückte sich in der Löffelchenstellung an seine Mutter und er drückte ganz vorsichtig seinen Schwanz in ihre Muschi und seine Eichel drückte ihre Schamlippen auseinander und verschwand komplett in ihrer Muschi während der Rest seines Schwanzes draußen warten musste.“Oh mein Gott“ stöhnte er, „ das fühlt sich so gut an, Mama“, setzte er stöhnend nach.Auch wenn er nur mit der Eichel drin war, war es unfassbar intensiv, ja er liebte es inzwischen ihre geile heiße Muschi um sie zu fühlen, er liebte es, von hinten in der Löffelchen tief in seiner eigenen Mutter zu stecken und er liebte es in ihr zu sein, ja er liebte es zu wissen, dass es seine eigene leibliche Mutter war, ja er liebte den geilen Gedanken, dass er mit seiner Eichel in jener Muschi steckte, die ihn einst zur Welt brachte.“Oh ja“ stöhnte sie, „ ja mein Schatz, es fühlt sich viel zu gut an dafür, dass wir das nicht dürfen.““ Oh Mama, ich will Sex mit dir“, stöhnte hinter ihr und fing an sein Becken zu bewegen“Mein Baby, ich wünsche mir auch nichts anderes, aber es ist falsch“, versuchte sie ihn zu einem geilen Rollenspiel zu verführen und in dem Rollenspiel ihren Sohn zu Vernunft zu bringen, auch wenn er nichts weiteres wollte als sie zu ficken, blieb er nur mit seiner Spitze in ihr und massierte mit seinen Händen weiter ihre Brüste und fingerte weiter an ihren Nippel, er hätte einfach durchstoßen können um mit einem Ruck ganz in sie zu gleiten, aber er wollte ausnahmsweise auf seine Mutter hören und sie machte es ihrem Sohn aber auch so schön wie möglich, indem sie ihre Muschi anspannte und damit Druck auf seine Eichel ausübte und es fühlte sich wie Sex an, nur light, ja weniger intensiv, aber umso sinnlicher, auch er spannte alle seine Muskeln an und ließ seine Eichel pulsieren.Mutter und Sohn, die beiden stöhnten während sie ineinander verkeilt waren und Sie stöhnte fast so laut und er konnte es nicht fassen, aber nach einigen Minuten in ihr, nur mit der Eichel in ihrer Muschi und nur an ihren Brüsten massierend, schaffte er es, seine Mutter vor sich zu einem heftigen Orgasmus zu bringen, ihre Muschi kam nicht zu Ruhe und melkte seine Eichel in ihr.“Mama“ stöhnte Jan hinter ihr ins Ohr, „ ich komme!“, so gerne er auch in ihr abgespritzt hätte, wusste er aber auch, dass er das erst Recht nicht durfte und er zog seine Eichel aus ihr heraus und spritzte im hohen Bogen auf ihren Rücken und massierte mit beiden Händen laut stöhnend ihre großen Brüste und beide konnten kaum aufhören zu stöhnen.Jan legte sich dann erschöpft auf den Rücken seiner Mutter, sein Sperma, der gemeinsame Schweiß verschmierten sich zwischen seinem Oberkörper und ihrem Rücken, noch nie fühlte er sich so gut wie bei seiner Mutter. Auch das Kuscheln ging zu ende und sie stand auf und er sah seine nackte Mutter neue Unterwäsche aus dem Schrank holen, ihre großen schweren Brüste wackelten dabei und er dachte an die eben mit ihr erlebten Moment, er sah ihren geilen Busen, erinnerte sich an ihren harten Nippel und an den geilen Geschmack ihrer Milch, es war eben fantastisch, indem er in ihrer Grotte sein durfte und an ihren geilen Brüsten nuckeln durfte, wie früher, als er noch ein kleines Baby war.Waltraud lächelte und warf ihrem Sohn frische Bettwäsche entgegen, „ kannst du mir den Gefallen tun und die Bettwäsche neu beziehen?“, grinste sie ihn an.“Klar Mama“, sagte er, immerhin war sie voll von Schweiß, Sperma, Milch und den Körperflüssigkeiten.Sie zog sich nur ein Kleid über, in dem Kleid war ein BH eingenäht und pushte ihren Busen, aber ihr Busen bewegte sich beim gehen, als sie aus dem Schlafzimmer in die Küche lief und er folgte seiner Mutter nachdem er gekonnt die Bettwäsche neu überzogen hatte und dann sah er sie wieder, sie kam mit wackelnden Busen im Kleid auf ihren Sohn zu und umarmte ihn, beugte sich leicht vor und küsste ihn als Dank für das Betten überziehen, ihre beiden Lippen drückten sich aufeinander und sie bewegten sie kaum, aber ihr Kuss war wahrlich nicht so zurückhaltend wie sich normal Mutter und Sohn küssten, nein dieser Kuss war leidenschaftlich, ja sie küssten sich innig und wühlten mit ihren Zungen bei dem jeweils anderen herum und er fasste seiner Mutter dabei an ihrem Po und an ihren Brüsten an und Sie tastete sich ebenfalls an ihren Sohn heran.Beide wurden wieder geil aufeinander und wild knutschend griff sie an sein Shirt und zog es ihm über seinem Kopf aus und er zog die Träger ihres Kleides herunter und ließ sie es sich ausziehen und die beiden küssten sich ununterbrochen weiter, stöhnten leicht und bewegten sich durch den Flur, es war mittlerweile klar, sie wollten wieder ins Schlafzimmer zurück und er zog seine Unterhose aus.Jan sah seine Mutter an, sie hatte einen Wahnsinnskörper, ja sie hatte geile große Brüste, mehr als eine Hand voll und sie hatte trotz der fortschreitenden Schwangerschaft immer noch eine fantastische schmale Taille, die mit diesen großen Brüsten und den relativ weiten Hüften enorm sexy war.Seine Mutter hatte auf ihn eine enorme sexuelle Anziehungskraft, ja sie war in seinen Augen ein geiles vollbusiges Vollweib, ja eine busty MILF wie sie im Buche stand, oder zumindest in Erotikliteratur.Der gemeinsame Abend verging und ein neuer Tag brach an, anders als am Vortag fuhren beide ohne weiterem Zärtlichkeitsaustausch zur Arbeit und zur Schule und kaum waren beide am Nachmittag wieder zu Hause, da küssten sich Mutter und Sohn wie zwei total verhungerte Teenies, wanderten küssend durch die Räume der Wohnung in Richtung Schlafzimmer und hatten kaum das Bett erreicht,fasste er ihre weichen Brüste an, drückte sie fest und beugte sich nach unten um an ihrem zarten Nippel zu saugen und Waltraud stöhnte ihrem Sohn dabei ins Ohr und er versuchte mit einer Hand seine Mutter zu drehen und drückte sie mit dem Bauch auf das Bett und er küsste die weiche Haut ihres Rückens und ging langsam in die Knie, bis er ihren perfekten Apfelpo in seinen Händen hielt, mit einem Ruck war ihr Höschen am Boden und mit einem weiteren zog er ihren Hintern zu sich, so das sie sich auf dem Bett liegend, nun richtig ausstrecken musste.Jan sah wohl die beste Präsentation eines Hinterteils einer Frau, die eine Frau machen konnte und ihre Schamlippen drückten sich nach hinten und er sah ihre perfekte Spalte, in der er schon öfters steckte und mit ihr Inzest trieb.Jan drückte ihre Pobacken auseinander und fing an sie zu lecken, es hatte nichts erotisches oder sinnliches mehr, sondern es war der Beginn eines wilden fortsetzenden Ficks, er leckte ihre Spalte, drückte seine Zunge in ihre Muschi und bearbeitete alles, was vor ihm war und er knetete ihren Hintern, fingerte ihre Muschi und leckte ebenfalls ihr enges Arschloch, er war so unfassbar geil, dass ihn nichts mehr bremsen konnte, seine Mutter streckte die Arme aus und spreizte ihre Beine in der Hoffnung noch mehr Finger in ihre Muschi zu bekommen, aber einen weiteren Finger wollte er nicht benutzen. Stattdessen stand er wieder auf als sie am Höhepunkt ihres Gestöhne war, ja es war der Moment nun gekommen, er wollte sie, ja Waltrauds Sohn wollte seine Mutter unbedingt ficken.Auch sie wollte es in diesem Moment, „ fick mich endlich, mein Sohn“, stöhnte sie und drückte ihren Po nach oben um ihn die Entscheidung leichter zu machen.Allein sie das sagen zu hören brachte ihn fast zum Orgasmus und er legte sich mit seinem Becken auf ihren Po, seinem Oberkörper auf ihren Rücken und er führte seine Eichel von hinten zwischen ihre sehr nassen Schamlippen und steckte seinen inzwischen steinharten Schwanz tief in sie und sie stöhnte laut in das Kissen vor sich und genoss seinen dicken Schwanz, der anfing sie von hinten durchzunehmen. Nein, das war kein Kuschelsex wie der, den er mit seiner Mutter immer hatte, nein, er fickte sie hart, gab ihr feste Stöße, die beide laut werden ließen, noch nie hatte er solchen wilden, ja a****lischen, Sex und er wurde getrieben von seiner Anziehung zu seiner Mutter und sie war aber genauso geil auf ihren eigenen Sohn, wie er auf seine Mutter, das merkte er mit jeder Berührung, jedem Stoß, jedem Atemzug und an der Feuchte ihrer wahnsinnig geilen Muschi.Er schob seine Hände unter ihren Körper, spürte an seinem Handrücken den seidigen Stoff des Lakens und in den Handinnenflächen ihre geilen Brüste, die er genussvoll bei jedem seiner Stöße, knetete und sie stöhnte laut in das Kissen, um ihr lautes Gestöhne zu mindern und er genoss ihre perfekten Titten in seinen Händen und knetete sie leidenschaftlich mit beiden Händen, während er sie wild von hinten in sie stieß und sie fickte, ja seine vollbusige Mutter war ein wahr gewordener Traum, sie war für ihn die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt, er wollte in diesem Moment nichts anderes als bei und in ihr sein und sie stöhnten laut eng umschlungen und er hörte nicht auf, ihre Brüste zu kneten und zu massieren, er war in einem Rausch, in dem alles anfing zu kribbeln, sich in seinem Kopf alles drehte. Jan war in einer Phase des Bewusstseins, in dem er nichts anderes wahrnahm als ihren gemeinsamen hemmungslosen Sex, er dachte nicht mehr nach, sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren um die Berührungen und Reize zu bearbeiten, die er nicht nur in seinen Händen fühlte, es gipfelte in einem Moment indem Mutter und Sohn sehr laut stöhnten und beide wohl gleich heftige Orgasmen erfuhren, bei denen sie sich keine Gedanken darüber machen, dass sie eigentlich Mutter und Sohn waren und er von hinten seine volle Ladung Sperma in ihre Muschi hinein pumpte.Seine Stöße wurden langsamer und sie drehte den Kopf zur Seite und sie küssten sich.„Oh Mama, du bist wohl die geilste Mutter, die man haben kann“ stöhnte er als sein Schwanz Stück für Stück in ihrer Muschi verschwand.Er genoss hinter ihr, auf ihr liegend ihre Nähe, sein Zeitgefühl hatte sich an diesem Abend schon sehr früh verabschiedet und er konnte nicht sagen, wie lange er sie schon so in dieser Stellung fickte.„Oh Mama, ist das geil“, stöhnte er ihr von hinten ins Ohr und massierte ihre beiden Glocken, sie sich in seinen Handflächen in die Matratze drückten, „ sag, wenn ich dir zu schnell bin“, stöhnte er hinter seiner Mutter und massierte ihren Busen und fickte sie Hart und a****lisch.Er konnte nicht beschreiben, was in ihm abging, er fühlte sich geborgen, sie war so unkompliziert, so verständnisvoll…, alles fühlte sich so richtig an.Dann drehte sie sich unter ihm und drückte ihn herunter und lächelte ihn an, als sie ihn ansah.“Jetzt ficke ich dich, mein Sohn“, sagte sie nur und setzte sich auf seinen Schoß und sie nahm wieder seine Hände, führte sie an ihre vor ihm baumelnden Brüste und unter ihrer Anleitung begann er sie zärtlich wieder zu massieren, war es schon ein überragendes Gefühl, ihren warmen Busen zu spüren, so raubte ihm das Berühren ihrer Haut völlig den Atem und sie sah ihrem Sohn dabei in die Augen, als sie ihn bestieg und als er wieder ihre Finger um seinen Ständer fühlte, wäre er beinah gekommen und sie krabbelte ein Stück vor und ließ ihn geschickt in sich gleiten.Es war so geil, diese feuchte Wärme, diese angenehme Enge…., es war einfach unbeschreiblich. Seine Erregung erreichte ungeahnte Höhen und obwohl sie sich kaum bewegte, kam es ihm nach wenigen Sekunden, es war kein besonders starker Orgasmus, mehr ein Druck ablassen.Sie lächelte ihren Sohn liebevoll an und bevor er etwas Entschuldigendes murmeln konnte, flüsterte sie „kein Problem“, beugte sich sich vor und küsste ihn auf den Mund und er spürte ihren Busen auf seiner Brust aufklatschen.Ihre Lippen waren weich, sie schmeckte angenehm und mit geschickter Zunge sorgte sie dafür, dass er es nicht bereute, ja sie war so erfahren und sie machte sich weder lustig über seine Ungeschicklichkeit, noch war sie ihrem Sohn für sein zu früh kommen böse, denn sie schien als reife und erfahrene Frau genau zu wissen worauf sie sich eingelassen hatte und dafür war er seiner Mutter unendlich dankbar.Nach einer Weile begann sie sich wieder vorsichtig auf ihm zu bewegen und auch er berührte ihre Brüste, die über ihn hingen, ihre Nippel, ihren Rücken, ihren Po, alles an ihr fühlte sich weich und gut an und sie animierte ihn und er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihr Liebe zu machen.Sie ritt auf ihrem Sohn und er steuerte einem erneuten Höhepunkt zu, ihr Atem ging schneller und seine Erregung ließ sich nicht länger zurückhalten und er kam ein weiteres Mal und diesmal war es wieder wahnsinnig intensiv, es fühlte sich an wie eine Explosion und Jan krallte sich in ihren Hintern und stöhnte auf, als er sich beruhigt hatte, ließ sie sich neben ihrem Sohn aufs Bett fallen und streichelte sein Gesicht, sie sah ihren Sohn an, „ wow!…., das war…“, setzte sie an, beendete den Satz aber nicht.Er sah seine Mutter fragend an, „ … gut?“.Waltraud musste lachen, „ das auch, aber eher, ungestüm!“, sagte sie zu ihrem Sohn.Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte sie, „ ich brauche jetzt erst mal eine Dusche und ich denke du auch“, sie stand auf und ging zum Bad und er blieb auf der Bettkante sitzen, während sie im Bad die Klospülung betätigte und wieder mit wippenden Brüsten heraus kam, sie grinste ihn an, „ he, nicht so schüchtern.“, zwinkerte ihm zu und er ging zu ihr.“Nach dir!“, sagte sie und wirkte gelöst und aufgedreht, gab ihrem Sohn einen Klaps auf den Po und folgte ihm unter die Dusche.In der Kabine war es eng und die beiden drängten sich aneinander, sie stand hinter ihrem Sohn und ihre großen Brüste drückten gegen seinen Rücken als sie ihn gründlich und lange wusch.Dann war er dran und seifte ihren Körper zaghaft ein, sie hatten zwar miteinander geschlafen, aber er konnte sich an ihr nicht satt sehen, stand hinter ihr, drückte ihr seinen wieder erwachten an ihren Steiß und umarmte ihren Oberkörper und fasste in die vollen und knetete sanft ihre Brüste.Mutter und Sohn kicherten wie zwei verliebte Teenager (okay er war ja mit 18 noch ein Teenager) und rieben ihre nassen Körper aneinander.Irgendwann drehte sie das Wasser ab und befreite sich aus seinen Armen und sie reichte ihrem Sohn ein Handtuch und als er sich damit abtrocknen wollte, schüttelte sie den Kopf und er begann sie dann trocken zu rubbeln. Sie stand vor ihm und er kniete vor seiner Mutter und trocknete ihre Schenkeln ab und er sah auf, sah ihre Scham direkt vor sich und er kam mit dem Kopf näher und sie stöhnte auf, als sie dann für ihn ihre Schenkel spreizte und er berührte ihre Scham mit seinem Mund, teilte ihre Lippen mit seiner Zunge, schmeckte ihre Lust und versuchte, so in sie einzudringen.Waltraud nahm seinen Kopf und dirigierte ihn, so dass er schließlich ihr Lustzentrum leckte, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte, er vergrub sich immer noch vor ihr kniend zwischen ihren Schenkeln und genoss es, sie immer weiter zu erregen, zu spüren wie sich ihr Höhepunkt anbahnte.Ihr Stöhnen wurde häufiger, plötzlich begann sie zu zittern und ihr Körper krampfte sich zusammen, der Orgasmus schien sie völlig zu überwältigen und er war froh, das erleben zu dürfen.Längst hatte sie sich an seinem Kopf fest gehalten und genoss seine Intimküsse.„Komm ins Bett“, flüsterte sie noch vor Erregung zitternd und nahm ihren Sohn an die Hand und beide liefen Nackt, wie sie waren ins Schlafzimmer und er kuschelte sich bei seiner Mutter an ihrer Seite ein.Mutter und Sohn streichelten sich gegenseitig und er döste vor sich hin.Irgendwann wurde Jan wieder wach und spürte, wie Waltrauds Finger gedankenverloren mit seinem Geschlecht spielten, das sich durch diese Behandlung allmählich aufrichtete und er revanchierte sich, indem er sie sanft massierte, bis auch sie wieder richtig da war, grinsend registrierte sie seinen harten Zustand und sie lächelte, „ du hast wohl nie genug…“, flüsterte sie lächelnd.„Duuuhh Schatz“, setzte sie nach, würdest du Mami denn nicht mal gerne von Hinten nehmen und sie ganz doll lieben“, flüsterte sie auf einmal und sah ihren Sohn an.„Ja klar Mama, Doggy ist kein Problem für mich“, sagte er liebevoll zu seiner Mutter und bekam auf einmal große Augen, als sie lächelnd den Kopf schüttelte, „ du weißt doch von Werner, meinen Lehrer damals in Mathematik beim Nachhilfeunterricht, der hat mich einmal dort geliebt, wo seit fast 21 Jahren, wo ich also erst 16 war, kein Mann mehr war“….., oh Gott, langsam ging Jan ein Licht auf, sie wollte doch tatsächlich, das er seine Mutter von Hinten nahm, ja er in ihren Anus stoßen sollte, ja er ihr in den Arsch ficken sollte….., Jan war auf einmal Hellwach und Waltraud lächelte ihren Sohn an, nahm das Babyöl und machte seine Liebesstange mit Öl geschmeidig und auch ihren Hintereingang bearbeitete sie mit ihren Fingern und bevor er überhaupt weiter reagieren konnte, schwang sie sich fordernd auf ihn und begann sehr langsam sich auf ihren Sohn zu bewegen und sie schob sich langsam seinen öligen Dolch in ihren Hintern und benötigte eine Weile, bis sie sich an seine Dicke gewöhnt hatte, ihren Schließmuskel überwand seine Härte und er kam immer tiefer in seine Mutter und fing an ihn zärtlich zu reiten und mit der Zeit wurde es immer besser und sie begann nach einer Weile, ihren Sohn wild zu reiten, sie hatte ihre Zärtlichkeit abgelegt und sie nahm sich anscheinend das, was sie brauchte, es war in dieser Nacht nicht das letzte Mal, dass beide sich liebten, aber der Analfick war das intensivste und schönste Erlebnis und es endete, fast schon kitschig, als er kurz nach ihr kam und ihr tief in den Darm spritzte, als er im bestimmten Moment ganz tief in ihr war.Die beiden sprachen nicht viel in dieser Nacht, geschlafen hatten Mutter und Sohn auch kaum, die meiste Zeit lagen beide einfach da und genossen die Nähe und Vertrautheit ihrer Körper.Am Freitag hatte sie wieder Unterricht in Hannes Klasse und da wollte sie ihn das letzte Mal zur Brust nehmen und nach dem Unterricht, die gleiche Prozedur wie letzte Woche, diesmal, damit es nicht auffiel, fragte Hannes etwas, was seine Lehrerin ihm dann vor der Klasse erklärte und er stellte sich doof und sie sagte zu ihm, wenn er nach dem Unterricht noch zehn Minuten Zeit hat, würde sie es ihm genauer erklären, das mit dem Nachsitzen, oder das gleiche wie letzte Woche, wo er in der Klasse bleiben musste, würde sonst auffallen.Nachdem sie die Klassentüre verschlossen hatte, gingen Hannes und seine Lehrerin aufeinander zu und küssten sich erst einmal.Endlich spüre Hannes nach einer Woche Enthaltsamkeit wieder die Zartheit ihrer Lippen, immer heftiger und gieriger küssen sie sich und lösten sich nur kurz voneinander, um Luft zu holen, sie öffnete ihre Bluse und auch er striff sein T-Shirt ab und starrte Waltraud an, während sie sich ihre Bluse Knopf für Knopf aufknöpfte, er nutze die Zeit und entledige sich seiner Schuhe und seiner Jeanshose und ein Grinsen trat in sein Gesicht, unter der lockeren Bluse trug sie einen eng anliegenden Pullover, der ihre Brüste deutlich größer wirken ließ, dann fiel die Bluse zu Boden und sie fasste an den Saum ihres Pullovers und zog ihn über ihren Kopf und der Ausschnitt von ihrem Büstenhalter, gab ein sexy heißes Dekoletee frei, die weißen Träger ihres BHs, blitzten auf und vor lauter Vorfreude zuckte sein Schwanz und wollte befreit werden.Die beiden gingen aufeinander zu und fielen sich erneut in die Arme, seine Hände wandern über ihren Rücken und blieben auf ihrem knackigen Po liegen, langsam zog er ihren Rock hoch und sie stöhnte leise auf, dann hob sie ihr linkes Bein und er fuhr mit seiner Hand über den Stoff ihrer halterlosen Strümpfe, als er seine kalte Hand auf ihren nackten Oberschenkel legte, zuckte Waltraud zusammen. Sofort zog er seine Hand zurück und rieb sie noch eine Weile an ihrem bestrumpften Bein.Waltraud drängte sich ihm entgegen, er war so geil, alles hatte sich innerhalb einer Woche aufgestaut und er fuhr erneut mit seiner Hand über ihren Oberschenkel.Seine Finger tasten nach dem String zwischen ihren Pobacken, mit zwei Fingern zerrte er an dem dünnen Fetzen Stoff und seine willige vollbusige Lehrerin stöhnte auf, er wiederholte sein Spiel, erneut stöhnte sie heftig auf, mit einer schnellen Bewegung schob er ihr seinen Finger tiefer und berührte ihre kleine Fotze.Waltraud bäumte sich auf, nur um sofort wieder weich in den Knien zu werden und er stützte sie mit seinem Körper und seiner rechten Hand, während seine Linke mit ihren Schamlippen zugange war. Hannes Lehrerin schrie auf vor Ekstase, „ oh Hannes, ich bin ganz feucht, bitte, lass mich kommen“. Nur zu gerne erfüllte er ihr ihren Wunsch, während sie sich fester an ihren Schüler klammerte, drang er mit seinem Finger vorsichtig in ihr Allerheiligstes ein und sie schloss ihre Augen und stöhnte laut auf, „Oh jaaa, so schön…., tiefer….., ja komm, fick mich, lasse mich Deinen Finger spüren, jaahh, so ist gut, schieb ihn mir tief rein. …. Uh, tut das gut!“, ihr Körper fing an sich zu heben und zu senken, so dass er sich seinen Finger in ihr bewegen konnte, ja er fickte sie quasi mit seinem Finger und schon nach kurzer Zeit fühlte er ihre Mösensäfte über seine Hand laufen, ihre kurze Atmung verriet ihm, dass sie bald kommen würde, deshalb erhöhte er die Geschwindigkeit seines Fingerspiels und sie schrie auf und kam sehr heftig, „ ooh, jaaaaa, das ist sooooo geil!“, stöhnte sie und ganz langsam stellte sie nach ihrem Orgasmus ihr linkes Bein auf den Boden und drehte sich von ihm weg, wobei sein Finger aus ihrem feuchten Höschen glitt, ihr Rock fiel zurück.Dort blieb der Rock aber nicht lange, denn sie stellte sich mit dem Rücken zu Hannes an ihren Pult und zog wieder den Rock hoch und präsentierte Hannes ihr sexy Hinterteil, drehte sich mit dem Kopf zu ihm und sagte, „ komm her, Du Tier und fick mich ins Nirvana, na los, hol deinen geilen Prügel heraus und nimm mich von hinten!“, das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und stellte sich hinter sie und öffnete seine Hose und sein Steifer springt aus seiner Unterhose, ließ seine Beinkleider zu Boden gleiten und drängte sich dicht an ihren Po. Hannes inzwischen stahlharter Schwanz, nestelte zwischen ihren Pobacken und sie griff nach ihrem String und zog ihn beiseite und er nahm seine Latte in die Hand und führte sie zwischen ihren leicht gespreizte Beinen und stöhnte auf, blickte zur Seite, als sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte. Waltraud drängte ihrem Schüler ihr Becken entgegen und Hannes ergriff ihre Hüften und er drang ganz langsam in sie ein, wo sie für jeden Zentimeter, den er in sie schob, lange stöhnen musste, „ oh ist das geil, dein Schwanz ist so geil, wie er meine Fotze ausfüllt, ist der Wahnsinn“.Auch Hannes stöhnte laut auf, während er sich tiefer in ihre Lustgrotte drückte, dann hielt er sie Luft an, zu überwältigend war das Gefühl, diese Wärme, diese Feuchte und diese Enge, mit seiner Eichel stieß er ihr gegen etwas weiches und kam nicht mehr weiter und sie quiekte vor Vergnügen, „ oh Hannes, so tief bist Du in mir, los, ramm mich und dann spritz mich voll, gib deiner geilen Lehrerin endlich deinen Babysaft“.„Aha, du willst also wirklich, das ich dir mein Babysaft in deine nasse Grotte spritze, du geile Lehrerin“, stöhnte er schon heißer hinter seiner vollbusigen Berufsschullehrerin.„Ooohhh jaaaahhh, ich sehne mich nach Deiner geilen heißen Ficksahne, ich brauche diesen Nektar“, stöhnte sie gleichermaßen zurück.Hannes zog seinen Schwanz bis zur Eichelspitze zurück und stieß dann sofort wieder heftig zu und ihr blieb vor lauter Geilheit fast die Luft weg, erneut zog er sich aus ihr fast gänzlich zurück, bevor er wieder, diesmal umso heftiger wieder tief in ihren Unterleib vordrang und sie gurrte vor Verlangen, zu intensiv, war sein Eindringen, „ ja Hannes gibs mir, gib es deiner geilen Lehrerin, oh ja du bist so geil und so männlich, ja komm mach schneller, fick mich“, stöhnte sie und er erhöhte das Tempo.Waltraud öffnete ihre Augen und stellte mit Erschrecken fest, dass man die beiden ja auch von draußen zusehen kann, denn der Elternsprechraum lag direkt an einem Fußweg, sollte jemand vorbeigehen und durch das Fenster schauen, so konnte er uns trotz der dünnen Vorhänge beobachten und das turnte sie noch mehr an und auch Hannes stieß noch heftiger zu, dabei stellte sich Waltraud vor, wie sich das von draußen wohl anschauen mag, mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch liegend eine wunderschöne Frau, ihr Popo war in die Luft gereckt, ihre Brüste wackelnden frei bei jedem Stoß und klatschte an die Fensterfront und hinter ihr stand ein junger Kerl mit herabgelassener Hose und schob seinen Schwanz in die wild stöhnende Frau. Was musste das für ein Anblick sein?, und Waltraud wurde noch geiler.„Oh ja Hannes“, stöhnte Waltraud auf, als er seine Stöße in ihrer Muschi noch verstärkte, „ ja mache esMir, ich komme gleich, los, hör nicht auf, ja, fester. … Mmhh, so liebe ich es, so schön tief und fest“.Hannes rammelte jetzt wie ein wilder drauf los, immer wieder glitt sein Schaft bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Grotte.“Ja, Hannes…., halt mich, ich komme. Ich komme, ich koooommmmeeeee!“, schrie sie und er griff fest zu, aber dennoch fing ihr Körper an heftig zu zucken, ihre linke Hand krallte sich um die Tischkante, es war ein Wahnsinnsgefühl wie seine Lehrerin mit ihren Scheidenmuskeln seinen Schwanz melkte.Hannes wechselte mit beiden Händen von ihren Hüften hoch zu ihren baumelnden Brüsten und er nahm sie in seine Hände, hatte wegen der Größe ihrer Brüste schon Schwierigkeiten ihren voluminösen Vorbau zu umfassen, so groß waren sie und fing an sie mit beiden Händen zu kneten und zu massieren, das irre Gefühl war zu viel für ihn und lautstark kam er, „ ahhhhh, jetzt….., oh ist das geil, jetzt Frau Müller, spritze ich sie voll!“, eine Welle nach der anderen durchfuhr seinen Körper und sein steinharter Schwanz, juckte in seinen Eiern und er pulsierte tief spuckend in ihrem heißen Unterleib und er schoss laut stöhnend seinen potenten Babysaft in ihr Fickloch, es war so geil, das seine Eier schon anfingen zu schmerzen, so heftig war sein Orgasmus, auch seine vollbusige Klassenlehrerin wimmerte noch immer und nach einer gefühlten Ewigkeit ebbte sein Strom ab und er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, ein dicker Faden Sperma verband seine Eichel mit ihrer MuschiWaltraud drehte sich um und ging vor ihrem Schüler vor ihm in die Knie und saugte gierig seine Eichel in ihren Mund.Waltraud ließ seine Eichel frei und grinste ihn an, sie hatte nur eine Hand an seinem Schwanz, die andere Hand hatte sie an ihre Votze gelegt und die Handinnenfläche wurde immer voller, dann wechselte sie ihre Hände, der den Schwanz eben noch gewichst hatte war jetzt unten und oben drehte sie ihre Hand oberhalb seines Schwanzes um und sein Sperma, das eben noch in ihrer Vagina war, lief zähflüssig herunter, direkt über seine Eichel und den Schafft entlang hinunter zu seinem Sack und ehe er sich versah, leckte sie gierig, was oben herunter tropfte, an seiner ganzen Schwanzlänge entlang und nahm es mit der Zunge auf.„Mmmmhhh, schmeckt das toll“, stöhnte sie mit vollen Mund und schluckte erst einmal die erste Ladung herunter.„Wow Frau Müller, das war toll, wenn sie weiter so gierig und intensiv an meinem Pimmel nuckeln, dann muss ich sie wohl noch einmal richtig ran nehmen“.Sie sah grinsend nach oben, „ versprichst Du es Hannes?“ fragte sie und stülpte ihre Lippen erneut über seinen Schwanz und fing erneut an, ganz sanft seinen Stab zu liebkosen, ganz tief nahm sie ihn in ihren Rachen auf, um anschließend ganz zärtlich mit ihrer Zunge seine überempfindliche Eichel zu umspielen und in Windeseile stand sein Schwanz wieder kerzengerade.Ja sie leistete ganze Arbeit, am ende war sie zufrieden mit ihrem Werk und erhob sich, stellte sich hin und spielte mit ihren Fingern an ihrer vor Feuchtigkeit glänzenden Muschi, „ komm, mein Stecher und löse Dein Versprechen ein“, mit steil aufgerichtetem Speer näherte Hannes sich ihrer Schatztruhe und Waltraud nahm ihn in die Hand und führte ihn zum Ziel. Bevor er sein Schwert in ihr versenkte, zog sie ihn mit ihren Beinen ran, so dass seine Speerspitze in sie eintauchte und ganz langsam drängte sich seine glänzende Eichel durch ihre Schamlippen, ja wie immer war das für Waltraud ein irres Gefühl, jeden Zentimeter intensiv zu spüren, neben dem Orgasmus, war es das zweitschönste Erlebnis, denn je tiefer er in sie eindrang, desto geiler werde sie. Schnell zog er wieder seinen Schwanz zurück und stieß sofort wieder tief in sie, es schmatzte bei jedem Stoß und nun stöhnte er laut auf und sie sah ihn die ganze Zeit an und er versank in ihren wunderschönen Augen, immer heftiger fickten beide miteinander, der Tisch fing unter seinen heftigen Stößen an zu rutschen und er hob sie an und mit dem Rücken drängte er sie an die Wand, sie hatte ihre Beine fest um seine Hüften geschlungen.Aus den Knien heraus hämmerte Hannes mit aller Kraft in ihre Lustgrotte, ihre Atmung war schwer, da stöhnte sie auf einmal, „ jaaahhh Hannes, jaaahhh, ich kommmmeeee!“, sie versteifte sich und Hannes spürte wieder diesen heftigen Druck auf seinen Schwanz und in seinen Eiern dieses Kribbeln, das ihm den Orgasmus ankündigte und er konnte sich nicht mehr halten und spritzte erneut in sie.Völlig erschöpft setzte Hannes seine vollbusige Klassenlehrerin wieder auf dem Tisch ab, begleitet von einem Schwall seines Spermas entzog er ihr seinen Harten, befriedigt fallen beide sich in die Arme und verschmelzten in einem zärtlichen Kuss.Ganz langsam erholten sich die beiden von diesem wunderschönen Erlebnis und sie stellte sich wieder hin, bückte sich um alles an Wäsche vom Boden aufzuheben und er sah auf ihre große vor seinen Augen durch das bücken, baumelnde Brüste und hätte gerne noch einmal……, aber es ging nicht, denn draußen machte sich im Flur die Putzkolonne schon an die Arbeit, demnächst würden sie auch in ihrem Klassenzimmer putzen wollen.Waltraud zog sich ihren Tanga an und er beobachtete, wie sie sich ihren BH wieder anlegte und ihre dicken Möpse in den Körbchen verstaute, als sie ihn ansah und sah das er vom zusehen eine Beule bekam, da grinste sie nur, dann zog er sich vor ihren Augen wieder an, anschließend Verliesen beide gemeinsam das Klassenzimmer und trafen auf den Reinigungsdienst, „ ah Frau Müller noch da“, sagte eine von der Putzkolonne und sie lächelte, „ also Hannes ich hoffe du hast es jetzt kapiert, was ich dir über das aus garnieren der Speisen erzählt und dir im Klassenzimmer gezeigt habe“, zwinkerte sie Hannes zu und er nickte seine Lehrerin zu, „ ja Frau Müller, sie haben es mir perfekt erklärt, jetzt kann ich es bestimmt auch ohne ihre Hilfe“, diesmal zwinkerte er ihr in dieser Zweideutigkeit frech zu und seine Lehrerin grinste und sagte, „ schön, dann noch viel Spas Hannes.Anschließend Verliesen beide gemeinsam die Schule, sie gingen noch einige Schritte zusammen, ehe sich Waltraud umdrehte und sich bei Hannes außer Sichtweite der Putzkolonne mit einem innigen Kuss von ihrem Nachhilfeschüler verabschiedet.Hannes änderte sich ab dieser Zeit, er sah das Waltrauds Bauch immer größer wurde, er wusste auch das sie Schwanger war und er wusste auch das das Baby nicht von ihm war und wusste somit auch das seine Klassenlehrerin sich wohl von einem anderen schwängern lassen hatte, er wusste also auch das sie einen Stecher hatte, der ihr ein Baby in den Bauch gespritzt hatte und er wusste auch das er zu schüchtern war, eine Konfrontation mit dem anderen zu haben und zog sprichwörtlich seinen Schwanz ein, wie man so schön sagte und Hannes interessierte sich ab sofort für die schlanken Mädchen in seiner Schule, da seine Lehrerin immer dicker wurde und er solche BBW-Frauen nicht interessant fand.Somit verlor Waltraud Hannes als Bettersatz von heute auf morgen und sie war doch ein bisschen traurig, das er sie auf einmal mit einer kurzen „Whatsapp Nachricht“, abservierte.Jetzt war also nur noch Jan, ihr Sohn da, der sich um die Belange im Bett seiner Mutter kümmerte und auch er bekam nicht mehr so viele Bettabenteuer mehr von seiner Mutter, da sie sich schonen musste und er, wenn überhaupt selten mit seiner Mutter intim wurde, denn der Frauenarzt stellte bei Waltraud eine Risikoschwangerschaft fest, denn sie war ja schon fast 40 Jahre alt und da hieß es vorsichtig im Bett zu sein und Waltraud half ihrem Sohn öfters nun mehr mit Französischunterricht oder Spanisch im Bett und besorgte es ihrem Sohn immer öfters nur mit dem Mund und zwischen ihren Brüsten bis zum Finale, aber Jan beklagte sich nicht, denn seine Mutter unterstützte ihn ja, wo es nur ging.Die Wochen und die Monate vergingen in der fortschreitende Schwangerschaft, ihr Bauch und auch besonders ihr Busen nahm von Zeit zu Zeit zu, inzwischen waren ihre Milchgefüllten Brüste garantiert eineinhalb mal so groß, wie am Anfang der Schwangerschaft, ja Jans Mutter war zu einem richtigen Tittenmonster geworden, hatte sie doch vorher BHs in der Körbchengröße von 85E, so waren es jetzt schon Schwangerschafts-BHs mit der Körbchengröße 90 bis 95 E-F, je nach Modell.Heute waren wieder Mutter und Sohn mit der U-Bahn in der Rush Hour unterwegs, aber keiner nahm Rücksicht auf die Hochschwangere Frau in der U-Bahn und so hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest und ihr Sohn war hinter seiner Mutter und hatte sie umarmt, fühlte durch den Mantel ihre beiden großen wunderschönen Brüste, die sich weich in seine Hand schmiegte.Auf einmal flüsterte sie ihrem Sohn zu, „ ich glaube es geht los mein Schatz, die Fruchtblase ist eben geplatzt“ und er sah nach unten und sah die kleine Pfütze unter ihren Beinen, dann ging alles schnell und sie Verliesen die U-Bahn an der nächsten Haltestelle und fuhren von dort aus direkt mit dem Bus zum Krankenhaus.Jan machte sich auf den Weg nach Hause und stand vor dem Schrank im Schlafzimmer und er machte sich mit dem Inhalt vertraut und entnahm die von ihr gewünschten Teile, wie Strümpfe, Unterwäsche…, wobei er auf die schönsten besonders spekulierte, ihre neuen BHs, Slips gut aufeinander abgestimmt, halterlose Strümpfe, bequeme Hausschuhe und ein besonderes Nachthemd, das gut gefüllt, Tote zum Leben erwecken würde, dann entnahm er aus dem Badezimmer noch Körperpflegeartikel, Handtücher etc, die Tasche im Schlafzimmerschrank fasste gerade mal so eben die Teile.Als er ihre BHs in den Händen hielt, ertappte er sich dabei, immer wieder die Brüste seiner Mutter vor seinem innigen Auge zu haben, wie er öfters mit seinem dicken dazwischen steckte und sie ihn mit ihren beiden Freundinnen bearbeitete, bis es ihm schlecht wurde und sein bester Freund sich zwischen Mamis Busen übergeben musste, oder wie sie es ihm bis zum Finale mit ihren Lippen bis zum Schluss machte, was ihn natürlich auch auffiel, war, dass seine Mutter dabei zu kurz kam, nie machte sie mit ihm die 69er Stellung, so das er auch seine Mutter mit seiner Zunge befriedigen konnte, ja das machte ihn sehr nachdenklich, hatte sie vielleicht inzwischen einen Mann kennen gelernt, der ihm die süße und tolle Arbeit abnahm….?, er wurde nicht schlau daraus, oder brauchte seine Mutter im Endstadium keine Zärtlichkeiten mehr und war somit mit dem Nachwuchs im Bauch beschäftigt….?, er bemerkte auch, das diese Nachhilfe seiner Mutter in Spanisch und Französisch auch nachgelassen hatte und er hatte schon seit über eine Woche nicht mehr und auch er hatte im Stress der Schwangerschaft auch selbst nicht mehr Hand an sich gelegt und war dementsprechend heiß auf den nächsten lehrhaften Unterricht, besonders auf den Spanischkurs seiner vollbusigen Mutter.Nach der Fahrerei durch die Stadt mit der U-Bahn und Bus ging es dann zurück ins Krankenhaus.Sie lächelte ihren Sohn an und flüsterte, „ danke mein Schatz, jetzt hast Du drei Wünsche frei, ich bin eine schwangere Fee und erfülle netten Männern fast jeden Wunsch“…., das Wort „fast“ betonte sie.Jan musterte seiner Mutter von Kopf bis Fuß, was er sah gefiel ihm außerordentlich gut, ihre Haare noch etwas struppig, ihr hübsches Gesicht, dann das unsägliche OP-Hemdchen des Krankenhauses, das zwar bis zu Hals ging und wohl wegen der geringen Dichte des Stoffes malten sich die Warzen deutlich ab und bei ihm regte sich in der Jeans was.„ Die letzten Nächte hatte ich ja schon das große Vergnügen, deine Brüste anfassen zu dürfen und mit meinem dazwischen stecken zu dürfen, das wäre mein erster Wunsch, mein zweiter dann, dass ich zusammen mit meinem Brüderchen oder meiner Schwesterchen das Essen aus den Zapfhahnen teilen darf“, sagte er grinsend zu seiner Mutter und Jan streichelte über ihre großen Rundungen oberhalb des Bauchnabels und seine Mutter grinste ebenfalls, das hatte er also mit dem Zapfhahn teilen gemeint.„Mama und mein dritter Wunsch ist, dass ich mit Dir einmal zusammen duschen darf. Ich bin auch ganz artig“, grinste er seine Mutter an und Jan wartete auf die Reaktion seiner Mutter.Waltraud schaute ihren Sohn taxierend an, lächelt, als sie die Beule in seiner Körpermitte sah und meinte, „ okay Sohnemann, aber geduscht zu zweit wird nicht im Krankenhaus.!“Das war mehr als er erwartet hatte und seine Mutter versuchte den OP-Kittel zu öffnen. „Hilfst Du mir, da ist ein Knoten?“Jan beugte sich über sie und wurde vom Duft ihrer Haare ganz wuschig, länger als nötig nestelte er an den Bändern, seine Mutter hatte ihren Kopf an seine Brust gelegt, endlich öffnete sich der Knoten und er konnte das Hemdchen nach unten streifen, wirklich zwei prachtvolle Brüste luden zum Betrachten ein und Jans Hände machten sich selbstständig, sie umfingen die warmen weichen großen Halbkugeln und seine Mutter ließ es mit geschlossenen Augen geschehen, wohl durch die hormonelle Umstellung in der Schwangerschaft waren die Warzenhöfe groß und dunkel und die Brustwarzen waren wie die Zitzen eines Tieres mehrere Millimeter lang und erst das Volumen ihrer Brüste, waren sie vorher schon gewaltig groß, waren sie jetzt sehr gewaltig und mit Milch gefüllt.Jan konnte sich aber nicht mehr beherrschen und massierte mit beiden Händen ihre dicken Brüste, die Warzenhöfe und die Nippel.Waltraud stöhnte mit geschlossenen Augen, „ oh mein Sohn, du tust mir gut“.Jan neigte nun auch seinen Kopf noch zu ihr, um die Brüste, diese Krönung der Schöpfung mit seinen Lippen zu verwöhnen, ihr Atem ging schneller und schneller und dann presste sie seinen Kopf auf ihre milchgefüllten dicken Dinger, so dass er fast keine Luft mehr bekam, ohne Zweifel, seine schwangere Mutter hatte in diesem Moment einen Orgasmus.Jan hob seinen Kopf aus der Umarmung und küsste sie auf ihre Mund, der leicht geöffnet schon auf seine Lippen wartete.Ihr glückliches Strahlen war ihm Lohn genug.“Komm noch einmal her zu mir“, seine Mutter machte einen Kussmund, ließ keine Zweifel aufkommen, was ihr Wunsch war und ihr Sohn kam dem nur allzu gern nach.Dann machte Jan sich auf den Weg nach Hause.Mitten in der Nacht wurde Jan aus dem Bett geklingelt, ein freudiges Ereignis, er hatte ein gesundes Schwesterchen bekommen.Die Tage und Nächte vergingen im Krankenhaus und Jan stellte aus Respekt vor seiner Mutter diesmal nicht auf Handbetrieb um und so hatte er drei Tage und drei lange einsame Nächte nicht mehr Hand an sich gelegt und dann kam der Tag der Entlassung, er durfte seine Mutter und seine Schwester mit nach Hause nehmen und holte sie beide ab.Die kleine schlief noch und er half seiner Mutter, ihre Tasche zu füllen und auch sie hatte erbarmen mit ihrem armen Sohn und ließ sich von ihm zur Belohnung das Nachthemd, das sie trug öffnen und sich über den Kopf ziehen, darunter trug sie einen SchwangerschaftsBH der Größe 90F und er konnte in seiner Gier nicht anders und setzte sich hinter seiner Mutter und umarmte sie und sie lächelte, als sie spürte was er vor hatte, denn er holte sich sogleich für das Koffer packen, die Belohnung, indem er ihr in den BH fasste und die Brüste in die Hand nahm.Sie schnurrte, „ oh Schatz, deine Hände machen süchtig“, und und legte den Kopf zurück an seine Brust.Jan stöhnte mit den großen Argumenten in den Händen und flüsterte seiner Mutter ins Ohr, „ Mama, ich glaube, wir sollten diesen Ort so schnell wie möglich verlassen, sonst passiert noch was“, er ließ offen, was er meinte und sie drehte sich zu ihrem Sohn um, ihr BH fiel herab und sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor ihrem Sohn und er konnte nicht so schnell denken, wie seine Mutter handelte, ein dicker, fetter Kuss verwöhnte seine Lippen und er griff dabei mit beiden Händen in die vollen.„Komm dann lass uns schnell verschwinden, nicht das die Schwester noch ins Zimmer kommt und uns beide hier erwischt“, sagte sie und etwas tollpatschig begann seine Mutter zuerst einen neuen Slip an zu ziehen, dann zog sie sich langsam die Strümpfe an, ihren BH hatte sie noch nicht angelegt, daher schwangen ihre voluminösen Brüste bei jeder Bewegung, noch immer dienten seine beiden Hände als BH-Stütze und sie lächelte in sich hinein und er küsste ihren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, „ oh Gott, Mama, deine Riesen Dinger in meinen Händen, machen mich so etwas von an…, echt geil, wie sie da so frei schwingen.., es ist ein geiles Gefühl, deine Dinger in meinen Händen zu halten.Waltraud schmunzelte und meinte nur, „ das war der Plan Sohnemann, ich habe gestern Mittag schon gesehen, dass Du sie mir fast weg geschaut hast“, mit diesen Worten griff sie zum BH verschloss ihn am Rücken und hob dann den einen und den anderen Busen in die Schale.Dann verließen sie das Krankenhaus und fuhren nach Hause, zeigten der kleinen ihr neues Reich, aber sie wollte nichts davon wissen, bekam die Brust, wurde von seiner Mutter trocken gelegt und schlief auch schon schnell auf dem Wickeltisch ein und so verfrachtete sie ihr Kind in ihrem Bettchen und kam dann zurück ins Wohnzimmer und Jan machte seine Playlist startklar und bald tönten Sunrise Avenue, Adele und Sande aus den Lautsprechern.“Gib mir zehn Minuten, mein Schatz, ich würde vorher noch Duschen gehen“, sagte sie zu ihrem Sohn.„Oh ja Mama, du weißt ja meine drei Wünsche, das ist mein dritter Wunsch…., erinnerst Du Dich?“„ Na dann komm mein Sohn, ich brauche jemand der mir den Rücken schrubbt“, grinste sie ihn an.“Darf ich Dir beim ausziehen helfen? “ bot er seiner Mutter an.Sie grinste, „ ja, aber sei artig, das hast Du versprochen“, erinnerte sie ihn an seine Worte.Er gab seiner Mutter keine Antwort sondern zog ihr Hängerchen aus, sogleich sprangen ihm wieder diese schönen großen Halbkugeln in die Augen, was nicht spurlos an seiner Männlichkeit vorbei ging, als nächstes öffnete er dann den BH, in der Hoffnung, dass er wieder die Lizenz zum Streicheln erhielt. Aber wer viel fragt kriegt viele Antworten, beherzt griff Jan bei seiner Mutter mit beiden Händen in das volle „Menschenleben“ und streichelte die dicken Brüste und schaute seiner Mutter über ihre Schulter.“Na, ihr süßen, runden Freunde…, gleich werde ich Euch ganz toll waschen und massieren, das wird Euch und Eurer Besitzerin sehr gut tun.“ redete Jan im Spaß zu den Brüsten seiner Mutter.Ob während der Schwangerschaft oder auch sonst…, seine Mutter stöhnte sehr, als er ihre Brüste zu streicheln begann, dann streifte er ihre Hose ab, dann den Slip, mit den Strümpfen hatte er sich etwas besonderes überlegt, zuerst streichelte er Waden und Knie und wanderte mit jedem Streicheln weiter nach oben, am Saum der Strümpfe angekommen, konnte sein abgespreizter Daumen bis an die Scham heran reichen und Jan fing mit dem rechten Bein an und griff an den Saum, wie unbeabsichtigt streifte sein Daumen einmal die Schamlippen, täuschte er sich oder war das schon einiges an Nektar zu fühlen, Jans Mutter zog tief die Luft ein.Dann sollte das andere Bein dran kommen, auch hier erst die Waden, dann die Knie, dann der sexy Oberschenkel, bis der Strumpfsaum erreicht war, aber hier war er dann schon etwas kecker und sein Daumen berührte erst zart die Lippen und wurde immer „eindringlicher“, ihre kleinen und die großen Schamlippen waren prall gefüllt und die Klitoris begrüßte erregt seinen Finger.Sie hielt sich vor lauter aufkommenden Lust am Waschbecken fest und grinste in den Spiegel vor sich und sah ihren Sohn durch den Spiegel an, „ artig…“, stöhnte seine Mutter vor sich in den Spiegel.„Oh Mama, ich bin artig, oh sieht das im Spiegel geil aus, wie deine Dinger dabei im Spiegelbild wild umher wackeln, geht es dir gut Mama“, grinste er frech in den Spiegel und sah seine Mutter an.“Mir geht es fantastisch, komm lass uns duschen“, stöhnte sie und Jan entkleidete sich in Windeseile.Mutter und Sohn betraten die Dusche, nachdem das Wasser eine angenehme Wärme erreicht hatte. Sanft perlte das Wasser über ihre dicken Mich gefüllten Brüste, ihre Scham wurde fast nicht nass, da ihre dicken Dinger das Wasser dementsprechend leitete, nur dazwischen, da rann ein Bach dem Bauch nach unten.„Oh Mama, deine dicken Dinger wirken wie ein Regenschirm“, stellte Jan fest und er nahm die Brause und richtete den Strahl auf ihre Muschi.“Oh, tut das gut…“ bedankte sich seine Mutter, dann begann ihr Sohn mit Duschcreme den Körper einer intensiven Reinigung zu unterziehen, kein Teil wurde ausgelassen, besonders die Brüste, der Intimbereich bis hin zum Anus wurde massiert, gewaschen, geknetet und was sonst noch das Herz begehrte, als seine Mutter dann mit dem Rücken zu mir stand, verirrte sich sein Dicker in ihre Pofalte.“Hallo, wer bist Du denn?“ frotzelte Jans Mutter.“Ich bin ein Massagestab.“ scherzte er zurück und biss ihr zärtlich in die Schulter.“Dann massiere mich mal schön… Ich bin so verspannt.“ gab Waltraud ihrem Sohn die Erlaubnis, ihr Heiligtum zu betreten.Jan bog den Penis etwas nach unten und konnte nun die ganze Strecke der Scheide bis hin zur Klitoris durchpflügen und mit langsamen und vorsichtigen Stößen begann Jan sein Werk zu ihrer beider Erfüllung, seine Mutter stütze sich an der Duschwand ab und er bearbeitete derweil ihre dicken Brüste. Sehr schnell fanden Mutter und Sohn unter der Dusche ihren Rhythmus, begleitet von Waltrauds melodischem Stöhnen.„Oh Gott ist deiner schmutzig“, grinste sie und rieb ihren Po daran, stellte die Dusche ab, drehte sich und ging vor ihm in die Knie, nahm Duschgel und leerte die halbe Flasche auf ihren Brüsten und hob sie ihm entgegen, es waren zwei geile Hügel zum nieder knien, perfekte Rundungen, gekrönt von erigierten Brustwarzen…, die sie ihm nun mit beiden Händen entgegen hob und sein Schwanz nun dazwischen einklemmte….., was gab es Geileres?“Ich habe so richtig Lust auf Dich mein Sohn und würde gerne dich erst einmal zwischen meinen beiden Freundinnen hier erlösen um dann im Schlafzimmer weiter zu machen“ offenbarte ihm seine vollbusige Mutter, was war aus der Frau geworden, die früher rot wurde, wenn man nur zweideutige Komplimente machte?, offensichtlich forderte nun die Weiblichkeit ihr Recht und während der Geburt im Krankenhaus, die Tage etwas aus gehungert.„Komm bewege dein Becken, mein Schatz“, zum ersten Mal hatte seine Mutter ihn so genannt und er leistete keinen Widerstand, wie man sich ja wohl denken konnte, nicht eine Minute hatte er zwischen den Brüsten seiner Mutter seine Erektion verloren, doch nun raste ein Inferno durch seinen Körper. Seine Mutter drückte ihre Brüste zusammen und sie knetete so auch seine Hoden und gleichzeitig gönnte sie seinem Schafft eine liebevolle Busenmassage.Es war geil, dieses Gefühl zwischen ihren schaumigen Brüsten und seine Mutter ging in Gedanken, dabei lächelnd nach, wie lange er seine Lenden unter Kontrolle hatte, immer, wenn er dachte, jetzt komme er in den nächsten Sekunden, presste sie meine Schwanzwurzel so, dass es fast weh tat aber holte ihn wieder einen Meter vom Gipfel zurück.“Oh Mama, ist das geil, deine Titten zu ficken, du machst mich verrückt, bitte Mama, hab erbarmen und lass mich endlich kommen!!!“, stöhnte er, nein er flehte und bettelte eher.Sie sah zu ihrem Sohn auf und grinste ihn an, „ gut, ich werde Dich erlösen“ versprach sie.Mittlerweile schmatzte sein steinharter Dolch zwischen den schaumigen Brüsten seiner Mutter und sie sondierte auch noch Muttermilch ab, um ihn dann zusätzlich noch geschmeidig zwischen ihren Brüsten gleiten zu lassen und die leichten gegenseitige Dreh und Massagebewegungen ihrer dicken Brüste, bescherten ihm ein irres Gefühl, er würde am liebsten sofort dazwischen abspritzen.„Oh Mama, ich bin so geil…, ich komme gleich…, jeeeeetttzzzzt….!“, ein Schrei und dann wurde Jan von einem Wahnsinnsorgasmus gepackt und er nahm so intensiv war, dass er zwischen ihren Brüsten das Pumpen seiner Hoden deutlich merkte, heiß durchströmte sein Saft den Penis und er ergoss sich zwischen ihren voluminösen Brüsten und auch sie war völlig außer sich und begann intensiver mit ihren Bewegungen ihrer Brüste an seinen Schafft.Dann stellte sie wieder die Brause an und beide duschten sich ab, trockneten sich ab und sie nahm ihn an die Hand, „ komm“ flüsterte sie nur und zog ihren Sohn zur zweiten Runde ins Schlafzimmer.Sie kniete sich auf allen Vieren aufs Bett, „ komm, nimm mich von hinten.“ forderte sie ihren Sohn mit Bestimmtheit, keinen Widerspruch duldend auf und kniete sich hin, ihr Busen hing fast durch zum Bett, sie waren größer und schwerer, ja ihre dicken Dinger baumelten wie Glocken.Das Angebot konnte Jan natürlich nicht ausschlagen!, er kniete sich ebenfalls hin und rieb seine Eichel an ihre Klitoris, da seine Mutter ja immer schnell auf Touren kam, feuerte sie ihn an und quittierte jede seiner Reizungen mit einem Stöhnen und er rührte etwas mit seinem Pint am Scheideneingang, nicht um ihn feucht zu machen, das war nicht nötig, sondern um sie noch weiter hoch zu fahren, mit beiden Händen umgriff er ihre Brüste und trommelte mit den Fingern auf ihre Nippel und Warzenhöfe.“Wenn Du nicht sofort Deinen Schwanz in mich steckst, bringe ich Dich um!“, stöhnte sie nach hinten und das war eindeutig und der Wunsch war ihm Befehl, genug geschmiert war ja alles und mit einem Rutsch legte er die ganze, noch zur Verfügung stehende Strecke mit der Eichel zurück.“Ja endlich…, ich brauch das jetzt…!“, seine Mutter ließ sich gehen.Tiefes Stöhnen signalisierte den Fortschritt der Erregung, wegen der reichlichen Schmierung durch ihren Nektar hielt sich seine Erregung in Grenzen, er war ja schon unter der Dusche zwischen den Brüsten seiner Mutter gekommen und er würde wohl noch einige Zeit durchhalten, die Brustmassage brachte ein seltsames Ergebnis, seine Hände wurden nass, die Muttermilch suchte sich ihren Weg nach draußen.Der nun anrollende Orgasmus seiner Mutter stellte alles bisherige in den Schatten, wild rührte sie mit ihrem Becken und konnte nicht genug kriegen, gutturale Laute wie nicht von dieser Welt ließen alles erbeben, ihre Scheide zog sich in heftigen Wellen zusammen und erregten ihn zugegebenermaßen.Jan legte also noch, wie sagt man so schön….., einen Zahn zu.Dann auf einmal, wie konnte es anders sein, im schönsten Moment, im Nachbarzimmer, stellte eine dann Bedürfnisse mit einem lauten Schrei an, ja Jans Schwesterchen wollte auch etwas von seinen Eltern Aufmerksamkeit erhalten und sie drückte ihn raus und lächelte, „ nachher machen wir weiter und ich mach dich fertig…., versprochen mein Schatz“, sie grinste und lief mit wackelnden Brüsten hinaus.Natürlich wollten Waltrauds Eltern auch etwas von ihrem neugeborenen Enkelkind haben und riefen sie per Telefon an und die Eltern von Waltraud waren natürlich hellauf begeistert, sich mit ihrem süßen kleinen Enkelin abzugeben, hatte es doch ihre Tochter schwer, als Waltraud ihre Eltern wegen des Vaters anlog, das er sie verlassen hatte, als er erfuhr, das sie schwanger von ihm war, sie konnte ja ihre Eltern schlecht unter die Nase binden, das es ihr eigener Enkel war, der seiner eigenen Mutter ein Kind in den Bauch gespritzt hatte.Jetzt Hatten Jan und seine Mutter heute ein tolles freies Wochenende und beide fuhren voller Übermut mit dem Auto in den Schwarzwald, es war ein herrlicher Sommertag und im Auto heiß, weil sie im Stau nicht ordentlich Luft rein lassen konnten und Jan machte seiner Mutter den Vorschlag, die Autobahn zu verlassen und abzuwarten, bis der Reiseverkehr nachließ, gesagt, getan…So fuhren sie über Land, froh dem Gestank entkommen zu sein.Jan wusste nicht, ob es Anmache oder die Hitze war, neben ihm zog seine Mutter den Rock hoch bis zum Slip, dann öffnete sie Ihre Bluse Knopf um Knopf und er konnte von der Fahrerseite ihren weißen BH mit blauen Streublümchen sehen und in seiner Hose regte sich sein dem Schaltknüppel vom Auto, sehr ähnliches Gerät.“Was hältst Du von einem kleinen Waldspaziergang?“ fragte Jan seine Mutter nach einem Räuspern, er war sowieso geil und der Anblick gab ihm den Rest.“Au ja!“ bekam Jan von seiner Mutter eine kurze Antwort, schnallte sich ab und kniete sich auf den Sitz, um hinten an die Provianttasche zu kommen, wo beide ihre kühlen Getränke verstaut hatten und Jan konnte sich kaum auf die Straße konzentrieren und sie lächelte ihren Sohn verrucht an und meinte zu ihm, „ gleich kannst Du mehr sehen Sohnemann, wenn wir bis dahin keinen Unfall haben“, setzte sie das letzte grinsend nach.Ein Waldweg war die Rettung, er fuhr hinein, etwas tiefer in den Wald, dort fernab der Straße, stellte Jan den Wagen ab und seine Mutter war schon mit Pickniktasche und Decke bewaffnet ausgestiegen und los gelaufen. Es war kein Mensch weit und breit, sie liefen tiefer in den Wald und dann öffnete sich nach links eine große Wiese, die Wiese fiel schräg ab und wir hatten einen tollen Blick ins Tal.Mitten auf der Wiese stand ein großes Gebüsch, dahinter legten Mutter und Sohn die Decke aus und sich darauf, fern im Tal fuhren die Autos wie Spielzeuge…Neben Jan, lag das herrliche Spielzeug, seine eigene Mutter, erst einmal stillten beide ihren Durst. Dann überraschte ihn seine Mutter mit der Aufforderung, er sollte sich auf den Rücken zu legen und er sollte dabei seine Hände bei mir zu behalten, das war auch gut so, weil Jan nur noch eines im Sinn hatte, seinen gewaltigen Druck los werden und mit seiner Mutter hier mitten auf der Wiese ein paar glückliche Momente zu genießen.Waltraud lächelte ihren Sohn an, als er sich auf den Rücken legte und ausnahmsweise auch mal zu ihr folgsam war.Waltraud kniete sich hin und streifte ihre Bluse ab, ihr BH hatte Mühe ihre vollen und schweren Brüste zu halten, ihr Rock folgte der Bluse und sie kniete nun halbnackt vor ihrem eigenen Sohn und seinen Gürtel hatte sie schnell geöffnet und die Hose mitsamt der Unterhose abgestreift.Sein T-Shirt zog sie als nächstes über seinen Kopf und nun lag Waltrauds Sohn schutzlos vor ihr. Gelenkig wie sie nach der Schwangerschaft wieder war, entledigte sie sich ihres BHs mit wenigen Handgriffen und ihre riesigen Brüste, schwebten förmlich vor seinem Gesicht.Dann versuchte er danach zu greifen, sie grinste und schüttelte lächelnd den Kopf, als sie ihren Sohn dabei erinnerte, er sollte seine Finger von ihr lassen und sie beugte sich herunter und er spürte als nächstes, wie ihre harten Milchgefüllten Brustwarzen seine Brust streichelten, „schiebe deine Hände bitte unter deine Pobacken“, flüsterte sie und streichelte dabei seine Brust mit ihren harten Nippeln.Dann, als wenn sie Glocken läuten wollte, bewegte sie Ihren Körper langsam von links nach rechts und schlug mit den Brüsten an seinen Penis….., nein Schlagen, war nicht richtig ausgedrückt, denn Jans Mutter streichelte vielmehr, zog mit einer Hand seine Vorhaut zurück und streichelte nun über die blanke Eichel mit ihren Brustwarzen, es war für Jan ein irres Gefühl, sein Harter stand wie eine Eins.Sie drehte sich und im leichten rückwärts Gehen näherte sich ihr Honigtöpfchen seinem Gesicht und ein wunderbarer Duft stieg in seine Nase und er streckte seine Zunge vor und naschte etwas von ihrem klaren Nektar und auch sie beugte sich in der 69er Stellung über ihn und trommelte zwischenzeitlich mit ihrer Zunge auf seiner Eichel und Jan wurde immer geiler, wenn das überhaupt noch ging, dann wurde es kalt, denn sie pustete auf die nasse Eichel und kühlte sie so ab.Dann drehte sich der Frauenkörper um 180 Grad und sie setzte sich auf seinen Bauch, oh Gott, welch ein geiler Anblick!!!, ihre großen, schweren Brüste vor Augen, den Geruch von Sex in der Nase, ja sie wusste wie sie ihren Sohn den Verstand rauben konnte und sie genoss ihre Macht auf seinem Schoß. Dann hob sie das Becken und platzierte sich auf seinem steinharten nach oben ragenden Schwanz und sie machte ihn fast wahnsinnig dabei, denn er durfte noch nicht in sie, sondern sie umschloss fast mit ihren Schamlippen seinen Schwanz und dann begann sie ganz langsam, wie in Zeitlupe, das Becken vorwärts und rückwärts zu bewegen und grinste ihren Sohn unter sich dabei an, denn seine Mutter sie fickte ihren Sohn gerade nur mit ihren Schamlippen und alle Versuche von ihm, in sie tief einzudringen, schlugen fehl, die ganze Zeit lächelte sie ein bisschen schadenfroh und sie genoss es, ihr eigen Fleisch und Blut hier auf der Wiese zappeln zu lassen, doch dann merkte Jan, wie sie Millimeter um Millimeter weiter nach unten rutschte, dadurch kam er nun noch weniger in die Gelegenheit, sein Becken in die Höhle vorzustoßen, aber seine Eichel und ihre Klitoris küssten sich… erst zart, sehr zart und gefühlvoll. Dann heftiger.Jan öffnete seine zwischenzeitlich geschlossenen Augen, seine vollbusige Mutter hatte ihre Augen bei dem schönsten Erlebnis eben geschlossen und er sah in Ihrem Gesicht, dass sie sich ganz allmählich auf den Weg ins Paradies zu bewegte.Jan versuchte sich zu beherrschen und ruhig zu liegen, denn das war Mamas geile Show…, er wollte sie nicht stören, bewusst nahm Jan war, wie hart ihre Klitoris war, denn seine Mutter, sie rieb sich an seinem Vorhautbändchen und das ließ ihn nicht kalt.Schwer atmend ritt sie auf seinem Riemen, dann hob sie kurz ihr Becken an und ohne Vorwarnung lies sie sich auf seine Stange fallen, es war wahnsinnig, so tief hatte ihn seine Mutter noch nie in sich gelassen, er stieß immer wieder an ihre Gebärmutter an und es war ein irres Gefühl!.Dann kippe sie das Becken und zog mit ihrer Klitoris immer wieder über seinen Penisrücken und ihr Sohn konnte sich nicht satt an diesem super geilen Bild sehen, ihre dicken Brüste schaukelten im Takt, das Becken vor und zurück, den Mund halb geöffnet und dann diese geilen Laute aus ihrem Mund…Nur so konnte man Geilheit definieren…Dann kam sie!, er merkte das Zusammenziehen der Scheidenwand, es wollte nicht aufhören…, und Sie bewegte sich weiter auf ihrem Sohn, dann konnte er auch nicht mehr zurück, zu lange war er schon auf seine Mutter während der Fahrt spitz und mit einem lauten Stöhnen über Wiese und Felder entleerte er sich in ihr.Mit zärtlichem Knutschen beendeten beide den Akt der Vereinigung.Noch immer saß sie auf seinem Schoß, es war so schön, wie sie ihn mit ihren Muskeln massierte und er in ihr Hart blieb und er konnte nicht anders und sie beugte sich leicht vor und er ergriff sie mit beiden Händen, es war geil, ihre warmen schweren mit Muttermilch gefüllten Brüsten zu kneten,sie legten sich trotz Fülle, weich und anschmiegsam in seine Hände, ja er war in diesem Moment ihr BH, ja ihr geiler Büstenhalter…, im wahrsten Sinne des Wortes, seine Hände gingen auf Wanderschaft, er streichelte dabei sanft ihre Brustansätze und zupfte mit Daumen und Zeigefinger den Warzen zu, diese wurden immer steifer und es floss Milch dabei.Jan roch die Geilheit seiner Mutter und er sah sie an, „ lass mich zwischen deinen Dingern kommen“, flüsterte er und sie verstand sofort, was er wollte und sie stieg lächelnd von ihm ab Mutter und Sohn nahmen die neue Stellung ein, er lag auf dem Rücken und seine Mutter dabei mit baumelnden Brüsten über ihm und sie presste mit beiden Händen ihre Mollies um seinen Harten.Jan bewegte sein Becken dabei vor und zurück, vor und zurück…, und er stöhnte dabei laut auf, als er mit seinen Harten zwischen Mamas Brüsten glitt, es war ein geiles Gefühl den Busensex zu erleben.Dann wurde er mit seinem Becken schneller…, sie merkte wie sich sein Schwanz zwischen ihren Busen pulsierte, er holte an ihren Brüsten die Reizung die er für sein Abspritzen brauchte, verführerisch half sie ihrem Sohn dabei und sie schaukelte mit ihren Brüsten um seinen Schafft.Für ihn war der Busenfick mit seiner Mutter hier im freien auf der Wiese intensiv und gut, er war jetzt direkt auf den Weg zur berühmten Klippe, die er gleich zwischen Mamies Brüste betreten würde, wenn er in die Zielgeraden einlief.Sein Stöhnen verriet ihn, der Druck ihrer Brüste auf seine Schwanzwurzel verstärkte sich und sie presste ihre Glocken noch fester für das kommende Finale um seinen Schwanz, damit er den geilen Busenfick besser und intensiver empfinden konnte.Dann war es so weit, er hielt kurz ein, sein Schwanz zuckte, ihre Brüste melkten seinen Schwanz…, sie presste ihre Dinger noch fester um seinen Harten um ihren Sohn den Rest zu geben.Sein Orgasmus überfiel ihn in all seiner Intensität, es war die pure Lust, es war das größte Wunder der Welt, das ist die Liebe, ihre Busenmassage brachten ihn die Erlösung und er spürte zwischen ihren Brüsten jeden Schub aus seinen Eiern in das Tal ihrer Brüste spritzen.Was für ein schöner Tag, was für ein schönes Erlebnis auf der Wiese mit seiner eigenen Mutter.Was für herrliche Brüste und sein Schwanz dazwischen und inzwischen auch seine beiden Hände, die feierten eine wahre Knetorgie.So erlebten Mutter und Sohn weiterhin das geile verbotene Inzestleben, wo sogar ein Baby hervor ging und sie machten Munter weiter und lieben sich noch heute sehr innig und ohne Tabus.Hannes verliebte sich kurze Zeit später in ein anderes Mädchen und auch er konnte ihr Zeigen, was er alles von seiner vollbusigen Klassenlehrerin gelernt hatte und so hatten Mutter und Sohn Zeit für sich und dem neugeborenen Baby und sie lebten ihr Liebesleben wahrlich in den eigenen vier Wänden aus.Ende der GeschichteAls nächstes auf vielfachen Wunsch, der 30 Teiler „Die Escortlady“(Fünf Teile wurden hier schon veröffentlicht, ich gebe den ersten Teil rein und die veröffentlichten Teile könnt ihr dann hier lesen, einfach nachfolgenden Text in die obige Suchleiste unter Geschichten eingeben: die escortlady