Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 30

Zu meinem Bedauern konnte unser Urlaub in Polen nicht unendlich weitergehen und wir legten als Abreisetag den Sonntag fest.Als ich am Samstag wach wurde, schlummerte Agnieszka noch und ich konnte Danuta in der Küche hören. Wie Escha so da lag – sie hatte die Decke in der warmen Nacht bis zu den Knien runtergestrampelt – wurde ich gleich wieder scharf.Sie lag auf der Seite und präsentierte mir ihr herrliches rundes Hinterteil. Ganz vorsichtig strich ich mit der Fingerkuppe über beide Pobacken, aber ihr Atem ging weiterhin ruhig und gleichmäßig. Ich küsste sie sanft in den Nacken und als auch das nichts brachte, stupste ich sie mit meinem harten Schwanz etwas an und streichelte ihre vollen Brüste.Die Augen geschlossen ging ein Lächeln über ihr Gesicht und wie ferngesteuert tastete sie mit der rechten Hand nach meinem Riemen.Als sie fühlte, wie prall das gute Stück schon war, schlug sie die Augen auf.“Tomek, du geiler Bock – ich glaub’s ja nicht“, lachte sie. „Oh Mann, bin ich noch gar nicht ganz wach und ist mir noch nicht so nach bumsen.““Schade“, nuschelte ich undeutlich, weil ich inzwischen mein Gesicht zwischen ihre dicken Glocken gedrückt hatte.“Wer wird denn gleich aufgeben?“, neckte sie mich. „Wäre doch eine Verschwendung deinen harten Schwanz jetzt so unbenutzt zu lassen. Außerdem hätte ich nichts dagegen, vor dem Frühstück schon eine Kleinigkeit zu essen“, grinste sie.Bei der Aussicht auf einen Blowjob von Agnieszka am frühen Morgen begann mein Schwanz freudig zu zucken und ich legte mich in freudiger Erwartung auf den Rücken.“Wusste ich doch, dass du dazu nicht nein sagen kannst“, freute sie sich und leckte mit der Zungenspitze genussvoll den ersten Tropfen Vorfreude von meiner Eichelspitze. „Mmmhhh“, machte sie genussvoll und schloss die Augen. Ganz sachte streichelte sie meine Eier und drückte sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Escha weiß, was mir gefällt und was sie macht, das tut sie mit voller Hingabe.Ganz langsam wichste sie mir den Schwanz an und ich stöhnte leise auf. Ich konnte es kaum abwarten, bis sie meine Eichel in den Mund nahm, aber ich wusste, dass ich Agnieszka das Tempo bestimmen lassen musste.Jetzt war es soweit. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl ihrer warmen Mundhöhle. Sie saugte an meiner Eichel und benutzte gerade soviel Spucke, dass es sich hammermäßig anfühlte. Als sie merkte, dass ich schon so richtig auf Touren kam, hörte sie plötzlich auf zu blasen, küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel und streichelte meinen Bauch.Enttäuscht jammerte ich auf: „Oh Gott, Escha, bitte, hör nicht auf! Blas weiter, das ist so geil!“Sie lachte wissend. „Ja, du wolltest am liebsten schon gleich spritzen, stimmt’s? Nix da, mein Konzert wird noch etwas dauern. Aber keine Angst, du kommst noch zu deinem Recht, das ist doch klar. Aber jetzt entspann dich und genieße.“Entspannen?!? Ich war wegen der Unterbrechung angespannt wie ein Flitzebogen und konnte mich erst etwas lockern, als sie meinen Riemen wieder in den Mund nahm. Natürlich merkte sie immer, wenn ich kurz vor dem Kommen war und brach dann jedes Mal unvermittelt ab. Und bei jeder weiteren Unterbrechung wurde es für mich schlimmer, ich fand den Moment, wenn sie aufhörte, fast unerträglich.Agnieszka beherrschte dieses Wechselspiel von geil machen und frustrieren wie keine Zweite. Mehrfach hielt sie meine Hand fest, als ich es selbst zu Ende bringen wollte und ich glaubte fast, verrückt zu werden.Aber sie wusste auch genau, dass sie den Bogen nicht überspannen durfte und als ich endlich spritzen durfte, hatte ich das Gefühl, dass mir sämtliche Sicherungen durchbrannten! „Escha!!! Oh mein Gott!! Ist das geil ich komme, ich komme, ich KOMMMMEEEEEEEE!“, schrie ich und ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, zu spritzen!Wie angekündigt schluckte sie meine komplette Ladung herunter und sie musste sich bei der Menge arg konzentrieren, dass sie sich nicht daran verschluckte.Als sie meinen Schwanz völlig leer gesaugt und freigegeben hatte, kam Danuta, angelockt von meinem Geschrei, ins Zimmer.“Ihr 2 seid unersättlich“, staunte sie. „Könnt nie genug voneinander bekommen, das ist so schön. Ich werde euch sehr vermissen, wenn ihr morgen fahrt.“ Beim letzten Satz sah sie etwas traurig aus und ging wieder in die Küche.“Bleib du noch liegen, ich hol uns was zum Frühstück rauf“, sagte Agnieszka zu mir und ich hatte nichts dagegen, meinen Orgasmus noch etwas nachwirken zu lassen.10 Minuten später kam sie mit einem Tablett zurück auf dem sich mehrere lecker belegte Brötchen und zwei Tassen mit dampfendem Kaffee befanden.Wir aßen mit Appetit und nach dem ersten Brötchen sagte sie:“Habe ich gerade mit Danni gesprochen, ist sie wirklich ein bisschen traurig, dass wir morgen fahren. Und dann muss Darek heute den ganzen Tag auf der Post arbeiten, gerade wo sie frisch verliebt und scharf aufeinander sind. Wir beide werden noch ganz viele Tage zusammen im Bett verbringen, da bin ich mir sicher. Aber den heutigen Tag möchte ich Danuta zum Abschied schenken. Ich gebe ihr meinen potenten Stecher ganz für sie allein.Ich werde mich heute von vielen alten Freunden und Verwandten verabschieden, wer weiß, wann ich das nächste mal herkomme.Und du kümmerst dich um Danni. Wie findest du die Idee?“Ich dachte immer, dass Escha mich mit nichts mehr überraschen könnte. Aber, dass sie mir NOCH einen Tag mit ihrer Cousine gönnte, hätte ich nicht erwartet. Ich dachte an das letzte Mal zurück, wo ich Danuta gleich in der Küche gebumst hatte und mein Schwanz war genauso begeistert wie ich.Agnieszka grinste, die Augen fest auf meinen Pimmel gerichtet. „Brauchst nix sagen, dein Schwanz hat geantwortet“, brachte sie es auf den Punkt.“Ich werde Danni jetzt mein Geschenk geben und dann wirst du ihr alles geben was du hast.“ Widerspruch duldete sie nicht, der war von mir aber auch nicht zu erwarten…Sie ließ die Zimmertür offen und ging die Treppe hinunter.Ich konnte hören, wie sie ihrer Cousine das Geschenk auf polnisch „überreichte“, woraufhin von Danni ein überrascht-erfreutes Quieken zu hören war.Die beiden brabbelten noch hektisch was auf polnisch, immer wieder von Lachen unterbrochen. Kurz nachdem die Haustür ins Schloss fiel, stand Danuta im Zimmer. Ihre Klamotten muss sie auf dem Weg zu mir ausgezogen haben, denn sie war splitternackt.“Hab ich gerade schönes Geschenk von Escha bekommen“, juchzte sie. „Und wie ich sehe, brauch ich nicht mal auspacken.“Mit wenigen Schritten war sie am Bett, kletterte auf mich und küsste mich leidenschaftlich. Ihre großen Brüste baumelten schwer auf meinem Oberkörper und gierig rieb sie ihren Hintern an meinem halbsteifen Schwanz.Mir ging ein Zitat von der Operette ‚Der Bettelstudent‘ von Carl Millöcker durch den Kopf, an das ich in der letzten Zeit schon oft denken musste: ‚Der Polin Reiz ist unerreicht‘.Wie wahr! Was Danuta und Agnieszka allein in meinem Kopf mit mir anstellten, konnte ich mir von keiner deutschen Frau vorstellen. Von den körperlichen Genüssen ganz zu schweigen. Mit Tina z. B. hatte ich echt schon geile Sachen erlebt, aber die beiden Cousinen sind da eine ganz andere Dimension! Danni hatte sich bei Darek Appetit geholt, der anscheinend mit jeder Mahlzeit größer wurde. Und sie nahm mich mit ihrer Leidenschaft mit, so dass wir es schon bald nicht mehr abwarten konnten und den anderen jetzt auch spüren wollten.Sie rieb ihre Muschi an meiner Latte und routiniert dirigierte ich die knüppelharte Eichel an ihren Eingang. Es kam mir wieder wie ein Sog vor, durch den mein kompletter Prengel in sie sie hineingezogen wurde.“Ojojojojojoj Tomek!“, schrie sie. „Ist so schön deinen Schwanz in mir zu spüren! Sofort begann sie einen wilden Ritt, der mich normalerweise Schnell an den Rand eines Orgasmus‘ gebracht hätte. Aber Dank Agnieszkas ausgiebigem Blaskonzert hatte ich keinerlei Probleme und ich setzte jeder ihrer Abwärtsbewegungen einen Stoß entgegen. Danni war so geil, dass SIE jetzt recht schnell auf den Höhepunkt zu raste! Es machte mir einen Riesenspaß mit anzusehen, wie ihr plötzlich die Gesichtszüge entglitten und sie immer wieder meinen Namen rief und Satzfragmente auf polnisch stammelte.Vorerst befriedigt klappte sie regelrecht über mir zusammen, seufzte tief und atmete schwer.Aber so hatten wir nicht gewettet. Ich drehte uns mit Schwung auf die Seite und war mit einer weiteren Bewegung in der Missionarsstellung angelangt, wo ich sofort weitervögelte.Ich stieß sie rhythmisch durch und sie stöhnte bei jedem Stoß kurz auf, hatte die Augen aber geschlossen.Dass sie so schnell durch mich zum Orgasmus gekommen war, machte mich ganz schön an und ich ließ der Geilheit ihren Lauf.Danni merkte, dass ich nun fast soweit war und spürte instinktiv, dass ich ihr meinen Samen auf die Möpse und ins Gesicht spritzen wollte.“Tomek, bleib drin, bitte, komm in mir, ist so schön, wenn du in mich spritzt“, hauchte sie.’Gute Idee‘, dachte ich noch und kurz darauf überrollte mich der zweite Orgasmus des Tages. Ich gab ihr alles, was ich hatte und blieb auf ihr liegen.Danuta lächelte glücklich und bedachte mich mit zärtlichen Küssen.“Escha hat soviel Glück mit dir“, wisperte sie. „Siehst du gut aus, bist zärtlich und ein so guter Hengst – ich werde dich ab morgen sehr vermissen.“ Es bildete sich tatsächlich eine Träne in ihrem Augenwinkel, die ich hastig wegküsste.Mit leicht salzigem Geschmack auf den Lippen tröstete ich sie. „Ach komm, du Süße. Wir haben den ganzen heutigen Tag für uns. Du bekommst von mir alles, was du möchtest. Und wenn wir morgen weg sind, wer wird es kaum erwarten können, mit dir ins Bett zu gehen? Genau, der kleine Darek mit dem großen Schwanz.“Damit hatte ich sie zum Lachen gebracht und war froh, dass sie nun nicht mehr traurig war.“Ja, heute bist du mein Geschenk und ich werde mich den ganzen Tag damit beschäftigen“, sagte sie mit einem verklärten Lächeln. Aber jetzt geh ich mal eben duschen.““Willst du denn ganz alleine unter die Dusche gehen?“, fragte ich mit einem süffisanten Grinsen und sie lächelte mich wissend an.

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