Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 3

Sie drückte mit dem Fußballen zielsicher auf die Eichel, und ich schloss die Augen und stöhnte unbewusst auf. Eins war nun sonnenklar, wir würden vögeln!Aber mir schossen so viele Fragen durch den Kopf!Was soll ich jetzt machen, was erwartet sie von mir? Ich würde ziemlich schnell spritzen, würde sie mich dann rausschmeißen? Soll ich als Mann die Initiative übernehmen, oder sie machen lassen?In meinem Kopf war ein heilloses Durcheinander, aber Agnieszka schien meine Gedanken lesen zu können.“Hey, Thomas, ganz ruhig. Machen wir uns schönen Abend wir zwei, he? Brauchst du keine Angst zu haben, ich kümmer mich um dich“, beruhigte sie mich mit einem zärtlichen Lächeln.“Weißt du, Sex ist wunderschön, wenn man ganz offen mit andere ist und nicht ängstlich. Hast du überhaupt schon mal so richtig mit Frau gemacht?““Na ja“, wand ich mich, „ich hatte schon Sex – aber ich gebe zu, dass ich nicht sehr erfahren bin“, räumte ich ein.“Macht gar nix, bei mir bist du in gute Hände. Ich hatte auch schon länger keinen Mann mehr aber ich habe wahnsinnig Lust auf bumsen“, sagte sie, richtete sich auf und küsste mich völlig unvermittelt!Und sie küsste wahnsinnig gut! Sie schmeckte noch ganz leicht nach Kaffee, was mich irgendwie noch mehr erregte. Ich erwiderte ihre verlangenden Küsse und als sie auf meiner Jeans nach meinem harten Schwanz tastete, griff ich mutig nach ihrem Busen.Er fühlte sich fantastisch an! Paradoxerweise weich, aber auch irgendwie fest. Ich konnte ertasten, dass ihre Brustwarzen lang und hart wurden. Sie stöhnte erregt und drückte meinen Schwanz fester. Mit ihrer freien linken Hand knöpfte sie geschickt ihre Bluse auf und führte meine Hand direkt auf ihre nackte rechte Brust.Hammer! ich hatte so etwas noch nie erlebt und kann dieses Gefühl gar nicht mit Worten beschreiben! Ich wollte diesen Wahnsinns-Mops überhaupt nicht mehr loslassen, und als sie wieder anfing, meinen Schwanz zu bearbeiten, passierte es dann:Ich spritzte vor lauter Geilheit ab unter einem unartikulierten Gurgeln ab, ohne dass mein Riemen überhaupt das Tageslicht gesehen hatte! Sie merkte es natürlich sofort und massierte und molk mein bestes Stück weiter, so gut das durch die Jeans ging.Ungelogen, obwohl sie meinen Schwanz nicht mal direkt angefasst hatte, war es der beste Orgasmus, den ich bis dahin jemals hatte! So etwas konnte kein Teenie-Mädchen und keine Prostituierte bei mir vollbringen, es war sagenhaft.Aber die Freude währte nur kurz – schlagartig wurde mit klar, dass ich versagt hatte und stammelte irgendwelche Entschuldigungen, die Agnieszka aber sofort unterband.“Ach Quatsch, alles wunderbar – du bist nicht gewöhnt an Sex, da ist ganz normal. Alles in Ordnung, ich freu mich, dass du so auf mich reagierst.“ Ich dachte erst, dass sie lügen würde, aber es kam glaubhaft rüber und nach kurzer Zeit hatte ich mich wieder gefangen. „Geh ins Bad, da vorne links, kannst du Schwanz waschen. und danach möchte ich, dass du wiederkommst nackt. Bist so ein junger Mann, ich denke, werden wir beide heute noch Spaß zusammen haben“, schob sie lächelnd hinterher.Meine Unterhose war richtig nass, das musste echt eine Riesenladung gewesen sein. Ich wusch meinen Schwanz mit lauwarmen Wasser und etwas Seife und trocknete mich mit einem neuen Handtuch ab, dass ich aus dem Regal nahm.Als ich kurz darauf wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Agnieszka die Rollos runtergelassen und zwei Kerzen angezündet.Sobald meine Augen sich an das schummrige Licht gewöhnt hatten, stellte ich erfreut fest, dass sie nun ebenfalls komplett nackt war!Wie oft hatte ich sie im Fitnessstudio mit den Augen ausgezogen und mir vorgestellt, wie sie wohl ohne Sachen aussehen würde. Jetzt war es tatsächlich soweit und ich verschlang sie mit meinen Blicken. Die Bilder, die im Gehirn ankamen, wurden von dort wohl direkt zu meinen Eiern transportiert – mein Schwanz, der eben noch schlaff und krumm zur Seite hing, begann schon wieder, seine Schwellkörper mit Blut zu füllen.Agnieszka sah es und lächelte.“Komm wieder her zu mir, wusste doch, dass da noch mehr ist“, freute sie sich. Ich ging wie in Trance durch das Zimmer und legte mich neben sie. Sofort küssten wir uns wieder gierig und sie prüfte kurz den Zustand meines Pimmels.“Mmh, ja, ist alles so schön glatt, ganz ohne Haare und schon wieder ganz hart“, gurrte sie. „Komm, bitte streichel mich hier“, sagte sie und führte meine Hand direkt an ihre Muschi.Sie war ganz schön behaart, aber ich war mit meinem blankrasierten Schwanz damals auch echt eine Seltenheit.ihre Haare störten mich überhaupt nicht und ich ging ganz vorsichtig mit dem Zeigefinger auf Wanderschaft durch ihre heiße und wirklich super feuchte Möse.“Oh ja, mach weiter, bisschen weiter oben“, leitete sie mich an. „Ganz vorsichtig, bin ich sehr empfindlich.“Als ich an der entscheidenden Stelle ankam, wusste ich, dass das ihr Kitzler sein musste! fast wie ein Knoten, auch wie eine Erbse – als ich ihn ertastete wurde ihr Stöhnen heftiger und sie sog scharf die Atemluft ein.Aha, dachte ich mir, jetzt kannst du dich revanchieren. Intuitiv ließ ich die Fingerkuppe kreisförmig auf dem Kitzler wandern, immer weiter. Als sie meinen Finger nahm und etwas mehr Druck gab, verstand ich ihren Wink, und jetzt kam sie erst richtig in Fahrt! Ihr Stöhnen und ihre Anfeuerungen wurden lauter und schneller und nach kurzer Zeit schnappte sie immer wieder nach Luft und atmete dann einen Moment gar nicht mehr.Ich zuckte innerlich etwas zusammen, als sie ihren Orgasmus herausließ: „Aaaaaaaaaahhhhhhaaaaaaaahhhhhhh!!!“, schrie sie, was die Nachbarwohnungen zweifelsohne mitbekommen haben mussten.Ich stimulierte munter weiter, bis sie meine Hand festhielt, weil sie völlig reizüberflutet war. „Pause, Pause“ keuchte sie.Ich kapierte. Wenn ich kam, konnte ich danach ja auch nicht mehr weiterwichsen.Apropos: Meinem Schwanz hatte die Vorstellung ebenfalls richtig gut gefallen – er war steinhart und hatte schon wieder einen Lusttropfen an der Spitze.Ich streichelte meine Eier und merkte, wie sehr ich wieder spritzen wollte.Agnieszka nahm meine Hand von meinen Klöten, küsste mich und – oh mein Gott! – sie stieg auf mich und schob meinen Schwanz in ihre Ritze! Ihre Muschi war heiß und glitschig ohne Ende und sie begann ganz langsam sich auf mir zu bewegen.“Ist Wahnsinn mit deinem Schwanz, steht schon wieder so gut“, freute sie sich. „Sex mit Finger hast du gut gemacht, aber jetzt ich brauche Schwanz“, sagte sie und bewegte sich schon etwas mehr auf mir.Ich sah, wir ihr super großer Busen sich ein paar Zentimeter vor meinen Augen immer wieder hob und senkte. Ihre Nippel waren noch immer hart und ziemlich lang und ich zwirbelte beide gleichzeitig ganz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefingern. Agnieszka schloss die Augen und genoss das Ganze sichtlich!“Thomas, du bist so gut in Sex, weißt du das?“, fragte sie. Nein, das wusste ich nicht, aber ich sagte nichts und genoss einfach weiter.“Ich werde dich jetzt reiten, bis du wieder kommst – denk nicht nach, lass einfach passieren“, forderte sie mich auf. Ich beschloss, ihren Anweisungen zu folgen. Ich hatte absolut kein Zeitgefühl, aber es werden nicht mehr als zwei Minuten gewesen sein, als ich merkte, dass mein zweiter Orgasmus im Anmarsch war.“Escha, shit, ich komm gleich, ich spritz gleich“, stöhnte ich. Bevor ich noch was sagen konnte, beugte sie sich zu mir herunter und gab mir einen super zärtlichen Zungenkuss, währenddessen sie ihren Ritt von Trab auf Galopp übergehen ließ.Diese Kombination war es, die keinen Aufschub mehr duldete. Unter lautem „JA, JA, JAAAAA“ und „OH MEIN GOTT“ entluden sich meine Eier erneut, und zwar diesmal in sie.Wahnsinn, ich war auf der Stelle unwahrscheinlich verliebt in diese göttliche Frau und drückte sie ganz fest an mich, während sie noch ein paar mal ihre üppigen Hüften wie in Zeitlupe auf mir kreisen ließ, was meinem Schwanz die letzten Tropfen abrang.“Du bist super Hengst und ich deine Stute“, lachte sie und küsste mich erneut.

Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 3

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