Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 21

Nachdem wir unseren ersten gemeinsamen Sex auf polnischem Boden (im wahrsten Sinne des Wortes) genossen hatten, machte Agnieszka mich darauf aufmerksam, dass es auch das erste mal gewesen war, dass wir es unter freiem Himmel getrieben haben.“Warum haben wir das in Deutschland noch nicht gemacht? – Liebe ich die Natur“, gluckste sie. „Müssen wir nachholen, wenn Urlaub wieder vorbei ist – oder fandest du das nicht schön, Tomek?“, wollte sie wissen.“Escha, mit dir zu vögeln ist immer toll“, bekam sie das gewünschte Kompliment. „Aber wie du weißt hab ich’s auch gerne bequem und bumse am liebsten mit dir im Bett. Da ist es sauber und weich und es gibt weder Insekten noch unerwünschte Beobachter.Aber wenn es dich geil macht, können wir uns gerne mal eine Stelle suchen, die geeignet wäre“, stellte ich ihr in Aussicht.“Ja, finde ich geil draußen“, bekräftigte sie. „Ist schön, wenn die Vögel zwitschern und die Sonne scheint mir ins Gesicht, während du deinen harten Schwanz in meine Muschi steckst“, schwärmte sie.Ich hatte erst vor wenigen Minuten abgespritzt, aber durch Eschas Gerede hatte ich gleich wieder Kopfkino und merkte, wie mein Schwanz in meiner Jeans wieder zu zucken begann.Aber jetzt wollten wir erstmal ankommen und ließen das Thema Sex beiseite.Nach einiger Zeit erreichten wir am späten Nachmittag Agnieszkas Heimatdorf und aufgeregt dirigierte sie mich zum Haus ihrer Cousine und besten Freundin Danuta.Es war ein kleines, etwas in die Jahre gekommenes Haus, an das ein – freundlich ausgedrückt – Naturgarten grenzte.Ich parkte auf der Auffahrt und noch während Escha die Beifahrertür aufmachte, öffnete sich die Haustür und eine blondbezopfte, dralle Mittvierzigerin kam fröhlich lachend aus dem Haus.Kein Zweifel, das war Danuta. Leibhaftig sah sie noch etwas besser aus, als auf dem Foto und ich betrachtete sie mit Wohlwollen.Die beiden hatten sich eine Ewigkeit nicht gesehen, kreischten vor Freude und umarmten sich immer wieder lachend. Einmal nahm Agnieszka Danutas Gesicht zwischen ihre Hände und küsste sie auf den Mund. Es dauerte nicht besonders lange, aber ich könnte schwören, dass sie sich mit Zunge küssten! Und Danuta packte Escha mit beiden Händen an deren prächtigem Arsch.Komischerweise machte es mir überhaupt nichts aus – was ganz anders gewesen wäre, wenn es sich um einen Mann gehandelt hätte.Irgendwann fiel Agnieszka auf, dass ich etwas verloren in der Gegend rumstand und sie führte Danuta zu mir rüber und stellte mich ihr vor.Danuta sprach auch einigermaßen deutsch und wir einigten uns darauf, dass wir zu dritt nur deutsch miteinander sprachen, da ich vom Polnischen maximal ein paar Brocken verstand.“Oh, Escha, so ein junger Mann – und sieht so gut aus“, sagte sie zu ihr, sah aber mich dabei an.Danuta hatte tolle dunkle Augen und es fiel mir schwer, ihrem Blick standzuhalten. „Glaub ich, dass ich auch nach Deutschland gehe, so einen möchte ich auch“, lachte sie.Ich wechselte mehrfach die Gesichtsfarbe und beide Frauen lachten.“Brauchst dich nicht schämen, Tomek – Danuta macht nur Spaß“, beruhigte mich Agnieszka.“Nein, nicht nur“, wurde Danuta etwas ernst. „Seit Jaro nicht mehr da ist, bin ich manchmal ziemlich einsam. Und hier in Gegend ist kein Mann, der mich irgendwie interessieren könnte. Manche verheiratete Männer wollten mich schon kennen lernen, aber habe ich keine Lust nur die Geliebte zu sein. Was nicht heißt, dass ich nicht manchmal Lust auf Liebe habe“, sagte sie mit samtweicher Stimme und sah wieder mich an.Mannomann! Die Geschichte mit Tina war und ist nicht übel, aber da war Danuta noch eine ganz andere Hausnummer! Wenn da was ginge – für einen Dreier mit diesen beiden polnischen Vollweibern würde ich mir einen kleinen Finger abschneiden lassen.Danuta zeigte uns (also insbesondere mir) das Haus. sie hatte das Schlafzimmer für uns freigemacht.(„Ihr sollt euren Urlaub genießen, da braucht ihr großes Bett.“)Ich brachte unser Gepäck herein und gemeinsam mit Escha trug ich die Geschenke ins Wohnzimmer, wo Danuta auf dem Sofa saß und jedes übergebene Teil bestaunte und sich ganz offensichtlich ehrlich freute.Schallplatten mit ihrer Lieblingsmusik, ein Walkman mit aufgenommenen Cassetten, Parfüm, Perlonstrumpfhosen und noch ein paar Kleinigkeiten.Besonders freute sie sich über die Lebensmittel, die sich vorher gewünscht hatte:Ein paar Hände Bananen, viele Konservendosen mit Südfrüchten, ein paar Pfund Kaffee, und und und. Viele Dinge waren zu der Zeit in Polen Mangelware und Danuta freute sich über alles wie ein Kind zu Weihnachten.Sie war auch nicht untätig gewesen und hatte gekocht und gebacken. Als ich in die Küche kam staunte ich nicht schlecht und fragte, wer denn noch alles käme.“Heute? Keiner mehr. Essen ist nur für euch. Müsst ihr doch hungrig sein nach der langen Fahrt.“Die Mengen waren nicht zu bewältigen, aber ich tat mein bestes und es schmeckte fantastisch. Teilweise waren mir die Gerichte durch Agnieszka bekannt, teilweise aß ich die Sachen zum ersten Mal. Nachdem ich trotz guten Zuredens nicht mehr konnte, musste ich noch ein großes Glas Wodka trinken. Die Flasche hatte kein Etikett und ich nahm an, dass das Zeug in der Gegend schwarz gebrannt wurde.Nach der langen Fahrt und dem guten Essen klappten mir bald die Augen zu und auch Escha war müde.Danuta zeigte uns das Bad und wünschte uns eine gute Nacht, wobei sie schelmisch grinste.Eigentlich wollte ich sofort schlafen, aber als wir uns auszogen, musste ich immer auf Agnieszkas Bauch gucken, der sich nach dem guten Essen noch etwas mehr vorwölbte, als sonst. Zärtlich streichelte ich darüber und augenblicklich fing mein Schwanz an zu zucken, was ihr nicht entging.“Ist so schön wieder zu Hause zu sein“, japste Escha zufrieden und griff nach meinem halbsteifen Pimmel. „Und mit jungem potenten Mann in Bett zu liegen ist großes Geschenk“, schob sie dankbar hinterher und fing an, zu wichsen.Oh Mann, das Leben meinte es gut mit mir. Gut gegessen, ein bequemes Bett und eine super attraktive Frau über 40, die nackt neben mir lag und an meinem Schwanz spielte! Ich griff nach Eschas Titten und drückte sie gerade so fest, wie es ihr gefiel. Ihre Nippel wurden sofort hart und ich zwirbelte sie vorsichtig zwischen meinen Fingern.“Mmmh, Tomek, das ist herrlich“, stöhnte Agnieszka und spreizte ihre Beine ein wenig. Fühl mal meine Muschi, bin ich schon wieder ganz nass.“Dem kam ich nur zu gerne nach und musste ihr recht geben. Sie hatte nicht übertrieben und ich streichelte ihre gut durchbluteten prallen Schamlippen, bevor ich ihr einen Finger in die Spalte steckte und nach ihrem Kitzler tastete.Der war nicht schwer zu finden, groß und hart, wie er war! Kaum hatte ich ihn mit der Fingerspitze berührt, fing Escha laut zu stöhnen an.“Pst, nicht dass Danuta uns hört“, zischte ich.“Warum? Die weiß, dass ich gerne mit dir bumse, hab ich ihr schon am Telefon erzählt. Sie freut sich für mich und kann ruhig wissen, was wir hier machen“, schob sie meine Bedenken beiseite.“Am Telefon? Was hast du ihr noch alles erzählt?“, fragte ich entsetzt.“Alles, du Süßer. Sie ist meine beste Freundin, wir erzählen uns immer alles, kein Problem.“Mir war das zuerst total peinlich, aber so nach und nach gefiel ich mir in der Rolle des Hengstes und war neugierig geworden.“Die Sache mit Tina auch ?“, wollte ich wissen.“Natürlich (sie sagte ’naturlich‘), da war Danuta echt von den Socken, wollte alles darüber wissen. Hat sie noch nie gemacht.“Das ließ ich erstmal so stehen und beschäftigte mich wieder mit Agnieszkas Spalte. Als ich anfing ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen, war sie sofort auf Touren.“Oh Tomek“, jauchzte sie, „bist du der beste Lecker, den es gibt. Ist so geil, wie du das machst. Mach noch etwas langsamer, ich will genießen meinen Urlaub, ist so schön“, schwärmte sie.Okay, ich leckte sie jetzt langsamer, gab aber etwas mehr Druck auf die Zunge. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart und konnte es kaum noch abwarten, in Eschas dunkle, heiße, nasse Spalte zu tauchen und sie so richtig durchzustoßen.Kurz darauf gönnte ich ihm diese Freude auch und jeder Stoß war ein ganz besonderer Genuss. Agnieszka schmatzte zufrieden, dass sie auf dem Rücken liegen konnte und einmal rülpste sie lachend. „Mein Hengst, du fickst mich so gut, wie noch nie ein Mann bei mir gemacht hat“, feuerte sie mich an. „Denke ich jedes Mal, und immer wieder fällt mir auf, dass du bester Liebhaber bist, den es gibt. Tempo ist genau richtig, lass dir Zeit, wir haben Urlaub“, lachte sie.Ich stieß sie wirklich ziemlich langsam, weil ich a) noch nicht so schnell kommen wollte und b) mit meinem vollen Magen gar nicht zu einem wilden Gerammel in der Lage war.So hatte Danuta uns mit ihren Bergen von Essen zu einem schönen genussvollen Fick verholfen, wofür ich ihr sehr dankbar war.Ich küsste Agnieszka zärtlich und zugleich leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. Sie japste zwischendurch nach Luft und an ihrer stoßweisen Atmung merkte ich, dass sie auf der Zielgeraden war.Jetzt wurden meine Stöße etwas heftiger und schneller und augenblicklich fing das Bett an zu quietschen. Escha schien das überhaupt nicht zu bemerken und galoppierte ihrem Höhepunkt entgegen, den sie dann mit einem ausdauernden und lauten Stöhnen kundtat!Wenn Escha durch mich zum Höhepunkt kam, war das jedes Mal aufs Neue ein Geschenk für mich, was mich total anmachte.Ich merkte, wie meine Eier sich zusammenzogen und ich hatte soeben den Punkt passiert, an dem es kein zurück mehr gab.Mein Lieblingsmoment! Kurz darauf spritzte ich ihr alles, was das Rohr hergab in ihre Grotte. Es war eine Riesenerleichterung und befriedigt und erschöpft rutschte ich von ihr runter und zog sie seitlich an mich und wir küssten uns.Wir unterhielten uns noch über Danuta und Agnieszka wollte wissen: „Findest du sie eigentlich sexy, so wie sie ist? Kannst ruhig ehrlich sagen, weißt du ja, dass ich bei anderen Frauen nicht eifersüchtig bin“, ermunterte sie mich.“Ja, deine Cousine ist auf jeden Fall noch eine Nummer schärfer als Tina, aber nicht so heiß wie du“, antwortete ich ehrlich.“Sehr gut“, freute sie sich, „glaube ich nämlich, dass Danuta sich einen Dreier mit uns beiden wünschen würde…““?!?“ Mir fehlten die Worte, aber in meinem Kopf (und auch zwei Etagen tiefer) spielte sich so einiges ab…

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