Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 19

Der Dreier hatte jeden von uns total überrollt und wir waren uns einig, dass da noch so einige Treffen folgen sollten.Aber jetzt war es mal wieder an der Zeit, sich mehr um meine polnische Stute zu kümmern – in den letzten Wochen hatte ich viel an Tina rumgeschraubt, und Agnieszka sollte merken, dass sie weiterhin meine uneingeschränkte Nummer eins ist.Inzwischen schrieben wir das Jahr 1990 und es hatte sich einiges getan. Dank Michail Gorbatschow war der Eiserne Vorhang gefallen und Escha telefonierte jetzt ziemlich häufig mit Freunden und Verwandten in Polen.Wir hatten es uns gerade auf ihrer Couch gemütlich gemacht und küssten uns und fummelten, während im Hintergrund leise Musik lief. Das Klingeln des Telefons ließ mich aufschrecken und verwundert stellte ich fest, dass Agnieszka entgegen ihren Gewohnheiten dem Apparat den Vorzug vor mir gab.“Kann wichtig sein“, entschuldigte sie sich. „Wenn Gespräch vorbei, machen wir weiter, hab Lust auf deinen Schwanz“, versprach sie.Sie sprach eine ganze Zeit ziemlich aufgeregt auf polnisch und war ganz aufgekratzt, als sie aufgelegt hatte.“Das war meine Cousine Danuta, hat rausgefunden, dass wir für Polen kein Visum mehr brauchen“, schnatterte sie aufgeregt.“Sie will dich unbedingt kennenlernen und möchte, dass wir sie besuchen kommen! Was meinst du, würdest du das mit mir machen, Tomek?“, fragte sie und etwas Flehendes lag in ihrem Blick.Ich muss dazu sagen, dass wir beide in Kürze zwei Wochen Urlaub zusammen geplant hatten. Eine Reise lag finanziell nicht drin, aber wir wollten die Zeit zusammen verbringen.Als ich noch nach einer Ausrede suchte, setzte sie schon nach:“Wird auch überhaupt nicht teuer, können wir bei Danuta wohnen. Und ich habe alle schon so lange nicht mehr gesehen, bitte sag ja“, bettelte sie. Sie wusste vermutlich schon, dass sie gewonnen hatte, weil ich ihr nie einen Wunsch abschlagen kann. Aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen, gab mich nachdenklich und fasste unter ihren Pullover an ihre großen Glocken.Sie lachte und machte sofort ihren BH auf, so dass mir die üppigen Möpse wie reifes Obst in die Hände fielen. Ich knetete sie schön durch und Agnieszka schloss die Augen und stöhnte genießerisch.“Mmmh, Tomek, kein Mann hat bisher meinen Busen so schön angefasst wie du“, lobte sie mich. Mach weiter, Nippel werden schon hart und Muschi wird feucht“, hielt sie mich auf dem Laufenden.Ich zog ihr den Pullover und die Jogginghose aus. Als ich ihr den Slip runterzog, streichelte ich über ihre leicht geschwollenen Schamlippen, machte meinen Zeigefinger mit Spucke nass und steckte ihn ihr rein.Die Spucke wäre nicht nötig gewesen, sie war wirklich schon richtig nass.Escha zu fingern ist schon allein ein Vergnügen. Sie kann es so genießen, wenn ich ihre Spalte von innen verwöhne und ihren Kitzler leicht drücke.Mein Schwanz fand in den Klamotten mittlerweile auch keinen Platz mehr und ich zog mich ebenfalls aus.Ich hockte mich über die Liegende und steckte ihr meinen Riemen in den Mund. Sie saugte und lutschte ihn sofort mit Leidenschaft, aber heute wollte ich mich mit ihren dicken Dingern beschäftigen.Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und bettete ihn stattdessen zwischen ihren herrlichen voluminösen Titten. Sie lachte und drückte ihre Möpse mit den Händen von außen gegen meinen Schwanz, der etwas heißer war, als ihre Tüten. Ein geiles Gefühl für beide!Während sie meinen Schwanz mit ihren Dingern verwöhnte, zwirbelte ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wusste, dass sie das so richtig heiß macht und auch diesmal verfehlte es seine Wirkung nicht.Sie zappelte unruhig mit den Beinen.“Oh Tomek, bin ich so scharf auf deinen Schwanz“, japste sie. „Fühlt sich so gut an an meine Titten, aber will ihn auch in der Muschi haben“, jammerte sie.“Lass ihn mal, wo er ist“, entschied ich. „Deine Muschi ist später auch noch dran – aber im Moment genieße ich deine Titten.““Willst du kommen zwischen ihnen?“, wollte sie wissen. „Ja, mach ruhig, spritz mir deinen Saft auf meine Busen, weiß ich doch, dass dein Schwanz bald schon zweite Runde will, stimmts?“Ich konnte nicht mehr antworten, weil meine gesamte Konzentration in meinen Klöten war. Seit ich regelmäßig mit Agnieszka und Tina vögelte, war ich in der Luxussituation, nicht mehr aufs Wichsen angewiesen zu sein.Das letzte Mal hatte ich aber vor zwei Tagen in Eschas Muschi abgespritzt und es hatte sich schon wieder ein ganz schöner Druck in mir aufgebaut.Escha rubbelte ihre weichen Bälle jetzt schneller und fester an meinem Schwanz und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Es gelang mir allerdings nicht, alles auf ihre Titten zu spritzen, weil der erste Schuss dermaßen heftig ausfiel, dass er quer über ihr Gesicht bis ins Haar ging! Agnieszka quiekte erschrocken kurz auf – ging dann aber in ein Lachen über, weil sie sich so über meine Geilheit freute.“Tomek, muss ich öfter mit dir bumsen“, scherzte sie, „hast du soviel Druck auf deine Schwanz.“Ich quetschte den letzten Rest Samen auf ihre Möpse, wo sie die Soße sofort genüsslich mit den Händen verrieb. Die Ladung auf ihrem Gesicht beseitigte sie ganz selbstverständlich mit meinem T-Shirt. Zum Glück hatte ich immer Wäsche zum Wechseln bei ihr liegen.Wir küssten uns und ich tastete mit meinen Händen ihre drallen Kurven ab. Escha schlang ihre Arme fest um mich. Nach einer Weile merkte ich, dass das Nachspiel wieder in ein Vorspiel überging. Mein Schwanz, auf den ich mich wirklich verlassen konnte, wurde wieder hart und Agnieszka hatte ja noch keinen Knall gespürt. Aber sie wartete geduldig, weil sie wusste, dass ich locker für drei oder vier Nummern bei ihr gut war.Sie griff erfreut nach meinem Schwanz. „Na, hast du schon überlegt, ob wir fahren?“, wollte sie wissen und wichste ihn ein bisschen an.“Ich weiß nicht, nach Polen…“, gab ich mich unentschlossen.“Ach was Polen“, schnitt sie mir das Wort ab. „Ist in der Nähe von Allenstein, war früher Ostpreußen. Wunderschöne Gegend und meine Familie und Freunde sind alle so nett“, lockte sie.Als ich nichts sagte, legte sie noch etwas nach: „Komm, sag bitte ja und dann fickst du mich schön in meine Popo, was meinst du?“Der Gedanke an Analsex mit Escha ließ sowieso keine andere Antwort zu und ich küsste sie.Ich merkte, wie sie dabei siegessicher lachte und gönnte ihr die Freude. Vielleicht würde es wirklich nett werden, ich war plötzlich sehr an Agnieszkas Vergangenheit interessiert.Ihr in den Arsch zu poppen reizte natürlich ungemein, aber ich wollte, dass sie dabei völlig entspannt und befriedigt ist und tauchte zu ihrer Muschi ab. Ich drückte ihre Schamlippen, was ein leicht schmatzendes Geräusch entstehen ließ. Sie schwamm im eigenen Saft und war geil bis zum Geht-nicht-mehr.Als ich ihre spalte mit den Daumen öffnete, hörte ich sie aufgeregt stöhnen. Ich fingerte sie noch ein wenig und begann dann, sie mit Genuss zu lecken, wobei ich den Kitzler zunächst ausließ, um ihr ein langes Vergnügen zu gönnen.Aber sie war dermaßen geil, dass sie, kurz nachdem ich angefangen war, ihre Perle zu lecken, gewaltig kam. Es ging ein Beben durchs Bett und sie atmete schwer, als sie nach Luft japste.Ich ließ mein Gesicht an ihre Muschi gepresst und spürte die Hitze und das Zucken des abklingenden Höhepunktes.Als er ganz abgeklungen war, schob ich ein Kissen unter ihren Hintern und begann, ihr Poloch zu lecken.Escha war eine super hygienische Frau und ich hatte kein Gefühl der Abneigung, sie dort mit meiner Zunge zu berühren.Als ich kurz hochsah, konnte ich erkennen, dass sie mit geschlossenen Augen weit entrückt lächelte und ihre dicken Brüste massierte.Ich holte schnell die Vaseline, cremte meinen knüppelharten Schwanz dick damit ein und drehte sie auf den Bauch.Als sie sich auf die Knie hockte und mir ihren fantastischen fleischigen Arsch entgegenstreckte, konnte ich es kaum noch abwarten, sie durchs Hintertürchen zu besuchen. Ich rieb ihr Loch ebenfalls reichlich ein und positionierte meine Eichel direkt an ihrem Schließmuskel.“Wenn du jetzt nix machst, brauchst du nicht mit mir fahren – aber sobald du drin bist ist es versprochen, dass wir beide zusammen nach Polen reisen“, scherzte sie. Sie wusste, dass mich nichts mehr davon abhalte konnte, ihr jetzt meinen Riemen in den Arsch zu drücken.Und so geschah es auch. Sie zuckte ganz kurz zusammen, weil es doch nicht alltäglich war, dass ich ihr meinen harten Schwanz ins Heck steckte. Aber kurz darauf war sie wieder entspannt und ließ sich von mir schön langsam und vorsichtig anal vögeln.Immer wieder ein super geiles Gefühl! Knalleng, man ist sich so nah wie es nur geht. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, streichelte über ihren Rücken, zog sie sanft in den Haaren und griff um sie herum an ihre tollen Glocken.Als ich merkte, dass sich mein zweiter Orgasmus des Tages ankündigte, hielt ich mich an ihren speckigen Hüften fest und stieß sie eine Nuance fester.“Ja, Tomek, fick mich, fick mich in den Arsch“, kam es von vorne. „Spritz mir deine Samen rein, ich will, dass du hast schönen Orgasmus.“Jetzt war es wirklich soweit. Kurz vor dem ersten Schuss zog ich meinen Riemen aber aus ihr heraus und spritze eine ansehnliche zweite Ladung auf ihren Rücken. Sie quiekte wieder erfreut, als sie den heißen Saft auf ihrer Haut spürte und ich wichste alles bis zu letzten Tropfen heraus.Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Das war immer ein tolles Gefühl, aber da ich gerade erst gespritzt hatte, verließen wir das Bad diesmal ohne Sex.Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, und uns auf dem Sofa aneinander gekuschelt hatten, holte Agnieszka eine Zigarrenschachtel mit Fotos und zeigte mir ihre Familie und Freunde.Ein Bild ließ mich besonders aufmerksam werden. Eine dralle Schönheit mit dicken Blonden Zöpfen und einem bezaubernden Lächeln.“Das ist Danuta“, gab Escha auf Nachfrage Auskunft. Du weißt, meine Cousine, mit der ich eben habe telefoniert.“Meine nächste Frage brauchte ich nicht zu stellen, Agnieszka erwähnte, dass Danuta einen sehr viel älteren Mann geheiratet hatte, der vor zwei Jahren verstorben sei. „Escha, mein Schatz, du hast mich überzeugt. Ich freue mich auf die Fahrt mit dir und möchte gerne deine Freunde und besonders deine Familie kennenlernen. Und dass Danuta uns einlädt, bei ihr zu schlafen, ist wirklich sehr nett von ihr.“Agnieszka blickte mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und lächelte wissend.

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