Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 11

Vorbemerkung: In diesem Kapitel spielt die polnische Titelheldin Agnieszka nicht mit – ich hoffe, es gefällt euch trotzdem.Ich hatte lange überlegt und mir unzählige Varianten ausgedacht, wie ich Frau Kramer ansprechen und zu mir einladen sollte.Alles erschien mir zu blöd, billig, kompliziert, peinlich oder sonst was.Ich beschloss, bei unserer nächsten Begegnung einfach zu improvisieren und zu sehen, wie es lief.An einem Samstagvormittag sah ich aus meinem Wohnzimmerfenster meine Nachbarin mit zwei vollen Einkaufstaschen in Richtung Haustür gehen. Schnell lief ich ihr entgegen und nahm ihr im Flur die Taschen ab.“Lassen Sie sich helfen, Frau Kramer – das ist für eine Frau doch viel zu schwer“, gab ich den Kavalier.Sie hatte nichts dagegen.“Na, Herr Schwarz, Sie sind ja ein richtiger Gentleman“, freute sie sich und schloss ihre Wohnung auf.Wenn Sie die Taschen noch eben in die Küche stellen würden, das wäre toll“, sagte sie.Als ich das erledigt hatte, wollte ich gerade mit Smalltalk beginnen, als sie mir zuvor kam.“Setzen Sie sich doch einen Augenblick, oder haben Sie keine Zeit?“, fragte sie.Wo wir hier schon eine Weile Tür an Tür wohnen, kann man ja auch mal ein bisschen plaudern. Und ich finde, dass wir unter Nachbarn nicht so förmlich sein sollten. Ich bin die ältere, da würde ich gerne das ‚Du‘ anbieten, wenn nichts dagegen spricht. Ich heiße Christina“, stellte sie sich vor. „Aber sag bitte Tina, das gefällt mir am besten“.Wow, das lief ja viel besser, als ich dachte! „Ja, super gerne“, beeilte ich mich zu sagen. „Ich heiße Thomas, du kannst auch gerne Tom zu mir sagen.““Na“, sagte sie, „ich finde, das sollten wir mit einem Gläschen Sekt besiegeln, oder was meinst du – Tom?“, fragte sie mit einem Augenzwinkern.Hui, Sekt um 10:30 Uhr morgens, warum nicht? „Sehr gerne, Tina. Ich mach nur mal eben schnell meine Wohnungstür zu.“Kurz darauf prosteten wir uns zu und tranken einen Schluck. Durch diesen positiven Verlauf ermutigt, ging ich in die Offensive:“Wenn sich ein Mann und eine Frau erstmalig duzen und darauf anstoßen, fehlt aber noch etwas, stimmt’s?“, fragte ich mit einem schelmischen Grinsen.Sie musste ebenfalls lächeln und fragte provokant nach: „Ach ja? was sollte das sein?“Anstelle einer Antwort ging ich auf sie und näherte mich langsam ihrem Gesicht, um ihr die Chance zu lassen, sich wegzudrehen.Die Überlegung war aber völlig unnötig. Frau Kramer – also Tina – kam mir sogar entgegen, schloss die Augen und drückte ihre weichen runden Lippen auf meine.Hammer! Das fühlte sich fantastisch an! Ich stellte unsere Gläser auf den Küchentisch, küsste sie erneut und ließ diesmal meine Zungenspitze ein paar Millimeter vorfühlen. Ihre kam mir sofort entgegen und mir nichts, dir nichts leckten wir uns ab, wie zwei Teenager!Ich drückte sie stärker an mich und fasste vorsichtig an ihren Hintern, der nicht gerade klein war.Plötzlich versteifte sie sich und drückte sich von mir ab – sie hatte einen verwirrten Gesichtsausdruck.“Thomas, langsam. das geht nicht! Was würde deine“ – sie zögerte kurz – „Bekannte dazu sagen? Sie ist doch deine Freundin, oder?“Darauf war ich nicht vorbereitet.“Äh, nein, also ja, schon, aber… das ist kompliziert. Aber es ist völlig okay, dass wir beide uns näher kommen, wirklich“, versuchte ich sie zu beruhigen.“Nein, ich möchte das nicht“, sagte sie mit leerem Blick. „Ich finde es schön, dass wir uns duzen und ich mag dich wirklich, aber ich möchte keine Schwierigkeiten, weder für dich noch für mich.“ Das klang zwar für die Situation sehr passend, aber an ihrer gesamten Ausstrahlung merkte ich, dass sie das kleine Glück, was sie gerade eben noch hatte, auch nicht einfach so wieder hergeben wollte.Ich setzte nach.“Tina, seit ich hier eingezogen bin, hab ich mir überlegt, wie ich mit dir ins Gespräch kommen kann. Ich mochte dich von unserer ersten Begegnung an und ich finde auch, dass du sehr gut aussiehst.“Na ja, das stimmte anfangs nicht so ganz. Aber jetzt, aus der Nähe betrachtet, war sie wirklich ganz schön attraktiv. Sie stand im Profil zu mir und ich konnte sehen, dass sie eine üppige Oberweite hatte – ihren prächtigen Arsch hatte ich ja schon ertastet.“Weißt du“, fuhr ich fort, „Agnieszka und ich mögen uns wirklich sehr gern, aber sie ist eine Frau, die überhaupt nicht besitzergreifend ist. Sie ist wirklich damit einverstanden, dass ich dich näher kennenlerne, das schwöre ich.“ Zur Untermauerung meiner Aussage hob ich die drei Finger der rechten Hand zum Schwur und machte ein feierliches Gesicht.“Sie möchte nicht, dass ich sie hinter ihrem Rücken mit irgendwelchen Frauen betrüge – was ich auch nie machen würde – aber als ich ihr von dir erzählt hab, hatte sie überhaupt nichts dagegen, dass ich dich kennenlerne, auch näher“, fügte ich nebenbei hinzu.Christina dachte nach und nippte an ihrem Sekt; ihre Gedanken waren offensichtlich bei Agnieszka.Okay, Tom, hör zu. Ich muss das erstmal alles ein bisschen sacken lassen. Wenn du heute Abend noch nichts vorhast, kannst du gern zu mir kommen und wir unterhalten uns in aller Ruhe. Würde dir acht Uhr passen?“, fragte sie und lächelte sanft.Mir fiel ein Stein vom Herzen! Ich dachte schon, dass ich alles vermasselt hätte und jetzt diese Einladung!“Nein, ich habe noch nichts anderes vor – und wenn es so gewesen wäre, hätte ich es in diesem Augenblick abgesagt“, säuselte ich. „Acht Uhr passt mir ganz ausgezeichnet.“Jetzt war es elf, noch neun Stunden! Der Tag kroch nur so dahin, und ich konnte mich auf nichts konzentrieren.Zuerst wollte ich Escha anrufen und sie um Rat fragen. Aber das habe ich schnell wieder verworfen. Ich würde mich auf meinen Instinkt verlassen, und ich hatte ein gutes Gefühl.Selbst die Sportschau lief irgendwie an mir vorbei, obwohl mein Lieblingsverein Werder Bremen den HSV im Volksparkstadion mit 4:0 deklassiert hatte.Um halb acht sprang ich unter die Dusche, seifte mich ausgiebig ein und erneuerte meine Intimrasur. Dass ich damit zu der Zeit ein absoluter Exot war, machte mir nichts aus.Ich fand es hygienischer und hatte das Gefühl, dass Escha mir aus diesem Grund ganz besonders genussvoll den Schwanz lutschte und die Eier leckte.Bei dem Gedanken daran bekam ich einen prächtigen Ständer. Ich überlegte kurz, in die Dusche zu wichsen, verwarf den Gedanken aber wieder. Wer weiß, lieber Ressourcen sparen…Punkt acht klingelte ich mit einer roten Rose und einer kleinen Schachtel Pralinen bei Tina und hörte kurz darauf gedämpft Absätze über den Dielenboden klackern.Als sie die Tür öffnete, musste ich kurz schlucken. Im ersten Augenblick hatte ich gedacht, dass mir jemand anders aufgemacht hat, so sehr hatte sie sich seit heute Morgen verändert!Sie hatte die Brille abgenommen, war etwas geschminkt und ihr sonst so streng zurück gebundenes Haar wallte offen bis über ihren Busen. Apropos, der war jetzt sehr deutlich zu sehen! Sie hatte ein enges Oberteil an, was super vorteilhaft für sie war. Weiterhin trug sie einen kurzen Rock und halterlose Strümpfe. Hammer!Sie lächelte fröhlich, als sie mein erstauntes Gesicht sah.“Gefall ich dir?“, fragte sie kokett und drehte sich vor mir. „Und wie!“, beeilte ich mich zu antworten. „Du siehst ja super aus!“ Ich staunte wirklich.“Na ja, ich hatte lange keine Verabredung mehr und war etwas unsicher. Da ist dann meine Freundin vorbeigekommen, die sich mit Männern besser auskennt“, lachte sie.“Sie hat mir geraten, meine Kontaktlinsen einzusetzen, die ich aus Bequemlichkeit fast nie benutze. Außerdem hat sie mir die Sachen aus dem Kleiderschrank rausgesucht.““Na, die Freundin solltest du dir warmhalten, du siehst fantastisch aus!““Danke“, freute sie sich über das Kompliment. „Du bist wirklich ein Kavalier alter Schule“, stellte sie fröhlich fest. „Nicht nur, dass du alleinstehenden Frauen die Einkäufe nach Hause trägst – du kommst auch mit einer roten Rose und Pralinen zum ersten Date.““Ist doch nur eine Kleinigkeit“, wiegelte ich ab, freute mich aber, dass sie es registriert hatte. „Gute Manieren kommen nie aus der Mode, hat mein Vater mal gesagt.““Ein weiser Mann – ich stell mal eben die Rose in die Vase, geh doch schon mal durch ins Wohnzimmer.“Ich zog die Schuhe aus, ging in die Stube und setzte mich aufs Sofa. Ihr Wohnung war insgesamt gemütlicher eingerichtet, als meine. Die Jalousien waren heruntergelassen und es brannten mehrere Kerzen. Sie hatte eine Kassette mit langsamer Musik eingelegt, das stimmte mich alles sehr optimistisch.Als Tina reinkam, setzte sie sich direkt neben mich. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich die ganze Sache mit meiner Freundin besprochen habe“, begann sie. Ich sagte erstmal nichts und hörte nur zu.“Sie meint, ich soll nicht ewig darüber nachdenken, sondern tun, was mir mein Bauchgefühl sagt.“Gerade, als ich sie fragen wollte, was ihr Bauch ihr rät, beugte sie sich zu mir und küsste mich stürmisch!Wir machten da weiter, wo wir vorhin so unangenehm unterbrochen wurden und ich war sofort in meinem Element.Ich packte sie überall, wo ich sie zu fassen bekam und wir waren wie ausgehungerte Tiere!Als ich unter ihr Oberteil fasste, merkte ich, dass sie außer einem BH nichts drunter trug.Mutig griff ich nach ihrem Busen und drückte ihn sanft. Tina hatte überhaupt nichts dagegen, stöhnte leicht auf und küsste mich um so leidenschaftlicher. Ich tastete nun mit beiden Händen zum Verschluss des Büstenhalters und bekam ihn relativ leicht auf – Glück gehabt!Ihre Möpse waren dick und ziemlich fest, was sich wahnsinnig geil anfühlte!Ich knetete sie sanft und merkte, dass ihre Nippel sofort hart wurden. Tina war geil, soviel stand fest. Sie griff mir in den Schritt und tastete nach meinem mittlerweile harten Schwanz. Gekonnt zog sie den Reißverschluss runter und stöhnte wohlig, als sie meine Latte umfasste. Sie holte ihn halb raus und begann, ihn etwas zu wichsen.Wow, diese Frau hatte Gefühl in den Händen – und einen geilen Körper. Ich war ebenfalls spitz, wie sonst was.Als sie ihr Shirt auszog, streifte ich mir schnell die Jeans ab.“Oh mein Gott, ich lauf gleich aus“, stöhnte sie. „Komm, gib mir deinen Schwanz, fick mich“, sagte sie und zog ihren Slip runter – den Rock ließ sie an.“Hast du ein Kondom?“, fragte ich.“Ich nehm die Pille, jetzt steck ihn mir rein, ich bin so geil, ich brauch jetzt deinen Schwanz“, flehte sie.Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und stöhnte, als ich meine Eichel an den Eingang ihrer feuchten Spalte führte.“Ja, stoß zu, fick mich, ich kann nicht mehr“, wimmerte sie. Ich ließ mich nicht länger bitten und kam ihrem Wunsch gerne nach.Mein knüppelharter Schwanz drang sofort tief in ihre heiße Muschi ein und ich begann, sie ordentlich zu vögeln.Jeder Stoß schien für sie ein unendlicher Genuss zu sein und es dauerte nicht lange, bis sie kam. Sie stieß spitze Schreie aus und grub ihre Fingernägel in meinen Rücken.Ich rammelte gnadenlos weiter und kurz darauf spritzte ich meine komplette Ladung in sie hinein.Gut, dass ich nicht unter der Dusche gewichst hatte! Jetzt lohnte sich der Orgasmus, die Ejakulation schien gar kein Ende zu nehmen.Als ich meinen Schwanz später rauszog, hatte ich ihr einen herrlichen Creampie verpasst. Die Soße lief langsam auf ihr Sofa, was sie aber nicht zu stören schien.“Oh mein Gott, war ich untervögelt“, japste sie und lachte. „Das ist mir erst klar geworden, als du mich in der Küche geküsst hast. Ich kann deine Freundin nicht gerade verstehen, aber ich bin ihr sehr dankbar. Richte ihr bitte Grüße von mir aus, vielleicht darfst du mich ja öfter besuchen“, schmunzelte sie.“Ja, das darf und werde ich „, antwortete ich.

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