Die Pelzbaronin I – Wie alles kam …

Dies ist eine frei erfundene Geschichte, die nicht wirklich stattgefunden hat, sondern einfach der Feder einer Autorin entsprungen ist ….Hallo, mein Name ist Natascha und ich bin eine Edelnutte in den Straßen von Moskau. Hier bin ich daheim! In einem exclusiven Bordell für betuchte Gäste. Das war ich nicht immer! Nein, denn mein Liebhaber Chris hat mich erst dazu gemacht. Ob es mich stört? Nein, mittlerweile nicht mehr, denn ich gehöre in der Zwischenzeit zu den bessergestellten Nutten, erst Recht, seit dem sie in mein Leben trat: Die Pelzbaronin!Aber von Anfang an: Ich war gerade der Schule entsprungen, da traf ich eines abends in einer Bar beim Ausgehen mit Freunden auf Chris. Wow! Er sah gut aus! Blaue Augen, gut gebaut und er roch gut. Er kam auf mich zu und lud mich auf einen Drink ein, später auf einen Tanz usw. Ich war hin und weg von ihm. Irgendwann küssten wir uns das erste Mal. Ich schmolz dahin, was sich später als Fehler herausstellte. Nein, diese Nacht verbrachten wir nicht zusammen, sondern gingen getrennte Wege. Aber dafür trafen wir uns nun regelmäßig und wurden nach einer Weile auch ein Paar. Wie es so üblich ist, zogen wir eines Tages zusammen. Chris gehörte zu den gesellschaftlich gut gestellten Menschen in Moskau und auch ich kam aus einer angesehen Familie. Er hatte eine Job als Geschäftsführer im Hotel seines Vaters und ich lernte bei meinem Vater den Job einer Bänkerin. Entsprechend unseres Einkommens und der gesellschaftlichen Schicht, konnten wir uns auch eine noble Wohnung leisten. Wir führten lange Zeit eine gute Beziehung, bis er nach dem Tod seines Vater auf einmal auf seltsame Ideen kam:Er fing an, davon zu träumen, aus dem Hotel, was ihm nun ganz gehörte, eine Art Edelbordell zu machen. Stück für Stück sollte das geschehen, in dem er die Zimmer ein weniger verändern wollte und den Gästen anfangs am Empfang ein besonderes Angebot unterbreiten wollte. Die große Empfangshalle sollte ebenso, wie auch die anderen Geschmeinschaftsäume umgestaltet werden. Auch wollte er, um Kosten zu sparen, dass wir in das Hotel ziehen. Ich hielt ihn für verrückt, aber hielt an seinem Plan fest. Eines abends nahm er mich mit ins Hotel. Gut, dass war nicht das erste Mal, aber diesmal war es anders. Im Foyer war es dunkel. Trotzdem verband er mir die Augen und führte mich durch diese rießige Eingangshalle. Ein kalter Schauer durchlief mich, denn ich wusste nicht, was auf mich zu kam. Er führte mich zu einem Sofa und bat mich, mich hinzusetzen. Wie es in den meisten noblen Hotels üblich war, waren auch hier die Sitzgelegenheiten mit edeln Fellen ausgelegt. Ich spürte es unter mir und es gab mir in dieser Dunkelheit einen gewissen Schutz. Dann spürte ich, wie jemand meine Beine auseinander spreizte und anfing, mir die Muschi zu lecken. Ich war erschrocken und tastete nach diesem jemand. Ich konnte einen Kopf fassen, der sich fest zwischen meine Schenkel drückte und der einen Fellmütze trug. Nein, das war nicht mein Chris! Ich tastete weiter und schnell bemerkte ich, dass es eine Frau war, die mich da gerade sehr erregte. Das tat es tatsächlich! Sie zog gekonnt ihre Zunge über meine Schamlippen und meine Klitoris. Meine Muschi war schon ganz heiß und nass und ich konnte nicht anders, als leise aufstöhne und mich auf diesem Sofa einfach fallen lassen, in den Händen einer Frau! Aber ich nahm vorher noch die Augenbinde ab, um sie besser sehen zu können. Dabei erkannte ich ein bekanntes Gesicht. Das Gesicht der besten Freundin meines Liebsten und sie war auch nicht allein, sondern hatte ihren Freund mit, der uns mit einem Lächeln in den Augen zusah. Und Chris? Chris kam auf mich zu, küsste mich und fing an, mich zu streicheln. Er ging unter mein Kleid und knete mir den Busen. Nun spielten er und seine beste an mir rum, die in der Zwischenzeit auch ihre Finger zum Einsatz brachte, in dem sie diese in meine Muschi hineinschob und mich gekonnt fingerte. Mein Körper bebte. Aber ich wollte auch meinen Liebsten nicht unverwöhnt lassen. Also öffnete ich seine Hose, zog seinen Schwanz raus und fing an ihn zu reiben und zu blasen! Es gefiel ihm sichtlich, denn sein Schwanz wurde schnell hart und steif und einige Lusttropfen kamen heraus! Doch plötzlich …“Steh auf!“ schrie er mich erregt an. Ich gehorchte. Seine Freundin legte sich auf das Sofa und ich sollte mich auf ihr Gesicht setzen. Sie legte und fingerte mich weiter. Gleichzeitig bekam ich nun, den Schwanz ihres Freundes in den Mund geschoben, um ihn ordentlich mit meiner Mundfotze durchzublasen. Er war vom Zuschauen schon ganz geil. Mein Liebster hingegen fotografierte und filmte uns dabei eine Weile. Das tat er fortan immer, wenn ich mit jemand anderen fickte. Wozu er das tat, erfuhr ich erst sehr viel später. Dann gesellte er sich wieder zu uns und setzte sich auf den Schoss seiner besten Freundin und drang in ihre Muschi mit seinem prallen Schwanz ein. Welch eine Fickerei das doch war! Er fickte ihr in die Muschi, während sie mich leckte und ihr Freund mir in die Mundfotze stieß. Wir stöhnten alle sehr laut.So dauerte es nicht lange, bis wir kamen. Sie sah mich danach an und bat mich, ihr die Muschi noch sauber zu lecken. Schließlich sei es auch die Wixe meines Freundes. Ich beugte mich zu ihrer Muschi und zögerte erst etwas. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau hatte. Aber es reizte mich so leckte ich ihr die Muschi aus, wobei sie erneut laut stöhnte und meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel drückte. Wieder fotografierte Chris alles. Ich leckte sie solange, bis sie nochmals kam.Erschöpft standen alle auf. Wir abschiedeten uns und die beiden gingen heim. Nur wir zogen in ein Hotelzimmer zurück. Es war eines der sehr großen Appartments. Scheinbar war es schon neu hergerichtet. Überall waren Felle, aber auch ein Andreaskreuz hing an der Wand. Ich sah Chris verwundert an.“Liebling, das ist Dein neues Zuhause, unser neues Zuhause!“ sagte er. Dann erklärte er mir, dass er die Wohnung gekündigt hatte, um einfach Geld zu sparen. Nun, da wir schon einmal drüber gesprochen hatten, willigte ich diesen Umzug ein, zumal eh schon alles beschlossen war, wie er mir erklärte. Ich bräuchte mich um nichts weiter kümmern.Von da an, führten wir ein anderes Leben. Das Hotel veränderte sich optisch sowie auch vom Personal. Tagsüber ging ich meinem Job in der Bank nach und wenn ich abends nach Hause kam, waren oft Freunde da, mit denen wir interessante Sexspiele trieben. Diese Freunde waren sehr unterschiedlich, wie auch die Sexspiele. Mal waren es nur Männer, mal nur Frauen, mal Pärchen. Einmal musste ich ließ Chris mich sogar zusehen, wie er von einem Schwanz in den Arsch gefickt wurde, nachdem er diesen geblasen hatte. Ich war erschrocken, aber gleichzeitig erregt und unsere Biader gefiel mir sehr. Es war einfach anders, eine Frau zu ficken, als einen Mann. Aber an jenem Abend hatte er noch eine besondere Überraschung für mich! Als wir in unserem Zimmer waren, was so schon über mit Fellen war, bat er mich, mich auszuziehen und danach einfach nur mich mit einem langen Pelzmantel und hohen Schuhen begleitet, wieder reinzukommen. Ich gehorchte. Es fasznierte mich. Ich drehte mich vor ihm und er fotografierte wieder. Danach legte ich mich aufs Bett! Er wollte, dass ich mich am Fell reibe. Uuu! Das war sehr heiß! Ein neues Gefühl der Erregung stieg in mir auf! Er fotografierte und filmte mich dabei bis er mir einen Fellschal gab, mit dem ich es mir geil reiben sollte bei gespreizten Beinen. Dabei kam er so nah mit der Kamera, dass es mich noch mehr erregte. Nein, er fickte mich nicht, sondern sah einfach zu, wie ich es mit diesem Fell in der Hand und an der trieb. Und es war so weich, so geil und irgendwie auch edel.Er filmte bis zum Schluss und eines abends sollte ich den Grund für seine Filmerei erfahren, welcher auch der Grund dafür war, wieso das Hotel schon einige Zeit geschlossen hatte und sich so verändert hatte:Er hatte seinen Traum umgesetzt, aus dem Hotel seines Vaters, ein Edelbordell zu machen. Da ich meist erst spät von Arbeit kam und dann auch erschöpft war und meist noch für Liebesdienste bereit standen, die mir viel Spass machten, hatte ich die Veränderung nicht so sehr gemerkt. Nun aber führte er mich an der Hand durch die unterschiedlichen Räume. Er wollte mit mir eine Art Testlauf machen, also einen Rundgang von Anfang bis Ende.Zunächst war da die große Empfangshalle. Sie war dunkler geworden mit vielen Sitz- und Liegegelegenheiten. Es gab einen Empfang mit einem Schlüsselboy. Er sah aus, wie ein normaler Hotelangestellter und ich kannte den Knaben, denn es war jener, der einst Chris gefickt hatte. An der Seite war eine Bar, zu welcher er uns führte. Dort wurden wir von einem jungen Mann und einer jungen Dame begrüßt, die uns etwas zu trinken anboten. Hier saßen auch noch einige andere Herrschaften. Sie waren edel gekleidet, aber sie waren nichts anderes wie seine männlichen und weiblichen Huren. Sie warteten zukünftig darauf, dass ein Gast kam und etwas von ihnen wollte. Dann gab es eine Tanzfläche, auf der man sich amüsieren konnte und an der Seite bereits erwähnte Gelegenheiten zum Sitzen, Liegen, wie auch immer. Darüber hinaus befanden sich im Erdgeschoss der große Spa- und Wellnessbereich mit Whirpool, Massageräumen usw. Auch ein Restaurant und eine Klavierbar gab es. Alles um den Gast optimal zu verwöhnen. Vieles hatte er doch übernommen und einfach nur ein wenig umgestaltet.Dann führte er mich nach oben. Hier waren die Räume der Huren, in denen sie nicht nur Geld verdienten, dem Kunden das gaben, was sie wollten, sondern es waren auch ihre privaten Räume, in denen sie schliefen. Sie waren ganz individuell, wie auch die Huren selbst. Sie wohnten und arbeiteten also in ein und dem selben Raum. Außerdem waren hier besondere Räume für besondere Bedürfnisse der Gäste: ein sm-Raum, eine für Voyeure, für Gruppensex, Nassspiele usw. An alles hatte er gedacht. Ein Raum war jedoch verschlossen. Er küsste mich und sagte mir, dass das Beste immer erst zum Schluss kommen würde und wir gingen weiter nach oben. Hier waren normale Räume. Es waren die Appartments der Gäste, die über Nacht bleiben wollten. Schließlich sollte es nebenher einen normalen Hotelbetrieb geben. Aber auch unsere Wohnung war hier. So wäre er immer für die Gäste erreichbar.Dann führte er mich zurück zu dem verschlossenen Raum. Er nahm den Schloss und öffnete die Türe. Ich konnte den Augen kaum trauen: Ein richtiger Pelzraum! Ein rießiges Bett mit Fellen bedeckt, an den Wänden, auf dem Boden überall und auch im Schrank hingen verschiedene Sachen aus Fellen. Er ging auf das Bett zu und zog mich mit sich. Er küsste mich, wie er mich lange nicht geküsst hatte, zog mich aus und flüstere mir ins Ohr: „Komm Baby, machs Dir!“ Liebestrunken gehorchte ich, auch als er mich bat, ihm mit einem Fellschal einen runterzuholen und ihn damit zu massieren.“Du bist gut!“ sagte er, als wir fertig waren. Dann zog er einen Flyer heraus, auf dem ich in einem Pelzmantel abgebildet war. „Das ist der neue Flyer und das ist Dein neuer Arbeitsbereich!“ sagte er hart.Ich wich erschrocken zurück. Doch dann zeigte er mir all die Filme und Bilder auf denen ich es allein, mit ihm oder anderen getrieben hatte.“Du wirst voran,mit mir dieses Hotel betreibenund dabei wirst Du selbst als Pelzhure den Kunden und mir dienlich sein. Als Zeichen Deiner Untergebenheit wirst Du noch heute Abend meine Frau werden.!“ Er warf mir einen weißen Pelzmantel hin und hohe edele Stiefel dazu. Er machte mir ein weißes Halsband aus Fell um und küsste mich noch einmal.“Sagst Du unten gleich ‚Nein!‘ werde ich das Material an Deine Eltern schicken! Sie sind sicherlich nicht begeistert davon!“ drohte er jetzt!Aber eigentlich brauchte er nicht zu drohen, denn ich war ihm schon längst vor Liebe unterwürfig und tat alles für ihn. Wir gingen also zusammen in die Empfangshalle, wo schon einige „Gäste“ und eine Standesbeamtin warteten. Die „Gäste“ waren Angestellte, nur die Standesbeamtin war echt. Sie traute uns relativ schnell, so das wir zu dem angenehmeren Teil übergehen konnten. Da dies gleichzeitig für die Angestellten die Eröffnung des Hotels war, ließ mein Mann Alkohol fließen, so viel es nur ging. Als ich an diesem Tag etwas in den Gedanken versunken an der Bar saß, kam die Standesbeamtin zu mir.“Eine schöne Braut bist Du!“ sagte sie zu mir. „Leider gehöre ich nicht zu dem gehobenen Kundenstamm Eures Hauses, sonst würde ich Dich jetzt aufs Zimmer bitten!“Mein Mann hörte das und sagte, ich solle sie mitnehmen auf mein Zimmer!Ich gehorchte und ließ mir von ihr die Muschi lecken und fingern, mich streicheln und küssen. So war sie meine erste Kundin!

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