Die nette Cousine

Vor zwei Wochen war ich bei meiner Cousine zu Besuch und war da ganz besonderen Umständen ausgesetzt. Obwohl ausgesetzt etwas dramatisch klingt. Aber so kann man es sagen. Erst mal sollte ich aber etwas zu meiner Person sagen. Mein Name ist Eduard, bin 20 Jahre alt und etwa 1,90 groß. Von Natur was bin ich schon etwas muskulös gebaut. Das habe ich genutzt und mich im Fitnessstudio der verbesserten Körperformung gewidmet. Die Ergebnisse konnte man bald schon sehen. Top Figur habe ich zwar noch nicht, aber ein Unterschied ist trotzdem bemerkbar. Ich glaube etwas davon hat mir vor zwei Wochen zu dem Erlebnis verholfen über das ich heute schreibe.Es war in den Semesterferien. Onkel und Tante waren auf Reisen und hatten Rita, so heißt meine Cousine, zu Hause gelassen. Auf ihren Wunsch hin. Sie war ein Jahr jünger als ich, 19. Sie wollte die freie Zeit nutzen um ihr Zimmer auszumahlen. Ich hatte mir dazu bereit erklärt ihr dabei zu helfen. Die Fahrt zu ihr dauerte anderthalb Stunden. Hatte also Glück. Denn sonst fuhr man zwei Stunden oder mehr. Der Verkehr war um diese Zeit komischerweise fast nicht auszumachen. Aber egal. Als ich in die Einfahrt zum Haus meines Onkels einbog begrüßte sie mich schon mit Schijacke und Jeans. Mit dem rechten Arm deutete sie auf einen freien Platz in der Einfahrt und wippte auf ihren Ballen vor und zurück. Man konnte jeden ihrer Atemzüge sehen, denn die Temperatur war unter Null. Verständlich also dass sie leicht fror. Da ich sie nicht lange leiden lassen wollte stieg ich gleich aus und gab ihr einen schnellen Schmatzer auf die Wange und nahm meinen Rucksack aus dem Kofferraum. Mein geplanter Aufenthalt sollte fünf Tage dauern.Das Haus war trotz seines Alters sehr modern. Mein Onkel hatte zwar zwischendurch noch was dazu gebaut und manches Umgebaut, aber trotzdem merkt man das es von Haus aus schon eine moderne Architektur besaß. Die Garage war vollkommen mit Holz verkleidet, die war schon uralt und benötigte dringend eine neue Optik. Das Haus selber hatte großzügige Fenster. Zwei davon waren Panoramafenster. Verdammt teuer. Eines davon war der Straße zugewandt, das andere auf der gegenüber liegenden Seite. Komischerweise war das das Badezimmer. Doch wenn man genau darüber nachdachte fast egal, denn das Haus lag fast ganz in einem Wald auf einem Hügel. Der nächste Nachbar war zehn Minuten Fußmarsch entfernt. Und die Straße war eine Privatstraße. Da verirrte sich selten einer. Was mir durch das Panoramafenster auffiel war auch ein Solarium. Das war neu.Als ich eintrat schloss ich die Tür hinter mir gleich wieder und setzte mich in die Küche wo Rita mir einen Tee machte. Sich selbst auch, aber ich war der eigentliche Grund. Wir redeten ein paar Takte dann zeigte sie mir das Zimmer in dem ich schlafen konnte und ging, um mir Zeit zu geben mich einzurichten. Als ich damit fertig war, ging ich wieder in die Küche wo sie angefangen hatte mir was zu kochen. Es war gerade Mittag geworden. Rita konnte nicht viel kochen, genauso wie ich, aber sie kochte immerhin was und das zählte für mich. Und das schmeckte nicht mal so schlecht. Während dem Kochen war eine lange Schweigepause eingetreten. Das passierte öfter. Wir waren es aber schon gewöhnt und beließen es manchmal dabei. Das gab mir Gelegenheit sie zu beobachten. Rita war schlank. Im Haus trug sie Flip Flops die Jeans, die sie schon draußen trug als sie mich begrüßte, und ein gelbes Top mit abgeschnittenen Ärmeln. Was auf dem T-Shirt abgebildet war konnte ich nicht erkennen, war mir aber auch egal. Es war auf jeden Fall relativ eng und betonte ihre schlanke Taille. Das T-Shirt reichte aber nicht ganz bis zum Bund ihrer Jeans. Es ließ einen schmalen Streifen nackte Haut erkennen. Es war nicht viel, aber es genügte um meine Fantasie anzuregen. Und diese Fantasien waren, ich wunderte mich selber, von erotischer Natur. Was lag wohl unter der ganzen Kleidung? Als sie sich kurz umdrehte erblickte ich dann einen Blick auf ihren Brustbereich. Er war sehr umfangreich, aber doch spitz. War da etwa kein BH dazwischen? Die Fantasie erhielt neuen Stoff. Sie wandte sich wieder ab. So saß ich da, beim Küchentisch, das Kinn auf die Handfläche gelebt und abgestützt, und beobachtete Rita wie sie in der Küche hantierte. Die bräune ihrer Haut war sicherlich natürlichen Ursprungs, denn sie war nicht übermäßig braun. Ihre Haare waren goldblond und etwas länger als schulterlang und waren offen. Ab und zu waren ein paar Locken dazwischen die die glätte der übrigen Haar unterbrachen. Sie gefiel mir. Damals als kleines Kind hatte sie noch ein recht dunkles Blond, doch mit den Jahren wurde es heller bis es so war wie es heute ist. Kein bisschen mit Chemie nachgeholfen oder sonst was. Einfach nur ein natürliches Blond. Selten geworden. Ihr Gesicht wurde von ein paar Sommersprossen verziert. Ich fand das dass einer der schönsten Dinge an ihr sind. Manchmal überschminkte sie die einfach. Keine Ahnung wieso. Sie passten so gut in ihr Gesicht. Als sie mit dem Essen fertig war und die Teller herausholte, war ich immer noch in Gedanken versunken. Aus der Trance erwachte ich erst wieder als sie mir den Teller hinstellte. Es war ein Omelette. Nichts Besonderes aber trotzdem ganz gut. Auch das Essen verlief schweigend. Dadurch verlor ich mich wieder in meinen eigenen Gedanken. Ich stellte mir Rita in einem knappen Bikini vor. Da schüttelte ich leicht den Kopf um den Gedanken abzuschütteln, das bemerkte Rita und fragte. » Was ist? « » Nichts. Nur ein absurder Gedanke. « Sie zuckte nur mit den Schultern und wandte sich wieder dem Essen zu. Meine Wangen liefen aber trotzdem rot an. Das hatte mich verraten. Sie fragte mich erneut, diesmal mit einem Grinsen im Gesicht, » Was ist? Sag schon? « » Da ist gar nichts, glaub mir. Nichts von Interesse. « » Es lässt dich aber trotzdem rot werden! « » Stimmt gar nicht! «, versuchte ich es abzustreiten. War aber ein sinnloses Unterfangen. Ich wusste genau das ich rot war wie eine Tomate. Rita kaute auf ihrem Essen, sah mich an und zog die Brauen hoch. Beäugte mich mit gespieltem Misstrauen, » Irgendwas muss ja sein. « Sie sah mich jetzt nur an und lies ihr Omelette links liegen. Eine ganze Minute sah sie mich nur an. Ich sah hingegen nur auf meinen Teller. Verdammt. Dann brach ich das Schweigen, » Ist das denn so wichtig? Lass uns einfach Essen und dann an die Arbeit gehen. « Sie verzog die Mundwinkel lies es dann aber dabei und aß zu Ende. Noch mal gut gegangen.Als ich fertig war schob ich den Teller von mir weg und stand auf. Rita zeigte mir ihr Zimmer das wir ausstreichen wollen. So viel war da ja nicht zu machen denn, sie wollte nur eine Wand rot streichen. Das Zimmer war ein quadratisch, mit einer Abmessung von fünf Metern. Es war ein Dachgeschossraum. Das einzige Fenster das sie hatte war eine Dachluke. Es spendete aber immer genug Licht das es im Zimmer taghell war. Ihre Sachen hatte sie alle an die gegenüber liegende Seite des Raumes gestellt. An der zu bemalenden Wand war nur die Leiter und der Eimer mit der roten Farbe. Das Erste was wir zu tun hatten war das Abkleben der Ränder. Dauerte länger als erwartet. Lies mir aber auch eine erneute Chance sie zu betrachten. Für die Arbeit hatte sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, damit sie nicht störten. Was mir immer auffiel, wenn sie sich streckte, war ihr T-Shirt. Es rutschte jedes Mal über ihren Bauchnabel. Klingt vielleicht etwas prüde, aber ich fand das alleine schon verdammt aufregend. Bei meiner Arbeit an der gegenüber liegenden Wand konnte ich sie perfekt heimlich beobachten wie sie ihrer Arbeit nachging. Mit der Zeit kam sie sogar ins Schwitzen. Irgendwann als meine Fantasien zu prickelnd wurden, spürte ich wie es in meiner Hose auf einmal eng wurde. Aber da wurde ich Gott sei Dank schon von der Arbeit erlöst. Rita hatte aus dem Fenster gesehen. » Wow. Es hat zu schneien begonnen aber wie. Kannst du schnell die Schaufeln aus dem Garten holen. Mir ist grad eingefallen das ich die heute draußen hab liegen lassen. Die finden wir morgen sonst nicht mehr. Kannst du das für mich machen? « » Klar. « » Danke. Ich geh mich inzwischen Duschen.« Sie gab mir einen Schmatzer auf die Wange und ging aus dem Zimmer. Ich ging hinunter, zog die Jacke an und trat ins Freie. Die Temperatur war nicht so tief wie ich dachte. Ich suchte die Schaufeln eine Weile, und hob sie auf als ich sie fand. Es waren zwei. Eine davon stellte ich sicher gegen die Hausmauer, die andere behielt ich. Damit ging ich in die Einfahrt um dort etwas Schnee wegzuschaufeln. Dann hatte ich morgen nicht mehr so viel zu schaufeln. Und außerdem konnte ich da in Ruhe meinen Gedanken nachhängen. Gedanken die sich da schon um Rita drehten.Als ich da so schaufelte und Schnee weiter weg warf, sah ich was Interessantes. Das Licht im Badezimmer war angegangen. Erst jetzt fiel mir wieder ein das Rita ja sagte das sie sich duschen wollte. Ein paar Sekunden nachdem das Licht angegangen war, betrat Rita dann den Raum. Die Panorama Scheibe bildete die gesamte Außenwand des Badezimmers. Das hieß vollen Einblick für mich. Rita stellte sich erst ans Waschbecken und begann sich abzuschminken, was relativ lange dauerte. War nicht sonderlich aufregend und ließ genug Zeit um mein Gewissen zu Wort kommen zu lassen. Soll ich das wirklich ausnutzen? Sie wird ja sicher eh nie draufkommen wenn ich es ihr nicht sage. Aber trotzdem. Das moralische Dilemma beschäftigte mich bis sie mit dem Abschminken fertig war. Dann wurde es interessanter. Sie löste den Knoten ihres Bademantels, den sie schon beim Reinkommen anhatte, und lies ihn zu Boden gleiten. Noch bevor der Bademantel auf dem Boden zum Liegen kam, war ich knüppelhart. Dann ging sie zur Badewanne und lies sich heißes Wasser ein. Die Scheiben beschlugen ein wenig. Doch es blieb noch genug zu Erkennen. Rita setzte sich an den Beckenrand und legte ein Bein auf den Rand. Das Becken stand normal zum Panoramafenster und Rita hatte sich so hingesetzt dass sie während dem Beine rasieren aus dem Fenster sehen konnte. Doch daran hatte ich erst nicht gedacht. Sie saß genau so dass ich ihren Schambereich perfekt sehen konnte. Aus der Entfernung war es aber trotzdem schwer zu erkennen. Aber eins war sicher. Sie hatte eindeutig blondes Schamhaar. Es war in einer perfekten Dreiecksform geschoren. Ich stand einfach nur stocksteif in der Einfahrt und gaffte zu ihr hoch. Plötzlich sah sie hoch und aus dem Fenster. Der Shock lähmte mich. Ich konnte mich keinen Zentimeter vom Fleck bewegen. Das erwies sich aber als Segen. Denn sie sah nur einmal aus dem Fenster um die Aussicht zu genießen. Aber da man bei Dunkelheit draußen nicht viel zu sehen bekommt, wenn es drin hell war, wandte sie sich gleiche wieder ab. Wenn ich mich in dem Moment bewegt hätte, hätte sie mich vermutlich bemerkt und ihre Rasur abgebrochen. So aber fuhr sie ungestört fort. Und ich konnte weiter so stehen bleiben. Als sie mit beiden Beinen fertig war, erkannte ich dass mir entsetzlich kalt war. Rita hatte mich so in ihren Bann gezogen dass ich völlig auf meine eigenen Bedürfnisse vergessen hatte. Aber aus Gründen der Unsichtbarkeit, wagte ich es nicht mich zu regen. Sie war nämlich noch immer dem Fenster zugewandt. Sie stand nicht auf wie ich erwartet hatte. Nein. Sie griff zu ihrem Fläschchen Rasierschaum und trug etwas davon auf ihre Schamgegend auf. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie den Schaum auf die besagte Stelle. Interessant sie in so einem Intimen Moment zu beobachten, wo sie sich unbeobachtet fühlte. Rita hatte aber Gott sei Dank nicht vor sich das Haar da unten ganz abzurasieren, sondern hatte offensichtlich nur die Absicht die Umrandung neu nachzuziehen. Mit kurzen Bewegungen, die sie immer absetzte um den Rasierer im Badewasser abzuschwemmen, zog sie die Umrandung ihres Kraushaares sorgfältig nach.Dann stellte sie die Dusche an. Das war bedauerlich denn die Scheiben liefen dadurch vollends an und wurden undurchsichtig. Man konnte kaum mehr Umrisse ausmachen. Lies mir aber auch Zeit mir aufzuwärmen und zu bewegen. Meine Finger waren ganz steif geworden. Das benötigte Blut war ja auch in der falschen Körperregion. Das brachte mir einen etwas seltsamen Gedanken ein. Im momentanen Zustand der Erregung war es schwer meine Lust zu zügeln. Und zu Rita konnte ich da jetzt wohl schlecht reingehen. Der einzige Weg meine Erregung zu stillen, zumindest vorerst, war die Selbstbefriedigung. Im Haus wollte ich es nicht riskieren. Die Möglichkeit die mir da noch blieb war die Einfahrt wo ich ungestört war. Rita konnte mich nicht sehen da ja die Scheiben beschlagen waren, und war aber trotzdem in der Nähe. Der Gedanke war wie gesagt etwas verrückt, aber gerade deswegen vielleicht gerade so erregend. Da dacht ich nicht länger drüber nach und öffnete meinen Reisverschluss und legte los. Erst waren meine Finger noch ganz kalt, wurden aber dann warm. Ich wandte mich dem Fenster zu und begann mich in Ritas Richtung zu erleichtern. Es dauerte ungefähr zehn Minuten bis mein Samen vor mir in den Schnee spritzte und ich meinen Atem ausstieß der sich in Form von Dampf in der Luft bemerkbar machte. Nachdem ich zum Höhepunkt gekommen war, massierte ich meinen Penis noch ein wenig bis er wieder weich wurde, denn schob ich ihn wieder in die Unterhose zurück und beendete meine Schaufelei und ging zurück ins Haus.Im Haus war es dann wieder wohlig warm. Fast schon zu warm für meinen Geschmack. Musste sofort meine Sachen ausziehen, sonst wäre ich ins Schwitzen gekommen. Als ich dann ins Obergeschoss ging, wo mein Zimmer war, kam sie gerade aus dem Badezimmer. Bekleidet war sie nur mit einem Handtuch. Sie hatte es knapp über der Brust zusammengeknotet. » Hallo Ed. Kannst ins Bad gehen. Ist frei. « Ed nannte sie mich meistens, weil sie sagte das sie Eduard für spießig hielt. Außerdem war es kürzer. » Jip, gleich. «, ich nickte und ging in mein Zimmer. Ich versuchte dabei nicht rot anzulaufen. War aber nicht nötig, denn so schnell wie ich in meinem Zimmer verschwand blieb nicht genug Zeit dazu. Ich zog mich aus und steuerte dann gezielt das Bad an. Der Dampf war immer noch vorhanden und ließ die Scheiben beschlagen. Meine Fantasie holte mich wieder ein. Nun war ich genau an dem Ort wo sich gerade meine scharfe Cousine die Scham rasiert hatte. Mein Glied fing wieder an sich zu heben und in die Waagrechte zu gehen. So stand ich dann vor dem Spiegel und betrachtete mich selbst mit einem kritischen Blick. Ich hatte mich noch nie da unten rasiert. Vielleicht sollte ich es mal probieren. Nur mit was? Sollte ich Ritas Rasierer nehmen. Den gleichen mit dem sie schon ihre Schamhaare gestutzt hatte. Der Gedanke war erotisierend. Was soll da schon passieren?Doch weiter kam ich nicht denn währen ich noch so dastand und mich im Spiegel betrachtete, kam auf einmal Rita herein. » Oh, Ed. Tut mir…. «, sie verstummte als sie mich sah. Ihr Blick wanderte unverzüglich zu meinem Glied das kerzengerade von mir abstand. Ich stand wie gelähmt da und war unfähig mich zu rühren. Jetzt war Rita es die rot anlief wie ein Tomate. Als sie aus ihrer Erstarrung erwachte, drehte sie sich blitzschnell im Stand um und schloss die Tür hinter sich. Ich hörte wie sie sich an die Badezimmertür lehnte. » Ed. Tut mir echt leid. Hab da nur was vergessen….. Wird bestimmt nicht wieder vorkommen. « Ich antwortete nicht, sondern sah mich nur im Raum um. Hm, was konnte das wohl sein, dass sie dazu verleitete noch einmal ins Bad zu stürmen? Mein Blick blieb dann an der Badewanne hängen. Dort lag ihr Rasierer und sogar noch das Fläschchen Rasierschaum. Ich trat näher und sah in die Wanne hinein. Bei genauerem hinsehen bemerkte ich ein paar ganz feine Haar. Blonde Haare. Ritas Schamhaare. Das hatte sie wohl vergessen zu beseitigen. Deswegen wollte sie noch einmal schnell ins Bad, um das zu beseitigen. Dann meldete ich mich, » Ist schon okay. Kann ja mal passieren. Sind ja außerdem eine Familie. Mach dir nichts draus! « » Ja, okay. Danke Ed. Cool von dir das du es so locker nimmst. Die Familie ist ja sonst schon verklemmt genug. « Ein leises Kichern war von draußen zu vernehmen. Sie lehnte immer noch an der Tür. » Kannst reinkommen. « Vorher band ich mir noch schnell ein Handtuch um die Hüfte und betätigte dann die Klinke. Sie lehnte nicht mehr an der Tür, sondern stand davor und war immer noch knallrot. Jetzt wurde auch ich es. Wunderte mich selbst das es erst jetzt geschah. Rita kam langsam ins Bad und trat schnurstracks zur Wanne. Blitzschnell ließ sie den Rasierer verschwinden und drehte den Hahn der Badewanne auf um die Haar wegzuspülen. » Tut mir leid dass ich so einen Saustall hinterlassen habe. Ist mir echt peinlich. « » Schon in Ordnung. Hat man kaum gesehen. « Sie richtete sich langsam auf und drehte sich um. Sie wurde noch röter. Sie wusste genau das ich ihre Schamhaare meinte. » Ich finde es sieht besser aus, oder? «, fragte sie mich da der Hase nun aus dem Sack war. » Ich meine wenn es da unten nicht mehr ganz so dicht ist. « » Irgendwie schon. « » Hast du es schon mal versucht? « » Nein. Ehrlich gesagt nicht. « » Willst du mal versuchen? «, fragte sie mich zaghaft mit ihrem Rasierer in der Hand. » Kannst meinen Benutzen wenn du willst. Soll ich dir zeigen wie es geht? Ist ja dein erstes Mal. « Die nervöse Anspannung war von ihr gewichen als sie sprach. Rita setzte sich auf den Beckenrand und sah mich an. » Okay. «, nickte ich und legte mein Handtuch ab. Noch etwas zögerlich und unsicher was nun zu tun ist. Ihr Blick wanderte wieder zu meinem Penis der sich erneut aufgerichtet hatte. Bei der Unterhaltung war er weich geworden. » Setz dich einfach in die Wanne. « Aufmunternd lächelte sie mir zu und klopfte mit der Hand auf die Innenseite der Wanne. Langsam, aber nur langsam, ließ ich meine Bedenken fallen und setzte mich in die Wanne. Es breitete sich wieder ein Schweigen aus. Rita ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und nahm dann den Rasierschaum in die Hand. Eine Schaumkugel die etwas die halbe Handfläche einnahm ließ sie auf ihre Hand schäumen und stellte das Fläschchen dann zur Seite. » Beine breit machen! «, sagte sie und grinste dabei. Ich musste ebenfalls Schmunzeln und wurde wieder etwas lockerer. Das Schweigen hatte meine Anspannung wieder in die Höhe schießen lassen. Ich tat wie geheißen und ließ Rita gewähren. Sie schwemmte mein Glied mit etwas warmem Wasser ab, dann begann sie den Schaum um meinen Penis herum zu verteilen. Ich dachte mein Glied konnte nicht mehr härter werden, aber da wurde ich eines Besseren belehrt. Rita lief wieder rot an hielt aber nicht inne. Sie tat es als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Ich hielt dabei den Atem an. Es war was ganz neues eine Fremde Hand an meinem Penis zu spüren. Sanft verteilte sie den Rasierschaum über dem Penis, dann glitt ihre Hand hinunter und tat das Selbe mit meinem Hoden. Sie bemerkte meine Erregung sofort, denn ich ließ einen Schnaufer vernehmen und stieß den Atem stoßweise aus. Rita musste dabei lächeln. Das war mir peinlich aber sie beruhigte mich wieder. » Ist schon in Ordnung. Kannst es ruhig genießen. Lehn dich zurück und entspann dich. « Dabei schloss sich ihre Hand etwas fester um meinen Penis. Unsere Blicke blieben aber auf die Augen des jeweils anderen gerichtet. Ohne meinen Blick von ihr zu lassen, lehnte ich mich langsam zurück und tat wie mir geheißen und fing an die Rasur zu genießen. Rita hatte aber ihre Hand auf einmal nicht mehr auf meiner Schambehaarung, sondern glitt weiter hinauf, wo eindeutig keine Haare mehr waren. » Wow….konzentrier dich…. « Sie schenkte mir ein neckisches Lächeln und fuhr fort meinen Schambereich einzucremen. Herrlich. War sicher einer meiner schönsten Momente in meinem Leben.Dann ließ sie los und schwemmte ihr Hand im Wasser ab und griff zum Rasierer. Den lies sie kurz durchs Wasser gleiten. Bevor sie ansetzte ermahnte sie mich noch einmal, » Entspann dich und lehn dich zurück. Finde es ist jetzt keine Schande mehr es zu genießen. Das Tabu haben wir ja schon gebrochen. « Ich nickte einfach nur und lehnte mich entspannt zurück und schloss die Augen. Eine Sekunde später spürte ich wie sie leicht den Rasierer ansetzte und anschließen den Druck leicht erhöhte. Zaghaft glitt der Rasierer durch mein dichtes Gestrüpp das über die Jahre gewachsen war. Sie setzte ab, schwemmte die Klinge ab und tat das Selbe wieder und wieder. Bis mein Bereich über dem Penis glatt war wie die umgebende Haut auch. Sie fuhr prüfend darüber um ihre Arbeit zu begutachten und war sichtlich zufrieden damit. » Komm. Fühl mal. « Rita nahm meine Hand und legte sie auf die bereits Rasierte Stelle. » Und? Wie fühlt sich das an? « Fragend blickte sie mich an. » Hm. Ja, fühlt sich toll an. « Zufrieden mit meinem Urteil fuhr sie fort und griff dabei nun nach meinem Penis. Natürlich. Der war ja sonst im Weg wenn sie meinen Hoden rasieren wollte. Diesen bearbeitete sie mit besonderer Vorsicht. Die Haut war da ja viel empfindlicher. Doch auch das meisterte sie mit Bravour. Doch dann passierte das Missgeschick das ich irgendwie schon befürchtet hatte, aber hoffte das es nicht passieren würde. Mein Samen schoss plötzlich aus meiner Eichel hervor und landete vor mir im Wasser. Etwas davon landete auch auf ihrer Hand. Nun war ich angespannter als je zuvor. Rita aber sah nur kurz auf ihre Hand wo mein Samen zu sehen war, und lächelte mir zu. » Schon in Ordnung. Kann ja auch mal passieren. « Die Hand tauchte sie einfach ins Wasser und schüttelte sie hin und her um es abzuschwemmen. » Ist ja nichts passiert. Lehn dich wieder zurück. « Etwas Sperma war aber noch auf meiner Eichel zurückgeblieben. Sie nahm einfach etwas Wasser in ihre Handfläche, schüttete es darüber und wusch sie mit der Handfläche ab. Dann tätschelte sie mein Glied ein paar Mal und fuhr dann fort als wäre nichts gewesen. Mit sanften Bewegungen führte sie die Klinge zu meinem Hoden der weich in ihrer Hand lag. Das dauerte fünf Minuten. Konnten auch ein paar Sekunden mehr oder weniger gewesen sein, aber es war auf jeden Fall zu kurz. Ich war etwas enttäuscht als es vorbei war. » Und wie fühlt sich das jetzt an? Steh mal auf! « Ich stand auf und betrachtete mein Glied das Erigiert von mir abstand. Rita fuhr dann noch ein paar Mal über die geschorenen Stellen. Ob es zur Prüfung ihrer Arbeit war oder aus anderen Gründen, war mir nicht ganz klar, aber eines war sicher. Es fühlte sich toll an. Etwas Neues ausprobiert zu haben. Ritas Hand an meinem Geschlecht und die fehlenden Haare. Nun sah es etwas größer aus als sonst. Mit einem Lächeln honorierte ich Ritas Werk und gab ihr einen Schmatzer auf die Wange. » Danke. Fühlt sich wirklich gut an. « Rita erwiderte nichts sondern sah nur auf meinen steifen Penis und leckte mit der Zunge über die Lippen. Das bemerkte ich und trat wieder näher an sie heran und nahm sie in die Arme und küsste sie. Kein Kuss wie sonst immer. Nein. Ein leidenschaftlicher Kuss. Ritas Zunge glitt feucht über meine. Ihr Speichel breitete sich in meinem Mund aus und hinterließ einen himmlischen Geschmack. Ich wünschte der Moment würde ewig dauern. Doch schon nach einem Moment löste sie sich von mir. » Du wirst es doch keinem Erzählen oder? Das sollte wirklich unter uns bleiben. Versprich mir das! « » Natürlich. «, bejahte ich ihre Bitte und drückte sie wieder an mich. Ihr warmer Körper schmiegte sich wieder wohlig an mich. Sie schlang ihre Arme um mich, machte einen Satz und war in der Luft. Dort schlang sie dann ihre Beine um mich. Ich war nun der einzige der uns Stabilität gab. War jedoch unnötig, denn ich presste sie an die Wand und versuchte noch tiefer mit der Zunge in sie einzudringen und ihre Mundhöhle auslecken.Dann nahm sie ihre Arme weg, sodass sie nur mehr mit den Beinen an mir hang, und zog mit einem Ruck ihr knappes T-Shirt aus das sie anhatte und warf es achtlos in irgendeine Ecke. Drunter hatte sie keinen BH an. Ihre Faustgroßen vollen Brüste, drückten sich mit ihren harten Nippeln gegen meine Brust. » Stop! Lass mich runter. « Etwas verwirrt ließ ich sie hinunter. Mit raschen Schritten verließ sie das Badezimmer und steuerte direkt auf ihr Zimmer zu. Ich folgte ihr. Bekleidet war sie nun nur mehr mit einer verdammt knappen abgeschnittenen Jeans sie ganz ausgefranzt war. » Ich mach das nicht ohne Kondom. «, war ihre Erklärung auf meinen fragenden Blick, und zog aus ihrer Schreibtischlade ein kleines quadratisches Plastik Teil. Das Kondom. » Ist auch mein erstes Mal, weißt du? « » Da bist du nicht die Einzige. «, gestand ich ihr und griff nach meinem Penis um zu verhindern dass er wieder weich wurde. » Setz dich aufs Bett. « Sofort folgte ich ihrer Anweisung und setze mich auf die Bettkannte. Rita riss die Verpackung auf und kniete sich vor mich hin und drängte meine Knie weiter auseinander. » Ich hoffe der ist groß genug. « Um ihr das Überziehen zu erleichtern legte ich mich flach aufs Bett und überlies ihr meinen, gen Himmel zeigenden, Penis. Neugierig beobachtete ich Rita wie sie versuchte den Gummi über meine Eichel zu stülpen. Hinter ihren Händen sah ich die Brüste leicht auf und ab wippen. Nach ein paar vegeblichen Versuchen warf sie denn Gummi zur Seite und holte einen neuen. » War vermutlich zu klein. « Ein breites Grinsen ließ ihre Mundwinkel nach oben fahren. Ein zufriedenes Lächeln. Sie stellte sich offenbar schon das Abenteuer damit vor. » Hättest du jemals damit gerechnet, von deinem Cousin entjungfert zu werden? Ich meine, wie oft kommt das denn vor? « » Habs mir anders vorgestellt, aber bis jetzt war es nicht so schlecht. Aber bitte sei vorsichtig. Nicht zu grob bitte. Ich muss mich erst daran gewöhnen. « Das erinnerte mich wieder daran das Rita auch nervös war. Sie war auch nur ein normales Mädchen das ihr Erstes Mal noch erleben musste. Mit einem Nicken und einem leisen » Natürlich «, versprach ich ihr vorsichtig zu sein. Mit einem dankbaren Lächeln wurde ich belohnt. Ein schönes Lächeln.Diesen Gummi konnte sie nun überziehen. Sie stand auf und knöpfte ihre Jeans auf. Mit einer quälend langsamen Bewegung zog sie den kleinen Stofffetzten von ihrer Hüfte und ließ sie dann zu Boden gleiten. Rita war sich meines Blickes bewusst. Auch unter der Jeans hatte sie nichts an. Da war nur das zurecht geschorene blonde Dreieck aus Schamhaar. Nun aus der Nähe betrachtet sah es noch reizvoller aus. Ich setzte mich auf und fuhr mit der Hand durch das buschige Kraushaar das ihren Venushügel teilweise verdeckte. Das Haar auf meinen Fingerspitzen kitzelte ein wenig. Rita stand einfach nur da und beobachtete meine Hand wie sie ihr Schamhaar erkundete. Mein Blick wanderte inzwischen weiter hinauf, zu ihren Brüsten, faustgroß, mit harten Brustwarzen an den Spitzen. Meine freie Hand suchte seinen Weg dorthin. Ergriff die rechte Brust und knetete sie sanft und kniff die Warze. Ritas leises Kichern verriet mir dass ihr das gefiel und tat dann das Selbe mit der anderen Brust. Dann nahm ich meine zweite Hand von ihrem Schamhaar und ergriff nun beide Brüste. Ihre harten Nippel waren deutlich auf meiner Handfläche zu spüren. Dann lehnte ich mich vor, ließ meine Hände auf ihren Rücken gleiten und zog sie näher zu mir. Meine Lippen berührten sanft ihren Bauch. Mit der Zunge leckte ich in ihren Bauchnabel und kitzelte sie. Wieder wurde ich mit einem Kichern belohnt. Rita vergrub ihre zarten Finger in meinen Haaren und presste mich fester an sich. Ich fuhr fort mit meinen Küssen, während meine Hände ihren Rücken hinab glitten und ihren Po ansteuerten. Mit einem etwas festeren Griff nahm ich ihre Pobacken und führte meine Finger in die Spalte. Tief rein. Immer tiefer. Bald ertasteten meine Finger den Anfang ihrer Vagina. Sogar etwas Feuchtigkeit konnte ich spüren. Es außerdem war es schön warm da drin, zwischen ihren Schenkel, die sie aufgrund ihres noch aufrechten Standes noch zusammenhielt. Einen Moment verharrte ich so und genoss einfach nur die Wärme von Rita, die ich auf meinen Händen spürte.Doch schon bald hob Rita ihr rechtes Bein an und stellte es neben mir auf die Matratze. Das andere auf der anderen Seite. Mit sanfter Gewalt drückte sie mich zurück ins Bett, bis ich flach vor ihr lag. Sie kniete nun über mir auf dem Bett mit gespreizten Beinen und meinem Erigierten Penis unter sich. Sie beugte sich vor und küsste mich sanft und ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten, der sie willkommen hieß. Ein wenig konnte ich die Warzen ihrer Brüste spüren die herabhangen als sie sich über mich beugte. Meine Hände ergriffen wieder ihren Po und kneteten ihn fest durch. Ein Wahnsinns Hintern. So knackig und süß.Rita erhob sich wieder und rutschte mit den Knien weiter nach vorne. Nun war sie bereit meinen Penis in ihre Spalte einzuführen. Beruhigend griff ich auf ihre Oberschenkel und warf ihr ein aufmunterndes Lächeln zu. Das half ihr ein wenig. Sie wurde lockerer und ihre Körperspannung ließ etwas nach. Mit der rechten Hand nahm sie mein Glied um es in die richtige Stellung zu bringen für ihr Becken, dass sie langsam sinken ließ. Endlich erreichten ihre vollen Schamlippen meine Eichel und umschlossen sie dann Stück für Stück. Ganz langsam. Gespannt sah ich zu meinem Penis hinab der bald schon von Ritas Vagina umhüllt sein würde. Nach ein paar Zentimetern hob sie ihr Becken jedoch wieder leicht an, um es dann wieder abzusenken. Diesmal ein Stückchen tiefer. Und wieder hoch. Und wieder zurück. Immer wieder ein Stück tiefer. So lange bis sie sich an meinen Penis gewöhnt hatte. » Und? «, fragte ich neugierig. » Geht so. Muss mich ja erst daran gewöhnen. « Sie richtete ihre Aufmerksamkeit dann wieder auf ihr Geschlecht und fuhr fort. Nach ein paar Minuten war ihre Haut schon bedeckt mit Schweißperlen die ihr hinunterrannen. Da entschied ich, das ich besser einmal oben sein sollte und wechselte mit ihr. Rita legte sich flach aufs Bett und spreizte die Beine so weit sie konnte. Sie war wirklich willig. Kniend hielt ich dann meinen Penis vor ihre Spalte und näherte mich ihr dann. Genauso wie sie es vorhin tat, drang ich erst nur ein paar Zentimeter in sie ein und zog mich dann wieder zurück, um dann wieder langsam einzudringen.Jetzt da die Anstrengung des Hockens von ihr genommen wurde, konnte sie sich ganz auf den Genuss konzentrieren. Rita begann sich merklich zu entspannen und löste ihre Verkrampfungen langsam. Mit der Zeit konnte ich sogar ein leises Stöhnen ausmachen. Meine liebe Cousine fing also an es zu gennießen. Inzwischen war ich auch schon vollständig in sie eingedrungen. Das einzige was uns nun noch voneinander trennte war die dünne Vinylschicht die meinen Penis überzog. Doch diese hatte ich bald vergessen und konnte mich auf Rita konzentrieren. Sie hatte sich mir voll und ganz hingegeben und bäumte sich zeitweise vor Lust auf. Ihre Brüste bebten dabei immer mit und wurden zu einem Blickfang dem ich nicht wiederstehen konnte. Bald wurden meine Stöße heftiger und immer schneller. Rita hatte ihre Schmerzen überwunden und stöhnte immer lauter und lauter. Nun war auch ich mit Schweiß bedeckt. Wir rieben unsere Körper aber weiter aneinander und gaben uns unseren Gelüsten hin. Sie drückte ihren Rücken voll durch spreizte die Beine noch weiter. Ihre feuchte Spalte glänzte von ihrem Saft.Nach zwanzig Minuten, in denen wir einander befriedigten, spürte ich wie ich langsam kam. Der Höhepunkt rückte näher. Rita war auch so weit. Kurz vor dem Ende vergrößerte ich meine Anstrengung noch einmal und erhöhte Tempo und Kraft. Rita war mittlerweile bei einer Lautstärke angelangt bei der man ohne weiteres behaupten konnte, das sie schrie. Als es dann so weit war, zog ich mein Glied aus ihr heraus, zog den Gummi ab und warf ihn zur Seite. Rita setzte sich etwas auf und beobachtete mich neugierig. Was werde ich wohl tun? Sie schloss ihre Beine um mein Becken und presste mich an sich, als befürchte sie ich könnte ihr meinen Samen unterschlagen. Doch ich rieb meinen Penis an ihrem Schamhaar und erleichterte mich dann darauf. Der Samen troff in ihr Kraushaar, das sie so pflegt, und sie griff danach. Mit dem Zeigefinger holte sie sich einen Tropfen und leckte ihn dann ab. » Wow. Schmeckt gut! «, sagte sie mit einem lausbübischen Grinsen im Gesicht und griff dann nach meinem Penis. Mit festem Griff langte sie zu und versuchte noch etwas hervorzupressen. Als er schließlich weich wurde gab sie auf und küsste mich.So lagen wir noch die ganze Nacht da. Eng umschlungen und ab und zu einen Kuss gebend. Die Beziehung zwischen mir und ihr hatte sich seit dem Abend grundlegend geändert. Nach außen hin war zwar nichts zu bemerken, aber wir beide wussten es. Wir hüteten ein dunkles, aber süßes Geheimnis. Das machte das Ganze nur noch interessanter. Der Verkehr zwischen uns fand nicht so oft statt wie ich es mir wünschte, doch dadurch wurde jedes Mal dann doch wieder etwas Besonderes.

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