Die letzte Filiale 3

Sexgeschichten.Club Die letzte FilialeJeder der Beiden machte sich seine Gedanken und so saßen sie beide da und starrten in den Garten. Frank brach die Stille und fragte sie „Wie gefällt Dir denn das Leben hier in dem Haus?“ Martina schaute ihn an, wusste nicht genau wie er das meinte. Sie horchte in sich rein und antwortete ihm dann wahrheitsgemäß: „Auch ich genieße die Zeit hier. Es ist ein wunderbares Haus mit einem wunderbaren Menschen als Besitzer, soweit ich das nach den paar Tagen beurteilen kann. Ich werde auch meine Probleme haben, wenn wir zurückkehren, aber dennoch werde ich mich besser wieder in unser Leben zurück finden als Lukas. Vielleicht wird es bei uns ja demnächst besser, wenn ich den Job in dieser Firma bekomme, dann sieht es nicht mehr ganz so dunkel aus bei uns.“Dann saßen beide da und starrten wieder gedankenverloren in den Garten. Martina dachte darüber nach, wie sie Lukas den Übergang in ihr altes Leben leichter machen kann. Frank hingegen dachte darüber nach, wie er Martina darauf ansprechen soll, hier zu bleiben. Ihm kam eine Idee, aber er müsste dafür noch etwas besorgen. Als es Zeit fürs Bett wurde, gingen beide nach oben. Sie half ihm, wie schon die Abende zuvor, beim Umziehen und ging dann selber ins Bett.Am nächsten Morgen wurde Frank wieder mit einem Becher Kaffee geweckt und beide tranken ihn in Franks Bett aus. Danach war wieder die Dusche angesagt. Martina verpackte wieder sein Bein, schob ihn unter die Dusche und brauste ihn ab. Auf einmal verlor Frank den Halt und ruderte mit den Armen. Martina packte mit der freien Hand unter seine Achsel und stützte ihn bis er wieder sicher stand. Dabei hatte sie aber den Duschkopf auf sich selber gerichtet und stand nun mit triefendem T-Shirt vor ihm. Sie meinte nur noch „Na toll, jetzt kann ich mich erst umziehen gehen.“ Frank meinte daraufhin nur „Zieh doch einfach das T-Shirt aus, ich habe dich doch schließlich auch schon im Bikini gesehen.“ Martina überlegte und griff dann an ihr Shirt und zog es über ihren Kopf aus. Frank blickte nun auf einen wunderschönen weißen BH, der am oberen Rand mit Spitze abgesetzt war. Wie gerne hätte er sie jetzt ohne BH gesehen. Er war so in Gedanken, dass er nicht merkte wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Martina bemerkte es und schaute sich ausgiebig den vollständig aufgerichteten Liebesspeer an. Als sie sagte „Danke für das Kompliment!“ wurde Frank die Situation bewusst und sein Kopf färbte sich wie eine Tomate. Sie griff zum Duschgel und arbeitete sich wieder von oben nach unten vor, bis sie zum Schluss an seiner noch immer aufgerichteten Männlichkeit ankam. Sie wollte ihn ein wenig necken und wusch ihn so, dass er noch spitzer wurde, aber nicht abspritzte. Dann brauste sie ihn wieder ab. Frank schaute enttäuscht drein, hatte er sich doch erhofft, dass sich das Erlebte von vorgestern wiederholt.Nach dem Frühstück widmete Martina sich wieder dem Haushalt. Frank nahm sein Handy und verschwand im Garten. Er rief bei einer Blumenhandlung an und bestellte einen Strauß rote Rosen. Sie sollten zu der Uhrzeit geliefert werden, wenn Martina ihren Sohn von der Schule abholt, was auch vom Laden zugesichert wurde. Als Martina dann später Lukas abholen fuhr, kamen die Blumen an, Frank ließ sie von dem Boten in einen kleinen Raum stellen und bezahlte. Kurz darauf kam Martina mit Lukas zurück.Frank ging auf Lukas zu und forderte ihn auf, ihm in den Garten zu folgen. Martina schaute überrascht und fragte was er vorhat, aber sie wurde mit einem gemurmelten „Später!“ abgewimmelt. Lukas folgte Frank in den Garten und sie setzten sich auf eine Bank. Frank begann das Gespräch mit Lukas: „Lukas, ich brauche nachher Deine Hilfe. Ich habe Deine Mutter, und natürlich auch Dich, sehr gerne. Ich möchte sie gleich fragen, ob sie es sich vorstellen könnte, dass ihr hier zu mir zieht.“Lukas schaute ihn mit großen Augen an und fragte dann „Liebst Du sie?“„Ja, ich denke ich habe mich in Deine Mutter verliebt. Ich werde sie nachher fragen. Zu dem Zweck habe ich einen Strauß Rosen bestellt, der in der kleinen Kammer neben der Küche steht. Könntest Du sie mir bringen wenn ich Dir ein Zeichen gebe?“„Aber klar, doch. Das find ich toll, vielleicht bleibt Mama dann ja so fröhlich wie die letzten Tage. Zu Hause war sie oft traurig, besonders wenn sie sich einen Liebesfilm im Fernsehen anschaute.“„Ok, dann machen wir das so. Und nun geh erst mal Deine Hausaufgaben machen.“Sie gingen zusammen zurück zum Haus, wo Martina bereits wartete. Lukas ging hinein seine Hausaufgaben machen und Frank setzte sich zu Martina auf die Terrasse. Neugierig fragte sie ihn, was sie denn besprochen hätten, wurde aber nur mit einem „Männergespräche“ abgespeist. Nach dem beide ihren Becher Kaffee stillschweigend ausgetrunken hatten nahm Frank das Gespräch auf, da er sah, dass Lukas fertig war und auf das Zeichen wartete.„Ich möchte noch mal auf gestern Abend zu sprechen kommen.“„Was meinst du genau?“„Das Problem mit Lukas und dem Eingewöhnen wenn ihr wieder zu Hause seid.“Frank gab Lukas das Zeichen und er verschwand die Blumen holen.„Das ist mein Problem, da muss ich mit fertig werden. Lukas ist ein vernünftiger Junge, irgendwie bekomme ich das schon hin.“Einen kurzen Moment schwiegen beide bis Frank sagte „Was wäre denn, wenn ich Euch gar nicht mehr gehen lasse?“ Martinas Kopf schnellte in seine Richtung und fragte „Wie meinst Du das?“ Lukas stand inzwischen hinter Martina und Frank gab ihm ein Zeichen ihm die Blumen zu geben. Er nahm sie und drehte sich in Martinas Richtung. Sie sah die Blumen und schaute mit feuchten Augen in sein Gesicht. „Martina, ich weiß wir kennen uns erst ein paar Tage, aber durch Dein charmantes und fröhliches Wesen habe ich mich in Dich verliebt. Ich möchte Dich fragen, ob Du auch was für mich empfindest und dir vorstellen kannst, dass ihr zwei hier bei mir wohnt.“Martina nahm die Blumen und fing an zu weinen. Im nächsten Moment hing sie um seinen Hals und drückte ihn an sich. Auch er umschlang sie mit seinen Armen und drückte sie. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte rückte sie ein wenig von ihm ab, sah ihm in die Augen und sprach: „Ich habe mich auch in Dich verliebt, aber ich hatte mir keine Hoffnungen gemacht dass es von dir erwidert wird, da ich schon so oft abgewiesen wurde. Bist Du dir sicher, dass Du uns beide bei Dir haben willst?“ „Ja, ich bin mir absolut sicher, ich habe mich in dich verliebt und Lukas ist mir auch ans Herz gewachsen.“ Beide schauten sich in die Augen, bewegten die Köpfe auf einander zu, bis ihre Lippen sich trafen und zu einem Kuss verschmolzen. Sie bekamen noch nicht mal den Jubelschrei von Lukas mit. Als sie sich lösten, sprang Lukas auf den Schoß seiner Mutter und umarmte sie. Dann stieg er runter und sprang bei Frank auf den Schoß, erwischte aber mit seinem Bein den Gips und mit seiner Hand die Wunde an der Schulter. Frank schrie vor Schmerzen auf. Lukas sprang vor Schreck wieder runter und entschuldigte sich bei Frank, der sich langsam wieder fing. Martina war aufgesprungen und nahm Frank in den Arm, bis es wieder ging. Sie setzte an, um Lukas eine Standpauke zu halten, aber Frank würgte sie ab. „Ist schon gut, er hat sich doch nur gefreut. Komm her Lukas.“ Lukas ging wieder auf Frank zu und umarmte ihn vorsichtig und Frank erwiderte die Umarmung. Martina schaute sich das an und war froh, dass Frank nicht böse auf Lukas war.Daraufhin verschwand Lukas im Haus und Martina stellte sich vor Frank, beugte sich herunter und küsste ihn. Dabei fand ihre Zunge den Weg in seinen Mund und erforschte das fremde Terrain. Als sie sich voneinander lösten sagte sie „Davon will ich nachher noch mehr.“ „Kein Problem, immer wieder gerne“ erwiderte er. Dann wurde die Frage des Abendessens diskutiert, worauf Frank meinte, dass zur Feier des Tages etwas bestellt wird. Schnell waren sie sich einig dass es Pizza geben wird und die Bestellung wurde aufgegeben. Bis das Essen geliefert wurde, küssten sie sich immer wieder und streichelten sich dabei auch über ihre Körper, aber nur an züchtigen Stellen.Als die Pizzen geliefert wurden, machte Lukas den Tisch auf der Terrasse fertig. Martina kam mit einer Flasche Wein nach draußen. Nach dem Essen saßen sie noch lange zusammen, um gemeinsam die weitere Planung zu besprechen. Bei dem Thema Umzug hatte Frank schnell durchgesetzt ein Unternehmen zu engagieren, da er ja länger nichts schleppen kann und ihnen auch keiner einfiel, der helfen konnte. Nach dem Lukas sich ins Bett verabschiedet hatte, saßen Frank und Martina zusammen und küssten sich wie zwei Ertrinkende. Als auch sie beschlossen ins Bett zu gehen, gingen sie nach oben und wollten noch mal duschen. Martina entkleidete erst Frank und dann ganz langsam sich selber. Zum ersten Mal konnte Frank nun den nackten Körper mustern. Die Brüste hatten genau die richtige Größe, knapp mehr als eine Hand voll. Sein Blick schwenkte über den flachen Bauch weiter nach unten und konnte dort eine sauber rasierte Muschi erblicken. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Martina schob Frank unter die Dusche und begann ihn einzuseifen. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen ihn wieder bis kurz vorm spritzen zu reizen und ihn dann leiden zu lassen. Als Frank dann fertig geduscht war, setzte sie ihn auf den Stuhl vor der Dusche und trocknete ihn ab. Anschließend stellte sie sich unter der Dusche und begann sich mit aufreizenden Bewegungen selber einzuseifen. Frank beobachtete sie sehr genau dabei und sein Liebesspeer dachte gar nicht daran kleiner zu werden.Als Saskia dann fertig war, gingen sie nackt in sein Schlafzimmer und legten sich ins Bett. Martina lag dabei halb auf ihm und sie küssten sich. Sie begann dann sich mit ihrem Mund auf Wanderschaft zu begeben. Über seinen Hals, den Brustwarzen und den Bauch bahnte sie sich den Weg zu seinem immer noch aufgerichteten Speer. Sie ließ ihn durch ihre Hände gleiten, bevor sie begann ihre Zunge einzusetzen. Langsam leckte sie von der Wurzel bis zur Eichel und umkreiste sie, um dann wieder runter zu lecken. Nun bezog sie auch seine Hoden mit in das Spiel ein und Frank konnte sich das Stöhnen nicht mehr verkneifen.Als sie sich dann wieder an seinem Schaft hocharbeitete, blieb sie an der Eichel und lies sie ganz langsam in ihrem Mund verschwinden. Sie begann zu saugen und setzte auch ihre Zunge ein. Franks Stöhnen wurde immer schneller und kurz bevor er kam warnte er sie. Doch sie entließ die Eichel nicht aus ihrem Mund und saugte so lange weiter, bis Frank es nicht mehr halten konnte und ihr alles in den Mund spritzte. Sie schluckte alles und wanderte dann wieder hoch zu seinem Gesicht und küsste ihn.Frank schaute sie an und sagte „Ich will Dich auch schmecken, aber ich kann mich nicht zwischen Deine Beine legen.“ „Moment“ entgegnete Saskia, schwang ihr Bein über seinen Kopf und senkte langsam ihren Unterkörper ab, bis sie ihre Muschi auf seinen Mund drückte. Frank begann sofort sie zu lecken, war regelrecht berauscht von dem Geschmack. Er brauchte auch nicht lange bis sie, auf seinem Gesicht sitzend, kam und sofort wurde es wesentlich nasser in seinem Gesicht.Saskia ließ sich zur Seite fallen und genoss noch die Nachwehen ihres Orgasmusses. Dann wandte sie sich ihm wieder zu und sie verschmolzen abermals zu einem sehr langen Kuss. Dann sah sie, dass sein Schwanz schon wieder stand und sie schwang sich, wie zuvor auf sein Gesicht, auf seinen Unterleib. Sie rieb ihre Muschi an seinem Schwanz und lies ihn dann ganz langsam in sich hinein gleiten. Als er dann ganz in ihr war sagte sie „Das ist schön, darauf warte ich schon seit ich dich das erste Mal unter der Dusche gesehen habe.“Dann begann sie, sich langsam auf ihm zu bewegen. Mit der Zeit wurde sie immer schneller, bis beide nur noch vor Lust stöhnen konnten. Als sich ihre Muskulatur zusammen zog und ihren Orgasmus ankündigte, merkte Frank, wie es auch in seinem Schaft empor stieg und spritze seine Ladung in Martina hinein. Diese merkte das und wurde noch wilder. Als beide wieder zu Atem gekommen waren, legte Martina sich neben ihn und schaute ihn an. Mit einem „Ich liebe Dich“ kuschelte sie sich an ihn und schlief ein.Als Frank am nächsten Morgen erwachte, war er alleine im Bett. Er blieb noch etwas liegen und lies die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Er hatte sich Hals über Kopf verliebt und sie blieb bei ihm. Da wurde ihm bewusst, dass er ihr sagen musste, dass er ihr neuer Chef werden würde. Er humpelte nach unten und fand Martina auf der Terrasse. Als sie ihn sah, kam sie zu ihm, küsste ihn und wünschte ihm einen guten Morgen. Dann setzte er sich zu ihr und bekam seinen Kaffee. Er war schweigsam und überlegte, wie er das Thema am besten anfing.Martina merkte, dass er über was grübelte, wollte er sie nun doch loswerden, nachdem er sie im Bett hatte? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ihr sowas passieren würde. Sie sprach ihn auf seine Schweigsamkeit an und Frank schaute sie erst nur an, bevor er das Gespräch eröffnete.„Martina, ich habe Dir doch erzählt, dass ich für die neue Firma arbeite und für diese bisher neue Standorte erschafft habe. Nun, im Moment leite ich den Bau der Niederlassung hier vor Ort. Ich habe Dir ja erzählt, dass wenn sie fertig gestellt ist, ich dort mit der Geschäftsführung zusammen arbeiten werde. Diese ist meine letzte Filiale die ich im Aufbau betreue.“„Ja, das hast Du erzählt.“Martina schaute ihn an und schon schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf „Er will sich doch nicht mit mir einlassen, es ist ihm peinlich mit einer arbeitslosen Frau gesehen zu werden, ich bin nicht standesgemäß für einen, der mit der Geschäftsleitung arbeitet.“ Frank sah wie ihre Augen ein wenig feucht wurden und redete weiter.„Nun, das war nicht die volle Wahrheit. Ich werde diese Filiale nach der Fertigstellung als Geschäftsführer leiten. Ich möchte, dass Du das weißt, bevor Du deine Zusage für den Job bekommst. Und Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich hier nicht raus schmeißen, das hast Du doch gedacht, oder? Ich liebe Dich!“Sie stürme auf ihn zu, umarmte und küsste ihn. In einer Kusspause meinte sie dann „Kannst Du eigentlich Gedanken lesen? Das war meine größte Befürchtung, dass Du mich hier raus schmeißt, weil ich für Dich nicht standesgemäß bin.“„Ich werde dich nie raus schmeißen. Und nein, ich kann keine Gedanken lesen, aber Deine Mimik interpretieren, das kann ich. Und wieso solltest Du nicht standesgemäß sein? Du bist intelligent und charmant und siehst dazu auch noch absolut toll aus.“Sie küsste ihn wieder, bis ihr seine Worte wieder in den Kopf kamen.„Wieso gehst Du eigentlich davon aus, dass ich die Zusage bekomme?“„Weil ich die Entscheidungen mit treffe. Ich bin der Geschäftsführer und stelle die erste Crew mit dem Personalchef und meinem Stellvertreter zusammen.“„Oh Mist!“„Wieso, was ist?“„Dann habe ich ja gestern Abend mit meinem Chef geschlafen.“Da mussten beide lachen. Frank war froh, dass sie das so leicht aufnahm. Dann wurde Martina wieder ernst . „Du Frank, ich habe da eventuell ein Problem.“„Welches?“„Ich war lange Zeit alleine und habe es darum nicht eingesehen die Pille zu nehmen. Wenn sich mal was ergeben hat, dann habe ich immer auf Kondome bestanden, schon alleine wegen Krankheiten. Aber gestern war es so schön, dass ich da nicht dran gedacht habe.“Schuldbewusst schaute sie zu Boden und sah so Franks Reaktion nicht. Er lächelte.„Prima, ich liebe Kinder.“ meinte er dann.Martina sah nun wieder auf, in sein lächelndes Gesicht.„Du bist mir nicht böse?“„Natürlich nicht, ich liebe Dich und wenn wir zusammen bleiben, wovon ich ausgehe, dann möchte ich auch Kinder von Dir.“Erleichtert umarmte und küsste Martina ihn. Frank hielt sie fest in seinen Armen und strich ihr über den Rücken. Dann hakte er dieses Thema ab und wandte sich dem nächsten zu.„Sag mal, wie lange brauchst Du, um eure Wohnung zu sortieren, was Du gerne mit hierhin nehmen möchtest und was weg kann?“Martina überlegte kurz und sagte dann „Einen Tag.“Frank stutzte „Nur einen Tag?“„Ja, wir haben nur alte Möbel die eigentlich nicht viel taugen, da möchte ich nichts von mitnehmen. Hier ist ja auch schon fast alles vorhanden an Möbeln und die sind ja alle neu. Nur Lukas Kinderzimmer müssen wir übernehmen, das hast Du ja nicht hier.“„Ok, dann lass uns gleich gemeinsam Lukas von der Schule abholen, dann fahren wir eben am Bau vorbei, schauen ob alles läuft. Danach fahren wir zu eurer Wohnung und holen noch Sachen für Euch.“„OK.“So machten sie es dann auch. Sie fuhren Lukas abholen und dann zum Bau. Als Frank dort mit den Krücken auftauchte kamen direkt die Arbeiter an und wollten wissen, wie es ihm geht, man hatte sich im Laufe der Arbeiten ja angefreundet. Nachdem dann die Begrüßung und Klärung einiger Probleme erledigt waren, führte Frank Martina und Lukas über das Gelände und erklärte ihnen alles. Im Schlepptau waren zwei der Arbeiter, die aufpassten dass Frank überall hin kam und nichts passierte.Nach dem Rundgang standen sie noch mit ein paar Arbeitern zusammen. Frank schaute in die Runde und fragte „Haben einige von Euch Interesse sich noch was nebenher zu verdienen?“ Auf die Frage, um was es denn gehen würde meinte Frank „Diese bezaubernde Dame und ihr Sohn ziehen bei mir ein, nur kann ich im Moment noch nichts machen, und nun brauche ich Hilfe bei dem Umzug.“Die Männer schauten sich an und sagten sofort zu, wollten aber dafür kein Geld haben, das würde man aus Freundschaft machen. Frank freute sich über die Reaktion, aber er bestand auf eine Aufwandsentschädigung „Ok, aber wenn ich wieder fit bin, dann machen wir einen Grillabend bei uns für die Helfer!“ Damit waren alle einverstanden. Dann fuhren die drei zu Martinas Wohnung. Frank schaute sich um und konnte auch verstehen, dass sie von den Möbeln nichts mitnehmen wollte. Als Frank dann ins Kinderzimmer schaute, traf er eine Entscheidung. Nach einer Stunde saßen sie wieder im Auto und Martina wollte den Wagen nach Hause fahren, aber Frank meinte „Fahre bitte Richtung Innenstadt.“ Martina schaute überrascht, aber kam seinem Wunsch nach. Er lotste sie auf den Parkplatz eines Möbelhauses und stieg aus. Martina und Lukas folgten ihm. Im Möbelhaus blieb Frank vor dem Wegweiser stehen, schaute kurz und humpelte dann in eine bestimmte Richtung. Als sie in der Kinderabteilung ankamen sagte er zu Lukas „Such Dir hier mal ein neues Kinderzimmer aus.“Lukas strahlte und düste los, um zu schauen was es alles gab. Martina stand mit einem verärgerten Gesicht vor ihm. „Was soll das denn? Wir nehmen sein Kinderzimmer aus der Wohnung mit.“„Sicher. Wir haben in allen Zimmern neue Möbel stehen und Lukas soll in seinem alten Kinderzimmer wohnen? Ich habe mir das eben mal angeschaut, das ist nicht Dein Ernst, oder?“„Ich möchte nicht, dass Du so viel Geld für uns ausgibst!“„Es gibt jetzt kein DU und ICH mehr, wir wohnen nun zusammen, da gibt es nur noch WIR! Auch wenn das jetzt altbacken klingt, aber es ist nun meine Aufgabe für Euch zu sorgen. Und glaube mir bitte, das neue Kinderzimmer tut mir, bzw. UNS nicht weh.“Martina schaute ihn weiterhin an und es sammelten sich Tränen in ihren Augen. Frank war sich unsicher ob die Tränen aus Wut oder aus einem anderen Grund kamen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Als Martina sich ein wenig beruhigt hatte schaute sie ihn an und hauchte ein „Danke!“Lukas kam aufgeregt angelaufen und zerrte die beiden zu seinem Wunschzimmer. Martina war, wie Frank auch, begeistert. Als sie aber das Preissc***d sah, meinte sie zu Lukas „Willst Du nicht nochmal schauen, ob Du was anderes Schönes findest?“ Frank schaute ebenfalls auf das Preissc***d und ging zu einem Verkäufer. „Wir möchten gerne dieses Kinderzimmer, wann könne sie das liefern und aufbauen?“ Der Verkäufer schaute in seinen Computer und konnte einen Termin für den kommenden Montag anbieten. Martina zog Frank ein wenig auf Seite. „Lass uns doch bitte nochmal nach einem günstigeren Kinderzimmer Ausschau halten.“

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