Die Lesbenbar 3 – Belohnungen

Ich muß jetzt ein wenig über mich erzählen, in meinem bisherigen Leben hatte ich es leicht und schwer. Leicht, weil ich von meinen Eltern ein beträchtliches Vermögen geerbt habe, das mir weitgehende finanzielle Freiheit läßt, wobei ich, vielleicht auch durch meine Erziehung, eher bescheiden lebe. Meine Eltern hatten von meinen Großeltern mütterlicherseits ein Uhrmachergeschäft übernommen, das mein Vater schrittweise zu einem Uhren- und Schmuckgeschäft ausgebaut hatte. Es war betrübt, daß ich keinerlei Verständnis für technische Dinge hatte, aber erfreut, daß ich gerne modellierte, und strahlte, als ich mitteilte, ich würde gerne Goldschmied. Er setzte alle Hebel in Bewegung, daß ich eine gute Ausbildung bekam, und mein Lehrherr erkannte meine Fähigkeiten, nahm mich streng ran, ich schloß meine Ausbildung als Lehrgangsbester ab, blieb noch ein Jahr bei meinem Meister, gewann einige Designpreise, kurz, ich verdiente meine Ausbildungskosten. Schon nach einem Jahr belegte ich den Meisterkurs, zusammen mit meiner jetzigen Geschäftspartnerin Susanne, die ich nur Suse nannte, waren wir mit Abstand die jüngsten Teilnehmer. Unsere Kollegen schmunzelten zunächst über uns, vielleicht spornte uns das an, wir lernten eifriger, bemühten uns mehr, diskutierten ganze Nächte über unsere Entwürfe, schonungslos sagten wir uns die Wahrheit, aber schon in der Halbzeit lachte niemand mehr über uns, wir legten die Besten Prüfungen des gesamten Jahrgangs ab, Suse war nur einen Punkt hinter mir.Suse wäre eine ideale Partnerin für mich, aber von Anfang an stellte sie klar, daß sie mit Männern nichts im Kopf hatte. Trotzdem wollten wir unseren Erfolg gemeinsam feiern, Suse war Weise, aber meine Eltern wollten zur Meisterfeier kommen. Ich saß wie auf glühenden Kohlen, die Feier hatte schon begonnen, noch immer waren meine Eltern nicht eingetroffen. Die Feier war vorüber, ich war etwas enttäuscht, dachte, mein Vater wäre wieder nicht rechtzeitig aus dem Geschäft gekommen, grollte ein wenig, daß sie nicht einmal an diesem Tag pünktlich sein konnten. Und dann traf es mich, kaum war ich zu Hause, Suse hatte mich begleitet, sah ich einen Polizisten vor der Tür stehen. Er fragte nach meinem Namen, dann, ob er mit in die Wohnung kommen durfte. Ruhig erklärte er mir, daß meine Eltern auf der Autobahn einen Unfall hatten, sie wären von einem LKW, dessen Fahrer wohl eingeschlafen war, auf die Gegenseite gedrängt worden, beide waren sofort tot. Die nächsten Tage gingen wie im Traum an mir vorüber, dann brach ich zusammen.Als ich nach ein paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurde, holte Suse mich ab und erklärte, daß sie jetzt erst einmal bei mir bleiben würde. Sie war eine wirkliche Hilfe, bei Behördengängen wie im Geschäft. Ich beobachtete sie bei einem Kundengespräch, hatte die Idee. „Sag mal, was hältst du davon, wenn wir zusammenarbeiten“, fragte ich sie. „Wie meinst du das, ich als deine Angestellte“? „Nein, als meine Partnerin“, erklärte ich. Ich hatte wieder ein Ziel, mit Engelszungen redete ich tagelang auf sie ein, bis sie endlich zustimmte. Zu unseren Vereinbarungen gehört, daß wir uns gegenseitig nicht dreinreden, was unsere künstlerische Arbeit betrifft. Den Uhrenteil des Geschäftes gaben wir auf, sprachen mit einem Uhrmacher unserer Stadt, zu dem wir unsere ehemaligen Kunden schicken konnten, wenn sie Reparaturen benötigten, es kam sogar zu einem Geschäft auf Gegenseitigkeit, da er auch Schmuck verkaufte, reparierten wir die Stücke, die bei ihm eingeliefert wurden.Wir führen unser Geschäft jetzt gemeinsam drei Jahre, mußten mehrfach erweitern. Sowohl Suse als auch ich haben eigene Stammkunden, oder besser Stammkundinnen, verdienen gutes Geld mit Auftragsarbeiten, können aber auch unseren künstlerischen Neigungen nachgehen, die wir in Katalogen im Internet präsentieren, die unseren Kunden zugänglich sind. Beide konnten wir immer mehr Leute einstellen, außer unserem Verkaufspersonal, das sind zehn Leute, beschäftigt unsere Werkstatt zwei Goldschmiedemeister, sechs Gesellen, wir haben außerdem noch vier Auszubildende.Und unsere Anregungen holten wir uns ganz unterschiedlich, Suse besuchte Theater, ging auf Ausstellungen, war in Museen zu hause, während ich in einem Cafe saß, die Frauen beobachtete, und mir ein Schmuckstück vorstellte, daß zu ihnen passen würde. Natürlich hatte ich auch für Lissy, Yvonne und Babsi schon den passenden Schmuck gefertigt, einige der Stücke lagen in meinem Tresor, warteten auf Kundinnen, zu denen der Schmuck paßte, die ihn auch bezahlen konnten, denn meine Freunde, in deren Kreis ich verkehrte, konnten sich die teuren Stücke sicher nicht leisten.Zurück zu unserer Geschichte, ich sagte, als wir nach meinem Einkauf vor dem Geschäft standen, daß ich eigentlich Hunger hätte, weil ich ja nicht so viel auf einmal essen konnte. Die Mädels stimmten zu, schnell saßen wir in einem kleinen Lokal in der Nähe, es war ein griechisches Lokal, ich hatte ein Gyros, dazu Reis und einen sehr schmackhaften Krautsalat, Babsi wählte das Gleiche, Lissy und Yvonne bestellten einen Grillteller. Dazu gab es einen griechischen Rotwein, ja und wie es bei Frauen ist, selbst während des Essens standen die Schnäbel meiner Freundinnen nicht still. Zuerst wurde der Tag rekapituliert, wie schwer es mir fiel, mich in meine neue Rolle zu finden, wie gut es mir dann gefiel, wie ich immer mehr darin aufging, wie erstaunt sie waren, daß ich ohne mit der Wimper zu zucken so viel Geld für Kleider hinlegte, die ich nur gelegentlich anziehen konnte. An diesem Punkt lenkte ich ein und fragte: „Wer sagt euch denn, daß ich sie nur gelegentlich tragen werde“? Und schon wieder schnatterten sie los: „Ja, wenn du so weitermachen willst, wir werden es gewiß nicht verhindern“, beginnt Babsi. „Ja, wir machen schon morgen weiter, ich bringe dir bei, wie du dich selbst schminken und frisieren kannst“, sagt Yvonne begeistert. „Und mit mir wirst du das Sprechen üben“, erklärt Lissy. „Und wenn wir uns beeilen, können wir noch Schmuck kaufen“, sage ich, „was ist eine Frau ohne Schmuck“? „Da werden wir uns wirklich beeilen müssen“, meint Babsi, aber während unserem reden hatten wir aufgegessen, wir trinken noch unsere Gläser leer, zahlen und machen uns auf den Weg. Babsi führt uns zu einem Kollegen, der sich auf Modeschmuck spezialisiert hat. „Hier kaufe ich immer, er hat schöne Stücke, und so preiswert“, erklärt sie mir. Wir schauen uns um Fenster um, ich lasse mir Zeit, will eigentlich erst in unserem Laden ankommen, wenn schon geschlossen ist, ob ich mich je hier als Frau präsentieren werde, weiß ich noch nicht, im Moment denke ich, das ist eher etwas für mein Privatleben. „Tut mir leid“, sage ich, „ich möchte eigentlich etwas anderes“. „Wenn du weiterhin so trödelst, wird es heute nichts mehr“, sagt Lissy vorwurfsvoll.Wir gehen weiter, bei einem weiteren Kollegen sehe ich einige schöne Stücke. „Tut mir leid, die passen nicht zu meinen Kleidern“, sage ich, tue enttäuscht. „Wie ich dir sagte“, meinte Babsi, „beim Schmuck kann dir niemand raten, du mußt einfach finden, was dir gefällt“. Endlich stehen wir vor unserem Laden. „Hier brauchst du nicht zu schauen, alles hat ein paar Nullen zu viel vor dem Komma“, winkt Yvonne ab. „Aber die haben herrliche Sachen“, sagt Lissy. „Kommt, laßt uns mal reingehen, schauen kostet nichts“, fordere ich auf. Babsi und ich sind erleichtert, als die Tür geschlossen ist. Sie, weil es nicht ihre Klasse ist, und sie sich bei uns im Geschäft nicht wohlfühlt, ich, weil ich gesehen habe, daß hinten die Alarmanlage blinkt, also niemand mehr im Geschäft ist. Ich wollte Suse in meinem Aufzug nicht unbedingt in die Arme laufen. Babsi will schon weitergehen, als ich sage: „Kommt einmal mit, ich verrate euch ein Geheimnis“. „Noch eines“? fragte Lissy trocken. Ich ziehe sie zum Nebeneingang, sie schauen verdutzt, als ich die Tür aufschließe. „Bitte, folgt mir“, sage ich, halte meinen drei Freundinnen die Tür auf. Schnell habe ich die Alarmanlage ausgeschaltet, verschließe aber die Tür wieder hinter uns. „Willst du uns überfallen“? fragt Yvonne spaßhaft. „In gewissem Sinn schon“, lächle ich sie an, schalte die Lichter im Laden und in meinem Büro ein, führe die Mädels in den Verkaufsraum, wo ich sie bitte, an einem der Tische Platz zu nehmen. „Einen Moment“, sage ich, „möchtet ihr etwas trinken, während ich ein paar Stücke suche“? „Vielleicht ein Gläschen Champagner“, sagt Babsi gespielt vornehm und ihre Haltung soll wohl die einer reichen Dame ausdrücken. „Kommt sofort“, sage ich, gehe in die Küche, schenke jeder von uns ein Glas ein, bringe die Gläser in den Laden, reiche sie den Damen: „Zum Wohl“, bitte entschuldigen sie mich einen Moment, meine Damen“. Ich habe versucht, meiner Stimme einen weiblichen Klang zu geben, es kommt aber eher ein Quieken von mir.Yvonne und Lissy lachen schallend, Babsi fragt mich: „Sag mal, Steffi, arbeitest du hier“? „Ja“, antworte ich, „und ich möchte euch etwas zeigen, bitte habt einen Moment Geduld“. Ich öffne den Tresor, hole die Schatullen, die mit „Lissy, Babsi und Yvonne beschriftet sind, heraus, ebenso eine Schatulle, auf der nur „S“ steht und gehe damit in den Laden zurück. Zuerst ziehe ich das Tablett heraus, auf dem Babsi steht, es ist innen mit Samt ausgeschlagen, um die Schmuckstücke gut zu präsentieren. „Guck mal“, sagt Lissy, „da steht dein Name drauf“. Ich drehe die anderen Schatullen, die Mädels bekommen große Augen, alle erkennen ihre Namen.Ich erkläre ihnen, daß ich die Schmuckstücke extra für sie gefertigt habe. „Angeberin“, sagt Babsi verächtlich, aber Lissy, die bei uns schon gekauft hat, die kleine Kette mit dem Delphin, die Yvonne immer um den Hals trägt, ist eine Arbeit von Suse. „Du arbeitest nicht im Laden“? fragt Lissy. „Nein, ich bin Goldschmied, Babsi hat schon recht, unsere Schmuckstücke haben ihren Preis, aber fast alles wird bei uns handgefertigt, die meisten Stücke sind Einzelstücke“. Jetzt grinse ich die drei an: „Und bei den Stücken, die ihr jetzt seht, waren meine Gedanken bei euch, ich fertige oft Schmuck, bei dem ich mir die Trägerin genau vorstelle“. „Jetzt laß uns auch sehen“, sagt Yvonne neugierig. Ich ziehe ihre Schatullen auf, stelle die Stücke vor sie. In den nächsten Minuten ist erst einmal Stille, genau betrachten sie meine Kreationen. „Darf ich das einmal anfassen“? fragt Babsi. „Wenn du möchtest, auch anprobieren“, antworte ich. Nach einer Weile können sie sich noch immer nicht entscheiden, ich hole ein Tablett, greife gezielt einige Stücke heraus, plaziere sie als Ensemble auf dem Tablett, stelle es vor Babsi. Die schaut mit offenem Mund, ja, es ist mir gelungen. Die Stücke sind aus Weißgold, als Schmucksteine habe ich blaue Saphire gewählt. Die Kettenglieder der Halskette sind kräftig, aber etwas versetzt ineinander geschlungen, wirken modern, nicht altbacken. Am Ende trägt die Kette einen Anhänger, in den drei Steine etwas asymetrisch angeordnet sind, ein großer Stein, daneben zwei kleine. Dazu passend zwei Ohrgehänge, in jedes Teil sind wieder drei Steine eingearbeitet, am Ende baumeln wie Strahlen einige Goldkettchen in Gelbgold. Das geflochtene Armband enthält zwei kleinere Steine, der dritte, größere sitzt auf dem dazu passenden Ring. Jedes Stück ist etwas unterschiedlich gearbeitet, aber alle passen perfekt zusammen, ohne langweilig zu wirken. Natürlich schauten Lissy und Babsi auf die Zusammenstellung, die ich vor Babsi arrangiert habe. Ihre Augen sehen mich flehend an, bitten darum, ihnen auch etwas zusammenzustellen. „Würdet ihr für mich die Kleider anziehen, die wir heute gekauft haben“? frage ich. Sie sehen mich an, nicken, blicken wieder auf die Schmuckstücke. „Jetzt, meine ich“, sagte ich zu ihnen. Sie schüttelten sich kurz, fragen: Wozu“? „Weil dann der Schmuck besser an euch wirkt“, antworte ich. Während die drei Mädels sich umziehen, habe ich für jede etwas herausgesucht. Ich will nicht jedes Schmuckstück erklären, nur so viel sei gesagt: Yvonnes Schmuck ist kräftiger als der von Lissy, die grünen Smaragde haben fast die Farbe ihrer Augen, Lissys Schmuck ist zierlicher, verspielter, ich habe viel mit Gold gearbeitet, nur an der Halskette und am Ring funkelt ein Brillant, broschenähnlich von Goldgirlanden umgeben.Professionell helfe ich den Mädels beim Anlegen des Schmuckes, ewig betrachten sie sich im Spiegel. „Und der ist wirklich echt“? fragt Lissy, „und du hast ihn selbst gemacht“? kommt von Babsi, „und das sind wirklich Einzelstücke?“ kommt von Babsi. „Kommt mal mit, Mädels, ich zeige euch meine Werkstatt“, sage ich, führe die drei in die Werkstatt. „Bitte hier nichts anfassen, sonst bekomme ich Ärger mit meinen Kollegen“. Ich öffne den Schrank, hole eine Mappe heraus, auf der „Babsi“ steht. Darin liegen meine handgemalten Entwürfe. „Das ist ja ein Ding, ich bin ein Schmuckmodell“, sagt Babsi. „Wir auch“, grinsen Yvonne und Lissy, als ich ihnen ihre Mappen zeige. „Kommt, wir gehen wieder zurück, ich möchte, daß ihr mir einen Gefallen tut“, sage ich. „Gerne“, antwortet Babsi. Im Laden stoßen wir erst noch einmal an, trinken einen Schluck. „Was möchtest du von uns“? fragt Yvonne. „Ich möchte auch Schmuck tragen, habe aber noch keine Ohrlöcher, ich möchte, daß eine von euch sie mir setzt“. „Das mache ich“, sagt Lissy, sie ist Arzthelferin, ist es gewohnt, mit Patienten umzugehen, Blut abzunehmen, Spritzen zu geben. Ich hole die Ohrlochpistole, erkläre Lissy die Funktion, setzte eine sterile Spitze ein. Lissy desinfiziert mein Ohr, setzt die Pistole an, es zuckt kurz, schon habe ich das erste Ohrloch, kaum eine Minute später das Zweite. Lissy tupft die Löcher sauber, ich reiche ihr zwei Ohrringe, sie legt mir die dicken Ringe an. Die dazu passende Kette habe ich schnell umgelegt, ebenso das Armband. Einen Ring stecke ich mir an jede Hand, ich trage jetzt den Schmuck, den ich sonst nur anderen Frauen anlege. Natürlich muß auch ich mich im Spiegel betrachten, ich bin zufrieden, nicht überkandidelt, aber zu erkennen, daß es sich nicht um Modeschmuck handelt. Wir trinken unsere Gläser aus, ich räume die restlichen Schmuckstücke wieder ein. Babsi greift an ihren Hals, will die Kette ablegen. Ich halte sie fest, sage zu den Mädels: „Ihr habt mir so einen wunderschönen Tag beschert, bitte, laßt mich euch den Schmuck schenken, schließlich ist er ja speziell für euch gemacht. „Du spinnst ja“, sagt Babsi, „das können wir nicht annehmen“. „Ich schlage euch einen Deal vor: „Ihr bekommt den Schmuck, wenn ihr unseren Clubkollegen weder von meinem Faible für Damenkleidung, noch von meiner Stellung hier im Laden erzählt“. „Aber am Freitag gehst du trotzdem mit uns in den Club“? fragt Lissy. „Das lasse ich mir um nichts in der Welt entgehen“, lache ich, „außerdem gehört zum Deal, daß ihr mir in den nächsten Tagen helft unsere Wette zu gewinnen, wie ihr es versprochen habt“.„So einen Stundenlohn hatte ich bestimmt noch nie“, grinst Yvonne mich an, umarmt mich. Auch die anderen beiden stimmen zu. Ich räume die Sachen weg, nehme aus meiner Schatulle noch einige Stücke mit, schließlich will ich ja in den nächsten Tagen nicht immer das gleiche tragen. „Sag mal, nur so Interessehalber, was müßte ich denn bezahlen für das, was ich jetzt anhabe“? fragt Lissy.„Komm“, sage ich, führe die drei in mein Büro, schalte meinen PC ein, gehe auf unsere Internetseite. „Ich möchte nicht als großspurig gelten, aber ich möchte euch schon empfehlen, etwas auf eure Schmuckstücke zu achten, es wäre schade, wenn ihr sie verliert“, sage ich, während ich mich zu den Stücken durchklicke, die Yvonne jetzt trägt. „Ach ja, das ist gut, ich muß sie ja noch austragen, es ist ärgerlich, wenn eine Kundin danach fragt, und sie sind vergriffen. Kann ich gleich noch machen, dabei könnt ihr mir ja über die Schulter schauen“. Einen Moment später sagt Yvonne: „Nein, das ist aber nicht dein Ernst, jetzt“. „Ihr seid wirklich gute Freundinnen“, antworte ich grinsend, „und ich freue mich, wenn es euch gefällt“. „Aber, aber, aber“, stottert Yvonne, „dafür kann ich mir ja ein Auto kaufen“. „Wie sagte Babsi so bildlich, ein paar Nullen vor dem Komma“. Natürlich mußten auch Babsi und Lissy sehen, welche Werte die Schmuckstücke hatten, faßten vorsichtig danach, fühlten, ob noch alles da war. „Wenn ihr sie immer gut schließt, werdet ihr sie nicht verlieren“, ich zeige euch später zu Hause, wie es geht“. Sie nicken nur, es hat ihnen die Sprache verschlagen.Ich schreibe Suse noch schnell eine Mail, teile ihr mit, welche Stücke ich „Verkauft“ habe, schalte den Rechner aus, verschließe mein Büro. Ich lösche alle Lichter, im Vorraum mache ich die Alarmanlage wieder scharf, wir verlassen meinen Laden. „Bin ich dir jetzt so abscheulich“? frage ich Babsi, die in Gedanken neben mir geht. „Warum“? fragt sie erstaunt. „Na ja, auf dem Hinweg hattest du ein Arm um meine Taille gelegt“, beschwere ich mich halb. Sie lacht, küßt mich kurz auf den Mund, legt wieder den Arm um mich. „Ist das Antwort genug“? flüstert sie mir ins Ohr. Beschwingt laufen wir nach Hause, aber langsam spüre ich meine Füße, es ist doch ungewohnt, so weit auf den hohen Schuhen zu laufen. Dieses Mal gehen Lissy und Yvonne hinter uns.Kaum sind wir in meiner Wohnung, sagt Lissy schon: „Steffi, du läufst schon richtig gut, sogar ohne dein Helferlein. Ich freue mich über ihr Kompliment, antworte: „Ich brauche aber noch ganz viel Hilfe, mögt ihr nicht bei mir übernachten, genügend Platz ist vorhanden, und wir könnten noch ein wenig üben“? Die Mädels schauen sich an, Lissy antwortet: „Dann müssen wir aber noch ein paar Sachen holen“. „Dann holt sie doch für die nächsten Tage, und am Freitag starten wir von hier aus“, schlage ich vor. Schnell ist vereinbart, daß Lissy mit Babsi fährt, sie holen, was sie brauchen, Yvonne und ich bereiten noch einen kleinen Happen vor. Lissy und Babsi ziehen ab, ich frage Yvonne, ob sie mir in der Küche Gesellschaft leisten will, und zuerst einmal einen Espresso mit mir trinkt. Bald sitzen wir am Tisch, beide etwas verlegen. Ich möchte gerne wissen, wie der Abend weitergeht, Yvonne weiß nicht, wie sie mir begegnen soll. „Hey“, sage ich schließlich, „wir sind doch Freundinnen“. „Du zuerst“, sagt Yvonne. „Ich würde gerne wissen, wie es ist mit zwei Frauen“, druckse ich herum. Yvonne strahlt mich an: „Einfach himmlisch“. Dann fährt sie fort: „Frag doch einfach Babsi, ob sie Lust hat, vielleicht spielen wir noch etwas gemeinsam“. „Das wäre toll“, antworte ich, umarme Yvonne kurz, sage dann: „Jetzt du“. „Wie werden wir dir in Zukunft begegnen“? „Ich weiß auch noch nicht, aber im Moment fühle ich mich als Frau in eurer Runde sauwohl“. „Das meinte ich eigentlich nicht“, sagt Yvonne vorsichtig. Ich begreife nicht, frage: „Ja was dann“? „Na, wo wir doch jetzt wissen, daß du so reich bist“. „Quatsch, reich, Flick ist reich, ich bin vielleicht finanziell unabhängig, aber, ich bin doch noch die Gleiche wie heute Morgen und du bist doch meine Freundin, oder“? antworte ich. Jetzt beugt sich Yvonne zu mir, umarmt mich, sagt: „Ja, das bist du, Steffi“. Ich plündere meinen Kühlschrank, gemeinsam bereiten wir leckere Häppchen, gerade als wir uns die Hände waschen, klingelt es an der Tür. Lissy und Babsi kommen zurück, ich öffne, während Yvonne die Sachen ins Wohnzimmer trägt. Große Taschen haben beide dabei, ich zeige ihnen ihre Zimmer, wo sie die Taschen abstellen können. Dann sitzen wir im Wohnzimmer, ich schenke uns ein Glas Wein ein, wir prosten einander zu. „Es war ein aufregender Tag, aber er hat Spaß gemacht“, sagt Lissy. „Er ist noch aufregend“, lächle ich. Ich habe uns Musik gemacht, nichts Lautes, richtige Schmusemusik. Bald stehen Lissy und Yvonne auf, beginnen zu tanzen. „Möchtest du auch“? fragt mich Babsi, hält mir die Hand hin. „Gerne“, antworte ich, bald drehen wir uns langsam im Takt. Babsi führt, für mich etwas ungewohnt, aber bald liegt mein Kopf an ihrer Schulter, ihre Hand streicht über meinen Rücken, wandert unter meinen Rock, knetet meinen Po. Ich schnurre leise, mein Blick geht immer wieder zu Yvonne und Lissy, die beiden sind am Knutschen. Ich schaue zu Babsi, die macht einen Kußmund, bald liegen auch unsere Lippen aufeinander, wir küssen uns zärtlich, auch meine Hände wandern unter ihren Rock. Sie wehrt sich nicht, stöhnt leise in meinen Mund. Die CD ist zu Ende, ich lege eine neue auf, aber wir setzten uns erst mal auf die Couch, Babsi rückt zu mir, Lissy hält Yvonne fest umfangen. Wir trinken einen Schluck, Babsi zieht meinen Kopf zu sich, spielt mit meinen kleinen Brüsten. Meine Nippel sind steif, noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt. Mein Schwanz will sich aufstellen, Babsi flüstert mir ins Ohr: „Süße, du wirst deinen Schwanz nie in meine Möse stecken, aber wenn du magst, werde ich dein Arschfötzchen entjungfern, dann darfst du mich auch in den Arsch ficken“. „Alles was du willst“, antworte ich. Babsi sucht meinen Mund, es wird ein langer Kuß, unsere Zungen spielen miteinander, aber ganz zart, Babsi streicht dabei über meine Strümpfe, meine Brüstchen wogen, ich halte sie Babsi hin, wieder streichelt sie darüber. „Laß uns vorher zur Stärkung noch etwas essen, ihr habt euch solche Mühe gegeben, wäre doch schade, wenn es umkommt“, sagt Babsi. Ich will mich schon über den Tisch beugen, um nach dem Teller zu angeln, nein, ich stehe auf, hole den Teller, biete Babsi an, dann stöckle ich zu Lissy und Yvonne, auch die Beiden scheinen heute Nacht noch etwas vorzuhaben, greifen gerne zu. Ich bekomme nur ein paar Stücke ab, aber als gute Gastgeberin muß ich natürlich zuerst meine Gäste bewirten. Bald ist der Teller geleert, ich frage, ob noch jemand einen Espresso mag, natürlich nicken alle. Ich freue mich, daß meine Freundinnen mich weiter akzeptieren, gehe beschwingt in die Küche. Babsi folgt mir, hilft bei der Zubereitung. „Süße, leg noch eine CD ein“, flüstert sie mir ins Ohr, küßt mich kurz auf den Mund, dann sind wir auf dem Weg ins Wohnzimmer. In Ruhe trinken wir unseren Espresso, ich lege eine neue CD ein.„Oh, Schatzi, meine Lieblings- CD“, säuselt Yvonne, zieht Lissy hoch. Ich angle nach Babsi, wir tanzen noch eine lange Runde, danach schenke ich ein letztes Glas ein. Wir trinken es langsam, Yvonnes Kopf ruht an Lissys Schulter, ich spüre Babsis Hände auf meinen Beinen. Wir haben ausgetrunken, wünschen einender eine „Gute Nacht“, ich zeige Yvonne und Lissy ihr Zimmer, sie haben ein eigenes Bad. „Danke, und gute Nacht“, rufe ich den Beiden noch nach. „Wir danken“, sagen die Beiden gleichzeitig.Babsi hat im Wohnzimmer auf mich gewartet, Hand in Hand gehen wir ins Bad. „Läßt du deine Wäsche für mich an, Schatz“? fragt Babsi. „Gerne, Süße“, antworte ich. Ich hole Babsis Tasche aus dem Gästezimmer, bringe sie in mein Schlafzimmer. „Einen Moment, ich muß noch etwas holen“, sagt Babsi, gibt mir einen Kuß auf den Mund. Ich nute die Gelegenheit, ziehe mein Höschen aus, pinkle erst einmal. Wie ich es am Mittag gelernt habe, setzte ich mich dazu. Ich habe gerade meine Hände gewaschen, da kommt Babsi zurück. „Was ist denn das“? frage ich. Sie rollt ein Gestell vor sich her, hat allerlei Utensilien in der Hand. „Wie ich dir heute Mittag schon gesagt habe, wir Frauen müssen unser Fötzchen sauber halten, wir werden und dabei gegenseitig helfen. Aber zuerst ziehen wir uns einmal aus“. Zunächst legen wir unseren Schmuck ab, ich helfe Babsi dabei. Das Ausziehen ist schon heiß, Babsi steht hinter mir, streichelt meine Haare, öffnet meinen Reißverschluß, küßt jedes Stück Haut, das dabei frei wird. Ich stöhne schon leise, Babsi streift mein Kleid von der Schulter, greift nach vorne, knetet meine Brüstchen, spielt mit meinen Nippeln, ich stöhne schon lauter.Mein Kleiner steht jetzt von mir ab, ich habe mein Höschen nicht mehr angezogen. Langsam rutscht mein Kleid zu meinen Füßen, Babsi knetet meinen Hintern, streicht über meine Rosette. Ich bin einfach nur geil. Sie drückt sich einen Moment an mich, dreht mich um, küßt meine Brüste, saugt an ihnen. Ich bebe am ganzen Körper, Babsi küßt meinen Mund, dreht sich dann um, sagt zärtlich: „Jetzt du“. Ich mache es ihr nach, öffne ihr Kleid, küsse mich ihren Rücken entlang, bis ich zu ihrem BH komme. Ich öffne das Kleid ganz, sie nimmt die Arme nach vorn, das Kleid fällt von ihren Schultern. Neugierig greife ich nach vorn, Babsi hat keinen BH an, sondern eine Büstenhebe, ich kann über ihre Nippel streicheln. „Ruhig fester“, schnurrt sie. Ich nehme ihre Nippel zwischen zwei Finger, muß noch üben, meine langen Fingernägel lassen nicht zu, daß ich mit den Fingerspitzen zugreife, reibe ihre dicken Nippel mit den Fingern, küsse ihren Nacken dabei, gleite dann langsam über ihren Bauch. Babsi dreht sich wieder um, wir küssen uns noch einmal.Es ist so anders, wie ich es schon gesehen habe, wie ich es bisher erlebt habe. Wenn es mir mal gelang, eine Frau abzuschleppen, gab es ein paar Küsse, meist fordernd, dann packte sie schon meinen Schwanz aus, schnell ausziehen, etwas streicheln, gegenseitiges Erforschen, ob es losgehen konnte, dann forderte sie schon meinen Schwanz in ihrer Dose. Ein paar Minuten ficken, mal fester, mal sanfter, dann abspritzen, noch ein paar Küsse, das war’s. Babsi hat alle Zeit der Welt, konzentriert sich auf das, was wir gerade machen. Ewig dauert dieser Kuß, vorsichtig erforschen unsere Zungen einander, streichen lange über die Lippen, bis sich endlich unsere Münder öffnen. Und wieder dauere es lange, unsere Zungen umrunden sich, belecken einander, kosten sich, bis sie schließlich die Mundhöhle der Partnerin erforschen. Es ist so erregend, beide Atmen wir schwer dabei, längst haben unsere Arme sich umschlungen, unsere Brüste wogen aufeinander. Wir berühren uns nur noch mit den Lippen, es ist einfach nur schön, wir brauchen lange, bis wir uns voneinander lösen können. Babsi lächelt mich an, kniet sich vor mich.Sie öffnet meine Strapse, streift langsam die Strümpfe von meinen Beinen, hebt meine Füße, zieht meine Schuhe aus, ich stehe auf nackten Füßen vor ihr. Sie steht auf, öffnet mein Korsett, ich bin nackt. Kurz zieht Babsi mich an sich, dann dreht sie sich um: „Zieht du mich auch aus, Liebste“? fragt sie zärtlich. Welche Frage, mit zitternden Händen öffne ich ihren BH, streife ihn von ihr ab. Ich kann nicht anders, muß ihre weichen Brüste umfassen, sie ein wenig kneten, an den steifen Nippeln zupfen. Babsi dreht sich um, führt meinen Kopf an ihre Brust, ich sauge die Spitzen in meinen Mund, koste mit der Zunge den Geschmack ihrer Nippel, spiele mit den Krönchen. Wir sind noch bei der Reinigung, Babsi drückt mich nach unten, ich knie vor ihr, öffne ihre Strapse, streiche über das Nylon der Strümpfe, ein Schauer durchrieselt mich, ich weiß, daß sie es auch genießt. Bisher habe ich es genossen, über die zart bestrumpften Frauenbeine zu streicheln, aber jetzt weiß ich, daß es meine Partnerin auch genießt, das macht es noch viel schöner. Ich muß mich zwingen, Babsi auszupacken, beuge mich ganz tief, als ich den ersten Strumpf ausgezogen habe, küsse ich Babsis Fuß, was ihr wohl sehr gefällt. Danach ist das zweite Bein fällig, Babsi zittert schon leicht. Ich bin gespannt, was unter ihrem Höschen zum Vorschein kommt, langsam greife ich hinter sie, knete ihre fraulich vollen Backen, greife in den Bund ihres Slips, ziehe ihn langsam nach unten. Und da liegt sie vor mir, Babsis Möse. Die Lippen haben sich schon etwas geöffnet, kein Härchen nimmt mir die Sicht. Ein herrlicher Duft kommt mir entgegen, ich muß mich einfach an sie drücken, ihr Schatzkästlein probieren. Ich drücke einen dicken Kuß auf ihre Muschi, fahre mit der Zunge über ihre Lippen, probiere ihren Saft, er schmeckt herrlich.Babsi zieht meinen Kopf zurück, schaut mich liebevoll an und sagt: „Später, Süße, wenn du jetzt weitermachst, werden wir nie fertig“. Verständnislos blicke ich sie an, aber sie zieht mich hoch, sagt, ich solle mich über die Badewanne beugen. Kurze Zeit später spüre ich ihre Hand an meinem Po, sie scheint mir wieder einen Plug setzen zu wollen. „Ich werde dir ein Darmendrohr einführen, schön locker lassen dabei, wir werden ein kleines Reinigungsklistier nehmen, dann sind wir nachher schön sauber, können uns überall lecken“, lockt Babsi. Nachdem sie mich gründlich mit Gleitmittel eingeschmiert hat, sie ist mit ihrem Finger in meinen Po geglitten, hat einen Klecks aus der Tube direkt in mich gedrückt, setzt sie etwas an meiner Rosette an. Ich versuche, locker zu lassen, zu meinem Erstaunen habe ich keine Schmerzen, sondern mein Schwanz stellt sich noch ein Stück, als etwas in meinen Hintern eindringt, es ist einfach nur geil. Ein ganzes Stück schiebt Babsi das Teil in mich, zieht dann ein wenig zurück. Jetzt höre ich ein komisches Geräusch. „Was ist das“? frage ich. „Wir müssen dein Löchlein abdichten, damit du nicht ausläufst. Langsam kapiere ich, was hat sie gesagt? Ein Klistier. Sie will mich abfüllen. Na, jetzt bin ich schon so weit gegangen, jetzt mache ich das auch noch mit.„Ich pumpe die Dichtbälge auf, dann sitzt das Teil fest in dir, nichts kann auslaufen“, erklärt mir Babsi, und schon fühle ich, wie sich etwas in meinem Darm aufbläht. Sie zieht kurz daran, dann spüre ich, wie auch von außen etwas gegen meine Rosette drückt. Noch ein paar Pumpstöße, dann ruft sie: „Fertig, Schatz, jetzt kniest du dich am besten auf die Badematte und gehst auf alle Viere. Ich folge ihrem Befehl, höre hinter mir Wasser laufen, irgend etwas wird befüllt, es klappert an dem Gestell, das Babsi dann neben mich rollt. Etwas fummelt an dem Rohr, das in mir steckt. „Fertig, Süße, bist du bereit“? fragt Babsi, macht etwas an dem Rohr. Zuerst spüre ich gar nichts, dann merke ich, wie sich mein Arsch langsam füllt. Es ist nicht unangenehm. „Was ist das“? frage ich. „Nur warmes Wasser mit einem Reinigungszusatz“, erklärt Babsi. Langsam füllt sich mein Darm, Babsi knetet meinen Bauch, verteilt das Wasser, damit es ganz in meinen Darm eindringen kann. Nach etwa fünf Minuten fühle ich mich, als wäre ich aufgebläht. „Halt ein, ich muß dringend auf die Toilette“, jammere ich. „Mußt schon noch ein Weilchen warten“, grinst Babsi mich an, „wir sind ja noch beim Befüllen, und wenn du alles in dir hast, mußt du es ein Viertelstündchen aushalten, damit die Reinigungsflüssigkeit wirken kann“. „Au, ich platze“, jammere ich jetzt. Babsi knetet wieder meinen Bauch, verteilt das Wasser in mir, ich schaue nach unten, komme mir vor wie ein Hängebauchschwein. Aber Babsis kneten ist schön, die Spannung läßt etwas nach. Noch weitere fünf Minuten muß ich knien, ich glaube, ich platze gleich. „Fertig“, sagt Babsi, ich atme erleichtert auf. Sie fummelt wieder an dem Rohr, schließt das Ventil, hilft mir dann beim Aufstehen. Ich krümme mich zusammen, Babsi nimmt mich in den Arm, lenkt mich ab, streichelt meine Brüstchen, das ist schön. „Einen Moment, Schatz, dann darfst du bei mir das Gleiche machen“, sagt sie. Jetzt kann ich beobachten, wie sie den Behälter erneut füllt. „Was, so viel“? sage ich. „Bei dir waren es für den Anfang nur zwei Liter, bei mir gehen Zweieinhalb rein“, erklärt sie. Dann gibt sie mir Gleitmittel und ein weiteres Endrohr in die Hand, erklärt mir noch einmal, was ich machen muß, geht dann auf alle Viere. Ich bin versucht, gleich über sie herzufallen, so offen präsentiert sich mir dieses geile Weib. Ich kann nicht umhin, knie hinter ihr beuge mich nach unten, lecke über ihre feucht glänzende Muschi. Hm, schmeckt das gut. „Falsches Loch“, kommentiert Babsi, na warte, du Biest, denke ich. Ich habe die Tube mit dem Gleitmittel in der Hand, ziehe ihre Arschbacken auseinander, schmiere sie gründlich ein.Dann fette ich auch das Darmrohr, mit einer Hand spreize ich ihre Arschbacken, mit der anderen setzte ich das Rohr an ihrer Rosette an. Ich drücke zu, ganz leicht gleitet das Rohr in ihren Hintern. Babsi scheint viel Übung zu haben, nicht ein Laut entfährt ihr. „Jetzt fest aufpumpen“, sagt sie. Ich drücke den Pumpball, bis sie leicht zu stöhnen beginnt, ziehe an dem Rohr, es sitzt fest. Noch die andere Seite, dann ist ihr Arschloch verschlossen.„Schiebe den Schlauch tief ins Rohr, damit er nicht abgeht“, mahnt Babsi. Ich rolle den Ständer neben sie, in meinem Bauch gluckert und rumort es, auch Babsi kann es hören. Ich werde leicht rot, aber sie sagt: „Prima, es wirkt“. Ich rüttle noch einmal an dem Schlauch, er sitzt fest im Rohr, ich öffne das Ventil, Babsi wir jetzt abgefüllt. Nach einer Weile beginnt sie, leise zu stöhnen. Ich erinnere mich, wie gut es mir getan hat, als sie meinen Bauch geknetet hat, knie mich neben sie, knete ihren Bauch, sie schnurrt dabei. Babsis Brüste baumeln verführerisch, ich kann es nicht lassen, muß auch sie ein wenig kneten, an ihren Nippeln zupfen. Wieder schnurrt Babsi.Immer mehr komme ich zu der Überzeugung, daß ich gleich platze, probiere, das Teil aus meinem Arsch zu pressen, aber es sitzt bombenfest. „Ich halte es bald nicht mehr aus“, jammere ich. „Bald hast du es geschafft“, tröstet mich Babsi, „schau mal, ich habe es noch vor mir“. Ich knete zur Ablenkung noch ein wenig ihren Bauch, der jetzt größer wird, fast sieht Babsi aus wie schwanger. Sie atmet jetzt auch schwerer, zufrieden denke ich, gut, nicht nur ich fühle mich gestopft wie eine Weihnachtsgans. Endlich ist alles in Babsis Darm, ich kann das Ventil schließen, den Schlauch aus ihr ziehen. Ich helfe ihr auf, sie sieht aus wie im achten Monat. Ich stelle mich hinter sie, nehme sie in den Arm, streichle über ihren Bauch, über ihre Brüste. Es rumort wieder in meinem Darm, Babsi sagt: „Süße, komm zur Toilette. Wenn ich die Ventile öffne, und das Rohr aus dir ziehe, presse fest dein Arschlöchlein zusammen, setze dich auf die Schüssel, dann darfst du alles aus dir herauspressen“.Ich stehe mit dem Arsch zur Toilette, beuge mich leicht nach vorne, Babsi fummelt an mir, der Druck in meinem Inneren läßt ein wenig nach, ich spüre, wie Babsi mir das Rohr langsam aus dem Darm zieht. „Achtung“, sagt sie, gehorsam presse ich meine Rosette zusammen, kann aber nicht verhindern, daß ein paar Spritzer danebengehen. Schnell setze ich mich auf die Schüssel, öffne die Schleusen, die Brühe schießt aus mir, es ist so dünn, als würde ich aus dem Arsch pissen. Ein übler Geruch macht sich im Bad breit, ich laufe rot an. „Kein Problem, Süße“, sagt Babsi, öffnet das Fenster. Immer wieder kommt ein Schwall, es plätschert richtig in der Schüssel, Babsi grinst mich an. Ich presse immer wieder, bis nichts mehr kommt, betätige dann die Spülung. Als ich zum Papier greifen will, sagt Babsi: „Stell dich in die Dusche“. Ungläubig schaue ich sie an, aber sie sagt nur: „Mach schon“. Ich komme ihrem Befehl nach, sie hat schon die Brause in der Hand, ich muß mich etwas vorbeugen, Babsi spritzt mich ab. Etwas Rieselt meine Beine hinunter, aber bald bin ich sauber. Babsi schließt was Wasser, schraubt an der Dusche. „Beug dich bitte etwas vor“, sagt sie, kaum stehe ich, schiebt sie mir den Duschschlauch in den Arsch, dreht das Wasser wieder auf. „Nur zur Nachspülung“, sagt sie. Als ich zu zucken beginne, zieht sie den Schlauch aus meinem Arsch, reinigt ihn kurz, sagt dabei: „Es ist nur klares Wasser, laß es einfach laufen. Ich presse das Wasser aus meinem Darm, habe mittlerweile Übung, schaue dabei nach unten. Es kommt fast nur klares Wasser, ein paar kleine Schlieren sind noch dabei. „Da müssen wir noch mal nachspülen“, lacht Babsi mich an, als ich sie gequält anschaue. Also eine Wiederholung, gespannt beobachte ich, was jetzt aus mir läuft, es kommt nur noch klares Wasser. Babsis Hand klatscht auf meinen Po: „Fertig, jetzt ist dein Fötzchen benutzbar“, grinst sie mich an. Babsi hat den Duschkopf wieder aufgeschraubt, seift mich jetzt ein, ich beginne wieder zu stöhnen, als sie meine Brüstchen knetet, besondere Sorgfalt läßt sie an meinem Schwanz walten, legt meine Eichel frei, auch die wird mich Duschgel gereinigt, ganz besonders aber mein Pofötzchen, erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt Babsi in mich ein, bevor sie an meinen Beinen entlang streicht. Alles wird gründlich eingeschäumt, dann dreht Babsi die Dusche wieder aufwäscht die Seife von meinem Körper. Ich fühle mich sauber, innen wie außen. Erst jetzt merke ich, daß Babsi weder mein Gesicht noch meine Haare naß gemacht hat. Noch immer bin ich geschminkt. „Du kannst dich jetzt abtrocknen, bei mir ist es auch so weit“, sagt Babsi, stellt sich zur Toilette, greift hinter sich, mit geübten Griffen öffnet sie die Ventile, zieht sich das Rohr aus dem Arsch. Kein Tropfen geht daneben, langsam setzt sie sich auf die Klomuschel, öffnet ihre Schleusen. Wie bei mir riecht es nicht gut, aber ich muß sie einfach anblichen, sie scheint es zu genießen, wie die Brühe aus ihr schießt. Sie hat die Augen geschlossen, grunzt zufrieden.Viel schneller als ich hat sie sich entleert, betätigt die Spülung, springt unter die Dusche, sieht mich an. Ich angle mir den Duschschlauch, schraube die Brause ab. Sie hält mir ihren Arsch entgegen, ich schiebe den Duschschlauch ein Stück in sie, öffne den Wasserhahn. Wieder grunzt sie genußvoll, als sie volläuft. Ich habe das Wasser geschlossen, sie stellt die Beine etwas auseinander, ihre Möse glänzt richtig, als das Wasser aus ihrem Arschloch schießt. „Es scheint dir zu gefallen“, sage ich vorsichtig. „Wenn du es ein paarmal gemacht hast, wirst du merken, wie geil so ein Klistier ist“, grinst sie mich an, „komm, spül noch einmal nach“. Auch bei ihr kommt jetzt nur noch klares Wasser, ich reinige den Duschschlauch, drehe die Brause wieder darauf, brause Babsi sauber, achte darauf, daß auch ihre Haare und ihr Gesicht trocken bleiben. Jetzt darf ich sie einseifen, überall berühren. Ihre Brüste rutschen immer wieder aus meinen Händen, sie sind so glitschig mit dem Duschgel. „Weiter“, sagt sie genußvoll, spreizt etwas ihre Beine. Ich fahre über ihren Bauch, ertaste mit meinen Händen ausgiebig ihre Möse, stecke erst einen, dann zwei Finger in sie, sie bockt mir schon leicht entgegen, dann dreht sie sich um, ich knete ihren herrlichen Arsch, fahre durch die Furche, stecke einen Finger in sie, ficke sie damit ein wenig, dann nehme ich noch einmal vom Duschgel, reinige ihre Beine, ihre Füße. Danach drehe ich die Dusche wieder auf, brause sie gründlich ab, bis alle Seifenreste von ihrem Körper sind. Ich halte ihr ein Handtuch hin, tupfe sie sanft trocken. Sie zieht mich an sich, wir geben uns einen langen Kuß. „Süße, würdest du dein neues Korsett für mich anziehen“? fragt Babsi. „Gerne, wenn du mich einschnürst“, antworte ich, springe schnell ins Schlafzimmer, hole das Teil, dazu passende Strümpfe. Babsi hat in der Zwischenzeit eine Korsage angezogen, ist gerade dabei, ihre Strümpfe an den Strapsen zu befestigen. Ich strahle sie an, es wird bestimmt eine geile Nacht. Babsi schlüpft in ihre Schuhe, korrigiert noch einmal ihr Make-up, schminkt mich dann auch noch einmal nach. Ich lege das Korsett an, schnell spüre ich, wie es mich einengt. Meine Brüste werden nach oben gedrängt, werden fülliger. Als ich meine, keine Luft mehr zu bekommen, schließt Babsi das Korsett mit einem Doppelknoten. Ich darf mich auf den Hocker setzten, Babsi kniet vor mir, zieht mir die Strümpfe an, hakt sie am Korsett fest. Mein Schwanz steht steil von mir ab, Babsi lutscht schnell mal an ihm, dann sagt sie: „Komm, mein Kätzchen braucht jetzt eine fleißige Zunge. Ich bin heiß, ich darf sie lecken. Hand in Hand gehen wir ins Schlafzimmer.

Die Lesbenbar 3 – Belohnungen

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1225

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno