Die lehrreiche Klassenfahrt – Teil 3

Hier jetzt die Fortsetzung zu Teil 1 und 2.Ich schlich auf den Flur und horchte vor unserer Zimmertür. Totenstille. Leise trat ich ein. Direkt auf dem Bett am Eingang lag ein nackter Fleischberg. Im von Mond etwas erhellten Zimmer sah ich Blockbuster die den schmächtigen Bernhard im Arm hatte und leise schnarchte. Michael lag schlafend bei Stefanie. Sie hatte aber noch ihr Höschen an, also war wohl nicht viel passiert. Rechts im Bett konnte ich den Traumkörper von Anette entdecken. Sie lag auf dem Rücken. Vollkommen nackt, die Beine leicht angewinkelt, konnte man einen ganz schmalen Streifen dunkler Schamhaare erkennen. Ganz anders als der schwarze Busch von Frau Landmann dachte ich. Jens lag neben ihr, eine Hand auf dem Busen und murmelte leise im Schlaf vor sich hin. Ich spürte schon wieder einen Druck im Schritt.Ich ging zu meinem Bett direkt am Fenster. Der Mond schien recht hell darauf, so dass ich unter der dünnen Decke zwei Körper erkennen konnte. Doris, im Arm von Heike schlafend, war oben herum nackt. Ich schaute zu Heike. Auch sie schien nichts mehr an zu haben, zumindest am Oberkörper nicht. Verdammt, dachte ich und wo soll ich jetzt schlafen? Ich konnte doch nicht zurück zu Frau Landmann. Da hörte ich ein leichtes Zischen. Heike hatte die Augen geöffnet und legte den Zeigefinger auf den Mund. Mit einer Hand schob sie die Decke etwas zur Seite und deutete an, dass ich mich neben sie legen solle.Ich zog Hose und Hemd aus und trat neben das Bett. Mit dem Finger zeigte sie auf meine Unterhose und machte eine Bewegung mit der Hand nach unten. Fragend hob ich die Schulter. „Ausziehen“ flüsterte sie. Scheinbar widerstrebend zog ich die Hose nach unten. Mein Schwanz war erneut im Wachsen begriffen. Mit großen Augen schaute sie in an, griff dann danach und rieb ihn einmal sanft in ihren Fingern. Sie schlug die Decke ganz zurück und deutete mir an, mich neben sie zu legen. Ich traute meinen Augen nicht. Der schlanke Körper schimmerte im Mondlicht aber da, wo die Beine zusammenlaufen war nur blanke Haut. Zwei sanfte Erhebungen und einen rosa schimmernden Spalt sah ich noch, dann lag ich neben ihr und sie zog die Decke über uns. Es war eng und ich fühlte ihren warmen Körper. Doch mein linker Arm war zwischen uns eingezwängt. Ich zog ihn heraus und suchte nach einer Ablage. Ich fand sie schließlich zwischen ihren Beinen, direkt auf ihrem zarten, unbehaarten Dreieck. Auch sie nestelte nun den rechten Arm aus der unbequemen Lage und ihre Hand glitt an mir herunter bis zu meinem Glied. Sanft umfasste sie es und seufzte „Schade, dass so viele Leute hier sind. Daher schlafen wir jetzt.“ Nun merkte auch ich, dass das Erlebnis mit Frau Landmann offenbar doch viel Kraft gekostet hatte. Schnell sank ich in den Schlaf. Die Sonne schien durch das Fenster direkt auf mein Gesicht. Ich blinzelte und öffnete die Augen. Blockbuster und Bernhard waren schon aufgestanden, ihr Bett war leer. Steffi saß aufrecht auf der Matratze und rüttelte an Michael. Anette hatte sich an Jens gekuschelt. Ihr nackter Hintern lugte unter der Decke hervor. Sofort wandte ich meinen Blick – mich an die Ohrfeige gestern Nacht erinnernd – von ihr ab und sah neben mich. Doris war wach und schaute zu mir und Heike herab. „Wie zwei unschuldige Kinder“, lächelte sie mich an.„Aber ihr Beiden ward wohl nicht ganz so unschuldig, als ich einsam durch die Nacht zog“, erwiderte ich mit Blick auf die beiden unbekleideten Körper. „Ja, wärst Du nicht so blöd zu mir gewesen, hättest Du vielleicht auch was davon gehabt,“ konterte Doris.„Liebe Doris, wie kann ich das wieder gut machen. Ich habe mich wirklich blöd verhalten. Aber Du bist halt auch extrem empfindlich, wenn es um Deinen Busen geht. Dabei habe ich Dir doch schon einmal gesagt, dass er mir gefällt. Klein und süß.“Inzwischen war auch Heike wach geworden. „Geht es schon wieder um Busen. Habt ihr denn gar kein anderes Thema“, fauchte sie wütend. „Doch, eines würde mich noch interessieren“, begann Doris. Ich fiel ein, „ja, mich auch“. „Und das wäre?“ fragte Heike. „Nun“, begann Doris und zog die Decke weg. „Das da unten bei Dir. Ist das Natur oder hast Du nachgeholfen?“ Ich lachte. „Genau das wollte ich auch fragen. Es sieht nämlich so was von scharf aus.“ „Ich glaube, das will ich auch machen. Tut das weh, wenn Du dich da rasierst?“ Doris strich neugierige über die blanken Schamlippen von Heike.Heike lächelte. „Nein, weh tut es nicht und mir ist auch bewusst, dass kaum eine Frau auf die Idee käme, wo doch alle auf viel Natur stehen.“(Anm.: es spielt sich in den frühen 80igern ab, einer Zeit, in der Körperbehaarung noch stolz zur Schau getragen wurde) „Aber mir gefällt es so viel besser und da ich sowieso nur einen spärlichen Haarwuchs hatte, habe ich sie gleich weg gemacht.“„Ist toll, so sanft beim Lecken und nichts kratzt“, murmelte Doris. „Was“, entfuhr es mir. „Ihr beiden habt heute Nacht…“ „Na und, hättest ja dableiben können. Aber der Herr war ja beleidigt.“„Schluss jetzt“, tönte es von Anettes Bett. „Habt ihr denn wirklich kein anderes Thema. Es war eine geile Nacht und Frederic ist leer ausgegangen. Das geschieht im ganz recht, dem alten Chauvi. Vielleicht benimmt er sich ja künftig uns Frauen gegenüber besser. Denn wie ich sehe, hätte er dann sogar eine Chance auf gleich zwei nette weibliche Wesen an seiner Seite. Und jetzt müssen wir raus zum Frühstück bevor Willmann oder die Landmann uns hier noch erwischen.“Hastig duschten wir, zogen wir uns an und gingen zum Frühstück. Wie so oft, sieht die Welt am Morgen ganz anders aus, als Nachts mit ein wenig Alkohol im Blut. Denn es herrschte ziemlich betretenes Schweigen in unserer Gruppe. Bis die sonst so schüchterne Heike lächelnd zu Bernhard schaute und ihn fragte, ob es das erste Mal gewesen sei. „Und dann auch noch mit einer Frau, die Dich am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann“, kicherte sie. Bernhards Kopf nahm die Farbe der vor ihm stehenden Erdbeermarmelade an. „Besser als Deine Lesbenspiele“, knurrte er. „Das ist ein Vollweib und da gibt es nicht nur so Schmusespiele wie bei Euch.“ Sofort fiel Anette ein: „ Jetzt mal ganz cool bleiben. Was gestern passiert ist, bleibt unter uns. Außerdem ist es die natürlichste Sache der Welt und da unser Ober-Chauvi nicht dabei war, war es auch nicht herabwertend sexistisch sondern eine tolle erotische Erfahrung.“ Wütend fiel ich Anette ins Wort: „Was hast Du eigentlich gegen mich. Ich baggere niemanden an, ich belästige keine Frauen, ich bin kein Vergewaltiger und selbst Frau Landmann meint, ich könne durchaus charmant sein. Mein etwas trockener Humor ist doch kein Grund, immer auf mir herumzuhacken!“Jetzt giftete Doris mich an: „Soso, die alte Schachtel findet dich charmant. Da hast Du wohl gestern Trost bei ihr auf dem Zimmer gesucht oder wo warst Du so lange?“ Ich spürte, wie meine Gesichtsfarbe sich der von Bernhards anglich. „Knallrot wird der, schau doch. Da war doch was“, zeterte Doris weiter. „Love and Peace“ hörte ich nun aus Anettes Ecke. „Ist doch egal, so eine sanfte Erotik, wie bei uns hat er wohl da nicht mitbekommen.“ Das stimmt, dachte ich mir. Kuschelsex war das mit der Landmann wirklich nicht gewesen. Doch bevor ich weiter träumen konnte, rief Dr. Willmann zum Aufbruch.Nach einem langen Tag voller Besichtigungen, Museen und geballter Kultur waren wir am Abend erschöpft. Die Mädels gingen gleich auf die Zimmer, wir saßen noch eine Weile im Garten der Jugendherberge. Leider bei Cola, da Bernhard es vergessen hatte, Wein zu besorgen. Natürlich lästerten alle über mich, weil ich den gestrigen geilen Abend verpasst hätte. Sie wollten wissen, was ich gemacht habe, aber ich schwieg und stammelte schließlich etwas von einem langen Spaziergang.„Langweilig hier, sollen wir noch in die Stadt gehen?“fragte schließlich Michael. „In einer halben Stunde machen die hier das Tor zu. Und dann?“ wandte ich ein. „Langweiler, dann bleib halt. Wir gehen.“Die drei Klassenkameraden verließen mich lachend. „Kannst ja mit der Landmann über Deine Strafarbeit plaudern.“ Ich blieb noch in der Dämmerung sitzen und träumte von der gestrigen Nacht. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter. Ich fuhr herum. Heike stand hinter mir. „Hab ich Dich erschreckt?“ „Nein, hab nur gerade ein wenig geträumt.“ „Von was denn?“ „Ach nichts Besonderes.“ Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass mir Landmanns Busen die ganze Zeit vor Augen stand.„Wo sind denn Deine Kumpel?“ „In der Stadt.“ „Und Du sitzt alleine hier und träumst. Komm, jetzt erzähle schon.“ Ich dachte nach, irgendetwas Schönes sollte ich ihr jetzt vielleicht sagen.„Ach, es ist halt einfach wegen gestern. Ich kann an nichts anderes denken, als Deine… Na, halt, wie Du so da lagst. So nackt und ganz ohne…“ Ich wurde verlegen. „Du, soll ich Dir was gestehen. Ich hab auch an was gedacht, an etwas Großes, Hartes. Schon seit der Zugfahrt geht mir das nicht mehr aus dem Kopf.“ Heike wurde rot und schaute beschämt auf den Boden. Auch ich wusste nicht, was ich noch sagen sollte.„Komm, lass uns noch ein wenig durch den Park gehen“, schlug sie dann vor. Wir gingen den von dichten Büschen und hohen Bäumen gesäumten Weg entlang. Sie schob ihre Hand in meine. Als wir am Ende des Parks angelangt waren, setzten wir uns auf eine Bank. Ich legte schüchtern den Arm um sie. Sie schmiegte sich an mich. „So könnte ich die ganze Nacht sitzen bleiben“, flüsterte Heike und wir träumten ein wenig vor uns hin. „Hast Du das Geräusch eben gehört?“ schreckte Heike hoch. Ich lauschte in die Nacht. „Ja, das kommt da hinten von der Mauer. Sind wahrscheinlich Mäuse auf Futtersuche“, beruhigte ich sie. „Das sind aber große Mäuse und die machen komische Geräusche. Klingt eher, wie ein Stöhnen. Vielleicht liegt da ein Verletzter.“ „Keine Angst Heike, ich schau mal nach.“ Ich stand auf und bog die Zweige eine Busches zu Seite. Tatsächlich, an der Mauer stand jemand, nein, es waren zwei Personen. In der Dunkelheit konnte man nur die Umrisse erkennen. Die langen Haare gehörten scheinbar zu einer Frau, die schwer atmete. Sie war an die Mauer gelehnt und vor ihr kniete ein Mann. Er umklammerte mit beiden Händen das Becken der Frau und sein Kopf steckte halb zwischen ihren Beinen.Heike kam zu mir. „Was ist da?“ „Keine Ahnung, zwei Personen und die Frau scheint Atemprobleme zu haben.“ „Lass mich sehen, “ drängte mich Heike zur Seite. Sie starrte auf das Geschehen an der Mauer. Ich stand hinter ihr. Dann ergriff sie meine rechte Hand und drückte sie auf ihren Bauch. Er ging heftig auf und ab, offenbar bekam sie auch nur noch schwer Luft. „Heike, geht es Dir nicht gut?“ „Doch“, flüsterte sie. „Weißt Du, was die da machen?“ „Keine Ahnung, ist zu dunkel.“ „Blödmann, das sieht man doch auch im Dunkeln.“Heike schob meine Hand nach unten. Am Bund ihrer Jeans kam sie zum Stoppen. Ich stand dicht hinter ihr und ihre Haare kitzelten in meiner Nase. Jetzt zog sie meine Hand unter ihre Bluse. Ich spürte ihre nackte Haut und registrierte erschrocken, dass sich in meiner Hose etwas versteifte. Meine Hand wurde weiter am Körper von Heike nach oben geführt. Plötzlich spürte ich einen Widerstand, eine Erhebung. Wir waren an ihrem Busen angelangt. Wegen der engen Bluse ging es jetzt nicht weiter.Mit der linken Hand öffnete Heike die Knöpfe. Ich schob meine Hand auf die rechte Brust und fühlte durch den BH ihre harte Brustwarze. Sanft strich ich über sie hinweg. Heike Atem wurde lauter und auch aus Richtung der Mauer war ein deutliches Stöhnen zu hören. Nun ergriff ich mit der linken Hand die andere Brust. Ich knetete beide Brüste und Heike drückte mir den Po gegen meinen harten Schwanz. Sie griff rücklings um mich und zog mich, am Hintern greifend, fester an sich. Rhythmisch spannte sie ihre Pobacken an, was den Reiz auf meinen Schwanz erhöhte. Ich streifte ihren BH hoch und kreiste mit den Fingern um ihre Brustwarzen. Das gefiel ihr. Dann wanderte meine rechte Hand ihren Bauch hinab. Mit Daumen und Zeigefinger öffnete ich den Knopf der Jeans und zog den Reisverschluss herunter. Jetzt hatte meine Finger freie Bahn und machten sich auf die Suche nach dem rasierten Schamlippen. Ich fühlte Feuchtigkeit und eine leichte Erhebung. Mit dem Zeigefinger massierte ich die Stelle. Heike stöhnte etwas lauter.Nun schob sie beide Händen zwischen unseren Körper und öffnete meine Hose. Ihre Hand fuhr in meine Unterhose und umfasste mein Glied. „Oh, der ist aber hart.“ Meine Hose rutsche bis zu den Knöcheln herunter. Dadurch konnte sie, noch immer dicht vor mir stehend, meinen Schwanz beidhändig massieren während ich mit den Fingern in ihre feuchte Spalte eindrang.Sie kam recht schnell und äußerst heftig, unterdrückte aber allzu lautes Stöhnen. Als ich bemerkte, wie ihr Orgasmus sich steigerte und sie dabei wild meinen Schwanz rieb, schoss es auch aus mir heraus. „Mir ist schwindelig, ich muss mich setzen“, ächzte Heike leise und schob mich auf die Bank.Sie setzte sich auf meinen Schoss und versuchte die Hose hoch zu ziehen. „Igitt, die ist ja hinten ganz nass“, zischte sie. „Kein Wunder, so wie Du mein Ding bearbeitet hast, konnte ich mich halt nicht zurückhalten.“ „Hast Du mir etwa auf die Hose gespritzt?“ „Hallo, ist da wer“, ertönte plötzlich die Stimme von Dr. Willmann. Heike rutsche erschrocken von meinem Schoss und mir gelang es gerade noch im Schutz der Dunkelheit die Hose hoch zu ziehen. „Ja, wir unterhalten uns ein wenig, da wir nicht schlafen konnten.“ Heike hatte schnell reagiert und eine Unschuldsmiene aufgesetzt.Nun sahen wir die zweite Person. Frau Landmann begleitete unseren Lehrer. „ Jetzt wird es aber Zeit rein zu gehen. In 30 Minuten schließe ich ab. Und so lange bitte keine unanständigen Dinge hier auf der Bank.“ „Nein, wir doch nicht Dr. Willmann. Wir sind reine Unschuldslämmer,“ antwortete ich ihm, konnte aber ein leichtes Grinsen nicht verhindern. Zum Glück war es dunkel. Jetzt schaltete sich Frau Landmann ein: „Frederic, Sie und ein Unschuldslamm, nachdem was alles so vorgefallen ist? Eher werde ich die erste Päpstin als Ihnen das zu glauben.“Ich sah Frau Landmann mit treuseligem Blick an. Täuschte ich mich etwa, oder war ihr Haar tatsächlich etwas zersaust? Und ihre Bluse war nicht so ordentlich im Rock verstaut wie sonst. Aus der Nähe betrachtet sah auch Dr. Willmann aus, als hätte er gerade einen Dauerlauf absolviert.„Lassen sie Ihren Dackelblick, der wirkt bei mir nicht und gehen Sie bald ins Haus. Und Finger weg von Heike,“ drohte mir die Lehrerin. Ihre Stimme klang jedoch überraschend sanft.Als die Beiden verschwunden waren, sah mich Heike an. „Denkst Du auch, was ich gerade denke?“ „Keine Ahnung was Du denkst, aber ich denke die ganze Zeit an Deine Brüste.“ „Chauvi, nichts anderes im Kopf“, lachte sie. „Nein, erinnern dich an die zwei Gestalten an der Mauer. Die Haare von Landmann, die unordentliche Bluse.“ „Heike, meinst Du die Landmann und der Willmann? „ „Klar doch, wer sonst.“ Die Eindeutigkeit der Antwort von Heike versetzte mir einen Stich. Gestern ich und heute der Willmann. Von wegen biedere Religions- und Lateinlehrerein. Die hat es faustdick hinter den Ohren.„Egal, lass sie doch. Wir müssen jetzt rein, sonst sperren die uns noch aus.“ Wir brachen auf und Heike jammerte, dass sie einen ganz kalten Hintern wegen der von mir genässten Hose habe. „Aber schön war es trotzdem. Meinst Du wir könnten das mal wiederholen?“ „Heike, wenn Du möchtest, sofort.“ „Wie soll das denn gehen?“ „Ich möchte duschen und da kommst Du einfach mit. Die Landmann und der Willmann sind ja sicher miteinander beschäftigt.“Rasch huschten wir durch den dunklen Gang. „Ich hole nur schnell Handtücher. Michael und die beiden anderen sind ja noch auf Tour, da ist niemand bei uns im Zimmer.“ Leise öffnete ich die Tür und blieb dann erschrocken stehen. „Schau mal“, flüsterte ich Heike zu und schob sie vor mich. Im hintersten Bett lag unser „Blockbuster“ nackt auf dem Rücken. Auf ihr saß der schmächtige Bernhard, ebenfalls nackt. Er rieb sein Glied zwischen Claudias mächtigen Brüsten. Fasziniert schaute ich zu bis mich Heike rückwärts aus dem Zimmer schob. „Altes Ferkel. Ich habe doch gemerkt, dass es bei Dir schon wieder hart wird.“ Sie zog mich zur den Duschräumen. „Ich denke, wir wollten noch gemeinsam duschen? Dann komm endlich.“ Im großen Raum mit den altertümlichen Duschen angekommen, zog sie sich ohne weiter zu Zögern aus. Jetzt sah ich sie im hellen Licht der Neonröhren. Sie hatte tatsächlich einen makellosen Körper. Ihr Busen war perfekt. „Ein perfekter Greif“, murmelte ich vor mich hin. „Was?“ fragte Heike erstaunt. „Nichts, ist so eine ganz blöde Redewendung.“ „Und was soll die bedeuten?“ „Na ja, der Busen einer Frau, die Größe halt. Ein Greif ist halt genau eine Hand voll, ein Griff halt.“ „Du bist ein solcher Blödmann“, giftete Heike jetzt. „Du verstehst es wirklich perfekt, alles kaputt zu machen. Statt was Nettes zu sagen, kommst Du mit so hohlen Sprüchen.“ Sie raffte ihre Kleider zusammen und rannte aus der Dusche. Da stand ich nun – mittlerweile auch ausgezogen – mit steifem Schwanz allein in dem von kaltem Licht erleuchtetem Raum. Enttäuscht, traurig, deprimiert sinnierte ich, warum die Mädchen auf so harmlose Sprüche so abweisend reagieren.Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Warum brennt hier Licht? Es ist Bettruhe angesagt, “ hörte ich die wütende Stimme von Frau Landmann. Sie hatte mich noch nicht gesehen, wurde aber erst richtig wütend, als sie mich nach ein paar weiteren Schritten erblickte.„Natürlich! Frederic, Sie schon wieder. Nackt, mit erigiertem Glied nachts im Duschraum. Habe Sie eigentlich nichts anderes im Kopf. Da haben Sie wohl wieder einmal einer Ihrer Klassenkameradinnen vor den Kopf gestoßen mit ihrem losen Mundwerk. Ist dann jetzt ‚Do-it-yourself‘ angesagt?“ Beim Eintreten von Frau Landmann war mein Schwanz zwar rasch in sich zusammengesunken, aber bei ihrem Anblick – sie trug nur einen lose gebundenen Morgenmantel – stieg der Neigungswinkel blitzartig wieder auf über 90 Grad an.„Was mache ich nur mit Ihnen. Soll ich es Ihrem Klassenlehrer melden?“ „Frau Landmann, ich wollte doch nur duschen. Ist Reinlichkeit jetzt schon ein Verbrechen? Dann gehe ich halt ungeduscht ins Bett“. Trotzig griff ich nach meiner Hose. „Halt. Davon habe ich nichts gesagt. Aber warum sind Sie bei einer so einfachen Sache, wie dem Duschen, denn so erregt?“ „War ich doch gar nicht. Das ist erst passiert, als Sie hier rein kamen.“ „Eigentlich sollte das gestern nur eine einmalige Lektion für Sie sein. Die hast Du nicht schlecht gemacht. Aber bilde Dir nicht ein, dass dies jetzt zu einem Dauerzustand wird. Wenn Du aber nun schon so aufgewühlt hier herumstehst, kann ich Dir ja ein wenig beim Duschen helfen.“ Sprach es, zog den Morgenmantel aus und schob mich unter die Brause.Dann kniete sie vor mich nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Der schmeckt benutzt! Mit wem hast Du es denn heute schon getrieben?“ „Mit niemandem. Das ist einfach so passiert“, stotterte ich. Sie erhob sich, drehte den Wasserhahn an und lachte: „Dann werden wir erst einmal die Spuren der Selbstbefleckung beseitigen.“ Na schön, überlegte ich, nach dem Vorfall an der Mauer im Park, müssten wohl auch bei ihr einige Spuren beseitigt werden. Ich nahm allen Mut zusammen, zog sie unter die Dusche und fuhr mit der Hand in ihren dichten schwarzen Busch. Die Haare waren tatsächlich etwas klebrig. „Also doch“, entfuhr es mir. „Also was?“ fragte sie scharf. „Na vorhin habe ich an der Mauer etwas beobachtet. Das könnte…“ „Na und! Ich bin Dir keine Rechenschaft pflichtig. Jetzt wasch mein Haar schön sanft und halt den Mund. Oder noch besser, wasch mich mit dem Mund.“Was dann passierte, folgt in Teil 4.

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